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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Energieverteilungsschaltungsanordnung
und insbesondere Systeme und Vorrichtungen zum Schützen einer
Wechselstrom-(AC)-Energieversorgungsquelle
vor einer übermäßigen elektrischen
Oberwellenstörung,
die durch jede über
das Netzwerk verteilte Gleichstrom-(DC)-Last erzeugt wird.
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Der
herkömmliche
Schwerpunkt bei Entwurf von Energieversorgungen war bisher die Erzeugung
einer sauberen DC-Ausgangsspannung für die DC-Last und die vollständige Ignorierung
der Störung,
die hinten in der AC-Energiequelle erzeugt wurde. Dieses war hinnehmbar,
wenn die AC-Energiequelle
eine mit 50- oder 60-Hertz-Quelle war, die von der lokalen Energieversorgungseinrichtung über Unterübertragungs-
und Verteilungsleitungen und Transformatoren kommt. Diese wirkten
als Isolation der weit verteilten Belastungen voneinander. Jedoch
ist die Situation in Flugzeugen und anderen Fahrzeugen, welche AC-Energieverteilungssysteme
mit 400 Hertz zur Versorgung verschiedener Instrumente und Funktionssubsysteme
neben der Leistungsversorgung verwenden, vollständig anders.
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Energieversorgungsgeräte zur Gewinnung
von DC-Energie aus einer AC-Energiequelle sind allgemein bekannt
und werden zur Versorgung von Lasten, welche von der Beleuchtung
bis zum Personal Computern reichen, verwendet. Derartige Energieversorgungsgeräte enthalten
typisch einen Gleichrichter, der die grundlegende AC/DC-Umwandlung
ausführt,
und einen großen
Speicherkondensator am Ausgang, der den pulsierenden DC-Strom glättet und
dann eine glattere DC-Energie liefert. Der in diese Schaltungen
eingegebene Wechselstrom tendiert dazu, in kurzen Impulsen vorzuliegen,
welche scharfe Spitzen haben und im Vergleich zu der im Wesentlichen
sinusförmigen
Spannungsform der Eingangs-AC-Energieversorgung
von kurzer Dauer sind. Leider ist der pulsierende Eingangsstrom
reich an ungeradzahligen Oberwellen und ergibt einen schlechten
Leistungsfaktor an dem Eingang der Energieversorgung.
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Die
herkömmliche
Technik hat eine große
Vielzahl von Anordnungen hervorgebracht, um die Probleme in Verbindung
mit den pulsierenden Eingangsströmen
zu überwinden.
Viele enthalten aktive Schaltungen, wie zum Beispiel eine transistorisierte
Steuerschaltung entweder in diskreter oder integrierter Form. Derartige Schaltungen überwachen
typischerweise den Eingangsstrom und verwenden verschiedene Steuerverfahren, zum
Beispiel Impulsbreitenmodulation (PWM), zum Formen des Eingangsstroms,
um ihn im Wesentlichen der Eingangsspannung anzupassen und dadurch
nahezu einen Leistungsfaktor von 100%, oder eine oberwellenfreie
Last für
die AC-Energieversorgung zu erzeugen.
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Herkömmliche
aktive Steueranordnungen sind oft gegenüber Leitungstransienten empfindlich,
und demzufolge müssen
Vorkehrungen zum Schutz der aktiven Schaltung getroffen werden.
Ferner muss, damit man auf vernünftig
bemessene Leistungskomponenten zurückgreifen kann, oft auf einen
Hochfrequenzbetrieb zurückgegriffen
werden. Dieser kann Strahlungs- und Leitungsstörung generieren und Leitungsisolationsprobleme
erzeugen. Die Korrektur derartiger Störungs- und Leitungsisolationsprobleme
erfordert mehr Schaltungsaufwand und dieser addiert sich zu der
Komplexität
und Kosten derartiger Anordnungen.
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Frühere passive
Anordnungen existieren ebenfalls, sind jedoch üblicherweise nicht in der Lage
einen Leistungsfaktor von im Wesentlichen 100% zu liefern. Jedoch
können
passive Anordnungen messbare Verbesserungen im Leistungsfaktor und
der Oberwellenstörungs-Rückkopplung
aus der Last bereitstellen und tun dies auch. Die meisten passiven
Anordnungen scheinen von dem linearen Verhalten der induktiven Komponenten
abzuhängen.
Aber um sowohl die Linearität
als auch die bei Hochleistungsanwendungen bei niedrigen AC-Versorgungsfrequenzen
erforderlich Induktivität
zu erzielen, sind die erforderlichen Induktivitäten typischerweise physikalisch
sehr groß.
Eine derartige Größe und Gewicht
machen herkömmliche
passive Lösungen
für viele
Anwendungen unerwünscht,
welche eine kompakte Verpackung oder einen gewissen Grad an Tragbarkeit
erfordern.
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Herkömmliche
passive Anordnungen beinhalten einen Betrieb eines Resonanzschaltkreises,
in welchem eine Induktivität
und ein Kondensator für
eine Resonanz bei vorgewählten
Frequenzen, die Mehrfache der AC-Energieversorgungsfrequenz sind,
ausgewählt
werden. Die Induktivität
wird mit der AC-Energieversorgung
der Last in Reihe oder parallel geschaltet, oder ist in Form linearer
Schaltungselemente und einer Phasorenanalyse im Hinblick auf ihren
linearen Betrieb und die sinusförmige
Art des Betriebs modelliert.
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Gemäß dem am
16. Mai 1995 an Beasley erteilten U.S. Patent 5,416,687 sind die
prinzipiellen Einschränkungen
von resonanten linearen Anordnungen eine schlechte Steuerung der
korrigierten Wellenform aufgrund der Art großer Stahlinduktivitäten und
eines zugeordneten niedrigen Q-Faktors
des abgestimmten Netzwerkes, sowie die großen Abmessungen der Induktivitäten aufgrund
der Notwendigkeit linearer Induktivitäten für den Durchlass großer Ströme und halten
trotzdem einen linearen Betrieb und niedrige I2R- Verluste aufrecht.
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Ein
weiterer Typ eines Passivbetriebs gemäß Beasley ist die Bandpassbegrenzung. "Wie es im Fachgebiet
allgemein bekannt ist, besteht jede Wellenform außer einer
reinen Sinusform aus weiteren Oberwellen unterschiedlicher Phasen
und Größen". Die durch die Gleichrichtung
und Filterung der AC-Eingangsenergiequelle
erzeugte pulsierende Stromwelle ist eine komplexe Welle. Eine Bandpassbegrenzungsanordnung
steuert den Durchlass der Leistung aus der AC-Energieversorgung, um die Oberwellen
höherer
Ordnung zu blockieren und um dadurch die Störungseffekte des Leitungsstroms
zu verhindern. Die prinzipiellen Einschränkungen der Bandpassbeschränkung sind
die erforderlichen großen
linearen Induktivitäten
und die auftretende starke Reduzierung der effektiven DC-Ausgangsspannung.
Mehrere Filterstufen können
außerdem
erforderlich sein, um die gewünschte
Bandpassbegrenzung zu erreichen.
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Herkömmliche
Flugzeugenergieversorgungen verteilen 400 Hz Energie, die manchmal
mit weiteren Frequenzen, außer
der Grundfrequenz von 400 Hz verfälscht sein kann. Beispielsweise
ist es in dem Falle von Flugzeug- und anderen Erzeugungsquellen,
bei denen die gewünschte
Eingangsfrequenz 400 Hz ist, nicht ungewöhnlich, ungeradzahlige und
geradzahlige Oberwellen, wie zum Beispiel 800 Hz, 1200 Hz, 1600
Hz, 2000 Hz und bis zu etwa 3600 Hz zu finden. Abweichungen, wie
zum Beispiel 820 Hz, 1220 Hz, usw. können ebenfalls auftreten. Wenn
derartige unerwünschte
Frequenzen an dem 400 Hz-Eingang eines AC/DC-Energiewandlers vorhanden
sind, können
kleine Anteile wie 3 bis 4% Überlagerungsfrequenzen
erzeugen, die ein "Flackern" in den Leuchtstofflampen
der Flugzeugkabine induzieren. Weitere ernsthaftere Effekte können in Bordinstrumenten-
und Hilfssystemen beobachtet werden. Derartige Überlagerungsfrequenzen können auch als
elektromagnetische Interferenz (EMI) von dem Energiesteuerungssystem
abgestrahlt werden und Fehlfunktionen von Funk- und Navigationssystemen
verursachen.
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Die
Boeing Aircraft Company hat deshalb ihre Spezifikation D644588W
verkündet,
die auszugsweise wie folgt lautet: "Bei einer Energieversorgung mit einer
normalen oberwellenfreien AC-Spannung dürfen Lastgeräte keine
ungeradzahligen Stromoberwellen von mehr als 30% der angegebenen
Grundkomponente, dividiert durch die Ordnung der Oberwellen oder
3 Ampere dividiert durch die Ordnung der Oberwelle, je nachdem was
kleiner ist, benötigen". Weiterhin heißt es: "Lastgeräte dürfen keine
ungeradzahligen Tripletts (3, 9, 15, 21 usw.) eines Oberwellenstroms über 10%
der angegebenen Grundkomponente dividiert durch die Ordnung der Oberwellen
oder 1 Ampere dividiert durch die Ordnung der Oberwelle, je nachdem
was kleiner ist, benötigen".
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Diesbezüglich beschreibt
das am 13. Februar 1996 an Levran et al. erteilte U.S. Patent 5,491,624
ein Energieumwandlungssystem zum Umwandeln von Wechselstrom (AC)
in Gleichstrom (DC). Eine Ausführungsform
der Erfindung "platziert
eine Impedanz zwischen der ankommenden AC-Leistung und eine Reihe von
Schaltelementen, welche selektiv aktiviert werden, um die ankommende
AC-Leistung in eine DC-Ausgangsleistung
umzuwandeln". Das
System kann für
eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Phasen ankommender AC-Energie verwendet
werden und in einem festen Frequenzmodus oder Hysteresemodus betrieben werden.
Eine Rückkopplung
ist für
die meisten angedachten Anwendungen erforderlich, einschließlich eines reinen
Bedarfs auf der Basis der DC-Ausgangsspannung
und eines modifizierten Bedarfs für die Anpassung der momentanen
Phase der ankommenden AC-Energie. Die Vorteile der Schaltung umfassen
eine niedrige Oberwellenstörung
in der AC-Quelle, indem bei relativ hoher Frequenz im Vergleich
zu der Energieversorgungsfrequenz geschaltet wird. Die Größe und das
Gewicht ist vermutlich durch die Elimination großer Transformatoren verringert,
welche ansonsten erforderlich wären,
um die bei der DC-Ausgangsspannung gelieferte Leistung zu speichern.
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Das
am 10. Mai 1994 an Edwin J. Shires erteilte U.S. Patent 5,311,419
benennt die Notwendigkeit der Umwandlung einer Mehrphasen-AC-Energie
in DC-Energie für
eine oder mehrere Lasten in einem Flugzeug. Eine 400 Hz Mehrphasen-AC-Energie,
die von einem Bodenenergieversorgungsfahrzeug geliefert wird, wird in
eine DC-Energie für
Bord-Lasten umgewandelt, während
sich das Flugzeug auf dem Boden befindet. Eine derartige AC/DC-Energieumwandlung
hängt von
mehreren Gleichrichtern ab, die in einer Brückenkonfiguration verbunden
sind. Jedoch sind die gezogenen Ströme nicht-sinusförmig und
können
hohe Pegel von Oberwellen niedriger Ordnung enthalten. Derartige
Oberwellenströme
können
eine nicht akzeptable Spannungswellenformstörung in der AC-Quelle bewirken.
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In
der herkömmlichen
Technik wurden übliche
AC-Eingangsoberwellenfilter verwendet, um die Oberwellenströme auf der
Eingangsseite des Wandlers zu reduzieren. Auch Gleichrichtertopologien
mit mehreren Brückengleichrichtern
und Isolationstransformatoren wurden aufgrund der Notwendigkeit,
den Eingang des Wandlers von dem Ausgang aus Sicherheitsgründen zu
trennen, ausprobiert. Jedoch haben die hinzugefügten Komponenten deutlich die
Größe und das
Gewicht des Gesamtwandlers erhöht
und damit den Nutzen derartiger Lösungswege in Anwendungen, in
welchen Größe und Gewicht
wie zum Beispiel in einem Flugzeug auf einem Minimum gehalten werden
müssen,
eingeschränkt.
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Ein
weiterer herkömmlicher
Lösungsansatz
beinhaltet die Gleichrichtung von Mehrphasen-AC-Energie unter Verwendung
steuerbarer Schaltelemente anstelle ungesteuerter Dioden. Eine phasengesteuerte Gleichrichterbrücke ist
ein Beispiel eines Wandlers, der diesen Lösungsansatz anwendet. Jedoch
kann eine Gleichrichterbrücke
mit natürlich
kommutierten Steuerthyristoren den Eingangsleistungsfaktor für die AC-Quelle zerstören und
dadurch die Verwendung einer größeren AC-Eingangsquelle
erfordern. Ein Beispiel eines AC/DC-Wandlers, der steuerbare Schaltvorrichtungen
verwendet, wird von Brewster et al. in dem U.S. Patent 4,143,414
beschrieben. Drei getrennte Einphasen-AC/DC-Wandler werden dazu
verwendet, um verkettete Spannungen aufzunehmen, die von einer Dreiphasen-Spannungsquelle
erzeugt werden. Jeder AC/DC-Wandler
enthält
einen ersten Vollwellengleichrichter, der die verkettete AC-Spannung
in eine DC-Spannung umwandelt, und einen H-Brückenwandler, der mit dem ersten
Vollwellengleichrichter verbunden ist. Der H-Brücken-Wandler enthält erste
und zweite Thyristorpaare, die abwechselnd betrieben werden, und die
mit einer Primärwindung
eines Isolationstransformators verbunden sind. Eine Sekundärwicklung
des Isolationstransformators ist mit einer zweiten Vollwellengleichrichterbrücke verbunden.
Die zweiten Vollwellengleichrichterbrücken der AC/DC-Wandler sind
zueinander parallel geschaltet, um einen Ausgang des Gesamtwandlers
auszubilden. Ein Nachteil bei dem in dem Patent von Brewster et
al. dargestellten Wandler besteht darin, dass die Thyristoren nicht
selbst-kommutierend sind und daher eine resonante Kommutationsschaltung für den korrekten
Betrieb erfordern. Diese resonante Kommutationsschaltung vergrößert die
Abmessung und das Gewicht des Gesamtwandlers und der unabhängige Betrieb
der drei Wandler garantiert keine Anpassung der Versorgungsströme aneinander.
Daher können
die Dreifachoberwellen nicht vollständig kompensiert werden.
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Shires
gibt vor, einen AC/DC-Energiewandler zu beschreiben, der eine vollständige Aufhebung
gesteuerter Oberwellen und die Steuerung des Eingangsleistungsfaktors
und der Ausgangsspannung in einer einfachen und effektiven Weise
bereitstellt. Shires beschreibt einen Leistungswandler zum Umwandeln
einer Eingangs-AC-Energie mit N verketteten Eingangs-AC Wellenformen
bei einer ersten Frequenz in eine Gesamtausgangs-DC-Energie. N ist
eine ganze Zahl größer als
2. N verkettete AC/DC-Wandler empfangen eine verkettete Wellenform
und weisen in Reihe geschaltete Ausgänge auf. Jeder AC/DC-Wandler
richtet die verkettete Wellenform gleich, um eine Zwischen-DC-Energie
zu erhalten. Ein Wandler ist mit dem Gleichrichter verbunden, um
die Zwischen-DC-Energie in eine Zwischen-AC-Energie bei einer zweiten
Frequenz umzuwandeln, die höher
als die erste Frequenz ist. Ein zweiter Gleichrichter ist mit der
Zwischen-AC-Energie verbunden, um eine Wandlerausgangs-DC-Energie
zu erhalten. Die Wandlerausgangs-DC-Energien werden zusammengefasst,
um die Gesamtausgangs-DC-Energie zu erzielen, und die N verketteten
AC/DC-Wandler werden so gesteuert, das sie die AC-Eingangsleistungsfaktoren
und Oberwellen regeln.
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In
zwei früheren
Patenten hat der Erfinder Steve Smith Netzwerke zum Isolieren eines
Oberwellenstroms in DC-Lasten von deren AC-Energiequellen beschrieben.
Siehe U.S. Patente 5,251,120, erteilt am 05. Oktober 1993 und 5,133,335,
erteilt am 12. Mai 1992. Das '335-Patent
skizziert beispielsweise ein Dreiphasen-Netwerk, bestehend aus Induktivitäts/Kondensator-Parallelenkombinationen
in Reihe mit jedem Schenkel der DC-Brückengleichrichterverbindung
zu der AC-Eingangsenergiequelle und eine Induktivitäts/Kondensator-Serienkombination,
die im Nebenschluss über
jeden Eingang des Brückengleichrichters
geschaltet ist. Das Netzwerk verwendet in Kombination wenigsten
einen "Resonator", welcher über den
Eingang einer DC-Energieversorgungsquelle geschaltet ist, und wenigstens
einen "Reflektor", welcher so geschaltet
ist, dass er den Eingang der DC-Energieversorgungsquelle mit einer
AC-Energieleitung
verbindet. Jeder Resonator enthält
die Serienkombination einer Induktivität und eines Kondensators. Wenigstens
einige der Reflektoren enthalten die Parallelkombination einer Induktivität und eines
Kondensators. In 2 des '120-Patentes enthält der einzige Resonator eine
Induktivität 170 und
einen Kondensator 172. Einer von den zwei Reflektoren enthält eine
Induktivität 150 und
einen Kondensator 152. Die Resonatoren stellen die Oberwellenströme bereit,
welche die DC-Energieversorgung für einen korrekten Betrieb benötigt. Die
Reflektoren reflektieren die Oberwellenenergie in die Energieversorgung
zurück.
Um den Pegel von Oberwellenströmen
höherer
Ordnung abzuschwächen,
wird in einigen Ausführungsformen
ein Reflektor verwendet, welcher wenigstens eine Induktivität und einen
Widerstand enthält.
Wiederum enthält
in 2 ein derartiger Reflektor eine Induktivität 140 und
einen Widerstand 144. Die Anzahl der Resonatoren und die
Anzahl der Reflektoren variiert mit der Anwendung. In vielen Anwendungen
sind nur ein Resonator und ein Reflektor erforderlich. Jedoch erfordern
alle Anwendungen wenigstens einen von jedem.
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Da
die Betriebsweise dieser Schaltung nun besser verstehbar wurde,
werden die Resonatoren nun als Pumpen bezeichnet, da die Wechselwirkung
mit den Gleichrichterdioden den Energiepegel in der Pumpe nach oben
pumpt und diese Energie durch den Gleichrichter hindurch in die
Last pumpt. Die Reflektoren haben die Funktion, eine derartige Energie
durch die Gleichrichter hindurch in die Last zu reflektieren.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Oberwellenstörungs-Unterdrückungnetzwerk
bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerk
bereitzustellen, das in der Lage ist, die strengen Industrieanforderungen
zu erfüllen.
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Kurz
gesagt weist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Reflektor-Pumpennetzwerk auf, das
für eine
Einfügung
zwischen einer AC-Energieversorgungsquelle und einem Vollwellengleichrichter
in einem AC/DC-Energiewandler vorgesehen ist. Der von dem Vollweggleichrichtungsprozess
erzeugte komplexe Oberwellenstrombedarf wird durch eine Pumpe in
dem Netzwerk gesättigt.
Ein derartiger komplexer Oberwellenstrombedarf wird ferner von der
AC-Energiequelle durch die Reflektoren in dem Netzwerk isoliert.
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Ein
prinzipieller Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass ein verbessertes Oberwellenstörungs-Unterdrückungsnetzwerk
bereitgestellt wird, das erheblich die höheren Oberwellenpegel gegenüber dem
Stand der Technik und selbst Oberwellen über der höchsten Oberwelle reduziert,
für welche
die Pumpe oder einer der Reflektoren abgestimmt sind. Eine bevorzugte
Abschwächung
ungeradzahliger Tripletts von Oberwellen wird geleistet und wiederum
für Oberwellen über der
höchsten
Oberwelle, für
welche die Pumpe oder einer der Reflektoren abgestimmt sind.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein verbessertes
Oberwellenstörungs-Unterdrückungsnetzwerk
bereitgestellt wird, das ein breites Spektrum von Oberwellen reduziert,
während
es gleichzeitig die Verwendung von Schaltungselementen vermeidet,
die auf jede von einer Vielzahl von Oberwellen abgestimmt sind.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
ein verbessertes Oberwellenstörungs-Unterdrückungsnetzwerk
bereitgestellt wird, das die Verwendung von Schaltelementen vermeidet,
die auf höhere
Oberwellen abgestimmt sind, und somit die Herstellbarkeit und Stabilität der Ausführungsformen verbessert.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass
ein Netzwerk bereitgestellt wird, das die schwierigsten Industriestandards
für die
Steuerung von Oberwellenstörung
erfüllt
oder überbietet.
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Diese
und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
zweifellos für
den Fachmann auf diesem Gebiet nach dem Lesen der nachstehenden
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, welche
in den verschiedenen Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
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In
den Zeichnungen ist bzw. sind
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1 eine
Blockdarstellung eines Reflektor-Pumpennetzwerkes einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die für die Verhinderung eines Strombedarfs
für ungeradzahlige
Oberwellen aus einer Einphasen-AC-Energieversorgung sorgt;
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2 eine
Blockdarstellung eines Reflektor-Pumpennetzwerkes einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die für die Verhinderung eines Strombedarfs
für ungeradzahlige
Oberwellen aus einer Einphasen-AC-Energieversorgung sorgt;
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3 eine
Blockdarstellung eines Reflektor-Pumpennetzwerkes einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die für die Verhinderung eines Strombedarfs
für ungeradzahlige
Oberwellen aus einer Dreiphasen-AC-Energieversorgung sorgt;
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4A und 4B sind
schematische Schaltbilder einer typischen Reflektorschaltung und
einer kaskadierten Reflektorschaltung, die in den Netzwerken der 1 bis 3 nützlich ist;
und
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5 ist
eine schematische Schaltung einer typischen Pumpenschaltung, die
in den Netzwerken der 1 bis 3 nützlich ist.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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1 stellt
eine Ausführungsform
des Reflektor-Pumpennetzwerkes der vorliegenden Erfindung dar, die
insgesamt mit den Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das
Netzwerk 10 stellt eine Zwei-Anschluss-Verbindung für eine Einphasen-AC-Energiequelle 12 bereit,
welche eine Festfrequenzquelle ist, die typischerweise bei 400 Hz
in einer Flugzeugenergieversorgungskonfiguration arbeitet. Ein Zwei-Anschlüsse-Reflektor 14 ist in
Serie mit einem Schenkel verbunden und eine Zwei-Anschlüsse-Pumpe 16 ist
im Nebenschluss mit einem AC/DC-Gleichrichter 18 verbunden.
Beispielsweise weist der AC/DC-Gleichrichter 18 eine Vollweg-Siliziumdioden-Gleichrichterbrücke eines
AC/DC-Energiewandlers
auf, der schließlich
DC-Energie an eine Last 19 liefert. Der AC/DC-Gleichrichter 18 ist
dahingehend typisch, dass er einen komplexen Oberwellenstrombedarf aus
der AC-Energiequelle 12 erzeugt.
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Der
Zwei-Anschlüsse-Reflektor 14 stellt
eine komplexe Antwort auf hindurchfließende Ströme bereit, die von den beteiligten
Bestandteilfrequenzen abhängt.
Im Allgemeinen präsentiert
der Zwei-Anschlüsse-Reflektor 14 eine
hohe Impedanz für
den von dem Ac/DC-Gleichrichter 18 erzeugten komplexen
Oberwellenstrombedarf. Vom Konzept her werden alle derartigen komplexen
Oberwellenströme
in den AC/DC-Gleichrichter 18 zurückreflektiert und an einer
Zirkulation durch die AC-Energiequelle 12 gehindert.
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Die
Zwei-Anschlüsse-Pumpe 16 erzeugt
eine komplexe Antwort auf die über
ihr auftretenden Spannungen, die von den beteiligten Bestandteilfrequenzen
abhängt.
Im Allgemeinen wirkt die Zwei-Anschlüsse-Pumpe 16 als ein
Stromgenerator, der den von dem AC/DC-Gleichrichter 18 erzeugten
komplexen Oberwellenstrombedarf sättigt. Vom Konzept her wird
der durch den AC/DC-Gleichrichter 18 erzeugte größte komplexe
Oberwellenstrombedarf durch die in der Pumpe 16 gehaltene
Speicherenergie gesättigt
und dadurch dessen Auftreten an der AC-Energiequelle 12 verhindert.
Es scheint so, dass eine effiziente Energieübertragung von der Quelle durch
die Gleichrichter zu der Last mit der Pumpe erzielt wird, die gerade
etwas über
der fünften
Oberwelle, zum Beispiel das 5,3 bis 5,5-fache der Leitungsfrequenz,
abgestimmt ist.
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2 stellt
eine Ausführungsform
des Reflektorpumpennetzwerkes der vorliegenden Erfindung dar, die
insgesamt mit den Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Das
Netzwerk 20 stellt eine Zwei-Anschlüsse-Verbindung zu einer Einphasen-AC-Energiequelle 22 bereit,
welche eine Festfrequenzquelle ist, die typischerweise bei 400 Hz
in einer Flugzeugenergiequellenkonfiguration arbeitet. Ein erster
Zwei-Anschlüsse-Reflektor 24 ist mit
einem Schenkel in Serie geschaltet, ein zweiter Zwei-Anschlüsse-Reflektor 25 ist
mit dem anderen Schenkel in Serie geschaltet und eine Zwei-Anschlüsse-Pumpe 26 ist
im Nebenschluss zu einem AC/DC-Gleichrichter 28 geschaltet.
Beispielsweise weist der AC/DC-Gleichrichter 18 eine
Vollweg-Siliziumdioden-Gleichrichterbrücke eines
AC/DC-Energiewandlers auf, der schließlich DC-Energie an eine Last 19 liefert.
Der AC/DC-Gleichrichter 18 ist
dahingehend typisch, dass er einen komplexen Oberwellenstrombedarf
aus der AC-Energiequelle 12 erzeugt.
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Die
Zwei-Anschlüsse-Reflektoren 24 und 25 stellen
eine komplexe Antwort auf hindurchfließende Ströme bereit, die von den beteiligten
Bestandteilfrequenzen abhängt.
Im Allgemeinen präsentieren
die Zwei-Anschlüsse-Reflektor 24 und 25 eine
hohe Impedanz für
den von dem Ac/DC-Gleichrichter 28 erzeugten komplexen
Oberwellenstrombedarf. Vom Konzept her werden alle derartigen komplexen
Oberwellenströme
in den AC/DC-Gleichrichter 18 zurückreflektiert und an einer
Zirkulation durch die AC-Energiequelle 12 gehindert.
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Die
Zwei-Anschlüsse-Pumpe 26 erzeugt
eine komplexe Antwort auf die über
ihr auftretenden Spannungen, die von den beteiligten Bestandteilfrequenzen
abhängt.
Im Allgemeinen wirkt die Zwei-Anschlüsse-Pumpe 26 als ein
Stromgenerator, der den von dem AC/DC-Gleichrichter 28 erzeugten
komplexen Oberwellenstrombedarf sättigt. Vom Konzept her wird
der durch den AC/DC-Gleichrichter 28 erzeugte größte komplexe
Oberwellenstrombedarf durch die in der Pumpe 26 gehaltene
Speicherenergie gesättigt
und dadurch dessen Auftreten an der AC-Energiequelle 22 verhindert.
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3 stellt
eine Ausführungsform
des Reflektorpumpennetzwerkes der vorliegenden Erfindung dar, die
insgesamt mit den Bezugszeichen 30 bezeichnet ist. Das
Netzwerk 30 stellt eine Drei-Anschlüsse-Verbindung zu einer Dreiphasen-AC-Energiequelle 22 bereit,
welche eine Festfrequenzquelle ist, die typischerweise bei 400 Hz
in einer Flugzeugenergiequellenkonfiguration arbeitet. Ein erster
Zwei-Anschlüsse-Reflektor 34 ist mit
einem ersten Schenkel in Serie geschaltet, ein zweiter Zwei-Anschlüsse-Reflektor 35 ist
mit einem zweiten Schenkel in Serie geschaltet, und ein dritter
Zwei-Anschlüsse-Reflektor 35 ist
mit einem dritten Schenkel in Serie geschaltet. Ein Satz von drei
Zwei-Anschlüsse-Pumpe 37–39 ist
mit jedem Verbinderpaar mit einem AC/DC-Gleichrichter 40 im
Nebenschluss geschaltet. Beispielsweise weist der AC/DC-Gleichrichter 18 eine Vollweg-Siliziumdioden-Gleichrichterbrücke eines
AC/DC-Energiewandlers
auf, der schließlich
DC-Energie an eine Last 41 liefert. Der AC/DC-Gleichrichter 40 ist
dahingehend typisch, dass er einen komplexen Oberwellenstrombedarf
aus der AC-Energiequelle 32 erzeugt.
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3 stellt
eine Dreiecks-Dreiphasenkonfiguration dar. Alternativ umfasst die
vorliegende Erfindung sternförmige
Dreiphasenkonfigurationen.
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Die
Zwei-Anschlüsse-Reflektoren 34–36 stellen
eine komplexe Antwort auf hindurchfließende Ströme bereit, die von den beteiligten
Bestandteilfrequenzen abhängt.
Im Allgemeinen präsentieren
die Zwei-Anschlüsse-Reflektor 34–36 eine
hohe Impedanz für
den von dem Ac/DC-Gleichrichter 40 erzeugten komplexen Oberwellenstrombedarf.
Vom Konzept her werden alle derartigen komplexen Oberwellenströme in den AC/DC-Gleichrichter 40 zurückreflektiert
und an einer Zirkulation durch die AC-Energiequelle 32 gehindert.
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Die
Zwei-Anschlüsse-Pumpe 37–39 erzeugen
eine komplexe Antwort auf den über
ihnen auftretenden Spannungen, die von den beteiligten Bestandteilfrequenzen
abhängt.
Im Allgemeinen wirken die Zwei-Anschlüsse-Pumpen 37–39 als
Stromgeneratoren, die jeweils einen Teil des von dem AC/DC-Gleichrichter 28 erzeugten
komplexen Oberwellenstrombedarfs sättigen. Vom Konzept her wird
der durch den AC/DC-Gleichrichter 40 erzeugte
größte komplexe
Oberwellenstrombedarf durch die in den Pumpen 37–39 gehaltene
Speicherenergie gesättigt
und dadurch dessen Auftreten an der AC-Energiequelle 32 verhindert.
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Jeder
von den Reflektoren 14, 24, 25 und 34-36 und
den Pumpen 16, 26 und 37–39 empfängt Energie aus
der zugeordneten AC-Energiequelle 12, 22 oder 32 beispielsweise
bei 400 Hz und gibt einen Teil davon mit Größen, die frequenzabhängig sind
zurück.
Beispielsweise kann eine Induktivitäts/Kondensator kombination mit
einer Resonanzfrequenz von 1200 Hz mit einem 400 Hz Eingang nur
erregt werden, um dann mit einer 1200 Hz Ausgangsgröße abzuklingen.
Die Energieabgaben durch die Reflektoren 14, 24, 25 und 35–36 und die
Pumpen 16, 26 und 37–39 sind bevorzugt
im Oberwellenanteil und der Größe abgestimmt,
um den komplexen Oberwellenstrombedarf der AC/DC-Gleichrichter 18, 28 und 40 zu
sättigen
und das Auftreten einer derartigen unerwünschten Störung an den AC-Energiequellen 12, 22 und 32 zu
verhindern.
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4A stellt
eine erste Ausführungsform
eines Reflektors 50 dar, der für jeden von den Reflektoren 14, 24, 25 und 34–36 verwendet
werden könnte.
Eine Induktivität 52 ist
im Nebenschluss mit einer Serienkombination eines Kondensators 54 und
eines Widerstandes 56 geschaltet. In einer Ausführungsform
hatte die Induktivität 52 0,010
Henry, der Widerstand 56 27 Ohm und der Kondensator 54 0,1
Mikrofarad.
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Der
Reflektor 50 kann alternativ mehrere LRC-Kombinationen
gemäß Darstellung
durch 4B in in Serie geschalteten
Stufen, zum Beispiel in Kaskade aufweisen. Beispielsweise wiesen
die drei Stufen in einem tatsächlichen
Prototyp, der gute Ergebnisse zeigte, die nachstehenden in der Tabelle
1 aufgelisteten Werte auf.
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5 stellt
eine erste Ausführungsform
einer Pumpe 16 dar, die für jede der Pumpen 16, 26 und 37–39 verwendet
werden könnte.
Eine Induktivität 62 ist
mit einem Kondensator 64 und einem Widerstand 66 in
Serie geschaltet. Ein Kondensator 68 bildet einen Nebenschluss
zur gesamten Kombination. In einer Ausführungsform hatte die Induktivität 62 0,0114
Henry, der Widerstand 66 hatte 27 Ohm und der Kondensator 64 hatte 0,44
Mikrofarad und der Kondensator 66 hatte 0,01 Mikrofarad.
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Die
Situation in den Darstellungen des am 12. Mai 1992 dem Erfinder,
Steve Smith, erteilten U.S. Patentes 5,113,335 sieht sehr ähnlich aus.
Ein derartiges Patent ist hierin durch Bezugnahme beinhaltet. Jedoch liegt
hier weder ein Widerstand in Serie zu der Induktivität 70 (1 von '335) und dem Kondensator 72,
noch ist ein Kondensator vorhanden, der im Nebenschluss zu der Serienkombination
der Spule 70 und dem Kondensator 72 steht.
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Der
Erfinder hat verschiedene Experimente durchgeführt, die überraschende Ergebnisse in
Bezug auf die Fähigkeit
der Pumpe 60, den komplexen Oberwellenstrombedarf der nachgeschalteten
Gleichrichter zu sättigen,
zeigten. Die Ergebnisse waren überraschend,
da die Daten zeigten, dass die Ströme durch die Pumpe 60 nicht
diskontinuierlich sind, so dass eine theoretisch angenommene, dem
Widerstand 66 zuzurechnende, LCR-Dämpfungswirkung nicht beteiligt
ist. Es wurde empirisch entdeckt, dass es einen optimalen Wert für den Widerstand 66,
beispielsweise angenähert
20% der Lastimpedanz gibt, wenn der Q-Wert der Schaltung der Pumpe 60 etwa
1 ist. Insbesondere wurde beobachtet, dass die Energien von ungeradzahligen
Triplettoberwellen disproportional durch optimale Werte des Widerstandes 6 reduziert
werden. Experimente unter Verwendung eines Wertes von 27 Ohm für den Widerstand 66 führten im
Mittel zu einer Reduzierung von 72% in den Oberwellenamplituden
und einer Reduzierung von 81% in ungeradzahligen Triplettoberwellen,
zum Beispiel der dritten, sechsten und neunten usw. Im Allgemeinen
sollte der Widerstandswert des Widerstandes 66 deutlich
die Summe des auftretenden Wicklungswiderstandes der Induktivität 62 und
jedes absichtlich eingefügten
Serienwiderstandswertes überschreiten.
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Trotzdem
war die Hinzufügung
des Widerstandes 66 alleine in den ausgeführten Tests
nicht ausreichend, um die Anforderung der hierin erwähnten Spezifikation
von Boeing zu erfüllen.
Es wurde angenommen, dass, wenn eine Quelle mit einem breiten Spektrum
der durch den Gleichrichtungsprozess benötigten störenden Oberwellen an dem Gleichrichtereingang
verfügbar
gemacht wird, derartige Oberwellen nicht in der Energieversorgungsleitung
zirkulieren müssen.
Was überraschend
war, war die Verbesserung, die bevorzugt für die ungeradzahligen Tripletts
sowohl mit als auch ohne den Widerstand 66 erzielt wurde.
Dafür ist
der Kondensator 68 erforderlich.
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Es
gibt einen bevorzugten Bereich für
den Kondensator 68, ein zu kleiner Wert bewirkt nichts
und ein zu großer
Wert, einer der mit dem Wert des Kondensators 64 vergleichbar
ist, hebt die Grundfunktion der Pumpe 16 auf. Daher gilt
0 < C68 < T64.
In einer Testschaltung wurde der Kondensator 64 mit einer
Kapazität
von 0,44 Mikrofarad und der Kondensator 68 mit einer Kapazität von 0,10
Mikrofarad gewählt.
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Unabhängig von
der speziellen Kombination von verwendeten Reflektoren 50 und
Pumpen 60, zum Beispiel in 1 bis 3,
sollte die Serienkombination aller Reflektoren bevorzugt wenigstens
zusätzliche 10%
der Lastimpedanz für
die AC-Energieversorgung
bei der Grundfrequenz repräsentieren.
Die Pumpe arbeitet nicht korrekt, wenn sie effektiv durch eine AC-Hauptenergiequelle
mit einer sehr niedrigen Impedanz geschlossen wird.
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Spezielle
Beachtung sollte dem Umstand geschenkt werden, dass die Ausführungsformen
in der vorliegenden Erfindung nicht von der Verwendung von Schaltungselementen
abhängen,
die auf irgendeine oder alle von den Oberwellenfrequenzen für höherer Ordnung
abgestimmt sind, die unterdrückt
werden sollen. Stattdessen wird der spezielle Oberwellenstrombedarf
des Gleichrichtungsprozesses durch die Pumpen gesättigt und
von der AC-Energieversorgung durch die Reflektoren isoliert.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Form der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, dürfte
es sich verstehen, dass die Offenbarung nicht als Einschränkung zu
interpretieren ist. Verschiedene Änderungen und Modifikationen
sind zweifellos für
den Fachmann auf diesem Gebiet nach dem Lesen der vorstehenden Offenbarung
ersichtlich.
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- 12
- AC-Energie-Versorgung
- 14
- Reflektor
- 16
- Pumpe
- 18
- AC/DC-Gleichrichter
- 19
- Last