DE69732538T2 - Wägevorichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiegeverfahren und eine Vorrichtung zum Wiegen von beweglichen Gegenständen, wie Lastwagen, welche für den Straßen- oder Schienenverkehr ausgebildet sind.
  • Um bewegliche Gegenstände, z.B. Lastwagen, zu wiegen, werden herkömmlich Wägevorrichtungen mit einer großformatigen Wägeeinrichtung eingesetzt, auf welche das gesamte Fahrzeug aufgefahren werden kann, wonach es zum Stillstand kommt und gewogen und sodann wieder abgefahren wird. Der solchen herkömmlichen Typen von Fahrzeug-Wägeeinrichtungen innewohnende Nachteil besteht vor allem in ihren Abmessungen. Die Wägeeinrichtung muß eine Länge von 24 Metern und eine Wiegekapazität von bis zu 80 Tonnen besitzen, weshalb die Wägeeinrichtung viel Platz erfordert, schwierig transportierbar/montierbar und in der Herstellung sowie in der Unterhaltung teuer ist. Ferner ist es schwierig zu prüfen, ob das gesamte Fahrzeug gerade während des Wiegevorgangs auf der Wägeeinrichtung aufsteht.
  • Einen weiteren Typ von eingesetzten Wägeeinrichtungen stellen kleinere Wägeeinrichtungen dar, sogenannte Achslast-Messer, bei welchen das Fahrzeug kontinuierlich über die Wägeeinrichtung hinweg gefahren wird. Jede Achse wird getrennt voneinander auf der Wägeeinrichtung gemessen. Anschließend wird das Gesamtgewicht errechnet, indem die einzelnen Meßwerte der Achslasten addiert werden. Der bei solchen Typen von Fahrzeug-Wägeeinrichtungen festgestellte Nachteil besteht jedoch in der Empfindlichkeit der Wägeeinrichtung gegenüber Unebenheiten im Boden sowohl vor als auch hinter der Wägeeinrichtung, da Unterschiede in der Höhe und im Rollwiderstand die Achslast im Hinblick auf die Achse, welche auf der Wägeeinrichtung angeordnet ist, beeinflussen, so daß sich folglich weniger zuverlässige Meßergebnisse ergeben.
  • Die EP 0 691 530 A1 , US 4 049 069 A und US 5 002 141 A beschreiben Vorrichtungen zum Wiegen von bewegten Fahrzeugen mit einer Mehrzahl an Wägeeinheiten. Diese liefern Teilwerte, welche anschließend verarbeitet werden, um ein kumuliertes Gesamt-Wiegeergebnis zu erhalten.
  • Im Hinblick auf beide vorgenannten Wägevorrichtungen schreiben Regelungen vor, daß unter Verwendung von zertifizierten, kalibrierten Gewichten bis zur maximalen Kapazität der Wägeeinrichtung jährlich Wiegeprüfungen durchgeführt werden müssen. Im Falle einer statischen (gesamte Länge) Fahrzeug-Wägeeinrichtung bedeutet dies 80 Tonnen, während im Falle eines dynamischen Achslast-Messers eine Kapazität von 15 Tonnen ausreicht. Die Zertifizierung der Genauigkeit einer Wägeeinrichtung stellt ein teures und zeitaufwendiges Unterfangen dar, welches Gabelstapler, Frachten und einen von Swedac autorisierten Prüfungskontrolleur erfordert. Aus offensichtlichen Gründen muß die Zertifizierung der Genauigkeit von Gesamtlängen-Wägeeinrichtungen stets vor Ort durchgeführt werden, während Achslast-Messer zu der Behörde, welche die Genauigkeitsüberprüfung durchführt, transportiert werden können, so daß der Benutzer folglich die zu überprüfende Wägeeinrichtung gemäß einem Austauschsystem durch eine kürzlich zertifizierte Wägeeinrichtung ersetzen kann.
  • Falls eine Wägeeinrichtung während der Dauer des Zertifizierungszeitraums eine Betriebsstörung hat, so wird das Genauigkeitszertifikat der Wägeeinrichtung ungültig, was für beide Typen von Wägeeinrichtungen gilt, so daß ein erneuter Zertifizierungsvorgang eingeleitet werden muß.
  • Ferner kann es schwierig sein zu wissen, ob die von der Wägeeinrichtung gelieferten Ergebnisse genau sind oder nicht. Schnee, Sand und dergleichen unterhalb der Wägeeinrichtung können die Wägeeinrichtung beeinflussen, so daß die Wiegeergebnisse verfälscht werden. Dies ist insbesondere in Verbindung mit dem Typ von Wägeeinrichtungen gravierend, welche das Gewicht Achse für Achse messen, weil in diesem Fall jeder Systemfehler mit der Anzahl der beteiligten Achsen multipliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorstehend genannten Nachteile, welche dem Stand der Technik innewohnen, gänzlich oder zumindest teilweise zu vermeiden.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Vorrichtung und einem Verfahren gemäß den beigefügten Patentansprüchen erreicht.
  • Nachstehend ist die Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt.
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wägevorrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfaßt eine erfindungsgemäße Wägevorrichtung zwei Wägeeinrichtungen 1, 2, welche jeweils mit einem zugehörigen separaten, individuellen Wägeinstrument verbunden sind. Jede Wägeeinrichtung 1, 2 ist hinsichtlich ihrer Genauigkeit als ein getrenntes Wägesystem zertifiziert, wobei die Wiegeergebnisse von den Wägesystemen an eine gemeinsame Recheneinheit 5 übertragen werden. Die Wägeeinrichtungen 1, 2 können z.B. von Standard-Wägeeinrichtungen gebildet sein, welche zum Einlesen von Werten stellvertretend für das Maximalgewicht und zum Übertragen dieser Werte an die Recheneinheit 5 ausgebildet sind. Wird ein Fahrzeug 10 über die Wägeeinrichtungen 1, 2 gefahren, so entspricht der Wert stellvertretend für das Maximalgewicht der Situation, in welcher eine der Achsen dieses Fahrzeugs in ihrer Gesamtheit auf der Wägeeinrichtung angeordnet ist. Die Recheneinheit 5 kann vorzugsweise von einem Computer gebildet sein, welcher zum Verarbeiten und Speichern der von den Wägeeinrichtungen 1, 2 erhaltenen Information ausgebildet ist. Die verarbeitete Information wird anschließend durch Übertragung an eine Informations-Darstellungseinheit 6 angezeigt, welche z.B. von einem Bildschirm oder einem Drucker gebildet sein kann. Alternativ kann die Informations-Darstellungseinheit 6 zur Kommunikation mit anderen Systemen ausgebildet sein.
  • Beim Betrieb wird ein Fahrzeug 10 auf die erste Wägeeinrichtung 1 aufgefahren. Wenn die erste Fahrzeugachse die erste Wägeeinrichtung 1 passiert, werden die Ergebnisse der Wiegemessung eingelesen und an die Recheneinheit 5 übertragen. Auf gleiche Weise liest die Wägeeinrichtung 1 einen Maximalgewichtswert bezüglich einer jeden Achse ein, wenn das Fahrzeug über die Wägeeinrichtung gefahren wird. Wenn das Fahrzeug 10 die zweite Wägeeinrichtung 2 erreicht, liest letztere auf gleiche Weise die Daten stellvertretend für die gemessenen Gewichte bezüglich einer jeden Radachse ein. Folglich lesen die Wägeeinrichtungen 1, 2 die Werte bezüglich sämtlichen Radachsen des Fahrzeugs 10 individuell ein.
  • Anschließend vergleicht die Recheneinheit 5 die erhaltenen Werte und errechnet die Achsgewichte. Überschreitet die Differenz zwischen zwei Ergebnissen bezüglich ein und derselben Achse einen vorherbestimmten Standardwert, so wird eine Alarmfunktion aktiviert, welche die Ausgabe eines Alarmsignals an eine Warneinrichtung, z.B. an ein Blinklicht, auslösen kann. Indes sind selbstverständlich auch andere Möglichkeiten der Ausgabe eines Fehlersignals denkbar. Die Recheneinheit 5 summiert sodann die Achsgewichte, um das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu errechnen. Einige Achsgewichte können separat addiert werden, um separate Wiegemeßwerte bezüglich z.B. dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu erzeugen.
  • Die Ergebnisse werden anschließend dargestellt, indem sie von der Recheneinheit 5 an eine Darstellungseinheit 6, wie einen Bildschirm oder einen Drucker, übertragen werden. Die Information kann je nach den Bedingungen und Wünschen auf viele verschiedene Arten dargestellt werden. So können die Meßergebnisse bezüglich der Achsgewichte beispielsweise für jede Achse getrennt voneinander, die Gewichte des Fahrzeugs und des Anhängers getrennt voneinander, das Gesamtgewicht komplett dargestellt werden usw.
  • Die Warnfunktion kann so ausgestaltet sein, daß sie eine Warnung ausgibt, sobald die Unterschiede zwischen zwei Meßergebnissen bezüglich derselben Achse eine Abweichung um mehr als einen vorherbestimmten Wert ergeben. Alternativ kann statt dessen eine Warnung ausgegeben werden, wenn die Differenz der gemessenen Gesamtgewichtes einen vorherbestimmten Wert oder dergleichen überschreitet. Wird ein Warnsignal ausgegeben, so kann der Fahrer zwischen einer Wiederholung der Messung, d.h. er setzt das Fahrzeug zurück und beginnt den Wiegevorgang von neuem, und einem Hilferuf an den Bediener der Wägeeinrichtung währen.
  • Die erfindungsgemäße Wägevorrichtung bietet gegenüber herkömmlichen Wägeeinrichtungen im wesentlichen zwei Vorteile.
  • Selbst wenn eine der Wägeplattformen Schaden nimmt oder gewartet wird, ist das Wägesystem weiterhin einsetzbar und bleibt sein Zertifikat weiterhin gültig – und dies mit einer Betriebsgenauigkeit, welche der eines Achslast-Messers mit einem Aufbau gemäß dem Stand der Technik entspricht.
  • Der wichtigste Vorteil, welchen die Erfindung bietet, besteht jedoch in einer erhöhten Zuverlässigkeit der Meßwerte, einerseits deshalb, weil der Durchschnittswert der Ergebnisse aus mehreren Wiegevorgängen wahrscheinlich genauer ist als die eines einzigen Wiegevorgangs, und andererseits deshalb, weil eine Warnung vor einem möglichen Fehler ausgegeben wird, sobald die Differenz zwischen den Wiegeergebnissen einen vorherbestimmten Wert überschreitet. Aufgrund dieser Ausgestaltung erregen jegliche Fehler der Wägeeinrichtungen sofort Aufmerksamkeit, da es wenig wahrscheinlich ist, daß beide Wägeeinrichtungen gleichzeitig denselben Fehler zeigen und insbesondere daß ihre Meßfehler von gleicher Größe sind.
  • Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Indes sind einige Abänderungen der Erfindung möglich. So können beispielsweise zwei gemäß dem Stand der Technik aufgebaute Wägeeinrichtungen in einer erfindungsgemäßen Wägevorrichtung zusammengeschaltet werden, obgleich kleinere und einfacher handhabbare Wägeeinrichtungen bevorzugt sind. Ebenfalls können mehr als zwei Wägeeinrichtungen verwendet werden, um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse weiter zu verbessern. Gleichermaßen ist es denkbar, die Erfindung auf anderen Gebieten anzuwenden, wie beispielsweise zum Wiegen von Fleisch, Käse, Fisch und anderen Produkten in Reihe. Solche Arten von zugehörigen Abänderungen sind als von der Erfindung umfaßt zu erachten, wie letztere durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (6)

  1. Wägevorrichtung, welche zum Wiegen von bewegten Fahrzeugen (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei getrennte Wägeeinrichtungen (1, 2) aufweist, welche jeweils mit einem zugehörigen separaten, individuellen Wägeinstrument (3, 4) verbunden und derart angeordnet sind, daß die zu wiegenden Fahrzeuge nacheinander von jeder Wägeeinrichtung (1, 2) wiegbar sind, wobei die Wägeeinrichtungen (1, 2) mit einer Recheneinheit (5) verbunden und zur Übertragung der Wiegeergebnisse an die Einheit (5) ausgebildet sind, wobei die Recheneinheit (5) zur Errechnung eines gemeinsamen Wiegewertes aus diesen Wiegeergebnissen und zur Übertragung dieses Wertes an eine Darstellungseinheit (6), wie einen Bildschirm oder einen Drucker, ausgebildet ist, und wobei die Recheneinheit (5) zur Erzeugung eines Fehlersignals, welches ein Fehler-Warnmittel aktiviert, ausgebildet ist, wenn die Differenz zwischen den Wiegeergebnissen, welche aus verschiedenen Wägeeinrichtungen (1, 2) bezüglich ein und desselben Objektes erhalten worden sind, einen vorherbestimmten Standardwert überschreitet.
  2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtungen (1, 2) zum Wiegen von Objekten ausgebildet sind, wenn sich letztere kontinuierlich über die Wägeeinrichtungen (1, 2) hinweg bewegen.
  3. Wägevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Wiegen von rollenden Fahrzeugen (10) vorgesehen ist, wobei die Recheneinheit zur Errechnung von Teilergebnissen bezüglich einer jeden einzelnen Achse des Fahrzeugs (10) und zur Errechnung von geeigneten Gesamtwerten, wie des Gewichtes einzelner Fahrwerke oder des gesamten Fahrzeugs, durch Addieren der Teilergebnisse ausgebildet ist.
  4. Verfahren zum Wiegen von bewegten Fahrzeugen (10), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Wiegemessungen des Fahrzeugs (10) mittels getrennter Wägeeinrichtungen (1, 2), welche jeweils mit einem zugehörigen separaten, individuellen Wägeinstrument (3, 4) verbunden sind, durchgeführt werden, woraufhin ein Durchschnittswert als Wiegeergebnis errechnet wird, und daß eine Fehlerwarnung ausgegeben wird, wenn die Differenz zwischen den Wiegemessungen der verschiedenen Wägeeinrichtungen (1, 2) bezüglich ein und desselben Fahrzeugs (10) einen vorherbestimmten Standardwert überschreiten sollte.
  5. Wiegeverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegevorgang stattfindet, während das Fahrzeug (10) kontinuierlich über die Wägeeinrichtungen (1, 2) rollt.
  6. Wiegeverfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiegen das Wiegen von rollenden Fahrzeugen (10) betrifft, wobei wenigstens zwei Wiegevorgänge bezüglich einer jeden einzelnen Fahrzeugachse durchgeführt werden, daß die das Gewicht einer jeden Achse betreffenden Teilergebnisse errechnet werden, und daß diese Teilergebnisse addiert werden, um verschiedene Gesamtwerte, wie das Gewicht des Zugfahrzeugs, des Hängers oder des gesamten Fahrzeugzuges, zu bilden.
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