DE69801732T2 - Schaltnetzteil - Google Patents

Schaltnetzteil

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DE69801732T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltnetzteil, der eine Ausgangsspannung dadurch stabilisiert, dass die Rückkopplungsinformation während einer bestimmten Periode gemittelt wird. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Wiedergabeanordnung mit einem derartigen Schaltnetzteil.
  • Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung EP-A-0 795 230 beschreibt einen Schaltnetzteil, der einen Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung aufweist. Die Primärwicklung ist über ein steuerbares Schaltelement mit einem Schaltnetzteil verbunden, damit ein periodisch unterbrochener Primärstrom durch die Primärwicklung dadurch erhalten wird, dass das Schaltelement unter Ansteuerung eines Steuersignals geöffnet und geschlossen wird. Die Primärwicklung wird ebenfalls benutzt als Rückkopplungswicklung zum Erzeugen eines Messsignals. Die Sekundärwicklung ist über eine Gleichrichterdiode mit einer Parallelschaltung eines Glättungskondensators und einer Last zum Liefern einer DC- Ausgangsspannung zu der Last verbunden Der Schaltnetzteil umfasst weiterhin eine Steuerschaltung zum Erzeugen des Steuersignals in Reaktion auf das Messsignal zum Stabilisieren der DC-Ausgangsspannung. In einer Ausführungsform umfasst der Schaltnetzteil weiterhin einen Zeitfenstergenerator zum Erzeugen eines Zeitfenstersignals zum zeitselektiven Übertragen des Messsignals in dem offenen Zustand des Schaltelementes. Es wurden bereits viele Arten und Weisen zum Erhalten des Zeitfensters entsprechend der Periode, in der das Schaltelement offen ist, beschrieben. Der Start des Zeitfensters wird bestimmt durch Messung einer Spannung an einem Widerstand, der ein Teil einer Begrenzerschaltung ist, die zu der Primärschaltung parallel geschaltet ist, oder durch Messung einer Spannung an einem Widerstand, der mit der Primärwicklung in Reihe geschaltet ist, oder durch den Abschaltzeitpunkt des steuerbaren Schaltelementes. Das Ende des Zeitfensters wird bestimmt durch die Messung einer Spannung an der Primärwicklung, oder durch den Abschaltzeitpunkt des steuerbaren Schaltelementes im Falle eines Dauerbetriebs des Schaltnetzteils
  • Die Spannung an der Primärwicklung wird über einen Widerstand einem Eingang eines Stromspiegels zugeführt. Der Ausgang des Stromspiegels liefert einen Steuerstrom, der abhängig ist von der Spannung an der Primärwicklung. Durch Subtraktion eines Bezugsstroms von dem Steuerstrom wird ein Differenzstrom erzeugt. Der Differenzstrom fließt über einen Schalter zu einem Kondensator, der nur während des Zeitfensters geschlossen ist zum Laden oder Entladen des Kondensators nur während dieses Zeitfensters. Die Spannung am Kondensator bestimmt das Steuersignal.
  • Der Zeitfenstergenerator soll imstande sein, hohe Spannungen bestehen zu können, da er mit der Primärwicklung verbunden ist; so dass eine aufwendige Hochspannungs-IC benutzt wird, wenn aus Kostenerwägungen der Zeitfenstergenerator integriert wird.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen wirtschaftlichen und nicht aufwendigen Schaltnetzteil zu schaffen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Schaltnetzteil, der die nachfolgenden Elemente aufweist:
  • - einen Transformator T mit einer Primärwicklung Lp, einer Sekundärwicklung Ls und einer Hilfswicklung La, wobei die Sekundärwicklung Ls über ein Gleichrichterelement D mit einem Glättungskondensator Cs gekoppelt, und zwar zum Liefern einer DC-Ausgangsspannung Vout,
  • - eine steuerbare Schaltanordnung S1 mit einer Hauptstromstrecke in einer Reihenschaltung mit der Primärwicklung Lp, wobei diese Reihenschaltung eine Eingangsspannung Vin erhält,
  • - eine Steuerschaltung 1 zum Liefern eines Steuersignals Dr zu dem Steuereingang der steuerbaren Schaltanordnung S1 zum periodischen Ein- und Abschalten der steuerbaren Schaltanordnung S1, und
  • - eine Rückkopplungsschaltung 2, die Rückkopplungsinformation Va; Icon von der Hilfswicklung La empfängt zum Liefern eines Steuersignals Co zu der Steuerschaltung 1 zum Steuern der Ein- und/oder Aus-Perioden des steuerbaren Schaltelementes S1 zum Erhalten eines gewünschten Wertes der Rückkopplungsinformation Va;Icon in einer Dauerbetrieb-Situation, wobei die Rückkopplungsschaltung 2 Fenster erzeugende Mittel 20 aufweist, die derart gekoppelt sind, dass sie die Rückkopplungsinformation Va;Icon empfangen zum Liefern eines Indikationssignals Wi, das indikativ ist für eine Zeitperiode, in der die Rückkopplungsinformation Va;Icon sich auf die DC-Ausgangsspannung Vout bezieht, wobei die Rückkopplungsschaltung 2 weiterhin Mittel 21 zum Bestimmen des Mittelwertes aufweist, die derart gekoppelt sind, dass sie Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation Im;Id und das Indikationssignal Wi empfangen zum Bestimmen des Mittelwertes der Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation Im;Id während der genannten Zeitperiode zum Erhalten des Steuersignals Co.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung, wie in Anspruch 10 definiert, schafft eine Wiedergabeanordnung, die einen Schaltnetzteil aufweist, wie dieser in Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert worden.
  • Der Schaltnetzteil nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hilfswicklung am Transformator zum Liefern von Rückkopplungsinformation zu einer Rückkopplungsschaltung. Die Rückkopplungsschaltung umfasst eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes und eine Fensterschaltung. Die Fensterschaltung erzeugt ein Indikationssignal um eine Zeitperiode anzugeben. Die Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes bestimmt den Mittelwert der Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation während der genannten Zeitperiode. Die Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation kann das Informationssignal sein oder eine Differenz zwischen dem Informationssignal und einem Informationsbezugswert. Die oben genannte, nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung EP-A-0 795 230 beschreibt nicht eine Fensterschaltung, welche die Zeitperiode erzeugt zum Aktivieren einer Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes durch Verwendung einer Hilfswicklung. Durch Verwendung einer derartigen Hilfswicklung treten keine Hochspannungen auf und es reicht die Verwendung einer preisgünstigen Niederspannungsschaltung.
  • In US 5.008.796 wird ein Schaltnetzteil beschrieben, der einen Transformator aufweist mit einer Primärwicklung, einer Sekundärwicklung und mit einer Hilfswicklung. Die Primärwicklung ist über einen Transistor mit einer Eingangsspannung gekoppelt, wobei dieser Transistor periodisch leitend und nicht leitend ist. Die Sekundärwicklung ist über eine sekundäre Gleichrichterdiode mit einer Parallelschaltung eines Glättungskondensators und einer Last verbunden zum Liefern einer DC- Speisespannung zu der Last. Zum Erzielen einer Regelung der DC-Ausgangsspannung, wird die Spannung, die von der Hilfswicklung erzeugt wird, mit einer Hilfsgleichrichterdiode gleichgerichtet und in einem Abtastkondensator gespeichert. Die Hilfsgleichrichterdiode hat eine Orientierung um während im Wesentlichen derselben Zeitperiode zu leiten, in der die sekundäre Gleichrichterdiode leitend ist. Auf diese Art und Weise bezieht sich die von der Hilfsgleichrichterdiode gelieferte Spannung auf die DC-Ausgangsspannung. Ein Verstärker vergleicht die Spannung am Abtastkondensator mit einer Bezugsspannung und liefert ein Fehlersignal zu einem Impulsbreitenmodulator. Von diesem Impulsbreitenmodulator ist ein Ausgang mit einer Gate-Schaltung des Transistors gekoppelt. Die Leitungszeit des Transistors wird eingestellt, und zwar abhängig von dem Fehlersignal zum Beibehalten einer konstanten Spannung am Abtastkondensator zum Stabilisieren der DC-Speisespannung. Durch einer einwandfreie Kopplung der Hilfswicklung mit der Primärwicklung tritt eine Überschwingung, die in Reaktion auf ein Lecken zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung an der Primärwicklung auftritt, ebenfalls an der Hilfswicklung. Diese Überschwingung in der Hilfswicklung wird durch die Hilfsgleichrichterdiode dem Abtastkondensator zugeführt, wobei diese Diode zusammen mit dem Abtastkondensator als Spitzengleichrichter wirksam ist. Die Regelung der DC-Speisespannung wird gering sein. Der in US 5.008.796 beschriebene Schaltnetzteil minimiert den Einfluss dieser Überschwingung dadurch, dass eine Schaltungsanordnung vorgesehen wird, die einen Schalter aufweist, der zwischen der Hilfswicklung und dem Abtastkondensator vorgesehen ist, sowie eine durch den Schalter aktivierte Schaltungsanordnung um die Hilfswicklung von dem Abtastkondensator zu trennen, und zwar um ein vorbestimmtes Intervall nachdem die Hilfswicklung eine vorbestimmte Bezugsspannung überstiegen hat. Der Schalter unterbricht auf diese Art und Weise die Spannung der Hilfswicklung von dem Abtastkondensator zu dem Zeitpunkt, wo die Spannung der Hilfswicklung die vorbestimmte Bezugsspannung übersteigt und ist nach wie vor davon getrennt, bis das vorbestimmte Intervall endet. Das vorbestimmte Intervall soll rechtzeitig enden, bevor die abfallende Flanke der Hilfswicklung auftritt, damit es ermöglicht wird, die Spannung der Hilfswicklung während der Leitungszeit der sekundären Gleichrichterdiode abzutasten, da nur während dieser Zeit die Spannung der Hilfswicklung Information über den Wert der von der Sekundärwicklung gelieferten DC-Speisespannung geschafft wird.
  • Der Stand der Technik beschreibt nicht eine Bestimmung des Mittelwertes oder eine Integration der Rückkopplungsinformation. Im Gegenteil, zusammen mit dem Abtastkondensator verursacht die zwischen der Hilfswicklung und dem Abtastkondensator vorgesehene Diode eine Spitzengleichrichtung der Spannung der Hilfswicklung.
  • In einem Schaltnetzteil nach der vorliegenden Erfindung, wobei Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation während einer Zeitperiode gemittelt wird, zum erhalten eines Steuersignals für das steuerbare Schaltelement in Reihe mit der Primärwicklung, ist die Lehre aus dem Stand der Technik nicht relevant, da das Problem der Spitzengleichrichtung nicht auftritt. Der Überschwingungsteil der Spannung der Hilfswicklung, wobei es sich im Wesentlichen um eine Anzahl Überschwingungen und Unterschwingungen handelt, wird durch die Mittelwertbestimmung gemittelt. Das Bestimmen des Mittel Wertes während des Überschwingungsteils der Spannung der Hilfswicklung liefert ein etwas zu hohes Ergebnis der Mittelwertbestimmung, wobei dieses Ergebnis das etwas zu niedrige Ergebnis der Mittelwertbestimmung während (eines Teils) der vorderen Flanken und der Rückflanken einigermaßen ausgleicht. Die Lehr des Standes der Technik würde sogar das Regelungsverhalten des Schaltnetzteils nach der vorliegenden Erfindung stören, wobei die Bestimmung des Mittelwertes der Rückkopplungsinformation benutzt wird. Dies wird verursacht durch die Tatsache, dass die Zeitperiode der Bestimmung des Mittelwertes nun nicht den Überschwingungsteil der Spannung der Hilfswicklung umfasst und der Beitrag der abfallenden Flanke zu dem Ergebnis der Bestimmung des Mittelwertes auf diese Art und Weise einen größeren Einfluss hat. Das Ergebnis der Bestimmung des Mittelwertes wird einen sogar niedrigeren Wert zeigen.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, wie in Anspruch 2 definiert, erzeugt die Fensterschaltung das Indikationssignal um die Zeitperiode durch Detektion anzugeben, wobei in dieser Periode die von der Hilfswicklung empfangene Rückkopplungsinformation größer ist als ein vorbestimmter Detektionsbezugswert. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Start und das Ende der Zeitperiode zu definieren, und zwar nur durch Benutzung der Rückkopplungsinformation.
  • Die oben genannte EP-A-0 795 230 beschreibt nicht eine Fensterschaltung, welche die Zeitperiode erzeugt zum Aktivieren einer Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Mittelwertes nur dadurch, dass detektiert wird, wenn der Rückkopplungsstrom größer ist als ein Bezugsstrom. Der Zeitfenstergenerator der nicht vorveröffentlichten PCT-Anmeldung ist kompliziert, weil verschiedene Schaltungsanordnungen erforderlich zum Erhalten des Startes bzw. des Endes des Zeitfensters. Da nur ein einziges Signal verarbeitet zu werden braucht, vereinfacht die Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung den Entwurf der Schaltungsanordnung. Wenn die Rückkopplungsschaltung ein Teil der integrierten Schaltung ist, hat die Verarbeitung nur des einen Informationsanteils statt der zwei Anteile den weiteren Vorteil, dass die integrierte Schaltung einen Anschlussstift weniger braucht. Wenn die Zeitfensterschaltung der oben genannten, nicht vorveröffentlichten PCT-Anmeldung den Start- oder den Endzeitpunkt des Fensters dadurch bestimmt, dass der Abschalt- bzw. der Einschaltzeitpunkt des steuerbaren Schaltelementes benutzt wird, wird das regelnde Verhalten gestört, weil die Vorderflanke oder die Rückflanke des Rückkopplungssignals ebenfalls ein Beitrag liefern wird zu dem Ergebnis der Bestimmung des Mittelwertes. In der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung wird der vorbestimmte Detektionsbezugswert in der Nähe des gewünschten Wertes der Rückkopplungsinformation bestimmt, die in dem stabilen Zustand auftritt, in dem die DC- Ausgangsspannung den gewünschten stabilen Wert hat. Diese Selektion des Detektionswertes verursacht eine Bestimmung der Rückkopplungsinformation, was im Wesentlichen zwischen den ansteigenden und abfallenden Flanken der Rückkopplungsinformation stattfindet, wodurch den störenden Einfluss der Flanken minimiert und dadurch eine verbesserte Regelung erhalten wird.
  • Das bekannte US-Patent beschreibt nicht, dass der Schalter während einer Zeitperiode geschlossen ist, in der die Spannung der Hilfswicklung über einem vorbestimmten Bezugswert liegt, der derart selektiert wird, dass die Vorderflanke und die Rückflanke der Spannung der Hilfswicklung nicht innerhalb dieser Periode auftreten. Weiterhin würde, wie bereits oben erwähnt, die Lehre des Standes der Technik das regelnde Verhalten des Schaltnetzteils nach der vorliegenden Erfindung sogar stören, wobei die Bestimmung des Mittelwertes der Rückkopplungsinformation benutzt wird.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 wird die von der Hilfswicklung gelieferte Rückkopplungsspannung zu einem Rückkopplungsstrom verwandelt, und zwar durch einen Kondensator, der zwischen der Hilfswicklung und dem Eingang eines Stromspiegels vorgesehen ist. Da der Stromspiegel eine feste Spannung an dem Eingang hat, ist der Rückkopplungsstrom eine gute Wiedergabe der Rückkopplungsspannung. Der Rückkopplungsstrom wird von der Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes gemittelt.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, wie in Anspruch 4 definiert, bietet den Vorteil, dass die Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes nur den Mittelwert der Differenz zwischen dem Rückkopplungsstrom und dem Rückkopplungsbezugsstrom zu ermitteln braucht. Dies gewährleistet einen stabilen Betrieb der Regelung des Schaltnetzteils. In der Situation der stabilen Wirkung, worin die DC- Ausgangsspannung auf dem gewünschten Wert stabilisiert ist, ist die Differenz Null. Wenn die Rückkopplungsinformation größer wird als der Rückkopplungsbezugswert, ermittelt die Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes den Mittelwert der Nicht-Null-Differenz und steuert das steuerbare Schaltelement zum Verringern der Rückkopplungsinformation bis die Differenz wieder Null ist, wodurch die DC- Ausgangsspannung stabilisiert ist. Auf diese Art und Weise ist es nicht notwendig, Vorkehrungen zu schaffen zum Rückstellen der Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes vor der nächsten Periode der Mittelwertbestimmung, damit ein kumulatives Ergebnis der Mittelwertbestimmung vermieden wird.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, wie in Anspruch 7 definiert, hat den Vorteil, dass der vorbestimmte Bezugswert ein festes Verhältnis des Rückkopplungsbezugswertes ist. Da der Rückkopplungsbezugswert der Wert der Rückkopplungsinformation in einer stabilen Betriebssituation ist, kann die Zeitperiode, in der die Rückkopplungsinformation größer ist als der vorbestimmte Bezugswert, auf einfache Art und Weise durch Selektion des geeigneten Verhältnisses selektiert werden. Der Faktor wird auf vorteilhafte Art und Weise in einem Bereich von 0,5 bis 0,95 selektiert. Ein Faktor unterhalb 0,5 verursacht, dass ein zu großer Teil der ansteigenden und der abfallenden Flanke zu dem Ergebnis der Mittelwertbestimmung beiträgt. Ein Faktor über 0,8 wird bevorzugt. Ein Faktor über 0,95 verursacht die Gefahr, dass keine Zeitperiode erzeugt wird, wenn die Rückkopplungsinformation einen zu geringen Wert hatte wegen der plötzlichen und großen Zunahme der Last an der DC- Ausgangsspannung.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, wie in Anspruch 8 definiert, vermeidet ein Überschwingen in der Spannung der Hilfswicklung, was auftreten kann, wenn das Gleichrichterelement, das mit der Sekundärwicklung gekoppelt ist, aufhört leitend zu sein, beim Start eines Vorgangs zum Bestimmen des Mittelwertes zu dem Zeitpunkt, wo die Spannung an der Hilfswicklung keine Beziehung hat mit der DC- Ausgangsspannung.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, wie in Anspruch 9 definiert, bietet eine Flexibilität zum Benutzen einer Optokoppler-Rückkopplung falls eine noch bessere Regelung erforderlich ist als mit der Verwendung der Spannung der Hilfswicklung möglich ist. Der Optokoppeltransistor ist mit dem Kondensator verbunden. Da der Optokoppler viel mehr Strom zu dem Kondensator liefert als die Rückkopplungsschaltung während einem nicht stabile Zustand, in dem die DC-Ausgangsspannung nicht den gewünschten Wert hat, wird die Regelung des Schaltnetzteils durch den Strom durch den Optokoppler effektuiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Wiedergabegeräts mit einem Schältnetzteil nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine detaillierte Darstellung eines Schaltbildes einer Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine Wellenform der von der Hilfswicklung gelieferten Spannung des Schaltnetzteils nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine detaillierte Darstellung des Schaltbildes einer anderen Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine detaillierte Darstellung des Schaltbildes einer anderen Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, die ein Entmagnetisierungsschutzschignal erzeugt, und
  • Fig. 7 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Regelung durch Verwendung eines Optokopplers erhalten wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanordnung mit einem Schaltnetzteil nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Wiedergabegerät umfasst eine Wiedergabeanordnung 5, die eine Elektronenstrahlröhre oder eine Matrix-Wiedergabeanordnung wie eine Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung, eine Signalverarbeitungsschaltung 4, die zugeführte Wiedergabeinformation Iin verarbeitet zum Erhalten von Steuersignalen Ds, geeignet zum Steuern der Wiedergabeanordnung 5, und einen Schaltnetzteil zum Liefern von Spannungen, wie der DC-Ausgangsspannung Vout zu der Signalverarbeitungsschaltung 4 und zu der Wiedergabeanordnung 5.
  • Der Schaltnetzteil umfasst einen Transformator T mit einer Primärwicklung Lp, einer Sekundärwicklung Ls und einer Hilfswicklung La. In Reihe mit der Primärwicklung Lp ist ein steuerbares Schaltelement S1 geschaltet, wobei diese Reihenschaltung eine Eingangsspannung Vin empfängt. Die Eingangsspannung Vin kann eine gleichgerichtete Netzspannung sein, Das steuerbare Schaltelement S1 empfängt an dem Steuereingang ein Steuersignal Dr von einer Steuerschaltung 1 zum periodischen Ein- und Abschalten des steuerbaren Schaltelementes S1 zum Erhalten eines sich periodisch ändernden Primärstroms in der Primärwicklung Lp. Die Sekundärwicklung Ls liefert eine DC-Ausgangsspannung Vout zu einer Parallelschaltung eines Glättungskondensators Cs und einer Last Z über eine sekundäre Gleichrichterdiode D. In dem dargestellten Rücklaufwandler startet der Primärstrom eine Sägezahnspannung zu erzeugen, und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem das steuerbare Schaltelement S1 geschlossen ist. Zu dem Zeitpunkt, wo das steuerbare Schaltelement S1 sich öffnet, ändert die Spannung an der Primärwicklung LP das Vorzeichen und die sekundäre Gleichrichterdiode D wird leitend, wodurch die in der Primärwicklung Lp gespeicherte Energie über die Sekundärwicklung Ls der Last Z zugeführt wird. In den meisten Anwendungsbereichen soll die DC-Ausgangsspannung Vout stabilisiert sein. Deswegen umfasst der Transformator T die Hilfswicklung La. Die Hilfswicklung La liefert eine Hilfswicklungsspannung Va, die während einer Zeitperiode, in der die sekundäre Diode D leitend ist, mit der DC-Ausgangsspannung sehr eng verbunden ist. Eine Rückkopplungschaltung 2 empfängt Rückkopplungsinformation Va;Icon, wobei es sich um die Hilfswicklungsspannung Va/oder einen Rückkopplungsstrom Icon handelt, der mit der Hilfswicklungsspannung Va im Zusammenhang steht zum Liefern einer Steuerinformation Co zu der Steuerschaltung 1 zum Beeinflussen der Ein- und Ausschaltzeit des steuerbaren Schaltelementes S1 zum Erhalten eines gewünschten Wertes der Rückkopplungsspannung Va und folglich der DC-Ausgangsspannung Vout. Die Rückkopplungsschaltung 2 umfasst eine Fenstererzeugungsschaltung 20, welche die Rückkopplungsinformation Va;Icon und einen Bezugswert ref1 empfängt zum Liefern eines Indikationssignals Wi, das eine Zeitperiode angibt (ebenfalls als Fensterperiode bezeichnet), in der die Rückkopplungsinformation Va;Icon größer ist als der Bezugswert ref1. Die Rückkopplungsschaltung 2 umfasst weiterhin eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen des Mittelwertes 21, welche die Rückkopplungsinformation Va;Icon und das Indikationssignal Wi empfängt zum Bestimmen des Mittelwertes einer Information, die während der Fensterperiode mit der Rückkopplungsinformation im Verhältnis steht.
  • Die Wirkungsweise des Schaltnetzteils, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Rückkopplungsschaltung, wie in Fig. 2 in Bezug auf die Wellenform aus Fig. 3 beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Schaltbildes einer Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung 2 nach der vorliegenden Erfindung. Die Hilfswicklung La hat ein erstes Ende, das mit der primären Erdung verbunden ist, und ein zweites Ende, das über einen Widerstand 3 mit einem Rückkopplungseingang der Rückkopplungsschaltung 2 verbunden ist. Die Rückkopplungsschaltung 2 kann eine integrierte Schaltung sein (weiterhin als IC bezeichnet) oder eine Schaltungsanordnung mit diskreten Elementen. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform basiert auf einer IC-Implementierung. Das zweite Ende der Hilfswicklung La kann ebenfalls über einen Gleichrichter 5 mit einem Glättungskondensator 4 verbunden sein zum Erzeugen einer Speisespannung Vcc für die Schaltungsanordnungen auf der Primärseite des Schaltnetzteils.
  • Durch den Widerstand 3 fließt ein Rückkopplungsstrom Icon zu einem Eingang eines ersten Stromspiegels 23. Der erste Stromspiegel 23 verursacht eine stabile Spannung an dem Rückkopplungseingang, die nahe bei dem primären Erdungspotential liegen kann, zum Erhalten eines Rückkopplungsstroms Icon, der eine gute Wiedergabe der Spannung Va an der Hilfswicklung ist. Der Stromspiegel 23 hat einen Ausgang, der einen gespiegelten Rückkopplungsstrom Im zu dem Eingang 24 eines zweiten Stromspiegels 25 liefert. Der zweite Stromspiegel 25 spiegelt den gespiegelten Rückkopplungsstrom Im zum Erzeugen zweier Ausgangsströme Im1 und Im2 an den Ausgängen 26 bzw. 29.
  • Der Ausgang 26 ist über eine Stromquelle mit der primären Erdung verbunden. Die Stromquelle 27 liefert einen Strom Iref1, der zu der primären Erdung fließt. Ein Puffer 28 mit einer hohen Verstärkung und einer hohen Eingangsimpedanz hat einen Eingang, der mit dem Ausgang 26 verbunden ist. Wegen der Tatsache, dass der Stromspiegel 25 und die Stromquelle 27 eine sehr hohe aber endliche Impedanz hat, ist die Spannung an diesem Knotenpunkt hoch, wenn der Ausgangsstrom Im1 größer ist als der Bezugsstrom Iief1, und niedrig, wenn der Ausgangsstrom Im1 kleiner ist als der Bezugsstrom Iref1. Ein Ausgang des Puffers 28 ist mit einem Eingang 31 eines logischen UND-Gatters 33 verbunden. Der andere Eingang 32 dieses UND- Gatters 33 empfängt ein Entmagnetisierungssignal, das durch eine Entmagnetisierungsabtastschaltung 50, 51 erzeugt wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Das Entmagnetisierungssignal ist während der Entmagnetisierung des Transformators hoch, und während des restlichen Teils des Zyklus des Schaltnetzteils niedrig. Ein Ausgang 34 des UND- Gatters 33 ist mit einem Steuereingang des steuerbaren Schalters 35 verbunden. Der Schalter 35 wird in einem leitenden Zustand sein, wenn der Ausgang 34 einen hohen Pegel haben.
  • Der Ausgang 29 des Stromspiegels 25 ist an einem Knotenpunkt 38 mit einer Stromquelle 30 verbunden, die einen Strom Iref2 liefert, der zu der primären Erde fließt, und mit einem Netzanschluss des Schalters 35 verbunden. Der andere Netzanschluss des Schalters 35 ist mit einem Knotenpunkt 37 verbunden. Zwischen dem Knotenpunkt 37 und Erde ist ein Kondensator 36 vorgesehen. Die Spannung an dem Knotenpunkt 37 ist die Steuerspannung Co, die der Steuerschaltung 1 zugeführt wird, die auf entsprechende Art und Weise das Tastverhältnis einstellt im Falle eines Standardimpulsbreitenmodulators oder die Frequenz in Resonanzsystemen.
  • Beim Start soll die Spannung am Kondensator 36 auf einen Wert gesetzt werden, durch den das Tastverhältnis maximal oder nahezu maximal ist. Sonst wird das System nicht starten.
  • Fig. 3 zeigt eine Wellenform der Spannung Va, die von der Hilfswicklung La des Schaltnetzteils nach der vorliegenden Erfindung geliefert wird. Zu dem Zeitpunkt t0 ist das steuerbare Schaltelement S1 leitend, die Eingangsspannung Vi ist mit der Primärwicklung Lp verbunden und die Spannung Va der Hilfswicklung hat einen negativen Wert Vneg, der die Eingangsspannung Vi multipliziert mit dem Transformationsverhältnis zwischen der Hilfswicklung La und der Primärwicklung Lp ausgleicht. Die sekundäre Gleichrichterdiode D ist nicht leitend. Zu dem Zeitpunkt t1 endet der leitende Zustand des steuerbaren Schaltelementes S1, die Spannung an der Primärwicklung Lp ändert die Polarität und die sekundäre Gleichrichterdiode D startet den leitenden Zustand. Die Spannung an der Sekundärwicklung Ls gleicht nun die DC-Ausgangsspannung Vout an der Last plus der Spannung an der sekundären Gleichrichterdiode D aus. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Einfluss der Spannung an der sekundären Gleichrichterdiode D unbeachtet gelassen. Wenn die Hilfswicklung La mit der Sekundärwicklung Ls auf ideale Art und Weise magnetisch gekoppelt wäre, würde die Hilfswicklung Va einen Wert Vnom erhalten, der der DC-Ausgangsspannung Vout entspricht durch das Transformationsverhältnis zwischen der Hilfswicklung La und der Sekundärwicklung Ls, wie in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie a dargestellt. Da aber die Hilfswicklung La ebenfalls mit der Primärwicklung Lp magnetisch gekoppelt ist, wird eine Überschussspannung, die an der Primärwicklung Lp auftritt, und zwar wegen der Leckinduktivität des Transformators L, ebenfalls an der Hilfswicklung La auftreten, siehe den Überschussteil zwischen t3 und t4, dargestellt durch b in Fig. 3. Zu dem Zeitpunkt t5 endet der leitende Zustand der sekundären Gleichrichterdiode D und es fängt eine tote Periode an. Die tote Periode endet zu einem Zeitpunkt t10, an dem das steuerbare Schaltelement S1 wieder in den leitenden Zustand gesteuert wird. Beim Start der toten Periode endet der leitende Zustand der sekundären Diode D und das steuerbare Schaltelement S1 ist noch nicht leitend und folglich kann die Hilfswicklung La mit parasitären Schwingungen in dem System resonieren.
  • Die Wirkung des Schaltnetzteils, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einer Rückkopplungsschaltung, wie in Fig. 2 dargestellt, wird nachstehend näher beschrieben.
  • Zunächst wird vorausgesetzt, dass die DC-Ausgangsspannung Vout, die von der Sekundärwicklung Ls zu der Last Z geliefert wird, einen gewünschten Wert hat. Die Spannung Va der Hilfswicklung ist während der Periode t3 bis t5, wenn die sekundäre Gleichrichterdiode D leitend ist, mit der DC-Ausgangsspannung Vout eng verbunden. Wenn der Schalter 35 sich in dem leitenden Zustand befindet, entspricht ein Strom durch den Schalter 35 der Differenz zwischen dem Bezugsstrom Iref2 und dem Ausgangsstrom Im2. Die Spannung an dem Knotenpunkt 37 wird während der Bestimmungszeit des Mittelwertes nicht geändert (wobei es sich um die Zeit handelt, wenn der Schalter 35 leitend ist), der Mittelwert des Ausgangsstroms Im2 entspricht dem Bezugsstrom Iref2. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Ströme Im1 und Im2 gleich dem Rückkopplungsstrom Icon. In diesem Fall wird in der Situation des stabilen Zustandes, in dem die DC-Ausgangsspannung Vout den gewünschten Wert hat, der Rückkopplungsstrom Icon gleich dem Bezugsstrom Iref2, und die Spannung Va der Hilfswicklung entspricht dem Wert Vnom, der die Multiplikation des Wertes des Widerstandes 3 mit dem Bezugsstrom Iref2.
  • Wenn die DC-Ausgangsspannung Vout um einen bestimmten Prozentsatz sinkt, wird der positive Teil der Spannung an der Hilfswicklung La und folglich der Rückkopplungsstrom Icon um denselben Prozentsatz sinken. Der Ausgangsstrom Im2 wird kleiner als der Bezugsstrom Iref2 und der Kondensator 36 wird sich entladen. Die Spannung an dem Kondensator 36 fällt ab und das Tastverhältnis wird größer, wenn ein durchaus bekannter Impulsbreitencontroller benutzt wird. Wenn die DC- Ausgangsspannung Vout steigt, nimmt die Spannung an dem Kondensator 36 zu und das Tastverhältnis wird sinken. Auf diese Art und Weise kann eine gute Regelung erzielt werden. Die Reaktionsgeschwindigkeit kann sehr hoch sein und ist nur abhängig von dem Wert des Bezugsstromes Iref2 und des Kondensators 36.
  • Der Rückkopplungsstrom Icon entspricht dem Bezugsstrom Iref2, wenn das System sich in dem stabilen Betriebszustand befindet, in dem die DC-Ausgangsspannung auf dem gewünschten Wert stabilisiert wird. Die entsprechende DC-Ausgangsspannung Vout ist abhängig von dem Wicklungsverhältnis zwischen der Hilfswicklung La und der Sekundärwicklung Ls sowie von dem Wert des Widerstandes 3. Auf diese Art und Weise kann die DC-Ausgangsspannung Vout dadurch eingestellt werden, dass der Wert des Widerstandes 3 eingestellt wird und alle Toleranzen in dem System können virtuell ausgeglichen werden.
  • Fig. 4 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Schaltbildes einer anderen Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 4 weicht von Fig. 2 darin ab, dass die Bezugsstromquelle 27 und der Puffer 28 durch die nachstehend zu beschreibenden Schaltungselemente ersetzt worden sind. Der Ausgang 26 des Stromspiegels 25 ist über einen Widerstand R1 mit der primären Erde verbunden, sowie mit einem nicht invertierenden Eingang eines Verstärkers 38. Ein invertierender Eingang des Verstärkers 38 ist über einen Widerstand R2 mit der primären Erde verbunden, sowie mit einer Stromquelle 39, die einen Bezugsstrom Iref liefert. Der Ausgang des Verstärkers 38 ist mit dem Eingang 31 des UND-Gatters 33 verbunden. Der Widerstand R2 hat einen Wert, der kleiner ist als der des Widerstandes R1. Der Schalter35 wird geschlossen sein, wenn die Spannung an dem Widerstand R1 größer ist als die Spannung an R2 (und das Entmagnetisierungssignal ermöglicht es, dass der Schalter 35 geschlossen wird), d. h. wenn der Rückkopplungsstrom Icon größer ist als das Verhältnis zwischen dem Widerstand R2 und dem Widerstand R1 mal dem Bezugsstrom Iref, der von der Stromquelle 39 geliefert wird. In einer praktischen Situation wird das Verhältnis von R2 zu R1 zwischen 0,5 und 0,95 liegen. Wenn das Verhältnis kleiner gewählt worden wäre, würde der zerstörende Einfluss der vorderen und hinteren Flanken der Rückkopplungsinformation Va zu groß werden. Wenn das Verhältnis gröber gewählt worden wäre, würde die Gefahr, dass die Rückkopplungsinformation Va bis unter diesen Wert sinkt, zu groß werden. In der letztgenannten Situation würde der Schaltnetzteil entregelt sein.
  • Fig. 5 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Schaltbildes einer anderen Ausführungsform der Rückkopplungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Von der Hilfswicklung La ist ein erstes Ende mit der primären Erde verbunden und ein zweites Ende ist über einen Widerstand 3 mit einem Rückkopplungseingang der Rückkopplungsschaltung 2 verbunden. Es fließt nun ein Rückkopplungsstrom Icon durch den Widerstand 3 zu einem Eingang des ersten Stromspiegels 23. Der Stromspiegel 23 hat einen Ausgang, der einen gespiegelten Rückkopplungsstrom Im zu einem ersten Netzanschluss eines Schalters 35 liefert. Eine Stromquelle 30 liefert einen Bezugsstrom Iref2, der zu dem ersten Netzanschluss des Schalters 35 fließt. Ein zweiter Netzanschluss des Schalters 35 ist mit einem Knotenpunkt 37 verbunden. Zwischen dem Knotenpunkt 37 und Erde ist ein Kondensator 36 vorgesehen. Die Spannung an dem Knotenpunkt 37 ist die Steuerspannung Co, die der Steuerschaltung 1 geliefert wird, die auf entsprechende Art und Weise das Tastverhältnis im Falle eines Standard- Impulsbreitenmodulators oder die Frequenz bei Resonanzsystemen einstellen kann. Der Kondensator 36 wird mit der Differenz zwischen dem gespiegelten Rückkopplungsstrom Im und dem Bezugsstrom Iref2 geladen und entladen. Eine Vergleichsschaltung 39 hat einen nicht invertierenden Eingang, der die Spannung Va der Hilfswicklung empfängt, einen invertierenden Eingang, der eine Bezugsspannung Vref empfängt, und einen Ausgang zur Steuerung des Schalters 35. Der Schalter 35 wird sich in einem leitenden Zustand befinden, wenn die Spannung Va der Hilfswicklung größer ist als die Bezugsspannung Vref.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, die ein Entmagnetisierungsschutzsignal erzeugt. Eine Vergleichsschaltung 50 empfängt die Rückkopplungssspannung Va und einen Bezugswert Ref, der in der Nähe des primären Erdungspotentials selektiert worden ist, zum Liefern von Information, die angibt, ob die Rückkopplungsinformation Va:Icon größer ist als der Bezugswert Ref. Eine Entscheidungsschaltung 51 empfängt die Anzeigeinformation zum Liefern des Entmagnetisierungssignals. Das Entmagnetisierungssignal wird aktiv zu dem Zeitpunkt, wo die Rückkopplungsinformation Va:Icon den Bezugswert Ref übersteigt (etwas später als der Zeitpunkt t2 in Fig. 3), und wird inaktiv zu dem Zeitpunkt, wo die Rückkopplungsinformation Va:Icon bis unter der Bezugswert Ref sinkt (etwas früher als der Zeitpunkt t7 in Fig. 3). Die Entscheidungsschaltung 51 unterdrückt die positiven Teile der Resonanzwellenform, die von t8 bis t10 auftreten, wie in Fig. 3 dargestellt, und zwar dadurch, dass das Entmagnetisierungssignal inaktiv gehalten wird, bis das steuerbare Schaltelement 51 die nächste Schaltperiode von dem Steuersignal Dr zu dem Zeitpunkt t10 eingeschaltet wird. Ein derartiger Entmagnetisierungsschutz ist an sich bekannt, und zwar aus "Motorola Semiconductor Technical Data" "High flexibility green SMPS controller MC44603".
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Regelung durch Verwendung eines Optokopplers 40, 41 erhalten wird. Wenn die Rückkopplungsschaltung 2 in einer IC integriert ist und der Knotenpunkt 37 ist an einem Stift der IC vorhanden, kann dieser Stift als Eingang für die Optokopplerrückkopplung benutzt werden. Fig. 7 zeigt einen Teil der Rückkopplungsschaltung 2, die den Kondensator 36 und den Schalter 35 aufweisen. Eine Reihenschaltung aus einer Optkopplerdiode 40 und einem Widerstand 42 ist mit der DC- Ausgangsspannung Vout verbunden. Die Optokopplerdiode S ist mit einem Optokopplertransistor 41 optisch gekoppelt. Der Optokopplertransistor 41 ist zwischen dem Knotenpunkt 37 und der Speisespannung Vcc vorgesehen. Zwischen dem Knotenpunkt 37 und der primären Erde ist ein Widerstand 43 vorgesehen. Ein Strom durch den Optokopplertransistor ist viel höher (typischerweise 3-10 mA) als der Strom, der durch den Schalter 35 fließt (typischerweise im Schnitt: Größenordnung 1-10 uA). Also, sogar wenn dieser Strom durch den Schalter 35 fließt, ist die Spannung an dem Knotenpunkt 37 dennoch genau genug zur ausreichenden Stabilisierung der DC- Ausgangsspannung Vout.
  • Der Kondensator 36 kann innerhalb oder außerhalb der IC vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wurde beschrieben anhand bevorzugter Ausführungsformen, aber es dürfte einleuchten dass Abwandlungen davon im Rahmen der oben beschriebenen Prinzipien für den Fachmann durchaus möglich sind.
  • Die durch die Rückkopplungsschaltung 2 durchgeführten Funktionen könnten ebenfalls durch einen geeignet programmierten Mikroprozessor durchgeführt werden. Zum Umwandeln der analogen Rückkopplungsspannung Va oder des analogen Rückkopplungsstromes Icon in digitale Werte ist ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen. Die Fenstererzeugungsmittel 20 können durch den Mikroprozessor ersetzt werden, der detektiert, ob ein digitaler Wert höher ist als ein Bezugswert. Der Mikroprozessor berechnet einen Mittelwert der digitalen Werte, die während der Zeitperiode auftreten, in der die digitalen Werte höher sind als der Bezugswert. Statt einer Bestimmung des Mittelwertes ist es ebenfalls möglich, die Werte zu integrieren.
  • Die DC-Ausgangsspannung Vout kann ebenfalls eine negative Polarität haben. Die Rückkopplungsinformation Va kann eine positive Polarität haben (wie in den Ausführungsformen beschrieben) oder eine negative Polarität. In dem letzteren Fall soll die Rückkopplungsschaltung 2 angepasst werden, damit die negative Polarität der Rückkopplungsinformation Va verarbeitet werden kann.
  • Die Bezugszeichen in den nachfolgenden Patentansprüchen sollen nicht als die Patentansprüche beschränkend, sondern als erläuternd betrachtet werden.

Claims (10)

1. Schaltnetzteil, der die nachfolgenden Elemente aufweist:
- einen Transformator (T) mit einer Primärwicklung (Lp), einer Sekundärwicklung (Ls) und einer Hilfswicklung (La), wobei die Sekundärwicklung (Ls) über ein Gleichrichterelement (D) mit einem Glättungskondensator (Cs) gekoppelt ist, und zwar zum Liefern einer DC-Ausgangsspannung (Vout),
- eine steuerbare Schaltanordnung (S1) mit einer Hauptstromstrecke in einer Reihenschaltung mit der Primärwicklung (Lp), wobei diese Reihenschaltung eine Eingangsspannung (Vin) erhält,
- eine Steuerschaltung (1) zum Liefern eines Steuersignals (Dr) zu einem Steuereingang der steuerbaren Schaltanordnung (S1) zum periodischen Ein- und Abschalten der steuerbaren Schaltanordnung (S1), und
- eine Rückkopplungsschaltung (2), die Rückkopplungsinformation (Va; Icon) von der Hilfswicklung (La) empfängt zum Liefern eines Steuersignals (Co) zu der Steuerschaltung (1) zum Steuern der Ein- und/oder Aus-Perioden des steuerbaren Schaltelementes (S1) zum Erhalten eines gewünschten Wertes der Rückkopplungsinformation (Va;Icon) in einer Dauerbetrieb-Situation, wobei die Rückkopplungsschaltung (2) Fenster erzeugende Mittel (20) aufweist, die derart gekoppelt sind, dass sie die Rückkopplungsinformation (Va;Icon) empfangen zum Liefern eines Indikationssignals (Wi), das indikativ ist für eine Zeitperiode, in der die Rückkopplungsinformation (Va;Icon) sich auf die DC-Ausgangsspannung (Vout) bezieht, wobei die Rückkopplungsschaltung (2) weiterhin Mittel (21) zum Bestimmen des Mittelwertes aufweist, die derart gekoppelt sind, dass sie Information (Im;Id) in Bezug auf die Rückkopplungsinformation und das Indikationssignal (Wi) empfangen zum Bestimmen des Mittelwertes der Information in Bezug auf die Rückkopplungsinformation während der genannten Zeitperiode zum Erhalten des Steuersignals (Co).
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenstererzeugungsmittel (20) ein Indikationssignal (Wi) liefern, das indikativ ist für eine Zeitperiode, in der die Rückkopplungsinformation (Va;Icon) größer ist als ein vorbestimmter Detektionsbezugswert (Vref; Iref2), wobei der vorbestimmte Detektionsbezugswert (Vref;Iref2) in der Nähe des genannten gewünschten Wertes der Rückkopplungsinformation (Va;Icon) derart gewählt worden ist, dass ein wesentlicher Teil der vorderen und hinteren Flanken der Rückkopplungsinformation (Va;Icon) nicht innerhalb der genannten Zeitperiode auftritt, wobei die Mittel (21) zum Bestimmen des Mittelwertes dazu vorgesehen sind, während der genannten Zeitperiode den Mittelwert der Information zu bestimmen, die zu der Rückkopplungsinformation (Im;Id) in einer Beziehung steht.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnetzteil weiterhin einen Widerstand (3) aufweist, von dem ein erstes Ende derart gekoppelt ist, dass eine Rückkopplungsspannung (Va) von der Hilfswicklung (La) empfangen wird, und dass die Rückkopplungsschaltung (2) eine Stromspiegelschaltung (23; 23, 25) aufweist, von der ein Eingang mit einem zweiten Ende des Widerstandes (R3) gekoppelt ist zum Empfangen der Rückkopplungsinformation (Va;Icon) als Rückkopplungsstrom (Icon) und einen Ausgang zum Liefern der Information, die zu der Rückkopplungsinformation (Im; Id), wobei es sich um einen gespiegelten Rückkopplungsstrom (Im;Im2) handelt, in einer Beziehung steht.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungsschaltung (2) weiterhin eine Bezugsstromquelle (30) aufweist zum Liefern eines Rückkopplungsbezugsstroms (Iref2) zu dem Ausgang der Stromspiegelschaltung (23; 23, 25) zum Erhalten der Information, die zu der Rückkopplungsinformation (Im;Id) in einer Beziehung steht, wobei es sich um einen Differenzstrom (Id) handelt.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zum Bestimmen des Mittelwertes einen Kondensator (36) und ein Schaltelement (35) aufweisen zum Liefern der Information, die zu der Rückkopplungsinformation (Im;Id) in einem Verhältnis steht, zu dem Kondensator (36) nur während der genannten Zeitperiode, in der das Indikationssignal (Wi) angibt, dass die Rückkopplungsinformation (Va;Icon) größer ist als der vorbestimmte Detektionsbezugswert (Vref1;Iref2), wobei eine Spannung an dem Kondensator (36) das Steuersignal (Co) liefert.
6. Schaltnetzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenstererzeugungsmittel (20) ein Mittel (39) zum Vergleichen von Spannungen aufweisen um die Rückkopplungsinformation (Va;Icon), wobei es sich um eine Rückkopplungsspannung (Va) handelt, mit dem vorbestimmten Detektionsbezugswert (Vref) zu vergleichen, zum Liefern des Indikationssignals (Wi) um eine Zeitperiode anzugeben, in der die Rückkopplungsspannung (Va) größer ist als eine vorbestimmte Bezugsspannung (Vref).
7. Schaltnetzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromspiegelschaltung (23; 23, 25) dazu vorgesehen ist, einen weiteren gespiegelten Rückkopplungsstrom (Im1) zu liefern, und wobei die Fenstererzeugungsmittel (20) dazu vorgesehen sind, den weiteren gespiegelten Rückkopplungsstrom (Im1) als die Rückkopplungsinformation (Va;Icon), und einen weiteren Bezugsstrom (Iref1) als der vorbestimmte Detektionsbezugswert (Vref;Iref1) zum Erzeugen des Indikationssignals (Wi), das eine Zeitperiode angibt, worin der weitere gespiegelte Rückkopplungsstrom (Im1) größer ist als der weitere Bezugsstrom (Iref1), wobei der weitere Bezugsstrom (Iref1) der Rückkopplungsbezugsstrom (Iref2) multipliziert mit einem vorbestimmten Faktor ist, wobei dieser Faktor größer ist als Null und kleiner als Eins.
8. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnetzteil weiterhin eine Entmagnetisierungsdetektionsschaltung (50,51) aufweist zum Empfangen der Rückkopplungsinformation (Va;Icon) und zum Liefern eines Entmagnetisierungssignals, das eine Zeitperiode angibt, in der das Gleichrichterelement (D) leitend ist, wobei die Mittel (21) zum Bestimmen des Mittelwertes dazu vorgesehen sind, die Bestimmung des Mittelwertes der Information zu ermöglichen, die nur während Zeitperioden, in denen das Entmagnetisierungssignal angibt, dass das Gleichrichterelement (D) leitend ist, zu der Rückkopplungsinformation (Im;Id) in einem Verhältnis steht.
9. Schaltnetzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnetzteil weiterhin einen Optokoppler aufweist, der eine Photodiode (40) hat, die mit der Sekundärwicklung (Ls) gekoppelt ist, und einen Phototransistor (41), der mit dem Kondensator (36) gekoppelt ist, wobei durch den Phototransistor (41) ein Strom fließt, der wenigstens um eine Größenordnung größer ist als die Information, die zu der Rückkopplungsinformation (Im;Id) in einem bestimmten Verhältnis steht.
10. Wiedergabegerät mit
- einer Wiedergabeanordnung (5)
- einer Signalverarbeitungsschaltung (4), die dazu vorgesehen ist, Eingangswiedergabeinformation (Iin) zu empfangen zum Liefern von Steuersignalen (Ds) zu der Wiedergabeanordnung (5) zum Wiedergeben der Eingangswiedergabeinformation (Iin),
- einem Schaltnetzteil zum Liefern von Speisespannung (Vout) zu der Signalverarbeitungsschaltung (4) und zu der Wiedergabeanordnung (5), wobei der Schaltnetzteil einen Netzteil nach Anspruch 1 aufweist.
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