DE69811351T2 - Flüssigkeitsdurchlässige deckschicht für absorbierende artikel - Google Patents

Flüssigkeitsdurchlässige deckschicht für absorbierende artikel

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DE69811351T2
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fiber
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Anette Johansson
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Description

    TECHNISCHES GEBIET:
  • Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht für einen Absorptionsartikel, wie z. B. eine Windel, einen Inkontinenzschutz, eine Hygienebinde oder ähnliches, der eine flüssigkeitsdurchlässige Trägerschicht mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche aufweist, wobei die erste Oberfläche der Trägerschicht eine Vielzahl von einzeln angeordneten Fasern aufweist, wobei jede Faser ein erstes Faserende und ein zweites Faserende aufweist, und mit einem Faserende gegen die erste Oberfläche der Trägerschicht angebracht ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Absorptionsartikel, der mit der Deckschicht versehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung der Deckschicht.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND:
  • An flüssigkeitsdurchlässige Deckschichten für Absorptionsartikel dieser Art, die dafür vorgesehen sind, gegen den Körper des Benutzers während der Verwendung zu lagern, werden hohe Anforderungen sowohl an die Weichheit als auch die Trockenheit gestellt.
  • Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht mit einer weichen und textilartigen Oberfläche zu erreichen, die gleichzeitig während der Verwendung trocken bleibt.
  • Ein Problem, das auftritt, wenn nicht gewebte Materialien oder andere ähnliche Stoffmaterialien als flüssigkeitsdurchlässige Deckschichten für Absorptionsartikel verwendet werden, liegt darin, dass die Faserstruktur des Materials Flüssigkeit absorbiert, wenn die Deckschicht benässt wird. Eine bestimmte Menge der Flüssigkeit wird nicht nach unten zu der darunterliegenden Absorptionsstruktur geleitet, sondern verbleibt anstelle dessen in der flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht. Da die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht an dem Körper des Benutzers während der Verwendung lagert, werden derartige Artikel als nass und unkomfortabel zu tragen empfunden, bereits nachdem sie erstmalig benässt wurden.
  • Ferner führt die nasse Oberfläche, die sich in unmittelbarer Berührung mit der Haut während der Verwendung befindet, zu einer vergrößerten Gefahr von Hautirritationen und Infektionen.
  • Der wichtigste Grund dafür, dass ein gewisser Anteil der Flüssigkeit in der Faserstruktur verbleibt, liegt darin, dass textile Materialien üblicherweise aus einer unregelmäßigen Faserstruktur mit Fasern oder Einzelfasern bestehen, die in der Ebene des Materials ausgerichtet sind. Dies bedeutet, dass abgegebene Körperflüssigkeit mittels der Kapillarwirkung der Fasern entlang der Faserstruktur in der Richtung der Materialebene verteilt wird. Auch Flüssigkeit, die nicht in die Faserkapillaren absorbiert wird, wird entlang der Faserstruktur in der Richtung der Materialebene geleitet und wird in Hohlräumen zwischen den Fasern gesammelt, in denen die Flüssigkeit gehalten wird, ohne dass sie in der Lage ist, sich weiter zu darunterliegendem Material auszubreiten. Diese Faktoren führen dazu, dass eine gewisse Menge von Flüssigkeit in der Deckschicht verbleibt, und eine nasse Oberfläche am nächsten zu dem Benutzer erzeugt wird.
  • Ein weiteres Problem mit den heutzutage üblichen, nicht gewebten Materialien, die Fasern aufweisen, die im Wesentlichen parallel mit der Materialebene ausgerichtet sind, ist, dass die Möglichkeit, den Nässkurs mittels der Verwendung der Eigenschaften der Faser zu steuern, wie z. B. die Nässbarkeit von unterschiedlichen Fasern, begrenzt ist. Ferner ist die Möglichkeit, den Nässkurs zu steuern, begrenzt, wenn es um die Anordnung der Fasern und ihre Gestaltung geht.
  • Es ist bereits aus der US 3,967,623 bekannt, eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht zu verwenden, die aus einer perforierten Plastikfolie als einem Trägermaterial besteht, auf welches Fasern, die mit einem Nässmittel behandelt sind, aufgebracht werden, um eine weiche und fluffige Oberfläche zu erzeugen. Die einzelnen Fasern werden derart ausgerichtet, dass sie während der Verwendung nach oben in Richtung des Benutzers gerichtet sind, und sind etwa 5 mm lang. Da die Fasern nach oben zu dem Benutzer gerichtet sind, wird eine weiche und fluffige Oberfläche erzeugt. Es verbleibt jedoch das Problem, dass die Flüssigkeitsübertragung von den Fasern zu dem darunterliegenden Absorptionskörper schlecht ist, was dazu führt, dass die Oberfläche, die am nächsten zu dem Benutzer ist, nach dem Nässen nass bleibt.
  • Die BE-A-1,007,041 betrifft eine Deckschicht für einen Absorptionsartikel, welche Deckschicht aus einer Plastikfolie besteht, die wenigstens an einer Seite mit Fasern bedeckt ist, die mit einem Winkel zu der Plastikfolie angebracht sind. Um eine derartige Gestalt zu erhalten, können die Fasern beispielsweise durch Flocken mit einem ihrer Faserenden gegen eine geschmolzene Faserbefestigungsschicht an der Plastikfolie angebracht werden. Die Plastikfolie kann perforiert sein, so dass das Material flüssigkeitsdurchlässig wird. Die Fasern sind 0,3 bis 2,5 mm lang, und die Dicke kann bezüglich dessen, wie weich die Schicht sein sollte, variiert werden. Unterschiedliche Fasern können verwendet werden, wie z. B. Viskose, Baumwolle, Polyethylen, Polypropylen, Polyester und Polyamid.
  • Die Gefahr, dass sich Flüssigkeit in der Ebene des Materials ausbreitet und dadurch entlang der Oberfläche der Deckschicht ausbreitet, ist mit dieser bereits bekannten Deckschicht minimal. Ferner weist die Deckschicht eine weiche Oberfläche am nächsten zu dem Benutzer auf. Bei dieser bereits bekannten Deckschicht verbleibt jedoch noch das Problem, eine trockene Oberfläche zu erreichen, wenn die Schicht als ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberflächenmaterial eines Absorptionsartikels verwendet wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG:
  • Mittels der vorliegenden Erfindung wurden die Probleme mit dem Erreichen einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht für Absorptionsartikel, die weich ist und eine trockene Oberfläche auch nach dem Nässen aufweist, im Wesentlichen behoben.
  • Demzufolge wurde mittels der Erfindung eine weiche, hautfreundliche und stoffartige Deckschicht für einen Absorptionsartikel erreicht, welche Schicht die Fähigkeit aufweist, Flüssigkeit nach unten zu einer darunterliegenden Absorptionsstruktur zu leiten, und dadurch eine trockene Oberfläche am nächsten zu dem Benutzer aufrechtzuerhalten.
  • Eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht gemäß der Erfindung ist in erster Linie dadurch besonders, dass die Trägerschicht mehrere Bereiche aufweist, die im Wesentlichen frei von Fasern sind, und die jeweils eine Oberfläche derart einnehmen, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 bis 15 mm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 3 bis 10 mm innerhalb jedes faserfreien Bereichs untergebracht werden kann.
  • Die faserfreien Bereiche der Deckschicht ermöglichen für Flüssigkeit, dass sie zwischen die wasserabweisenden Fasern durch die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht hindurchtritt. Gleichzeitig schaffen die wasserabweisenden Fasern eine weiche, hautfreundliche Oberfläche, die absorbierte Flüssigkeit von der Haut des Benutzers isoliert, wenn die Deckschicht als eine flüssigkeitsdurchlässige Oberlage eines Absorptionsartikels verwendet wird.
  • Für eine Deckschicht gemäß der Erfindung wurde herausgefunden, dass sie besonders gut funktioniert, wenn die wasserabweisenden Fasern 0,3 bis 2,5 mm und vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm lang sind.
  • Die Fasern können in einer breiten Vielfalt unterschiedlicher Oberflächenmuster, wie z. B. Quadrate, Bänder, Sterne, Blumen, Punkte, Ringe, usw. angeordnet sein. Gemischte Muster und Muster mit unterschiedlichen Faserdichten können ebenso verwendet werden. Wenn die Fasern in Streifen oder bandförmigen Bereichen angeordnet sind, sollte der Abstand zwischen den benachbarten, mit Fasern bedeckten Bereichen in der Größenordnung von 3 bis 15 mm und vorzugsweise 3 bis 10 mm sein.
  • Um die gewünschte Flüssigkeitsdurchlässigkeit zu erreichen, wurde gezeigt, dass die gesamte Fläche der faserfreien Bereiche wenigstens 25% der Oberfläche der Trägerschicht einnehmen sollte. Jedoch sollten die faserfreien Bereiche nicht mehr als 60% und vorzugsweise nicht mehr als 50% der Oberfläche einnehmen.
  • Der Vorteil mit einer derartigen Deckschicht liegt darin, dass die wasserabweisende Oberfläche der einzelnen Fasern eine trockene Barriere zwischen der flüssigkeitsdurchlässigen Trägerschicht und dem Benutzer erzeugt. Dies bedeutet, dass die Gefahr, dass die Oberfläche, die am nächsten zu dem Benutzer liegt, nach dem Nässen als nass empfunden wird, verringert wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Fasern nur an begrenzte Bereiche der Gesamtfläche der Trägerschicht angebracht, während andere Bereiche der Oberfläche der Trägerschicht somit von einzelnen Fasern freigelassen werden. Beispielsweise können die einzelnen Fasern in einem Reihenmuster entlang der Längsrichtung des Artikels angebracht sein. Der Vorteil mit einem derartigen Muster ist, dass die Flüssigkeit von dem Nässpunkt in einer Richtung zu den Endabschnitten des Artikels verteilt wird, während einer Flüssigkeitsausbreitung in der seitlichen Richtung entgegengewirkt wird. Hierdurch wird die Gefahr, dass der Bereich um den Nässpunkt mit Flüssigkeit gesättigt wird, wobei Ausfließen in einer seitlichen Richtung als Konsequenz auftritt, verringert. Ein weiterer Vorteil mit der Flüssigkeitsverteilung von dem Nässpunkt des Artikels zu den Endabschnitten des Artikel ist, dass die Flüssigkeitsverteilung in einer darunterliegenden Absorptionsstruktur gleichmäßiger wird. Dies führt zu einer besseren Benutzung der gesamten Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit der darunterliegenden Struktur. Die einzelnen Fasern können ferner in anderen Mustern angebracht sein, wobei die Trägeroberfläche begrenzte Bereiche aufweist, die von angebrachten Fasern frei sind.
  • Die Trägerschicht kann ferner einen fortlaufenden Bereich entlang der gesamten Oberfläche der Trägerschicht aufweisen, der frei von Fasern ist. Dies bedeutet, dass die einzelnen Fasern an begrenzte kleinere Bereiche der Oberfläche der Trägerschicht angebracht sind, welche Bereiche voneinander durch den fortlaufenden Bereich der Trägerschicht begrenzt sind, der frei von Fasern ist. Ein Vorteil mit einer derartigen Ausführungsform ist, dass die Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit der Trägerschicht vergrößert wird, da die Flüssigkeit leichter entlang des fortlaufenden Bereichs verteilt wird, der von angebrachten Fasern mit einer wasserabweisenden Oberflächenstruktur frei ist. Diese Ausführungsform ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn die Trägerschicht aus einem nicht gewebten Material besteht, das selbst als eine Flüssigkeitsverteilungsschicht wirken kann, sie ist jedoch selbstverständlich ebenso auf andere Trägermaterialien anwendbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die einzelnen Fasern aus Zweikomponentenfasern gebildet, die eine wasserabweisende Oberfläche und einen wasseranziehenden Kern aufweisen. Ein Vorteil bei der Verwendung derartiger Zweikomponentenfasern ist, dass der wasseranziehende Kern der Fasern die Fähigkeit aufweist, die Flüssigkeit nach unten zu der flüssigkeitsdurchlässigen Trägerschicht zu leiten. Dies bedeutet, dass sich die Flüssigkeitsmenge zwischen den Fasern verringert, was zu einer trockeneren Oberfläche und einer verringerten Gefahr von Flüssigkeitsausfließen zu der Unterhose des Benutzers führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Komponenten in der Zweikomponentenfaser unterschiedliche Schmelztemperaturen auf. Hierbei weist die Komponente, die den Kern der Fasern bildet, vorzugsweise eine höhere Schmelztemperatur auf, als die Komponente, die die äußere Struktur der Fasern bildet. Ein Vorteil bei einem Unterschied in der Schmelztemperatur ist, dass die Notwendigkeit für ein Haftmittel, wenn die Fasern an die Trägerschicht angebracht werden, ausgeschlossen wird, da die Fasern auf eine Temperatur zwischen den Schmelztemperaturen der Faserkomponenten erwärmt werden, wenn sie gegen das Trägermaterial angebracht werden. Dies bedeutet, dass die äußere Komponente schmilzt, wobei die Zweikomponentenfasern eine geschmolzene Faserstruktur aufweisen, welche an die Trägerschicht haftet.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform werden die einzelnen Fasern aus hohlen Fasern gebildet, die eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweisen, von denen wenigstens die Außenfläche der hohlen Faser wasserabweisend ist. Demzufolge ist die Innenfläche der hohlen Faser entweder wasseranziehend oder wasserabweisend. Ein Vorteil mit diesen Fasern ist, dass Flüssigkeit über die Hohlräume der Fasern nach unten zu der flüssigkeitsdurchlässigen Trägerschicht geleitet werden kann. Dies bedeutet, dass die Menge von äußerer Flüssigkeit zwischen den einzelnen Fasern verringert wird, was zu einer trockeneren Oberfläche und einer verringerten Gefahr von Flüssigkeitsausfließen zu der Unterhose des Benutzers führt. Ein weiterer Vorteil mit hohlen Fasern ist, dass der Materialverbrauch während der Herstellung derartiger Fasern klein ist, was zu einem geringen Rohstoffverbrauch führt.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform wird die Trägerschicht durch ein Mehrschichtlaminat gebildet. Das Mehrschichtlaminat weist wenigstens eine untere Schicht und eine Faserbefestigungsschicht auf, wobei die Faserbefestigungsschicht eine geringere Schmelztemperatur als die untere Schicht aufweist. Wenn die einzelnen Fasern angebracht werden, wird die Trägerschicht auf eine derartige Temperatur erwärmt, dass die Faserbefestigungsschicht schmilzt, während die untere Schicht unversehrt ist. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit mehr für ein besonderes Haftmittel zum Anbringen der Fasern.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform weist die Trägerschicht eine Flüssigkeitsdurchdringbarkeit auf, da die Schicht perforiert ist. Diese Ausführungsform betrifft in erster Linie Trägerschichten, die aus einem anfangs flüssigkeitsundurchlässigen Material gebildet werden, wie z. B. eine Folie mit einer oder mehreren Schichten, kann jedoch ebenso angewendet werden, um die Flüssigkeitsdurchdringbarkeit unterschiedlicher Arten von nicht gewebten Materialien zu erhöhen.
  • Die Trägerschicht kann ferner ein flüssigkeitsdurchlässiges Textilmaterial aufweisen, wie z. B. ein wasseranziehendes Vlies. Ein Vorteil mit einem wasseranziehenden Vlies als einem Trägermaterial ist, dass derartige Materialien von sich selbst aus flüssigkeitsdurchlässig sind. Dies bedeutet, dass die Trägerschicht nicht perforiert werden muss, um die Flüssigkeitsdurchdringbarkeit zu erreichen. Ein weiterer Vorteil mit einem wasseranziehenden Vlies als einem Trägermaterial ist, dass ein derartiges Material die Fähigkeit aufweist, Flüssigkeit in der Ebene der Materialschicht zu verteilen. Demzufolge wirkt eine derartige Trägerschicht auch als eine Flüssigkeitsverteilungsschicht, was zu einem höheren Ausmaß der Verwendung der gesamten Absorptionsfähigkeit der darunterliegenden Struktur führt.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform variiert die Faserdichte über die Oberfläche der Trägerschicht durch Verwendung unterschiedlicher Muster oder Musterdichten für unterschiedliche Teile der Oberfläche. Dies bedeutet, dass die flüssigkeitsdurchlässige Trägerschicht einen Unterschied in der Anzahl angebrachter einzelner Fasern pro Flächeneinheit aufweist. Der Vorteil mit einem Unterschied in der Faserdichte ist, dass die. Möglichkeit, Flüssigkeit in die gewünschte Richtung zu leiten, verbessert wird. Eine variierte Faserdichte kann somit die Gefahr, dass der Bereich um den Nässpunkt mit Flüssigkeit gesättigt wird, mit einem Ausfließen als Konsequenz, verringern.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt der Anbringwinkel α zwischen der Trägerschicht und jeder einzelnen Faser etwa 90º, kann jedoch selbstverständlich etwas zwischen den unterschiedlichen Fasern variieren. Der Vorteil bei einer derartigen Ausführungsform ist, dass die Körperflüssigkeit schnell in einer Richtung gerade in die Trägerschicht und weiter in die darunterliegende Absorptionsstruktur geleitet wird. Demzufolge wird die Gefahr, dass die. Schicht als nass empfunden wird, minimiert.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform beträgt der Winkel α zwischen der Trägerschicht und jeder einzelnen Faser 30º bis 70º. Da die Fasern abgewinkelt sind, so dass sie einen Winkel kleiner als 90º zwischen der Oberfläche der Trägerschicht und den einzelnen Fasern aufweisen, erhält die Oberfläche einen sauberen und trockenen visuellen Eindruck auch nach der Verwendung aufrecht, da die schrägen Fasern die flüssigkeitsdurchlässige Trägerschicht verstecken, so dass diese nicht sichtbar ist, wenn der Benutzer die Hygienebinde von oben betrachtet.
  • Es gibt zahlreiche Faktoren, welche die Auswahl von Fasern und Trägerschichten ebenso wie die Anordnung der Fasern über die Oberfläche der Trägerschicht beeinflussen. Beispielsweise müssen die Eigenschaften des Materials bezüglich dessen angepasst werden, welche Art von Flüssigkeit der Artikel absorbieren soll, und welche Eigenschaften die darunterliegende Absorptionsstruktur bezüglich der Flüssigkeitsabflussfähigkeit und der Flüssigkeitshaltefähigkeit aufweist. Durch die Möglichkeit, die Musterstruktur, die Faserart und die Art von Trägerschicht innerhalb des Bereichs der Erfindung zu variieren, wird jedoch eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht erreicht, die eine verringerte Oberflächennassheit und eine vergrößerte Weichheit aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Absorptionsartikel, wie z. B. eine Hygienebinde, eine Slipeinlage, eine Windel oder ähnliches mit einem Absorptionskörper, der in einer Abdeckung eingeschlossen ist, wobei wenigstens ein. Abschnitt der Abdeckung aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht gemäß der Erfindung besteht. Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht weist eine flüssigkeitsdurchlässige Trägerschicht auf, gegen welche einzelne wasserabweisende Fasern, die voneinander gelöst sind und jeweils zwei Faserenden aufweisen, mit einem Faserende gegen die Trägerschicht angebracht sind. Hierbei ist ein Anbringwinkel α zwischen der Trägerschicht und jeder einzelnen Faser ausgebildet. Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht mehrere Bereiche aufweist, die im Wesentlichen frei von Fasern sind und die jeweils eine Oberfläche derart einnehmen, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 mm bis 15 mm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 3 mm bis 10 mm innerhalb jedes faserfreien Bereichs untergebracht werden kann.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Deckschicht für einen Absorptionsartikel, wobei einzelne Fasern, die jeweils ein erstes Faserende und ein zweites Faserende aufweisen, mit dem ersten Faserende gegen eine Trägerschicht angebracht werden. Wenigstens an dem ersten Faserende weist die Querschnittsfläche der Fasern einen ersten Abschnitt, der im Wesentlichen aus einer ersten Komponente besteht, und einen zweiten Abschnitt, der im Wesentlichen aus einer zweiten Komponente besteht, auf, wobei wenigstens die erste Komponente schmelzbar ist und eine Schmelztemperatur aufweist, bei welcher die zweite Komponente in einem festen Zustand vorliegt. Nur die erste Komponente wird veranlasst zu schmelzen, entweder vor oder nach der Anbringung der Fasern gegen die Trägerschicht. Daraufhin wird die Temperatur der Fasern unterhalb die Schmelztemperatur der ersten Komponenten abgesenkt, wobei eine feste Verbindung zwischen den Fasern und der Trägerschicht erhalten wird. Der Vorteil der Anbringung der Fasern an die Trägerschicht mittels des Veranlassens der ersten Komponente zu schmelzen, ist, dass die Notwendigkeit für ein Haftmittel, wenn die Fasern an die Trägerschicht angebracht werden, behoben wird. Ferner wird die Notwendigkeit für eine geschmolzene Faserbefestigungsschicht behoben, was bedeutet, dass die Trägerschicht aus einer einzigen Materialschicht gebildet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 3 zeigt eine Hygienebinde gemäß der Erfindung, gesehen von der Seite, die dafür vorgesehen ist, während der Verwendung zu dem Benutzer gerichtet zu, sein.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus einer Trägerschicht 2, an welcher einzelne Fasern 3 angebracht sind. Die einzelnen Fasern 3 sind an die Trägerschicht mit einem Ende angebracht, während das andere, freie Ende von der Trägerschicht weggerichtet ist, wobei die einzelnen Fasern mit einem Winkel α zu der Trägerschicht angeordnet sind. In dem gezeigten Beispiel beträgt der Anbringwinkel α etwa 90º, er kann selbstverständlich etwas zwischen den unterschiedlichen Fasern variieren. Um den Flüssigkeitsdurchgang durch die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 1 zu erleichtern, sind die Fasern 3 in beabstandeten Bereichen angeordnet, wobei faserfreie Bereiche 4 dazwischen vorliegen.
  • Wenn die Fasern 3 an das Trägermaterial 2 angebracht werden, werden die Fasern 3 so ausgerichtet, dass eines der Faserenden zu der Trägerschicht 2 gerichtet ist. Diese Faserausrichtung wird beispielsweise mittels Flocken erreicht. Die einzelnen Fasern 3 werden aus Fasern gebildet, die eine Oberfläche aufweisen, die im Wesentlichen wasserabweisend ist. Demzufolge wird die Abdeckstruktur beispielsweise aus einem Polyolefin gebildet. Gemäß einer Ausführungsform werden die Fasern 3 durch Zweikomponentenfasern gebildet, wobei die Oberflächenkomponente aus Polyethylen, wie z. B. LLDE (Polyethylen niedriger Dichte), HDPE (Polyethylen mit hoher Dichte), oder LLDPE (lineares Polyethylen mit niedriger Dichte) bestehen. Die Faseroberfläche kann ferner aus Polymermischungen mit wenigstens zwei der obengenannten Polyethylenkomponenten oder anderen Komponenten mit einer im Wesentlichen wasserabweisenden Oberfläche bestehen.
  • Der Kern der Fasern 3 wird durch ein weniger wasserabweisendes Material als die Oberfläche der Fasern gebildet. Ein Beispiel eines Materials, das weniger wasserabweisend ist als Polyethylen, ist Polyester. Neben der Tatsache, dass die Komponente weniger wasserabweisend ist, weist Polyester auch eine höhere Schmelztemperatur auf als Polyethylen. Dieser Unterschied bei der Schmelztemperatur zwischen den Komponenten kann verwendet werden, wenn die Fasern an die Trägerschicht angebracht werden.
  • Da die Fasern während der Anbringung auf eine Temperatur erwärmt werden, die zwischen der Schmelztemperatur der beiden Komponenten ist, wird eine geschmolzene Oberfläche an den Zweikomponentenfasern ausgebildet, während der Kern fest bleibt. Hierdurch kann die geschmolzene Oberflächenkomponente für die Anbringung der Fasern an die Trägerschicht 2 verwendet werden, was dazu führt, dass die Notwendigkeit für ein besonderes Haftmittel für die Anbringung der Fasern 3 an die Trägerschicht 2 behoben wird.
  • Die Anbringung der Fasern 3 an die Trägerschicht 2 kann selbstverständlich auch mit einem anderen Anbringverfahren erreicht werden. Die Zweikomponentenfasern können ferner aus anderen Komponenten bestehen, als die oben erwähnten, die einen Unterschied bei der Wasseranziehungsfähigkeit aufweisen. Die einzelnen Fasern 3 können ferner durch hohle Fasern gebildet werden, die eine wasserabweisende Oberfläche und einen hohlen Kern aufweisen. Die Faserstruktur kann beispielsweise durch Polyolefine oder andere Materialien, die eine wasserabweisende Oberfläche aufweisen, gebildet werden.
  • Die Trägerschicht 2 kann eine einzige Materialschicht sein, oder sie kann aus einem Mehrschichtlaminat bestehen. Die Trägerschicht 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, kann aus einer einzigen Materialschicht bestehen, wie z. B. einer Plastikfolie oder einem wasseranziehenden Vlies.
  • Die einzelnen Fasern 3 werden an die Trägerschicht 2 beispielsweise dadurch angebracht werden, dass sie auf eine geschmolzene Faserbefestigungsschicht aufgebracht werden, oder mit einem Haftmittel, wie z. B. einem heißschmelzwasseranziehenden Klebstoff oder einem anderen Haftmittel, das für den Zweck geeignet ist. Wie oben erwähnt, können die Fasern 3 ferner an die Trägerschicht mittels der Tatsache angebracht werden, dass die Fasern 3 aus Zweikomponentenfasern bestehen, die Komponenten aufweisen, die unterschiedliche Schmelztemperaturen aufweisen. Die Fasern 3 können ferner an die Trägerschicht dadurch angebracht werden, dass die Fasern 3 aus Zweikomponentenfasern bestehen, die Komponenten aufweisen, die unterschiedliche Schmelztemperaturen aufweisen. Die Fasern 3 können ferner an die Trägerschicht dadurch angebracht werden, dass die Trägerschicht 2 aus einem Mehrschichtlaminat mit einer unteren Schicht und einer Faserbefestigungsschicht besteht. Die untere Schicht weist eine höhere Schmelztemperatur als die Faserbefestigungsschicht auf und besteht beispielsweise aus HDPE, Polypropylen oder einem anderen Material, das für den Zweck geeignet ist. Die Faserbefestigungsschicht besteht beispielsweise aus LDPE, LLDPE oder anderen Materialien, die für den Zweck geeignet sind und eine geringere Schmelztemperatur aufweisen als das Material der unteren Schicht.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 201, die in Fig. 2 gezeigt ist, weist eine ähnliche Gestalt auf wie die flüssigkeitsdurchlässige Schicht 1, die in Fig. 1 gezeigt ist. Demzufolge weist die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 201 eine Barrierenschicht 202, wie die Trägerschicht 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, auf, an welche Fasern 203 angebracht sind. Die Fasern 203 sind an begrenzte Bereiche der Gesamtfläche der Trägerschicht 202 angebracht, wobei die Trägerschicht 202 Bereiche aufweist, die von Fasern 203 frei sind. Die Fasern 203 sind mit einem ihrer Enden angebracht, während das andere, freie Ende von der Trägerschicht 202 weggerichtet ist, wobei die einzelnen Fasern 203 unter einem Winkel α zu der Trägerschicht 202 angebracht sind. Der Winkel α zwischen den einzelnen Fasern 203 und der Trägerschicht 202 beträgt 30º bis 70º, vorzugsweise etwa 45º. Da die einzelnen Fasern zu der Trägerschicht 202 mit einem Winkel α, der kleiner ist als 90º, gewinkelt sind, bedeutet dies, dass die Bereiche der Trägerschicht 202, die von Fasern 3 frei sind, nicht sichtbar sind, wenn die flüssigkeitsdurchlässige Schicht 201 von oben betrachtet wird.
  • Wie die Fasern 3 können die Fasern 203 aus Zweikomponentenfasern oder hohlen Fasern bestehen, die eine wasserabweisende Oberfläche aufweisen. Die Trägerschicht 202 kann eine einzelne Materialschicht sein, oder aus einem Mehrschichtlaminat bestehen. Die in Fig. 2 gezeigte Trägerschicht 202 besteht nur aus einer Schicht, wie z. B. einer Plastikfolie oder einem wasseranziehenden Vlies. Die Fasern 203 sind an die Trägerschicht 202 beispielsweise dadurch angebracht, dass sie auf eine geschmolzene Faserbefestigungsschicht aufgebracht sind, oder dadurch, dass sie auf eine Haftmittelschicht, wie z. B. einem heißschmelzwasseranziehenden Klebestoff oder einem anderen Haftmittel, angebracht sind, das für den Zweck geeignet ist. Ferner können die Fasern 203 aus Zweikomponentenfasern bestehen, die aus einer Faseroberfläche mit einer geringeren Schmelztemperatur als dem Kern der Zweikomponentenfasern bestehen. Dies bedeutet, dass die geschmolzene Oberflächenkomponente der Fasern 203 an die Trägeroberfläche haftet, und folglich die Notwendigkeit für ein besonderes Haftmittel behoben wird.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Hygienebinde 300 weist eine flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 301 gemäß der Erfindung, eine flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 305 und einen Absorptionskörper 306, der zwischen den Deckschichten eingeschlossen ist. Die flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht 305 weist eine Plastikfolie, einen wasserabweisendgemachten Faserstoff, ein Laminat dieser Materialien oder ein beliebiges anderes Material auf, das für die Verwendung geeignet ist, und an der Seite der Hygienebinde angeordnet ist, die dafür vorgesehen ist, bei der Verwendung von dem Benützer weggerichtet zu sein.
  • Der Absorptionskörper 306, der zwischen den Deckschichten 301, 305 eingeschlossen ist, besteht üblicherweise aus einer oder mehreren Schichten von Zellstoff-Fluffpulpe. Die Zellstoff-Fluffpulpe kann mit Fasern oder Teilchen aus einem hochabsorbierenden Polymermaterial derart vermischt sein, das während der Absorption chemisch größe Mengen von Flüssigkeit bindet, während ein flüssigkeitsenthaltendes Gel ausgebildet wird. Um die Eigenschaften des Absorptionskörpers 306 zu verbessern, können ferner zusätzliche Komponenten in dem Absorptionskörper enthalten sein. Beispiele derartiger Komponenten sind Binderfasern, Formstabilisierungskomponenten oder ähnliches. Ferner kann der Absorptionskörper 306 aus Absorptionsschäumen oder einem beliebigen anderen flüssigkeitsabsorbierenden Material bestehen.
  • Die Deckschichten 301, 305 weisen eine größere Erstreckung in der Ebene der Hygienebinde 300 auf als der Absorptionskörper 306, und zwar um den gesamten Umfang dessen. Die vorstehenden Abschnitte 308 der Deckschichten 301, 305 sind miteinander um den Absorptionskörper 306 verbunden, beispielsweise mittels Kleben, Schweißen oder auf andere Art und Weise.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 301 weist eine ähnliche Gestalt auf wie die flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, und weist demzufolge eine Deckschicht 302 auf, an welche Fasern in einem Oberflächenmuster aus Streifen oder bandförmigen Bereichen angebracht sind, die mit faserfreien oder im Wesentlichen faserfreien bandförmigen Bereichen 304 alternieren. Die Breite der faserfreien Bereiche 304 sollte in der Größenordnung von 3 mm bis 15 mm und vorzugsweise 3 mm bis 10 mm sein.
  • Die Fasern 303 sind an die Trägerschicht 302 mit einem Anbringwinkel α angebracht, der etwa 90º beträgt, der jedoch etwas zwischen den unterschiedlichen Fasern variieren kann. Die Deckschicht 301 ist flüssigkeitsdurchlässig, da die Trägerschicht 302 Perforationen durch das Material aufweist, oder dadurch, dass die Trägerschicht aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht, wie z. B. einem wasseranziehenden Vlies. Ferner kann der Absorptionskörper 306 eine Trägerschicht 302 bilden, wenn er eine hinreichende Kohäsivfähigkeit aufweist, wobei die Fasern unmittelbar an die Seite der Absorptionsstruktur angebracht sind, für die vorgesehen ist, dass sie während der Verwendung gegen den Benutzer lagert.
  • Bei den vorangehenden Ausführungsformen wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Hygienebinde beschrieben, ist jedoch, wie bereits erwähnt, ebenso auf Inkontinenzschutzeinrichtungen, Windeln, Slipeinlagen und ähnliches anwendbar.

Claims (15)

1. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht (1) für einen Absorptionsartikel, wie z. B. eine Windel, einen Inkontinenzschutz, eine Hygienebinde (300) oder ähnliches, der eine flüssigkeitsdurchlässige Trägerschicht (2) mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche aufweist, wobei die erste Oberfläche der Trägerschicht (2) eine Vielzahl von einzeln angeordneten Fasern (3) aufweist, wobei jede Faser ein erstes Faserende und ein zweites Faserende aufweist, und mit einem Faserende gegen die erste Oberfläche der Trägerschicht (2) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) mehrere Bereiche (4) aufweist, die im wesentlichen frei von Fasern (3) sind und die jeweils eine Oberfläche derart einnehmen, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 bis 15 mm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 3 bis 10 mm innerhalb jedes faserfreien Bereichs (4) untergebracht werden kann.
2. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fasern (3) durch Zweikomponentenfasern gebildet werden, die eine Faseroberfläche und einen Kern aufweisen, wobei wenigstens die Faseroberfläche wasserabweisend ist.
3. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faseroberfläche stärker wasserabweisend ist als der Kern.
4. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faseroberfläche eine geringere Schmelztemperatur als der Kern aufweist.
5. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) aus hohlen Fasern mit einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche gebildet werden, wobei wenigstens die äußere Oberfläche wasserabweisend ist.
6. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der Ansprüche der 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) an die erste Oberfläche der Trägerschicht (2) mit einem Anbringwinkel α zwischen der Trägerschicht (2) und jeder einzelnen Faser (3) von 30 bis 90º angebracht sind.
7. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) aus einem Mehrschichtlaminat gebildet ist.
8. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) eine perforierte Plastikfolie aufweist.
9. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) ein wasseranziehendes Vlies aufweist.
10. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (2) innerhalb unterschiedlicher Bereiche der Oberfläche der Trägerschicht (2) einen Unterschied in der Anzahl angebrachter einzelner Fasern (3) pro Flächeneinheit aufweist.
11. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserabweisenden Fasern (3) 0,3 bis 2,5 mm und vorzugsweise 0,3 bis 1,5 mm lang sind.
12. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (302) mehrere Fasern (303) aufweist, die in bandförmigen Bereichen (304) an der ersten Oberfläche der Trägerschicht (302) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den benachbarten, mit Fasern bedeckten Bereichen 3 bis 15 mm und vorzugsweise 3 bis 10 mm beträgt.
13. Flüssigkeitsdurchlässige Deckschicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die faserfreien Bereiche (4) wenigstens 25% der Oberfläche der Trägerschicht (2) einnehmen.
14. Absorptionsartikel, wie z. B. Windel, Inkontinenzschutz, Hygienebinde (300) oder ähnliches, mit einem Absorptionskörper (306), der in einer Abdeckung eingeschlossen ist, wobei wenigstens ein Abschnitt der Abdeckung aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Deckschicht (301) nach Anspruch 1 mit einer Trägerschicht (302) besteht, gegen welche einzelne wasserabweisenden Fasern (303), die voneinander gelöst sind und jeweils zwei Faserenden aufweisen, mit einem Faserende gegen die Trägerschicht (302) mit einem Anbringwinkel α zwischen der Trägerschicht (302) und jeder einzelnen Faser (303) angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (302) mehrere Bereiche (304) aufweist, die im wesentlichen frei von Fasern (303) sind und die jeweils eine Oberfläche derart einnehmen, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 bis 15 mm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 3 bis 10 mm innerhalb jedes faserfreien Bereichs (304) der Trägerschicht (302) untergebracht werden kann.
15. Verfahren zur Herstellung einer Deckschicht (1) nach Anspruch 1 für einen Absorptionsartikel, wobei einzelne Fasern, die jeweils ein erstes Faserende und ein zweites Faserende aufweisen, mit dem ersten Faserende gegen eine Trägerschicht (2) angebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (3) wenigstens an dem ersten Faserernde im Querschnitt einen ersten Abschnitt, der in erster Linie aus einer ersten Komponente besteht, und einen zweiten Abschnitt aufweisen, der in erster Linie aus einer zweiten Komponente besteht, wobei wenigstens die erste Komponente schmelzbar ist und eine Schmelztemperatur aufweist, bei welcher die zweite Komponente in einem festen Zustand vorliegt, wodurch nur die erste Komponente veranlasst wird, zu schmelzen, und zwar wenigstens an dem ersten Faserende der Fasern, wodurch die Fasern (3) an die Trägerschicht (2) haften, woraufhin die Temperatur der Fasern (3) auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der ersten Komponente abgesenkt wird, wobei eine feste Verbindung zwischen den Fasern (3) und der Trägerschicht (2) erhalten wird, und die Trägerschicht (2) mehrere Bereiche (4) aufweist, die im wesentlichen frei von Fasern (3) sind, und die jeweils eine Oberfläche derart einnehmen, dass ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 bis 15 mm und vorzugsweise mit einem Durchmesser von 3 bis 10 mm innerhalb jedes faserfreien Bereichs (4) untergebracht werden kann.
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