DE69809131T2 - Diskrete Ventildrosselvorrichtung mit Impulssteuerung - Google Patents

Diskrete Ventildrosselvorrichtung mit Impulssteuerung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Maschinenbaus und kann in Systemen der Gas- und Flüssigkeitsgewinnung und -transport sowie in Gasumpump-, Energie- und Chemieanlagen Anwendung finden.
  • Es ist eine diskrete Vorrichtung bekannt, die eine den Eingang und Ausgang trennende Scheidewand mit Absperrventilen und elektromagnetischen Steuerventilen umfaßt (siehe US-PS No 4019533, kl. 137/599, 1977).
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist der hohe Energieverbrauch und die niedrige Zuverläßigkeit unter Verhältnissen eines unbeständigen Betriebes des Stromversorgungsnetzes sowie beim Ausbleiben des Druckgefälles zwischen Eingang und Ausgang der Absperr- und Regelungseinrichtung.
  • Der für die erfindungsgemäße Ventildrossel am nächsten kommende Stand der Technik ist eine diskrete Absperr- und Regelungsvorrichtung, die eine in einem Gehäuse untergebrachte und den Eingangs- und Ausgangsstutzen trennende Scheidewand mit Absperrventilen, Wandler mit einem elektrischen Eingang und eine Steuereinheit enthält (siehe RU-PS 2037178, kl. G 05 D 7/06, 1995).
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist der ständige Gasauslaß aus Steueraggregaten in die Atmosphäre, die niedrige Zuverläßigkeit aufgrund der großen Anzahl von Absperrventilen in der Scheidewand sowie die Notwendigkei, den Produktionsprozeß bei beliebigen Ausfällen irgendwelcher Baugruppen zur Durchführung der Reparaturarbeiten einzustellen.
  • Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen treten besonders deutlich zutage, wenn die Vorrichtungen in Produktionsprozessen mit kontinuierlichem Arbeitszyklus eingesetzt werden, in denen der Funktionstüchtigkeit und Umweltfreunlichkeit der Absperr- und Regelungsvorrichtungen, insbesondere beim Versagen von Baugruppen, erhöhte Forderungen gestellt werden. Dabei muß vor Beginn der Reparaturarbeiten für die Möglichkeit gesorgt werden, den Produktionsprozeß mit verschlechterten Kenndaten fortsetzen und die Reparatur ohne Ausbau der schadhaft gewordenen Baugruppen vom Objekt durchführen zu können.
  • Das mit der Erfindung erzielbare technische Ergebnis besteht in der erhöhten Zuverläßigkeit der Produktionsprozesse mit Absperr- und Regelventilen und in der Verbesserung ihrer umweltbezogenen und Betriebscharakteristiken, und zwar ihrer Ausfallsicherheit und Reparierbarkeit.
  • Dieses Ergebnis wird dadurch erzielt, daß in einer diskreten Ventildrossel mit einem Impulssteuersystem, die eine in einem Gehäuse untergebrachte und den Eingangs- und den Ausgangsstutzen trennende Scheidewand, Zu- und Verwertungsleitungen für Arbeitsmedium, Absperrorgane, Wandler und eine Steuereinheit enthält, die Scheidewand mit dem Gehäuse durch zylindrische Hohlstangen verbunden ist, die Absperrorgane eine Meßblende, einen Steuerraum und einen auf Schließen federbelasteten und in einer innerhalb der Hohlstange befindlichen Hülse bewegbaren Zweipunktkolben umfassen, die Wandler als ein Dreidurchgangsorgan, bei dem der Arbeitsmediumeingang mit der Zuleitung, der erste Ausgang mit dem Steuerraum und der zweite Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, ausgeführt sind und einen mit Endsignalgebern versehenen elektromechanischen Zweipunktantrieb aufweisen, dessen elektrischer Eingang mit dem Ausgang der Steuereinheit gekoppelt ist, während der elektrische Ausgang der Signalgeber mit den zweiten Eingängen der Steuereinheit gekoppelt ist, und die Steuereinheit selbst mit einem ersten Eingang des Außensteuersignals und einem Impulsformer versehen ist.
  • Dieses Ergebnis wird auch dadurch erzielt, daß in der Ventildrossel zwei Zweipunkt- Dreidurchgangsventile und ein Rückschlagventil eingebaut sind, wobei der Eingang des ersten Dreidurchgangsventils mit dem Eingang der Zuleitung, sein erster Ausgang mit der Arbeitsmediumquelle und sein zweiter Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, und der Eingang des zweiten Dreidurchgangsventils mit der Verwertungsleitung, sein erster Ausgang mit dem Ausgangsstutzen und sein zweiter Ausgang mit dem Eingang des Rückschlagventils verbunden ist, dessen Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, wobei auch nach der Anzahl der Wandler Zweipunktventile vorgesehen sind, deren Eingang mit dem ersten Ausgang des Wandlers und deren Ausgang mit dem Eingang des Steuerraums verbunden ist.
  • Dieses Ergebnis wird auch dadurch erzielt, daß die Wandler mit einem handbetätigten mechanischen Zweipunkt-Eingang versehen sind und die Steuereinheit mit elektrischen Steuerorganen versehen ist, deren elektrischer Eingang mit der Stromspeisequelle und deren Ausgang mit den Ausgängen der Steuereinheit gekoppelt ist.
  • Dieses Ergebnis wird auch dadurch erzielt, daß der Anzahl der Wandler die Flächen der Durchgangsquerschnitte der Meßblenden zugeordnet werden, deren Werte von der ersten bis zur vorletzten einschließlich sich um das Zweifache unterscheiden, und der Wert der letzten Fläche dem Wert der vorletzten gleich ist, wobei die letzte und die vorletzte Fläche jeweils in zwei durch einen gemeinsamen Wandler vereinigten Absperrorganen realisiert wird.
  • In Fig. 1 ist die diskrete Ventildrossel mit einem Impulssteuersystem und deren Verbindungen schematisch dargestellt und in Fig. 2 ist die Abhängigkeit der Durchgangsquerschnittsfläche von dem Stromsteuersignal abgebildet.
  • Die diskrete Ventildrossel (DVD) mit einem Impulssteuersystem umfaßt eine einen Eingangsstutzen 1 und einen Ausgangsstutzen 2 trennende, mit einem Gehäuse 2 durch Hohlstangen 3 verbundene Scheidewand 7, eine Zuleitung 21 für Arbeitsmedium und eine Verwertungsleitung 12 für Arbeitsmedium. Die Hohlstangen 3 sorgen für die Steifigkeit des Systems und verhindern, daß Verformungen des Gehäuses 2 und der Scheidewand 7 auf die Absperrorgane übertragen werden, die innerhalb der Hohlstangen 3 untergebracht sind. Diese Absperrorgane weisen eine Meßblende 8, einen Steuerraum 35 und einen auf Schließen federbelasteten und in einer innerhalb der Hohlstange befindlichen Hülse 4 bewegbaren Zweipunktkolben 6 auf. Die Wandler 30 umfassen ein Zweipunkt-Dreidurchgangsorgan 16 (eine Kugel oder einen Schieber), bei dem der Arbeitsmediumeingang mit der Zuleitung 21, der erste Ausgang mit dem Steuerraum 35 und der zweite Ausgang mit der Verwertungsleitung 12 verbunden ist, sowie einen elektromechanischen Antrieb 18 mit Endsignalgebern, wobei der elektrische Eingang 15 des Antriebs 18 mit dem Ausgang 23 der Steuereinheit 29 und die elektrischen Ausgänge 19 und 20 der Signalgeber mit den zweiten Eingängen 27 der Steuereinheit 29 verbunden sind. Die Wandler 30 sind auch mit einem handbetätigten mechanischen Zweipunkteingang 17 versehen, der ohne Stromversorgung funktioniert. Die Steuereinheit 29 ist mit einem ersten Eingang 26 eines Außensignals versehen, das durch eine Kodeeinrichtung 25 in einen der Anzahl der Wandler 30 entsprechenden Steuerkode umgesetzt wird, der wiedergibt, welchen Zustand, OFFEN oder GESCHLOSSEN, die Kolben 6 einnehmen müssen, um die erforderliche Querschnittsfläche der DVD sicherzustellen. Der Kode kommt in den ersten Eingang des Impulsformers 24 und von dessen Ausgang 23 in den elektrischen Eingang 15 des Antriebs 18. Der Impulsformer hört mit der Impulsgabe beim Eintreffen des Signals von den elektrischen Ausgängen 19 und 20 der Endsignalgeber, beispielsweise der Herkone, des Antriebs 18 auf, wobei die Ausgänge 19 und 20 den Zustand OFFEN oder GESCHLOSSEN des Organgs 16 des Wandlers wiedergeben. Die Steuereinheit 29 ist mit handbetätigten elektrischen Fernsteuerungsorganen 22 versehen, deren elektrischer Eingang mit der Stromspeisequelle 28 und deren Ausgang mit den Ausgängen 23 der Steuereinheit 29 gekoppelt ist.
  • Die Realisierung des Zweistellungsprinzips in den Absperrorganen und Wandlern führt dazu, daß deren bewegbare mechanische Elemente sich in einem Schwebezustand nur kurzzeitig bei Übergangsbetrieben befinden, während sie in der restlichen Zeit an den Anschlägen angedrückt bleiben und eine überflüssige Umstellungskraft beim Wegschieben von ihnen besitzen. Deswegen wandelt sich die DVD nach der Verarbeitung einer endlichen Impulsfolge in eine Drosselscheibe um. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Systems, denn der Produktionsprozeß kann beim Eintritt einer Notsituation durch Versagen irgendeiner Baugruppe der DVD fortgesetzt werden. Die Steuerorgane 21 und 17 ermöglichen die manuelle Steurung des Produktionsprozesses beim Versagen, wodurch die Zuverlässigkeit ebenso erhöht wird.
  • Die DVD enthält auch ein Zweipunkt-Dreidurchgangsventil 32 für die Zufuhr des Arbeitsmediums, wobei sein Eingang mit dem Eingang der Zuleitung 21, sein erster Ausgang mit der Arbeitsmediumquelle und sein zweiter Ausgang mit der Verwertungsleitung 12 für Arbeitsmedium verbunden ist, sowie ein Zweipunkt- Dreidurchgangsventil 11, dessen Eingang mit der Verwertungsleitung 12, dessen erster Ausgang mit dem Ausgangsstutzen 9 und dessen zweiter Ausgang mit dem Eingang eines Rückventils 13 verbunden ist. Der Ausgang des Rückventils 13 ist mit der Verwertungsleitung 14 verbunden. Es sind auch nach der Anzahl der Wandler 30 Zweipunkt-Ventile 10 vorgesehen, deren Eingang mit dem ersten Ausgang des Wandlers 30 und deren Ausgang mit dem Eingang des Steuerraums 35 verbunden ist. Auf der Linie zwischen Ventil 32 und Sammeleitung 20 kann ein Filter 31 eingeschaltet werden. Als Arbeitsmedium für die Wandler 30 kann das durch die DVD fließende Medium benutzt werden, und in diesem Fall kann die Rohrleitung 33 an den Eingangsstutzen 1 oder an eine äußere Arbeitsmediumquelle angeschlossen werden, in der der Druck nicht niedriger als der am DVD-Eingang ist.
  • Die Ventile 10, 11 und 32 sind technologischer Art. Sie ermöglichen den Betrieb der Anlage und die Durchführung von Reparaturen beim Versagen, wobei die mit dem Wechsel der Absperrorgane zusammenhängenden Arbeiten ohne Ausbau des DVD- Gehäuses von der Rohrleitung durchgeführt werden und die Reparatur der Steuereinheit und der Wandler ohne Einstellung des Produktionsprozesses durchgeführt werden kann.
  • Die Verbesserung der ökologischen Charakteristiken der DVD wird durch Auslaß des Arbeitsmediums aus der Verwertungsleitung 12 in den Ausgangstutzen 9 erzielt. Falls die DVD bei einem kleinen Wert des Druckgefälles daran betrieben wird, erfolgt der Auslaß über die Rohrleitung 14 in die Atmosphäre, wozu der Eingang des Ventils 11 mit seinem zweiten Ausgang gekoppelt wird, während das Rückschlagventil 13 für die Betriebssicherheit sorgt. Der Einsatz des Ventils 13 verhindert den Eintritt der atmosphärischen Luft in die Verwertungsleitung 12 und in die Steuerräume 35 und ihre Vermischung darin mit dem Arbeitsmedium.
  • In der diskreten Ventildrossel ist ein Mehrströmungsschema realisiert, wobei die Strömung in dem Eingangsstutzen 1 vor der Scheidewand 7 in mehrere Teilströme geteilt wird, in deren jedem ein Absperrorgan angebracht ist, das eine Meßblende eines bestimmten Durchmessers aufweist (siehe den Schnitt durch die Meßblende nach Linie A-A in Fig. 1). Im Ausgangsstutzen 9 werden die Teilströme zu einem Strom zusammengeführt. Die Drosselkennlinie der DVD hat einen diskreten (stufigen) Charakter (siehe Fig. 2) und zeigt die Abhängigkeit zwischen dem eingangsseitigen Stromsteuersignal (oder einem anderen Steuersigal) und der durch Einschalten einer bestimmten Kombination der Wandler (ihre Nummern sind auf der Ordinatenachse angegeben) und somit einer Kombination der Meßblenden realisierbaren Durchgangsquerschnittsfläche. Zur Steigerung der Zuverlässigkeit muß die Anzahl der Wandler minimal sein.
  • Wenn einer Menge aus M Zahlan eine Menge aus M durch reelle Zahlen charakterisierten Gegenständen zugeordtet werden, bilden die letzteren bekanntlich eine Zahlenfolge, und wenn das Gesetz für deren Aufbau aufgegeben ist, sind solche Zahlenfolgen diskret.
  • Für die DVD werden der Zahl M der Wandler die Durchgangsquerschnittsflächen Fj der Meßblenden zugeordnet, deren Werte eine diskrete nichtabnehmende Zahlenfolge bilden:
  • {Fj} = {F1, F2, F3, ...., Fm}, j = 1, 2, 3 ... M (1)
  • Nach der Teilung der Werte der Elemente der Zahlenfolge 1 durch den Wert des ersten Elements (Fläche Fmin der Meßblende mit minimalem Durchmesser) erhält man eine ganzzahlige Folge {Zj}, welche die Funktionalabhängigkeit zwischen den Flächen der Meßblenden zur Sicherstellung der erforderlichen Diskretheit charakterisiert:
  • {Zj} = {Z1, Z2, Z3, ...., Zm}, j = 1, 2, 3 ... M (2)
  • Der Wert des ersten Elements der Funktionalabhängigkeit 2 ist immer gleich 1, und zum Erhalt der Gleichstufigkeit der Drosselkennlinie nach der Durchgangsquerschnittsfläche muß der Wert jedes nachfolgenden Elements nicht kleiner als der Wert des vorangehenden Elements und nicht größer als die um Eins vergrößerte Summe sämtlicher vorangehenden Elemente sein. Jedem Element aus der Folge entspricht ein Steuerbefehl, der durch den entsprechenen Wandler und das Absperrorgan realisierbar ist.
  • Die Summe der Elemente der Funktionalfolge {Z} vom ersten bis zum letzten (m-ten) ist gleich der Anzahl der diskreten Positionen N:
  • Z1 + Z2 + ... + Zm = (F1/Fmin + F2/Fmin + ... + Fm/Fmin) = Fmax/Fmin = N (3),
  • worin
  • Fmax für den summarischen Wert der Meßblendenfläche steht.
  • Aus 3 geht offensichtlich hervor, daß für die Berechnung der Durchgangsquerschnittsfläche der Meßblenden folgende Beziehungen gültig sind:
  • F1 = Fmax·Z1/N, F2 = Fmax·Z2/N, ..., Fm = Fmax·Zm/N (4).
  • Nach der Teilung der Größen Fj durch Fmax in den Beziehungen 4 erhält man eine Zahlenfolge {Dj}, deren Elemente dem Verhältnis des Wertes des Elements der Folge {Zj} zur Anzahl der diskreten Ebenen gleich sind, und sie kennzeichnen den Anteil der Durchgangsquerschnittsfläche jeder Meßblende an der gesamten Durchgangsquerschnittsfläche der Ventildrossel:
  • {Dj} = {Z1/N, Z2/N, ..., Zm/N}, j = 1, 2, 3 ... M (5)
  • Bei der Benutzung der Folge 5 für die Analyse der Ausfallsicherheit der DVD geben ihre Elemente die Degradation der Drosselkennlinie wieder, denn sie geben den Anteil der Gesamtfläche an, der beim Versagen aus der Steuerung ausgeschlossen wird, und deshalb ist es zweckmäßig, diese Folgen als Ausfallsicherheitsfolgen mit Degradationskoeffizienten der Querschnittsflächen zu bezeichnen.
  • Die Realisierung der erforderlichen Diskretheit nach der Durchgangsquerschnittsfläche erfolgt normalerweise durch Benutzung einer Funktionalabhängigkeit eines dualen Digitalkodes, bei der die Querschnittsflächen der Meßblenden sich voneinander um das Zweifache unterscheiden. Die entsprechende Funktionalabhängigkeit {Zj} für sechs Elemente, welche 63 diskrete Positionen sicherstellen, und die Ausfallsicherheitsfolge {Dj}, bei der die Werte der Degradationskoeffizienten in % berechnet sind, haben die folgende Form:
  • {Zj} = {1, 2, 4, 8, 16, 32}, (6a)
  • {Dj} = (1,59; 3,17; 6,35; 12,70; 25,40; 50,79} (6b)
  • Die Folgen {Zj} sind nichtabnehmend, so daß sich der Wert der Degradationskoeffiziente mit der wachsenden Elementnummer der Folge vergrößert. Dieser Wert ist beim Ausfall einer DVD-Baugruppe, die dem letzten Element entspricht, maximal, und bei der Benutzung eines Dualkodes liegt der Wert der Degradationskoeffizienten der Durchgangsquerschnittsfläche bei 51%, d. h., die Fläche wird beim Ausfall zu 51% aus der Steuerung ausgenommen.
  • Die Verminderung des Höchstwertes des Degradationskoeffizientes tritt auch bei der Benutzung von Zahlenfolgen auf der Basis der Wiederholung der Elemente auf, d. h. in dem Fall, daß Gruppen der Querschnitte gleiche Flächen aufweisen. Zum Beispiel:
  • {Zj} = {1, 1, 1, 1, 5, 5, 5, 5}, (7a)
  • {Dj} = {4,17; 4,17; 4,17; 4,17; 20,8; 20,8; 20,8; 20,8} (7b)
  • Die Folge 7a ermöglicht eine mehr als zweifache Verminderung des Höchstwertes des Degradationskoeffizientes, sie realisiert aber nur insgesamt 24 diskrete Ebenen der Drosselkennlinie. Zum Ausgleich der Abnahme der Anzahl N wird die Vergößerung der Anzahl der Elemente (Wandler und Absperrorgane) benötigt, was die Zuverlässigkeit erniedrigt.
  • Die positive Eigenschaft der Dualkodefolge, einen raschen Anstieg der Anzahl der diskreten Ebenen (das ist eine geometrische Progression mit dem Nenner gleich 2) zu bewirken, sowie die der Folge mit der Wiederholung der Elemente, die Werte der Degradationskoffiziente zu senken, werden in gemischten Zahlenfolgen auf der Basis eines Dualkodes und der Wiederholung von zwei letzten Elementen realisiert sein. Für sechs Elemente einer gemischten Folge gilt:
  • {Zj} = {1; 2; 4; 8; 16; 16}, (8a)
  • {Dj} = {2,13; 4,26; 8,51; 17,02; 34,04; 34,04} (8b)
  • Der Übergang zu den gemischten Folgen mit der Wiederholung von zwei letzten Elementen in ihnen bewirkt eine Senkung des Höchstwertes des Degradationskoeffizientes um 17% im Vergleich zum Dualkode, die Anzahl der diskreten Positionen N vermindert sich dabei geringfügig, während die Anzahl der Elemente gleich 47 gegen 63 für den Dualkode ist.
  • Eine weitere Senkung der Werte der Degradationskoeffiziente wird durch Zweiteilung der den Höchstwerten der Degradationskoeffiziente entsprechenden Ströme herbeigeführt werden. Der Steuerbefefehl bleibt derselbe, und bei dessen Ankommen wird in jedem der Ströme sein eigener Wandler und Absperrorgan ausgelöst, während bei deren Versagen nur die Hälfte der Fläche aus der Steuerung ausgeschaltet wird. Die entsprechenen Werte der Degradationskoeffiziente vermindern sich um die Hälfte, doch beim Versagen der den Steuerbefehl formierenden Baugruppen bleibt der Wert der Degradationskoeffiziente ungeändert. In diesem Fall werden die Ausfallsicherheitsfolgen beim Versagen der Absperrorgane und beim Versagen der Steuerbaugruppen unterschiedlich sein.
  • Im Schnitt durch die Meßblenden der Fig. 1 ist die Realisierung einer sechselementigen gemischten Funktionalfolge auf der Basis des Dualkodes, der Wiederholung von zwei letzten Elementen und der Teilung der Ströme für sie dargestellt. In Betracht dessen, daß die DVD längere Zeit mit einer fixierten Stellung der Absperrorgane bei geschlossenen Ventilen 10 funktionieren kann und daß in dieser Zeit Reparaturarbeiten an Wandlern und der Steuereinheit möglich sind, ist es zweckmäßig, für die Steuerung von zwei getrennten Strömen mit Hilfe der Absperrorgane einen einzigen Wandler zu benutzen (in Fig. 1 sind dies die Wandler 30-5 und 30-6). In diesem Fall ergeben sich zwei Ausfallsicherheitsfolgen, und zwar: {Dj-A} beim Versagen der Absperrorgane und {Dj-W} beim Versagen der Wandler und der Baugruppen der Steuereinheit.
  • {Zj} = {1; 2; 4; 8; 16; 16}
  • {Dj-A} = {2,13; 4,26; 8,51; 17,02; 17,02; 17,02; 17,02; 17,02}
  • {Dj-W} = {2,13; 4,26; 8,51; 17,02; 34,04; 34,04}.
  • Die durchgeführte Analyse zeigt, daß bei der Benutzung gemischter Funktionalfolgen auf der Basis des Dualkodes, der Wiederholung von zwei letzten Elementen der Folge und der Zweiteilung der diesen Elementen entsprechenden Ströme unter gemeisamer Steuerung (d. h. wenn der Anzahl der Wandler die Durchgangsquerschnittsflächen der Meßblenden zugeordnet werden, deren Werte, von der ersten bis zum vorletzten einschließlich, sich voneinander um den Faktor 2 unterscheiden und der Wert der letzten dem Wert der vorletzten gleich ist, wobei die letzte und die vorletzte Fläche jeweils in zwei durch einen gemeinsamen Wandler vereinigten Absperrorganen realisiert werden), die Fortsetzung des Produktionsprozesses unter Einsparung von mehr als 82% der Durchgangsquerschnittsfläche für die Steuerung beim Versagen der Absperrorgane und mehr als 65% beim Versagen der Steuerbaugruppen und Wandler ermöglicht wird. Dadurch wird die Betriebszuverlässigkeit der Anlagen erhöht, weil keine Notwendigkeit mehr besteht, den Produktionsprozeß sofort einzustellen, und das Bedienungspersonal Zeit hat, die richtige Entscheidung zu treffen.
  • Die DVD werden folgenderweise betrieben. Die Ventile 10 sind im Ausgangszustand offen und verbinden die Steuerräume 35 mit dem ersten Ausgang der Wandler 30. Das Ventil 32 ermöglicht die Zufuhr des Arbeitsmediums aus dem Eingangsstutzen 1 über die Rohrleitung 33 zur Sammelleitung 21, wozu der erste Ausgang des Ventils 32 mit der Rohrleitung 33 verbunden ist. Das Ventil 11 sorgt für die Abfuhr des Arbeitsmediums in den Ausgangsstutzen 9, wozu sein erster Ausgang mit der Rohrleitung 38 verbunden ist. Das Steuersignal fehlt, und sämtliche Kolben 6 der Absperrorgane verschließen die Querschnitte der Meßblenden (siehe die obere Lage des Kolbens 6 in Fig. 1), wozu der entsprechende Wandler 30 die Verbindung seines Eingangs mit dem ersten Ausgang und somit mit der Steuereinheit 35 herstellt. Unter der Wirkung der Kraft der Feder 36 und des Drucks des Arbeitsmediums auf den Kolben 6 nimmt der Kolben die äußerst rechte Stellung ein. Im geschlossenen Zustand verschließt das Stirnende des Kolbens 6 die Öffnung in der Meßblende 8 längs dem Dichtring 5, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Kolbens 6 ist. Der Unterschied zwischen diesen Durchmessern bildet eine nicht ausgeglichene Fläche 37, deren Flächeninhalt die Kraft zum Öffnen des Kolbens 6 entstehen läßt.
  • Beim Ankommen am Eingang 26 der Steuereinheit 29 wird das Steuersignal in der Kodeeinrichtung 25 und weiterhin im Impulsformer 24 in die Impulse einer gegebenen Länge und Polarität umgesetzt, wobei die Polarität "+" der Betätigung des Wandlers auf Öffnen des Querschnitts der Meßblende 8 durch den Kolben 6 und die Polarität "-" auf dessen Schließen entspricht. Bei Iein = 4 mA werden die Impulse mit der Polarität "+" nur in den elektrischen Eingang 15 des Wandlers 30-1 gegeben. Dabei bewegt sich sein Antrieb 18 von einem seiner Anschläge zum anderen und das Dreidurchgangsorgan 16 verbindet seinen Eingang mit dem zweiten Ausgang, über den der Auslaß des Arbeitsmediums aus dem Steuerraum 35 erfolgt. Unter der Wirkung des Druckunterschieds auf die nicht ausgeglichene Fläche 37 des Kolbens 6 bewegt sich der Kolben in die äußerst linke Stellung bis zum Anschlag 34 (siehe die untere Lage des Kolbens 6 in Fig. 1). Die Meßblende 8 öffnet sich dabei und das Arbeitsmedium strömt aus dem Eingang der DVD in deren Ausgang. Nach Beendigung der Bewegung des Antriebs 18 spricht der Endsignalgeber an, und von seinem Ausgang 19 wird das Signal dem zweiten Eingang 27 der Steuereinheit 29 geliefert und weiterhin in den Impulsformer 24 zum Abbruch der Impulsgabe.
  • Beim Aufbau des Signals Iein auf 4,35 mA gemäß Fig. 2 bilden der Wandler 25 und der Impulsformer 24 die Impulse mit der Polarität "+" auf Einschalten des Wandlers 30-2 und mit der Polarität "-" auf Ausschalten des Wandlers 30-1. Die Durchgangsquerschnittsfläche der DVD vergrößert sich auf 4,26%. Eine weitere Vergrößerung Iein führt zum Öffnen des Querschnitts der DVD gemäß der in Fig. 2 dargestellten Drosselkennlinie.
  • Bei Bedarf ist eine handbetätigte elektrische Fernsteuerung der Lage der Organe 16 möglich, indem der elektrische Eingang 15 des Antriebs 18 mittels der Organe 22 kurzzeitig direkt an die Stromquelle angeschlossen wird. Beim Fehlen der Stromspeisung kann über den mechanischen Eingang 17 eine direkte Zustandsänderung der Organe 16 der Wandler 30 von Hand bewirkt werden.
  • Zur Durchführung von Reparaturarbeiten wird das Ventil 32 in den Verwertungszustand übergeführt, wozu sein Eingang und somit die Zuleitung 21 für Arbeitsmedium an die Verwertungsleitung 12 angeschlossen wird. Das Ventil 11 wird aus der Stellung, in der die Verwertung des Arbeitsmediums in den Stutzen 9 erfolgt, in die Stellung, in der die Verwertung in die Rohrleitung 14 und weiterhin über das Rückschlagventil 13 in die Atmosphäre erfolgt, übergeführt. Da die Ventile 10 geöffnet sind, erfolgt nach dem Umschalten der Ventile 11 und 32 auf Verwertung der Auslaß des Arbeitsmediums aus den Wandlern 30 und den Steuerräumen 35 in die Atmosphäre. Nach dem Auslaß des Arbeitsmediums aus den Stutzen 1 und 9 und der Entfernung des Anschlags 34 können die Reparaturarbeiten an den Absperrorganen, nämlich der Wechsel der Dichtung 5, der Meßblende 8 u. a. durchgeführt werden, ohne daß das Gehäuse 2 von der Rohrleitung ausgebaut werden muß. Wenn man beim Betrieb der DVD sämtliche Ventile 10 schließt, erfolgt das Absperren des Drucks in den Steuerräumen 35, und die DVD wird mit der fixierten Stellung der Kolben 6 der Absperrorgane arbeiten. In diesem Fall wird das Arbeitsmedium, nachdem die Ventile 11 und 32 in die Verwertungsstellung übergeführt worden sind, aus den Leitungen 12, 21 und den Hohlräumen der Wandler in die Atmosphäre ausgelassen, und dies ermöglicht die Durchführung der Reparatur und Wartungsarbeiten an den Baugruppen der Wandler, an den elektrischen Verbindungsleitungen u. a..
  • Also, der Einsatz der Stangen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden des Gehäuses mit der Scheidewend, der Zweipunkt-Absperrorgane, Wandler und der Impulssteuereinheit sowie die Wahl der Funktionalabhängigkeit zwischen den Meßblendenflächen, welche zur Reduzierung der Anzahl der Wandler und zur Erhöhung der Ausfallsicherheit führt, steigert die Zuverläßigkeit der diskreten Ventildrossel. Das Verwertungsventil und das Rückschlagventil verbessern die ökologischen Charakteristiken der DVD. Das Vorhandensein der technologischen Ventile in der DVD ermöglicht die Durchführung der Reparaturarbeiten ohne Ausbau der DVD aus der Rohrleitung und, beim Versagen der Steuereinheit und der Wandler, auch ohne Stillegung des Produktionsprozesses.

Claims (4)

1. Diskrete Ventildrossel mit einem Impulssteuersystem, enthaltend eine in einem Gehäuse untergebrachte und den Eingangs- und den Ausgangsstutzen trennende Scheidewand, Zu- und Verwertungsleitungen für Arbeitsmedium, Absperrorgane, Wandler und eine Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand mit dem Gehäuse durch zylindrische Hohlstangen verbunden ist, die Absperrorgane eine Meßblende, einen Steuerraum und einen auf Schließen federbelasteten und in einer innerhalb der Hohlstange befindlichen Hülse bewegbaren Zweipunktkolben umfassen, die Wandler als ein Dreidurchgangsorgan, bei dem der Arbeitsmediumeingang mit der Zuleitung, der erste Ausgang mit dem Steuerraum und der zweite Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, ausgeführt sind und einen mit Endsignalgebern versehenen elektromechanischen Zweipunktantrieb aufweisen, dessen elektrischer Eingang mit dem Ausgang der Steuereinheit gekoppelt ist, während der elektrische Ausgang der Signalgeber mit den zweiten Eingängen der Steuereinheit gekoppelt ist und die Steuereinheit selbst mit einem ersten Eingang des Außensteuersignals und einem Impulsformer versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventildrossel zwei Zweipunkt-Dreidurchgangsventile und ein Rückschlagventil eingebaut sind, wobei der Eingang des ersten Dreidurchgangsventils mit dem Eingang der Zuleitung, sein erster Ausgang mit der Arbeitsmediumquelle und sein zweiter Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, und der Eingang des zweiten Dreidurchgangsventils mit der Verwertungsleitung, sein erster Ausgang mit dem Ausgangsstutzen und sein zweiter Ausgang mit dem Eingang des Rückschlagventils verbunden ist, dessen Ausgang mit der Verwertungsleitung verbunden ist, wobei auch nach der Anzahl der Wandler Zweipunktventile vorgesehen sind, deren Eingang mit dem ersten Ausgang des Wandlers und deren Ausgang mit dem Eingang des Steuerraums verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler mit einem handbetätigten mechanischen Zweipunkt-Eingang versehen sind und die Steuereinheit mit elektrischen Steuerorganen versehen ist, deren elektrischer Eingang mit der Stromspeisequelle und deren Ausgang mit den Ausgängen der Steuereinheit gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzahl der Wandler die Flächen der Durchgangsquerschnitte der Meßblenden zugeordnet werden, deren Werte von der ersten bis zur vorletzten einschließlich sich um das Zweifache voneinander unterscheiden, und der Wert der letzten Fläche dem Wert der vorletzten gleich ist, wobei die letzte und die vorletzte Fläche jeweils in zwei durch einen gemeinsamen Wandler vereinigten Absperrorganen realisiert wird.
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