DE69806807T2 - System zum umformen eines horizontalstartenden selbstragend, horizontalfliegenden flugzeugs in ein selbstragend, horizontalfliegendes, senkrechtstartendes und landendes,hybrid integriertes flugzeug - Google Patents
System zum umformen eines horizontalstartenden selbstragend, horizontalfliegenden flugzeugs in ein selbstragend, horizontalfliegendes, senkrechtstartendes und landendes,hybrid integriertes flugzeugInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Umformung eines horizontal startenden und selbsttragend horizontal fliegenden Flugzeugs in ein selbsttragend horizontal fliegendes, vertikal landendes und startendes, hybrid integriertes Flugzeug.
- Insbesondere betrifft die Erfindung ein System der vorstehenden Gattung, welches es ermöglicht, die existierenden herkömmlichen Flugzeuge in vertikal startende und landende und horizontal fliegende Flugzeuge umzuwandeln, und zwar durch extrem einfache und nicht zu teure Umstellungsvorgänge.
- Wie allgemein bekannt ist, liegt der Hauptvorteil vertikal startender und landender Flugzeuge, die auch als VTOL (Vertical Take-Off Landing) bekannt sind, unter einem praktischen Gesichtspunkt und wenn man die Probleme außer Acht lässt, die mit den erhöhten Kosten verbunden sind, in der Fähigkeit, jeden, alles und überall zu erreichen, wenn diese für den Transport und für Umweltschutz- sowie Zivilschutzdienste verwendet werden.
- Diesen Vorteilen stehen die hohen Betriebskosten der bestehenden VTOL-Technologie, insbesondere was die Hubschrauber betrifft, im Vergleich zu den anderen Fahrzeugen und Transportsystemen entgegen.
- Die erhöhten Kosten ergeben sich durch die sehr hohe Menge an Energie, die notwendig ist, um den Hubschrauber während seines horizontalen Flugs zu tragen, angesichts des nicht vorhandenen tragenden Schubs der feststehenden Tragflächen, welche bei den herkömmlichen Flugzeugen vorgesehen sind.
- Andererseits wird dieser Nachteil teilweise reduziert, und zwar im Hinblick auf die nicht vorhandenen Transportkosten und die Transportzeit von der Stadt zum Flughafen, da es möglich ist, direkt in der Stadt zu landen, da der Hubschrauberlandeplatz im Vergleich zu den traditionellen Flughäfen weniger Platz erfordert, sodass Zeit gespart wird und die erforderlichen Beladungsvorgänge vereinfacht werden.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Leistungsfähigkeit von VTOL-Flugzeugen mit dem durch Turbinenantriebe oder Strahltriebwerke angetriebenen horizontalen Flug zu vereinen, was deutlich billiger ist (im Folgenden wird dieses hybride Merkmal mit VTOL-HF - Vertlaal Take-Off Landing - Horizontal Flight bezeichnet).
- Fachleuten auf dem Gebiet ist außerdem bekannt, dass in der internationalen Luftfahrtindustrie bereits zwei Modelle von Flugzeugen, die mit wechselbaren integrierten VTOL-HF-Merkmalen ausgestattet sind, entwickelt worden sind, nämlich Harrier und V-22 Osprey.
- Harriers sind Militärflugzeuge mit Strahltriebwerken, die in Großbritannien durch ein Joint Venture von British Aerospace und McDonnel Douglas hergestellt werden.
- Demgegenüber sind V-22 Osprey Militärflugzeuge mit einem Turbinenantrieb, die eine kippbare Rotor/Motorgruppe aufweisen und in den Vereinigten Staaten von Bell Textron und Boeing hergestellt werden. Es ist bereits die Realisierung einer zivilen Version vorgesehen.
- Was die Harrier betrifft, so wird die VTOL-Fähigkeit dadurch erzielt, dass während der Start-/Landephasen der Schub der Hauptstrahltriebwerke nach unten gedreht wird.
- Stattdessen basiert die V-22-Osprey VTOL-HF auf der direkten Verwendung dieser Hauptmotoren und der relevanten Schub mechanismen sowohl im Hubschraubermodus (VTOL) als auch als Turbopropeller (HF), indem die an den Enden der Tragflächen vorgesehenen Hauptmotoren von oben in Richtung des Bodens gedreht (gekippt) werden.
- Die Schubmechanismen der V-22 sind auf der Grundlage eines Kompromisses zwischen großen Propellern und Rotorblättern gestaltet, da es notwendig ist, zu erreichen, dass sie als Turbopropeller (HF) und als Hubschrauber (VTOL) arbeiten.
- Beide Lösungen betreffen Flugzeuge, die speziell dafür vorgesehen und insbesondere dafür gestaltet sind, als VTOL-HF genutzt zu werden: Wenn sie horizontal fliegen, nutzen sie dieselben Hauptmotoren, die auf Grundlage des maximal für den senkrechten Start und die senkrechte Landung notwendigen Schubs bemessen sind, folglich mit einer Auswirkung auf die Betriebskosten.
- US-A-5 244 167 beschreibt ein Hubverstärkungssystem für Flugzeuge. US-A-3 823 898 beschreibt ein hydraulisch gesteuertes, mittels Fluidstrom angetriebenes Flugzeug. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf diesen Dokumenten.
- Angesichts des Vorstehenden hat der Anmelder eine Lösung untersucht, die es ermöglicht, die VTOL-HF-Technologie als einen Nachrüstsatz für die existierenden Flugzeuge anzuwenden.
- Die entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung sieht vor, dass die Hauptmotoren nicht nach oben und nach unten gekippt werden, sondern in jeder Flugphase in der standardmäßigen horizontalen Stellung (HF) verbleiben, und zwar indem die standardmäßigen Propeller oder die Strahltriebwerke verwendet werden, die bereits für den horizontalen Flug vorgesehen sind, wobei die zusätzliche Leistungsfähigkeit, die für den VTOL-Startschub notwendig ist, durch die Übertragung des Schubs der Standardrotor-VTOL-Motoren erhalten wird, die durch hydraulische Pumpen/Stellglieder angetrieben werden, als auch durch kleine, kippbare Strahltriebwerke, die im Heckteil und/oder am Rumpf vorgesehen sind, welche während des horizontalen Flugs abgeschaltet (nicht verwendet) werden. Diese kleinen Strahltriebwerke können auch Mantelstromtriebwerke umfassen, die gegebenenfalls durch das hydraulische System angetrieben werden.
- Die entsprechend der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung sieht vor, dass die Hauptmotoren nicht nach oben und nach unten gekippt werden, sondern in jeder Flugphase in der standardmäßigen horizontalen Stellung (HF) verbleiben, und zwar indem die standardmäßigen Propeller oder die Strahltriebwerke verwendet werden, die bereits für den horizontalen Flug vorgesehen sind, wobei die zusätzliche Leistungsfähigkeit, die für den VTOL-Startschub notwendig ist, durch die Übertragung des Schubs von diesen Standardmotoren auf VTOL- Rotoren erhalten wird, die durch hydraulische Pumpen/Stellglieder angetrieben werden, als auch durch kleine kippbare Strahltriebwerke, die im Heckteil und/oder am Rumpf vorgesehen sind, welche während des horizontalen Flugs abgeschaltet (nicht verwendet) werden. Diese kleinen Strahltriebwerke können auch Mantelstromtriebwerke umfassen, die durch das hydraulische oder nicht hydraulische System angetrieben werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein preisgünstiges integriertes System für vertikalen Start und vertikale Landung sowie selbsttragenden horizontalen Flug (VTOL-HF) bereitzustellen.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System bereitzustellen, dass eine einfache Modifikation durch Nachrüstung der bestehenden Luftfahrzeuge gestattet (sowohl neue als auch gebrauchte Flugzeuge und Hubschrauber), und zwar für die Umwandlung in ein VTOL-HF-Flugzeug, wobei geringe strukturelle Modifikationen eingebracht werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System zur Verfügung zu stellen, das die Verbesserung der Sicherheit während der Übergangsphase in einer Situation mit einem ausgefallenen Motor ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System der vorstehenden Gattung zu realisieren, welches extrem zuverlässig ist und Vorteile unter aerodynamischem Aspekt und unter Beladungsaspekten aufweist.
- Die spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein System zur Umformung eines herkömmlichen selbsttragenden, horizontal startenden und landenden Flugzeugs zu einem hybrid integrierten, selbsttragenden, vertikal startenden und landenden und horizontal fliegenden Flugzeug zur Verfügung zu stellen, welches neben dem bereits in dem Flugzeug vorgesehenen Antriebssystem ein hydraulisches Antriebssystem umfasst, das mindestens einen Luftschraubenrotor aktiviert, der während der vertikalen Start- und Landephase sowie der Übergangsphase verwendet werden soll, wobei das hydraulische System durch die Motoren des Flugzeugs angetrieben wird, sowie mindestens einen Hilfsmotor, der an einer Stelle am Heck und/oder unter dem Flugzeug vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Hilfsmotor zwischen zwei Grenzstellungen, und zwar der vertikalen Stellung bzw. der horizontalen Stellung, allmählich kippbar und schwenkbar ist, wobei die Standard-Antriebsmittel des Flugzeugs während des vertikalen Starts und der Landung sowie der Übergangsphase außer Betrieb gesetzt sind und während des selbsttragenden horizontalen Flugs in Betrieb sind und wobei der mindestens eine Luftschraubenrotor und der mindestens eine Hilfsmotor während des vertikalen Starts und der vertikalen Landung sowie der Übergangsphase in Betrieb sind und während des selbsttragenden horizontalen Flugs außer Betrieb gesetzt sind.
- Genauer gesagt sind erfindungsgemäß und in Abhängigkeit von den Dimensionen des Flugzeugs ein oder mehrere Luftschraubenrotoren vorgesehen, die durch ein hydraulisches Antriebssystem betrieben werden, das durch die Hauptmotoren angetrieben wird, wobei die Rotoren am Rumpf des Flugzeugs am vorderen, mittleren oder hinteren Teil oder an den Tragflächen vorgesehen sind, um den vertikalen Start und die vertikale Landung des Flugzeugs zu gewährleisten.
- Erfindungsgemäß besteht der mindestens eine Hilfsmotor vorzugsweise aus mindestens einem Strahltriebwerk oder mindestens einem Raketentriebwerk oder mindestens einem hydraulisch oder nicht hydraulisch angetriebenen Mantelstromtriebwerk.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere kippbare Hilfsmotoren vorgesehen, die hauptsächlich im hinteren Teil des Flugzeugs oder am Bodenteil desselben angeordnet sind, die während der vertikalen Start- und Landephasen sowie der Übergangsphase verwendet werden sollen.
- Weiterhin sind entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der vertikale Rotor oder die vertikalen Rotoren in ihrer Stellung befestigt, selbst wenn sie während des horizontalen Flugs deaktiviert sind, wobei es möglich ist, sie in geeigneter Weise in der aerodynamischen Struktur oder in den Tragflächen anzuordnen.
- Ferner können diese Rotoren entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn sie nicht benutzt werden, zusammengeklappt werden und können in einem in dem Flugzeugrumpf vorgesehenen Gehäuse aufgenommen werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung entsprechend ihrer bevorzugten Ausführungsformen unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen: die
- Fig. 1a, 1b und 1c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn eine erste Ausführungsform eines Flugzeugs zeigen, das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist, und zwar in einer vertikalen Start-/Landephase; die
- Fig. 2a, 2b und 2c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattete Flugzeug aus Fig. 1 in einer horizontalen Flugphase zeigen; die
- Fig. 3a, 3b und 3c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn eine zweite Ausführungsform eines Flugzeugs zeigen, das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist, und zwar in einer vertikalen Start-/Landephase; die
- Fig. 4a, 4b und 4c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattete Flugzeug aus Fig. 3 in einer horizontalen Flugphase zeigen; die
- Fig. 5a, 5b und 5c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn eine dritte Ausführungsform eines Flugzeugs zeigen, das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist, und zwar in einer vertikalen Start-/Landephase; die
- Fig. 6a, 6b und 6c in einer Ansicht von der Seite, von oben bzw. von vorn das mit dem erfindungsgemäßen System ausgestattete Flugzeug aus Fig. 5 in einer horizontalen Flugphase zeigen; und
- Fig. 7 schematisch die unterschiedlichen Start-, Flug- und Landephasen eines Flugs entsprechend der Erfindung zeigt.
- In der folgenden Beschreibung wird zugleich auf alle Figuren der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei jeweils die Unterschiede zwischen den drei in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen aufgezeigt werden.
- Wie bereits gesagt, ermöglicht das erfindungsgemäße System, die existierenden Flugzeuge zu modifizieren. Die Grundmerkmale des erfindungsgemäßen Systems sind die Fähigkeit zum vertikalen Start und zur vertikalen Landung (VTOL), welche durch den integrierten vertikalen Schub des VTOL-Luftschraubenrotors (oder der Luftschraubenrotoren) 1 sichergestellt wird, welche durch hydraulische Motoren (nicht gezeigt) angetrieben werden, als auch durch den dazukommenden Schub der Hilfsmotoren und der Strahltriebwerke 2 oder Raketentriebwerke oder hydraulisch oder nicht hydraulisch angetriebenen Manielstromtriebwerke.
- Insbesondere sind ein oder mehrere VTOL-Luftschraubenrotoren 1 vorgesehen, die durch leichte und effiziente hydraulische Motoren mit geeigneten Abmessungen angetrieben werden, die durch ein hydraulisches System in Betrieb gesetzt werden, das mit der Schubquelle der Hauptmotoren 3 verbunden ist und durch diese aktiviert wird.
- Während der Lande- und Startphase werden die Wellen der Hauptmotoren 3 zeitweilig von ihren Standardpropellern getrennt und werden durch eine Kupplung oder ein anderes geeignetes Getriebe mit einem hydraulischen Kompressor (nicht gezeigt) verbunden.
- Auf diese Weise werden 100% des Schubs des Hauptmotors oder der Hauptmotoren durch das hydraulische System übertragen, sodass während des Startens oder Landens der hydraulische Motor oder die hydraulischen Motoren und die relevanten VTOL- Rotoren angetrieben werden.
- Der gesamte Schub (oder ein geringerer Anteil des Schubs), der zu dem hydraulischen System abgeleitet wird, wird dann nach dem Ende der Startphase für den vorwärts gerichteten horizontalen Flug (HF) auf die Propeller 3 übertragen (dazu beachte man bitte Fig. 7).
- Der hydraulische Motor (die hydraulischen Motoren) und der (die) relevante(n) Luftschraubenrotor(en) 1 sind im Falle kleiner Flugzeuge üblicherweise auf dem oberen Teil des Rumpfes 4 vorgesehen. Wenn zwei oder mehr Luftschraubenrotoren 1 notwendig sind, wird jede Stelle eine geeignete Stelle für diese darstellen, beispielsweise die Enden der Tragflächen 5, der obere Teil des Rumpfes oder am Flugzeugheck 6.
- Wie aus den drei unterschiedlichen Ausführungsformen ersichtlich ist, die in den Fig. 1 und 2, 3 und 4 bzw. 5 und 6 gezeigt sind, können die Rotoren 1 folgendermaßen beschaffen sein:
- - feststehend (Fig. 1 und 2): Die Rotorblätter 1 sind während der horizontalen Flugphase (HF) aerodynamisch ummantelt und verriegelt. Wenn ausgewuchtete Blätter verwendet werden, können sie ummantelt sein, aber nur mit nach vorn gerichtetem Gleichgewicht verriegelt sein.
- - zusammenklappbar (Fig. 3 und 4): Nach der Startphase und während der horizontalen Flugphase (HF) werden die Rotorblätter 1 automatisch abgeknickt und übereinander geklappt (siehe insbesondere Fig. 4b). Diese "Anordnung" der Blätter 1 wird langsam in einen längsseitigen Schlitz 7 eingebracht, der im oberen Teil des Rumpfes 4 und/oder als horizontal aerodynamisches Gehäuse an den Tragflächenenden 5, wenn sich die Luftschraubenrotoren 1 an den Tragflächen 5 befinden, vorgesehen ist.
- - doppelte Verwendung, um in bestimmten Fällen in der VTOL- und der HF-Phase einen weiteren Schub hinzuzufügen (Fig. 5 und 6).
- Ein oder mehrere kippbare Hilfsstrahltriebwerke 2 oder kippbare Raketentriebwerke (beispielsweise von funkgesteuerten Zielraketen oder Flugzeugen abgeleitet) oder Mantelstromtriebwerke, die im hinteren Teil des Flugzeugs und/oder unter dem Rumpf 4 angeordnet sind, kommen für den vertikalen Start oder die Landung, VTOL, zu dem Schub der Hauptmotoren 3 und der hydraulischen Luftschraubenrotoren 1 hinzu.
- Diese(r) Hilfsmotor(en) und sein (ihr) Schub sowie die richtungsmäßige Bewegung dieses Schubs stellen die Übergangsphase von VTOL zu HF (und umgekehrt) sicher und werden in den VTOL-HF-Phasen folgendermaßen genutzt:
- - Start: Die vorgenannten Hilfsmotoren sind nach unten gerichtet und liefern einen Schub und eine Geschwindigkeit, die ausreicht, um den Schub der hydraulischen Luftschraubenrotoren 1 zu unterstützen und zu vervollständigen als auch um das Gleichgewicht in einer horizontalen Fluglage zu gewährleisten;
- - nach dem Start bis zum Übergang: Die Hilfsmotoren werden allmählich aus der Stellung mit nach unten gerichtetem Schub in die horizontale Stellung mit einem zum hinteren Teil gerichteten Schub gedreht (siehe Fig. 7): Somit wird ein Schub erzielt, der vom Boden (wodurch das Flugzeug nach oben geschoben wird) allmählich zu einem nach hinten gerichteten Schub dreht (wodurch das Flugzeug nach oben geschoben wird);
- - während des Übergangs zum horizontalen Flug: Die vorgenannten Hilfsmotoren richten ihren Schub allmählich zum hinteren Teil des Flugzeugs; der Hilfsschub weist die maximale Geschwindigkeit auf, um den Beginn des horizontalen Flugs zu unterstützen, und zwar bevor und während der von dem (den) Hauptmotor(en) 3 kommende Schub zu den Propellern, für den horizontalen Flug, aufgebaut wird. Die Unterstützung der Hilfsmotoren ist in dieser Phase notwendig, um die HF-Geschwindigkeit höher als die Strömungsabrissgeschwindigkeit zu halten;
- - horizontaler Flug: Die Hilfsmotoren werden in Bezug auf den Rumpf ausgerichtet und können deaktiviert werden;
- - während des Übergangs zur vertikalen Landung erfolgt das Entgegengesetzte in Bezug auf den Übergang zum horizontalen Flug, wobei das System aus hydraulischem Motor und Luftschraubenrotor(en) 1 wieder seine Arbeit aufnimmt und der Betrieb der Standardpropeller (oder Strahltriebwerke) durch die Hauptmotoren 3 unterbrochen wird;
- - Landung: Während dieser Phase tritt das Entgegengesetzte zu dem auf, was nach der Startphase ausgeführt wurde.
- - Beendigung der Landung: Die gleichen Funktionen wie bei der Startphase treten auf.
- Für den Fall, dass nur eine Luftschraube 1 an dem Flugzeug angebracht ist, wird das Hilfsmotorsystem (Strahl-/Raketentriebwerk - Mantelstromtriebwerk) während der Lande-/Startphasen auch als Heckstabilisierer verwendet, wodurch die Drehung des Flugzeugs vermieden wird.
- Alle zuvor beschriebenen Phasen können entweder unter Verwendung von Strahltriebwerken/Raketentriebwerken oder hydraulisch oder nicht hydraulisch aktivierten Mantelstromtriebwerken ausgeführt werden.
- Während der horizontalen Flugphase wird die HF-Fähigkeit durch die standardmäßige Verwendung des Hauptmotors (der Hauptmotoren) 3 und durch den (die) relevanten Propeller oder das (die) Strahltriebwerk(e) verliehen.
- Auf diese Weise kann das Flugzeug im HF-Modus praktisch einem Turboprop-Modell (oder einem Modell mit Strahltriebwerken) gleichgesetzt werden, welches billig ist, da die Absorption des hydraulischen Systems und der Hilfsmotoren 2 eliminiert ist. Darüber hinaus wird der Schub der Welle von den Motoren zu den Propellern 3 wieder hergestellt, während die VTOL- Rotoren 1 verriegelt sind und aerodynamisch dem Flugzeug angepasst sind.
- Falls es vorkommen sollte, dass ein Motor nicht in Ordnung ist, können die folgenden Merkmale des erfindungsgemäßen VTOL-HF-Systems ausgenutzt werden:
- - Es stellt eine Sicherheitsredundanz (IV) sicher, indem es die hydraulischen Systeme von jedem Hauptmotor 3 mit allen hydraulischen Stellgliedern, die mit den an dem Flugzeug installierten VTOL-Rotoren verbunden sind, verbindet;
- - ein geeignetes Ventilsystem ermöglicht es, einen standardmäßigen Betrieb selbst von einem einzigen Hauptmotor 3 zu erhalten, der mit einem oder mehreren hydraulischen Motoren verbunden ist;
- - die Strahl/Raketen-Hilfstriebwerke, die sich nun in Bereitschaftsstellung befinden, stellen eine weitere Sicherheitsgarantie dar;
- - im Falle des Ausfalls des Hauptmotors 3 (ein Motor ausgefallen) arbeitet das hydraulische System, das den (die) anderen Motor(en) betreibt, wodurch der eine nicht arbeitende ersetzt wird und durch die hydraulischen Rotoren und die zusätzliche Unterstützung des Antriebs der Strahl-/Raketentriebwerke eine vertikale Notlandeprozedur gewährleistet wird;
- - alternativ können der standardmäßige Flug mit einem ausgefallenen Triebwerk und die Landeprozedur sogar unter Verfolgung der standardmäßigen Spezifikationen des Flugzeugs gemäß des Landemodus mit einem ausgefallenen Triebwerk auf einer Landebahn erfolgen. Diese Alternative funktioniert auch im Falle des Ausfalls des hydraulischen Systems oder des hydraulischen Motors.
- Kommen wir zurück zum Vergleich der vorgeschlagenen Lösung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit den bekannten Lösungen, so muss angemerkt werden, dass für den VTOL-Schub der Standardschub und die Kraft der Hauptmotoren, die für ein standardmäßiges Turboprop-Flugzeug gestaltet sind, prinzipiell nicht ausreicht, um folgendes zu gewährleisten: (a) den notwendigen zusätzlichen Schub für den vertikalen Start, im Hinblick auf die Start-Bruttomasse des Flugzeugs, und (b) die Wiederherstellung des Teils des Leistungsverlusts, der für die hydraulischen Systeme typisch ist.
- Die zuvor erwähnte Differenz des Schubs, der für VTOL notwendig ist (a + b), muss zuvorderst durch die Strahl/Raketentriebwerke mit geeigneten Abmessungen kompensiert werden, die unterhalb und/oder im hinteren Teil des Flugzeugs angeordnet sind.
- Darüber hinaus kann eine Erhöhung der maximalen Leistung des Hauptmotors (der Hauptmotoren) 3 für die kritischen VTOL- und Übergangsphasen, die zwischen 3 und 5 Minuten dauern, bereitgestellt werden, um den erforderlichen VTOL-Schub (a + b) zu kompensieren.
- Dennoch erfordert die Kosteneinsparung (Treibstoffverbrauch), welche während des horizontalen Flugs durch die Erfindung gewährleistet ist, dass die zusätzliche Energiezufuhr des Hauptmotors (der Hauptmotoren) nur in den Start-/Landephasen erfolgt, welche bei einem etwa einstündigen Standardflug einen nicht höheren Prozentsatz als 10% der Gesamtflugzeit ausmachen.
- Während des Entwurfs und/oder der Nachrüstung der Hauptmotoren wird es notwendig sein, reduzierbare Leistungsverhältnisse zu realisieren (z. B. eine oder mehrere Triebwerksstufen oder einen oder mehrere Kompressoren auszuschalten), wenn der Start abgeschlossen ist und die horizontale Flugphase beginnt.
- Für das erfindungsgemäße System braucht nur für den vertikalen Flug eine hocheffiziente, billigere, speziell dafür vorgesehene Luftschraubenrotoranordnung entworfen zu werden, da diese nur während dieser Phase angewendet wird (und nicht auch beim horizontalen Flug, wie es bei Hubschraubern der Fall ist), wodurch außerdem (beim Typ mit zusammenklappbarer Luftschraube) ein nachfolgendes Zusammenklappen und Aufnehmen in einem Gehäuse (und umgekehrt) sichergestellt ist, wenn der hydraulische Druck abgeschaltet wird (oder wieder aktiviert wird).
- Die sequentielle Ablaufsteuerung der Flugphasen muss durch eine computergestützte automatische Prozedur unterstützt werden, die bei unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen angewandt werden kann. Eine schnelle, durch einen automatischen Computer unterstützte Rückkehr zu dem VTOL-Zustand muss im Falle der Gefahr eines Strömungsabrisses während der Übergangsphase oder irgendeines anderen Notfalls gegeben sein.
- Die vorliegende Erfindung ist zum Zwecke der Veranschaulichung und nicht der Eingrenzung entsprechend ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass Modifikationen und/oder Änderungen durch Fachleute eingebracht werden können, ohne von dem relevanten Schutzumfang, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Claims (5)
1. Anordnung zum Unistellen eines herkömmlichen
selbsttragenden horizontal fliegenden Flugzeugs in ein
hybrides, integriertes selbsttragendes vertikal startendes
und landendes Flugzeug, mit einem, außer dem schon im
Flugzeug bestehenden Antriebssystem, hydraulischen
Antriebssystem, welches mindestens einen Schraubenrotor (1)
antreibt und bei dem Vertikalstart- und Landephasen angewandt
wird, wobei das vorgenannte hydraulische System durch
Flugzeugmotoren (3) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein an der hinteren und/oder unteren
Flugzeugseite angeordneter Hilfsmotor (2) vorgesehen ist, der
stufenweise zwischen zwei Grenzlagen, und zwar zwischen
senkrechten und waagerechten Lagen neigbar und schwingbar
ist, wobei die vorgenannten Standard-Antriebsmittel (3) des
Flugzeugs während der vertikalen Start- und Landephase sowie
der Übergangsphase außer Betrieb und während des horizontalen
selbsttragenden Fluges wieder in Betrieb gesetzt werden und
der vorgenannte mindestens ein Schraubenrotor (1) und der
vorgenannte mindestens ein Hilfsmotor (2) während der
vertikalen Start- und Landephase sowie des horizontalen
selbsttragenden Fluges außer Betrieb gesetzt werden.
2. Anordnung zum Umstellen eines herkömmlichen
selbsttragenden horizontal fliegenden Flugzeugs in ein
hybrides, integriertes selbsttragendes vertikal startendes
und landendes Flugzeug, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Größe des
Flugzeugs, ein oder mehrere Schraubenrotoren (1) vorgesehen
werden, welche durch ein, von den Hauptmotoren (3) betätigtes
hydraulisches Antriebssystem angetrieben werden, wobei die
vorgenannten Rotoren (1) auf dem Flugzeugrumpf (4), an seinem
Stirn-, Mittel- oder Hinterteil oder auf den Flügeln (5)
angeordnet sind, um die vertikale Start- oder Landephase des
Flugzeugs zu gewährleisten.
3. Anordnung zum Umstellen eines herkömmlichen
selbsttragenden horizontal fliegenden Flugzeugs in ein
hybrides, integriertes selbsttragendes vertikal startendes
und landendes Flugzeug nach je einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannte
mindestens ein Hilfsmotor aus einem Strahltriebwerk oder
einem Raketenmotor oder auch aus einer hydraulisch oder nicht
hydraulisch angetriebenen Mantelschraubenturbine besteht.
4. Anordnung zum Umstellen eines herkömmlichen
selbsttragenden horizontal fliegenden Flugzeugs in ein
hybrides, integriertes selbsttragendes vertikal startendes
und landendes Flugzeug nach je einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Rotor
(oder Rotore) (1) in seiner (deren) Lage befestigt sind, auch
wenn sie während des horizontalen Fluges außer Betrieb
stehen, wobei es möglich ist, daß sie in angebrachter Weise
innerhalb je einer aerodynamischen Struktur oder innerhalb
der Flügel (5) angebracht sind.
5. Anordnung zum Umstellen eines herkömmlichen
selbsttragenden horizontal fliegenden Flugzeugs in ein
hybrides, integriertes selbsttragendes vertikal startendes
und landendes Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgenannten Rotoren (1), wenn nicht gebraucht, gebogen
werden und in einem im Flugzeugrumpf vorgesehenen Gehäuse
aufgenommen werden.
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