DE69728472T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines elektrischen Winkels - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position
    • H02P6/18Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements
    • H02P6/185Circuit arrangements for detecting position without separate position detecting elements using inductance sensing, e.g. pulse excitation

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung eines elektrischen Winkels in einem Synchronmotor und auf ein Gerät hierfür.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als ein Gerät zum Messen des elektrischen Winkels mit hoher Genauigkeit in einem Synchronmotor, selbst in einem Zustand, bei dem ein Rotor in einem Gehäuse untergebracht ist, oder einen Rotor hat, der mit geringer Geschwindigkeit läuft, hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung ein Gerät zur Beobachtung des Verhaltens vom elektrischen Strom vorgeschlagen, der durch jede Phase fließt, und zum Bestimmen eines elektrischen Winkels auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens (japanisches offengelegtes Patent, Gazette Nr. 7-177788). Im Falle eines Dreiphasensynchronmotors beobachtet das vorgeschlagene Gerät das Verhalten der elektrischen Ströme, die durch beliebige zwei Phasen fließen, wodurch der elektrische Winkel unzweideutig bestimmt werden kann.
  • Das vorgeschlagene Gerät kann den elektrischen Winkel mit hoher Genauigkeit bestimmen, selbst wenn der Rotor steht oder sich mit geringer Umlaufgeschwindigkeit dreht. Außenstörungen treten jedoch manchmal im Prozeß des Bestimmens vom elektrischen Winkel in einem Synchronmotor mit dem vorgeschlagenen Gerät auf. Im folgenden beschrieben ist dieser Nachteil in Einzelheiten. Das vorgeschlagene Gerät führt eine Messung aus, während die Kombination von von der Spannung beaufschlagten Phasen sukzessive variiert wird. Angenommen wird, daß ein Dreiphasensynchronmotorantrieb erfolgt, indem die elektrischen Ströme Iu, Iv und Iw durch die Phasen U, V und W fließen. Wie in den 18A und 18B gezeigt, kehrt das vorgeschlagene Gerät die Antriebsströme auf null bei einer vorbestimmten Zeitvorgabe zurück, legt eine Spannung an die U-WV-Phasen an, um einen elektrischen Strom zu messen, der durch die U-Phase zur Zeit ml in 18B fließt, legt die Spannung an die V-WU-Phasen an, um den elektrischen Strom zu messen, der zur Zeit m2 durch die V-Phase fließt, und legt die Spannung an die W-UV-Phasen an, um den elektrischen Strom zu messen, der zur Zeit m3 durch die W-Phase fließt. Da die Summe der elektrischen Ströme, die durch die drei Phasen fließen, gleich null ist, sind elektrische Stromsensoren an zwei Stellen erforderlich, beispielsweise in der U-Phase und in der V-Phase.
  • Für den Fall, daß die jeweiligen Phasenströme dreimal gemessen werden, während die Spannung an der Kombination der Phasenwicklungen anliegt, sind mehrere Millisekunden erforderlich, um den elektrischen Winkel zu bestimmen. Um einen gewissen Grad an Genauigkeit sicherzustellen, ist die Messung des elektrischen Winkels bei allen zehn ungeradzahligen Millisekunden erforderlich. Die elektrischen Ströme zu messen fließen somit für eine Zeitdauer von mehreren Millisekunden in Intervallen von zehn ungeradzahligen Millisekunden, wie in den 18A und 18B gezeigt. Die bekannte Prozedur kehrt zurück zur Antriebsspannung, die den Synchronmotor beaufschlagt, auf null, bevor eine Spannung zum Messen angelegt wird, und nimmt das Anlegen der Antriebsspannung vom Originalpegel nach Abschluß der Messung wieder ein. Die Fremdstörungen treten in diesem Prozeß auf. Fremdstörungen werden größer, wenn der Drehmomentstrom im Synchronmotor ansteigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß Auftreten von Außenstörungen zu verhindern, während die Vorteile der vorgeschlagenen Technik des Bestimmens vom elektrischen Winkel genutzt werden.
  • Wenigstens ein Teil obiger und anderer zugehörigen Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit in einem Synchronmotor, der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit den Verfahrensschritten:
    • Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung, die einer an jeder Phasenwicklung anliegenden Ansteuerspannung überlagert ist, und
    • Messen eines elektrischen Stroms, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Spule fließt;
    • gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
    • Korrigieren des beobachteten Wertes vom elektrischen Strom mit einer Wirkung der Ansteuerspannung, um so einen korrigierten Wert des elektrischen Stroms zu erzielen, der durch jede Spule fließt; und
    • Bestimmen des elektrischen Winkels von der Rotoreinheit auf der Grundlage des korrigierten Wertes vom durch jede Phase fließenden elektrischen Strom.
  • Im Falle, daß kein Antriebsstrom an die Phasenwicklung eines Synchronmotors geliefert wird, kann der elektrische Winkel im Synchronmotor bestimmt werden durch Anlegen einer vorbestimmten Spannung zum Messen für jede Kombination von Phasenwicklungen und vom Beobachten eines Verhaltens vom elektrischen Strom, der durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf die vorbestimmte angelegte Spannung fließt. Im Falle, daß die vorbestimmte Spannung zum Messen bei Anwesenheit des Antriebsstromes anliegt, der an den Synchronmotor geliefert wird, wird das betrachtete Verhalten vom elektrischen Strom andererseits vom Antriebsstrom verändert. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung führt folglich eine Korrektur gemäß dem Antriebsstrom aus, der dem Synchronmotor im Prozeß des Anlegens der vorbestimmten Spannung zum Messen zugeführt wird. Diese Prozedur bestimmt folglich den elektrischen Stromfluß durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf das Anlegen der bestimmten Spannung zum Messen und bestimmt den elektrischen Winkel der Rotoreinheit auf der Grundlage des korrigierten Wertes vom elektrischen Strom, der durch die Phasenwicklung fließt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Spannung zum Messen anlegen, ohne den Antriebsstromfluß durch den Synchronmotor auf null zurückkehren zu lassen. Dies beschränkt eine Variation des elektrischen Stromes, den das Anlegen der Spannung zur Messung begleitet, wodurch das Auftreten von Außenstörungen reduziert wird. Eine Vielzahl von Techniken sind anwendbar, um den beobachteten elektrischen Strom mit der Wirkung der Antriebsspannung zu korrigieren. Eine beliebige Technik läßt sich anwenden, um die Wirkung des Antriebsstroms zu eliminieren und den elektrischen Winkel mit hoher Genauigkeit zu bestimmen.
  • Eine der verfügbaren Techniken wird angewandt in einem ersten Gerät zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit in einem Synchronmotor, die einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen macht und die Rotoreinheit veranlaßt, sich durch die Zwischenwirkung eines Magnetfeldes, aufgekommen durch die Vielzahl von Phasenwicklungen, und ein Magnetfeld, aufgekommen durch die Vielzahl von Permanentmagneten gedreht zu werden. Das erste Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist ausgestattet mit: einem Meßspannungsanlegemittel zum Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen; und einem Speichermittel zum vorherigen Speichern einer Beziehung zwischen einem elektrischen Winkel und dem Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf das Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung fließt, in Hinsicht auf jede Kombination von Phasenwicklungen, gekennzeichnet durch: ein Beobachtungsmittel für elektrisches Stromverhalten zur Verhaltensbeobachtung vom elektrischen Strom, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Phasenwicklung fließt, die das Meßspannungsanlegemittel anlegt; einem Korrekturmittel zum Korrigieren einer Variation im beobachteten Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung mit einem durch jede Phase im Synchronmotor fließenden Ansteuerstrom fließt, während die vorbestimmte Meßspannung anliegt; und einem Bestimmungsmittel für elektrische Winkel zum Bezug auf die im Speichermittel gespeicherte Beziehung und zum Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des Verhaltens vom elektrischen Strom, den das Korrekturmittel korrigiert hat.
  • Im ersten Gerät der vorliegenden Erfindung speichert das Speichermittel die Beziehung zwischen elektrischem Winkel und Verhalten des elektrischen Stromes, der durch jede Phasenwicklung fließt, als Reaktion auf das Anlegen einer vorbestimmten Spannung zum Messen in Hinsicht auf jede Kombination von Phasenwicklungen. Das Meßspannungsanlegemittel legt eine vorbestimmte Spannung zum Messen an jede Kombination von Phasenwicklungen an, und das Beobachtungsmittel für das Verhalten des elektrischen Stromes beobachtet das Verhalten des elektrischen Stromes, der durch die Phasenwicklung als Reaktion auf die vorbestimmte Spannung zum Messen fließt, angelegt vom Meßspannungsanlegemittel. Das Korrekturmittel korrigiert eine Variation im beobachteten Verhalten des elektrischen Stromes, der durch jede Phasenwicklung fließt, mit einem Antriebsstrom, der durch jede Phase im Synchronmotor fließt, während die vorbestimmte Spannung zum Messen anliegt. Das Bestimmungsmittel für den elektrischen Winkel bezieht sich auf die Beziehung, die im Speichermittel gespeichert ist, und bestimmt den elektrischen Winkel der Rotoreinheit im Bereich von null bis 2π, basierend auf dem Verhalten des elektrischen Stromes, den das Korrekturmittel korrigiert hat.
  • Die Struktur vom ersten Gerät korrigiert den beobachteten elektrischen Strom, der durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf die vorbestimmte Spannung zum Messen fließt mit der Wirkung des Antriebsstromes, um den Zustand der Abwesenheit vom Antriebsstrom abzuschätzen und den elektrischen Winkel zu bestimmen. Diese Struktur ermöglicht das Vorhandensein von Daten, die die Verhaltensweisen der elektrischen Ströme repräsentieren, die zur Bestimmung des elektrischen Winkels zu verwenden sind.
  • Eine andere Technik zum Korrigieren des beobachteten elektrischen Stromes mit der Wirkung des Antriebsstromes wird bei einer zweiten Vorrichtung zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit in einem Synchronmotor angewandt, der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit: einem Spannungsanlegemittel zum Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen, einem Ansteuerstromfeststellmittel zum Messen eines Ansteuerstroms, der jeder Phasenwicklung zur Zeit des Anlegens der vorbestimmten Meßspannung überlagert ist; und mit einem Speichermittel zum vorherigen Speichern einer Beziehung zwischen einem elektrischen Winkel und dem Verhalten des durch jede Phasenwicklung fließenden elektrischen Stroms als Reaktion auf die vorbestimmte Spannung zu messen, die an jeder Kombination der Phasenwicklungen anliegt, während ein Ansteuerstrom im Synchronmotor fließt; gekennzeichnet durch ein Beobachtungsmittel zum Beobachten eines Verhaltens des elektrischen Stroms, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Phasenwicklung fließt, die das Spannungsanlegemittel anlegt; und ein Bestimmungsmittel für elektrische Winkel zum Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens von elektrischem Strom und gemessenem Ansteuerstrom, womit eine Korrektur des beobachteten Werts vom elektrischen Strom mit einer Wirkung der Ansteuerspannung durch Heranziehen der Beziehung erfolgt.
  • Im zweiten Gerät nach der vorliegenden Erfindung speichert das Speichermittel die Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel und dem Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung fliegt, als Reaktion auf eine vorbestimmte Spannung zum Messen, die angewandt wird auf jede Kombination von Phasenwicklungen, während Antriebsstrom im Synchronmotor fließt. Nach der Bedingung, daß das Spannungsanlegemittel die vorbestimmte Spannung zum Messen einer jeden Kombination von Phasenwicklung anlegt, beobachtet das elektrische Stromverhaltenbeobachtungsmittel ein Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung fließt, und das Antriebsstromfeststellmittel mißt einen Antriebsstrom, der dem Synchronmotor zugeführt wird. Das Bestimmungsmittel für den elektrischen Winkel bezieht sich auf die Beziehung, die im Speichermittel gespeichert ist, und bestimmt den elektrischen Winkel der Rotoreinheit im Bereich von null bis 2π auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens vom elektrischen Strom und dem gemessenen Antriebsstrom. Diese Struktur beinhaltet nicht den Schritt des Korrigierens vom beobachteten elektrischen Strom als Reaktion auf das Anlegen der vorbestimmten Spannung zur Messung, wodurch die Zeitdauer weiter verkürzt wird, die erforderlich ist, den elektrischen Winkel zu bestimmen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Struktur eines Motorsteuergerätes 10 als erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 veranschaulicht schematisch die Struktur eines Dreiphasensynchronmotors 40 mit einer eingebauten Statoreinheit 30;
  • 3 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen der Statoreinheit 30 und einer Rotoreinheit 50 vom Dreiphasensynchronmotor 40 darstellt;
  • 4 zeigt ein Ersatzschaltbild des Dreiphasensynchronmotors im ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein Graph, der eine Übergangsantwort vom U-Phasenstrom Iu(t) zeigt, wenn eine Spannung E1 an den U-VW-Phasen anliegt;
  • 6 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Antriebsstrom und dem Dämpfungsbetrag zeigt, der als Tabelle 122A im Speicher 122 vom ersten Ausführungsbeispiel gespeichert ist;
  • 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Wicklungsinduktivität und dem elektrischen Winkel θ zeigt;
  • 8 zeigt eine Technik des Bestimmens der Induktivität auf der Grundlage des Verhaltens vom elektrischen Strom im Zustand des Anlegens einer vorbestimmten Spannung;
  • 9(A) und 9(B) sind Graphen, die die Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel und der Induktivität zeigen;
  • 10 zeigt die Beziehung zwischen der Statoreinheit 30 und der Rotoreinheit 50 vom Dreiphasensynchronmotor 40 in linearer Konfiguration;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das eine elektrische Winkelbestimmungsroutine zeigt, die bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt wird;
  • 12 ist ein Graph, der eine Kurve des beobachteten Phasenstromes zeigt;
  • 13 ist ein Graph, der die beobachteten Phasenströme gegenüber der aufgetragenen angelegten Spannung zeigt;
  • 14 ist ein Graph, der Variationen in elektrischen Strömen zeigt, wenn Spannungen entgegengesetzter Polarität an den U-VW-Phasen anliegen;
  • 15 ist ein Graph, der ein Verfahren des Spezifizierens vom Bereich den elektrischen Winkels zeigt, in dem der Vorteil einer magnetischen Sättigung in Anspruch genommen wird;
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Struktur eines anderen Motorsteuergerätes 310 als zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Struktur eines noch anderen Motorsteuergerätes 410 als drittes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 18(A) und 18(B) sind Graphen, die eine Bestimmung des elektrischen Winkels nach dem Stand der Technik zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Einige Modi des Ausführens der vorliegenden Erfindung sind nachstehend als bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Unter Bezug auf 2 und 3 wird zuerst die allgemeine Struktur des Dreiphasenmotors 40 beschrieben. Der Dreiphasensynchronmotor 40 enthält eine Statoreinheit 30, eine Rotoreinheit 50 und ein Gehäuse 60, das die Statoreinheit 30 und die Rotoreinheit in sich aufnimmt. Die Rotoreinheit 50 verfügt über Permanentmagneten 51 bis 54, die an der Peripherie befestigt sind. Eine Drehwelle 55 ist in der Achsenmitte der Rotoreinheit 50 angeordnet und drehbar gestützt durch Halterungen 61 und 62, die sich im Gehäuse 60 befinden.
  • Die Rotoreinheit 50 ist aufgebaut durch Legen einer Vielzahl von Rotoren 57, die ausgedruckt sind auf einer dünnen Platte eines nicht gerichteten elektromagnetischen Stahls aufeinander. Wie aus 3 klar hervorgeht, hat jeder Rotor 57 vier auffällige Pole 71 bis 74, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Nachdem die Vielzahl von Rotoren 57 einer auf den anderen gelegt sind, wird die Drehwelle 55 in die laminierten Rotoren 57 gepreßt, um diese versuchsweise anzuschließen. Die Rotoren 57, aufgebaut aus dem elektromagnetischen Stahl, haben Isolationsschichten und Klebeschichten, die auf deren Oberfläche aufgebracht sind. Das Erwärmen der laminierten Rotoren 57 bis zu einer vorbestimmten Temperatur veranlaßt die Klebeschichten, sich miteinander zu verbinden.
  • Nach dem Zusammenbau der Rotoreinheit 50 werden die Permanentmagneten 51 bis 54 zwischen den auffälligen Polen 71 bis 74 auf der Peripherie der Rotoreinheit 50 angeordnet und längs der Achse der Rotoreinheit 50 befestigt. Die Permanentmagneten 51 bis 54 werden in ihrer Dickerichtung magnetisiert. Beim Zusammenbau der Rotoreinheit 50 mit der Statoreinheit 30 schaffen die Permanentmagneten 51 und 52 einen Magnetweg Md, der die Rotoren 57 und Statoren 20 durchläuft (siehe die Ein-Punkt-Kettenlinie in 3).
  • Wie die Rotoren 57 sind eine Vielzahl von Statoren 20, die die Statoreinheit 30 bildet, aus der dünnen Platte nicht gerichteten elektromagnetischen Stahls gestanzt. Wie in 3 gezeigt, hat jeder Stator 20 12 Zähne 22. Statorwicklungen 32, die die Statoreinheit 30 veranlassen, ein magnetisches Drehfeld zu schaffen, sind um den Zahn 22 gewickelt, um die Schlitze 24 zu durchlaufen, die zwischen dem Zahn 22 gebildet sind. Der Stator 20 hat tiefe Löcher zum Aufnehmen von Befestigungsbolzen 34, die an der Peripherie vorgesehen sind, obwohl die Bolzenlöcher in der Darstellung von 3 nicht vorhanden sind.
  • Die Statoreinheit 30 wird zusammengebaut durch Erwärmen und Schmelzen der Klebeschichten im Zustand, daß die Vielzahl der plattenförmigen Statoren 20 aufeinander liegen und gegeneinander gedrückt sind. Die Statorwicklungen 32 werden dann um den Zahn 22 der Statoren 20 gewickelt. Die zusammengebaute Statoreinheit 30 wird in ein Gehäuse 60 verbracht, und die Befestigungsbolzen 34 eingefügt in die Bolzenlöcher und verklammert, um so die Statoreinheit 30 mit dem Gehäuse 60 zu befestigen. Die Rotoreinheit 50 wird nachfolgend in das Gehäuse 60 eingebracht, um drehbar gestützt zu sein von den Halterungen 61 und 62 im Gehäuse 60. Dies vervollständigt den Dreiphasensynchronmotor 40.
  • Wenn ein elektrischer Strom fließt durch die Statorwicklungen 32 von der Statoreinheit 30 zu deren Erregung um ein magnetisches Drehfeld zu erzeugen, wird ein Magnetweg Mq gebildet, der durch die benachbarten auffallenden Pole verläuft, die Rotoren 57 und die Statoren 20, wie in 3 gezeigt. In der Darstellung von 3 repräsentiert eine Achse 'd' eine Achse vom Magnetfluß, der vom Permanentmagneten 51 bis 54 erzeugt wird und die Rotoreinheit 50 in Richtung des Durchmessers durchfließt, wohingegen eine Achse 'q' eine Achse des Magnetflusses repräsentiert, den die Statorwicklungen 32 der Statoreinheit 30 erzeugen und der die Rotoreinheit 50 in Richtung des Durchmessers durchläuft. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Pole vorgesehen, deren Achsen 'd' und 'q' elektrisch einen Winkel von 90° zueinander haben.
  • Unter Bezug auf 1 ist nachfolgend die Struktur der Motorsteuereinheit 10 beschrieben. Die Motorsteuereinheit 10 enthält eine Motorstromregelschaltung 100, die einen Drehmomentbefehlswert von außen aufnimmt und die Dreiphasenströme (Phasen U, V und W) des Dreiphasensynchronmotors 40 regelt, und Strommesser 102, 104 und 106 zum jeweiligen Messen des U-Phasenstromes Iu, eines V-Phasenstromes Iv und eines W-Phasenstromes Iw des Dreiphasensynchronmotors 40. Die Motorsteuereinheit 10 enthält des weiteren einen Strom-Drehmoment-Umsetzer 110, der die beobachteten Werte vom U-Phasenstrom Iu und vom V-Phasenstrom Iv in Drehmomente umsetzt; drei Analog-Digital-Umsetzer (ADC) 112, 114 und 116 zum Umsetzen der beobachteten Werte elektrischer Ströme in digitale Daten, einen Ein-Chip-Mikroprozessor (CPU) 120 zum Ausführen von Rechenoperationen zur Bestimmung eines elektrischen Winkels, und einen Speicher 112 zum Speichern von Tabellen, die für die Rechenoperation eines elektrischen Winkels verwendet werden. Die Drehmomente, umgesetzt vom Strom-Drehmoment-Umsetzer 110, werden aufsummiert und vom Drehmomentbefehlswert subtrahiert, um so eine Rückkopplungssteuerung des aktuellen Drehmoments im Dreiphasensynchronmotor 40 zu erzielen. Die Motorstromregelschaltung 100 hat eine Spannungsanlegeeinheit 130 in ihrer ersten Ausgangsstufe. Die Spannungsanlegeeinheit 130 bestimmt eine an die jeweiligen Wicklungen des Dreiphasensynchronmotors 40 angelegten Spannungen, um die jeweiligen Phasenströme Iu, Iv und Iw zu bekommen, basierend auf dem Drehmomentbefehlswert. Die Spannungsanlegeeinheit 130 empfängt ein Steuerausgangssignal aus der CPU 120, so daß die an den jeweiligen Wicklungen anliegende Spannung des Dreiphasensynchronmotors 40 von außen geregelt werden kann. Wie in 1 gezeigt, hat der Speicher 122 zwei dort gespeicherte Tabellen; eine Tabelle 122A, die zum Korrigieren beobachteter Werte elektrischer Ströme verwendet wird, und eine Tabelle 122B, die zum Errechnen eines elektrischen Winkels aus korrigierten Werten elektrischer Ströme verwendet wird.
  • Nachfolgend beschrieben ist das Prinzip der aktuellen Prozedur zum Bestimmen eines elektrischen Winkels der Rotoreinheit 50 im Dreiphasensynchronmotor 40 mit dem obigen Aufbau bei der Motorsteuereinheit 10, die zuvor abgehandelt wurde. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild des Dreiphasensynchronmotors 40. Im Falle, daß eine vorbestimmte Spannung E1 eine Stufenfunktion hat, an die U-Phase und die VW-Phase des Dreiphasensynchronmotors 40 angelegt wird, stellt ein elektrischer Strom, der zwischen U-VW-Phasen fließt, eine Übergangsantwort dar, die abhängig ist von einer Induktivitätskomponente L der Schaltung. Der Graph von 5 zeigt ein Beispiel der Übergangsantwort. Die Induktivität L der Schaltung ist festgelegt als eine Funktion des elektrischen Winkels
    Figure 00190001
    der Rotoreinheit 50. Im Falle, daß die Rotoreinheit 50 nicht dreht und in einem Ruhezustand gehalten ist, das heißt, der elektrische Winkel der Achse 'd', elektrisch gebildet mit der Achse 'q' in der Rotoreinheit 50 bestimmt die Induktivität L der Schaltung.
  • Der elektrische Strom Iu(t), der das Ersatzschaltbild in 4 durchfließt (wird nachstehend als U-Phasen-Strom bezeichnet) hat eine Antwort, die festgelegt ist durch die nachstehende Gleichung (1): Iu(t) = {1–exp (–Rt/L)}E1/R ...(1)wobei exp( ) eine Exponentialfunktion darstellt, und R und t bedeuten die Impedanz der Schaltung bzw. die Zeit. Der U-Phasenstrom Iu(t) zeigt einen leichten Anstieg unter der Bedingung, daß eine große Induktivität L vorliegt. Die Messung der elektrischen Ströme zu vorbestimmten Zeitpunkten nach dem Anlegen der Spannung ergibt die Induktivitäten L und bestimmt letztlich den elektrischen Winkel θ.
  • Wenn die Spannung zum Messen der Induktivität während des Betriebs vom Dreiphasensynchronmotor 40 anliegt, das heißt im Zustand, bei dem der Antriebsstrom die U-Phase durchfließt, wird der U-Phasenstrom Iu(t) beeinflußt durch den Antriebsstrom und bedämpft aus der Übergangsantwort, die durch die obige Gleichung (1) festgelegt ist. Die Beziehung zwischen dem Betrag der Bedämpfung und dem Antriebsstrom kann im voraus gemessen werden. Der Graph von 6 zeigt die dargestellte Beziehung zwischen dem Dämpfungsbetrag und dem Treiberstrom im Falle des Dreiphasensynchronmotors 40, der in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Die Dämpfungsbeträge gemäß bekannter Antriebsströme der jeweiligen Phasen lassen sich aus dem Graphen ablesen. Der genaue U-Phasenstrom Iu(t), V-Phasenstrom Iv(t) und W-Phasenstrom Iw(t) werden bestimmt durch Addition der Dämpfungsbeträge zu den jeweiligen beobachteten Phasenströmen Iu, Iv und Iw. Der Graph, der die Beziehung zwischen dem Dämpfungsbetrag und dem Antriebsstrom einer jeden Phase darstellt, ist in der Tabelle 122A vom Speicher 122 gespeichert.
  • Die Induktivitäten Lu, Lv und Lw der Phasen U, V und W werden errechnet aus den Variationen der elektrischen Ströme Iu, Iv und Iw der jeweiligen Phasen und bestimmen letztlich den elektrischen Winkel. Induktivitäten aller drei Phasen sind nicht erforderlich für die Bestimmung des elektrischen Winkels, aber Induktivitäten beliebiger zweier Phasen sind hinreichend. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Induktivitäten Lu und Lv im voraus gemessen für eine Vielzahl elektrischer Winkel, die im Speicher 122 gespeichert sind. Der Graph von 7 zeigt die beobachtete Beziehung als Beispiel. Die Kurve der durchgehenden Linie stellt die beobachtete Induktivität dar zwischen den U-VW-Phasen, die gegenüber dem elektrischen Winkel aufgetragen sind, wohingegen die Kurve der gebrochenen Linie stellt die beobachteten Induktivitäten zwischen den V-WU-Phasen dar, die abhängig vom elektrischen Winkel aufgetragen sind. Die Beziehung zwischen der beobachteten Zwischenwicklungsinduktivität und dem elektrischen Winkel ist gespeichert in der Tabelle 122B, die verwendet wird zum Bestimmen des elektrischen Winkels gemäß dem korrigierten Wert des elektrischen Stromes im Speicher 122.
  • Eine konkrete Prozedur legt zuerst eine Spannung an, die U-VW-Phasen, um die Induktivität L2 zu messen, und legt dann eine Spannung an zwischen die U-WU-Phasen zum Messen einer Induktivität L1. Nur ein Winkel der Rotoreinheit 50, der nur ein elektrischer Winkel ist, im Bereich von 0 bis 2π entspricht der Induktivität L2 zwischen den U-VW-Phasen und der Induktivität L1 zwischen den W-WU-Phasen. Dies ist der elektrische Winkel von α1 = β1. Messen der Phasenströme Iu und Iv führt folglich zur Bestimmung des elektrischen Winkels θ der Rotoreinheit 50. In der obigen Abhandlung hängt die Bestimmung der Induktivität L zwischen speziellen Phasen ab von der Zeitdauer Tθ, die verflossen ist, bevor der elektrische Stromfluß zwischen den speziellen Phasen ein vorbestimmtes Niveau erreicht, wie es in 5 gezeigt ist. Gemäß anderer möglicher Prozeduren kann die Bestimmung der Induktivität abhängen vom Wert elektrischen Stromes Im, der erzielt wird, wenn eine vorbestimmte Spannung zwischen den speziellen Phasen einer vorbestimmten Zeitdauer anliegt, wie in 8 gezeigt. Letztere Technik, die in 8 gezeigt ist, wird angewandt für die aktuelle Bestimmung des elektrischen Winkels, da die erforderliche Verarbeitungszeit feststehend ist.
  • Die beobachteten Kurven, die im Graphen von 7 gezeigt sind, haben unterschiedliche induktivitätselektrische Winkelkennlinien im Bereich von 0 bis π und im Bereich von π bis 2π. Die induktivitätselektrische Winkelkurve zeigt jedoch im wesentlichen identisches Verhalten im Bereich von 0 bis π und im Bereich von π bis 2π, wie im Graphen von 9 gezeigt. Die Errechnung der Induktivitäten L2 und L1 zwischen den jeweiligen Phasen aus den Phasenströmen Iu und Iv gibt zwei Lösungen, die der Beziehung genügen. In diesem Ausführungsbeispiel wird die magnetische Beziehung zwischen der Statoreinheit 30 und der Rotoreinheit 50 unsymmetrisch sein, so daß die Induktivität L und der elektrische Winkel θ eine unsymmetrische Beziehung beibehalten, wie in 7 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die unsymmetrische magnetische Beziehung zwischen der Statoreinheit 30 und der Rotoreinheit 50 realisiert durch Anwenden magnetischer Elemente 86 bis 89 auf die magnetisierten Flächen der Permanentmagnete 52 und 54 und der Oberflächen der hervorstehenden Pole 72 und 74. 10 zeigt die Statoreinheit 30 und die Rotoreinheit 50 des Dreiphasensynchronmotors 40 in einer linearen Konfiguration zur besseren Übersichtlichkeit. In der Rotoreinheit 50 sind die magnetischen Elemente 86 und 88 jeweils auf den unteren Flächen des Permanentmagneten 52 und des Permanentmagneten 54 angeordnet, wohingegen die magnetischen Elemente 87 und 89 jeweils mit den Oberflächen der hervorstehenden Pole 72 und 74 verbunden sind. Das Paar Permanentmagnete 51 und 52, die die magnetischen Pole bilden, haben unterschiedliche Eigenschaften bei Anwesenheit der magnetischen Elemente 86 und 87 und bei Abwesenheit der magnetischen Elemente 86 und 87. Die Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel und dem elektrischen Strom, der durch jede Phase fließt, zeigt unterschiedliches Verhalten in den ersten 180° ohne die magnetischen Elemente 86 und 87 (0 bis π) und den nächsten 180° mit den magnetischen Elementen 86 und 87 (π bis 2π) .
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf den Umriß der Technik, der eine vorbestimmte Spannung an die U-VW-Phasen anlegt und an die V-WU-Phasen, mißt die elektrischen Ströme, die durch die U-Phase und die V-Phase fließen, und bestimmt den elektrischen Winkel θ auf der Grundlage der beobachteten Werte elektrischer Ströme. Im folgenden beschrieben ist ein Prozeß von der elektrischen Winkelbestimmung, die ausgeführt wird von der CPU 120 dieses Ausführungsbeispiels. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die elektrische Winkelbestimmungsroutine zeigt, die die CPU 120 ausführt. Die elektrische Winkelbestimmungsroutine wird alle 16 ms aktiviert durch eine Zeitgeberunterbrechung und in ungefähr 1 ms. 12 ist ein Graph, der eine beobachtete Kurve des I-Phasenstromes zeigt, und 13 zeigt die Messung elektrischer Stromvariationen ΔI der jeweiligen Phasen in diesem Ausführungsbeispiel. Der untere Abschnitt von 13 entspricht der Erweiterung vom Bereich 'A' in 12.
  • Wenn der Betrieb vom Dreiphasensynchronmotor 40 erforderlich ist als Reaktion auf eine Bestromung, legt die CPU 120 sukzessive eine vorbestimmte Spannung an die jeweiligen Wicklungen an, mißt Induktivitäten zwischen den Wicklungen und bestimmt den elektrischen Winkel θ der Rotoreinheit 50 im Gehäuse auf der Grundlage des in den 5 und 7 gezeigten Prinzips. Die CPU 120 läßt einen Antriebsstrom durch jede Phase gemäß dem elektrischen Winkel θ fließen, um so den Dreiphasensynchronmotor 40 zu aktivieren. Die CPU 120 führt nachfolgend den Prozeß aus, der im Ablaufdiagramm von 11 gezeigt ist, um den elektrischen Winkel der Rotoreinheit 50 zu bestimmen, während der elektrische Stromfluß durch jede Phase und der Antrieb des Dreiphasensynchronmotors 40 erfolgt.
  • Wenn das Programm in die Routine von 11 eintritt, liest die CPU 120 zuerst den Wert des elektrischen Stromes Iu1, der durch die U-Phase beim Beginn der Messung in Schritt S200 fließt, und legt eine vorbestimmte Spannung (Spannung zur Messung) E1 an, wie in der Stufenfunktion an die U-VW-Phasen in Schritt S205. Wie in 13 gezeigt, variiert die Spannung zur Messung zusätzlich zur Antriebsspannung den elektrischen Stromfluß zwischen den U-VW-Phasen. Die CPU 120 liest dann einen Wert elektrischen Stromes Iu2, der durch die U-Phase zum Zeitpunkt fließt, wenn die zur Messung anliegende Spannung in Schritt S210 endet und errechnet eine Variation ΔIu vor und nach dem Anlegen der Spannung zur Messung in Schritt S215. ADC 112 setzt die analogen Ausgangssignale des Strommessers 102 um in digitale Daten, und die CPU 120 liest die digitalen Daten als beobachtete Werte der elektrischen Ströme. Die obige Prozedur wird wiederholt für die V-Phase und für die W-Phase. Die CPU 120 liest Werte elektrischer Ströme Iv1 und Iw1 zum Beginn der Messung (Schritte S220 und S240), legt die vorbestimmte Spannung zur Messung an (Schritte S225 und S245), liest Werte elektrischer Ströme Iv2 und Iw2 zur Bestimmung des Anlegens (Schritte S230 und S250) und errechnet Variationen ΔIv und ΔIw (Schritte S230 und S255). Induktivitäten bei wenigstens zwei Phasen sind erforderlich zum Bestimmen des elektrischen Winkels, wie schon zuvor beschrieben. Die Verarbeitung beispielsweise von den Schritten S240 bis S255 für die W-Phase kann somit ausgelassen werden.
  • Die Variationen ΔIu, ΔIv und ΔIw werden bei Anwesenheit des Antriebsstromes gemessen und gedämpft von den genauen Variationen bei Abwesenheit des Antriebsstromes. Zum Zwecke der Korrektur bezieht sich die CPU 120 auf die Tabelle 122A, die im Speicher 122 gespeichert ist, liest die Beträge der Bedämpfung entsprechend den elektrischen Strömen Iu1, Iv1 und Iw1 zu Beginn der Messung und fügt die Dämpfungsbeträge den jeweiligen Variationen ΔIu, ΔIv unf ΔIw hinzu. Die CPU 120 erzielt folglich die Werte der Phasenströme Iu, Iv und Iw, und diese sind äquivalent den Messungen bei Abwesenheit des Treiberstroms in Schritt S260.
  • Die CPU 120 bestimmt dann den elektrischen Winkel auf der Grundlage der jeweiligen Phasenströme, die korrigiert sind um den Dämpfungsbetrag in Schritt S270. Diese Prozedur folgt im Prinzip der zuvor beschriebenen Prozedur. Die Induktivitäten Lu, Lv und Lw werden zuerst gewonnen durch Errechnung aus den korrigierten Werten der elektrischen Ströme oder anderenfalls unter Bezug auf eine vorgespeicherte Tabelle. Der elektrische Winkel θ gemäß den drei Induktivitäten Lu, Lv und Lw wird dann gelesen aus der anderen Tabelle 122b, die im Speicher 122 gespeichert ist. Gemäß einer konkreten Prozedur werden die drei errechneten Induktivitäten Lu, Lv und Lw verglichen mit Induktivitätsdaten Lu0, Lv0 und Lw0 der jeweiligen Phasen, die in der Tabelle 122B gespeichert sind, und ein elektrischer Winkel θ0, der wenigstens die Summe der Differenzen angibt, wird aus der Tabelle 122B gelesen. Es ist ein praktischer Weg, ein Stück der Induktivität als ausgenommene Daten zu behandeln, da alle drei Induktivitäten nicht immer genau gemessen werden können. Beispielsweise wird eine gewisse Kombination errechneter Induktivitäten Lu und Lv verglichen mit Induktivitätsdaten Lu0 und Lv0, die in der Tabelle gespeichert sind, und der zugehörige elektrische Winkel θ0 wird nach der Bedingung gelesen, daß die Summe der Differenzen nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist. Im Falle, daß die Summe der Differenzen größer als der vorbestimmte Wert ist, wird im Gegensatz dazu eine andere Kombination von errechneten Induktivitäten Lv und Lw mit den Induktivitätsdaten Lv0 und Lw0 verglichen.
  • Die Standardprozedur errechnet die Induktivitäten aus den Werten elektrischer Ströme jeweiliger Phasen und bestimmt dann den elektrischen Winkel auf der Grundlage der gewonnenen Induktivitäten. Die Prozedur dieses Ausführungsbeispiels läßt jedoch den Prozeß des Errechnens der Induktivitäten aus den beobachteten Werten elektrischer Ströme aus und bezieht sich auf die Tabelle 122B, die im Speicher 122 gespeichert ist, um direkt den elektrischen Winkel entsprechend den Werten elektrischer Ströme zu lesen. Die Verarbeitung in Schritt S270 im Ablaufdiagramm von 11 vergleicht die korrigierten Werte der elektrischen Ströme Iu, Iv und Iw mit elektrischen Stromdaten Iu0, Iv0 und Iw0, die in der Tabelle 122B gespeichert sind, um den elektrischen Winkel zu bestimmen.
  • Wie zuvor beschrieben, erfordert die Prozedur dieses Ausführungsbeispiels nicht den Drehmomentstrom, der auf null zurückkehren muß, wenn die Stufenspannung E1 an jeder Phase anliegt. Dieses kürzt die Zeitdauer ab, die erforderlich ist zum Aufbereiten der Messung sowie die Zeitdauer, die erforderlich ist zur Rückkehr des elektrischen Stromes auf den Originalpegel nach Beendigung der Messung. Die Prozedur des Ausführungsbeispiels verkürzt nämlich die gesamte Zeitdauer, die erforderlich ist zum Bestimmen des elektrischen Winkels. Da der elektrische Stromfluß zwischen den jeweiligen Wicklungen nicht auf null zurückkehrt, ist dieses Verfahren wünschenswert, eine Variation im elektrischen Strom pro Einheitszeit zu vernachlässigen, womit das Auftreten von Außenstörungen vermieden wird.
  • Der solchermaßen gewonnene elektrische Winkel
    Figure 00190001
    wird abgegeben an die Motorstromregulierschaltung 100 und verwendet als Information, die die Drehstellung der Rotoreinheit 50 repräsentiert im Verlauf der Operation des Dreiphasensynchronmotors 40, um die Phase zu spezifizieren, an der der Antriebsstrom anliegt, unter den Phasen U, V und W der Statorwicklungen 32. Im obigen Ausführungsbeispiel wird die magnetische Beziehung zwischen der Statoreinheit 30 und der Rotoreinheit 50 unsymmetrisch im Bereich von 0 bis π und im Bereich von π bis 2π, so daß der elektrische Winkel unzweideutig bestimmbar ist. Selbst wenn die magnetische Beziehung symmetrisch ist, ermöglichen einige Abwandlungen des Verfahrens den elektrischen Winkel genau im Bereich von 0 bis 2π zu bestimmen. Das abgewandelte Verfahren spezifiziert zuerst den Bereich von 180°, in dem der elektrische Winkel der Rotoreinheit 50 vorhanden ist, und nimmt danach den Strombereich von 180° an auf der Grundlage der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoreinheit 50.
  • Beispielsweise verursacht eine Spannung eine magnetische Sättigung zwischen den U-VW-Phasen, die doppelt anliegt mit entgegengesetzter Polarität, und der elektrische Stromfluß durch die U-Phasenwicklung als Reaktion auf jede Spannung wird gemessen. 14 ist ein Graph, der den elektrischen Stromfluß durch die U-Phase in der jeweiligen Polarität zeigt, die aufgetragen ist gegenüber dem elektrischen Winkel π der Rotoreinheit 50. Im Graphen von 15 wird die beobachtete Kurve elektrischen Stromflusses durch die U-Phase umgekehrt, wenn eine negative Spannung zwischen den U-VW-Phasen anliegt, und ist dargestelllt mit der beobachteten Kurve elektrischen Stromes, wenn eine positive Spannung zwischen den U-VW-Phasen anliegt. Der Bereich von 0 bis 2π ist eingeteilt in 12 Teilungen zur Verdeutlichung der Darstellung.
  • Wie in 15 gezeigt, variiert im Falle, daß der elektrische Strom eine magnetische Sättigung hervorruft, die Polarität der angelegten Spannung die Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel π der Rotoreinheit 50 und dem beobachteten Wert elektrischen Stromes. In Teilungen 1 bis 3 und 4' bis 6' wird der beobachtete elektrische Strom als Reaktion der positiven Spannung größer als der beobachtete elektrische Strom als Reaktion auf die negative Spannung. In Teilungen 4 bis 6 und 1' bis 3' wird im Gegensatz dazu der beobachtete elektrische Strom als Reaktion auf die negative Spannung größer als der beobachtete elektrische Strom als Reaktion auf die positive Spannung. Diese Eigenschaft wird verwendet zum Spezifizieren, ob der elektrische Winkel von der Rotoreinheit 50 im Bereich von 0 bis π oder im Bereich von π bis 2π vorhanden ist. Nachdem der elektrische Winkel spezifiziert ist entweder im Bereich von 0 bis π oder im Bereich von π bis 2π wird die Technik des ersten zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen der 11 bis 13 angewandt zum Bestimmen des elektrischen Winkels im Bereich von 0 bis 2π.
  • Während die Rotoreinheit 50 ihre Drehung einstellt, ist der elektrische Winkel π unzweideutig bestimmt, indem der elektrische Stromfluß veranlaßt wird, eine magnetische Sättigung zwischen den U-VW-Phasen hervorzurufen. Die Spezifikation des Bereichs von 180°, in dem der elektrische Winkel vorhanden ist, wird sukzessive aktualisiert auf der Grundlage der Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotoreinheit 50. Dieses Verfahren kann die Messung des elektrischen Winkels π genau fortsetzen lediglich durch Anlegen der Spannung E1 zum Messen, die keinerlei magnetische Sättigung hervorruft, während die magnetische Beziehung symmetrisch gehalten wird. Im obigen Ausführungsbeispiel wird die elektrische Winkelbestimmungsroutine aktiviert alle 16 ms. Unter der Bedingung einer Hochgeschwindigkeitsdrehung kann eine elektromotorische Gegenkraft verwendet werden zum Bestimmen des elektrischen Winkels. Die Bestimmung des elektrischen Winkels durch Heranziehen des Vorteils der elektromotorischen Gegenkraft ist allgemein verfügbar in einem spezifischen Bereich maximaler Drehgeschwindigkeit bis zu 1/5 der Maximaldrehgeschwindigkeit. Der elektrische Winkel kann somit bestimmt werden unter Nutzung des Vorteils der Induktivitäten zum spezifischen Bereich und durch Nutzen des Vorteils der elektromotorischen Gegenkraft im spezifischen Bereich. Dies ermöglicht es, den zu messenden elektrischen Winkel aus dem beendeten Zustand der maximalen Drehgeschwindigkeit ohne zusätzliche Sensoren zu messen.
  • Nachstehend beschrieben ist ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Im Motorsteuergerät 310 des zweiten Ausführungsbeispiels korrigiert die CPU 120 die beobachteten Werte der elektrischen Ströme zur Bestimmung des elektrischen Winkels nicht. Im zweiten Ausführungsbeispiel speichert der Speicher 122 lediglich eine Tabelle, die verwendet wird zum Bestimmen des elektrischen Winkels gemäß den Werten elektrischer Ströme, die bei Abwesenheit des Antriebsstroms beobachtet werden (dies entspricht der Tabelle 122B im ersten Ausführungsbeispiel). Die Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels hat drei Rechen- und Logikeinheiten 132, 134 und 136, die zwischen den ADC 112, 114 und 116 und der CPU 120 angeordnet sind zum Korrigieren der Werte elektrischer Ströme, die erforderlich sind im Prozeß des Bestimmens vom elektrischen Winkel, während der Antriebsstrom durch jede Phase fließt.
  • Die Rechen- und Logikeinheiten 132, 134 und 136 befinden sich zwischen den ADC 112, 114 und 116 und der CPU 120, um die Datentransformation auszuführen. Die Rechen- und Logikeinheiten 132 bis 136 empfangen die Ausgangsdaten der ADC 112, 114 und 116 sowie die Ausgangsdaten eines Analog-Digital-Umsetzers (wird nachstehend als ADC bezeichnet) 118, der ein Spannungssignal gemäß dem Antriebsstrom aus der Motorstromregelschaltung 100 umsetzt in ein digitales Signal. Die Motorstromregelschaltung 100 gibt Drehmomentströme an jeweilige drei Phasen ab, und der ADC 118 führt die Analog-zu-Digital-Umsetzung unabhängig für jeweilige Phasen aus.
  • Die Rechen- und Logikeinheit 132 empfängt beispielsweise ein Zeitsignal aus der CPU 120, speichert den beobachteten Wert vom U-Phasenstrom Iu1 und Iu2 zeitweilig, errechnet die Differenz zwischen Iu1 und Iu2, liest den Antriebsstrom in diesem Moment, bezieht sich auf die Tabelle und gibt einen korrigierten Wert elektrischen Stromes ab (das heißt, den Wert eines elektrischen Stroms, der der Messung bei Abwesenheit des Antriebsstromes äquivalent ist) an die CPU 120. Die CPU 120 gibt das Zeitsignal an die Rechen- und Logikeinheit 132 ab und erzielt den Wert elektrischen Stromflusses durch die U-Phase als Reaktion auf das Anlegen der Spannung zur Messung. Auf diese Weise gewinnt die CPU 120 die Werte elektrischer Ströme, die durch die V-Phase und die W-Phase als Reaktion auf das Anlegen der Spannung zur Messung fließen. Die CPU 120 bezieht sich dann auf den Speicher 122 und bestimmt den elektrischen Winkel der Rotoreinheit 50 auf der Grundlage der eingegebenen Werte elektrischer Ströme.
  • 17 zeigt ein noch anderes Motorsteuergerät 410 als drittes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. In der Struktur des dritten Ausführungsbeispiels führt die CPU 120 keine Korrektur der beobachteten Werte elektrischer Ströme zur Bestimmung des elektrischen Winkels aus. Wie im zweiten Ausführungsbeispiel enthält die Struktur vom dritten Ausführungsbeispiel einen Analog-Digital-Umsetzer (ADC) 418, der ein Spannungssignal gemäß dem Ansteuerstrom aus der Motorstromregelschaltung 100 umsetzt in ein digitales Signal. Die Ausgangsdaten vom ADC 418 werden direkt in einen Speicher 422 eingegeben, und die CPU 120 verwendet die Daten, wenn der Bezug auf eine vorgespeicherte Tabelle im Speicher 422 erfolgt. Die im Speicher 422 gespeicherte Tabelle repräsentiert die dreidimensionale Beziehung zwischen dem elektrischen Winkel, dem Antriebsstrom und dem beobachteten Wert eines jeden Phasenstromes als Reaktion auf eine Spannung zur Messung, die bei Anwesenheit des Antriebsstromes anliegt. Die Prozedur vom dritten Ausführungsbeispiel errechnet die Variationen ΔIu, ΔIv und ΔIw elektrischer Ströme, die die jeweiligen Phasen in den Schritten S200 bis S255 vom ersten Ausführungsbeispiel im Ablaufdiagramm von 11 durchfließen, und bestimmt direkt den elektrischen Winkel auf der Grundlage der Variationen in den Phasenströmen, ohne die Korrektur in Schritt S260 auszuführen.
  • Die Prozedur vom dritten Ausführungsbeispiel verwendet die dreidimensionale Tabelle, die im Speicher 422 gespeichert ist, und stellt die Beziehung her zwischen dem Antriebsstrom, der Variation ΔI im beobachteten elektrischen Strom und dem elektrischen Winkel. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel kann das dritte Ausführungsbeispiel somit den elektrischen Winkel bestimmen, ohne die beobachteten Werte der elektrischen Ströme mit den Dämpfungsbeträgen zu korrigieren, aufgrund der Anwesenheit des Antriebsstromes. Die Struktur vom dritten Ausführungsbeispiel führt zur selben Wirkung wie jene des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels; das heißt, die Verkürzung der erforderlichen Zeit zur Messung, während das Auftreten von Außenstörungen vermieden wird. Das dritte Ausführungsbeispiel führt die Korrektur nicht aus, wodurch die Zeit, die zur Bestimmung des elektrischen Winkels erforderlich ist, weiter verkürzt wird.
  • Es ist unmißverständlich, daß die obigen Ausführungsbeispiele nur illustrativ sind und in keinem Sinne beschränkend. Der Umfang und die Lehre der vorliegenden Erfindung ist lediglich beschränkt durch die anliegenden Patentansprüche.
  • Die Technik des Standes der Technik sollte die Spannung an einem Synchronmotor im Prozeß der Messung des elektrischen Winkels auf null zurückkehren lassen. Dies verursacht Außenstörungen. Die Struktur der vorliegenden Erfindung nutzt die Tatsache, daß der elektrische Winkel eines Dreiphasensynchronmotors 40 abhängt von den Zwischenwicklungsinduktivitäten. Die Prozedur der vorliegenden Erfindung legt eine vorbestimmte Spannung zum Messen an jede Kombination von Wicklungen und mißt Variationen elektrischer Ströme, die durch die jeweiligen Wicklungen fließen. Der elektrische Strom, der durch jede Wicklung fließt, wird bei Anwesenheit eines Antriebsstromes im Dreiphasensynchronmotor 40 bedämpft, verglichen mit dem Fall der Abwesenheit eines Antriebsstromes. Die Prozedur der vorliegenden Erfindung bezieht sich folglich auf eine Tabelle 122A, um die beobachteten Werte der elektrischen Ströme auf der Grundlage der Variationen elektrischer Ströme zu korrigieren, und bezieht sich auf eine weitere Tabelle 122B, um den elektrischen Winkel π gemäß den korrigierten Werten elektrischer Ströme zu messen. Die Struktur der vorliegenden Erfindung kann den elektrischen Winkel bestimmen, ohne daß der Antriebsstrom auf null zurückgeht, wodurch die Zeitdauer zum Bestimmen des elektrischen Winkels verkürzt wird, während das Auftreten von Außenstörungen vermieden wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit (50) in einem Synchronmotor (40), der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen (U, V, W) fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten (51 bis 54) erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit den Verfahrensschritten: Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung, die einer an jeder Phasenwicklung anliegenden Ansteuerspannung überlagert ist, und Messen eines elektrischen Stroms, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Spule fließt; gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte Korrigieren des beobachteten Wertes vom elektrischen Strom mit einer Wirkung der Ansteuerspannung, um so einen korrigierten Wert des elektrischen Stroms zu erzielen, der durch jede Spule fließt; und Bestimmen des elektrischen Winkels von der Rotoreinheit (50) auf der Grundlage des korrigierten Wertes vom durch jede Phase (U, V, W) fließenden elektrischen Strom.
  2. Verfahren zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit (50) in einem Synchronmotor (40), der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen (U, V, W) fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten (51 bis 54) erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit den Verfahrensschritten: vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen einem elektrischen Winkel und einem Verhalten des elektrischen Stroms, der als Reaktion auf das Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung in Hinsicht auf jede Kombination von Phasenwicklungen durch jede Phasenwicklung fließt; und Anlegen der vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen; gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte Beobachten des Verhaltens vom elektrischen Strom, der als Reaktion auf eine vorbestimmte angelegte Spannung durch jede Spule fließt; Korrigieren einer Variation im beobachteten Verhalten des elektrischen Stroms, der durch eine jede Phasenwicklung fließt, mit einem Ansteuerstrom, der durch jede Phase im Synchronmotor fließt, während die vorbestimmte Meßspannung anliegt; und Bezugsnehmen auf die Beziehung und Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens vom elektrischen Strom.
  3. Verfahren zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit (50) in einem Synchronmotor (40), der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen (U, V, W) fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten (51 bis 54) erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit den Verfahrensschritten: vorheriges Speichern einer Beziehung zwischen elektrischem Winkel und Verhalten des elektrischen Stroms, der als Reaktion auf eine jede Kombination von Phasenwicklungen beaufschlagende vorbestimmte Meßspannung durch jede Phasenwicklung fließt, während ein Ansteuerstrom durch den Synchronmotor fließt; Anlegen der vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen; gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: Beobachten des Verhaltens vom durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf die vorbestimmte anliegende Spannung fließenden elektrischen Strom; Messen eines durch jede Phase zur Zeit des Anliegens der vorbestimmten Meßspannung fließenden Ansteuerstroms; und Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens von elektrischem Strom und gemessenem Ansteuerstrom, womit eine Korrektur des beobachteten Werts vom elektrischen Strom mit einer Wirkung der Ansteuerspannung durch Heranziehen der Beziehung erfolgt.
  4. Vorrichtung zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit (50) in einem Synchronmotor (40), der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen (U, V, W) fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten (51 bis 54) erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit: einem Meßspannungsanlegemittel (130) zum Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen; und einem Speichermittel (122) zum vorherigen Speichern einer Beziehung zwischen einem elektrischen Winkel und dem Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung als Reaktion auf das Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung fließt, in Hinsicht auf jede Kombination von Phasenwicklungen, gekennzeichnet durch: ein Beobachtungsmittel (112, 114, 116) für elektrisches Stromverhalten zur Verhaltensbeobachtung vom elektrischen Strom, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Phasenwicklung fließt, die das Meßspannungsanlegemittel (130) anlegt; einem Korrekturmittel (120) zum Korrigieren einer Variation im beobachteten Verhalten des elektrischen Stroms, der durch jede Phasenwicklung mit einem durch jede Phase im Synchronmotor fließenden Ansteuerstrom fließt, während die vorbestimmte Meßspannung anliegt; und einem Bestimmungsmittel (120) für elektrische Winkel zum Bezug auf die im Speichermittel gespeicherte Beziehung und zum Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des Verhaltens vom elektrischen Strom, den das Korrekturmittel korrigiert hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturmittel (120) einen elektrischen Strom bei Abwesenheit einer an jeder Kombination der Phasenwicklungen (U, V, W) anliegenden Ansteuerspannung auf der Grundlage des als Reaktion auf das Anlegen der vorbestimmten Spannung zur Messung fließenden Stroms bestimmt.
  6. Vorrichtung zum Bestimmen eines elektrischen Winkels einer Rotoreinheit (50) in einem Synchronmotor (40), der einen mehrphasigen Wechselstromfluß durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen (U, V, W) fließen läßt und die Rotoreinheit durch eine Wechselwirkung zwischen einem von der Vielzahl von Phasenwicklungen erzeugten Magnetfeld und einem von einer Vielzahl von Permanentmagneten (51 bis 54) erzeugten Magnetfeld zum Drehen veranlaßt, mit: einem Spannungsanlegemittel zum Anlegen einer vorbestimmten Meßspannung an jede Kombination von Phasenwicklungen, einem Ansteuerstromfeststellmittel zum Messen eines Ansteuerstroms, der jeder Phasenwicklung zur Zeit des Anlegens der vorbestimmten Meßspannung überlagert ist; und mit einem Speichermittel (122) zum vorherigen Speichern einer Beziehung zwischen einem elektrischen Winkel und dem Verhalten des durch jede Phasenwicklung fließenden elektrischen Stroms als Reaktion auf die vorbestimmte Spannung zu messen, die an jeder Kombination der Phasenwicklungen anliegt, während ein Ansteuerstrom im Synchronmotor fließt; gekennzeichnet durch ein Beobachtungsmittel (112, 114, 116) zum Beobachten eines Verhaltens des elektrischen Stroms, der als Reaktion auf die vorbestimmte Meßspannung durch jede Phasenwicklung fließt, die das Spannungsanlegemittel anlegt; und ein Bestimmungsmittel (120) für elektrische Winkel zum Bestimmen des elektrischen Winkels der Rotoreinheit im Bereich von 0 bis 2π auf der Grundlage des beobachteten Verhaltens von elektrischem Strom und gemessenem Ansteuerstrom, womit eine Korrektur des beobachteten Werts vom elektrischen Strom mit einer Wirkung der Ansteuerspannung durch Heranziehen der Beziehung erfolgt.
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