DE69726996T2 - Herzschrittmacher mit Bestätigung des atrialen Einfanges - Google Patents

Herzschrittmacher mit Bestätigung des atrialen Einfanges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Herzstimulator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer Herzstimulation wird ein elektrischer Impuls, d. h. ein Herzstimulationsimpuls zum Herzgewebe im Atrium und/oder Ventrikel geliefert, um eine Kontraktion des Atriums und/oder des Ventrikels zu induzieren, wodurch die Pumpkapazität des Herzens unterstützt wird. "Capture" bezieht sich auf die Depolarisation von Herzzellen, die durch einen Stimulationsimpuls hervorgerufen wird. Eine Depolarisation führt (gewöhnlich) zu einer Kontraktion des Herzgewebes. In einem Stimulationsimpuls wird der niedrigst benötigte Energieinhalt zur Erzielung einer Depolarisation der Herzzellen üblicherweise als "Stimulationsschwelle" bezeichnet. Die Antwort des Herzgewebes auf einen Stimulationsimpuls wird als "evozierte Reaktion" (ER) bezeichnet, die ein Capture (Reizbeantwortung) oder ein Nicht-Capture (keine Reizbeantwortung) sein kann.
  • AUTOCAPTURETM betrifft die automatische Steuerung und Einstellung des Stimulationsschwellwertes. Wenn diese Funktion für ein Capture im Ventrikel benutzt wird, kann die "Stimulationsschwelle" definiert werden als der niedrigste Stimulationspegel, bei dem wenigstens zwei Herzstimulationsimpulse zu einem Capture führen. Prüfungen auf die Stimulationsschwelle werden in bestimmten Intervallen durchgeführt.
  • Aus der US-5 165 404 ist ein Herzstimulator bekannt, der Mittel zum Bestimmen der Stimulationsschwelle von Stimulationsimpulsen enthält. Die Beschreibung des Standes der Technik in der US-5 165 404 gibt den Weg an, wie die Stimulationsschwelle durch aufeinanderfolgende Reduktion im Energieinhalt der Stimulationsimpulse und eine Überprüfung der Reaktion des Herzens auf den jeweiligen Stimulationsimpuls bestimmt werden kann. Wenn das Herz mit dem Reagieren aufhört, wird die Stimulationsschwelle als die niedrigste Stimulationsimpulsamplitude definiert, die eine Herzreaktion hervorgerufen hat.
  • Aus der US-4 686 988 ist ein Herzstimulator bekannt, der Mittel enthält um zu bestimmen, ob atriales Capture vorliegt oder nicht. Es werden zwei Abfühlverstärker verwendet, ein erster Verstärker zum Abfühlen der innerlichen P-Wellen und ein zweiter Verstärker zum Abfühlen der P-Wellen in Antwort auf einen Stimulationsimpuls. Die Ausgangssignale aus diesen beiden Verstärkern werden selektiv über Telemetrie an einen externen Empfänger weitergege ben, wo das Auftreten der atrialen Stimulationsimpulse und der P-Wellen überwacht werden kann.
  • Bei der Identifizierung der Stimulationsschwelle ist die Weise, bei der durch Reduzierung der Amplitude der Stimulationsimpulse der niedrigste Pegel, bei dem ein Capture auftritt, oben beschrieben worden. Da der Energieinhalt der Stimulationsimpulse für den Erfolg der Stimulation entscheidend ist, ist die Dauer des Stimulationsimpulses für eine erfolgreiche Stimulation ebenfalls wichtig. Die Identifizierung der Stimulationsschwelle wird unter Verwendung der maßgebenden programmierten Dauer durchgeführt. Typische Werte für die Dauer des Stimulationsimpulsbereichs liegen zwischen 0,03 bis 1,0 ms.
  • Die gegenwärtig benutzten AUTOCAPTURETM-Systeme sind für AUTOCAPTURETM im Ventrikel vorgesehen, in dem die Signalpegel für die evozierte Reaktion so hoch liegen, daß sie leicht erfaßt und identifiziert werden können. Signale im Atrium sind jedoch viel schwächer und emittierte Stimulationsimpulse interferieren mit den Messungen. Dies bedeutet, daß die Erfassung der evozierten Reaktion auf eine andere Weise durchgeführt werden muß, so daß das im Ventrikel benutzte AUTOCAPTURETM nicht direkt im Atrium anwendbar ist.
  • AUTOCAPTURETM bedeutet, daß der Pegel der Stimulationsspannung periodisch überprüft wird, wodurch der Schrittmacherbetrieb zuverlässiger wird. Ein weiterer Effekt von AUTOCAPTURETM ist es, den Stromverbrauch zu minimieren, wodurch die Lebensdauer der Schrittmacherbatterie vergrößert wird. Insbesondere bei Zweikammerschrittmachern, d. h. DDD-Schrittmachern, die sowohl im Ventrikel als auch im Atrium stimulieren und abfühlen, besteht auch ein Bedarf für eine AUTOCAPTURETM-Funktion im Atrium, um eine zuverlässigere Stimulation zu erzielen und den Stromverbrauch zu minimieren.
  • DDD-Schrittmacher können bei Patienten mit weit variierenden Herzzuständen eingesetzt werden. Einige Patienten haben eine intakte Leitung zwischen dem Atrium und dem Ventrikel (AV-Leitung) und einige nicht. Die mechanische Pumpfähigkeit des Atriums variiert auch von Patient zu Patient. Das Atrium schlägt bei einigen Patienten elektrisch, d. h. es liegt eine Depolarisation der Herzzellen vor, aber diese Depolarisation führt nicht dazu, irgendeine mechanische Kontraktion des Atriums hervorzurufen, d. h. dem Atrium mangelt es an Pumpfähigkeit.
  • Die US-4 905 696 zeigt, dass ein in dem Ventrikel gemessenes Impedanzsignal einer schnellen, leicht erfassten Änderung bei einer atrialen Kontraktion unterliegt. Die Messung wird zwischen der Elektrodenspitze in dem Ventrikel und dem Metallgehäuse des Schrittmachers oder einer näher an der Stimulationselektrode gelegenen indifferenten Elektrode mittels eines der Elektrodenspitze zugeführten Hochfrequenzsignals durchgeführt. Wenn sich das Atrium zusammenzieht, fällt die Impedanz im Ventrikel ab, wenn sich der Ventrikel mit Blut füllt. Dieses verursacht eine schnelle, erfassbare Änderung im Impedanzsignal. Der Überblick über den Stand der Technik in der US- 4 905 696 gibt noch weitere Wege einer Erfassung der atrialen Kontraktion an, bei denen eine Elektrode im Atrium benutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Lösung für die Probleme an, ein Capture im Atrium zu verifizieren. Dies wird erreicht bei einem Herzstimulator des oben beschriebenen Typs mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Somit wird in dem erfindungsgemäßen Herzstimulator die zwischen zwei aufeinanderfolgenden, in das Atrium ausgesandten Stimulationsimpulsen verstreichende Zeit variiert und es werden die Veränderungen bei den entsprechenden ventrikulären Ereignissen studiert. Dies macht es möglich zu verifizieren, ob die AV-Leitung des Patienten intakt ist. Falls die ventrikulären Ereignisse zeitlich in der gleichen Weise variieren wie die in das Atrium emittierten Stimulationsimpulse, liegt eine AV-Leitung und ein Capture im Atrium vor.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herzstimulators enthält der Stimulator auch einen Impedanzmesser zum Messen der Impedanz zwischen dem Atrium und dem Ventrikel, wobei der Impedanzmesser ausgebildet ist, die Impedanz zu messen, falls das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden ventrikulären Depolarisationen nicht in der gleichen Weise wie das Intervall zwischen den Stimulationsimpulsen im Atrium variiert, und angenommen wird, dass ein Capture vorliegt, falls die Impedanzmessung das Vorhandensein einer atrialen Kontraktion zeigt und im Depolarisationssignal des Ventrikels keine begleitende ventrikuläre Aktivität detektiert wird.
  • Falls gemäß der Erfindung das Fehlen einer funktionierenden AV-Leitung beim Patienten verifiziert worden ist, muss deshalb eine Prüfung durchgeführt werden, um sicherzustellen, ob zum Atrium gelieferte Stimulationsimpulse eine atriale Kontraktion veranlassen, d. h. ob der Patient ein funktionierendes Atrium besitzt. Dies wird untersucht durch Studieren der Im pedanzänderung zwischen der atrialen Elektrode und der ventrikulären Elektrode während der atrialen Stimulation. Um sicherzustellen, dass die Impedanzänderung durch eine atriale Kontraktion und nicht durch eine begleitende ventrikuläre Aktivität veranlasst ist, wird das Depolarisationssignal im Ventrikel studiert, um sicherzustellen, dass keine begleitende ventrikuläre Aktivität vorliegt. Ein Capture ist im Atrium vorhanden, falls eine atriale Kontraktion in der vorgenannten Weise verifiziert wird und keine begleitende ventrikuläre Aktivität festgestellt wird.
  • Falls der gemessene Impedanzwert anzeigt, dass trotz der Verwendung der maximalen Stimulationsenergie keine atriale Kontraktion vorliegt, funktioniert das Atrium nicht und der Herzstimulator schaltet gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Herzstimulators automatisch auf einen Stimulationsmodus um, bei dem nur der Ventrikel stimuliert wird, beispielsweise auf VVI oder VVI-R. Eine Verifikation des Captures im Atrium ist eine Funktion, die dauernd aktiviert sein kann oder nur in einem speziellen Intervall, beispielsweise einmal pro Stunde aktiviert wird.
  • Der erfindungsgemäße Herzstimulator wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren in den beigefügten Zeichnungen mehr im Detail beschrieben, wobei
  • 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Herzschrittmachers ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Gleichen oder ähnlichen Komponenten in den Figuren sind die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Herzstimulators mit einer atrialen Elektrode 2, einem atrialen Detektor 4, einem atrialen Impulsgenerator 6, einer ventrikulären Elektrode 8, einem ventrikulären Detektor 10 und einem ventrikulären Impulsgenerator 12. Der atriale Detektor 4 ist über einen Zähler 14 mit einer programmierbaren Steuervorrichtung 16 verbunden, mit der der atriale Impulsgenerator 6, der ventrikuläre Detektor 10 und der ventrikuläre Impulsgenerator 12 in Verbindung stehen. Der ventrikuläre Detektor 10 ist außerdem mit einem Impedanzmesser 18, einer Vergleichseinheit 20 und einer Messeinheit 22 verbunden. Eine Anzeigevorrichtung 24 steht mit dem Impedanzmesser 18, der Vergleichseinheit 20 und der Messeinheit 22 in Verbindung. Die Anzeigevorrichtung 24 ist auch mit der programmierbaren Steuervorrichtung 16 verbunden. Der atriale Detektor 4 ist in der Lage, die Polarisationssignale im Atrium abzufühlen und der atriale Impulsgenerator 6 kann über die atriale Elektrode 2 Stimulationsimpulse in das Atrium liefern. Der ventrikuläre Detektor 10 ist in der Lage, die Polarisationssignale im Ventrikel abzufühlen und der ventrikuläre Impulsgenerator 12 kann über die ventrikuläre Elektrode 8 Stimulationsimpulse in den Ventrikel liefern.
  • Die programmierbare Steuervorrichtung 16 kann mittels Telemetrie (Radiosignale) mit einem (nicht dargestellten) Programmiergerät außerhalb des Körpers kommunizieren. Mit dem Programmiergerät können verschiedene Parameter für den Betrieb des Herzstimulators, wie der Arbeitsmodus des Herzstimulators (beispielsweise VVI, DDD), die Frequenz, bei der ein Capture geprüft werden soll, etc. eingestellt werden. Das Umprogrammieren des Herzstimulators mit Hilfe eines Programmiergerätes ist jedem Fachmann auf dem betreffenden Gebiet vertraut und wird deshalb hier nicht beschrieben. Es liegt auch außerhalb des Umfangs dieser Patentanmeldung.
  • Bei der Stimulation des Atriums veranlasst die Steuervorrichtung 16 den atrialen Impulsgenerator 6 einen Stimulationsimpuls mit einem voreingestellten Energieinhalt zum Herzen zu senden. Diese Steuerung wird über den Zähler 14 ausgeübt, der ein erstes Intervall zwischen aufeinanderfolgenden emittierten Stimulationsimpulsen durch Kürzen oder Verlängern des Intervalls um eine vorbestimmte Zeitperiode variieren kann, wobei die Zeit bezüglich des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden emittierten Stimulationsimpulsen zum Atrium kurz ist. Diese vorbestimmte Zeitdauer, mit der das erste Intervall gekürzt oder verlängert wird, liegt in der Größenordnung von 10 bis 100 ms. Der Zähler 14 sendet Informationen über die Dauer des ersten Intervalls zur Vergleichseinheit 20.
  • Der ventrikuläre Detektor 10 fühlt das Depolarisationssignal des Herzens im Ventrkel ab. Dieses Signal wird beispielsweise zur Vergleichseinheit 20 gesandt, die die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden QRS-Komplexen misst, welche den atrialen Stimulationsimpulsen im Depolarisationssignal zugeordnet sind, so dass ein zweites Intervall gebildet wird. Die Vergleichseinheit 20 vergleicht auch das erste Intervall mit dem zweiten Intervall. Ein hohes Maß an Messzuverlässigkeit wird erzielt, wenn eine vorbestimmte Anzahl aufeinanderfolgender erster Intervalle variiert und mit einer vorbestimmten Anzahl zweiter Intervalle, die den ersten Intervallen zugeordnet sind, verglichen wird.
  • Ein Vergleich zwischen dem ersten Intervall und dem zweiten Intervall bzw. zwischen den ersten und den zweiten Intervallen kann beispielsweise durch Bestimmen der Differenz zwischen den Zeitintervallen durchgeführt werden. Falls die Differenz kleiner als ein vorbestimmter Minimalwert ist, werden die Intervalle als gleich groß angesehen.
  • Falls die Zeit zwischen den QRS-Komplexen in der gleichen Weise wie die Zeit zwischen den in das Atrium emittierten Stimulationsimpulsen variiert, ist die elektrische Leitung zwischen dem Atrium und dem Ventrikel (AV-Leitung) intakt und es liegt dann im Atrium ein Capture vor. Falls auf diese Weise ein im Atrium vorliegendes Capture festgestellt wird, geht ein erstes Signal 26 auf „hoch". Dieses Signal wird zur Anzeigevorrichtung 24 gesandt. Das erste Signal 26 ist im Normalzustand „niedrig". Falls die Zeit zwischen den QRS-Komplexen nicht in der gleichen Weise wie die Zeit zwischen atrialen Stimulationsimpulsen variiert, d. h. falls der Unterschied zwischen den Intervallen den vorbestimmten Minimalwert überschreitet, geht ein zweites Signal 28 auf „hoch" und dieses Signal wird zum Impedanzmesser 18 gesandt. Das zweite Signal 28 ist normalerweise „niedrig".
  • Der mit dem ventrikulären Detektor 10 verbundene Impedanzmesser 18 misst, falls das von der Vergleichseinheit 20 erhaltene zweite Signal 28 „hoch" ist, während der atrialen Stimulation die Impedanz zwischen der Elektrode im Atrium und der Elektrode im Ventrikel. Bei einer atrialen Kontraktion liegt eine leicht erfassbare Impedanzänderung vor, die mittels des Impedanzmessers 18 dazu benutzt wird, die atriale Kontraktion zu detektieren. Die Impedanzmessung kann auf mehrere verschiedene Weisen durchgeführt werden, die dem Fachmann vertraut sind, beispielsweise wie in der in der oben zitierten US-4 905 696 beschriebenen An.
  • Falls die Impedanzmessung ergeben hat, dass eine atriale Kontraktion vorliegt, geht ein drittes Signal 30 auf „hoch". Dieses Signal wird durch den Impedanzmesser 18 ausgegeben und zur Anzeigevorrichtung 24 und zur Messeinheit 22 gesandt. Der normale Zustand des dritten Signals 30 ist „niedrig", aber das Signal geht für eine vorgegebene Zeitdauer auf „hoch", wenn eine atriale Kontraktion detektiert wird.
  • Somit wird das dritte Signal 30 zur Messeinheit 22 gesandt, zu der ebenfalls ein detektiertes Polarisationssignal aus dem ventrikulären Detektor 10 gesandt wird. Falls das dritte Signal 30 „hoch" ist und das Depolarisationssignal keine gleichzeitige ventrikuläre Aktivität anzeigt, geht ein viertes Signal 32 auf „hoch". Dieses vierte Signal 32 wird zur Anzeigevorrichtung 24 gesandt. So geht das vierte Signal 32 auf „hoch", falls die Impedanzmessung ergibt, dass eine atriale Kontraktion vorliegt und keine gleichzeitige ventrikuläre Aktivität detektiert wird. Die Erzeugung des vierten Signals 32 verifiziert das Vorliegen eines Captures im Atrium.
  • Das erste 26, das dritte 30 und vierte Signal 32 werden somit zur Anzeigevorrichtung 24 gesandt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Anzeigevorrichtung 24 mit einem OR-Glied 34 und einem NOT-Glied 36. Das erste Signal 26 und das dritte Signal 30 werden zum OR-Glied 34 gesandt. Falls entweder das erste Signal 26 oder das dritte Signal 30 „hoch" ist, gibt das OR-Glied ein erstes Anzeigesignal 38 aus, welches „hoch" ist, um das Vorhandensein eines Captures im Atrium anzuzeigen. Das vierte Signal 32 wird zum NOT-Glied 36 gesandt. Falls für eine vorbestimmte Zeitdauer mit keiner atrialen Kontraktion an einem vorbestimmten Zeitpunkt das dritte Signal „niedrig" ist und das NOT-Glied 36 ein Ausgangssignal ausgibt, das zum Eingangssignal invers ist, zeigt ein zweites Anzeigesignal 40, das an dem vorbestimmten Zeitpunkt „hoch" ist, an, dass keine atriale Kontraktion eingetreten ist und demzufolge im Atrium kein Capture vorliegt. Der vorbestimmte Zeitpunkt, der bestimmt, wann das zweite Anzeigesignal 40 relevant ist, hängt davon ab, wann die Impedanzmessung durchgeführt wird, und dies hängt wiederum von der Zeit ab, während der das Atrium stimuliert wird. Wenn die programmierbare Steuervorrichtung 16 nach jedem emittierten atrialen Stimulationsimpuls ein Zeitfenster erzeugt, falls das zweite Signal 28 „hoch" ist, und das zweite Anzeigesignal40 während dieses Zeitfensters untersucht wird, kann ein „hoch"-Zustand für das zweite Anzeigesignal 40 leicht identifiziert werden.
  • Falls das zweite Anzeigesignal „hoch" ist, bedeutet dies, dass keine atriale Kontraktion aufgetreten ist. Damit mangelt es dem Atrium an Pumpfähigkeit und der Herzstimulator kann demgemäss auf einen Stimulationsmodus umschalten, in dem das Atrium nicht stimuliert wird, beispielsweise auf VVI oder VVI-R.
  • Die Prüfung auf das Vorhandensein des atrialen Captures kann nach jeder atrialen Stimulation oder jeder zweiten oder dritten atrialen Stimulation durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Prüfung in vorgebebenen Intervallen, beispielsweise einmal in der Stunde vorzunehmen.
  • Die Stimulationsschwelle kann überprüft werden, wenn im Atrium ein Capture detektiert worden ist. Eine solche Überprüfung kann in vorgegebenen Intervallen, beispielsweise in einer, zwei, vier oder acht Stunden erfolgen. Durch Definition ist die Stimulationsschwelle der niedrigste Stimulationspegel, bei dem wenigstens zwei aufeinanderfolgende Stimulationsimpulse ein Capture zur Folge haben. Wenn die Stimulationsschwelle geprüft wird, ist der maßgebende Stimulationspegel der Startpunkt und dieser Pegel wird allmählich jeweils um einen vordefinierten Betrag reduziert. Falls (bei wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Captures) noch ein Capture vorliegt, wird der Pegel erneut um den vorbestimmten Betrag reduziert etc., bis kein Capture mehr detektiert wird. Die neue Stimulationsschwelle wird als der niedrigste Pegel identifiziert, bei dem ein Capture vorliegt und der neue Stimulationspegel wird erhalten, wenn zu einer identifizierten Stimulationsschwelle ein Sicherheitsbereich addiert wird.
  • (Nicht dargestellte) Vorrichtungen zur Durchführung einer Prüfung des Stimulationspegels sind innerhalb der programmierbaren Steuervorrichtung 16 angeordnet.
  • Das beschriebene Verfahren zum Prüfen des Stimulationspegels im Atrium arbeitet in der gleichen Weise wie die Prüfung auf den Stimulationspegel im Ventrikel, welche eine bekannte Technik für den Fachmann auf dem betreffenden Gebiet darstellt und hier nicht beschrieben wird.
  • Die atriale Elektrode 2 und die ventrikuläre Elektrode 8 können auf individuellen Elektrodenleitungen im Atrium bzw. Ventrikel oder auf der gleichen Elektrodenleitung angeordnet sein, welche dann als eine einzige Leitung dient.
  • 2
    atriale Elektrode
    4
    atrialer Detektor
    6
    atrialer Impulsgenerator
    8
    ventrikuläre Elektrode
    10
    ventrikulärer Detektor
    12
    ventrikulärer Impulsgenerator
    14
    Zähler
    16
    programmierbare Steuervorrichtung
    18
    Impedanzmesser
    20
    Vergleichseinheit
    22
    Messeinheit
    24
    Anzeigevorrichtung
    26
    erstes Signal
    28
    zweites Signal
    30
    drittes Signal
    32
    viertes Signal
    34
    OR-Glied
    36
    NOT-Glied
    38
    erstes Anzeigesignal
    40
    zweites Anzeigesignal

Claims (9)

  1. Herzstimulator mit einer Verifizierung des Captures (Einfangen) im Atrium eines Herzens, enthaltend einen atrialen Impulsgenerator (6), der über wenigstens eine im Atrium angeordnete atriale Elektrode (2) Stimulationsimpulse in das Atrium aussendet, einen ventrikulären Detektor (10), der in dem Ventrikel Depolarisationssignale über eine in dem Ventrikel angeordnete ventrikuläre Elektrode (8) abfühlt, und einen Zähler (14), der mit dem atrialen Impulsgenerator (6) verbunden ist, um ein erstes Intervall zwischen aufeinanderfolgenden, in das Atrium emittierten Stimulationsimpulsen zu variieren und einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem ventrikulären Detektor (10) verbundene Vergleichseinheit (20) vorhanden ist, die so angeordnet ist, daß sie ein zweites Intervall zwischen aufeinanderfolgenden, abgefühlten Depolarisationssignalen mißt, die den atrialen Stimulationsimpulsen zugeordnet sind, entweder um die Veränderung in dem ersten Intervall mit einer Veränderung in dem zweiten Intervall zu vergleichen, oder um Veränderungen in einer vorgegebenen Anzahl von ersten Intervallen mit Veränderungen in einer vorgegebenen Anzahl von zweiten Intervallen zu vergleichen, um das Vorhandensein des Captures in dem Atrium festzustellen, wenn der Vergleich einen Wert kleiner als einen vorgegebenen Minimalwert ergibt.
  2. Herzstimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstimulator auch einen atrialen Detektor (4) enthält, der Depolarisationssignale in dem Atrium über die atriale Elektrode abfühlt, einen ventrikulären Impulsgenerator (12), der über die ventrikuläre Elektrode (8) Stimulationsimpulse in den Ventrikel emittiert und einen Impedanzmesser (18) zum Messen der Impedanz zwischen dem Atrium und dem Ventrikel, wobei der Impedanzmesser (18) so angeordnet ist, daß er die Impedanz mißt, wenn ein Vergleich der Änderungen zwischen dem ersten und dem zweiten Intervall oder zwischen den ersten und den zweiten Intervallen einen Wert ergibt, der kleiner als der vorgegebene Minimalwert ist, wobei ein Capture im Atrium vorhanden ist, falls die Impedanzmessung das Vorhandensein einer Kontraktion zeigt und keine ventrikuläre Aktivität im Depolarisationssignal des Ventrikels zum Zeitpunkt der atrialen Kontraktion erfaßt wird.
  3. Herzstimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinheit (20) ein erstes Signal (26) "hoch" setzt, falls das Intervall zwischen den in dem Ven-
  4. TEXT FÄHLT
  5. Ventrikel abgefühlten Depolarisationssignalen in der gleichen Weise wie das Intervall zwischen den in das Atrium emittierten Stimulationsimpulsen variiert und die Vergleichseinheit (20) ein zweites Signal (28) "hoch" setzt und dieses zum Impedanzmesser (18) aussendet, falls dies nicht der Fall ist.
  6. Herzstimulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Herzstimulator auch eine Meßeinheit (22) enthält, die mit dem ventrikulären Detektor (10) und dem Impedanzmesser (18) verbunden ist, wobei der Impedanzmesser (18) ein drittes Signal (30) "hoch" setzt, falls der gemessene Impedanzwert das Vorhandensein einer atrialen Kontraktion anzeigt, die Meßeinheit (22) ein viertes Signal (32) "hoch" setzt, wenn das dritte Signal "hoch" ist, falls das gemessene Depolarisationssignal zeigt, daß im Ventrikel zum Zeitpunkt einer atrialen Kontraktion keine Depolarisation vorhanden ist.
  7. Herzstimulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (26), dritte (30) und vierte (32) Signal zu einer Anzeigevorrichtung (24) gesandt werden, woraufhin die Anzeigevorrichtung (24) ein erstes, zur Steuervorrichtung (16) ausgesandtes Anzeigesignal (38) auf "hoch" setzt, falls das erste (26) oder das vierte (32) Signal "hoch" ist, um das Vorhandensein eines Captures im Atrium anzuzeigen.
  8. Herzstimulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (24) ein zweites zur Steuervorrichtung (16) ausgesandtes Anzeigesignal (40) auf "hoch" setzt, um anzuzeigen, daß keine atriale Kontraktion vorliegt, falls der gemessene Impedanzwert anzeigt, daß keine atriale Kontraktion vorliegt, woraufhin der Herzstimulator auf einen VVI-Modus umschaltet.
  9. Herzstimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimulationsenergie im Atrium automatisch sukzessive reduziert wird, wenn im Atrium ein Capture vorhanden ist, um die Stimulationsschwelle des Atriums so zu bestimmen, daß ein Wert für die niedrigste notwendige Stimulationsenergie erhalten wird, um ein Capture hervorzurufen.
DE69726996T 1996-01-29 1997-01-22 Herzschrittmacher mit Bestätigung des atrialen Einfanges Expired - Lifetime DE69726996T2 (de)

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