DE60316662T2 - Komprimierung von zellkopfteilen zur datenkommunikation - Google Patents

Komprimierung von zellkopfteilen zur datenkommunikation Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Datenkommunikationen, und insbesondere auf eine Komprimierung von Zellen-Dateiköpfen zur Datenkommunikation.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da Kommunikationsanforderungen zunehmen, wurde eine Datenkommunikationstechnik immer wichtiger. Ein Nachteil im Zusammenhang mit bekannten Datenkommunikationssystemen ist die Unwirksamkeit zum Übertragen von einer Information über Satellitenausstrahlungssysteme. Da sich die Technologie fortentwickelt hat, wurden die Berechnungskosten zum Einkapseln von Daten für eine Satellitenübertragung wesentlich reduziert, Satellitenkommunikationskosten, welche in Dollar pro Bit gemessen werden, haben dies jedoch nicht. Daraus folgend sind bekannte Datenkommunikationstechnologien für viele Verwendungen nicht zufriedenstellend. Ein Weg darin, um Kosten auszugleichen, liegt in Komprimierungstechniken. Eine beispielhafte Komprimierungstechnik ist in der US 6084888 gezeigt, bei welcher Daten mit spezifischen Kennungen unterschiedlich komprimiert werden. Jedoch ist dieser Typ von Komprimierungstechnik komplex.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Nachteile und Probleme im Zusammenhang mit Datenkommunikationstechniken reduziert oder beseitigt.
  • Gemäß einem Beispiel von der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren einer Zellen-Dateikopf-Komprimierung offenbart. Es wird eine Mehrzahl von Zellen empfangen. Eine Zelle enthält einen Zellen-Dateikopf und eine Nutzlast. Die Zellen werden gemäß den Zellen-Dateiköpfen sortiert. Ein Komprimierungs-Steuerblock wird erzeugt, welcher die Zellen-Dateiköpfe und eine Anordnung der Nutzlasten gemäß den Zellen-Dateiköpfen beschreibt. Die Nutzlasten werden gemäß der Anordnung zusammengesetzt. Es wird ein Datagramm mit dem Komprimierungs-Steuerblock und den zusammengesetzten Nutzlasten erzeugt.
  • Bestimmte Beispiele von der Erfindung können einen oder mehrere technische Vorteile bereitstellen. Ein technischer Vorteil von einem Beispiel kann sein, dass Zellen-Dateiköpfe komprimiert werden, welches die Wirksamkeit von einer Satellitenkommunikation erhöhen kann. Eine Komprimierung von Zellen-Dateiköpfen kann die Wirksamkeit von einer Satellitenkommunikation verbessern, indem die Menge an über den Satelliten zu übertragenen Daten verringert wird. Ein weiterer technischer Vorteil von einem Beispiel kann sein, dass eine Zellen-Dateikopf-Komprimierung mit dem Digital Video Broadcast (DVB) Standard konform ist, und somit mit bestehender DVB-Hardware konform ist. Ein weiterer technischer Vorteil von einem Beispiel kann sein, dass eine asymmetrische Komprimierungsverarbeitung verwendet wird, welche eine Berechnungs-Arbeitslast für den Empfänger reduzieren kann. Die Menge von Berechnungs-Arbeitslast kann durch den Übertrager, anstelle durch den Empfänger, durchgeführt werden. Ein Vorteil kann sein, dass Empfänger kleine Computer mit einem kleineren physikalischen Volumen und Gewicht enthalten können. Ein weiterer technischer Vorteil von einem Beispiel ist, dass die Übertrager-Arbeitslast reduziert werden kann, indem unnötige Übergänge zwischen Komprimierungsprozeduren vermieden werden. Das Beispielsystem kann versuchen in einem Zustand zu verbleiben, bei welchem eine bestimmte Komprimierungsprozedur zur Komprimierung von Zellen-Dateiköpfen zuvor erfolgreich erprobt wurde.
  • Ein weiterer technischer Vorteil, welcher durch ein Beispiel bereitgestellt wird, kann sein, dass Zellen-Dateiköpfe von verschlüsselten Daten komprimiert werden können. Hochgeschwindigkeits-Verschlüsseler können dazu verwendet werden, um Zellen zu verschlüsseln, müssen jedoch den Zellen-Dateikopf intakt belassen. Weil es keinen Vorteil beim Komprimieren der verschlüsselten Nutzlast geben kann, kann ein Mittel zum Verbessern einer Übertragungswirksamkeit im Komprimieren der Zellen-Dateiköpfe liegen.
  • Weitere technische Vorteile werden dem Fachmann anhand der Figuren, Beschreibungen und hier enthaltenen Ansprüche deutlich. Keines, einige oder alle der Beispiele können technische Vorteile bereitstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Merkmale und Vorteile wird nun Bezug auf die folgende Beschreibung, welche in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen ist, genommen, in welchen:
  • 1 ein Beispielsystem zum Komprimieren von Zellen-Dateiköpfen darstellt;
  • 2 ein Beispielverfahren zum Organisieren von Zellen gemäß im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen zur Komprimierung darstellt;
  • 3 ein Beispiel von einem 3-Byte Komprimierungsmodul darstellt;
  • 4 ein Beispiel zum Organisieren von Zellen innerhalb von Komprimierungs-Puffern darstellt;
  • 5 ein Beispielverfahren zum Verwenden des Systems von 1 zum Komprimieren von Zellen-Dateiköpfen darstellt; und
  • 6 ein Beispielverfahren zum Verwenden des Systems von 1 zum Dekomprimieren von Zellen-Dateiköpfen darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt ein Beispielsystem 10 zum Komprimieren von Zellen-Dateiköpfen dar. Das System 10 enthält einen Sortierer 12, welcher Zellen 14 von einem Schalter 16 empfängt. Der Sortierer 12 kann dazu betriebsbereit sein, um Zellen gemäß den Zieladressen von den Zellen-Dateiköpfen zu sortieren, und um ein geeignetes Modul zur Komprimierung zu bestimmen. Diese Bestimmung kann durch ein Zählen der Anzahl von Zellen mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen und ein Auswählen eines Komprimierungsmoduls zum Optimieren der Komprimierung vorgenommen werden. Ein Datagramm, welches einen Komprimierungs-Steuerblock (CCB) enthält, kann dann durch das geeignete Komprimierungs-Modul erzeugt werden. Das Datagramm wird an einen Empfänger 26 übertragen.
  • Das System 10 kann einen Abschnitt eines ATM-Netzwerks enthalten. Ein ATM-Netzwerk enthält zumindest einen ATM-Schalter und ein Daten-Anschluss-Equipment (DTEs). Die DTEs werden physikalisch mit einem ATM-Netzwerk-Schalter verbunden und können einen oder mehrere Netzwerknutzer mit permanenten oder geschalteten virtuellen Schaltungen unterstützen. Beispielsweise kann ein ATM-Netzwerk einen wie in 1 dargestellten Schalter 16 enthalten. Ein ATM-Schalter ist für jeden Zellenübergang durch das Netzwerk durch das Lesen von eingehenden Zellen, Aktualisieren einer Zellen-Dateikopf-Information und Schalten der Zellen an eine Ausgangsschnittstelle zu ihrem Ziel verantwortlich. Ein ATM-Schalter unterstützt zwei primäre Typen von Schnittstellen: eine Benutzer-zu-Netzwerk-Schnittstelle (UNI) und eine Netzwerk-zu-Netzwerk-Schnittstelle (NNI). Eine UNI ist ein Schnittstellenpunkt zwischen ATM-Endnutzern und einem privaten ATM-Schalter oder zwischen einem privaten ATM-Schalter und dem öffentlichen ATM-Netzwerk. Eine NNI ist ein Schnittstellenpunkt zwischen ATM-Schaltern, welche als die Schnittstelle zwischen zwei Netzwerkknoten bestimmt sind. Ein ATM-Netzwerk kann als eine „Wolke" angezeigt werden, wobei die Nutzerdaten dem Netzwerk an einem Ende von der Wolke dargelegt werden. Die Daten müssen durch die Wolke während einer Übertragung an den Empfänger reisen. Der Empfänger kann am anderen Ende von der Wolke oder sogar außerhalb der Wolke angezeigt werden. In dem dargestellten Beispiel kann sich der Schalter 16 an der Kante von einer ATM-Wolke befinden, und der Empfänger 26 kann außerhalb von der Wolke sein. Somit kann die ATM-Schnittstelle am Schalter eine UNI enthalten. Zusätzlich kann das System 10 innerhalb einer permanent virtuellen Schaltung (PVC) enthalten sein, welches eine direkte Verbindungsfähigkeit zwischen Orten erlaubt.
  • Die ATM-Zellen können in ein offenes ISO Multi-Protocol Encapsulation (MPE) Datagramm zur Übertragung über eine Kommunikationsverbindung, welche die globalen Ausstrahlungsdienst (Global Broadcast Service GBS) Satellitenverbindungen enthält, gepackt werden. Das GBS-Grund-Segment verwendet ATM-Zellen als die unterliegenden Datenübertragungseinheiten für Ausstrahlungen. Weil die ATM-Zellen in ein MPE-Datagramm gepackt werden können, kann das System 10 mit dem Digital Video Broadcast (DVB) Standard komplementär sein. Der DVB-Standard ist ein Standard für die Zuführung von digitalen Kommunikationen, wie beispielsweise digitale Fernseh- und Datendienste. Der öffentlich bekannt gegebene Standard ist von der International Organisation for Standardisation/International Electro Technical Commission Family of Standards.
  • In dem dargestellten Beispiel können Zellen 14 jene ATM-Zellen enthalten, welche in ihrer Länge 53 Byte betragen. Der erste Abschnitt von der Zelle enthält einen 5-Byte Zellen-Dateikopf. Die verbleibenden Bytes machen die Nutzlast aus. Demgemäß kann eine Zelle 14 gleich 48 Byte Nutzlast enthalten. Die Zellen 14 können jedoch jeglichen geeigneten Typ und Größe von Zelle enthalten. Der 5-Byte Zellen-Dateikopf enthält eine Zieladresse in der Form von Adressbits. Die Adress- und Steuerbits von Zellen von einer UNI-Schnittstelle kann eine allgemeine Flusssteuerung (Generic Flow Control GFC), eine virtuelle Pfad-Kennung (Virtual Path Identifier VPI), eine virtuelle Kanalkennung (Virtual Channel Identifier VCI), einen Nutzlasttyp (Payload Type PT), eine Zellverlust-Priorität (Cell Loss Priority CLP) und eine Dateikopf-Fehler-Steuerung (Header Error Control HEC) enthalten. Die allgemeine Flusssteuerung stellt lokale Funktionen bereit, wie beispielsweise ein Identifizieren von mehreren Stationen, welche eine einzelne ATM-Schnittstelle gemeinsam benutzen. Dieses Feld wird typischerweise nicht verwendet und kann auf seinen Vorgabewert eingestellt werden. Die virtuelle Pfadkennung und die virtuelle Kanalkennung identifizieren das nächste Ziel einer Zelle 14, wenn die Zelle 14 durch eine Folge von ATM-Schaltern 16 passiert, wenn sie sich an ihr Ziel bewegt. Der Nutzlasttyp zeigt im ersten Bit an, ob die Zelle 14 Benutzerdaten oder Steuerdaten enthält. Die Zellverlust-Priorität zeigt an, ob die Zelle 14 verworfen werden sollte, wenn die Zelle 14 einer extremen Verstopfung gegenübersteht, wenn sie sich durch das Netzwerk bewegt, und die Dateikopf-Fehler-Steuerung berechnet eine Prüfsumme über den Dateikopf selber, welches die Unversehrtheit des Zellen-Dateikopfes garantiert. Der Zellen-Dateikopf kann jedoch jeglichen geeigneten Typ von Information enthalten.
  • Die Dateikopf-Bytes sind typischerweise bei Zellen innerhalb einer permanent virtuellen Schaltung redundant. Wenn sich beispielsweise der Schalter 16 an der Kante von einer ATM-Wolke befindet, können sogar Zellen mit unterschiedlichen Zieladressen im Wesentlichen den gleichen Zellen-Dateikopf haben. Beispielsweise, da die virtuellen Pfadkennungs- und die virtuellen Kanalkennungs-Bits das nächste Ziel für Zellen 14 bestimmen, sind drei Bytes von einem 5-Byte Zellen-Dateikopf für Zellen 14 mit einer vorgegebenen permanenten virtuellen Schaltungsadresse redundant. Bei einem typischen Ausstrahlungs-Satellitensystem, wie beispielsweise das globale Ausstrahlungs-System (GBS) ist es üblich, weniger als eine Handvoll von virtuellen Pfad-Kennungen als Eingabe zu haben. Das Satelliten-Ausstrahlungssystem kann die externen virtuellen Pfad-Kennungen auf eine einzelne virtuelle Pfad-Kennung (welches die virtuelle Pfad-Kennung gleich Null gestaltet) zur Übertragung an ihre Empfänger neu abbilden. Somit gibt es wenige virtuelle Pfad-Kennung-Übertragungen, und können durch Neuabbildung auf Null reduziert werden. Als ein weiteres Beispiel, braucht das Dateikopf-Fehler-Steuerungsfeld nicht über die UNI für jede Zelle 14 übertragen zu werden. Es kann anstelle dessen durch den Empfänger 26 neu aufgebaut werden.
  • In einem 5-Byte Zellen-Dateikopf überlassen dies lediglich die allgemeinen Flusssteuerungs-, Nutzlast-Typ- und Zellverlust-Priorität-Bits für jede Zelle 14 eindeutig. Demgemäß kann die Zelle 14 mit im Wesentlichen ähnlichen Dateiköpfen eine gemeinsame allgemeine Flusssteuerung, virtuelle Kanal-Kennung, virtuelle Pfad-Kennung, Nutzlast-Typ und Zellverlust-Priorität gemeinsam benutzen. Aufgrund der Redundanz von diesen Adressbits in den Zellen 14 innerhalb einer permanent virtuellen Schaltung kann gesagt werden, dass die Zellen 14 im Wesentlichen ähnliche Zieladressen haben, und zwar sogar dann, wenn der aktuelle Endempfänger unterschiedlich ist. In weiteren Beispielen können Zellen 14-Dateiköpfe gemeinsame Eigenschaften teilen, ohne identisch zu sein. Im Wesentlichen ähnliche Zellen 14-Dateiköpfe können ebenfalls Zellen mit gemeinsamen Eigenschaften enthalten.
  • Ein Sortierer 12 ist dazu betriebsbereit, um die Zellen 14 von dem Schalter 16 zu empfangen, die Zellen 14 in Gruppen mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen organisieren. Die Anzahl von Gruppen zeigt die Anzahl von Übertragungen an, für welche der Komprimierungs-Steuerblock Rechnung tragen kann. Der Sortierer 12 kann dann diese Übergangs-Zählungen dazu verwenden, um zu bestimmen, an welches Komprimierungs-Modul die Zellen 14 weitergeleitet werden sollen. Der Sortierer 12 und die Komprimierungs-Module können in einem DVB-Verkapseler 13 enthalten sein.
  • Der Sortierer 12 ist ebenfalls dazu betriebsbereit, um die Anzahl von Zellen 14 innerhalb von jeder Gruppe zu zählen. Die Zellen 14 können zusammen in Puffer organisiert werden, um später zu einem Datagramm komprimiert zu werden. Wie in einem Beispiel des GBS verwendet, hat ein Datagramm eine Länge von 4.080 Byte. Diese Länge ist typisch für viele Kommunikationsanwendungen und entspricht dem Digital Video Broadcast (DVB) Standard. Im Allgemeinen können 76 unkomprimierte Zellen 14 innerhalb einer 4.080-Byte Sektion organisiert werden. Jedoch können 85 Nutzlasten, wobei jede 48 Bytes enthält, in eine 4.080-Byte Sektion passen. Wenn die erste Nutzlast in einer 4.080-Sektion dazu verwendet wird, um den Komprimierungs-Steuerblock zu speichern, kann ein Maximum von 84 ATM Zellen-Nutzlasten in der 4.080-Byte Sektion gespeichert werden. Somit können komprimierte Zellen-Dateiköpfe es in einem Beispiel erlauben, dass 84 Nutzlasten in einem verkapselten Datagramm 92 organisiert werden. Der Sortierer 12 kann einen Gesamtlauf der Zellen 14 am Schalter 16 beibehalten. Wenn 84 gesamte Zellen in den Puffern eingesammelt sind, werden die Daten-Nutzlasten in dem Datagramm 28, 30, 32, 34 und 36 laufwegepaketiert.
  • Das durch das Komprimierungs-Modul erzeugte Datagramm kann einen Komprimierungs-Steuerblock (CCB) enthalten. Die Inhalte des Komprimierungs-Steuerblocks (CCB) können in Abhängigkeit von dem durch den Sortierer 12 ausgewählten Modul variieren. Wie zuvor erwähnt, kann der Sortierer 12 die Anzahl von Zellen 14 zählen, welche ähnliche Adressen enthalten, und die Zellen in Gruppen organisieren. Der Sortierer 12 kann dann diese Übergangs-Zählungen dazu verwenden, um zu bestimmen, an welches Komprimierungs-Modul die Zellen 14 weitergeleitet werden sollen. In dem dargestellten Beispiel enthält das System 10 ein 3-Byte Dateikopf (3BH)-Modul 18, ein 4-Byte Dateikopf (4BH)-Modul 20, ein 5-Byte Dateikopf (5BH)-Modul 22 und ein Halb-Byte Dateikopf (1/2BH)-Modul 24. Wie später detaillierter beschrieben, können die Komprimierungs-Module 18, 20, 22 und 24 dann Zellen 14 in den entsprechenden CCB komprimieren. Die Komprimierungs-Module 18, 20, 22 und 24 unterscheiden sich voneinander gemäß der Anzahl von Bytes des Dateikopfs, welcher für jede Zelle 14 in dem entsprechenden CCB gespeichert werden kann. Jedes Komprimierungs-Modul 18, 20, 22 und 24 wird geeigneterweise bezeichnet. Beispielsweise speichert das 5BH Modul 22 5 Bytes von einer Dateikopf-Information für jede Zelle 14 innerhalb des CCB, und das 4BH Modul 20 speichert 4 Bytes von einer Dateikopf-Information für jede Zelle 14 innerhalb des CCB. Die Komprimierungs-Module können jedoch dazu konfiguriert sein, um jegliche geeignete Anzahl von Bytes oder jeglichen geeigneten Abschnitt des Dateikopfs zu speichern.
  • Die 5BH Modul 22, 4BH Modul 20, 3BH Modul 18 und 1/2BH Modul 24 Komprimierungsverfahren können eine maximale Komprimierungswirksamkeit innerhalb ihrer jeweiligen Übergangsbeschränkungen erzielen. Je größer der zu speichernde Dateikopf ist, desto weniger können die Übergänge in ein Datagramm komprimiert werden. Beispielsweise kann die Maximalanzahl von Übergängen, welche das 3BH Modul 18 unterbringen kann, gleich 11 betragen. Das 4BH Modul 20 und 5BH Modul 22 können weniger ATM-Dateikopf Übergänge unterbringen, nämlich jeweils maximal 9 und 7 Übergänge. Indem zwischen den unterschiedlichen Komprimierungs-Modulen unterschieden wird und die Zellen an das geeignete Modul weitergeleitet werden, kann der Sortierer eine maximale Komprimierungswirksamkeit erzielen.
  • Wie zuvor erwähnt, kann jedes Modul ein Datagramm insbesondere für das Modul erzeugen. Beispielsweise organisiert das 5BH-Komprimierungs-Modul 22 die Zellen 14 in einem 5BH Da tagramm 28. Ähnlich organisiert das 4BH Modul 20 die Zellen in einem 4BH Datagramm 30, und das 3BH Modul 18 organisiert die Zellen 14 in einem 3BH Datagramm 32. Das 1/2BH Datagramm 34 entspricht dem 1/2BH Modul 24. Das Datagramm wird an den Empfänger 26 gesendet und von diesem empfangen. Jedes Datagramm enthält einen Komprimierungs-Steuerblock (CCB) zum Speichern einer komprimierten Dateikopf-Information. Der CCB kann beispielsweise 48 Bytes einer Dateikopf-Information enthalten. Die Inhalte des CCB variieren in Abhängigkeit von dem Komprimierungs-Schema, welches durch das durch den Sortierer 12 ausgewählte Modul durchgeführt wird.
  • Unabhängig vom verwendeten Komprimierungs-Modul, sind, gemäß einer Ausführungsform, die ersten vier Bytes von einem CCB im MPE-Dateikopf enthalten. Der MPE-Dateikopf speichert eine Dateikopf-Information, welche auf die zugehörigen Nutzlasten anwendbar ist. Somit enthalten die ersten vier Bytes von jedem CCB die allgemeine Flusssteuerung, die virtuelle Pfad-Kennung, die virtuelle Kanal-Kennung, den Nutzlast-Typ und die Zellverlust-Priorität, welche auf das MPE-Datagramm anwendbar sind, als eine Gesamtheit. Das fünfte Byte kann für die Komprimierungs-Modus-Kennung reserviert werden. Die Komprimierungs-Modus-Kennung enthält ein Kennzeichen, welches anzeigt, ob die komprimierten Zellen in einem 5BH-, 4BH-, 3BH- oder 1/2BH-Zustand sind. Eine Komprimierungs-Modus-Kennung gleich Null kann anzeigen, dass ein Datagramm unkomprimiert ist. Mit der Ausnahme des 5BH CCB 28, können die folgenden drei Bytes für eine weitere Information reserviert werden.
  • Für jeden Übergang wird ein Byte dazu verwendet, um eine Zellen-Zählung zu speichern. Die Zellen-Zählung zeigt die Anzahl von Nutzlasten in Zusammenhang mit dem Übergang an. Unterschiedlich angegeben, zeigt die Zellen-Zählung die Anzahl von Nutzlasten mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen und die Anzahl von Nutzlasten, welche sequenziell in dem Datagramm gespeichert werden können, an welches dieser bestimmte Dateikopf angehängt werden sollte, an. Beispielsweise kann ein 5BH CCB 28 ein Maximum von 7 Vorgängen oder ein Maximum von 7 unterschiedlichen Gruppierungen von Zellen mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen haben. Daraus folgend, innerhalb eines 5BH CCB 28, können 7 unterschiedliche Bytes dazu verwendet werden, um die Zellen-Zählung für jeden der 7 unterschiedlichen Übergänge zu speichern. Alle verbleibenden Bytes des 48-Byte CCB können dazu verwendet werden, um die Dateikopf-Information zu speichern. Somit können in einem 5BH CCB 28 35 Bytes dazu verwendet werden, um die Dateikopf-Information zu speichern.
  • Der Typ von Dateikopf-Information und die Anzahl von Bytes, welche dazu verwendet werden, um die Dateikopf-Information für einen Übergang zu speichern, hängen von dem Komprimierungs-Modul ab, welches durch den Sortierer 12 ausgewählt ist. Beispielsweise speichert der 5BH CCB 5 Bytes einer Dateikopf-Information für jeden Übergang. Die Bytes können beispielsweise die Allgemeine Flusssteuerung (GFC), die virtuelle Kanal-Kennung (VCI), die virtuelle Pfad-Kennung (VPI), den Nutzlast-Typ (PT), die Zellverlust-Priorität (CLP) und die Dateikopf-Fehler-Steuerung (HEC) für den Übergang enthalten. Die Bytes, welche eine Dateikopf-Information für den ersten Übergang in einen 5BH CCB 28 speichern, können die Form annehmen, wie in TABELLE 1 beschrieben: TABELLE 1
    Index Eintrag Bytetyp 5BH-Beschreibung
    7 Übergang A Dateikopf GFC/obere Hälfte VPI
    8 Übergang A Dateikopf Untere Hälfte VPI/oberer Teil VCI
    9 Übergang A Dateikopf VCI
    10 Übergang A Dateikopf Unterer Teil VCI/PT/CLP
    11 Übergang A Dateikopf HEC
  • Die Komprimierungs-Steuerblöcke (CCB), welche mit den weiteren Komprimierungs-Modulen in Zusammenhang stehen, können sich etwas von einer 5BH CCB 28 unterscheiden. Eine 4BH CCB kann 4 Bytes einer Information für jeden Übergang speichern. Wie oben beschrieben, ist es nicht notwendig, dass Dateikopf-Fehler-Steuerung (HEC)-Bytes in einem 4BH CCB 30, einem 3BH CCB 32 oder einem 1/2BH CCB 34 zu speichern. In einigen Situationen wird ein Beseitigen des HEC-Bytes nicht im Wesentlichen die Integrität des Systems ändern oder gefährden. Somit können Bytes, welche eine Dateikopf-Information speichern, für den ersten Übergang in einen 4BH CCB 30 die Form annehmen, wie in TABELLE 2 beschrieben: TABELLE 2
    Index Eintrag Bytetyp 4BH-Beschreibung
    10 Übergang A Dateikopf GFC/obere Hälfte VPI
    11 Übergang A Dateikopf Untere Hälfte VPI/oberer Teil VCI
    12 Übergang A Dateikopf VCI
    13 Übergang A Dateikopf Unterer Teil VCI/PT/CLP
  • Das 3BH CCB 32 speichert 3 Bytes an Information für jeden Übergang. Die Bytes, welche eine Dateikopf-Information für den ersten Übergang in einem 3BH CCB 32 speichern, können ähnlich dem 4BH CCB 32 oben aussehen, mit der Ausnahme, dass das Byte ausgenommen ist, welches die GFC/obere Hälfte VPI speichert. Demgemäß kann eine Beschränkung des 3BH CCB 32 derart sein, dass die GFC-Bits und der obere Abschnitt des VPI Null sein müssen.
  • Das 1/2BH CCB 34 speichert lediglich ein halbes Byte an Information für jeden Übergang. Das gespeicherte halbe Byte enthält lediglich die Zählung von Zellen, welche folgen, und die PT/CLP-Dateikopf-Information. Somit kann eine Beschränkung des 1/2BH CCB derart sein, dass lediglich die PT- und CLP-Bits variieren können. Die Bytes, welche die Dateikopf-Information für die ersten vier Übergänge in einem 4BH CCB 30 speichern, können die Form annehmen, wie in TABELLE 3 beschrieben: TABELLE 3
    Index Eintrag Bytetyp 1/2BH-Beschreibung
    9 Übergang A Dateikopf Zählung (4)/PT CLP (4)
    10 Übergang B Dateikopf Zählung (4)/PT CLP (4)
    11 Übergang C Dateikopf Zählung (4)/PT CLP (4)
    12 Übergang D Dateikopf Zählung (4)/PT CLP (4)
  • Der CCB wird detaillierter mit Bezug auf 4 diskutiert. Bytes sind lediglich aus Beispielsgründen oben als organisiert dargestellt. Es wird erkannt, dass der Fachmann die Bytes und die Information innerhalb der Bytes auf jegliche geeignete Weise organisieren kann.
  • Das System 10 kann einen Vorteil aus der wiederholten Natur der Diagramme ziehen. Wenn die Zellen in einem Datagramm im Wesentlichen ähnliche Zellen-Dateiköpfe enthalten, können viele der gespeicherten Dateikopf-Bytes für jede Zelle wiederholend sein. Der Ausdruck „jedes", wie in diesem Dokument verwendet, bedeutet jedes Teil von einem Satz oder jedes Teil von einem Teilsatz des Satzes. Wenn mehrere Zellen in einem Datagramm paketiert werden, brauchen Dateikopf-Bytes, welche bei jeder Zelle wiederholend sind, lediglich einmal gespeichert zu werden. Daraus folgend wird eine Datenkommunikation wirksamer erstellt, indem die Anzahl von einer Information, welche über den Satelliten läuft, verringert wird. Vorherige Annäherungen einer ATM-Übertragung versagen darin, der wiederholenden Natur, auf welche Zellen-Dateiköpfe innerhalb eines Datagramms auftauchen, Rechnung zu tragen.
  • Zusätzlich kann das System 10 eine wirksame Komprimierung von verschlüsselten Daten erlauben. Aus Sicherheitsgründen kann der Nutzlast-Abschnitt von Zellen vor einer Übertragung verschlüsselt werden. In einem Beispiel einer Verschlüsselung werden die Daten durch eine von dem Menschen nicht lesbare Folge von Einsen und Nullen oder „weißem Rauschen" ersetzt. Eine Verschlüsselung der Zellen-Nutzlast hinterlässt jedoch keine Daten hinter sich, welche zur Komprimierung fähig sind. Das System 10 komprimiert den Zellen-Dateikopf, welches eine wirksame Komprimierung von verschlüsselten Daten bereitstellen kann.
  • 2 stellt ein Beispielverfahren zum Organisieren von Zellen gemäß im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen zur Komprimierung dar. Gemäß dem Beispiel kann der Sortierer 12 Zellen gemäß im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen zur Komprimierung organisieren, indem das geeignete Komprimierungs-Modul 18, 20, 22 oder 24 aus Gründen einer minimalen Berechnungs-Arbeitslast für den Empfänger 26 ausgewählt wird. Der Sortierer 12 und die Komprimierungs-Module 18, 20, 22 und 24 können in einem DVB-Verkapseler 13 enthalten sein. Das Verfahren beginnt am 5BH Modul 22. Wie mit Bezug auf 1 diskutiert, kann das 5BH Modul 22 7 oder weniger Übergänge oder Gruppen unterbringen. Somit, wenn der Sortierer 12 bestimmt, dass die Übergangs-Zählung gleich 7 oder weniger Übergänge ist, sammelt der Sortierer 12 die Zellen 14 ein und überträgt sie an das 5BH Modul 22. Die Zellen 14 können dann durch das 5BH Modul 22 zur Übertragung an den Empfänger 26 organisiert und komprimiert werden.
  • Alternativ kann der Sortierer 12 bestimmen, dass mehr als 7 Übergänge für die Zellen 14 auftreten. Da eine 5BH Modul 22-Komprimierung unzureichend wäre, kann der Sortierer 12 das 5BH Modul 22 überbrücken, um die Anwendbarkeit des 4BH Moduls 20 zu bestimmen. Wie zuvor angegeben, kann das 4BH Modul 20 9 oder weniger Übergänge handhaben. Somit, wenn der Sortierer 12 bestimmt hat, dass die Zellen 14 mehr als 7 Übergänge haben, überträgt der Sortierer 12 die Zellen 14 an das 4BH Modul 20 bei Schritt 42. Die Zellen 14 können dann zur Übertragung an den Empfänger 26 organisiert und komprimiert werden.
  • Wenn mehr als 9 Übergänge in einer eingehenden Zelle auftreten, kann der Sortierer die 4BH Modul 20-Komprimierung bei Schritt 44 überbrücken und eingehende Zellen 14 an das 3BH Modul 18 übertragen. Das 3BH Modul 18 kann maximal 11 Übergänge komprimieren. Somit, wenn die Zellen 14 in 11 oder weniger Übergänge gruppiert werden können, können die Zellen 14 am 3BH Modul 18 verbleiben. Die Zellen 14 können dann durch das 3BH Modul 18 zur Komprimierung und Übertragung an den Empfänger 26 organisiert werden.
  • Wenn mehr als 11 Übergänge vorliegen, kann der Sortierer 12 das 3BH Modul 18 überbrücken, um eine 1/2BH Modul 24 Komprimierung vorzunehmen. Das 1/2BH 24 Komprimierungs-Modul kann maximal 40 Übergänge unterbringen. Wenn die Zellen 14 innerhalb von 40 Übergängen gruppiert werden können, kann der Sortierer 12 die Zellen 14 organisieren und sie bei Schritt 46 an das 1/2BH Modul 24 übertragen. Das 1/2BH Modul 24 speichert jedoch weniger Zellen-Dateikopf-Information als das 5BH Modul 22, 4BH Modul 20 oder 3BH Modul 18. Wie zuvor bezogen auf 1 diskutiert, kann das 1/2BH Modul 24 zusätzliche Beschränkungen enthalten, welche eine Komprimierung aufhalten können.
  • Wenn der Sortierer bestimmt, dass die eingehenden Zellen 14 nicht derart gruppiert werden können, dass eine 5BH Modul 22-, 4BH Modul 20-, 3BH Modul 18- oder 1/2BH Modul 24-Komprimierung erfolgreich sein würde, tritt das System in eine Ausnahmeverarbeitung ein. Die Zellen 14 werden bei Schritt 47 in ein unkomprimiertes Datagramm 38 organisiert und in einem unkomprimierten Zustand 38 an den Empfänger 26 gesendet. Das Verfahren kehrt dann zum Beginn zurück, wobei der Sortierer 12 zunächst versucht, eingehende Zellen 14 in ein 5BH-Komprimierungs-Modul 22 zu organisieren. Die Zellen 14 können sich über Schritte 4047 fortsetzen, wie oben beschrieben, bis die Zellen 14 übertragen sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform und in Anbetracht der wiederholenden Natur eines Datenstrom-Inhalts kann das Komprimierungsverfahren eine Übertrager-Berechnungs-Arbeitslast reduzieren, indem unnötige Übergänge zwischen Komprimierungs-Schemata vermieden werden. Sobald der Sortierer 12 erkannt hat, dass eingehende Zellen 14 für ein bestimmtes Komprimierungs-Modul am besten geeignet sind, kann der Sortierer 12 versuchen, die nächste Gruppierung von Zellen 14 in das gleiche Komprimierungs-Modul zu platzieren. Somit kann der Sortierer 12 versu chen, in einem zuvor erfolgreichen Zustand zu verbleiben. Wenn beispielsweise die 5BH Modul 22-Komprimierung erfolgreich ist, kann der Sortierer versuchen, die nächste Gruppe von eingehenden Zellen 14 in 7 Übergänge oder weniger zu organisieren, so dass diese Zellen ebenfalls durch das 5BH Modul 22 organisiert werden. Demgemäß führt der Sortierer 12 bei Schritt 40 eine Rückschleife zum 5BH Modul 22 aus.
  • Ähnlich, wenn der Sortierer 12 bestimmt hat, dass das 4BH Modul 20 das geeignete Komprimierungs-Schema ist, fährt der Sortierer 12 damit fort, eingehende Zellen 14 in ein 4BH-Komprimierungs-Modul 20, solange wie notwendig, zu organisieren. An einem bestimmten Punkt kann die 4BH-Komprimierung fehlerhaft sein, weil die nächsten Zellen 14 mehr als 9 Übergänge enthalten können. Wie oben beschrieben, versucht der Sortierer 12 dann eine 3BH Modul 18-Komprimierung und dann eine 1/2BH Modul 24-Komprimierung, bevor er in die Ausnahmeverarbeitung eintritt.
  • Unabhängig von der letzten Verlagerung von diesen Zellen, wenn der Sortierer 12 die nächste Gruppierung von eingehenden Zellen 14 empfängt, versucht er zunächst eine 4BH-Komprimierung. Dies ist der Versuch des Sortierers 12, einen unnötigen Übergangs-Versuch zu vermeiden. Obwohl die 4BH Modul 20-Komprimierung bei dem unmittelbar nachfolgenden Satz von Zellen 14 versagt, kann der Sortierer 12 annehmen, dass, da die 4BH Modul 20-Komprimierung das geeignete Schema für vorherige Sätze von eingehenden Zellen 14 war, das 4BH Modul 20 abermals das bestgeeignete Komprimierungs-Schema ist. Auf diese Weise überbrückt der Sortierer 12 das 5BH Modul 22.
  • Diese Prozedur kann sich für eine vorbestimmte Anzahl N von Zyklen wiederholen. An einem bestimmten Punkt erkennt das System 10, dass das derzeitige Modul, in diesem Beispiel das 4BH Modul 20, nicht länger geeignet ist und zu häufig versagt. Somit, nach N-Versagungen, kehrt das Verfahren bei Schritt 48 zum 5BH Modul 22 zurück, und das Verfahren beginnt abermals. Wenn der Sortierer 12 die nächste Gruppierung von eingehenden Zellen 14 empfängt, kehrt der Sortierer 12 zum Beginn des Verfahrens zurück, indem zunächst versucht wird, die Zellen 14 in ein 5BH Modul 22 zu organisieren. Das 3BH Modul 18 und das 1/2BH Modul 24 haben jeweils entsprechende Schritte 50 und 52, welche das Verfahren nach N-Versagungen zurück zum Startpunkt bringen. In einem Beispiel kann die Anzahl von N-Versagungen, welche beim Verfahren bewirken, dass es zu einem Neustart zurückkehrt, für jedes Komprimierungs-Modul gleich sein. Beispielsweise kann der Wert von N-Versagungen für Schritte 48, 50 und 52 auf 5 eingestellt werden. Nach 5 Komprimierungs-Versagungen wird das Verfahren abermals beginnen, und zwar unabhängig davon, ob das Komprimierungs-Versagen am 4BH Modul 20, 3BH Modul 18 oder 1/2BH Modul 24 auftrat. In einem weiteren Beispiel kann die Anzahl von N-Versagungen, welche beim Verfahren bewirken, neu zu starten, für jedes Komprimierungs-Modul unterschiedlich sein. Beispielsweise kann N bei Schritt 48, Schritt 50 und Schritt 52 jeweils auf 3, 4 und 5 Komprimierungs-Versagungen eingestellt werden. Somit, nach 3 Komprimierungs-Versagungen am 4BH Modul 20, wird das Verfahren abermals beginnen. Ähnlich, nach 4 und 5 Komprimierungs-Versagungen, jeweils am 3BH Modul 18 und 1/2BH Modul 24, wird das Verfahren abermals beginnen.
  • 3 stellt ein Beispiel von einem 3BH Modul 18 dar. Das 3BH Modul 18 kann in einem DVB-Verkapseler 13 enthalten sein, welcher ebenfalls ein 5BH Modul 22, ein 4BH Modul 20, ein 3BH Modul 18 und ein 1/2BH Modul 24 enthält. Das 3BH Modul 18 kann einen 3BH-Sortierer 60, eine Mehrzahl von 3BH-Komprimierungs-Puffern 62 und einen Datagramm-Zusammensetzer 64 enthalten. In einem Beispiel empfängt das 3BH Modul 18 die Zellen 14 von dem Sortierer 12 und leitet die Zellen 14 an den 3BH-Sortierer 60 weiter. Der 3BH-Sortierer 60 organisiert dann die Zellen 14 in den 3BH-Komprimierungs-Puffern 62. Ein Beispiel zum Organisieren von Zellen 14 ist mit Bezug auf 4 dargestellt. Alternativ oder zusätzlich kann der Sortierer 12 in einem weiteren Beispiel die Funktionen des 3BH-Sortierers 60 durch ein Organisieren von Zellen in den 3BH-Komprimierungs-Puffern 62 durchführen. Somit kann das System 10 einen Sortierer 12 oder eine Mehrzahl von Sortierern 12 und 60 enthalten. Die Zellen 14 werden dann in Datagramm 62 ausgebildet.
  • Die 3BH-Komprimierungs-Puffer 62 speichern mehrere Datagramme 32, welche an einen Datagramm-Zusammensetzer 64 gesendet werden. Der Datagramm-Zusammensetzer 64 ist dazu betriebsbereit, Datagramme 32 zusammenzusetzen, welche komprimierte Zellen 14 in einem verkapselten Datagramm 66 enthalten. Beim Vorbereiten des verkapselten Datagramms 66 hängt der Datagramm-Zusammensetzer 64 einen Verkapselungs-Dateikopf 68 an das verkapselte Datagramm 92 an. Der Verkapselungs-Dateikopf 68 stellt die Adresse bereit, welche jeder Zelle 14 im verkapselten Datagramm 92 gleich ist. Die im Verkapselungs-Dateikopf 68 enthaltene Adresse stellt sicher, dass das verkapselte Datagramm 92 an den geeigneten Empfänger 26 übertragen wird.
  • Der Datagramm-Zusammensetzer 64 kann ein zyklisches Redundanzüberprüfungs-(CRC)-Kennzeichen 69 dem Datagramm anhängen. Das CRC-Kennzeichen 69 kann dazu verwendet werden, um die Integrität eines Blocks von Daten zu überprüfen. Beispielsweise kann das CRC- Kennzeichen 69 beim Übertragungsende dazu verwendet werden, um einen Wert zu erzeugen, welcher vom Hexerdezimalwert von der Anzahl von Einsen in dem Datenblock abhängt. Der Datagramm-Zusammensetzer 64 berechnet den Wert und hängt ihn an das Datagramm als CRC-Kennzeichen 69 an. Der Empfänger 26 macht eine ähnliche Berechnung und vergleicht seine Ergebnisse mit dem hinzugefügten CRC-Kennzeichen 69. Wenn es eine Differenz gibt, fragt der Empfänger 26 nach einer Neuübertragung an. Jegliches weitere geeignete Verfahren zum Beibehalten einer Daten-Integrität kann jedoch verwendet werden.
  • In einem Beispiel kann das 3BH Modul 18 ebenfalls einen Latenz-Zeitnehmer 72 enthalten. Der Latenz-Zeitnehmer 72 führt eine Überprüfung über den Datagramm-Zusammensetzer 64 durch. Wenn nach einer vorbestimmten Zeitdauer der Datagramm-Zusammensetzer 64 nicht dazu in der Lage ist, die 3BH-Komprimierungs-Puffer 62 in ein Datagramm 66 zu paketieren, sendet der Latenz-Zeitnehmer 72 eine Meldung an den Datagramm-Zusammensetzer 64, dass die Zellen 14 unkomprimiert gesendet werden sollten. Der Latenz-Zeitnehmer 72 kann die Wirksamkeit des Systems 10 sicherstellen.
  • Obwohl 3 ein Beispiel eines 3BH Moduls 18 darstellt, ist es ebenfalls darstellhaft für ein Beispiel eines 4BH Moduls 20 oder eines 5BH Moduls 22. Zusätzlich, obwohl das 3BH Modul 18 so gezeigt ist, dass es den 3BH-Sortierer 60 enthält, können die Funktionen des 3BH-Sortierers 60 durch den Sortierer 12 oder jegliches weitere Merkmal, welches dazu betriebsbereit ist, eingehende Daten zu organisieren, durchgeführt werden. Somit kann das System 10 einen Sortierer 12 oder eine Mehrzahl von Sortierern enthalten.
  • Ähnlich ist das 3BH Modul in 3 so gezeigt, dass es einen Datagramm-Zusammensetzer 64 enthält. Der Fachmann wird erkennen, dass jedes Modul im System 10 einen Datagramm-Zusammensetzer 64 enthalten kann, welcher mit dem bestimmten Modul in Zusammenhang steht. Alternativ oder zusätzlich kann ein einzelner Datagramm-Zusammensetzer 64, welcher dazu betriebsbereit ist, Komprimierungs-Puffer von jedem Komprimierungs-Modul zu paketieren, im System 10 enthalten sein. Somit können zahlreiche Variationen und Änderungen auf das System 10 vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • 4 stellt ein Beispiel zum Organisieren von Zellen 14 innerhalb von Komprimierungs-Puffern dar. In einem Beispiel werden eingehende Zellen 14 durch einen 3BH-Sortierer 60 empfangen. Jede Zelle 14 enthält einen Dateikopf und eine Nutzlast. Die Zellen 14 werden durch ein Gruppieren der Zellen 14 mit ähnlichen Dateiköpfen in Übergängen sortiert, wie bezogen auf 1 beschrieben. In dem durch 4 dargestellten Beispiel bestimmt der 3BH-Sortierer 60, dass es 3 Zellen 14 mit einem ähnlichen Dateikopf A gibt. Diese können als Übergang A 74 bestimmt werden und enthalten Zellen A1 80, A2 81 und A3 82. Zusätzlich bestimmt der 3BH-Sortierer 60, dass es 2 Zellen 14 mit einem ähnlichen Dateikopf B gibt. Diese werden als Übergang B 86 bestimmt und enthalten Zellen B1 83 und B2 84.
  • Die Zellen 14 werden auf diese Weise gruppiert, bis die maximale Kapazität des 3BH Komprimierungs-Puffers 62 erreicht ist. In einem Beispiel kann die maximale Kapazität eines 3BH-Komprimierungs-Puffers 62 gleich 84 Zellen betragen. In dem in 4 dargestellten Beispiel wird die letzte Gruppe von Zellen 14 als Übergang K 88 bestimmt und enthält Zellen K1 85 und K2 86. Es ist zu erwähnen, dass die Einbeziehung in 4 von 3 Zellen innerhalb eines Übergangs A 84, von 2 Zellen innerhalb des Übergangs B 86 und von 2 Zellen innerhalb des Übergangs K 88 lediglich aus Beispielsgründen ist. Der Fachmann wird erkennen, dass die Zellen 14 durch den 3BH-Sortierer 60 in jeglicher Anzahl von Kombinationen und Variationen empfangen werden können.
  • Der 3BH-Sortierer 60 ordnet die gruppierten Zellen 14 in ein verkapseltes 3BH Datagramm 92 an. Das verkapselte 3BH Datagramm 92 enthält einen 3BH CCB 97, welcher die Dateikopf-Information für die Zellen A1 80 über K2 86 speichert und eine Anordnung der Nutzlasten 94 entsprechend jeder Zelle beschreibt. Der 3BH CCB 97 enthält einen Komprimierungs-Modus-Anzeiger 96, welcher den Komprimierungs-Modus, in diesem Beispiel einen 3BH-Komprimierungs-Modus anzeigt. Der Empfänger 26 verwendet den Komprimierungs-Modus-Anzeiger 96, um die Schritte zu bestimmen, welche notwendig sind, um das verkapselte Datagramm 92 zu dekomprimieren. Der 3BH CCB 97 enthält eine Zellen-Zählung A 98, welche anzeigt, wie viele Zellen in einem Übergang A 74 sind. Weil es 3 Zellen im Übergang A 74 gibt, wäre die Zellen-Zählung A 98 in dem in 4 angezeigten Beispiel gleich 3. Der 3BH CCB 97 enthält 3 Byte einer Dateikopf-Information, welche den Zellen innerhalb des Übergangs A 74 angemessen ist. Der 3BH CCB 97 speichert eine ähnliche Information für jeden Übergang innerhalb des verkapselten Datagramms 92.
  • Dem 3BH CCB 97 folgend, enthält das verkapselte Datagramm 92 Nutzlasten 94 für jeden Zellen-Dateikopf welcher in das verkapselte Datagramm 92 komprimiert ist. Die Nutzlasten können sequenziell angeordnet werden. Wenn durch den Empfänger 26 empfangen, kann der Empfänger 26 die Liste von Teil-Dateiköpfen im 3BH CCB 97 heruntergehen und an die Nutzlast den geeigneten Dateikopf, basierend auf der Zählung für den Übergang, wie im CCB gespeichert, anhängen. Wenn der 3BH CCB 97 beispielsweise anzeigt, dass es 3 Zellen innerhalb des Übergangs gibt, wie in 4 gezeigt, kann der Empfänger 26 den Zellen-Dateikopf an die ersten drei Nutzlasten anhängen. In dem dargestellten Beispiel kann ein Maximum von 84 Nutzlasten im 3BH CCB 97 enthalten sein.
  • 5 stellt ein Beispielverfahren zum Verwenden des Systems von 1 zum Komprimieren von Zellen-Dateiköpfen dar. Das Verfahren beginnt bei Schritt 99, bei welchem das System 10 eingehende Zellen 14 bei einem Schalter 16 empfängt. Bei Schritt 100 initialisiert das System 10 den Index-Eintrag, indem er auf gleich Null eingestellt wird. Der Index-Eintrag zeigt die Anzahl von Übergängen oder die Anzahl von Gruppierungen von Zellen mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen an. Bei Schritt 101 initialisiert das System 10 die Zellen-Zählung und die Zellen-Nummer, indem jede auf Null eingestellt wird. Die Zellen-Zählung zeigt die Anzahl von Zellen innerhalb eines Übergangs an. Die Zellen-Nummer kann gleich der Anzahl von Zellen sein, welche in einem Datagramm sind. Die Initialisierung des Index-Eintrages und der Zellen-Zählung bereitet das System 10 darauf vor, um mehrere eingehende Zellen 14 zur Komprimierung in einem einzelnen Datagramm, welches an den Empfänger 26 zu übertragen ist, auszulesen.
  • Das System 10 wählt eine Zelle bei Schritt 102 aus und liest den Zellen-Dateikopf bei Schritt 103. Der Sortierer 12 untersucht die Zellen 14 und bestimmt bei Schritt 104, ob der Zellen-Dateikopf im Wesentlichen ähnlich dem nächsten Zellen-Dateikopf ist. Die Bestimmung wird vorgenommen, indem der Dateikopf von der ersten eingehenden Zelle 14 mit dem Zellen-Dateikopf von der nächsten eingehenden Zelle 14 verglichen wird. Wenn die Zellen-Dateiköpfe identisch sind, aktualisiert das System 10 die Zellen-Zählung von der vorliegenden Zelle bei Schritt 106. Ein Aktualisieren der Zellen-Zählung zeigt dem Empfänger 26 an, dass diese m von n sequenziellen Zellen 14 innerhalb eines Übergangs ist. Der Sortierer 12 kann die Zellen-Zählung aktualisieren, indem der Zellen-Zählung 1 hinzuaddiert wird. Somit, wenn der Sortierer 12 die erste eingehende Zelle untersucht, wird die Zellen-Zählung auf einen Wert von 1 aktualisiert. Demgemäß, wenn der Sortierer 12 die zweite eingehende Zelle untersucht und der Sortierer 12 zuvor bestimmt, dass der letzte Zellen-Dateikopf mit diesem Zellen-Dateikopf identisch ist, wird die Zellen-Zählung auf einen Wert von 2 aktualisiert. Da der Sortierer 12 mehrere sequenzielle identische Zellen-Dateiköpfe ausliest, wird die Zellen-Zählung jedes Mal um einen Wert von 1 erhöht.
  • Nach einem Aktualisieren der Zellen-Zählung fährt der Sortierer 12 mit Schritt 108 fort, um zu bestimmen, ob die Zelle 14 die erste Zelle des Index-Eintrages ist. Der Sortierer 12 kann die Bestimmung vornehmen, indem dieser Zellen-Dateikopf mit dem letzten Zellen-Dateikopf verglichen wird oder indem auf die Zellen-Zählung geschaut wird. Wenn die Dateiköpfe unterschiedlich sind, ist die aktuelle Zelle unter Untersuchung die erste Zelle von diesem Index-Eintrag. In dieser Situation speichert der Sortierer 12 dann den Dateikopf bei Schritt 110. Die Anzahl von gespeicherten Bytes und das Format, in welchem die Bytes gespeichert werden, variiert in Abhängigkeit von dem verwendeten Komprimierungs-Modul und dem erzeugten CCB. Diese wird in Bezug auf 1 detaillierter beschrieben.
  • Wenn die Zelle 14 nicht die erste Zelle 14 des Index-Eintrages bei Schritt 108 ist, überspringt das Verfahren den Schritt 110 und fährt direkt mit Schritt 114 fort. Der Schritt 110 ist nicht notwendig, weil der Zellen-Dateikopf für diesen Übergang bereits im CCB gespeichert wurde.
  • Wenn der Sortierer 12 bei Schritt 104 bestimmt, dass der Zellen-Dateikopf von dieser Zelle 14 nicht im Wesentlichen ähnlich mit dem Zellen-Dateikopf von der nächsten Zelle 14 ist, fährt das Verfahren mit Schritt 111 fort; das System initialisiert die Zellen-Zählung neu. Die Zellen-Zählung wird neu initialisiert, weil das System 10 bestimmt hat, dass diese Zelle 14 die letzte Zelle in einem Übergang ist. Die letzte Zellen-Zählung stellt den Gesamtwert für diesen Übergang dar, welche im CCB als eine Zellen-Zählung 98 gespeichert werden wird, wie in 4 gezeigt. Die Zellen-Zählung kann initialisiert werden, indem sie auf gleich Null eingestellt wird. Bei Schritt 112 aktualisiert das System 10 den Index-Eintrag. Durch ein Aktualisieren des Index-Eintrages bereitet der Sortierer 12 das System 10 für den nächsten Übergang vor. Der nächste zugewiesene Zellen-Index-Eintrag wird dann im CCB gespeichert, wie in Tabellen 1 bis 3 oben bei Schritt 113 gezeigt. Das Verfahren fährt dann mit Schritt 114 fort.
  • Bei Schritt 114 aktualisiert der Sortierer 12 die Zellen-Nummer, indem der Zelle die nächste zur Verfügung stehende Zellen-Nummer zugewiesen wird. In dem dargestellten Beispiel wird die Zellen-Index-Nummer aktualisiert, indem die Zellen-Nummer um einen Wert von 1 erhöht wird. Wenn beispielsweise der vorherigen Zelle eine Zellen-Nummer von 15 zugewiesen wurde, wird der aktuellen Zelle 14 unter Untersuchung ein Wert von 16 zugewiesen.
  • Der Sortierer 12 bestimmt bei Schritt 116, ob die Zellen-Nummer eine maximale Nummer ist. Die maximale Nummer ist die maximale Nummer von Zellen, welche ein Datagramm unterbringen können. Somit bestimmt der Sortierer 12, ob das Datagramm an seiner maximalen Kapazität ist. Beispielsweise erreicht ein 3BH CCB eine maximale Kapazität nach einem Speichern von 84 Zellen. Wenn der Sortierer 12 bestimmt, dass 84 Zellen im CCB gespeichert wurden, ist das Datagramm an einer maximalen Kapazität und das Verfahren fährt mit Schritt 118 fort. Bei Schritt 118 wird das ausgegebene Datagramm an den Empfänger 26 übertragen. Wenn der Sortierer 12 bei Schritt 116 bestimmt, dass der CCB nicht bei maximaler Kapazität ist, kehrt das System 10 auf Schritt 102 zurück. Der Sortierer 12 kreist dann wiederholt über Schritte 102 bis 116, bis die maximale Kapazität des CCB erreicht ist.
  • Das System 10 zum Komprimieren von Zellen-Dateiköpfen kann durch den Komprimierungsprozess in der in Schritten 100 bis 118 in 5 gezeigten Reihenfolge fortfahren, wie oben beschrieben. Es wird erkannt, dass der Fachmann jedoch die Schritte des Verfahrens auf jegliche geeignete Reihenfolge durchführen kann.
  • 6 stellt ein Beispielverfahren zum Verwenden des Systems von 1 zum Dekomprimieren von Zellen-Dateiköpfen dar. Das Verfahren beginnt bei Schritt 200, wenn der Empfänger 26 ein komprimiertes Datagramm 66 empfängt. Bei Schritt 202 überprüft der Empfänger 26 die Komprimierungs-Modus-Anzeige. Die Überprüfung wird durch den Empfänger 26 vorgenommen, um zu bestimmen, ob das Datagramm komprimiert ist und der Komprimierungs-Modus, wenn er vorliegt, verwendet ist. Bei Schritt 202 bestimmt der Empfänger 26, ob die Komprimierungs-Modus-Anzeige anzeigt, ob das Datagramm komprimiert ist. Beispielsweise kann eine Komprimierungs-Modus-Anzeige von gleich Null anzeigen, dass das Datagramm unkomprimiert ist. Eine Komprimierungs-Modus-Anzeige von ungleich Null kann anzeigen, dass das Datagramm komprimiert ist. Wenn die Komprimierungs-Modus-Anzeige auf Null eingestellt ist, verarbeitet der Empfänger 26 rohe unkomprimierte Daten bei Schritt 206. Die Daten können unmittelbar durch den Empfänger 26 verarbeitet werden, und das Verfahren schließt ab. Wenn die Komprimierungs-Modus-Anzeige anzeigt, dass ein Komprimierungs-Modul verwendet wurde, fährt das Verfahren mit Schritt 208 fort. Bei Schritt 208 bestimmt der Empfänger 26 den Komprimierungs-Modus. Die Prozedur zum Dekomprimieren eines Datagramms hängt vom bestimmten Komprimierungs-Modus ab, welches verwendet ist, um das Datagramm 66 zu komprimieren.
  • Unabhängig von dem verwendeten Komprimierungs-Modul wird die Anzahl von Zellen in einem Übergang bei Schritt 210 bestimmt. Der Empfänger 26 kann diese Bestimmung vornehmen, indem die Zellen-Zählung 98, welche im Datagramm 66 enthalten ist, ausgelesen wird. Bei Schritt 212 stellt der Empfänger 26 den Dateikopf wieder her. Schritt 212 kann in Abhängigkeit von dem bestimmten verwendeten Komprimierungs-Modul variieren. Beispielsweise, weil der komprimierte Dateikopf in einem 5BH Datagramm 28 das Dateikopf-Fehler-Steuerung (HEC)-Byte enthält, braucht der Empfänger von einem 5BH Datagramm 28 das Zellen-HEC-Byte nicht zu berechnen. Der Empfänger 26 nimmt die ersten fünf Bytes einer gespeicherten Dateikopf-Information im CCB des 5BH Datagramms 28 und speichert sie als dekomprimierte Zellen-Dateikopf-Bytes 1, 2, 3, 4 und 5. Dieser wiederhergestellte Dateikopf wird für die zugehörigen Nutzlasten innerhalb eines Übergangs verwendet. Der Empfänger braucht lediglich den vollständigen 5-Byte Dateikopf an jede Daten-Nutzlast anzuhängen, wie durch die Zählung angezeigt.
  • Wenn der Empfänger 26 bei Schritt 208 bestimmt, dass das Datagramm 66 unter Verwendung des 4BH Moduls 20 bei Schritt 212 komprimiert wurde, nimmt der Empfänger 26 die ersten vier Bytes einer gespeicherten Dateikopf-Information im CCB des 4BH Datagramms 30 und speichert sie als dekomprimierte Zellen-Dateikopf-Bytes 1, 2, 3 und 4. Weil das HEC-Byte nicht gespeichert wurde, kann der Empfänger 26 das HEC-Byte neu erzeugen und es als das fünfte und letzte Byte im dekomprimierten Zellen-Dateikopf platzieren. Der Dateikopf kann dann an jede Daten-Nutzlast im Übergang angehängt werden, wie durch die Zählung angezeigt. Weil die HEC wiederaufgebaut werden muss, kann eine Dekomprimierung eines 4BH CCB 30 mehr Verarbeitungszeit an dem Empfänger 26-Ende erfordern, als dies eine Dekomprimierung von einem 5BH CCB 28 erfordert. Ein Großteil der Verarbeitung kann jedoch am Komprimierungs-Ende des Systems am Sortierer 12 auftreten, so dass der Prozess der Dekomprimierung am Empfänger 26 Ende einfacher erstellt werden kann.
  • Ähnlich, wenn das System 10 bei Schritt 208 bestimmt, dass das Datagramm 66 unter Verwendung des 3BH Moduls 18 komprimiert wurde, nimmt der Empfänger 26 die ersten drei Bytes einer gespeicherten Dateikopf-Information im 3BH Datagramm 32 und speichert sie als dekomprimierte Zellen-Dateikopf-Bytes 2, 3 und 4 bei Schritt 212. Der Empfänger 26 kann das erste Byte wieder aufbauen, indem eine Null für dieses substituiert wird. Das HEC-Byte kann wie oben mit Bezug auf eine Dekomprimierung eines 4BH Datagramms 30 beschrieben wiederaufgebaut werden und als das fünfte und letzte Zellen-Dateikopf-Byte platziert werden. In weiteren Ausführungsformen braucht die HEC nicht berechnet zu werden, wenn sie durch einen Empfang einer ATM-Netzwerk-Schnittstellenkarte neu berechnet wurde. Dieser wiederhergestellte Dateikopf kann an jede Daten-Nutzlast im Übergang angehängt werden, wie durch die Zellen-Zählung angezeigt. Da eine Dekomprimierung eine Wiederherstellung von sowohl dem ersten Zellen-Dateikopf-Byte als auch dem HEC-Byte erfordert, kann eine Dekomprimierung von einem 3BH CCB 32 mehr Verarbeitungszeit am Empfänger 26-Ende erfordern, als dies eine Dekomprimierung von einem 5BH CCB 28 oder 4BH CCB 30 erfordert. Ein Großteil der Verarbeitung kann jedoch am Komprimierungs-Ende des Systems am Sortierer 12 auftreten, so dass der Prozess der Dekomprimierung am Empfänger 26 Ende einfacher erstellt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Empfänger 26 bei Schritt 208 bestimmt, dass das Datagramm 66 unter Verwendung des 1/2BH Moduls 24 komprimiert wurde, nimmt der Empfänger 26 die ersten drei und ein halbes Byte von einer Dateikopf-Information vom CCB und speichert sie als Dateikopf-Bytes 1, 2, 3 und 4 bei Schritt 212. Der Empfänger 26 erstellt so viele Kopien des Dateikopfs, wie in der Zählung angezeigt. Ein kleines Stück kann die Hälfte eines Byte enthalten. Das kleine Stück des PT-CLP wird im unteren kleinen Stück des vierten Bytes eingesetzt. Das HEC-Byte wird, wie oben mit Bezug auf eine Dekomprimierung eines 4BH CCB 30 beschrieben, wiederaufgebaut und als das fünfte und letzte Zellen-Dateikopf-Byte platziert. In weiteren Ausführungsformen braucht die HEC nicht berechnet zu werden, wenn sie durch die empfangene ATM-Netzwerk-Schnittstellenkarte neu berechnet wurde. Jeder vollständig komprimierte Zellen-Dateikopf wird an die geeignete Nutzlast in der Datensektion angehängt. Die Dekomprimierung fährt fort, bis jedes kleine Stück des PT-CLP verwendet ist. Da lediglich die PT- und CLP-Bits variieren können, wenn weitere Bits beispielsweise die Adressen ändern, braucht das 1/2BH-Komprimierungs-Modul 24 nicht verwendet zu werden. Die Information kann in ein weiteres Modul oder unkomprimiert gesendet werden.
  • Dem Wiederaufbau des Dateikopfs bei Schritt 212 folgend, stellt der Empfänger 26 den Dateikopf an die Nutzlast bei Schritt 214 voran. Der Empfänger 26 kann bei Schritt 216 bestimmen, ob die nächste Nutzlast der gleiche Übergang ist. Wenn die nächste Nutzlast innerhalb des gleichen Übergangs ist, wurde die Zellen-Zählung nicht aufgebraucht, wobei das Verfahren zu Schritt 214 zurückkehrt. Der Empfänger 26 stellt ebenfalls den Dateikopf an die nächste Nutzlast von der nächsten Nutzlast voran. Schritte 216 und 214 werden oftmals wiederholt, bis alle Nutzlasten innerhalb eines Übergangs einen Dateikopf empfangen haben. Wenn der Empfänger 26 bei Schritt 216 bestimmt, dass die nächste Nutzlast nicht im gleichen Übergang ist, kann der Empfänger 26 bei Schritt 218 bestimmen, ob es einen weiteren Dateikopf im Datagramm 66 gibt. Wenn eine weitere Dateikopf-Information im Datagramm 66 für einen unterschiedlichen Übergang oder eine unterschiedliche Gruppe von Zellen mit im Wesentlichen ähnlichen Zellen-Dateiköpfen gespeichert ist, kehrt das Verfahren zu Schritt 210 zurück. Das Verfahren kreist über Schritte 210 bis 218, bis ein Dateikopf an jede Nutzlast im Datagramm angehängt wurde. Wenn der Empfänger 26 bei Schritt 218 bestimmt, dass keine weitere Dateikopf-Information im Datagramm 66 gespeichert ist, gibt der Empfänger 26 das unkomprimierte Datagramm bei Schritt 220 aus, und das Verfahren wird beendet.
  • Der Empfänger 26 zum Dekomprimieren von Zellen-Dateiköpfen kann über den Komprimierungsprozess in der wie in Schritten 200 bis 218 in 6 gezeigten Reihenfolge, und wie oben beschrieben, fortfahren. Es wird anerkannt, dass der Fachmann jedoch die Schritte des Verfahrens auf jegliche geeignete Reihenfolge durchführen kann.
  • Bestimmte Beispiele, wie oben mit Bezug auf 1 bis 6 von der Erfindung beschrieben, können einen oder mehrere technische Vorteile bereitstellen. Ein technischer Vorteil von einem Beispiel kann sein, dass das Beispiel eine Zellen-Dateikopf-Komprimierung und eine Erhöhung der Wirksamkeit von einer Satellitenkommunikation bereitstellt. Ein weiterer technischer Vorteil eines Beispiels kann sein, dass das Beispiel eine Zellen-Dateikopf-Komprimierung erlaubt, welche mit dem DVB-Standard komplementär ist, und somit mit bestehender DVB-Hardware komplementär ist. Ein weiterer technischer Vorteil von einem Beispiel kann sein, dass das Beispiel eine asymmetrische Komprimierungsverarbeitung verwenden kann, welche eine Berechnungs-Arbeitslast für den Empfänger reduzieren kann, da der Großteil der Berechnungs-Arbeitslast durch den Übertrager anstelle des Empfängers durchgeführt werden kann. Ein weiterer technischer Vorteil, welcher durch ein Beispiel bereitgestellt ist, kann sein, dass das Beispiel eine Zellen-Dateikopf-Komprimierung von verschlüsselten Daten erlauben kann. Weitere technische Vorteile werden dem Fachmann anhand der Figuren, Beschreibungen und Ansprüche, wie hier beschrieben, schnell deutlich. Keines, einige oder alle der Beispiele können technische Vorteile bereitstellen.

Claims (27)

  1. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung, welches enthält: Empfangen einer Mehrzahl von Zellen, wobei eine Zelle einen Zellen-Dateikopf und eine Nutzlast hat; Sortieren der Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen, wobei das Sortieren der Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen enthält: Vergleichen der Zellen-Dateiköpfe der Zellen; Identifizieren einer Mehrzahl von Zellen-Dateiköpfen, welche gemeinsame Eigenschaften teilen; Gruppieren der Zellen in eine Mehrzahl von Gruppen gemäß den gemeinsamen Eigenschaften; und Auswählen eines Komprimierungs-Moduls aus einer Mehrzahl von Komprimierungs-Modulen in Ansprechen auf die Anzahl von Gruppen, um einen Komprimierungs-Steuerblock zu erzeugen; Erzeugen eines Komprimierungs-Steuerblocks, welcher die Zellen-Dateiköpfe und eine Anordnung der Nutzlasten gemäß den Zellen-Dateiköpfen beschreibt; Zusammensetzen der Nutzlasten gemäß der Anordnung; und Erzeugen eines Datagramms mit dem Komprimierungs-Steuerblock und den zusammengesetzten Nutzlasten.
  2. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem die Zellen eine Mehrzahl von Asynchron-Übertragungsmodus-Zellen enthalten.
  3. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem das Empfangen der Zellen enthält: Empfangen der Zellen an einer Vermittlung; und Übertragen der Zellen an einen Verkapsler, wobei der Verkapsler enthält: einen Sortierer; ein Komprimierungs-Modul; und einen Datagramm-Zusammensetzer.
  4. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem das Sortieren der Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen enthält: Vergleichen der Zellen-Dateiköpfe der Zellen, wobei ein Zellen-Dateikopf eine Zieladresse enthält; Identifizieren einer Mehrzahl von Zellen-Dateiköpfen, welche gemeinsame Eigenschaften teilen; und Gruppieren der Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen, welche gemeinsame Eigenschaften teilen.
  5. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 4, bei welchem das Identifizieren einer Mehrzahl von Zellen-Dateiköpfen, welche gemeinsame Eigenschaften teilen, ein Identifizieren von Zieladressen, welche redundante Adressbits haben, enthält.
  6. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem das Sortieren von Zellen gemäß von Zellen-Dateiköpfen enthält: Vergleichen der Zellen-Dateiköpfe der Zellen; Identifizieren von zumindest zwei Zieladressen, welche redundante Adressbits haben, der Zellen-Dateiköpfe; Gruppieren der Zellen in eine Mehrzahl von Gruppen gemäß den zumindest zwei Zieladressen, welche redundante Adressbits haben; und Auswählen des Komprimierungs-Moduls in Ansprechen auf die Anzahl von Gruppen.
  7. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, welches ferner ein Erzeugen des Komprimierungs-Steuerblocks unter Verwendung einer Mehrzahl von Komprimierungs-Modulen enthält, welche enthalten: ein erstes Komprimierungs-Modul, welches dazu betriebsbereit ist, eine erste Anzahl von Bytes für jeden Zellen-Dateikopf von einer ersten Gruppe zu speichern; und ein zweites Komprimierungs-Modul, welches dazu betriebsbereit ist, eine zweite Anzahl von Bytes für jeden Zellen-Dateikopf von einer zweiten Gruppe zu speichern.
  8. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 7, bei welchem das Auswählen eines Komprimierungs-Moduls ein Auswählen eines zuvor erfolgreichen Komprimierungs-Moduls für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen enthält.
  9. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem der Komprimierungs-Steuerblock einen Zellen-Komprimierungs-Dateikopf enthält, welcher aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche einen 5-Byte Dateikopf, einen 4-Byte Dateikopf, einen 3-Byte Dateikopf und einen Halb-Byte Dateikopf enthält.
  10. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem der Komprimierungs-Steuerblock eine Mehrzahl von Zieladressen für eine Anzahl von Zellen von einer Mehrzahl von Übergängen beschreibt, wobei die Zieladresse für jede Zelle eines Übergangs im Wesentlichen ähnlich ist.
  11. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem das Erzeugen eines Komprimierungs-Steuerblocks enthält: Bestimmen einer Anzahl von Zellen von einer Teilmenge der Zellen, wobei jede Zelle von der Teilmenge einen Zellen-Dateikopf hat, welcher gemeinsame Eigenschaften teilt; Schreiben des Zellen-Dateikopfs, welcher gemeinsame Eigenschaften teilt, an den Komprimierungs-Steuerblock; und Schreiben der Anzahl von Zellen der Teilmenge von Zellen an den Komprimierungs-Steuerblock.
  12. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, welches ferner ein Beenden eines Zusammenbaus des Datagramms nach einer vorbestimmten Zeitperiode enthält.
  13. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem das Erzeugen eines Datagramms ein Anhängen eines zyklische Redundanzprüfungs-Zeichens enthält, welches dazu verwendet wird, um die Intaktheit des Datagramms zu überprüfen.
  14. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, welches ferner enthält: Empfangen des Datagramms, welches durch den Datagramm-Zusammensetzer übertragen wird, an einem Empfänger; Identifizieren eines komprimierten Zellen-Dateikopfs innerhalb des Komprimierungs-Steuerblocks als zumindest einer Nutzlast zugehörend; Dekomprimieren der Zellen-Dateiköpfe; und Anhängen des dekomprimierten Zellen-Dateikopfs an die zumindest eine Nutzlast, welche dem komprimierten Zellen-Dateikopf zugehörig ist.
  15. Verfahren einer Zellen-Dateikopf Komprimierung nach Anspruch 1, bei welchem die Nutzlasten verschlüsselte Daten enthalten.
  16. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem, welches enthält: einen Sortierer, welcher dazu betriebsbereit ist, um: eine Mehrzahl von Asynchron-Übertragungsmodus-Zellen zu empfangen, wobei jede Zelle einen Zellen-Dateikopf und eine Nutzlast enthält; die Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen zu sortieren, durch: Vergleichen der Zellen-Dateiköpfe von den Zellen; Identifizieren einer Mehrzahl von Zellen-Dateiköpfen, welche gemeinsame Eigenschaften teilen; Gruppieren der Zellen in eine Mehrzahl von Gruppen gemäß den gemeinsamen Eigenschaften; Auswählen eines Komprimierungs-Moduls in Ansprechen auf die Anzahl von Übergängen, wobei das Komprimierungs-Modul dazu angepasst ist, um einen Komprimierungs-Steuerblock zu erzeugen, welcher die Zellen-Dateiköpfe und eine Anordnung der Nutzlasten gemäß den Zellen-Dateiköpfen beschreibt; und einen Datagramm-Zusammensetzer, welcher dazu betriebsbereit ist, um: die Nutzlasten gemäß der Anordnung zusammenzusetzen; ein Datagramm zu erzeugen, welches den Komprimierungs-Steuerblock und die zusammengesetzten Nutzlasten enthält; und das Datagramm zu übertragen.
  17. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem die Zellen eine Mehrzahl von Asynchron-Übertragungsmodus-Zellen enthalten.
  18. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, welches ferner einen Verkapsler enthält, welcher enthält: den Sortierer; das Komprimierungs-Modul; und den Datagramm-Zusammensetzer.
  19. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem der Sortierer dazu betriebsbereit ist, um die Zellen gemäß den Zellen-Dateiköpfen zu sortieren, durch: Vergleichen der Zellen-Dateiköpfe der Zellen, wobei ein Zellen-Dateikopf eine Zieladresse enthält; Identifizieren einer Mehrzahl von Zieladressen, welche redundante Adressbits haben, der Zellen-Dateiköpfe; und Gruppieren der Zellen gemäß den Zieladressen, welche redundante Adressbits haben.
  20. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, welches ferner eine Mehrzahl von Komprimierungs-Modulen enthält, welche enthalten: ein erstes Komprimierungs-Modul, welches dazu betriebsbereit ist, eine erste Anzahl von Bytes für jeden Zellen-Dateikopf von einer ersten Gruppe zu speichern; und ein zweites Komprimierungs-Modul, welches dazu betriebsbereit ist, eine zweite Anzahl von Bytes für jeden Zellen-Dateikopf von einer zweiten Gruppe zu speichern.
  21. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem der Sortierer dazu betriebsbereit ist, ein Komprimierungs-Modul auszuwählen, indem ein zuvor erfolgreiches Komprimierungs-Modul für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen ausgewählt wird.
  22. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem der Komprimierungs-Steuerblock einen komprimierten Zellen-Dateikopf enthält, welcher aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche einen 5-Byte Header, einen 4-Byte Header, einen 3-Byte Header und einen Halb-Byte Header enthält.
  23. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem der Komprimierungs-Steuerblock eine Mehrzahl von Zieladressen für einen Anzahl von Zellen von einer Mehrzahl von Übergängen beschreibt, wobei die Zieladresse für jede Zelle von einem Übergang redundante Adressbits hat.
  24. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem der Datagramm-Zusammensetzer einen Latenz-Zeitnehmer enthält, welcher dazu betriebsbereit ist, ein Zusammensetzen des Datagramms nach einer vorbestimmten Zeitperiode zu beenden.
  25. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem das Datagramm ferner ein zyklisches Redundanzprüfungs-Zeichen enthält, welches dazu verwendet wird, um die Intaktheit des Datagramms zu überprüfen.
  26. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, welches ferner einen Empfänger enthält, welcher dazu betriebsbereit ist, um: das Datagramm zu empfangen, welches durch den Datagramm-Zusammensetzer übertragen ist; einen komprimierten Zellen-Dateikopf des Komprimierungs-Steuerblocks als zumindest einer Nutzlast zugehörend zu identifizieren; die Zellen-Dateiköpfe zu dekomprimieren; und den dekomprimierten Zellen-Dateikopf der zumindest einen Nutzlast anzuhängen, welche dem komprimierten Zellen-Dateikopf zugehörig ist.
  27. Zellen-Dateikopf Komprimierungssystem nach Anspruch 16, bei welchem die Nutzlast verschlüsselte Daten enthält.
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