DE69806777T2 - Biegsame schutzhülle - Google Patents

Biegsame schutzhülle

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    • B60R16/0207Wire harnesses
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Description

  • Diese Erfindung betrifft flexible bzw. biegsame Schutzschläuche bzw. flexible bzw. biegsame Schutzhüllen, die zur Verwendung zum Schützen von Drähten bzw. Leitungen oder Rohren, z. B. in dem Motorraum eines Fahrzeuges, geeignet sind.
  • Flexible Schutzhüllen werden in großem Umfange dazu verwendet, um Drähte und Rohre gegenüber Beschädigung zu schützen. Derartige Hüllen weisen normalerweise eine Wand aus Kunststoffmaterial auf, z. B. Nylon, Polypropylen oder Polyester. Bei manchen Hüllen ist diese Wand aus Kunststoffgarnen oder - filamenten, z. B. durch Flechten oder Weben, hergestellt. Andere Hüllen weisen Wände auf, die aus Kunststofffolienmaterial in Rohr- bzw. Röhren- bzw. Schlauchgestalt bzw. -form gebildet sind. Manche Hüllen weisen einen Längsschlitz in ihrer Wand auf, um es der Hülle zu ermöglichen, auf einem bereits an Ort und Stelle befindlichen Rohr, einem Draht oder Bündel von Drähten aufgebracht zu werden. Diese Erfindung ist bei allen diesen Hüllenformen anwendbar.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei Schutzhüllen des gewellten Typs anwendbar. Dieser Typ weist eine Wand aus Kunststofffolienmaterial in der Gestalt eines gewellten Rohres bzw. Röhre bzw. Schlauches auf, d. h. die Wand weist ringförmige Erhöhungen bzw. Berge auf, die durch ringförmige Vertiefungen bzw. Täler getrennt sind. Diese Wellungen machen den Schlauch an Biegungen bei dem Draht oder Rohr anpassungsfähiger. Die Wellungen bei einer solchen Hülle können verschiedene Gestalten annehmen, z. B. kann ein Querschnitt, der durch die Wand in der Längsrichtung des Schlauches genommen ist, das Aussehen einer Sinuswelle oder einer Rechteckwelle aufweisen. Eine Anpassung an Biegungen bei der Hülle erfolgt durch Öffnen der Wellungen an der Außenseite der Biegung und durch Schließen der Wellungen an der Innenseite der Biegung.
  • Eine herkömmliche, flexible Schutzhülle besteht nur aus der oben erwähnten Wand, d. h., die Hülle ist insgesamt aus wärmebeständigem Kunststoffmaterial in geflochtener Form, gewebter Form oder in Gestalt röhrenförmiger bzw. schlauchförmiger Folien hergestellt. Derartige Hüllen werden z. B. in Motorräumen verwendet, um beispielsweise Drähte bzw. Leitungen, die zu Zündkerzen, dem Zündverteiler usw. führen, oder Kraftstoffrohre zu schützen.
  • In vielen Fällen rufen herkömmliche, flexible Schutzhüllen unerwünschtes Geräusch hervor. Ein solches Geräusch kann durch die Hülle verursacht sein, die benachbarte Komponenten bzw. Bauteile berührt, beispielsweise gegen diese schwingt bzw. vibriert. Wenn die Hülle einen Längsschlitz aufweist, kann das Geräusch ferner durch die Ränder des Schlitzes verursacht sein, die einander berühren.
  • Das Problem des Verringerns des Geräusches von derartigen Hüllen ist bereits in der EP 0 556 140 B in Betracht gezogen worden, bei der die vorgeschlagene Lösung darin besteht, die Hülle mit einem Streifen bzw. einem Band aus schalldämmendem bzw. schallisolierendem Material, z. B. Filz, zu umwickeln, wobei dieses Material an der Wand der Hülle angeheftet und über sich selbst gefaltet ist. Wenn die Hülle einen Längsschlitz aufweist, werden die Längsränder des Streifens durch den Schlitz hindurchgeführt und verringern das innerhalb der Hülle erzeugte Geräusch durch Berührung zwischen der Innenseite bzw. Innenfläche der Wand und dem zu schützenden Draht oder Rohr. Das Verfahren zum Aufbringen des Materialstreifens bzw. -bandes ist jedoch kompliziert und der Streifen erhöht beträchtlich das Gewicht der Hülle. Darüber hinaus kann es schwierig sein, den Streifen an die Außenseite bzw. die Außenfläche der Wand der Hülle anzupassen, z. B. in dem Falle einer gewellten Hülle mit einer Rechteckwellengestalt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, flexible Schutzhülle mit geräuschreduzierender Fähigkeit zu schaffen, jedoch unter Vermeidung der Anwendung eines angehefteten Streifens bzw. Bandes.
  • Die Erfindung schafft einen flexiblen bzw. biegsamen Schutzschlauch bzw. eine flexible bzw. biegsame Schutzhülle mit einer Wand aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ferner eine Flockfaserschicht bzw. Flockschicht aufweist, die unmittelbar an die Wand angeheftet bzw. angeklebt ist, wobei die Flockschicht sich über mindestens einen Teil der Außenfläche der Wand erstreckt.
  • Bei einer Hülle entsprechend der Erfindung kann die Flockschicht, d. h. eine Schicht, die aus feinen Faserteilchen gebildet ist, leicht aufgebracht werden, z. B. durch Aufbringen von Klebstoff bzw. Klebemittel auf die Wand der Hülle, elektrostatisches Laden der Teilchen und Aussetzen der Hülle den Teilchen, während ein elektrisches Potential zwischen der Hülle und den Teilchen vorhanden ist, wobei solche Beflockungsverfahren wohl bekannt sind. Durch Kontrollieren bzw. Überwachen bzw. Steuern, auf welche Teile der Hülle der Klebstoff aufgebracht wird, kann die Flockschicht auf irgendeinen erwünschten Teil der Außenfläche oder auf die gesamte Außenfläche aufgebracht werden. Die. Flockschicht ist leicht und kann, weil sie elektrostatisch aufgebracht werden kann, sich selbst an die Oberfläche anpassen.
  • Wenn erwünscht, kann nur ein Teil der Außenfläche der Wand die hierauf aufgebrachte Flockschicht aufweisen. Dies verringert nicht nur die Anzahl der verwendeten Fasern, sondern kann ebenfalls die Geräuschverringerung verbessern, weil festgestellt worden ist, dass eine vollständige, aus Beflockung bestehende Abdeckung manches Mal zu einer geringeren Geräuschverminderung als eine unvollständige Abdeckung führt. Z. B. kann, wenn die Hülle gewellt ist, weil die Teile der Außenfläche mit dem größten Durchmesser wahrscheinlicher andere Komponenten berühren, die Flockschicht sich nur über diese Teile erstrecken. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Flockschicht nur auf diskrete bzw. getrennte bzw. diskontinuierliche Bereiche der Wand aufgebracht werden kann, d. h. die Bereiche können Streifen oder ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Muster von Punkten bzw. punktförmigen Stellen sein.
  • Wenn die Wand einen Längsschlitz in ihr aufweist, kann sich die Flockschicht ferner über wenigstens einen der Ränder des Schlitzes erstrecken. Dies ermöglicht es der Flockschicht, Geräusch zu verringern, das durch Berührung zwischen den Rändern des Schlitzes verursacht ist.
  • Wenn die Wand einen Längsschlitz in ihr aufweist, kann sich die Flockschicht ebenfalls über wenigstens einen Teil der Innenfläche der Wand erstrecken. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Schlitz geöffnet wird, um die Flockschicht aufzubringen.
  • Die Flockschicht kann aus irgendwelchen geeigneten Fasern gebildet sein, die der Umgebung bzw. dem Milieu standhalten, in dem die Hülle verwendet werden muss. Nylonfasern, z. B. Nylon 6 oder 66, und Polyesterfasern sind für viele Anwendungen geeignet. Die Fasern können eine Länge im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm aufweisen, z. B. 0,7 mm. Die Fasern können im wesentlichen alle die gleiche Länge oder unterschiedliche Längen innerhalb des angegebenen Bereichs aufweisen. Geeignete Faserdicken bzw. -stärken liegen im Bereich von 1,7 bis 22 dtex (die Faserdickeneinheit dtex hat Dimensionen von g/10.000 m).
  • Der zum Anheften der Flockschicht verwendete Klebstoff kann durch Rollen bzw. Walzen aufgebracht werden, aufgedruckt oder aufgesprüht werden, z. B. unter Verwendung einer Maske. Vorzugsweise handelt es sich um einen Klebstoff auf Wasserbasis, wobei Polyvinylalkohol, Acryl- und Polyurethan-Latices in manchen Fällen geeignet sind. Jedoch gehören zu Alternativen auf Lösungsmittelbasis Epoxiharze und Polyurethane.
  • Es folgt nunmehr eine unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung zu lesende, detaillierte Beschreibung eines flexiblen bzw. biegsamen Schutzschlauchs bzw. einer flexiblen bzw. biegsamen Schutzhülle, welche die Erfindung veranschaulicht.
  • Die Zeichnung stellt eine Endansicht der zur Veranschaulichung dienenden Hülle dar.
  • Die zur Veranschaulichung dienende Hülle 10 weist eine Wand 12 aus Kunststofffolienmaterial auf, insbesondere Nylon 6. Die Wand 12 ist in Gestalt einer gewellten, röhren- bzw. schlauchförmigen Folie. Die Wand 12 weist eine Dicke von 0,3 bis 0,5 mm auf. Die Wellungen der Wand 12 sind annähernd in der Gestalt einer Sinuswelle. Die Wand 12 schließt einen Raum 14 ein, der an allen Stellen entlang der Hülle 10 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, jedoch im Radius variiert. Der Radius der Außenfläche bzw. -seite der Wand 12 ist am größten an konvexen Erhöhungen bzw. Bergen 12a der Wand und am kleinsten an konkaven Vertiefungen bzw. Tälern 12b. Die Hülle 10 ist zum Schützen eines (nicht gezeigten) Drahtes, eines (nicht gezeigten) Bündels aus Drähten oder eines (nicht gezeigten) Rohres vorgesehen, wobei Draht oder Drahtbündel oder Rohr durch den Raum 14 hindurch gehen. Ein Längsschlitz 15 durch die Wand 12 erstreckt sich entlang der Länge der Hülle 10.
  • Die Hülle 10 weist ferner eine Flockschicht 16 auf, die unmittelbar an die Wand 12 angeheftet ist. Die Flockschicht 16 weist Nylonfasern mit etwa 0,7 mm in der Länge und mit 1,7 dtex auf. Die Flockschicht 16 erstreckt sich über Teile der Außenfläche der Wand 12. Insbesondere erstreckt sich die Schicht 16 über konvexe Bereiche der Außenfläche der Wand 12 in Bändern, die sich umfangsmäßig um die Hülle 10 herum erstrecken (ausgenommen dort, wo sie durch den Schlitz 15 unterbrochen ist).
  • Die Flockschicht 16 wird durch Aufbringen von Klebstoff auf die Teile der Wand 12, wo die Schicht 16 erforderlich ist, durch Sprühen bzw. Aufsprühen und sodann durch Hindurchführen der Wand 12 durch eine elektrostatische Gleichstrom- Beflockungsanlage aufgebracht. In der Anlage breiten sich die elektrostatisch geladenen Fasern selbst über die Wand 12 aus, haften jedoch nur dort an, wo Klebstoff vorhanden ist.
  • Die zur Veranschaulichung dienende Hülle 10 wurde standardmäßigen Geräuschprüfungen im Vergleich zu einer Vergleichshülle unterworfen, die eine identische Wand 12 aufweist, bei der jedoch die Flockschicht 16 weggelassen ist. Bei einer externen bzw. äußeren Klapper- bzw. Knatterprüfung, bei dem der Prüfling gegen eine Stahlplatte geschwungen wird, ergab ein Drahtbündel einen Geräuschpegel von 90,6 Dezibel. Wenn die Vergleichshülle auf das Bündel aufgebracht war, betrug der Geräuschpegel 63,5 Dezibel. Wenn die Vergleichshülle durch die Hülle 10 ersetzt war, betrug der Geräuschpegel 46,2 Dezibel. Bei einer Reibfestigkeitsprüfung ergab das Drahtbündel einen Geräuschpegel von 52,4 Dezibel; mit der Vergleichshülle an dem Bündel betrug der Pegel 52,3 Dezibel; und mit der Hülle 10 an dem Bündel betrug der Pegel 45,7 Dezibel.

Claims (9)

1. Flexibler bzw. biegsamer Schutzschlauch bzw. flexible bzw. biegsame Schutzhülle (10) mit einer Wand (12) aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle ferner eine Flockfaserschicht bzw. Flockschicht (16) aufweist, die unmittelbar an die Wand angeheftet bzw. angeklebt ist bzw. an dieser adhäriert, wobei die Flockschicht sich über mindestens einen Teil der Außenfläche der Wand erstreckt.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil (12a) der Außenfläche der Wand (12) die hierauf aufgebrachte Flockschicht (16) aufweist.
3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) gewellt ist und die Flockschicht (16) sich nur über Teile (12a) der Außenfläche der Wand erstreckt, die den größten Durchmesser aufweisen.
4. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockschicht (16) auf diskrete bzw. getrennte bzw. diskontinuierliche Bereiche aufgebracht ist, die über die Außenfläche der Wand (12) verteilt sind.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) einen Längsschlitz (15) in ihr aufweist und die Flockschicht (16) sich ebenfalls über mindestens einen der Ränder bzw. Kanten des Schlitzes erstreckt.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) einen Längsschlitz (15) in ihr aufweist und die Flockschicht (16) sich ebenfalls über mindestens einen Teil der Innenfläche der Wand erstreckt.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockschicht (16) aus Nylonfasern gebildet ist.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flockschicht (16) bildenden Fasern eine Länge im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm aufweisen.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flockschicht (16) bildenden Fasern Dicken bzw. Stärken im Bereich zwischen 1,7 und 22 dtex aufweisen.
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