DE69736664T2 - Segmentierung und wiederzusammensetzung von minizellen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übertragung von Telekommunikationsdaten und insbesondere die Übertragung von Telekommunikationsdaten durch Verwenden eines asynchronen Transfermodus-Protokolls (ATM-Protokoll). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Segmentieren von Datenübertragungspaketen in kleinere Pakete, um die Effizienz der Datenübertragung zu erhöhen.
  • Eine mögliche Implementierung von solch einem Verfahren ist offenbart in „Using ATM to carry very low bit-rate mobile voice signals", Nakamura et al., proceedings of the 4th IEEE International conference on universal personal communications, Tokyo, November 6-10, 1995, Seiten 863-867.
  • ATM ist ein Standardprotokoll zum Übertragen von Telekommunikationsdaten innerhalb eines Telekommunikationssystems (z.B. ein zellulares Telekommunikationssystem). Es basiert auf der Übertragung von Daten in Zellen fixierter Größe, bekannt als ATM-Zellen, wobei jede ATM-Zelle eine Nutzlast von 48 Oktetts und einen 5-Oktett-Header umfasst. ATM ist im Stand der Technik gut bekannt und wird für gewöhnlich für Anwendungen mit einer niedrigen Bitrate verwendet (z.B. zellulare Sprachkommunikation). Jedoch nutzt ATM die Bandbreite in Anwendungen mit einer niedrigen Bitrate nicht effizient aus.
  • Bandbreite ist sehr teuer; daher ist es sehr wichtig, die Bandbreitenausnutzung zu maximieren. Wenn ATM für Kommunikation mit einer niedrigen Bitrate verwendet wird, kann die Bandbreitenausnutzung durch Eingliedern einer ATM-Anpassungsschicht (AALm) 100, wie in 1 dargestellt, verbessert werden. Im Allgemeinen basiert AALm auf der Komprimierung von Benutzerdaten (z.B. Sprachdaten) in kleine, Minizellen genannte Datenpakete. AALm kann in drei Unterschichten unterteilt werden: Die Konvergenzunterschicht 101, die Zusammensetzungs- und Auseinandernehmunterschicht (AAD) 102 und die Multiplex- und Demultiplexunterschicht (MAD) 103. Die Konvergenzunterschicht 101 dient als Schnittstelle zwischen der Telekommunikationsanwendung (z.b. zellulares Telefonsystem) und der AAD-Unterschicht 102. Die AAD-Unterschicht 102 setzt Benutzerdaten in Minizellen an dem Sendegerät ein (z.B. eine zellulare Telekommunikationssystem-Basisstation) und extrahiert die Benutzerdaten von den Minizellen an dem empfangenen Gerät (z.B. an einer zellularen mobilen Telekommunikationssystem-Vermittlungszentrale). Die MAD-Unterschicht 103 multiplext die Minizellen in ATM-Zellen an dem Sendegerät und demultiplext die Minizellen an dem Empfangsgerät.
  • 2 stellt dar, wie bekannte Verfahren, die das AALm 100 verwenden, jedes Paket von Benutzerdaten (z.B. ein Benutzerpaket 201) in eine einzelne Minizelle (z.B. Minizelle 202) einsetzen. In anderen Worten gibt es eine 1:1 Beziehung zwischen jedem Paket von Benutzerdaten und jeder Minizelle. Folglich kann die Länge jeder Minizelle von gerade ein paar Oktetts bis zu mehreren hundert Oktetts in Abhängigkeit der Länge des entsprechenden Benutzerpakets variieren. Tatsächlich kann eine Minizelle länger als mehrere ATM-Zellen sein (z.B. Minizelle 203).
  • Obwohl die Verwendung von ATM zusammen mit AALm eine bessere Bandbreitenausnutzung als ATM ohne AALm erreicht, entstehen andere Probleme aufgrund von übermäßig langen Minizellen, zum Beispiel Minizellen mit einem Datenteil, der länger als eine vordefinierte Länge ist (z.B. ATM-Zellen-Nutzlastlänge). Zu erst führen große Minizellen große Verzögerungsvariationen ein. Verzögerungsvariation bezieht sich auf die Variation in der Datenübertragungs- und Ankunftszeit. Verzögerungsvariation manifestiert sich selbst als „Schwankung" (engl.: jitter) in dem Telekommunikationssignal. Um Schwankungen zu vermeiden, muss ein System einen Verzögerungsvariationsfaktor zu einer festen Verzögerung addieren, was in größeren Gesamtübertragungszeiten resultiert. Obwohl das Addieren eines Verzögerungsvariationsfaktors zu der festen Verzögerung die Schwankung reduziert, erfordern große Verzögerungen die Verwendung von teuren Echoannulierern und diese resultieren in einer Gesamtverminderung der Sprachqualität. Darüber hinaus sind Anwendungen mit niedriger Bit-Rate, wie z.B. Sprachkommunikation, in hohem Maße abhängig von konsistenten Datenübertragungsverzögerungen (z.B. kleine Verzögerungszeitvariationen); daher sind Anwendungen mit niedriger Bit-Rate besonders anfällig auf die zuvor erwähnten degenerativen Effekte, die durch die Übertragung von Benutzerdaten in übermäßig großen Minizellen verursacht werden.
  • Das zweite Problem beim Einbeziehen der Verwendung von großen Minizellen entsteht, wenn das Telekommunikationsnetzwerk oder die Endausrüstung die Minizellen von einem ATM-Strom zu einem Anderen schalten. Falls das Minizellenbenutzerpaket kürzer oder gleich wie die ATM-Zellennutzlast ist, gibt es ein kleines Problem mit dem Plazieren einer Minizelle in einer ATM-Zelle an der Schalteintrittskante, mit dem Schalten der Minizelle in eine gewünschte Richtung, mit dem Extrahieren der Minizelle an der Austrittskante und mit dem Multiplexen der Minizelle in einen neuen ATM-Strom.
  • Kurzgesagt können übermäßig lange Minizellen, insbesondere Minizellen mit Datenteilen, die länger als die ATM-Zellennutzlast sind, sowohl die Sprachqualität als auch die Effektivität der Netzwerk schaltenden Ausrüstung vermindern, wodurch ein Bedarf erzeugt wird, große Minizellen durch Segmentieren der Benutzerdatenpakete zu begrenzen.
  • Zusammenfassung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Telekommunikationsdatenübertragungsprotokoll bereitzustellen, das effektiv verfügbare Bandbreite ausnutzt.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Telekommunikationsdatenübertragungsprotokoll bereitzustellen, das effektiv verfügbare Bandbreite ausnutzt und die Sprachqualitätsprobleme vermindert, die mit dem Übertragen von Telekommunikationsdaten über übermäßig große Minizellen verknüpft sind.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, ein Telekommunikationsdatenübertragungsprotokoll bereitzustellen, das effektiv verfügbare Bandbreite ausnutzt und die Probleme vermeidet, die mit dem Schalten übermäßig großer Minizellen von einem ATM-Strom zu einem Anderen verknüpft sind.# In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorhergehenden und anderen Ziele durch ein Verfahren, ein Gerät oder ein Telekommunikationssystem erreicht, wie es in den angehängten Ansprüchen definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 ein bekanntes AALm-Protokollmodell darstellt;
  • 2 ein bekanntes Verfahren zum Einsetzen von Benutzerdatenpaketen in Minizellen zeigt;
  • 3 das AALm-Protokollmodell mit der neuen Segmentierungs- und der Wiederzusammensetzungsunterschicht darstellt;
  • 4a und 4b das Verfahren zum Einsetzen von Benutzerdatenpaketen in Minizellen in Übereinstimmung mit der neuen Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsunterschicht darstellen;
  • 5 den Segmentierungsprozess in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 6 ein Zustandsdiagramm zeigt, das den Wiederzusammensetzungsprozess in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 7 die Minizellen-Headercodes in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 8 den Segmentierungsprozess in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 9 ein Zustandsdiagramm zeigt, das den Wiederzusammensetzungsprozess in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 10 die Minizellen-Headercodes in Übereinstimmung mit dem „Drei-Code-Verfahren" darstellt;
  • 11 ein Gerät zum Segmentieren von Benutzerdatenpaketen und Zusammensetzen von Minizellen darstellt;
  • 12 ein Gerät für das Auseinandernehmen der Minizellen und das Wiederzusammensetzen von Benutzerpaketen darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung segmentiert übermäßig lange Benutzerdatenpakete und setzt jedes Segment in eine kleine Minizelle. Im Gegensatz dazu übertragen die bekannten Verfahren das gesamte Benutzerdatenpaket in eine lange Minizelle. Durch Segmentieren und Übertragen eines Benutzerdatenpaketes in kleinere Minizellen können die mit langen Minizellen verknüpften Probleme, wie z.B. die Verminderung von Sprachqualität und die Ineffektivität von Netzwerkschaltausrüstung, reduziert oder beseitigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht dies durch Einführen einer neuen funktionalen Unterschicht für das AALm-Protokollmodell. 3 zeigt das AALm 300 zusammen mit der neuen funktionalen Unterschicht 301. Die neue funktionale Unterschicht 301 wird die Segmentierungs- und Wiederzusammensetzungsunterschicht (SAR) genannt. Die SAR-Unterschicht 301 wird aufgerufen, wenn ein Benutzerdatenpaket so lang ist, dass Segmentierung notwendig ist, um das Senden von Benutzerdaten an ein empfangendes Gerät in einer Minizelle zu vermeiden, deren Länge, ausschließlich des Headers, eine vordefinierte maximale Länge überschreitet (z.B. die ATM-Nutzlastlänge).
  • 4a zeigt ein sendendes Gerät 401 (z.B. eine zellulare Telekommunikationsbasisstation), eine durchschaltende Verbindung 402 und ein empfangendes Gerät 403 (z.B. eine mobile Vermittlungsstelle). Das Sendegerät 401 und das empfangende Gerät 402 enthalten beide das in 3 dargestellte neue Protokollmodell. Insbesondere enthält das sendende Gerät 401 den Segmentierungsteil der SAR-Unterschicht 301 und das empfangende Gerät 403 enthält den Wiederzusammensetzungsteil der SAR-Unterschicht 301. Die durchschaltende Verbindung 402 trägt die ATM-Zellen von dem sendenden Gerät 401 an das empfangende Gerät 403 und die ATM-Zellen tragen ihrerseits die segmentierten Benutzerdaten (z.B. Sprachkommunikationssignale) in Minizellen.
  • 4b stellt dar, wie das neue AALm-Protokollmodell der vorliegenden Erfindung jedes lange Benutzerpaket (z.B. Benutzerpaket 410) nimmt, dieses segmentiert und es in eine Anzahl von kleinen Minizellen platziert, wie z.B. die Minizellen 411, 412 und 413. Im Unterschied zu dem bekannten ATM-Protokollmodell (siehe 2) gibt es nicht länger eine 1:1 Entsprechung zwischen jedem Benutzerdatenpaket und jeder Minizelle. Vielmehr stellt 4b dar, dass eine einzelne Minizelle nicht mehr als eine ATM-Zellengrenze, wie verglichen mit dem bekannten in 2 dargestellten Protokollmodell, überlappen kann. Dies geschieht, da die Länge jeder Minizelle, wie oben beschrieben, begrenzt ist, zum Beispiel auf eine Länge, die weniger als die ATM-Zellennutzlast ist (z.B. 48 Oktetts).
  • Es ist gibt zwei grundlegende Ansätze zum Erreichen der Segmentierung und Wiederzusammensetzung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Keiner dieser Ansätze beabsichtigt, anzudeuten, dass die vorliegende Erfindung auf diese zwei Ansätze begrenzt ist., Stattdessen werden die zwei Ansätze angesehen, zwei besondere Ausführungen der Erfindung widerzuspiegeln. Der erste Ansatz oder die Ausführungsform wird das „Drei-Code-Verfahren" genannt. Der zweite Ansatz oder die Ausführung wird das „Zwei-Code-Verfahren" genannt. Im Allgemeinen verwenden beide Ausführungen die gleiche grundlegende Segmentierungsstrategie. Ein Benutzerpaket wird in mehrere Segmente geteilt. Alle außer dem letzten Segment haben eine festgesetzte und gleiche Länge. Die Länge des letzten Segmentes wird eingestellt, so dass alle der Segmente zusammen die gleiche Länge wie das ursprüngliche Benutzerpaket haben. Die Segmente werden dann in Minizellennutzlasten platziert. Folglich ist die Länge jeder Minizellennutzlast die Gleiche wie die Länge des entsprechenden Benutzerpaketsegments.
  • 5 zeigt den Segmentierungsprozess 500 für das „Drei-Code-Verfahren" oder die Ausführungsform, die durch das sendende Gerät 401 vor dem Übertragen der Daten zu einem empfangenden Gerät 403 erreicht wird. Angenommen zum Beispiel, dass ein Benutzerpaket 501 eine Länge von 178 Oktetts hat. Die festgesetzte Segmentgröße wird für darstellerische Zwecke auf 16 Oktetts gesetzt. Fachleute werden jedoch anerkennen, dass die festgesetzte Segmentgröße auf jede gewünschte Größe festgesetzt werden kann. Daher tragen 11 Minizellen mit einer Nutzlast, die 16 Oktetts lang ist (z.B. Minizellen 502 und 503) und eine Minizelle mit einer Nutzlast, die 2 Oktetts lang ist (z.B. Minizelle 504), das segmentierte Benutzerdatenpaket 501 von dem sendenden Gerät 401 an das empfangende Gerät 403.
  • An dem sendenden Gerät 401 ruft die SAR-Unterschicht 301 die AAD-Unterschicht 302 auf. Die AAD-Unterschicht 302 heftet einen Minizellen-Header an jede Minizelle (z.B. die Minizellen-Header 505, 506 und 507). Die Minizellen-Header definieren unter anderem die Länge der entsprechenden Nutzlast und ob die Minizellen einem „ersten Segment" 502, einem „mittleren Segment" 503 oder einem „letzten Segment" 504 entsprechen.
  • An dem empfangenden Gerät 403 extrahiert die AAD-Unterschicht 302 die Minizellen-Header, die die AAD-Unterschicht 302 benachrichtigen, ob die Minizellen einem „ersten Segment", „mittlerem Segment" oder einem „letzten Segment" entsprechen. Die AAD-Unterschicht 302 setzt es fort, die Segmente an die SAR-Unterschicht 301 weiterzuleiten, die die Segmente einzeln zurück in das ursprüngliche Datenpaket wiederzusammensetzt. Nachdem die SAR-Unterschicht 301 das „letzte Segment" dem Datenpaket hinzufügt, leitet diese das zusammengesetzte Datenpaket an die Konvergenzschicht 304 weiter.
  • Falls die Länge des Datenpakets so kurz ist, dass „mittlere Segmente" nicht benötigt werden, segmentiert die Drei-Code-Ausführung das Datenpaket lediglich in ein „erstes Segment" und ein „letztes Segment". Falls das Datenpaket so kurz ist, dass es in eine einzelne Minizelle passt, ist die Segmentierung nicht notwendig. In diesem Beispiel sendet das Sendegerät 401 das Datenpaket an das empfangende Gerät 402 in einer einzelnen Minizelle, die als „letztes Segment" markiert ist.
  • 6 zeigt ein Zustandsdiagramm, das den Wiederzusammensetzungsprozess 600 für die Drei-Code-Ausführung darstellt. Das Zustandsdiagramm umfasst drei Zustände: Einen Leerlaufzustand 601, einen Wiederzusammensetzungszustand 602 und einen Abbruchzustand 603. Beim Start 620 oder Einschalten betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 den Leerlaufzustand 601.
  • Der Leerlaufzustand 601 zeigt lediglich an, dass gegenwärtig keine Wiederzusammensetzung stattfindet.
  • Unter normalem Verfahren betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 den Wiederzusammensetzungszustand 602, immer wenn das empfangende Gerät 403 eine Minizelle empfängt, die als „erstes Segment" markiert ist, wie durch Ereignis 604 dargestellt. Die SAR-Unterschicht 301 speichert dann die mit dem „ersten Segment" verknüpften Benutzerdaten. Der Wiederzusammensetzungsprozess 600 verbleibt in dem Wiederzusammensetzungszustand 602, während das empfangende Gerät 403 alle „mittleren Segmente" empfängt, wie durch Ereignis 605 dargestellt. Solange jedes „mittlere Segment" ankommt, setzt die SAR-Unterschicht 301 das Datenpaket durch Hinzufügen der mit diesen mittleren Segmenten verknüpften Benutzerdaten in Reihenfolge zu dem mit dem „ersten Segment" verknüpften Benutzerdaten wieder zusammen. Wenn das empfangende Gerät 403 das „letzte Segment" empfängt, wie durch Ereignis 606 dargestellt, fügt die SAR-Unterschicht 301 die entsprechenden Benutzerdaten zu den vorher gespeicherten Benutzerdaten hinzu und präsentiert das voll wiederzusammengesetzte Benutzerdatenpaket 501 der nächsten Unterschicht, z.b. der Konvergenzunterschicht 304. Der Wiederzusammensetzungsprozess 600, betritt dann erneut den Leerlaufzustand 601, wie durch Ereignis 607 dargestellt.
  • Wenn das gesamte Datenpaket in einer einzelnen Minizelle enthalten sein kann, gibt es keine Notwendigkeit, die SAR-Unterschicht 301 wie oben erwähnt aufzurufen. Daher findet keine Wiederzusammensetzung an dem empfangenden Gerät 403 statt. Zur Vollständigkeit zeigt 6, dass der Empfang eines „letzten Segments", während des Leerlaufzustands 601 den Wiederzusammensetzungsprozess 600 veranlasst, den Wiederzusammensetzungszustand 602 zu betreten, wie durch Ereignis 613 dargestellt. Die AAD-Unterschicht 302 extrahiert die Benutzerdaten aus der Minizelle und präsentiert diese direkt der Unterschicht oberhalb der SAR-Unterschicht 301, z.b. der Konvergenzunterschicht 304.
  • Danach betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 erneut den Leerlaufprozess 601.
  • Der Wiederzusammensetzungsprozess 600 betritt den Abbruchzustand 603, falls dieser auf ein oder mehrere spezifische Fehler stößt. Zum Beispiel kann in einer anderen Ausführung der Erfindung eine Schwelle definiert werden, die die maximale Länge eines Datenpakets anzeigt. Falls die SAR-Unterschicht 301 beim Wiederzusammensetzen des Datenpakets diese maximale Länge überschreitet, würde der Wiederzusammensetzungsprozess 600 den Abbruchzustand 603 betreten, um den Fehler, wie durch Ereignis 610 dargestellt, zu beseitigen. Im Folgenden betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 erneut den Leerlaufzustand 601, wie durch Ereignis 609 dargestellt.
  • In noch einer anderen Ausführung der Erfindung könnte ein Time-Out-Wert definiert werden. Falls beim Wiederzusammensetzen des Benutzerdatenpakets die SAR-Unterschicht den Time-Out-Wert überschreitet, würde der Wiederzusammensetzungsprozess 600 den Abbruchzustand betreten, um den Fehler zu beseitigen, wie durch Ereignis 610 dargestellt. Dazu folgend betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 erneut den Leerlaufzustand, wie durch Ereignis 609 dargestellt.
  • Falls das empfangende Gerät eine Minizelle empfängt, die mit „mittlerem Segment" markiert ist, während der Wiederzusammensetzungsprozess 600 in dem Leerlaufzustand 601 ist, würde der Wiederzusammensetzungsprozess 600 einen Fehler feststellen und den Abbruchzustand 603 betreten, um den Fehler zu beseitigen, wie durch Ereignis 611 dargestellt. Danach betritt der Wiederzusammensetzungsprozess 600 erneut den Leerlaufzustand 601, wie durch Ereignis 609 dargestellt. Ähnlich, falls während des Wiederzusammensetzungszustands 602 das empfangende Gerät 403 eine Minizelle empfängt, die mit „erstes Segment" markiert ist, würde der Wiederzusammensetzungsprozess 600 einen Fehler feststellen und den Abbruchzustand 603 betreten, um den Fehler, zu beseitigen, wie durch Ereignis 612 dargestellt. Danach würde der Wiederzusammensetzungsprozess 600 erneut den Leerlaufzustand 601 betreten, wie durch Ereignis 609 dargestellt.
  • 7a, 7b und 7c zeigen wie die Minizellen-Header konfiguriert sein können, um zu identifizieren, ob die entsprechende Minizelle mit einem „ersten Segment", einem „mittleren Segment" und/oder einem „letzten Segment" verknüpft ist, sowie die Länge des entsprechenden Segments. Zum Beispiel stellt 7a dar, dass vier Codes 48, 49, 50 und 51 die Minizelle 701 als entsprechend zu einem „ersten Segment" identifizieren, das eine Länge von 8, 16, 32 bzw. 48 Oktetts aufweist. Ähnlich stellt 7b dar, dass die vier Codes 52, 53, 54 und 55 die Minizelle 702 als entsprechend zu einem „mittleren Segment" identifizieren, das eine Länge von 8, 16, 32 bzw. 48 Oktetts aufweist. 7c stellt dar, dass die Codes 0-47 die Minizelle 703 als entsprechend einem „letzten Segment" identifizieren, das jeweils eine Länge von 1-48 Oktetts aufweist.
  • Die spezifischen Codes in 7a, 7b und 7c sind veranschaulichend. Der Fachmann wird verstehen, dass andere Codes verwendet werden könnten, um diese Funktion durchzuführen und dass mehr oder weniger Codes zugewiesen werden könnten, falls erforderlich. Jedoch sollten die spezifischen Codewerte in sowohl dem sendenden Gerät 401 und dem empfangenden Gerät 403 vordefiniert sein.
  • Diese Kodierungsstrategie erlaubt es der SAR-Unterschicht 301 das Benutzerdatenpaket wie notwendig zu segmentieren. In noch einer anderen Ausführung der Erfindung, kann zum Beispiel die Segmentlänge sogar für Segmente variieren, die dem gleichen Benutzerdatenpaket entsprechen. Wie in 5 dargestellt, könnte die SAR-Unterschicht 301 das Benutzerpaket 501 in 11 gleiche Segmente segmentieren, die eine Länge von 16 Oktetts besitzen, und in ein Segment mit einer Länge von 2 Oktetts. Jedoch könnte die SAR-Unterschicht 301 ebenso das Benutzerpaket in ein „erstes Segment" mit einer Länge von 8 Oktetts, drei „mittlere Segmente" mit einer Länge von 16 Oktetts, ein „mittleres Segment" mit einer Länge von 48 Oktetts, ein „mittleres Segment" mit einer Länge von 32 Oktetts und ein „letztes Segment" mit einer Länge von 2 Oktetts segmentieren, für eine Gesamtlänge von 178 Oktetts.
  • Die 7a, 7b und 7c stellen dar, dass die Minizellen-Header ebenso andere Information enthalten können. Minizellen-Header umfassen im Allgemeinen einen Minizellenverbindungsindentifikator (CID). Der CID trennt die Minizellenverbindungen voneinander und erlaubt, dass eine Anzahl von Minizellenverbindungen auf der gleichen ATM-Verbindung gemultiplext werden kann. Zum Beispiel kann der CID einen bestimmten zellularen Telefonanruf identifizieren; daher würden diesem Anruf entsprechende Datenpakete in Minizellen mit jeweils einem Header getragen, der den gleichen CID-Wert umfasst. Es folgt dann, dass jede dem gleichen segmentierten Datenpaket entsprechende Minizelle einen identischen CID-Wert umfassen würde. In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung könnten die Längencodes, z.b. 48-51, wie in 7a dargestellt, für jeden CID-Wert definiert werden. Daher könnte jeder CID-Wert seinen eigenen Satz von festgesetzten Längencodes umfassen, die bei Verbindungsaufbau definiert werden. Minizellen-Header umfassen ebenso einen Header-Integritätscheckcode (HIC). Dieser Code wird verwendet, um die Header-Information durch Feststellen und Korrigieren von Fehlern zu schützen, die während der Übertragung der Minizelle von dem sendenden Gerät 401 an das empfangende Gerät 403 auftreten. Sowohl CID als auch HIC Codes sind im Stand der Technik gut bekannt.
  • Wie oben beschrieben wird die zweite beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung als das „Zwei-Code-Verfahren" bezeichnet. 8 zeigt den Segmentierungsprozess 800 für das „Zwei-Code-Verfahren" oder eine Ausführung, die durch das sendende Gerät 401 erreicht wird, bevor die Daten an das empfangende Gerät 403 übertragen werden. In den meisten Beziehungen segmentiert die SAR-Unterschicht 301 das Benutzerdatenpaket 801 in der gleichen Weise, wie diese es in der Drei-Code-Ausführung tun würde, außer dass z.b. ein kombinierter Code für sowohl das „erste Segment" als auch alle „mittleren Segmente" verwendet wird, wie durch die Minizellen-Header 802 und 803 dargestellt.
  • Angenommen zum Beispiel, dass das segmentierte Benutzerpaket 801 eine Länge von 178 Oktetts umfasst. Wieder wird die festgesetzte Segmentgröße zur Darstellung auf 16 Oktetts gesetzt. Daher tragen 11 Minizellen mit Nutzlasten, die 16 Oktetts in der Länge sind (z.B. Minizellen 804 und 805), und eine Minizelle mit einer Nutzlast, die in der Länge 2 Oktetts ist (z.B. Minizelle 806), das Benutzerdatenpaket 801 von dem sendenden Gerät 401 an das empfangende Gerät 403.
  • 9 stellt ein Zustandsdiagramm dar, das den Wiederzusammensetzungsprozess 900 für die Zwei-Code-Ausführung darstellt. Wie das Zustandsdiagramm 600 in 6 umfasst das Zustandsdiagramm in 9 drei Zustände: Einen Leerlaufzustand 901, einen Wiederzusammensetzungszustand 902 und einen Abbruchzustand 903. Da jedes der in 9 abgebildeten Ereignisse das Gleiche wie die ähnlich benannten, in Bezug auf 6 beschriebenen Ereignisse, ist, wird eine solche Beschreibung hier nicht wiederholt. Jedoch sei bemerkt, dass 9 ebenso darstellt, dass Ereignisse 611 und 612, die Fehlerfeststellungen verursachten, nicht in dem Wiederzusammensetzungsprozess 600 in der Zwei-Code-Ausführung angewendet werden.
  • 10a und 10b stellen ein Beispiel eines Codierschemas für die Zwei-Code-Ausführung dar. 10a zeigt insbesondere, dass weniger Codes in dem Minizellen-Header benötigt werden, da es keine Notwendigkeit gibt, zwischen einem „ersten Segment" und einem „mittleren Segment" zu unterscheiden.
  • 11 stellt eine beispielhafte Hardwareausführung 1100 zum Implementieren der Segmentierung und des Zusammensetzen des Telekommunikationssignals durch Verwenden des oben beschriebenen AALm 300 dar. Das AALm 300 liefert zuerst ein erstes Benutzerpaket 1101 von der höheren Unterschicht (z.b. der Konvergenzunterschicht 304) an die SAR-Unterschicht 301. An dem Benutzerdatenpaket 1101 ist ein Zeiger 1102 angehängt, der sowohl den CID und die ATM-Zellenverbindung anzeigt. Ein FIFO-IN 1103 speichert und bestimmt die Länge des Benutzerpaketes 1101. Dann extrahiert ein Multiplexer (MUX-IN) 1104 den Zeiger 1102 aus dem Benutzerpaket 1101 und sendet ein Steuersignal 1105, das die in dem Zeiger umfasste Information 1102 darstellt, an die Steuerlogik 1106. Die Steuerlogik 1106 verwendet dieses Steuersignal, um eine spezifische Adresse 1107 in einer Verbindungstabelle 1108 auszuwählen. Die Verbindungstabelle 1108 umfasst zuvor geladene Regeln zum Segmentieren vom Benutzerdatenpaket 1101 als auch die benötigte Information, um die Minizellen-Header für jedes Segment des Benutzerpakets 1101 aufzubauen. Die zuvor geladenen Regeln können zum Beispiel die spezifische Anzahl von Segmenten definieren, in die das Benutzerpaket 1101 bei gegebener Länge des Benutzerpaketes 1101 geteilt werden soll als auch die Länge jedes einzelnen Segmentes. Darüber hinaus entspricht jede Minizellenverbindung einer unterschiedlichen Adresse in der Verbindungstabelle 1108. Der MUX-IN 1104 berechnet die eigentliche Größe eines jeden Segments in Übereinstimmung mit der Länge des Benutzerpaketes 1101 (durch den FIFO-IN 1103 bereitgestellt) und den zuvor geladenen Regeln, die an Adresse 1107 in der Verbindungstabelle 1108 gespeichert sind.
  • Um jede Minizelle zusammenzusetzen, holt die Steuerlogik 1106 die ATM-Verbindung und die Minizellen-Header-Information von Adresse 1107 in der Verbindungstabelle 1108. Die Steuerlogik 1106 sendet diese Information an einen Multiplexer (MUX-OUT) 1109, der die Minizellen durch Anhängen von Minizellen-Header-Information an die entsprechenden Segmente des Benutzerdatenpakets 1101 erzeugt, die durch den FIFO-IN 1103 bereitgestellt werden. Der MUX-OUT 1109 hängt ebenso die geeignete ATM-Verbindungsinformation an jede Minizelle, wie durch den ATM- Zeiger 1110 dargestellt. Die SAR-Unterschicht 301 speichert die Minizellen in ein FIFO-OUT 1111, bevor sie diese an die MAD Unterschicht 302 weiterleitet.
  • In einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung könnte die SAR-Unterschicht 301 eine Vielzahl von FIFO-IN Geräten verwenden, um mehrere Benutzerdatenpakete parallel zu segmentieren. Zusätzlich könnte die FIFO-IN 1103 an dem gleichen Ort wie die Verbindungstabelle 1108 aufgestellt sein.
  • 12 stellt eine beispielhafte Hardware-Ausführung 1200 zum Implementieren des Auseinandernehmens der Minizellen und Wiederzusammensetzen der Benutzerpakete an dem empfangenden Gerät 403 unter Verwenden des oben beschriebenen AALm 300 dar. Der Prozess beginnt, wenn die MAD-Unterschicht 302 an dem empfangenden Gerät 403 eine Minizelle 1201 mit einem entsprechenden ATM-Zeiger 1202 in einem FIFO-IN 1203 speichert. Der ATM-Zeiger 1202 zeigt die ATM-Zelle an, von der die Minizelle demultiplext wurde.
  • Die Steuerlogik 1204 extrahiert dann den ATM-Zeiger 1202 und den Minizellen-Header durch Verwenden eines MUX-IN 1205. Die Minizellen-Header-Information umfasst einen, wie oben beschriebenen, Code, der jede Minizelle als mit einem „ersten", „mittlerem" oder „letzten" Segment verknüpft identifiziert (in Abhängigkeit davon, ob eine Drei-Code-Ausführung oder eine Zwei-Code-Ausführung verwendet wird). Dies zeigt wiederum zum Beispiel an, ob ein neuer Wiederzusammensetzungsprozess beginnen soll, ob ein andauernder Wiederzusammensetzungsprozess andauern soll, oder ob ein Wiederzusammensetzungsprozess vollständig ist.
  • Falls der Minizellen-Header anzeigt, dass ein neuer Wiederzusammensetzungsprozess initiiert werden soll, holt die Steuerlogik 1204 einen Zeiger 1206 aus der Verbindungstabelle 1207 und platziert diesen zusammen mit dem mit der ersten Minizelle verknüpften Datensegment in den FIFO-OUT 1208. Der Ort (z.b. die Adresse) des Zeigers 1206 wird durch den ATM-Zeiger 1202 in Verbindung mit dem CID in dem Minizellen-Header definiert. Sind der Zeiger 1206 und das erste Segment einmal in dem FIFO-OUT 1208 gespeichert, werden alle folgenden Datensegmente von folgenden, zu der gleichen Minizellenverbindung gehörenden Minizellen (z.B. mit dem gleichen CID-Wert) an den FIFO-OUT 12 08 durch Verwenden von einem MUX-IN 1205 und einem MUX-OUT 1209 übertragen. Wenn das „letzte Segment" ankommt, leitet die SAR-Unterschicht 201 das voll wiederzusammengesetzte Benutzerpaket 1210 an die nächste Unterschicht, z.b. die Konvergenzunterschicht 304.
  • Wie zuvor könnte die SAR-Unterschicht 301 eine Vielzahl von FIFO-OUT Geräten verwenden, um Minizellen von einer Vielzahl von Minizellenverbindungen parallel wiederzusammengusetzen. Zusätzlich könnte das FIFO-OUT-Gerät 1209 an dem gleichen Ort wie die Verbindungstabelle 1204 aufgestellt sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf mehrere beispielhafte Ausführungen beschrieben. Jedoch ist es für den Fachmann leicht ersichtlich, dass es möglich ist, die Erfindung in spezifischen Formen auszuführen, die anders als die der oben beschriebenen Ausführungen sind. Diese beispielhaften Ausführungen sind lediglich anschaulich und sollten nicht als in irgendeiner Art und Weise einschränkend betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung wird eher als durch die vorangehende Beschreibung durch die angehängten Ansprüche gegeben.

Claims (45)

  1. In einem Telekommunikationssystem, ein Verfahren zum Erzeugen von Datenzellen, das die Schritte beinhaltet: Segmentierung eines Datenpaketes (410) in mindestens zwei Segmente, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Segmenten und eine Länge eines jeden Elementes auf Grundlage einer Segmentierungsstrategie variieren; Minizellen (411, 412,...) durch Anhängen eines Codes an jedes der mindestens zwei Segmente erzeugt werden, wobei jeder Code Information enthält, die die Länge des entsprechenden Segmentes enthält; und Multiplexen der Minizellen in mindestens eine Datenzelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Segmentierens eines Datenpaketes weiter den Schritt des Segmentierens des Datenpaketes beinhaltet, wenn das Datenpaket länger als eine vordefinierte Länge ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie ein Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen aus gewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Datenzelle eine asynchrone Übertragungsmoduszelle ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter die Schritte des Übertragens der mindestens einen Datenzelle von einer Sendeeinheit nach dem Multiplexschritt beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Segmentierens des Datenpaketes weiter den Schritt des Segmentierens des Datenpaketes in mindestens zwei Segmente beinhaltet, wenn das Datenpaket länger als eine vordefinierte Länge ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie ein Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, das weiter die Schritte beinhaltet: Empfangen der mindestens einen Datenzelle an einer Empfangseinheit; Demultiplexen jeder der Minizellen von der mindestens einen Datenzelle als Funktion des angehängten Codes; Extrahieren der mindestens zwei Segmente aus den entsprechenden Minizellen; und Wiederzusammensetzen des Datenpaketes durch Kombination der mindestens zwei extrahierten Segmente.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Wiederzusammensetzens des Datenpaketes den Schritt der Rekombination der mindestens zwei Segmente in Übereinstimmung mit der Segmentierungsstrategie beinhaltet, wobei der Schritt der Rekombination der mindestens zwei Segmente andauert, bis ein letztes der mindestens zwei Segmente rekombiniert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion der Datenpaketlänge segmentiert.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion eines entsprechenden Verbindungsidentifikatorcodes segmentiert.
  16. Gerät zum Erzeugen von Datenzellen, das beinhaltet: Eine Einrichtung zum Segmentieren der Datenpakete in mindestens zwei Segmente variabler Länge, wobei eine Anzahl der Segmente und eine Länge eines jeden Segmentes auf Grundlage der Segmentierungsstrategie variieren; eine Einrichtung zum Erzeugen von Minizellen durch Anhängen eines Codes an jedes der mindestens zwei Segmente, wobei jeder Code Information enthält, die die Länge eines entsprechenden Segments identifiziert; und eine Einrichtung zum Multiplexen von Minizellen in mindestens eine Datenzelle.
  17. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Segmentieren der Datenpakete weiter eine Einrichtung zum Segmentieren der Datenpakete in mindestens Segmente beinhaltet, wenn das Datenpaket länger als eine vordefinierte Länge ist.
  18. Gerät nach Anspruch 17, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie ein Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  19. Gerät nach Anspruch 16, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  20. Gerät nach Anspruch 16, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  21. Gerät nach Anspruch 16, wobei die mindestens eine Datenzelle eine asynchrone Übertragungsmoduszelle ist.
  22. Gerät nach Anspruch 16, das weiter eine Einrichtung zum Übertragen der mindestens einen Datenzelle von einer Sendeeinheit nach dem Multiplexen beinhaltet.
  23. Gerät nach Anspruch 22, wobei die Einrichtung zum Segmentieren des Datenpaketes in mindestens zwei Segmente weiter eine Einrichtung zum Segmentieren des Datenpaketes in mindestens zwei Segmente beinhaltet, wenn Datenpaket länger als eine vordefinierte Länge ist.
  24. Gerät nach Anspruch 23, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie ein Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  25. Gerät nach Anspruch 22, das weiter beinhaltet eine Einrichtung zum Empfangen der mindestens einen Datenzelle an einer Empfangseinheit; eine Einrichtung zum Demultiplexen jeder der jeweiligen Minizellen von der mindestens einen Datenzelle als Funktion des angehängten Codes; eine Einrichtung zum Extrahieren der mindestens zwei Segmente aus den entsprechenden Minizellen; und eine Einrichtung zum Wiederzusammensetzen des Datenpaketes durch Kombination der mindestens zwei extrahierten Segmente.
  26. Gerät nach Anspruch 25, wobei die Einrichtung zum Wiederzusammensetzen des Datenpaketes durch Kombination der mindestens zwei extrahierten Segmente eine Multiplexeinrichtung zum Rekombinieren der mindestens zwei Segmente in Übereinstimmung mit der Segmentierungsstrategie beinhaltet, bis ein letztes Segment rekombiniert ist.
  27. Gerät nach Anspruch 22, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  28. Gerät nach Anspruch 22, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  29. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion der Datenpaketlänge segmentiert.
  30. Gerät nach Anspruch 16, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion eines entsprechenden Verbindungsidentifikatorcodes segmentiert.
  31. Telekommunikationssystem zum Erzeugen von Datenzellen, das beinhaltet: Einen Steuerlogikschaltkreis zum Segmentieren eines Datenpaketes in mindestens zwei Segmente variabler Länge, wobei eine Anzahl von Segmenten und eine Länge jedes der Segmente auf Grundlage der Segmentierungsstrategie variieren; einen ersten Multiplexer zum Erzeugen von Minizellen durch Anhängen eines Codes an jedes der mindestens zwei Segmente, wobei jeder Code Information enthält, die die Länge eines entsprechenden Segmentes identifiziert; und einen zweiten Multiplexer zum Einsetzen der Minizellen in mindestens eine Datenzelle.
  32. Telekommunikationssystem nach Anspruch 31, wobei Steuerlogikschaltkreis das Datenpaket segmentiert, wenn die Paketlänge länger als eine vordefinierte Länge ist.
  33. Telekommunikationssystem nach Anspruch 32, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie der Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  34. Telekommunikationssystem nach Anspruch 31, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  35. Telekommunikationssystem nach Anspruch 31, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp des entsprechenden Segmentes identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  36. Telekommunikationssystem nach Anspruch 31, wobei die mindestens eine Datenzelle eine asynchrone Übertragungsmoduszelle ist.
  37. Telekommunikationssystem nach Anspruch 31, das weiter einen Sender zum Senden des mindestens einen Datenpaketes von der Sendeeinheit beinhaltet.
  38. Telekommunikationssystem nach Anspruch 37, wobei der Steuerlogikschaltkreis das Datenpaket in mindestens zwei Segmente segmentiert, wenn das Datenpaket länger als eine vordefinierte Länge ist.
  39. Telekommunikationssystem nach Anspruch 38, wobei die vordefinierte Länge die gleiche Länge wie ein Nutzlastteil der mindestens einen Datenzelle ist.
  40. Telekommunikationssystem nach Anspruch 37, das weiter beinhaltet: einen ersten Datenpuffer zum Empfangen der mindestens einen Datenzelle an einer Empfangseinheit; einen Demultiplexer zum Extrahieren jeder der Minizellen von der mindestens einen Datenzelle als Funktion des angehängten Codes; einen zweiten Demultiplexer zum Extrahieren der mindestens zwei Segmente aus ihren entsprechenden Minizellen; und einen zweiten Steuerlogikschaltkreis zum Steuern des Wiederzusammensetzen des Datenpaketes durch Rekombination der mindestens zwei extrahierten Segmente.
  41. Telekommunikationssystem nach Anspruch 40, wobei der zweite Steuerlogikschaltkreis die mindestens zwei Segmente in Übereinstimmung mit der Segmentierungsstrategie rekombiniert, bis ein letztes Segment rekombiniert ist.
  42. Telekommunikationssystem nach Anspruch 37, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp, einen zweiten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  43. Telekommunikationssystem nach Anspruch 37, wobei der Code, der an jedes der mindestens zwei Segmente angehängt ist, weiter Information enthält, die einen Segmenttyp für das entsprechende Segment identifiziert, und wobei der Segmenttyp aus einer Gruppe von Segmenttypen ausgewählt wird, die einen ersten Segmenttyp und einen letzten Segmenttyp einschließt.
  44. System nach Anspruch 31, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion der Datenpaketlänge segmentiert.
  45. System nach Anspruch 31, wobei die Segmentierungsstrategie das Datenpaket als Funktion eines entsprechenden Verbindungsidentifikatorcodes segmentiert.
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