DE69735808T2 - Mehrfachprotokollsystem und -vorrichtung zum informationsaustausch - Google Patents

Mehrfachprotokollsystem und -vorrichtung zum informationsaustausch Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfachprotokollsystem zum Austausch von Information zwischen einem drahtlosen lokalen Netz, das ein erstes Protokoll des asynchronen Typs verwendet, und einem festen Telefonnetz, das ein zweites Protokoll des synchronen Typs verwendet, wobei die Information eine digitale sprachbezogene Komponente umfasst, die gemäß einem ersten Protokoll kodiert ist, wobei das drahtlose lokale Netz eine Zentraleinheit und drahtlose Endgeräte zur Übertragung der Information an die Zentraleinheit umfasst, und wobei die Zentraleinheit Konvertiereinrichtungen zum Konvertieren der digitalen sprachbezogenen Komponente vom ersten Protokoll in das zweite Protokoll umfasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der unter der Nr. WO 96/09700 veröffentlichten Internationalen PCT-Anmeldung ist ein Übertragungssystem zur Verbindung eines drahtlosen lokalen Netzes mit einem öffentlichen Netz bekannt. Ähnliche Übertragungssysteme sind darüber hinaus aus der unter der Nr. WO 96/174884 veröffentlichten Internationalen PCT-Anmeldung, aus den unter den Nrn. EP 615396 und EP 509548 veröffentlichten europäischen Patentanmeldungen, und aus dem US-Patent Nr. 5,349,701 bekannt.
  • Die zuvor angegebenen Übertragungssysteme lösen verschiedene technische Probleme, beziehen sich jedoch auf Systeme, bei denen die Information, insbesondere die sprachbezogene Komponente, die bei dem drahtlosen lokalen Netz gemäß dem Sprachkodierstandard der adaptiven differentiellen Pulscodemodulation (ADPCM) kodiert ist, mit dem öffentlichen Telefonnetz, bei dem die Information gemäß der Standard-Pulscodemodulation (PCM) kodiert ist, ausgetauscht wird.
  • Die zuvor genannten Systeme erfordern, dass bei dem drahtlosen lokalen Netz die Information, d.h. sprachbezogene Komponenten oder Daten (nichtsprachbezogene Komponenten), nur gemäß dem ADPCM-Sprachkodierstandard kodiert wird; tatsächlich sind derartige Systeme nicht in der Lage, wahlweise eine digitale nichtsprachbezogene Komponente und eine digitale sprachbezogene Komponente durch verschiedene Kanäle zu steuern.
  • Aus der unter der Nr. WO 94/05109 veröffentlichten Internationalen PCT-Anmeldung und aus dem US-Patent 5,349,701 sind ebenfalls Vorrichtungen zur Steuerung der Information in drahtlosen lokalen Netzen bekannt, jedoch haben auch diese Vorrichtungen die Nachteile der zuvor genannten Systeme; insbesondere können solche Vorrichtungen mit dem öffentlichen Telefonnetz nur Information austauschen, die gemäß dem ADPCM-Sprachkodierstandard kodiert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zu schaffen, das den Austausch von Information zwischen einem drahtlosen lokalen Netzwerk, das ein asynchrones Protokoll verwendet, und einem öffentlichen Netz, das ein synchrones Protokoll verwendet, zulässt, indem die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden und eine einfache, flexible und kostengünstige Zentraleinheit zum Einsatz kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch das Mehrfachprotokollsystem gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Information weiterhin eine digitale, nichtsprachbezogene Komponente umfasst, die gemäß dem ersten Protokoll (DECT) formatiert ist, und die Zentraleinheit eine Schnittstelleneinrichtung zum Austausch der digitalen, nicht sprachbezogenen Komponente mit dem festen Telefonnetz umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform durch ein nicht einschränkendes Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Gesamtansicht des Systems gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Blockschaltbild der Mehrtachprotokollvorrichtung des Systems in 1 ist.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • In Bezug auf 1 umfasst das Mehrfachprotokollsystem zum Austausch von Daten gemäß der vorliegenden Erfindung ein lokales Netz 10, ein öffentliches Netz 11 und eine Nebenstellenanlage 18 des bekannten Typs, die in einer bekannten Weise eine bestimmte Anzahl von Analog/Digital-Leitungen des öffentlichen Netzes 11 mit einer bestimmten Anzahl von digitalen Kanälen des PCM-Typs (Pulscodemodulation) des lokalen Netzwerks 10 verbinden und aneinander anpassen kann.
  • Bei der Nebenstellenanlage 18 kann es sich beispielsweise um das Modell "Meridian" der Firma NORTEL handeln.
  • An das öffentliche Netz 11 des bekannten Typs ist eine Vielzahl von Heimgeräten 12 angeschlossen, die Daten zwischen einander und mit der Nebenstellenanlage 18 über das öffentliche Netz 11 austauschen können; diese bekannten Heimgeräte 12 sind z.B. Telefonanlagen oder PC's.
  • Das lokale Netz 10 umfasst eine Zentraleinheit 13 und mehrere tragbare drahtlose Endgeräte (tragbare Endgeräte) 14 des bekannten Typs, wie z.B. Telefonapparate oder tragbare PC's, die Daten, die gemäß dem DECT-Protokoll kodiert sind, übertragen und empfangen können.
  • Die Zentraleinheit 13 umfasst einen Personal-Computer (PC) 15, ein Voiceboard 25, und mehrere Mehrfachprotokollgeräte (Multistandardboards) 29, den Gegenstand der Erfindung, die jeweils über ein Verbindungskabel (Funkkabel) 26 mit einem Funkmodul 19 verbunden sind.
  • Der PC 15 (1 und 2) des bekannten Typs umfasst einen Prozessor (CPU) 20, einen Standard-Datenkanal (ISA BUS) 22, wie z.B. einen ISA-Bus (Industry Standard Architecture Bus), einen Arbeitsspeicher (PC RAM) 23 und einen Massenspeicher 21, wie beispielsweise ein Harddisklaufwerk des bekannten Typs.
  • Die CPU 20, der Massenspeicher 21, das Voiceboard 25 und die Multistandardboards 29 sind in einer bekannten Weise an den ISA-BUS 22 angeschlossen, um Programme, Daten und Anweisungen unter den daran angeschlossenen Einheiten zu übertragen und auszutauschen, wie im Folgenden genauer beschrieben.
  • Der PC-RAM 23 ist in einer bekannten Weise an die CPU 20 angeschlossen und kann Programme speichern, die den Betrieb des PC's 15, des Voiceboards 25 und der Multistandardboards 29 steuern, wie im Folgenden genauer beschrieben.
  • Der Massenspeicher 21 enthält in einem ersten Bereich 21a die Programme, die in dem PC-RAM 23 gespeichert werden können, und in einem zweiten, in einem dritten und einem vierten Bereich 21b, 21c bzw. 21d Programme, die in den Multistandardboards 29 gespeichert werden können, wie im Folgenden genauer beschrieben.
  • Bei dem PC 15 kann es sich beispielsweise um das Modell M4-100 des Herstellers Olivetti S.p.A. handeln.
  • Das Voiceboard 25 ist über ein PCM-Kabel 27 an die Nebenstellenanlage 18 und mittels eines Verbindungskabels (MVIP-Kabel) 46 des bekannten Typs an die Multistandardboards 29 angeschlossen und kann jeweils Daten mit der Nebenstelle 18, die einen oder mehrere PCM-Kanäle emuliert, sowie mit den Multistandardboards 29 unter Verwendung des MVIP (Multi-Vendor Integration Protocol)-Telefonstandards für Personal-Computer austauschen, wie im Folgenden genauer beschrieben.
  • Das Voiceboard 25 kann darüber hinaus in einer bekannten Weise Daten zwischen dem ISA-BUS 22 und dem öffentlichen Netz 11 austauschen, und es kann sich dabei z.B. um das VoiceBridge-PCTM-Board des Herstellers Voice Technologies Group Inc. Company handeln.
  • Das Multistandardboard 29 umfasst eine zentrale Steuereinheit (DSP-Einheit) 33 des bekannten Typs, eine erste programmierbare Logikeinheit (DPC) 35, eine zweite programmierbare Logikeinheit (BBSP_IF-Logikeinheit) 36 und ein Schnittstellenmodul (PCIF-Modul) 31, das an den ISA-BUS 22 angeschlossen ist und Programme, Daten und Parameter mit dem PC 15 austauschen kann.
  • Das Multistandardboard 29 umfasst darüber hinaus einen Arbeitsspeicher (RAM DSP) 34 des bekannten Typs, der an die DSP-Einheit 33 angeschlossen ist und Daten und Programme speichern kann, und vier Logikkonvertiereinrichtungen (BBSP-Module) 3740 des bekannten Typs, wie beispielsweise vom Typ BBSP4CH des Herstellers Texas Instr., welche Daten, d.h. digitale sprachbezogene Komponenten, von einem ADPCM-Format ("Adaptive Delta PCM", d.h. ein sprachbezogenes digitales Kodierformat, das bei dem DECT-Standard verwendet wird) in ein PCM-Format und umgekehrt konvertieren können.
  • Die BBSP-Module 3740 können darüber hinaus Anpassungsfunktionen mit den öffentlichen Telefonleitungen (Hallbeseitigung und Hallunterdrückung) auszuführen.
  • Das Multistandardboard 29 umfasst schließlich einen Anschluss (MVIP-Anschluss) 28, der in einer bekannten Weise mit dem MVIP-Kabel 46 verbindbar ist, um Daten im PCM-Format über das Voiceboard 25 mit der Nebenstellenanlage 18 auszutauschen.
  • Die DSP-Einheit 33 ist an die DPC-Logikeinheit 35 und an die BBSP_IF-Logikeinheit 36 angeschlossen und kann, auf der Grundlage der in dem RAM DSP 34 gespeicherten Programme, DECT-Format-Daten RX1 von der DPC-Logikeinheit 35 erhalten, die Daten RX1 in den für das DECT-Protokoll spezifischen Steuerdaten eliminieren, und nur die ADPCM-Format-Daten RX2, d.h. die digitale sprachbezogene Komponente, an die BBSP_IF-Logikeinheit 36 übermitteln. In ähnlicher Weise kann die DSP-Einheit 33 auch von der BBSP_IF-Logikeinheit 36 die zu übertragenden ADPCM-Format-Daten TX2, d.h. die digitale sprachbezogene Komponente, empfangen, diese Daten TX2 mit den DECT-Protokollsteuerdaten, die für die Übertragung erforderlich sind, versehen und die entsprechend "packetierten" Daten TX1 an die DPC-Logikeinheit 35 übertragen.
  • Die DSP-Einheit 33 ist darüber hinaus in einer bekannten Weise über einen Datenkanal 32 an das PCIF-Modul 31 angeschlossen und kann von dem PC 15 sowohl die in dem Bereich 21b des Massenspeichers 21 gespeicherten Programme empfangen, um sie in dem RAM DSP 34 zu speichern, als auch Konfigurationsparameter empfangen, die von dem PC 15 in Abhängigkeit des Datenverkehrs durch die DSP-Einheit 33 angepasst wurden.
  • Die DSP-Einheit 33 kann darüber hinaus in einer bekannten Weise DECT-Format-Daten, d.h. die digitale nichtsprachbezogene Komponente, die nicht im ADPCM-Format kodiert ist, zwischen dem ISA-BUS 22 und der DPC-Logikeinheit 35 über den Datenkanal 32 und dem PCIF-Modul 31 austauschen.
  • Bei der DSP-Einheit 33 kann es sich beispielsweise um den Mikroprozessor für digitale Signalverarbeitung TMS320C56 des Herstellers Texas Instr. handeln.
  • Die DPC-Logikeinheit 35 ist über das Funkkabel 26 mit dem Funkmodul 19 verbunden und kann in einer bekannten Weise die Übertragung und den Empfang der DECT-"Packete" TX1 und RX1 durch das Durchführen einer Frequenzmodulation der DECT-"Packete" TX1 und RX1, einer Fehlerüberprüfung, und einer Synchronisation und Steuerung der Verbindungen mit den tragbaren Endgeräten 14 steuern.
  • Die DPC-Logikeinheit 35 ist darüber hinaus in einer bekannten Weise durch den Datenkanal 32 sowie durch eine serielle Verbindung 41 mit dem PCIF-Modul 31 verbunden und kann über den Datenkanal 32 Konfigurationsparameter, die von dem PC 15 in Abhängigkeit des Datenverkehrs durch die DPC-Logikeinheit 35 selbst angepasst wurden, empfangen und über die serielle Verbindung 41 in einem internen Speicher 35a die in dem Bereich 21c des Massenspeichers 21 des PC's 15 gespeicherten Programme empfangen und speichern.
  • Bei der DPC-Logikeinheit 35 kann es sich z.B. um die FPGA (Field Programmable Gate Array)-Elektronikkomponente mit 5000 Gates, ORCA1C05, des Herstellers AT&T handeln.
  • Die BBSP_IF-Logikeinheit 36 ist mit den BBSP-Modulen 3740 und mit dem MVIP-Anschluss 28 verbunden und kann die DSP-Einheit 33 für die Übertragung der ADPCM-Format-Daten RX2, d.h. die digitale sprachbezogene Komponente, durch ein Freigabesignal R/W_EN freigeben, die Daten RX2 von der DSP-Einheit 33 empfangen, durch ein Signal BLOCK eines der BBSP-Module 3740 auswählen und aktivieren, um die selben Daten RX2 an das ausgewählte BBSP-Modul zu übertragen, die von dem ADPCM-Format in das PCM-Format konvertierten Daten empfangen und diese an das Voiceboard 25 über den MVIP-Anschluss 28 übertragen.
  • In ähnlicher Weise ist die BBSP_IF-Logikeinheit 36 auch in der Lage, die Daten im PCM-Format, d.h. die digitale sprachbezogene Komponente, von dem Voiceboard 25 zu empfangen, diese Daten auszuwählen und an eines der BBSP-Module 3740 zu übertragen, die aus dem PCM-Format in das ADPCM-Format konvertierten Daten zu empfangen, durch das Freigabesignal R/W_EN die DSP-Einheit 33 freizugeben, um die ADPCM-Format-Daten TX2 zu empfangen, und die Daten TX2 an die DSP-Einheit 33 zu übertragen.
  • Die BBSP-IF-Logikeinheit 36 ist zudem an den ISA-BUS 22 angeschlossen und kann von dem PC 15 Konfigurationsparameter empfangen, die von dem PC 15 in Abhängigkeit des Datenverkehrs (Telefonverkehr), der durch die BBSP_IF-Logikeinheit 36 selbst führt, angepasst wurden.
  • Des Weiteren ist die BBSP_IF-Logikeinheit 36 durch eine serielle Verbindung 42 mit dem PCIF-Modul 31 und durch letzteres mit dem PC 15 verbunden, und kann in einem internen Speicher 36a die in dem Bereich 21d des Massenspeichers 21 gespeicherten Programme speichern.
  • Schließlich ist die BBSP_IF-Logikeinheit 36 über den MVIP-Anschluss 28 an das Synchronsignal CLOCK des Voiceboards 25 angeschlossen und kann durch dieses Signal CLOCK sowohl die Vorgänge zwischen den verschiedenen BBSP-Modulen 3740 als auch die Vorgänge bei der Übertragung zum und vom MVIP-Anschluss 28 synchron halten.
  • Die BBSP-Module 3740 sind darüber hinaus an dasselbe Synchronisierungssignal CLOCK angeschlossen und können die konvertierten Daten an die BBSP_IF-Logikeinheit 36 in Abhängigkeit dieses CLOCK-Signals übertragen.
  • Bei der BBSP_IF-Logikeinheit 36 kann es sich beispielsweise um die elektronische Komponente des Typs FPGA mit 5000 Gates, ORCA1C05, des Herstellers AT&T handeln.
  • Der Betrieb des zuvor beschriebenen Systems ist wie folgt. Bei einem ersten Initialisierungsschritt liest die CPU 20 des PC's 15 die Programme, die in der Systementwicklungsphase festgelegt wurden, aus den Bereichen 21a, 21b, 21c und 21d des Massenspeichers 21 und überträgt diese zum Speichern an den RAM PC 23, an den RAM DSP 34 und an die internen Speicher 35a und 36a der DPC-Logikeinheit 35 und der BBSP_IF-Logikeinheit 36.
  • Wenn der Initialisierungsschritt erfolgt ist, ist das System bereit, Daten zwischen den tragbaren Endgeräten 14 und den Heimgeräten 12 auszutauschen.
  • Wenn ein tragbares Endgerät 14, wie z.B. ein Telefon, asynchron ein DECT-"Packet", d.h. eine digitale sprachbezogene Komponente, die gemäß dem ADPCM-Sprachkodierstandard kodiert ist, an das Funkmodul 19 übertragen soll, wird dieses z.B. von letzterem über das Kabel 26 an die DPC-Logikeinheit 35 übertragen, die, wenn die in der Entwicklungsphase festgelegten Steuer- und Synchronisierungsfunktionen ausgeführt werden, dieses an die DSP-Einheit 33 weiterleitet. Letztere entnimmt die Steuerdaten aus den empfangenen "Packeten", verifiziert, dass die Daten in dem ADPCM-Format kodiert sind, und überträgt diese bei Vorhandensein des Freigabesignals R/W_EN an die BBSP_IF-Logikeinheit 36.
  • Die BBSP_IF-Logikeinheit 36 wählt durch das Signal BLOCK eines der BBSP-Module 3740 aus und überträgt die Daten an das ausgewählte BBSP-Modul, um diese in das PCM-Format zu konvertieren und zur BBSP_IF-Logikeinheit 36 zurückzuübertragen.
  • Wenn sie die PCM-Format-Daten empfangen hat, überträgt die BBSP_IF-Logikeinheit 36 diese im Synchronmodus an den MVIP-Anschluss 28, um diese über das MVIP-Kabel 46 und das Voiceboard 25 an die Nebenstellenanlage 18 zu übertragen.
  • Gleichzeitig erfolgt in ähnlicher jedoch umgekehrter Weise die Übertragung der Daten von den Heimgeräten 12 zu den tragbaren Endgeräten 14.
  • Die DSP-Einheit 33 überträgt während der Betriebsphasen über den ISA-BUS 22 Daten betreffend den laufenden Telefonverkehr an den PC 15, so dass der PC 15 in Abhängigkeit des in dem RAM PC 23 gespeicherten Programms die am besten geeigneten Konfigurationsparameter an die BBSP_IF-Logikeinheit 36 überträgt.
  • Wenn die Daten nicht im ADPCM-Format vorliegen, wie beispielsweise digitale nicht sprachbezogene Komponenten, die nicht in dem von einem tragbaren Endgerät 14 übertragenen ADPCM kodiert sind, wie beispielsweise ein tragbarer PC, überträgt die DSP-Einheit 33 die Daten in einer bekannten Weise mittels des PCIF-Moduls 31 an den ISA-BUS 22 des PC's 15.
  • Über diesen BUS 22 gelangen die Daten zum Voiceboard 25, wo sie im PCM-Format kodiert werden und über das PCM-Kabel 27 an die Nebenstellenanlage 18 weitergeleitet werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform kann ein Anschluss, ein Kabel und ein Board zum Anschließen an die Nebenstellenanlage 18 gemäß des bekannten SCSA-Standards (Signal Computing System Architecture) als eine Alternative oder zusätzlich zu dem MVIP-Anschluss 28 und der entsprechenden Schaltung verwendet werden.
  • Bei einer dritten Ausführungsform kann, wenn die Anzahl der Kanäle gering ist, das Voiceboard 25 direkt an das öffentliche Netz 11 ohne die Nebenstellenanlage 18 zu benötigen, angeschlossen werden.
  • Bei einer vierten Ausführungsform kann das Voiceboard 25 durch ein Board des bekannten Typs, das dem des Beispiels äquivalent ist, ersetzt werden, welches jedoch zum Anschließen an das öffentliche Netz unter Verwendung des bekannten Standarddienstes ISDN (Integrated Services Digital Network) geeignet ist.
  • Der PC 15 kann darüber hinaus ein, z.B. an den ISA-BUS 22 angeschlossenes, Board zum Anschließen an ein lokales Netz des Ethernettyps umfassen, um den Datenaustausch zwischen den Geräten 14 des lokalen Netzwerks 10 und anderen an das Ethernet angeschlossenen Endgeräten zu ermöglichen.
  • Der PC 15 kann mehrere Multistandardboards 29 umfassen, die jeweils in der Lage sind, in der beschriebenen Weise mittels des MVIP-Anschlusses 18 und des MVIP-Kabels 46 eine Schnittstelle mit dem Voiceboard 25 und folglich mit dem PCM-Standarddatenkanal (BUS) zu bilden. Bei dieser Konfiguration fungiert die Zentraleinheit 13 als ein drahtloser Telefonserver, der eine Schnittstelle mit einem öffentlichen Netz und darüber hinaus mit einem privaten Telekommunikationsnetzwerk bilden kann.
  • Dieser drahtlose Telefonserver ist überaus flexibel, in der zuvor beschriebenen Weise durch den PC 15 programmierbar und kostengünstig, da er keine speziellen Geräte erfordert.

Claims (11)

  1. Mehrfachprotokollsystem zum Austausch von Information zwischen einem drahtlosen lokalen Netz (10), das ein erstes Protokoll des asynchronen Typs, wie etwa DECT, verwendet, und einem festen Telefonnetz (11), das ein zweites Protokoll des synchronen Typs verwendet, wobei die Information – Daten umfasst, die gemäß einem ersten Format, wie z.B. ADPCM, kodiert sind, wobei das drahtlose lokale Netz (10) – eine Zentraleinheit (13), und – drahtlose Endgeräte (14) zur Übertragung der Information an die Zentraleinheit (13) umfasst, und wobei die Zentraleinheit (13) – Logikkonvertiereinrichtungen (3740) umfasst, um die Daten, die gemäß dem ersten Format, wie z.B. ADPCM, kodiert sind, von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll, wie z.B. PCM, zu konvertieren, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Information weiterhin – Daten umfasst, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, und die Zentraleinheit (13) – Steuereinrichtungen (33) umfasst, um wahlweise die Daten, die gemäß dem ersten Format kodiert sind, an die Logikkonvertiereinrichtungen (3740) zu übertragen, und die Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, an Schnittstelleneinrichtungen (31) zu übertragen, die Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, mit dem festen Telefonnetz (11), austauschen können.
  2. Mehrfachprotokollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (13) eine weitere, mit der Schnittstelleneinrichtung (31) verbundene Logikkonvertereinrichtung (25) umfasst, um die Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, in Daten des PCM-Typs, die gemäß dem zweiten Protokoll kodiert sind, zu konvertieren.
  3. Mehrfachprotokollsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Verbindungseinrichtungen (27, 18) zum Verbinden der Zentraleinheit (13) mit dem festen Telefonnetz (11).
  4. Mehrfachprotokollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (13) weiterhin eine Schnittstelleneinrichtung zum Austausch von Information mit einem lokalen Netz aufweist.
  5. Mehrfachprotokollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (13) weiterhin Speichereinrichtungen (21, 23) zum Speichern von Daten und Programmen zum Steuern der Logikkonvertiereinrichtungen (3740, 25) in Abhängigkeit des Verkehrsvolumens der Daten, die gemäß dem ersten Format, wie z.B. ADPCM, kodiert sind, umfasst.
  6. Mehrfachprotokollvorrichtung zum Austausch von Information zwischen einem drahtlosen lokalen Netz (10), das ein erstes Protokoll des asynchronen Typs, wie etwa DECT, verwendet, und einem festen Telefonnetz (11), das ein zweites Protokoll des synchronen Typs verwendet, wobei die Information – Daten umfasst, die gemäß einem ersten Format, wie z.B. ADPCM, kodiert sind, wobei das drahtlose lokale Netz (10) – drahtlose Endgeräte (14) zur Übertragung der Information umfasst, und wobei die Mehrfachprotokollvorrichtung – Übertragungseinrichtungen zum Empfangen der Information umfasst, und – Logikkonvertiereinrichtungen (3740) umfasst, um die Daten, die gemäß dem ersten Format kodiert sind, von dem ersten Protokoll in das zweite Protokoll, wie z. B. PCM, zu konvertieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Information weiterhin – Daten umfasst, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, und die Mehrfachprotokollvorrichtung Steuereinrichtungen (33) umfasst, um wahlweise die Daten, die gemäß dem ersten Format kodiert sind, an die Logikkonvertiereinrichtungen (3740), und die Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, an eine Schnittstelleneinrichtung (31) zum Austausch der Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, mit dem festen Telefonnetz, zu übertragen.
  7. Mehrfachprotokollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (33) mit den Übertragungseinrichtungen (19) und den Logikkonvertiereinrichtungen (36, 3740) verbunden sind, um den Transfer der Daten, die gemäß dem ersten Format kodiert sind, von den Übertragungseinrichtungen (19) zu den Logikkonvertiereinrichtungen (36, 3740) zu steuern, und mit den Übertragungseinrichtungen (19) und Schnittstelleneinrichtungen (31) verbunden sind, um den Transfer der Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, von den Übertragungseinrichtungen (19) zu den Schnittstelleneinrichtungen (31) zu steuern.
  8. Mehrfachprotokollvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch erste Verbindungseinrichtungen (46) und zweite Verbindungseinrichtungen (25, 27), um die Logikkonvertiereinrichtungen (36, 3740) bzw. die Schnittstelleneinrichtungen (31) mit dem festen Telefonnetz (11) zu verbinden.
  9. Mehrfachprotokollvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch weitere Logikkonvertiereinrichtungen (25), die mit den Schnittstelleneinrichtungen (31) und mit dem festen Telefonnetz (11) verbunden sind, um die Daten, die nicht gemäß dem ersten Format kodiert sind, in Daten des PCM-Typs, die gemäß dem zweiten Protokoll kodiert sind, zu konvertieren.
  10. Mehrfachprotokollvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikkonvertiereinrichtungen (36, 3740) mehrere Logikkonvertiermodule 3740) und eine Logikeinheit (36), die mit den Logikkonvertiermodulen (3740) zum wahlweise Aktivieren der Logikkonvertiermodule (3740) verbunden ist, umfassen.
  11. Mehrfachprotokollvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Speichermittel (34), die mit der Logikeinheit (36) zum Speichern von Dateninformation und Programmen zum Steuern der Logikeinheit (36) verbunden sind.
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