DE69731125T2 - Schnurloses Gerät, Steuerungsverfahren und -system für geschützte Orte mit Interferenzparametern entsprechendem Betrieb - Google Patents

Schnurloses Gerät, Steuerungsverfahren und -system für geschützte Orte mit Interferenzparametern entsprechendem Betrieb Download PDF

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    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
    • H04B7/1851Systems using a satellite or space-based relay
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Verhindern einer Interferenz zwischen Drahtlos-Vorrichtungen und geschützten Orten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Aufkommen von Satellitenkommunikationssystemen hat zu möglichen Konflikten zwischen den Emissionen von Satellitentelefonen und anderen Systemen geführt. Ein Radioastronomie-Ort (RAS = radio astronomy site) ist ein Beispiel für einen Ort, der geschützt werden muss. Die Geräte an Radioastronomie-Orten führen Messungen von Funkwellen über ein Zeitintervall durch, das als Integrationsintervall bekannt ist. Während der Integrationsintervalle können von in der Nähe befindlichen Satellitentelefonen gesendete Signale von den RAS-Geräten erfasst werden. Dies kann zu Fehlern in den an diesen Orten vorgenommenen Messungen führen. Andere sensible Orte, die durch die von Satellitentelefonen gesendeten Signale gestört werden könnten, sind auch Flughäfen, wo empfindliche Geräte zur Satellitennavigation verwendet werden können.
  • Es wurde eine Methode entwickelt, um eine solche Interferenz zwischen Satellitentelefonen und anderen Systemen zu vermeiden. Bei dieser Methode wird von dem Ort, der geschützt werden muss, ein Beacon-Signal gesendet. Das Beacon-Signal wird zum Beispiel während des Integrationsintervalls der RAS-Geräte von dem RAS gesendet. Wenn ein Satellitentelefon das Beacon-Signal erfasst, schaltet es ab. Damit wird verhindert, dass Emissionen von dem Satellitentelefon den geschützten Ort stören. Das Beacon-Signal ist so ausgelegt, dass seine Sendeleistung, seine Strahlungscharakteristik, seine Abschirmung und Betriebsfrequenz Beacon-Emissionen erzeugen, die keinen schädlichen Einfluss auf die Messungen haben.
  • Ein Beispiel für ein solches System findet sich in der Patentanmeldung FR-A-2 721 462.
  • Wenngleich dieses System Interferenz verhindert, ist es wünschenswert, ein intelligenteres Beacon-System bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Kommunikationssystem zum wahlweisen Betreiben einer Drahtlos-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zum wahlweisen Betreiben einer Drahtlos- Vorrichtung in der Nähe eines geschützten Ortes gemäß Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein Satellitenkommunikationssystem und ein Beacon-System;
  • 2 ist ein Schaltschema in Form eines Blockdiagramms zur Veranschaulichung eines Satellitenendgeräts;
  • 3 ist ein Schaltschema in Form eines Blockdiagramms zur Veranschaulichung eines Teils eines Satellitensteuersystems;
  • 4 ist ein Schaltschema in Form eines Blockdiagramms zur Veranschaulichung einer Beacon-Schaltung;
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Funktionsweise eines Endgeräts;
  • 6 ist ein Signalschema einer Spektrumsmaske, wobei die Amplitude als Funktion der Frequenz dargestellt ist; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Funktionsweise eines Satellitensteuersystems.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Satellitenkommunikationssystem 100 (1) umfasst einen Satelliten 102, Satellitenendgeräte 104, die mit dem Satelliten 102 kommunizieren, und ein Satellitensteuersystem 105, das mit dem Satelliten 102 kommuniziert. Das Satellitensteuersystem 105 kommuniziert mit mehreren Satelliten sowie mit anderen Satellitensteuersystemen. Wenngleich ein einziger Satellit 102 dargestellt ist, ver steht es sich, dass in einem Satellitensystem eine Anzahl von Satelliten 102 bereitgestellt ist.
  • Der Satellit 102 repräsentiert also ein Netz von Satelliten, die mit den Satellitenendgeräten 104 und dem Satellitensteuersystem 105 kommunizieren.
  • Ein geschützter Ort 110 umfasst ein Beacon-System 112. Die Geräte an dem geschützten Ort arbeiten mit einer Betriebsfrequenz, die von den Satellitenendgeräten 104 gestört wird. Bei dem geschützten Ort kann es sich um einen Flughafen, einen Radioastronomie-Ort oder jeden anderen Ort handeln, an dem es Geräte gibt, die gegen Emissionen von Satellitenendgeräten 104 geschützt werden müssen. Kurz gesagt, die folgende Beschreibung bezieht sich auf Radioastronomie-Orte, gilt aber selbstverständlich auch für jeden anderen Ort, der geschützt werden muss.
  • Die Satellitenendgeräte 104 umfassen einen mit einer Antenne 210 verbundenen Transceiver mit einem Sender 206 (2) und einem Empfänger 208. Der Sender 206 und der Empfänger 208 kommunizieren über die Antenne 210 unter der Steuerung eines Controllers 212. Ein Speicher 214 ist mit dem Controller 212 verbunden. Der Controller 212 kann unter Verwendung eines digitalen Signalprozessors (DSP), eines Mikroprozessors, eines programmierbaren Logikbausteins (PLU) oder dergleichen implementiert sein. Der Sender 206 und der Empfänger 208 sind unter Verwendung jeder geeigneten Sender- und Empfängerschaltung für die Satellitenkommunikation implementiert. Der Speicher 214 kann durch einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder dergleichen implementiert sein. Die Satellitenendgeräte 104 können ein tragbares Satelli tentelefon, ein Fahrzeug-Satellitentelefon, ein privates oder geschäftliches Satellitenkommunikationssystem, ein mobiles Multimedia-Satellitenendgerät, ein mobiles Satelliten-Datenendgerät oder dergleichen sein.
  • Wenn Landfunkkommunikationsdienste sensible Orte stören, kann neben mobilen Satellitentelefonen das Beacon-System verwendet werden. Zum Schutz vor durch mobilen Landfunk übertragenen Diensten findet die Kommunikation zwischen den Mobiltelefonen und dem Steuersystem über terrestrische Basisstationen und nicht über Satelliten statt. Kurz gesagt, diese Beschreibung bezieht sich auf ein Satellitensystem, doch gilt sie selbstverständlich auch für jedes Mobilfunksystem. Der hierin verwendete Begriff "Drahtlos-Vorrichtung" bezieht sich also auf Satellitentelefone, Zellulartelefone, Schnurlostelefone, Funksprechgeräte und jede andere Drahtlos-Vorrichtung, die Signale sendet, die Geräte an einem geschützten Ort stören können, und die Beschreibung von Satellitenendgeräten gilt für jede dieser Drahtlos-Vorrichtungen und ihre Äquivalente.
  • Der Satellit 102 ist einer, der um die Erde kreist und als Verstärker für Signale wirkt, die zwischen dem Satellitensteuersystem 105 und den Satellitenendgeräten 104 übertragen werden. Solche Satelliten sind wohlbekannt und werden hierin der Kürze halber nicht näher beschrieben.
  • Das Satellitensteuersystem 105 umfasst einen mit einem Controller 306 verbundenen Transceiver mit einem Sender 302 (3) und einem Empfänger 304. Der Sender 302 und der Empfänger 304 sind unter Verwendung jeder geeigneten Schaltung für Satellitenübertragungen implementiert und mit einer Antenne wie zum Beispiel einer Satellitenschüssel 312 verbunden. Der Controller 306 steuert die Übertragung von Signalen zu dem Satelliten 102. Der Controller 306 kann unter Verwendung eines DSP, eines PLU, eines Mikroprozessors oder eines Computers implementiert sein. Ein Speicher 308 ist mit dem Controller 306 verbunden. Der Speicher 308 kann unter Verwendung eines RAM, eines ROM, eines EEPROM oder dergleichen implementiert sein. Der Speicher 308 speichert Betriebsprogramme für den Controller 306, Information über den Status von Satellitenendgeräten und Beacon-Information. Selbstverständlich kann das Steuersystem ein Satellitensteuersystem, ein Mobilfunk-Controller wie zum Beispiel eine zellulare Basisstation, ein Sendezentrum oder jeder andere Controller für Drahtlos-Vorrichtungen sein, und der hierin verwendete Begriff "Steuersystem" bezieht sich auf jede dieser Einrichtungen und ihre Äquivalente.
  • Das Beacon-System 112 umfasst eine Antenne 404 (4), die in unmittelbarer Nähe des geschützten Ortes 110 positioniert ist. Beacon-Signale werden von einem Sender 406 in die Antenne 404 eingespeist. Der Sender 406 erzeugt ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz und kann zum Beispiel eine Frequenz von 1,6264 GHz haben. Ein Controller 408 ist mit dem Speicher 410 und einem Steuereingang 412 verbunden. Der Speicher 410 speichert das Betriebsprogramm für den Controller 408. Der Steuereingang 412 wird verwendet, um das Beacon-System zu aktivieren. Der Steuereingang ist unter Verwendung eines handbetätigten Schalters, eines Personalcomputers oder jeder anderen geeigneten Quelle von Steuersignalen implementiert. Die Aktivierung des Beacon kann also manuell oder automatisch erfolgen, so dass das Beacon-Signal nur erzeugt wird, wenn Schutz erforderlich ist, und somit zumindest intermittierend erzeugt wird. Der Controller 408 ist unter Verwendung eines Mikroprozessors, eines DSP, eines PLU, eines Computers oder dergleichen implementiert. Der Controller 408 spricht auf das von dem Steuereingang 412 zu dem Steuersender gesendete Aktivierungssignal an, um das Beacon-Signal über die Antenne 404 zu übertragen.
  • Das Satellitenendgerät 104 spricht auf ein Beacon-Signal von dem Beacon-System 112 an, um den Betrieb des Satellitenendgeräts 104 wahlweise zu unterbrechen. Wenn kein Beacon-Signal vorliegt, das stark genug ist, um von dem Satellitenendgerät erfasst zu werden, arbeitet das Satellitenendgerät 104 ungehindert nach den üblichen Verfahren.
  • Nach Erfassung eines Beacon-Signals nimmt der Controller 212 des Satellitenendgeräts mehrere Messungen vor. Der Signalfaktor G wird in Block 502 (5) wie folgt gemessen:
    G = (Signalleistung)/Empfindlichkeit.
  • Die Signalleistung ist das Maß des empfangenen Beacon-Signalpegels. Die Empfindlichkeit ist der Mindestsignalpegel, den das Satellitenendgerät 104 erfassen kann. Die Empfindlichkeit ist vorbestimmt und wird bei der Herstellung des Satellitenendgeräts festgelegt. Selbstverständlich kann der Empfindlichkeitspegel ein vorbestimmter Signalpegel für alle Satellitenendgeräte eines bestimmten Typs sein, bezogen auf eine typische Empfindlichkeit des Empfängers des jeweiligen Typs von Satellitenendgerät. Alternativ kann die Empfindlichkeit für jedes Satellitenendgerät aufgrund von werksseitig vorgenommenen tatsächlichen Messungen individuell eingestellt werden.
  • Der Controller 212 des Satellitenendgeräts berechnet außerdem in Block 504 ein Verhältnis α:
    α = (Interferenz im ungünstigsten Fall)/(geschätzte tatsächliche Interferenz).
  • Das Verhältnis α hängt ab vom Frequenzabstand zwischen dem Satellitenendgerät 104 und der an dem geschützten Ort 110 verwendeten Frequenz. Die Interferenz im ungünstigsten Fall ist die maximale Interferenz, die von dem Satellitenendgerät 104 möglich ist. Zu der Interferenz im ungünstigsten Fall kommt es, wenn der Sendekanal des Satellitenendgeräts und das für die Geräte an dem geschützten Ort 110 in Frage kommende Frequenzspektrum so nah beieinander liegen wie es in dem ihnen jeweils zugewiesenen Spektrum möglich ist, der Leistungspegel des Sendesignals seinen höchstmöglichen Wert hat und der Sender Kanalsignale auf der Spektrumsmaske des Sendekanals des Satellitenendgeräts sendet. Die Spektrumsnähe zwischen der Betriebsfrequenz des geschützten Ortes 110 und der Betriebsfrequenz des Satellitenendgeräts 104 ist Δf. Die in einem RAS-System geschützte Frequenz beträgt also zum Beispiel 1,6106 bis 1,6138 GHz, und ein Satellitentelefon hat Sendekanäle im Bereich von 1,6215 GHz bis 1,6263 GHz.
  • Die Sendekanäle des Satellitenendgeräts 204 haben eine in 6 dargestellte Spektrumsmaske. Die Maske ist die maximale Energie, welche die von dem Sender 106 gesendeten Signale in Abhängigkeit von der Frequenz haben können. Wie aus 6 hervorgeht, ist die Maskenamplitude niedriger bei Frequenzen, die von dem zugewiesenen Spektrum weiter entfernt sind. Die Nähe Δf und die Spektrumsmaske bei der maximalen Leistungsabgabe des Satellitenendgeräts 104 bestimmen also die Interferenz im ungünstigsten Fall. Die tatsächliche Interferenz ist der Betrag der Interferenz, der bei der tatsächlichen Spektrumsnähe, der Spektrumsmaske und der tatsächlichen Sendeleistung des Satellitenendgeräts 104 zu erwarten ist. Selbstverständlich wird sich der Leistungspegel des Satellitenendgeräts ändern, wenn sich der Übertragungsweg zwischen dem Satelliten 102 und dem Satellitenendgerät 104 ändert.
  • In Block 506 berechnet der Controller 212 in regelmäßigen Abständen eine Interferenzspanne β, wobei: β = μ*G*(Pt/Pm)/α.
  • Die Beacon-Leistung wird so berechnet, dass sie unter der Annahme unerwünschter Emissionen im ungünstigsten Fall vor einer einzigen kontinuierlichen Übertragung mit maximaler Leistung (Pm) schützt. In einem bestimmten Moment ist Pt die erforderliche Aufwärtssendeleistung eines bestimmten Satellitenendgeräts 104. Die Sendedauer μ ist dann die erwartete Zeitdauer, in der ein Endgerät sendet, was von der Sprechaktivität, den Videoübertragungen oder der Datenaktivität (d. h. der Dauer der Zeit, in der ein Benutzer spricht oder Daten sendet) und von dem Zugriffsschema wie zum Beispiel Zeitmultiplexzugriff (TDMA), Codemultiplexzugriff (CDMA) oder Frequenzmultiplexzugriff (FDMA) abhängen wird.
  • Im Entscheidungsblock 508 stellt der Controller 212 des Satellitenendgeräts fest, ob die Interferenzspanne β erfüllt ist (d. h. β < 1), so dass die Sendeinterferenz mit den Geräten an dem geschützten Ort unter einem bestimmten Pegel liegt. Wenn ja, wird der Anruf fortgesetzt, wie in Block 509 angegeben. Wenn die Interferenzspanne β nicht erfüllt ist (d. h. β > 1), dann wird der Anruf abgebrochen. Im Entscheidungsblock 510 stellt der Controller dann fest, ob die Sendeleistung bzw. die gesendete Bitrate soweit reduziert werden kann, dass Pt reduziert wird und die Interfe renzspanne β < 1 erfüllt ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird der Controller 212 des Satellitenendgeräts in Block 512 den Sender 206 dahingehend steuern, dass er zu dem Satellitensteuersystem 105 ein Signal sendet, das diese Änderung verlangt, und der Anruf wird fortgesetzt. Wenn dies nicht der Fall ist, dann wird der Controller im Entscheidungsblock 512 feststellen, ob ein anderer Kanal ausgewählt werden kann, so dass α reduziert werden kann und die Interferenzspanne β < 1 erfüllt ist. Wenn ein Kanal so ausgewählt werden kann, dass die Interferenzspanne erfüllt werden kann, wie im Entscheidungsblock 514 ermittelt, dann wird der Controller 212 des Satellitenendgeräts in Block 516 den Sender 206 dahingehend steuern, dass er zu dem Satellitensteuersystem 105 ein Signal sendet, das die Änderung verlangt, und der Anruf wird fortgesetzt. Wenn kein geeigneter Kanal ausgewählt werden kann, dann wird der Sender 206 in Block 518 abgeschaltet. Wenn nur der Sender 206 abgeschaltet wird, kann das Satellitenendgerät immer noch Signale empfangen.
  • Der Controller 212 des Satellitenendgeräts reaktiviert den Sender am Ende der Beacon-Übertragungsperiode. Das Ende wird festgestellt, wenn kein Beacon mehr erfasst wird. Alternativ wird das Ende mit Hilfe von Information über die verbleibende Zeit festgestellt, die in dem Beacon-Signal enthalten ist. Die Information über die verbleibende Zeit kann von einem Timer verwendet werden. Der Controller 212 kann zum Beispiel als Timer wirken, um die verbleibende Zeit herunterzuzählen, an deren Ende der Sender 206 aktiviert wird.
  • Wenn also die Interferenzspanne β kleiner oder gleich eins ist, ist sie erfüllt, und der Anruf wird fortgesetzt.
  • Wenn die Interferenzspanne nicht erfüllt ist, so dass β größer als eins ist, werden von dem Controller 212 Maßnahmen ergriffen. Die Maßnahmen, die ergriffen werden können, können den Wechsel auf einen anderen Kanal einschließen, so dass das Spektrum des Satellitenendgeräts 104 weiter entfernt ist von dem Spektrum des möglicherweise gestörten geschützten Geräts. Alternativen schließen die Absenkung des Leistungspegels des Satellitenendgeräts 104 ein. Wenn die Leistung nicht abgesenkt werden kann, kann der Controller 212 des Satellitenendgeräts warten, bis der Übertragungsweg besser wird, so dass eine Kommunikation auf einem niedrigeren Leistungspegel möglich ist. Der Controller 212 wird dem Benutzer mitteilen, dass er warten muss, bis das Satellitenendgerät auf einem niedrigeren Leistungspegel erfolgreich mit dem Satelliten 102 kommunizieren kann, wenn sich zum Beispiel der Satellit 102 über dem Satellitenendgerät 104 befindet. Der für die Übertragung von Signalen zu dem Satelliten 102 erforderliche Leistungspegel ändert sich, wenn sich der Signalweg von dem Satellitenendgerät 104 zu dem Satelliten 102 ändert.
  • Es kann entweder der Sender 206 allein abgeschaltet werden oder Sender 206 und Empfänger 208 können zusammen abgeschaltet werden. Die Messung der Leistung wird vorzugsweise in regelmäßigen Abständen wiederholt. Zum Beispiel wird jede Sekunde, in der das Beacon erfasst wird, eine Messung vorgenommen. Dadurch kann das Satellitenendgerät 104 Leistungsänderungen der Emissionen des Senders 206 sowie Lageänderungen in Bezug auf den geschützten Ort 110 berücksichtigen.
  • Eine weitere mögliche Maßnahme ist die Beschränkung der Länge des Gebrauchs des Senders 206 des Satellitenend geräts, solange er sich im Bereich des Beaconsystems 112 befindet. Damit kann der Sender des Satellitenendgeräts 104 für kurze Zeiträume verwendet werden, solange er den geschützten Ort 110 nicht stört. Insbesondere im Falle von RAS-Integrationszeiten zum Beispiel wird der RAS eine Messung über ein Integrationsintervall vornehmen. Das Integrationsintervall wird schwanken und kann zum Beispiel ein Zeitraum von 30 Minuten sein. Während des 30-minütigen Integrationsintervalls wird eine kurze Übertragung durch das Satellitenendgerät 104 die Messung durch das RAS-Gerät nicht wesentlich beeinträchtigen. Im Falle einer 3-minütigen Übertragung durch den Sender 206 kann die Spanne β auf 10% ihres früheren Wertes gelockert werden, da während der Integrationsperiode nur 1/10 der Energie in das RAS-Band gesteckt werden würde. Das Satellitensteuersystem kann es also dem Satellitenendgerät erlauben, während einer 30-minütigen Integrationsperiode einen kurzen Anruf von 3 Minuten zu tätigen. Wenn jedoch die RAS-Integrationszeit kurz ist, beispielsweise 3 Minuten, kann die Spanne β um einen gewissen Betrag reduziert werden, zum Beispiel 1/10 bei 5 dB, da die Empfindlichkeit als proportional zur Quadratwurzel des Beobachtungszeitraums für ein RAS-Gerät angenommen wird. Die Spanne β für das Satellitenendgerät kann daher für eine 3-minütige Integrationszeit gegenüber dem entsprechenden Schwellenwert für eine 30-minütige Integrationszeit um 5 dB gesenkt werden. Die Spanne β kann somit je nach der Dauer der Übertragung des Satellitenendgeräts und der RAS-Integrationszeit eingestellt werden. Durch Reduzieren von β ist die Schwellenspanne β < 1 leichter zu erfüllen.
  • Das Beaconsystem 112 stellt Information hinsichtlich Integrationszeit und verbleibender Zeit in dem Beacon-Signal bereit. Das Beacon-Signal kann außerdem Information über die Lage des geschützten Ortes 110 bereitstellen. Das Satellitenendgerät 104 verwendet diese Information bei der Ermittlung, wann das Beacon-System 112 mit dem Senden fertig sein wird (d. h. wann der geschützte Ort keinen Schutz mehr brauchen wird), und um die Spanne β gemäß der Übertragungszeit einzustellen, wie oben beschrieben.
  • Die Funktionsweise des Satellitensteuersystems 105 für ein intelligentes Beacon-Managementsystem wird nun anhand von 7 beschrieben. Das Satellitensteuersystem empfängt in Block 702 Steuerinformation, die aus dem Beacon-System 112 stammt und durch das Satellitenendgerät 104 und den Satelliten 102 übertragen wird. Diese Information umfasst rundgesendete Information über die Schutzerfordernisse des geschützten Ortes, die gesamte Zeitdauer der Schutzperiode und die verbleibende Zeitdauer für die Schutzperiode. Die Satellitenendgeräte 104 messen die Beacon-Leistung und geben die damit übertragene Beacon-Information ein. Diese Information wird von dem Satellitenendgerät 104 zu dem Satelliten 102 und weiter zu dem Satellitensteuersystem 105 übertragen. Dieser Burst ist vorzugsweise kurz, um eine größere Störung der Beacon-Messung zu vermeiden.
  • Der Controller 306 des Satellitensteuersystems 105 reagiert auf Information, die er von den Satellitenendgeräten 104 empfangen hat, um Signalübertragungen durch Satellitenendgeräte 104 innerhalb der Zone des Beacon-Systems 112 zu steuern. Die Beacon-Zone ist der Übertragungsbereich des Beacon-Systems 112. Das Satellitensteuersystem 105 ermittelt in Block 704 die Zahl von Satellitenendgeräten 104 in der Beacon-Zone, indem es die Zahl von Endgeräten zählt, die das Beacon erfassen. Das Satellitensteuersystem 105 überwacht außerdem in Block 704 die von jedem bei einem Anruf aktiven Teilnehmer ausgehende geschätzte Störung des geschützten Ortes. Der Controller 306 stellt im Entscheidungsblock 706 fest, ob Kapazität zur Verfügung steht, wenn eines oder mehrere der Endgeräte um Erlaubnis zum Senden gebeten hat/haben. Wenn eines der Satellitenendgeräte 104 um Erlaubnis zum Senden gebeten hat, stellt der Controller 306 in Block 708 fest, ob eine eingeschränkte oder die volle Übertragungskapazität zur Verfügung steht. Dies wird von der relativen Entfernung zwischen dem anfragenden Satellitenendgerät 104 und dem geschützten Ort 110, der vorhergesagten Sendeleistung des Satellitenendgeräts 104, den Spektrumsmasken für das anfragende Satellitenendgerät 104, der geschätzten Störung durch andere aktive Endgeräte und von einem Aktivitätsfaktor (Integrationszeit und verbleibende Zeit) für den geschützten Ort 110 abhängen. Die Entfernung kann anhand der Signalstärke des von dem anfragenden Satellitenendgerät 104 erfassten Beacon-Signals ermittelt werden. Alternativ kann sie aufgrund der Lage des Satellitenendgeräts 104, gemessen durch Doppler-Messungen von dem Satelliten 102 oder eine globale Lageinformation, und aufgrund der Lage des geschützten Ortes 110, wie sie in dem Beacon-Signal enthalten ist, gemessen werden.
  • In Reaktion auf diese Information überträgt das Steuersystem 105 in Block 710 Steuerparameter, die Übertragungen beispielsweise zu dem anfragenden Satellitenendgerät 104 einschränken können. Diese Parameter umfassen die maximale Länge von Rufkennungen, Kanäle, die von dem Satellitenendgerät 104 benutzt werden können, eine maximale Leis tung und die für den Anruf zulässigen Bitraten. Das Steuersystem 105 kann den Zugang verweigern, bis eines oder mehrere der anderen Endgeräte 104 nicht mehr aktiv sind. In einigen Fällen kann das Satellitensteuersystem 105 feststellen, dass das Aktivitätsniveau so hoch ist, dass es ein Signal sendet, das alle Satellitenendgeräte 104 in der Beacon-Zone zum Abschalten veranlasst.
  • Im Anschluss an die Übertragung der Parameter, oder wenn festgestellt wurde, dass keine Übertragung verlangt wurde, wie in Block 706 festgestellt, ermittelt der Controller 306 im Entscheidungsblock 712, ob der geschützte Ort 110 keinen Schutz mehr braucht. Dies kann durch das Fehlen eines Beacon-Signals oder den Ablauf des durch das Beacon-Signal angezeigten geschützten Zeitintervalls, falls vorhanden, festgestellt werden. Wenn kein Schutz mehr benötigt wird, kehrt der Controller 306 zu Block 706 zurück. Wenn das Schutzintervall vorüber ist, steuert der Controller 306 den Sender 302 dahingehend, dass er ein Signal rundsendet, welches den Satellitenendgeräten 104 mitteilt, dass sie ungehindert arbeiten können. Auf diese Weise werden die Satellitenendgeräte 104 intelligent überwacht und gesteuert, um eine Störung des geschützten Ortes zu vermeiden.
  • Die Satellitenendgeräte 104 arbeiten also so, dass Emissionen reduziert werden, die Geräte an einem geschützten Ort möglicherweise stören würden. Dies geschieht, indem nur mit niedrigen Leistungspegeln gearbeitet wird und/oder zu einem Signal gewechselt wird, das einen größeren Abstand von der Betriebsfrequenz des geschützten Ortes 110 hat, und indem ggf. die Übertragung durch die Satellitenendgeräte 104 abgeschaltet wird. Die Satellitenendgeräte 104 können in Gegenwart des Beacon-Signals in Situationen arbeiten, wo das Satellitenendgerät 104 keine wesentliche Störung des Systems der geschützten Vorrichtung verursachen wird.

Claims (6)

  1. Kommunikationssystem zum wahlweisen Betreiben einer Drahtlos-Vorrichtung (104) in der Nähe eines geschützten Ortes (110), wobei das System eine Steuerstation (105) und mindestens eine Drahtlos-Vorrichtung (104) umfasst, wobei die Drahtlos-Vorrichtung (104) Mittel zum Empfang eines von einem Beacon (112) in der Nähe des geschützten Ortes (110) gesendeten Beacon-Signals umfasst, wobei das Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drahtlos-Vorrichtung (104) ferner Mittel zum Benachrichtigen der Steuerstation (105) über den Empfang des Beacon-Signals umfasst, und wobei die Steuerstation (105) Mittel zum Überwachen eines Störpegels von Signalübertragungen von Drahtlos-Vorrichtungen in der Nähe des geschützten Ortes (110) umfasst sowie Mittel zum Anweisen der mindestens einen Drahtlos-Vorrichtung (104), ihren Betrieb in Abhängigkeit von dem überwachten Störpegel zu modifizieren.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei sich die Steuerstation (105) in einem Satelliten befindet.
  3. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Mittel zum Überwachen Mittel zum Zählen der Anzahl von das Beacon-Signal erfassenden Drahtlos-Vorrichtungen umfasst.
  4. Verfahren zum wahlweisen Betreiben einer ersten Drahtlos-Vorrichtung (104) in der Nähe eines geschützten Ortes (110), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: in der ersten Drahtlos-Vorrichtung (104) wird ein von einem Beacon (112) in der Nähe des geschützten Ortes (110) gesendetes Beacon-Signal empfangen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: in der ersten Drahtlos-Vorrichtung (104) wird einer Steuerstation (105) der Empfang des Beacon-Signals mitgeteilt, und an der Steuerstation (105) wird ein Störpegel von Signalübertragungen von Drahtlos-Vorrichtungen in der Nähe des geschützten Ortes (110) überwacht, und in Abhängigkeit von dem Störpegel wird die erste Drahtlos-Vorrichtung (104) angewiesen, ihren Betrieb zu modifizieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei bei dem Schritt des Anweisens der ersten Drahtlos-Vorrichtung (104) einer oder mehrere der folgenden Parameter mitgeteilt werden; ein maximaler Leistungspegel, den die erste Drahtlos-Vorrichtung (104) übertragen darf; eine Bitrate; eine Rufdauer.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Anweisens die Mitteilung an die erste Drahtlos-Vorrichtung (104) umfasst, entweder abzuschalten oder uneingeschränkt zu arbeiten.
DE69731125T 1997-06-17 1997-06-17 Schnurloses Gerät, Steuerungsverfahren und -system für geschützte Orte mit Interferenzparametern entsprechendem Betrieb Expired - Fee Related DE69731125T2 (de)

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