DE69727001T2 - Verfahren zur Herstellung eines Sensors - Google Patents

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DE69727001T2
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filter
sensor
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substrate
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Henry G. Scottsdale Hughes
Marilyn J. Tempe Stuckey
Margaret L. No. 0142 Kniffin
Ping-Chang Scottsdale Lue
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
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    • GPHYSICS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Halbleitervorrichtungen und insbesondere auf Sensoren.
  • Der Einpackprozess für Sensoren ist arbeitsintensiv, zeitaufwendig und teuer. Für Chemiesensoren umfasst der Einpackprozess das Sägen eines Halbleitersubstrates in individuelle Chemiesensorchips. Die individuellen Chemiesensorchips werden dann separat mit einem sperrigen Metallgehäuse, das im Stand der Technik als T39-Gehäuse oder T05-Gehäuse bekannt ist, gebondet beziehungsweise verbunden und in diesem montiert. Ein Beispiel für ein T05-Gehäuse ist in dem US Patent Nr. 4,768,070, erteilt an Takizawa et al. am 30.08.1988, beschrieben. Der stückweise Einpackprozess ist langsam und langwierig und erfordert eine sorgfältige Handhabung der individuellen Chemiesensorchips, die während des Einpackprozesses kontaminiert und physikalisch beschädigt werden können.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf nach einem Sensor der unter Verwendung einer chargenweisen Verarbeitungstechnik eingepackt wird, welche den Durchsatz verbessert und die Zyklusdauer für Herstellung und Einpacken eines Sensors reduziert. Eine chargenweise Einpacktechnik auf Wafer-Niveau sollte einen eingepackten Sensor erzeugen, der kompakt in der Größe ist und sollte auch jeden Sensorchip vor Kontamination und physikalischer Beschädigung während nachfolgender Handhabung schützen.
  • Die Japanischen Patent Abstracts Band 95, Nr. 9 & JP 07 140 103 (SEIKO) offenbaren einen Feuchtesensor, der ein bündiges Anbringen eines Filters erlaubt. Ein Schutzfilter wird dann so ausgebildet, dass er ein Substrat abdeckt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO-A95/38 60 (VAN RIJN) beschreibt einen Membranfilter mit Poren zwischen 5 nm und 50 μm. Die Membran wird unter Verwendung von Silizium-Mikrobearbeitungstechniken bearbeitet.
  • Die Japanischen Patent Abstracts Band 10, Nr. 389 (Matsushita) beschreiben einen Filter zum Entfernen einer Substanz, welche die Fähigkeit des Filters Gas zu detektieren, reduziert. Der Filter ist insbesondere gut geeignet SO2 und H2S zu absorbieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 illustriert eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Sensors; und
  • 2 porträtiert eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Filters; und
  • 3 stellt eine teilweise Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Sensors da.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Für eine detaillierte Beschreibung wenden wir uns den Zeichnungen zu. 1 illustriert eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Sensors 10. Der Sensor 10 ist eine Halbleiterkomponente, die ein Substrat 11 umfasst. Das Substrat 11 weist eine Oberfläche 19 auf, die einer Oberfläche 20 gegenüberliegt und besteht typischerweise aus einem Halbleitermaterial, wie etwa beispielsweise Silizium, ein III-V-Komponentenhalbleiter oder ein II-VI-Komponentenhalbleiter.
  • Es versteht sich, das eine Mehrzahl von Sensoren auf dem Substrat 11 hergestellt werden können. 1 zeigt beispielsweise Bereiche von Sensoren 34 und 35 auf dem Substrat 11, die an den Sensor 10 angrenzen. 1 zeigt auch Linien 36 und 37, die als Anrisslinien für die Vereinzelung des Sensors 10 von den Sensoren 34 bzw. 35 dienen.
  • Eine elektrisch isolierende Schicht 32 ist oberhalb der Oberfläche 19 des Substrates 11 vorgesehen. Die elektrisch isolierende Schicht 32 ist vorzugsweise ein dielektrisches Material, wie etwa beispielsweise Siliziumoxid oder Siliziumnitrid und kann unter Verwendung im Stand der Technik bekannter Techniken in das Substrat 11 überlagernder Weise aufgebracht sein.
  • Das Substrat 11 weist eine optionale Vertiefung 12 auf, die in einem Bereich der Oberfläche 20 ausgebildet ist, um die Wärmedissipation in dem Sensor 10, wie später beschrieben, zu erleichtern. Die Vertiefung 12 erstreckt sich von der Oberfläche 20 in Richtung auf die Oberfläche 19 hin und kann einen Bereich der elektrisch isolierenden Schicht 32 freilegen. Um ein fabrikmäßig ausführbaren Herstellungsprozess für den Sensor 10 sicherzustellen, wird die Vertiefung 12 vorzugsweise unter Verwendung eines anisotropen Ätzmittels, welches entlang bestimmter Kristallebenen des Substrates 11 ätzt, in die Oberfläche 20 geätzt. Das anisotrope Ätzmittel sollte die elektrisch isolierende Schicht 32 im Vergleich zu dem Substrat 11 nicht wesentlich ätzen. Beispiele für anisotrope Ätzmittel, die zur Verwendung bei Einkristall-Siliziumsubstraten geeignet sind, umfassen, sind jedoch nicht limitiert auf, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid, Hydrazin, Etylendiamine/Pyrocatechol und Tetrametylamoniumhydroxid.
  • Der Sensor 10 umfast auch ein sensierendes beziehungsweise empfindliches Element 14, das von der elektrisch isolierenden Schicht 32 und dem Substrat 11 getragen wird und das über der Vertiefung 12 liegt. Wenn der Sensor 10 ein Chemiesensor ist, ist das empfindliche Element 14 typischerweise ein Widerstand, dessen Widerstand sich ändert, wenn er einer speziellen Flüssigkeit oder einem Gas (nicht dargestellt) ausgesetzt wird. Bei erhöhten Betriebstemperaturen liegt der Widerstandswert des empfindlichen Elementes 14 typischerweise bei einem Kiloohm bis 50 Megaohm. Wie im Stand der Technik für Chemiesensoren bekannt, wird die Präsenz einer bestimmten Flüssigkeit oder eines Gases von ei ner chemischen Reaktion mittels eines Sensors in ein elektrisches Signal umgewandelt. Beispielsweise kann eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) eine Änderung des Widerstandwertes des empfindlichen Elementes 14 durch Messung einer Änderung eines Stromes oder eines Spannungsabfalls über dem empfindlichen Element 14 erkennen. Die Steuerschaltung kann auf einem anderen Substrat positioniert sein oder kann in dem Substrat 11 hergestellt sein, um ein integriertes Chemiesensorsystem zu erzeugen.
  • Das empfindliche Element 14 wird über der elektrisch isolierenden Schicht 32 und der Oberfläche 19 des Substrates 11 unter Verwendung im Stand der Technik bekannter Techniken bereitgestellt oder ausgebildet. Wenn der Sensor 10 ein Chemiesensor ist, besteht das empfindliche Element 14 aus einer elektrisch leitfähigen und chemisch sensitiven Schicht, einschließlich, jedoch nicht limitiert auf Metalloxide, Übergangsmetalle oder Edelmetalle. Beispielsweise kann das empfindliche Element 14 aus Zinnoxid, Zinkoxid, Titanoxid oder einer Legierung aus Platin und Gold bestehen. Verschiedene Zusammensetzungen des empfindlichen Elementes 14 erlauben das Sensieren und Überwachen verschiedener Flüssigkeiten oder Gase. Es versteht sich, dass das für das empfindliche Element 14 verwendete Material dotiert sein kann, um die chemische Sensitivität und Selektivität des empfindlichen Elementes 14 und des Sensors 10 zu verbessern.
  • Das empfindliche Element 14 kann mittels eines optionalen Heizelementes 13 aufgeheizt werden, um dabei zu helfen, eine chemische Reaktion zwischen dem empfindlichen Element 14 und der gewünschten Flüssigkeit oder dem Gas zu katalysieren. Das Heizelement 13 ist unter Verwendung von dem Fachmann bekannten Techniken ausgebildet. Beispielsweise kann das Heizelement 13 aus Polysilizium oder einem Metall, wie etwa Platin, Gold oder dergleichen bestehen.
  • Wie in 1 illustriert, ist das Heizelement 13 innerhalb der elektrisch isolierenden Schicht 32 positioniert, liegt oberhalb der Vertiefung 12 und liegt unterhalb des empfindlichen Elementes 14. Es versteht sich, dass das Heizelement 13 auf einem anderen Substrat, als dem Substrat 11 positioniert sein kann. Es ist jedoch sowohl für das Heizelement 13 als auch für das empfindliche Element 14 wünschenswert, für ein effizientes Heizen und aus Platzüberlegungen heraus auf dem Substrat 11 positioniert zu sein. Die Vertiefung 12 in dem Substrat 11 unterstützt die Wärmedissipation oder die Kühlung des Heizelementes 13 und des Sensors 10.
  • Die Verbindungsleitungen 15 und 16 verbinden die Merkmale 17 bzw. 18 elektrisch mit dem empfindlichen Element 14. Die Verbindungsleitungen 15 und 16 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie etwa beispielsweise einem Silicid oder einem Metall. Die Verbindungsleitungen 15 und 16 sind unter Verwendung im Stand der Technik bekannter Techniken in die elektrisch isolierende Schicht 32 und die Oberfläche 19 des Substrates 11 überlagernder Weise ausgebildet.
  • Die Merkmale 17 und 18 stellen elektrische Kontakte für das empfindliche Element 14 bereit. Beispielsweise können Gesamtdrahtbonding-Drähte mit den Merkmalen 17 und 18 verbunden werden, die als Bonding-Pads dienen können. Die Merkmale 17 und 18 bestehen typischerweise aus einem Metall, einschließlich, jedoch nicht limitiert auf, Gold oder Kupfer und sind unter Verwendung von Sputtering, Elektro plattierung, chemische Bedampfung oder Verdampfungstechniken in die elektrisch isolierende Schicht 32 und die Oberfläche 19 des Substrates 20 überlagernder Weise aufgebracht.
  • Ein Haftmittel 21 liegt über den Verbindungsleitungen 15 und 16, liegt über der elektrisch isolierenden Schicht 32, liegt über der Oberfläche 19 des Substrates 11 und ist vorzugsweise räumlich von dem empfindlichen Element 14 getrennt, um eine Kontamination des empfindlichen Elementes 14 zu vermeiden. Das Haftmittel 21 kann ein geeignetes organisches oder anorganisches Bonding- beziehungsweise Verbindungsmaterial sein, wie etwa beispielsweise ein Lötvorstufe, ein mittels Siebdruck aufgebrachtes Epoxydharz oder gefrittetes Glas. Wenn ein elektrisch leitfähiges Haftmittel als Haftmittel 21 verwendet wird, sollte eine isolierende Schicht (nicht dargestellt) die Verbindungsleitungen 15 und 16 von dem Haftmittel 21 elektrisch isolieren.
  • Das Haftmittel 21 verbindet oder verklebt die elektrisch isolierende Schicht 32 und ein Netz, eine Scheibe oder einen Filter 22, um den Sensor 10 zu bedecken oder einzupacken. Als ein Ergebnis bilden das Haftmittel 21, die elektrisch isolierende Schicht 32, das Substrat 11 und der Filter 22 eine Kavität 31. Das Volumen der Kavität 31 kann mittels der Dicke oder Höhe des Haftmittels 21 gesteuert werden. Wie in 1 illustriert, ist das empfindliche Element 14 innerhalb der Kavität 31 positioniert und die Merkmale 17 und 18 sind außerhalb der Kavität 31 positioniert.
  • Der Filter 22 ist über der elektrisch isolierenden Schicht 32 und der Kavität 31 vorgesehen, um unerwünschte Partikel oder Chemikalien zu filtern, auszublenden oder am Eintritt in die Kavität 31 zu hindern. Der Filter 22 weist eine Oberfläche 23, eine gegenüberliegende Oberfläche 24, Kontaktöffnungen 25 und 30 und Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 auf, die als ein Filtermechanismus für den Filter 22 dienen, wie dies später detaillierter diskutiert werden soll.
  • Der Filter 22 ist vorzugsweise räumlich von dem empfindlichen Element 14 getrennt, um eine Kontamination oder eine Beschädigung des empfindlichen Elementes 14 zu vermeiden. Der Filter 22 sollte eine geeignete Dicke aufweisen, so dass der Filter 22 im Wesentlichen steif ist, um eine elastische Deformation des Filters 22 zu verhindern, bei der der Filter 22 das empfindliche Element 14 kontaktieren und beschädigen kann.
  • Eine breite Vielzahl von Materialien kann als Filter 22 verwendet werden, wie später diskutiert werden soll. Viele diese als Filter 22 verwendeten Materialien können jedoch bei erhöhten Betriebstemperaturen des Sensors 10 eine Chemikalie ausgasen. Vorzugsweise gast der Filter 22 bei erhöhten Betriebstemperaturen keine Chemikalie aus, um eine genaue chemische Antwort des Sensors auf die Umgebung sicherzustellen. Falls der Filter 22 jedoch eine Chemikalie ausgast, sollte der Filter 22 keine Chemikalie ausgasen, die in der Lage ist, von dem empfindlichen Element 14 detektiert zu werden, um eine genaue Umgebungsüberwachung durch den Sensor 10 sicherzustellen. In ähnlicher Weise sollten auch das Haftmittel 21, die elektrisch isolierende Schicht 32, das Substrat 11, die Verbindungsleitungen 15 und 16 und die Merkmale 17 und 18 bei den Betriebstemperaturen des Sensors 10 keine Chemikalie ausgasen, die von dem empfindlichen Element 14 erspürt werden kann.
  • Der Filter 22 kann aus einem nicht porösen Material oder einem porösen oder gaspermeablen Material bestehen. Beispiele potentiell geeigneter, nicht poröser Materialien umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf herkömmliche Einkristall-Siliziumsubstrate, III-V-Komponenten-Halbleitersubstrate und II-VI-Komponenten-Halbleitersubstrate. Beispiele für potentielle, geeignete poröse oder gaspermeable Materialien umfassen, sind jedoch nicht limitiert auf, poröse Siliziumsubstrate, poröse Keramik, Kohlefilter, Duroplaste, Aluminiumoxid, Polyimide und Silicamaterial.
  • Wenn der Filter 22 aus einem porösen oder gaspermeablen Material besteht, weist der Filter 22 einen zusätzlichen Filtermechanismus auf, den der Filter 22 nicht aufweist, wenn er aus einem nicht porösen Material besteht. Bestimmte Flüssigkeiten oder Gase können durch bestimmte poröse oder gaspermeable Materialien hindurchdringen und können in die Kavität 31 gelangen, ohne durch die Filterlöcher 26, 27, 28 oder 29 des Filters 22 zu laufen. Ein poröses oder gaspermeables Material kann daher die Filterfähigkeiten des Filters 22 über diejenigen eines nicht porösen Materials ausdehnen oder verbessern, um die chemische Sensitivität und Selektivität des Sensors zu verbessern.
  • Jedes poröse oder gaspermeable Material hat eine andere Porengröße, die verwendet werden kann, um verschiedene Größen von Partikeln, Chemikalien oder Molekülen auszufiltern. Die porösen oder gaspermeablen Materialien können chemisch aktiv sein. Bei einem speziellen Beispiel eines chemisch aktiven, gaspermeablen Materials kann eine Schicht eines Metallophthalocyaninpolymer als Filter 22 verwendet werden, um das Stickstoffoxid am Passieren in die Kavität 31 hinein zu hindern. Als ein spezielles Beispiel eins porösen Materials kann ein komprimierter Kohlefilter als Filter 22 verwendet werden, um Kohlenwasserstoffe auszufiltern und am Eintritt in die Kavität 31 zu hindern. Weiter kann eine Polyamid-Schicht als Filter 22 verwendet werden, um Feuchtigkeit oder Wasserdampf auszufiltern und am Eintritt in die Kavität 31 zu hindern.
  • Es wird wieder Bezug genommen auf die Beschreibung der Kontaktöffnungen 25 und 30 in dem Filter 22. Die Kontaktöffnungen 25 und 30 sind über den Merkmalen 17 bzw. 18 angeordnet und gestatten Zugang zu diesen. Wenn die Merkmale 17 und 18 als Bonding-Pads dienen, haben die Kontaktöffnungen 25 und 30 jeweils eine Dimension von etwa 50–1000 μm und ermöglichen es Gesamtdrahtbonding-Drähten sich durch die Kontaktöffnungen 25 und 30 zu den Kontaktmerkmalen 17 bzw. 18 zu erstrecken. Die Kontaktöffnungen 25 und 30 können auch Chip-Vereinzelungsflächen, identifiziert als Linien 36 und 37 in 1, freilegen.
  • Die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 des Filters 22 sind oberhalb der Kavität 31 positioniert und dienen als ein Filtermechanismus für den Filter 22. Während der Filter 22 ein einzelnes, über der Kavität 31 liegendes Loch haben kann, weist der Filter 22 vorzugsweise eine Mehrzahl von Löchern auf, um einen geeigneten Gas- oder Flüssigkeitsstrom in die Kavität 31 oder aus dieser hinaus zu gestatten, während eine angemessene Filterfunktionalität, wie später beschrieben, aufrechterhalten wird. Die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 haben vorzugsweise jeweils einen Durchmesser der kleiner ist, als derjenige der Kontaktöffnungen 25 und 30, um unerwünschte Partikel am Eintritt in die Kavität 31 zu hindern. Der Filter 22 schützt daher das emp findliche Element 14 vor Beschädigung und Kontamination während des Zerschneidens des Substrates, sonstiger Zusammensetzungsprozesse und des Betriebs des Sensors 10.
  • Falls erwünscht können die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 jeweils einen Durchmesser in der Größenordnung von Angstrom oder Mikrometer haben, um größere Moleküle oder Chemikalien am Eintritt in die Kavität 31 und daran zu hindern, mit dem empfindlichen Element 14 chemisch zu reagieren. Auf diese Weise wird der Filter 22 auch als ein chemischer Filter verwendet, um die chemische Selektivität und Sensitivität des Sensors 10 zu verbessern. Als ein Beispiel sei angenommen, dass der Sensor 10 lediglich kleine Kohlenwasserstoffmoleküle erspüren sollte, dass jedoch das empfindliche Element 14 chemisch mit kleinen Kohlenwasserstoffmolekülen, größeren Proteinmolekülen und sogar noch größeren Desoxyribonukleinsäuremolekülen (DNA) zu reagieren. Wenn bei diesem Beispiel die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 jeweils einen Durchmesser in der Größenordnung von einigen Angstrom hätten, könnten kleine Kohlenwasserstoffmoleküle durch die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 passieren, um mit dem empfindlichen Element 14 zu reagieren, während die größeren Proteinmoleküle und die DNA-Moleküle nicht durch die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 passieren könnten und nicht mit dem empfindlichen Element 14 reagieren könnten. Bei diesem Beispiel wird daher die chemische Selektivität des Sensors 10 verbessert.
  • Die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 und die Kontaktöffnungen 25 und 30 werden mittels Mikrobearbeitung in den Filter 22 eingearbeitet, bevor der Filter 22 und das Substrat 11 zusammenverbunden werden. Die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 und die Kontaktöffnungen 25 und 30 können unter Verwendung einer Varietät unterschiedlicher chemischer und physikalischer Verfahren ausgebildet werden. Beispielsweise können reaktives Ionenätzen oder ein mechanisches Bohrverfahren angewendet werden, um die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 und die Kontaktöffnungen 25 und 30 in dem Filter 22 auszubilden. Als ein weiteres Beispiel kann, wenn der Filter 22 aus einem nicht porösen Einkristall-Siliziumsubstrat mit einer Dicke von ungefähr 100–500 μm besteht, ein anisotropes Ätzmittel, ähnlich demjenigen, das für die Vertiefung 12 in dem Substrat 11 verwendet wurde, auch verwendet werden, um die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 und die Kontaktöffnungen 25 und 30 zu ätzen.
  • Die Filterlöcher 26, 27, 28 und 29 und die Kontaktöffnungen 25 und 30 können von der Oberfläche 23 her, der Oberfläche 24 her oder von beiden Oberflächen 23 und 24 her geätzt werden. Wie in 1 illustriert, werden die Kontaktöffnungen 25 und 30 und das Filterloch 26 von der Oberfläche 23 her geätzt, das Loch 27 wird von der Oberfläche 24 her geätzt, und die Löcher 28 und 29 werden von den Oberflächen 23 und 24 her geätzt. Wenn die Löcher von beiden Oberflächen 23 und 24 geätzt werden, kann eine größere Anzahl oder eine größere Dichte von Löchern in dem Filter 22 vorgesehen werden, im Vergleich dazu, wenn die Löcher lediglich von einer einzigen Oberfläche des Filters 22 aus geätzt werden.
  • Wir fahren fort mit 2. Eine teilweise Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform des Sensors 10 in 1 ist porträtiert als ein Sensor 40. Der Sensor 40 von 2 ist dem Sensor 10 von 1 ähnlich, wobei in den 1 und 2 verwendete, selbe Bezugszeichen, selbe Elemente bezeichnen. In 2 wird ei ne Kavität 44 ausgebildet, indem das Haftmittel 21 verwendet wird, um die elektrisch isolierende Schicht 32 und einen Filter 45 zusammenzuverbinden. Die Kavität 44 und der Filter 45 sind im Zweck ähnlich der Kavität 31 bzw. dem Filter 22 von 1.
  • Der Filter 45 besteht aus einer Schicht 43, die eine Trägerschicht 41 überlagert. Die Trägerschicht 41 ist in ihrer Zusammensetzung ähnlich dem Filter 22 von 1. Die Trägerschicht 41 weist eine Mehrzahl von Löchern 42 auf, die von der Schicht 43 abgedeckt sind und die im Zweck ähnlich den Filterlöchern 26, 27, 28 und 29 des Filters 22 in 1 sind.
  • Die Schicht 43 besteht aus einem porösen oder gaspermeablen Material, welches als ein selektiver Filter dient, um es bestimmten Chemikalien zu erlauben und den Durchgang anderer Chemikalien zu beschränken. Beispiele poröser Materialien oder gaspermeabler Materialien, die als Schicht 43 geeignet sind, wurden hier bereits zuvor beschrieben.
  • Die Schicht 43 kann in einer Dicke von etwa 0,1–30 μm über der Trägerschicht 41 aufgesputtert, aufgesprüht, auflaminiert, aufgetragen oder aufgemalt sein, nachdem die Trägerschicht 41 mit der elektrisch isolierenden Schicht 32 verbunden wurde. Alternativ kann die Schicht 43 über der Trägerschicht 41 vorgesehen werden, bevor der Filter 45 an der elektrisch isolierenden Schicht 32 befestigt wird. Bei diesem alternativen Prozess kann der Filter 45 mit der elektrisch isolierenden Schicht 32 verbunden werden, so dass die elektrisch isolierende Schicht 32 und das Substrat 11 näher an der Schicht 43 als an der Trägerschicht 41 positioniert sind, was eine Konfiguration darstellt, die in 2 nicht gezeigt ist. Der Filter 45 ist jedoch vor zugsweise mit der elektrisch isolierenden Schicht 32 verbunden, so dass die elektrisch isolierende Schicht 32 und das Substrat 11 näher an der Trägerschicht 41 als an der Schicht 43 positioniert sind, wie in 2 porträtiert, so dass die Mehrzahl von Löchern 42 während des Betriebs des Sensors 40 nicht verstopft werden.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Eine teilweise Querschnittsansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Sensors 10 in 1 ist als ein Sensor 60 dargestellt. Der Sensor 60 von 3 ist ebenfalls ähnlich dem Sensor 10 von 1, wobei in den 1 und 3 verwendete, selbe Bezugszeichen selbe Elemente bezeichnen. In 3 verbindet das Haftmittel 21 die elektrisch isolierende Schicht 32 und einen Filter 61, um dazwischen eine Kavität 62 auszubilden. Die Kavität 62 und der Filter 61 sind im Zweck ähnlich der Kavität 31 bzw, dem Filter 22 in 1.
  • Der Filter 61 besteht aus einem porösen oder gaspermeablen Material, das eine geeignete Dicke aufweist, um grundsätzliche Steifigkeit zu bieten, um eine Beschädigung des empfindlichen Elementes 14, wie zuvor hier diskutiert, zu verhindern. Anders als der Filter 22 von 1 weist der Filter 61 von 3 keinerlei Filterlöcher auf. Der Filter 61 kann in seiner Zusammensetzung ähnlich der Schicht 43 von 2 sein und kann eine Dicke von etwa 50 –500 μm haben.
  • Die Sensoren 10, 40 bzw. 60 in den 1, 2 bzw. 3 weisen mehrere Vorteile gegenüber Sensoren nach dem Stand der Technik auf, die in herkömmlichen, metallenen T05- oder T39-Gehäusen eingepackt sind. Beispielsweise haben die Kavitäten 31, 44 bzw. 62 der 1, 2 bzw. 3 kleinere Ka vitätsvolumen, verglichen mit den Kavitäten oder eingeschlossenen Regionen der herkömmlichen, metallenen T05- oder T39-Gehäuse. Mit den kleineren Kavitätsvolumen sind Sensoren 10, 40 und 60 kleiner im Ausmaß und kompakter als die herkömmlichen, metallenen T05- oder T39-Gehäuse, was bei jeglicher Anwendung Platz spart. Die Sensoren 10, 40 und 60 sind wenigstens etwa einhundertmal kleiner als die herkömmlichen metallenen T05- oder T39-Gehäuse.
  • Mit den kleineren Kavitätsvolumen können die Kavitäten 31, 44 und 62 auch schneller mit einer kritischen Konzentration einer von dem empfindlichen Element 14 aufzuspürenden Chemikalie gefüllt werden. Ein kleineres Kavitätsvolumen gestattet auch eine schnellere Reinigung von einer kritischen chemischen Konzentration. Die Antwort- und Auffrischungszeiten für die Sensoren 10, 40 und 60 sind gegenüber dem Stand der Technik verbessert. Wie zuvor diskutiert, können die Kavitätsvolumen der Kavitäten 31, 44 und 62 über die Dicke oder Höhe des Haftmittels 21 gesteuert werden. Das Minimale, für die Kavitäten 31, 44 und 62 erforderliche Kavitätsvolumen hängt ab von der Zusammensetzung und den Betriebstemperaturen des empfindlichen Elementes 14, der speziellen, zu erspürenden Chemikalie und der Diffusionsrate eines Umgebungsgases oder einer Umgebungsflüssigkeit in die und aus den Kavitäten 31, 44 und 62.
  • Weiter ist der Herstellungsprozess für die Sensoren 10, 40 und 60 weniger zeitaufwendig, weniger teuer und weniger arbeitsintensiv verglichen mit dem Stand der Technik. Wenn das Substrat 11 und die Filter 22, 45 oder 61 Teile von verschiedenen Halbleiterwafern sind, kann die Herstellung des Sensors 10 durch Verwendung automatisierter Halbleiterwafer-Handhabungsausrüstung erfolgen, was mensch liche Intervention reduziert und die Herstellungsausbeuten verbessert. Auf diese Weise ist die Herstellung des Sensors 10 kompatibel mit Produktionsumgebungen für hohe Volumina.
  • Die Sensoren 10, 40 und 60 können daher unter Verwendung eines chargenweisen Prozesses auf Waver-Niveau eingepackt oder aufgebaut werden, wobei hunderte oder tausende von Sensoren gleichzeitig auf einem einzelnen Halbleitersubstrat eingepackt werden können, bevor die individuellen Sensoren vereinzelt werden. Dieser chargenweise Einpackprozess auf Waferniveau verbessert den Durchsatz und ist kosteneffizienter als der manuelle und langwierige Prozess des separaten Einpackens eines Sensors zu einer Zeit gemäß dem Stand der Technik.
  • Darüber hinaus schützt das Einpacken auf Waferniveau das empfindliche Element 14 vor Beschädigung während der Vereinzelung, da das empfindliche Element 14 vor dem Vereinzelungsprozess in der Kavität 31, 44 oder 62 eingeschlossen wird. Außerdem versteifen und verstärken das Haftmittel 21 und die Filter 22, 45 bzw. 61 die Sensoren 10, 40 bzw. 60, was das Bruchpotential verringert. Entsprechend werden die Herstellungsausbeuten für die Sensoren 10, 40 und 60 gegenüber dem Stand der Technik weiter verbessert.
  • Es ist daher offensichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Sensor bereitgestellt wurde, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Die ineffiziente, stückweise Montage von Sensoren in herkömmlichen, metallenen T05- und T39-Gehäusen ist eliminiert, und ein kosteneffizientes und zykluszeitreduzierendes Verfahren verbessert die mechanische Stärke und die Herstellungsausbeuten bei der Herstellung eines Sensors. Die Größe des eingepackten Sensors wird um einen Faktor größer als etwa einhundert im Vergleich mit herkömmlich eingepackten Sensoren reduziert. Weiter wird die Leistung eines Sensors durch Verbesserung der chemischen Sensitivität, der chemischen Selektivität und der Auffrischungs- und Antwortzeiten verbessert.
  • Obgleich die Erfindung, insbesondere unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, wird vom Fachmann verstanden werden, dass Änderungen in Form und Detail durchgeführt werden können, ohne sich von dem Geist und dem Umfang der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise können in den Kavitäten 31, 44 und 62 Feuchte- und Temperatursensoren enthalten sein, um die Überwachungsfähigkeiten der Sensoren 10, 40 bzw. 60 zu verbessern. Weiter kann der hier beschriebene Prozess auf das Einpacken anderer Typen von Sensoren angewendet werden, wie etwa beispielsweise Chemiefeldeffekttransistoren (CHEM-FETs), akustische Oberflächenwellen (SAW: surface acoustic wave) -Bauteile, kapazitive Sensoren. Entsprechend soll die Offenbarung der vorliegenden Erfindung nicht limitierend sein. Statt dessen soll die Offenbarung der vorliegenden Erfindung illustrativ für den Erfindungsumfang sein, der in den folgenden Ansprüchen aufgestellt ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Sensors, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines ersten Halbleitersubstrats (11) mit einer Mehrzahl von Chemiesensorflächen, die jeweils durch eine chemisch sensitive Schicht (14) in der Mehrzahl von Chemiesensorflächen definiert sind, wobei die chemisch sensitive Schicht (14) das Halbleitersubstrat überlagert; Bereitstellen eines zweiten Halbleitersubstrats (22, 41); Ätzen einer Mehrzahl von Löchern in das zweite Halbleitersubstrat (22, 41); Ausbilden eines Haftmittels (21) auf dem ersten Halbleitersubstrat, wobei jede der chemisch sensitiven Schichten wenigstens peripherisch von dem Haftmittel umgeben ist; und Anheften des zweiten Halbleitersubstrats an das Haftmittel, wobei eine Mehrzahl von die chemisch sensitive Schicht aufweisenden Kavitäten zwischen den ersten und zweiten Halbleitersubstraten ausgebildet werden, wobei die Kavitäten durch die Löcher zugänglich sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend den Schritt des Vereinzelns des Sensors aus einem Bereich des ersten Halbleitersubstrats (11) und des zweiten Halbleiter substrats, wobei der Schritt des Anheftens des zweiten Halbleitersubstrats (22, 45 oder 61) an das erste Halbleitersubstrat (11) ein Einpacken des Sensors umfasst, und wobei der Schritt des Vereinzelns des Sensors nach dem Schritt des Einpackens des Sensors auftritt.
  3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, weiter umfassend das Aufbringen eines Materials (43), welches die Mehrzahl von Löchern überlagert, wobei das Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die im Wesentlichen aus porösen Materialien oder gasdurchlässigen Materialien besteht.
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