DE69727514T2 - Verdrängungsvakuumpumpe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Vakuumpumpen zur Verwendung beispielsweise in Halbleiterindustrien, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Förderpumpe der trockenen Betriebsart, die ein Gas von einem atmosphärischen Druck ausstoßen kann und ein Vakuumbereich von 10–4 Torr bis mehrere Torr erreichen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In Halbleiterindustrien verwendete Vakuumpumpen zum Ausstoßen von Prozessgasen aus einer Prozesskammer müssen von der trockenen Bauart sein, die nicht auf der Verwendung von Öl in ihren inneren Durchlässen beruht, um eine saubere Prozessumgebung beizubehalten. Die Vakuumpumpen können Förderpumpen sein, die doppelte Wellen besitzen, und die Rotorkonfiguration kann entweder eine Roots-Bauart oder eine Schrauben- bzw. Förderschnecken-Bauart sein.
  • 8 zeigt eine Art einer Schraubenvakuumpumpe mit doppelter Welle. Die Pumpe weist ein Gehäuse 100 auf, das zwei parallele Wellen 101, 102 aufnimmt, welche Schraubenrotoren 103, 104 mit zueinanderpassenden Schraubengewinden aufweisen. Eine der Wellen 101 wird durch einen Motor 105 gedreht, und die Drehkraft wird über ein Getriebe oder Zahnrad 106, das an dem entgegengesetzten Ende der Welle 101 befestigt ist, auf die andere Welle 102 übertragen. Durch Drehen der Schraubenrotoren 103, 104 synchron in einander entgegengesetzte Richtungen, wird ein Gas, das in dem durch das Gehäuse 100 und die Schraubenrotoren 103, 104 gebildeten Raum eingefangen ist, in Axialrichtung transportiert, um durch die zusammenwirkenden Schraubengewinde ausgestoßen zu werden.
  • Eine solche Pumpe besitzt eine einfache Struktur und ihre Grundfunktion besteht darin, ein bestimmtes Gasvolumen, das in dem Gehäuse eingefangen ist, durch die Drehwirkung der Rotoren 103, 104 zu bewegen, aber sie hat keine Gaskompressionsfunktion; wenn der Ausstoßprozess nur auf einer Einzelstufenpumpe beruht, gibt es daher ein Problem, dass der Leistungsverbrauch pro Einheitsvolumen ausgestoßenen Gases relativ hoch ist.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, können Pumpen mit unterschiedlichen Ausstoßkapazitäten derart kombiniert werden, dass eine Pumpe mit großer Kapazität auf der Gaseinlassseite (Niedrigdruckseite) angeordnet ist, und eine Pumpe mit geringerer Kapazität auf der Gasauslassseite (Atmosphärendruckseite) angeordnet ist. In diesem Fall könnten zwei Arten von Systemen betrachtet werden. Ein System ist mit einer Kombination zweier separater Pumpen vorgesehen, die für jede Pumpe einen Antriebsmechanismus aufweisen. Das andere System ist eine Kombination aus zwei Schraubenrotoren, die auf derselben Antriebswelle befestigt sind.
  • Wenn zwei unterschiedliche Pumpen kombiniert werden sollen, sind zwei Mechanismen notwendig und infolge dessen wären die Anforderungen an Bauraum und Kosten hoch, und der Leistungsverbrauch würde auch ansteigen. Es ist auch notwendig, Verbindungsleitungen für die zwei Pumpen vorzusehen, und wenn die Temperaturen der Leitungen abnehmen, können Reaktionspartikel von den Prozessgasen, die für die Halbleiterverarbeitung (beispielsweise Ätzen, chemische Dampfabscheidung, Sputtern und Verdampfung), auf den Innenwänden der Rohre abgeschieden werden, was eine häufige Systemwartung erfordert.
  • Wenn andererseits zwei Rotoren an einer Antriebsquelle befestigt sind, müssen sich die zwei Rotoren mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, und obwohl diese Konfiguration während des Stetigzustandsbetriebs keine Probleme macht, werden dennoch beim Starten des Ausstoßes von Gas mit atmosphärischem Druck aus der Prozesskammer Schwierigkeiten auf der Niedrigdruckseite des Systems angetroffen, und zwar wegen eines Staudrucks, der erzeugt wird durch die Kompression von Gas innerhalb der Pumpe an der Atmosphärendruckseite. Daher ist im Wesentlichen eine hohe Antriebskraft notwendig. Ein weiteres Problem tritt auf, wenn zwei Arten von Pumpen auf einer Antriebswelle angeordnet werden; die Länge der Rotoren zum Erzeugen einer angemessenen Pumpenleistung wäre lang, und dann ist es schwierig, die Rotoren nur an einem Ende zu tragen bzw. zu lagern. Wenn die Rotoren zwischen zwei ein Ende tragenden Lagern angeordnet sind, wird es arbeitsaufwendig, die Pumpen zu warten, und es könnte zu einer schlechten Wartungsfähigkeit führen. Auch stellen die Lager am Ende auf der Vakuumseite des Pumpensystems ein mögliches Verschmutzungs- bzw. Kontaminationsproblem für die Prozesskammer dar, und zwar aufgrund der Möglichkeit, dass flüchtige Dämpfe aus dem Schmiermittel zurück in die Prozesskammer strömen.
  • Es wird auch auf US 2,963,884 A hingewiesen, die sich auf Schraubenrotorkompressoren oder -motoren bezieht, welche mit einem elastischen Arbeitsfluid arbeiten und ein Gehäuse und zwei oder mehr Schraubenrotoren aufweisen, welche in Lagern in dem Gehäuse angebracht sind und miteinander in Eingriff stehen, um Arbeitskammern für das Arbeitsfluid zu bilden. Die Arbeitskammern bewegen sich von einer Ausrichtung mit einem Einlassanschluss am Gehäuse, in dem ein Strömungsmitteldruck vohrerrscht, zu einer Ausrichtung mit einem Auslassanschluss an dem Gehäuse, an dem ein anderer Strömungsmitteldruck vorherrscht, während sich die Rotoren drehen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Kompressoranlage gezeigt, die aus einem Niedrigdruckprozessor, einem Hochdruckkompressor und einem Elektromotor besteht, welcher die Kompressoren antreibt. Die Luft wird von dem Niedrigdruckkompressor durch ein Rohr und einem Zwischenkühler zu einem weiteren Rohr und dem Hochdruckkühler geleitet.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe gemäss Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte und effiziente Vakuumpumpe vom trockenen Typ vorzusehen, die Wartungsarbeiten erleichtert und in der Lage ist, mit einem geringen Leistungsverbrauch pro Einheitsvolumen ausgestoßenen Gases betrieben zu werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Trockenpumpe derart vorzusehen, dass es möglich ist, Pumpbetriebsparameter, wie beispielweise Betriebstemperaturen und Ausstoßvolumina auszuwählen, wenn Reaktionsprodukte während des Ausstoßens eines Prozessgases abgeschieden werden, oder auf die Anwendbarkeit von Versorgungseinrichtungen, wie beispielsweise Kühlwasser. Eine solche Pumpe würde eine kleine kompakte Größe, eine lange Lebensdauer und einen niedrigeren Energieverbrauch vorsehen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Vakuumpumpe vom Fördertyp vorgesehen mit einem Paar paralleler Antriebswellen, die sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb eines Gehäuses drehen, und mit einem Paar von Schraubenrotoren mit Schraubgewinden, die auf jeder der Antriebswellen angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines Gases, das in einem von dem Gehäuse gebildeten Raum eingefangen ist, wobei die Pumpe folgendes aufweist: einen ersten Pumpenabschnitt, welcher ein Paar von Antriebswellen aufweist, die sich in entgegengesetztem Richtungen innerhalb eines ersten Gehäuses drehen, und welcher ein Paar von Schraubenrotoren mit Schraubgewinden aufweist, der auf jeder der Antriebswellen angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines in dem ersten Gehäuse eingefangenen Gases; einen zweiten Pumpenabschnitt, welcher ein Paar von Antriebswellen aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb des zweiten Gehäuses drehen, und welcher ein Paar von Schraubenrotoren mit Schraubgewinden aufweist, die auf jeder der Antriebswellen angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines mit dem zweiten Gehäuse eingefangenen Gases; und einen Motorabschnitt, der zwischen dem ersten Pumpenabschnitt und dem zweiten Pumpenabschnitt angebracht ist zum Antreiben des Paars von Antriebswellen des ersten Pumpenabschnitts und des zweiten Pumpenabschnitts.
  • Entsprechend können beide Schraubenrotoren von beiden Pumpenabschnitten in der Länge kurz gehalten werden, was eine Ausleger-artige Lagerung ermöglicht. Diese Struktur der Pumpe macht die Doppelwellenschraubenvakuumpumpe einfach und fördert eine leichte Wartung. Diese Struktur gestattet auch, dass Traglager auf dem Innenbereich der Pumpe angeordnet werden, wodurch ein Zurückströmen von flüchtigen Komponenten in dem Schmiermittel in die Vakuumseite der Pumpe minimiert wird. Auch sind die Lager weg von der Auslassseite der Pumpe angeordnet, und zwar insbesondere entfernt vom zweiten Pumpenabschnitt, um ihre Temperatur niedrig zu halten.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fördervakuumpumpe vorzusehen, bei der die Antriebswelle durch Lager getragen ist, die zwischen dem Motorabschnitt und dem Pumpabschnitt angebracht sind zum Tragen des Schraubenrotors in einer auslegerartigen Weise, wodurch die Wartungsfreundlichkeit der Pumpe verbessert wird.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, deren erster Pumpenabschnitt eine Ausstoßkapazität besitzt, die höher ist als eine Ausstoßkapazität des zweiten Pumpenabschnitts; entsprechend ist in einem Niedrigdruckbereich des Gaseinlassdrucks der Leistungsverbrauch pro Einheitsvolumen von ausgestoßenem Gas niedrig.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, die kein Schmieröl zum Schmieren der Lager verwendet; entsprechend werden mögliche Verschmutzungs- bzw. Kontaminationsquellen vermindert.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, bei der ein Paar von Antriebswellen magnetisch gekoppelt ist und sich synchron miteinander dreht.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, bei der ein Gasströmungsdurchlass innerhalb des Motorabschnitts vorgesehen ist zum Transportieren eines ausgestoßenen Gases von dem ersten Pumpenabschnitt zu dem zweiten Pumpenabschnitt. Entsprechend wird die Pumpe kompakt und bietet den Vorteil, dass ermöglicht wird, dass in den Wicklungen erzeugte Wärme an den Gasdurchlass abgegeben wird.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, bei der ein Gasströmungsdurchlass außerhalb des Motorabschnitts vorgesehen ist zum Transportieren eines ausgestoßenen Gases von dem ersten Pumpenabschnitt zu dem zweiten Pumpenabschnitt. Entsprechend wird die Steuerung der Temperatur des Gasdurchlasses und die Wartungsarbeit erleichtert.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, bei der ein Bypass-Durchlass vorgesehen ist zum Vermindern bzw. Ableiten eines Druckanstiegs durch Leiten eines Gases von einem Einlass des zweiten Pumpenabschnitts zu einem Gasauslassanschluss davon, wenn ein Einlassdruck des zweiten Pumpenabschnitts einen Auslassdruck davon übersteigt. Entsprechend wird beim Betrieb in einem Hochdruckbereich des Gaseinlassdrucks ermöglicht, einen Anstieg des Innendrucks der Pumpe zu vermeiden, wodurch ermöglicht wird, dass das erforderliche Drehmoment für die Rotoren vermindert wird.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervakuumpumpe vorgesehen, bei der Steuermittel vorgesehen sind zum Vermindern der Drehgeschwindigkeit der Antriebswellen, um den Leistungsverbrauch im Wesentlichen konstant zu halten, wenn der Druck zu hoch wird, so dass das Nenndrehmoment des Motorabschnitts überschritten wird. Entsprechend wird ermöglicht, den Leistungsverbrauch im Wesentlichen konstant zu halten während der Start- und Stetigbetriebsphasen der Pumpe, wodurch Probleme vermieden werden, die durch übermäßigen Stromfluss durch die Wicklungen hervorgerufen werden.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Beispielen darstellen. In den Zeichnungen werden die gleichen oder äquivalenten Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vakuumpumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang eines Schnitts entlang des Pfeils A in 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltung der Vakuumpumpe.
  • 4 ist ein Schaubild, das die Drehmomentcharakteristika bei unterschiedlichen Graden von Vakuum zeigt, welches von der Vakuumpumpe erzeugt wird.
  • 5 ist ein Schaubild, das die Ausstoßgeschwindigkeit, die Drehgeschwindigkeit und den Leistungsverbrauch der Vakuumpumpe darstellt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Betriebsbereichs der Vakuumpumpe.
  • 7A bis 7D sind schematische Darstellungen von anderen Ausführungsbeispielen der Vakuumpumpe der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Schraubenvakuumpumpe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Vakuumpumpe 1 weist ein Paar paralleler Wellen 2a, 2b auf, die innerhalb eines Gehäuses mit drei getrennten Kammern, vorgesehen entlang der Längsachse, angeordnet sind. Im mittleren Bereich der Pumpe 1 umfasst ein zylindrisch geformtes Motorgehäuse 3 eine Motorkammer 4. Auf der linken Seite (Gaseinlassseite) und auf der rechten Seite (Gasauslassseite) der Motorkammer 4 sind eine erste Pumpkammer 7 bzw. eine zweite Pumpkammer 8 vorgesehen, die durch die entsprechenden Pumpengehäuse 5, 6 definiert werden. Zwischen der Motorkammer 4 und den Pumpkammern 7, 8 sind motorseitige Trennringe 9, 10 dazwischen vorgesehen zum Trennen der Pumpkammern 7, 8 von der Motorkammer 4. Die Enden der Pumpengehäuse 5, 6 sind mit Endabdeckungen 13, 14 geschlossen, die einen (Prozess-) Gaseingangsanschluss 11 oder einen (Prozess-) Gasauslassanschluss 12 im mittleren Bereich besitzen.
  • Die Wellen 2a, 2b gehen, wie oben beschrieben, durch die drei Kammern 4, 5 und 6 hindurch und sind frei drehbar getragen durch ein Paar von Lagern (Kugellagern) 15a, 15b auf der Einlassseite und ein Paar von Lagern (Kugellagern) 16a, 16b auf der Auslassseite, und zwar eingebaut in den entsprechenden motorseitigen Trennringen 9, 10. Jede Welle 2a, 2b ist an einem Ende getragen, und zwar in der sogenannten Ausleger-Art, und die entgegengesetzten Enden sind innerhalb der Pumpkammern 7, 8 frei drehbar angeordnet.
  • Jedes Paar von Lagern 15a, 15b und 16a, 16b wird mit einem Schmiermittel geschmiert und in die Lagergehäuse 17, 18 eingesetzt, die in den motorseitigen Trennringen 9, 10 der jeweiligen Kammern fest angeordnet sind.
  • Die Motorkammer 4 wird als nächstes in Einzelheiten beschrieben. Magnete 20a, 20b sind am Außenumfang der Wellen 2a, 2b befestigt, und in diesem Fall sind die Magneten 20a, 20b mit abwechselnden vier Nord- und Süd-Polen versehen, wie es in 2 gezeigt ist. Die Eisenkern-Statoren 21a bis 26b, die die magnetischen Rotoren 20a, 20b umgeben, sind so angeordnet, dass sie an ebenen Symmetrie-Positionen der zwei Wellen elektrisch verbunden sind bzw. aneinander anschließen. Dadurch wird ein Synchronmotor M mit Doppelwellen vorgesehen, die sich synchron miteinander drehen können, unabhängig davon, ob der Motor angetrieben ist oder nicht.
  • Der Motor M ist ein bürstenloser Gleichstrommotor, und zum Betrieb dieses Motors M wird die Wechselstromversorgungsleistung zunächst gleichgerichtet, wie es in dem Blockdiagramm der in 3 angegebenen elektrischen Schaltung gezeigt ist, und die Leistungsversorgung an die Motorwicklungen wird durch Umschaltschaltung 41 abgewechselt, abhängig von der Winkelposition der Rotoren 20a, 20b. Gemäss dieser Anordnung können sich die zwei Wellen 2a, 2b synchron, aber in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Kühlmitteldurchlass 27 zum Durchfluss von Kühlwasser im Inneren des Motorgehäuses 3 vorgesehen, und das Wasserversorgungsrohr, das mit diesem Durchlass in Verbindung steht, ist mit einem Stromregelventil versehen. Fast die gesamte Leistung, die in die Vakuumpumpe eingegeben wird, wird in Wärme umgewandelt, die von dem Pumpenmotor erzeugt wird, beim Komprimieren des Prozessgases. Das zum Komprimieren des Gases erforderliche Drehmoment ist abhängig von der Druckdifferenz, aber das Ausgangsdrehmoment des Motors ist relativ unabhängig von der Drehgeschwindigkeit, und daher entspricht die von der Pumpe erzeugte Wärme der Drehgeschwindigkeit der Pumpe. Daher ist es möglich, die Temperatur der verschiedenen Abschnitte der Pumpe zu gewissem Grad zu steuern durch Steuern der Drehgeschwindigkeit und der Strömungsrate des Kühlwassers.
  • Als nächstes wird die Struktur der in 1 gezeigten Pumpenabschnitte 5A, 6A beschrieben Die Innenräume der Pumpkammern 7, 8 der jeweiligen Wellen 2a, 2b sind von Schraubenrotoren 28a, 28b und 29a, 29b besetzt, die Gewinde 30a, 30b (in diesem Fall mit einem trapezförmigen Querschnitt) aufweisen, welche in den Außenumfang gearbeitet bzw. gefräst sind, und die Schraubenrotoren sind an der Welle 2a, 2b durch Keilringe 40 und Bolzen 41 befestigt. Die auf den Rotoren selbst geschnittenen Gewinde sind miteinander gekoppelt, während sie einen winzigen Freiraum dazwischen beibehalten, und der Außenumfang der Rotoren wird auch mit einem gewissen Freiraum zu den Pumpengehäusen 5, 6 gehalten. Die Schraubenrotoren 28a, 28b, 29a, 29b und die Pumpengehäuse 5, 6 bilden eine Förderpumpe.
  • Die Form und Größe der Schraubenrotoren 30a und 30b und 28a bis 29b für den ersten Pumpenabschnitt 5A und den zweiten Pumpenabschnitt 6A werden wie folgt bestimmt. Obwohl die Achsenabstände der Wellen 2a, 2b im ersten Pumpenabschnitt 5A und im zweiten Pumpenabschnitt 6A gleich ist, wird das Ausstoßvolumen aus dem ersten Pumpenabschnitt 5A um einen bestimmten Betrag pro Umdrehung größer gemacht als bei dem zweiten Pumpenabschnitt 6A (in diesem Fall 4 : 1), und zwar durch ordnungsgemäßes Auswählen der Gewindesteigung, des Außendurchmessers und des Seelendurchmessers.
  • Der Gasauslassanschluss 31 des ersten Pumpenabschnitts 5A und der Gaseinlassanschluss 32 des zweiten Pumpenabschnitts 6A stehen in Verbindung mit dem Gastransportdurchlass 32, welcher durch den Innenabschnitt des Motorstators hindurch vorgesehen ist. Wie in 2 zu sehen ist, ist der Gaslieferdurchlass 32 nahe der Motorwicklungen 34 angeordnet und wird daher während des Betriebs durch die von den Wicklungen abgegebenen Wärme erwärmt. Auch ist ein Bypass-Durchlass 36 mit einem Einwegventil 35 zwischen dem Einlassanschluss 32 des zweiten Pumpenabschnitts 6A und dem Auslassanschluss 12 vorgesehen, und das Einwegventil 35 ist so eingestellt, dass es sich öffnet, wenn der Druck in dem Gaseinlassanschluss 33 um einen bestimmten Druckwert höher wird als der Druck in dem zweiten Auslassanschluss 12.
  • Als nächstes wird die elektrische Steuerschaltung (Motortreiber) der Fördervakuumpumpe beschrieben mit Bezug auf das in 3 dargestellte Blockdiagramm. Die elektrische Steuerschaltung weist eine Gleichrichterschaltung 40, eine Umschaltschaltung 41 und einen Leistungssteuerabschnitt 42 zum Steuern der Umschaltschaltung 41 auf, und der Leistungssteuerabschnitt 42 bestimmt alternativ den Drehgeschwindigkeitsbezugswert und den Strombezugswert in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen von den Positions-/Drehungssensoren 43, die auf dem Motor M vorgesehen sind, sowie von dem Stromsensor, der auf der Leistungsschaltung vorgesehen ist.
  • Bei dieser Konstruktion der Förderpumpe sind zwei Sätze von Schraubenrotoren 28a, 28b und 29a, 29b in Axialrichtung vorgesehen, sodass die Länge jedes Rotors kürzer ist als bei der integrierten Konstruktion, die bei der herkömmlichen, in 8 gezeigten Doppelwellenpumpe verwendet wird. Insbesondere wenn die Konstruktion eine Gesamtzahl von sechs Spiralen für einen Satz von Schraubenrotoren erfordert durch Unterteilen der Rotoren in zwei Spiralen auf der Einlassseite und vier Spiralen auf der Auslassseite, kann die Länge der Rotoren auf jeder Seite (d. h. auf der Vakuumseite und der Druckseite) gekürzt werden und dennoch einen gegebenen Grad an Vakuum erzeugen. Die kurzen Rotoren, wie sie in 1 gezeigt sind, erzeugen ein geringes Biegemoment und ermöglichen, ein Taumeln oder Schlingern der Wellenenden auf ein zulässiges Niveau zu vermindern, selbst wenn die Wellen nur an einem Ende getragen bzw. gelagert sind.
  • Der Vorteil der auslegerartigen Tragkonstruktion ist die Wartungsfreundlichkeit. Da die Rotoren 28a bis 29b nur an einem innenseitigen Ende durch die Lager 15a bis 16b getragen werden und keine Lager an den Einlass- oder Auslassseiten der Pumpenabschnitte vorgesehen sind, kann die Pumpe gewartet werden durch einfaches Entfernen der Endabdeckungen 13, 14 sowie des Keilrings 40 und der Bolzen 41, um die Schraubenrotoren 28a bis 29b herauszunehmen. Es ist ersichtlich, dass das Auseinandernehmen der Pumpe einfach wird und die Wartungsarbeit erleichtert wird. Weil es keine Lager auf der Gaseinlassseite zur Vakuumpumpe 5A gibt, ist es möglich zu verhindern, dass flüchtige Komponenten, die in Lagerschmiermitteln enthalten sind, in die Vakuumseite zurückströmen.
  • Der Betrieb der Pumpe wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Antriebsschaltung des Motors M aktiviert ist, liefert die Motortreibereinrichtung Wechselstrom mit einer gegebenen Frequenz an die Statorspule 34, und die drehenden Magnetfelder des Stators drehen das Paar der Rotoren 20a, 20b. In diesem Fall sind zwei Wellen 2a, 2b magnetisch gekoppelt, um in entgegengesetzten Richtung zu drehen, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, zwischen der Antriebsseite und der angetriebenen Seite zu unterscheiden, was für mechanisch gekuppelte Pumpen erforderlich ist, die beispielsweise Zahnräder oder Getriebe 106 verwenden, wie es in 8 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Drehung der Rotoren weich bzw. rund und gut synchronisiert.
  • Die drehenden Wellen 2a, 2b bewirken, dass sich die zusammenpassenden bzw. ineinandergreifenden Schraubenrotoren 28a bis 29b in den Pumpenabschnitten 5A, 6A drehen, wodurch das in den Räumen eingefangene Gas transportiert wird. Das Gas tritt durch den Einlassanschluss 11 des Pumpenabschnitts 5A ein und strömt in die Schraubenrotoren 28a, 28b und durch den Gasauslassanschluss 31 in den Gastransportdurchlass 32 und von dort in den Einlassanschluss der zweiten Pumpe 6A und wird kondensiert und durch die Schraubenrotoren 29a, 29b transportiert und von dem Gasauslassanschluss 12 ausgestoßen. Wie oben beschrieben wurde, ist das Ausgabe- bzw. Fördervolumen von der ersten Pumpe 5A größer ausgelegt als das von der zweiten Pumpe 6A, und zwar um einen Betrag pro Umdrehung, und während des stetigen Zustandsbetriebs kann ein relativ hohes Vakuum erreicht werden, ohne den Leistungsverbrauch zu erhöhen, obwohl diese eine Fördervakuumpumpe ist. Während der Start- bzw. Anlaufbetriebsperiode jedoch bewirkt die Druckdifferenz in der Auslasskapazität der zwei Pumpen 5A, 6A, dass der Druck in dem Gastransportdurchlass 32 erhöht wird. Wenn der Druck am Einlassanschluss der zweiten Pumpe 6A etwas höher wird als der Gasauslassdruck (normalerweise ein atmosphärischer Druck), dann öffnet sich das Einwegventil 35 in dem Bypass-Durchlass 36. Das Gas umgeht dann den zweiten Pumpenabschnitt 6A, wodurch verhindert wird, dass der Druck über einen vorbestimmten Wert hinaus angehoben wird. Daher wird Sicherheit gewährleistet und das erforderliche Drehmoment zum Antrieb des ersten Pumpenabschnitts 5A wird wesentlich vermindert, und der Leistungsverbrauch wird gesenkt, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Der Leistungssteuerschabschnitt 32 steuert normalerweise den Motor M derart, dass eine konstante Drehgeschwindigkeit beibehalten wird. Während der Start- bzw. Hochlaufperiode jedoch ist ein größeres Drehmoment notwendig als oben erwähnt, und wenn die Steuereinrichtung eine konstante Drehzahl befiehlt, wird ein Ausgangsdrehmoment benötigt, das das Nenndrehmoment des Motors übersteigt. Um dieses Phänomen zu vermeiden, senkt die Steuereinrichtung die Drehzahl des Motors in einem Betriebsbereich nahe dem atmosphärischen Druckbereich, in dem das erforderliche Drehmoment das Nenndrehmoment des Motors übersteigt (vgl. die Kennlinien in 5 und 6). Daher wird es möglich, die Pumpe auf allen Druckpegeln unter dem maximalen Drehmomentwert der Pumpe zu betreiben. Obwohl des möglich ist, die Drehgeschwindigkeit gemäss dem Drehmomenterfordernis abzusenken durch direktes Verwenden der grundlegenden Gleichstrommotorcharakteristiken, die in 6 gezeigt sind, wird jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel die Drehgeschwindigkeit vermindert durch die Versorgungsspannungssteuerung, die durch den Leistungssteuerabschnitt 42 vorgesehen ist.
  • 4 zeigt ein Schaubild der grundlegenden Leistungscharakteristika des ersten und zweiten Pumpenabschnitts 5A und 6A, getrennt und in Kombination, mit oder ohne den Bypass-Durchlass.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist es nur in einem begrenzen Bereich von Drücken möglich, die Grundleistung jedes Motors direkt zu nutzen. Bei einer konstanten Drehgeschwindigkeit kann der Doppelwellensynchrongleichstrommotor ein höheres Drehmoment erzeugen als der Bereich von Einzelpumpen.
  • Durch Kombinieren von zwei Arten von Pumpen mit zwei unterschiedlichen Ausstoßkapazitäten, wie es durch dieses Schaubild gezeigt wird, ist es möglich, während des Stetigzustandbetriebs eine große Druckdifferenz zu handhaben. Wenn beispielsweise der Druck am Einlassanschluss 11 des ersten Pumpen abschnitts 5A 10–2 Torr ist und der Gasauslassanschluss des zweiten Pumpenabschnitts 6A auf normalem atmosphärischem Druck ist, ist der Druck am Gasauslassanschluss 31 des ersten Pumpenabschnitts 5A, wie auch am Gaseinlassanschluss 33 des zweiten Pumpenabschnitts, im Bereich von wenigen Torr.
  • Das für den Pumpenrotor erforderliche Drehmoment hängt von den Druckdifferenzen ab, die zwischen dem Gaseinlassanschluss 11 und dem Gasauslassanschluss 12 existieren, und zwar mehr als von der Drehgeschwindigkeit. Jedoch ist der Effekt der Druckdifferenz am Einlass/Auslass des ersten Pumpenabschnitts 5A für das Drehmomenterfordernis fast vernachlässigbar klein, und daher ist, wie in 4 gezeigt ist, das erforderliche Drehmoment fast gleich wie das erforderliche Drehmoment für den zweiten Pumpenabschnitt 6A. Verglichen mit den Drehmomentkurven für eine Einzelpumpeneinrichtung, wird daher die erforderliche Leistung pro Einheit ausgestoßenen Volumens beim Betrieb der Doppelpumpeneinrichtung geringer, und das Ergebnis ist, dass die Doppelstufenpumpe der vorliegenden Erfindung weniger Leistung verbraucht, als die Einzelstufenpumpe, die in 8 gezeigt ist. Da ferner der Druck am Gasauslassanschluss 31 des ersten Pumpenabschnitts 5A (der insbesondere gleich ist wie am Gaseinlassanschluss 33 des zweiten Pumpenabschnitts 6A) nur wenige Torr beträgt, wird die Temperatur in der Umgebung der Lager durch den Effekt der Gaskompression nicht sehr erhöht. Daher wird ermöglicht, dass die geschmierten Lager stabil betrieben werden ohne Sorge um ihre Zersetzung oder Zerstörung aufgrund eines Temperaturanstiegs davon.
  • Das ausgestoßene Gas von dem ersten Pumpenabschnitt 5A wird zu dem Einlass des zweiten Pumpenabschnitts 6A durch den Gastransportdurchlass 32 transportiert, welcher im Inneren des Motorstatorabschnitts ausgebildet ist. Wie in 2 zu sehen ist, ist der Gastransportdurchlass 32 nahe zu den Motorwicklungen 34, und der Durchlass wird von der in den Wicklungen erzeugten Wärme erwärmt. Daher können solche Gase, bei denen Reaktionsprodukte sich auf der Innenoberfläche des Durchlasses bei niedrigen Temperaturen absetzen, von der Pumpe gehandhabt werden ohne Sorge, dass sie zersetzt werden.
  • Wie auch in 1 und 3 gezeigt ist, ist die Förderpumpe mit einem Kühldurchlass 27 versehen zum Leiten von kaltem Wasser in dem Motorrahmen 3. Die meiste für den Betrieb der Vakuumpumpe erforderliche Leistung wird verbraucht beim Komprimieren des Gases, und diese Wärme scheint die Temperatur des Pumpenmotors anzuheben. Da das Pumpdrehmoment relativ unabhängig ist von der Drehgeschwindigkeit der Schraubenrotoren, aber stark abhängig ist von der Druckdifferenz, ist es möglich, die Menge an erzeugter Wärme zu steuern durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Synchronmotors. Daher kann die Temperatur der verschiedenen Teile der Pumpe zu gewissem Grad gesteuert werden durch Regeln der Drehgeschwindigkeit und der Strömungsrate sowie der Strömungsrate des Kühlmittels.
  • Diese Merkmale der Pumpe sind insbesondere wichtig für die Verwendung im Bereich der Halbleitereinrichtungsherstellung, da die Reaktionsprodukte, die bei Dünnschichtdampfabscheidungsprozessen und Ätzprozessen erzeugt werden, von der Dampfphase in die feste Phase sublimiert werden, abhängig von den Temperatur-/Druckbedingungen, die in der Pumpe existieren. Einige der in der Reaktion erzeugten Partikel können sich auf der Innenoberfläche der Pumpenräume abscheiden und eine Verschlechterung der Leistung der Pumpe verursachen. Wenn die Pumpe bei Ätzprozessen verwendet wird, schädigen korrodierende Gase passiv die Innenoberfläche der Pumpenräume, aber das Korrosionsverhalten ist kritischer abhängig von den Temperaturen, die innerhalb der Pumpe existieren.
  • Daher ist klar, dass das vorliegende Ausführungsbeispiel der Förderpumpe ermöglicht, die Lebensdauer zu verlängern, indem Betriebsvariablen, wie beispielsweise die Menge von Kühlmittel und die Drehgeschwindigkeit, ausgewählt werden gemäss den Merkmalen des Herstellungsprozesses, für den die Pumpe verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Förderpumpe der vorliegenden Erfindung wurde insbesondere mit Bezug auf die 1 erklärt, aber die Anwendung des Konzepts ist nicht auf diese bestimmte Pumpenkonfiguration beschränkt. Die 7A bis 7D zeigen verschiedene Arten von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 7A ist eine schematische Darstellung des oben genannten ersten Ausführungsbeispiels, das der Pumpenstruktur von 1 entspricht, und die 7B bis 7C sind schematische Darstellungen von anderen Ausführungsbeispielen der Förderpumpe.
  • In 7A ist die Antriebsquelle ein Synchronmotor, der in dem Motorabschnitt M angeordnet ist und zwei Wellen besitzt, und der Gaslieferdurchlass 32, welcher die zwei Pumpenabschnitte 5A und 6A verbindet, ist im Inneren des Motorsabschnitts angeordnet. 7B zeigt den Gasdurchlass 32a, der innerhalb einer externen Leitungsverbindung 35 vorgesehen ist, und eine Heizvorrichtung 36 kann je nach Bedarf vorgesehen sein, um die externe Leitung 35 zu erwärmen. Da es eine externe Verbindung ist, die die zwei Pumpenabschnitte 5A und 6A verbindet, kann sie leicht gelöst bzw. entfernt werden, um Wartungsarbeiten zu erleichtern.
  • In 7C ist die Antriebsquelle ein üblicher Einzelwellenmotor M', und eine Zahnrad- bzw. Getriebeanordnung 37 wird verwendet zum Übertragen der Drehbewegung des Motors M' von einer Welle zu der anderen Wellen.
  • In 7D ist ein Doppelwellensynchronmotor M kombiniert mit einer Zahnrad- bzw. Getriebeanordnung 37, um die Synchronizität weiter zu verbessern. In allen Fällen wird eine Antriebsquelle verwendet, um zwei Pumpenabschnitte 5A, 6A zu betreiben, um eine Vakuumumgebung effizient und bei geringem Leistungsverbrauch zu erreichen. Die Schraubenrotoren 28a bis 29b werden nur an einem Ende getragen, um eine einfache Konstruktion und Wartungsfreundlichkeit zu bieten. Es sei bemerkt, dass die in den 7C und 7D gezeigten Konfigurationen auch kompatibel sind mit entweder einer externen oder einer internen Anordnung der Gasdurchlässe 30, 32a, die in den 7A und 7B gezeigt sind.
  • Es sei auch bemerkt, dass obwohl die obigen Erklärungen auf Vakuumbetrieb bezogen waren, die Ausführungsbeispiele der Pumpe in gleicher Weise effektiv sind, wenn sie als Kompressor verwendet werden, in dem ein niedriger Druck auf der Gaseinlassseite und ein hoher Druck auf der Gasauslassseite der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Pumpe vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    • 1. Die Schraubenrotoren in der Doppelwellenfördervakuumpumpe sind unterteilt in zwei Stufen, Gaseinlass- und Gasauslassanschlüsse, und der Antriebsmotor ist in dem mittleren Abschnitt der Gesamtpumpe angeordnet, und die Rotoren sind an den freien Enden jeder der Wellen befestigt. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die folgenden Vorteile erreicht werden:
    • (a) Die Länge der Rotoren kann kürzer gemacht werden als bei einer herkömmlichen Einzelstufenstruktur, und die auslegerartige Lagerung der Rotoren erleichtert den Zugang zu den Rotoren zur Wartung.
    • (b) Die Lager (nahe zum Gaseinlassende) sind von der Vakuumseite der Pumpe beabstandet, so dass ein Zurückströmen von flüchtigen Bestandteilen des Schmiermittels verhindert wird.
    • (c) Die Lager (an beiden Enden) sind von der Gasauslassseite der Pumpe beabstandet, so dass die Betriebstemperatur niedriger ist.
    • 2. Die Förderkapazität der Einlassseite der Pumpe ist höher als auf der Auslassseite der Pumpe, so dass selbst im Bereich von niedrigen Auslassdrücken, der Leistungsverbrauch pro Einheitsvolumen an ausgestoßenem Gas niedrig ist.
    • 3. Der Antriebsmotor ist ein Synchrongleichstrommotor, so dass keine anderen Schmiermittel als die für die Lager notwendig sind.
    • 4. Die Kombination aus einem Bypass-Durchlass und einem Einwegventil ermöglicht es, zu verhindern, dass der Druck am Einlass zu der Gasauslassseite der Pumpe den Druck am Gasauslassanschluss übersteigt. Aufgrund dieser Anordnung ist die vorliegende Pumpe in der Lage, bei einem größeren Bereich von Drücken zu arbeiten, verglichen mit einem System, das diese Anordnung nicht hat, und zwar:
    • (a) ohne den Innendruck der Pumpe zu erhöhen, und
    • (b) ohne ein größeres Drehmoment zu benötigen.
    • 5. Der Gastransportdurchlass zum Transportieren von Auslassgas von der Gaseinlassseite zu der Gasauslassseite der Pumpe ist im Inneren des Motorstators ausgebildet, so dass der Gastransportdurchlass von der Wärme der Motorwicklungen erwärmt werden kann.
    • 6. Die Betriebstemperatur der Pumpe wird gesteuert durch Wählen eines geeigneten Kühlmittels und durch Anpassen der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors.
    • 7. In einem Druckbereich, der das Nenndrehmoment des Antriebsmotors übersteigt, ist es möglich, die Leistung des Antriebsmotors im Wesentlichen konstant zu halten durch Absenken der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und in Einzelheiten beschrieben wurde, ist verständlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Gemäss ihrem breitesten Aspekt betrifft die Erfindung eine Fördervakuumpumpe, die folgendes aufweist:
    einen ersten Pumpenabschnitt mit einem Paar von Antriebswellen, die sich innerhalb eines ersten Gehäuses in entgegengesetzten Richtungen drehen, einen zweiten Pumpenabschnitt mit einem Paar von Antriebswellen, die sich in einem zweiten Gehäuse in entgegengesetzten Richtungen drehen, und
    einen Motorabschnitt, der zwischen dem ersten Pumpenabschnitt und dem zweiten Pumpenabschnitt angebracht ist.

Claims (9)

  1. Vakuumpumpe (1) vom Förder-Typ mit einem Paar paralleler Antriebswellen (2a, 2b), die sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb eines Gehäuses (3, 5, 6) drehen, und mit einem Paar von Schraubenrotoren (28a, 28b, 29a, 29b) mit Schraubgewinden, die auf jeder der Antriebswellen (2a, 2b) angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines Gases, das in einem von dem Gehäuse (3, 5, 6) gebildeten Raum eingefangen ist, wobei die Pumpe folgendes aufweist: einen ersten Pumpenabschnitt (5A), welcher das Paar von Antriebswellen (2a, 2b) aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb eines ersten Gehäuses (5) drehen, und welcher ein Paar erster Schraubenrotoren (28a, 28b) mit Schraubgewinden aufweist, die auf jeder der Antriebswellen (2a, 2b) angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines in dem ersten Gehäuse (5) eingefangenen Gases; einen zweiten Pumpenabschnitt (6A), welcher das Paar von Antriebswellen (2a, 2b) aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen innerhalb eines zweiten Gehäuses (6) drehen, und welcher ein Paar zweiter Schraubenrotoren (29a, 29b) mit Schraubgewinden aufweist, die auf jeder der Antriebswellen (2a, 2b) angebracht sind, wobei die Schraubgewinde zueinander passen bzw. ineinander greifen zum Transportieren und Ausstoßen eines in dem zweiten Gehäuse (6) eingefangenen Gases; und einen Motorabschnitt (4A), der zwischen dem ersten Pumpenabschnitt (5A) und dem zweiten Pumpenabschnitt (6A) angebracht ist zum Antreiben des Paars von Antriebswellen (2a, 2b) des ersten Pumpenabschnitts und des zweiten Pumpenabschnitts; wobei jede der Antriebswellen (2a, 2b) durch Lager (15a, 15b, 16a, 16b) getragen bzw. gelagert sind, die zwischen dem Motorabschnitt (4A) und den Pumpenabschnitten (5A, 6A) angebracht sind, und zwar zum auslegerartigen Tragen der Schraubenrotoren (28a, 28b, 29a, 29b).
  2. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß Anspruch 1, wobei der erste Pumpenabschnitt (5A) eine Ausstoßkapazität besitzt, die größer ist als eine Ausstoßkapazität des zweiten Pumpenabschnitten (6A).
  3. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Vakuumpumpe vom Förder-Typ (1) kein Schmieröl verwendet zum Schmieren der Lager (15a, 15b, 16a, 16b).
  4. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paar von Antriebswellen (2a, 2b) magnetisch gekoppelt ist und synchron miteinander gedreht wird.
  5. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Gasströmungsdurchlass (32) innerhalb des Motorabschnitts (4A) vorgesehen ist zum Transportieren eines ausgestoßenen Gases von dem ersten Pumpenabschnitt (5A) zu dem zweiten Pumpenabschnitt (6A).
  6. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Gasströmungsdurchlass (32) innerhalb eines Motorstators (25a) zwischen den Antriebswellen (2a, 2b) vorgesehen ist.
  7. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Gasströmungsdurchlass (32a) außerhalb des Motorabschnitts (4A) vorgesehen ist zum Transportieren eines ausgestoßenen Gases von dem ersten Pumpenabschnitt (5A) zu dem zweiten Pumpenabschnitt (6A).
  8. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Bypass- bzw. Nebendurchlass (36) vorgesehen ist zum Abführen eines Druckanstiegs durch Leiten eines Gases von einem Einlass (33) des zweiten Pumpenabschnitts (6A) zu einem Gasauslaß anschluß (12) davon, wenn ein Einlassdruck des zweiten Pumpenabschnitts (6A) einen Auslassdruck davon übersteigt.
  9. Vakuumpumpe vom Förder-Typ gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Steuermittel (42) vorgesehen sind zum Vermindern der Drehgeschwindigkeit der Antriebswellen (2a, 2b), um die Leistungsaufnahme im wesentlichen konstant zu halten, wenn der Druck zu hoch wird, so dass das Nenn-Drehmoment des Motorabschnitts (4) überschritten wird.
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