DE69726034T2 - Elektronischer Apparat mit Speichervorrichtung und Verfahren zum Wiederprogrammieren der Speichervorrichtung - Google Patents

Elektronischer Apparat mit Speichervorrichtung und Verfahren zum Wiederprogrammieren der Speichervorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einer oder mehreren Speichereinrichtung(en) zum Speichern von Daten und insbesondere eine elektronische Vorrichtung mit einer oder mehreren sogenannten "Blitz"-Speichereinrichtung(en).
  • Blitzspeichereinrichtungen sind bekannt in der Datenverarbeitungstechnik und weisen Schaltungen auf, welche Halbleiter beinhalten und so gestaltet sind, um elektrische Signale in nicht flüchtiger Weise zu speichern. Dies bedeutet, dass solche Speichereinrichtungen Speichersignale, die Daten repräsentieren, selbst dann speichern, wenn die elektrische Stromversorgung zu den Schaltungen beendet wird. Anders als andere Halbleiterspeichereinrichtungen, die für ein nicht flüchtiges Speichern von Daten verwendet werden, haben Blitzspeichereinrichtungen die Fähigkeit, wieder programmiert zu werden, d. h. die in den Blitzspeichereinrichtungen gespeicherten Daten können gelöscht und neue Daten können in den Speicher geschrieben werden, ohne dass die Einrichtung aus der elektronischen Vorrichtung entfernt werden muss. Halbleitereinrichtungen, die zur Wiederprogrammierung entfernt werden müssen, müssen entfernbar in einem Einrichtungssockel an geordnet werden und dies führt zu gesteigerten Herstellungskosten der Einrichtung sowie zu einem potentiellen Zuverlässigkeitsverlust aufgrund eines möglichen Widerstandes in dem Zwischenraum zwischen den Verbindungsstiften der Einrichtung und den Stift empfangenen Sockeln der Sockeleinrichtung. Für eine Zuverlässigkeit und eine Herstellungskostenreduzierung ist es wünschenswert, dass die Speichereinrichtung permanent angelötet ist, beispielsweise durch Oberflächenbefestigung an den elektronischen Verbindungen einer gedruckten Schalterplatte.
  • Blitzspeichereinrichtungen können bereits programmiert werden, bevor sie an der gedruckten Schalterplatte angelötet werden. Wenn eine Blitzspeichereinrichtung zur Speicherung eines Programminstruktionscodes einschließlich eines Boot-Software-Instruktionscodes verwendet wird, muss ein Mikroprozessor der Vorrichtung, der unter der Steuerung des Programminstruktionscodes betätigbar ist, wenigstens den Boot-Code aus dem Speicher lesen, um Funktionen einschließlich der Wiederprogrammierung des Speichers ausführen zu können. Um dementsprechend den Speicher wieder programmieren zu können, ist es notwendig, dass der Mikroprozessor den Instruktionscode aus dem Speicher lesen sowie einen neuen Instruktionscode in den Speicher schreiben kann. Jedoch erlauben es Blitzspeichereinrichtungen nicht, den Speicher zur selben Zeit zu programmieren oder wieder zu programmieren, wenn Daten oder ein Code aus dem Speicher gelesen werden. Deshalb ist es notwendig, dass der Programminstruktionscode einschließlich des Boot-Codes in einer anderen Speichereinrichtung gespeichert wird, aus der der Mikroprozessor den Programminstruktionscode lesen kann, um unter dem in der anderen Speichereinrichtung gespeicherten Code betätigbar zu sein, um Betätigungen auszuführen, die für die Wiederprogrammierung des Blitzspeichers erforderlich sind. Deshalb ist bei bekannten elektronischen Vorrichtungen oder Systemen, die einen Blitzspeicher beinhalten, wo der Blitzspeicher nicht zur Entfernung aus der Vorrichtung zur Wiederprogrammierung ausgebildet ist, die Vorrichtung, wenn es gewünscht wird, den Blitzspeicher wieder zu programmieren, mit einer getrennten Speichereinrichtung zum Aufrechterhalten des Boot-Software-Instruktionscodes ausgerüstet. Gewöhnlich ist bei mikroprozessorbetätigten elektronischen Vorrichtungen ein RAM-Speicher (Arbeitsspeicher) vorgesehen zur temporären Speicherung von Daten während der Betätigung des Mikroprozessors. Dementsprechend kann der RAM-Speicher verwendet werden, um den Programminstruktionscode zu speichern und der Mikroprozessor wird unter Steuerung des in dem RAM-Speicher gespeicherten Instruktionscodes betätigt, wenn die Wiederprogrammierung des Blitzspeichers bewirkt wird. Anfangs liest der Mikroprozessor, welcher unter dem in dem Blitzspei cher gespeicherten Programminstruktionscode arbeitet, den Code aus dem Blitzspeicher und schreibt den Code in den RAM-Speicher. Somit wird eine Kopie des Programminstruktionscodes in dem RAM-Speicher gespeichert. Ein Signal schaltet dann die Betätigung des Mikroprozessors von der Steuerung des in dem Blitzspeicher gespeicherten Codes zu der Steuerung des in dem RAM-Speicher gespeicherten Codes. Dieses Schaltsignal ist ein Hardware-Signal.
  • Es wird angenommen, dass der RAM-Speicher ein flüchtiger Speicher ist, und dass irgendwelche Daten oder ein Code, die darin gespeichert sind, verloren gehen, wenn die Stromversorgung zum Speicher beendet wird. Weil der gesamte Programminstruktionscode noch in dem nicht flüchtigen Blitzspeicher gespeichert ist, bleibt das System in einem Betätigungsmodus, und wenn die Stromversorgung wiederhergestellt wird, wird der Mikroprozessor dann wiederum unter der Steuerung des in dem Blitzspeicher gespeicherten Programminstruktionscodes betätigbar. Wenn jedoch die Stromversorgung fehlschlägt und die Stromzufuhr zum RAM-Speicher beendet wird, ist der vorhergehend in dem RAM-Speicher gespeicherte Programminstruktionscode verloren und zusätzlich wird der Originalprogramminstruktionscode in dem Blitzspeicher ganz oder teilweise gelöscht sein und nur ein Teil des neuen Instruktionscodes in den Blitzspeicher geschrieben sein. Dementsprechend gibt es als Resultat des Stromversorgungsverlustes und folglich des Herunterfahrens des Systems nicht länger einen kompletten Originalprogramminstruktionscode oder einen kompletten neuen Programminstruktionscode in dem System. Ohne einen kompletten Programminstruktionscode ist der Mikroprozessor unfähig zur Betätigung und das System verbleibt unbetätigbar bis zu einer Zeit, zu der die Blitzspeichereinrichtung ersetzt wird oder auf eine andere weniger geeignete Methode wieder programmiert wird.
  • DE-A-4 332 499 beschreibt die Wiederprogrammierung eines löschbaren, nicht flüchtigen Speichers, wie eines Blitzspeichers, welcher erste und zweite Speicherbereiche einschließt, die von gleicher Größe sind. Die Wiederprogrammierung des Speichers weist die Schritte des Löschens des zweiten Speicherbereiches, des Schreibens neuer Daten in den zweiten Speicherbereich, des Schreibens eines neuen Programmiermoduls in einen Speicherbereich des zweiten Speicherbereiches, des Löschens des ersten Speicherbereiches, des Schreibens neuer Daten in den ersten Speicherbereich und des Schreibens eines neuen Programmmoduls in einen Speicherbereich des ersten Speicherbereiches auf.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Wiederprogrammierung eines Speichers bereit, welcher einen Programminstruktionscode zur Steuerung der Betätigung eines Mikroprozessors speichert, bei welchem neue Daten in den Speicher vom Mikroprozessor nur in einem Schreibzyklus geschrieben und gespeicherte Daten aus dem Speicher durch den Mikroprozessor nur in einem Lesezyklus ausgelesen werden können, wobei der Speicher den Ablauf des Lesezyklus und des Schreibzyklus zur selben Zeit verhindert und wenigstens erste und zweite Sektoren zur Speicherung des Programminstruktionscodes einschließt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Löschen eines Programminstruktionscodes, der in dem zweiten Sektor gespeichert ist;
    Schreiben eines neuen Programminstruktionscodes in den zweiten Sektor; und
    Löschen des ersten Sektors;
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Programminstruktionscode in dem ersten Sektor einen Boot-Code zur Steuerung der Betätigung des Mikroprozessors in einer Boot-Routine einschließt; wobei der neue Programminstruktionscode, der in den zweiten Sektor geschrieben wird, den Boot-Code einschließt, wobei der erste Sektor, wenn er gelöscht wird, in einem Zustand ist, dass ein Zugang des ersten Sektors durch den Mikroprozessor in Ausführung der Boot-Routine dazu führt, dass die Boot-Routine durch den in dem zweiten Sektor gespeicherten Boot-Code läuft; und wobei das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist:
    Schreiben eines neuen Boot-Codes in den ersten Sektor und einer Sprunganweisung zum Springen in den zweiten Sektor, wobei die Sprunganweisung im Vorlauf zum neuen Boot-Code ausgeführt wird, und
    nachfolgendes Ineffektivmachen der Sprunganweisung, wobei eine nächste Boot-Routine des Mikroprozessors dazu führt, dass der Mikroprozessor durch den neuen Boot-Code in dem ersten Sektor gesteuert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt schlägt die Erfindung eine elektronische Vorrichtung vor, welche einen Speicher einschließt, der entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren wieder programmierbar ist. Die elektronische Vorrichtung kann eine Postfrankiervorrichtung sein.
  • In einem weiteren Aspekt schlägt die Erfindung eine elektronische Vorrichtung vor, mit einem Speicher zum Speichern eines Programminstruktionscodes; und
    einen Mikroprozessor, der unter der Steuerung des Programminstruktionscodes betätigbar ist; wobei:
    der Speicher für den Mikroprozessor in einem Schreibzyklus zum Schreiben eines Programminstruktionscodes in den Speicher und in einem Lesezyklus zum Lesen eines Programminstruktionscodes aus dem Speicher zugänglich ist, wobei der Speicher einen gleichzeitigen Lesezyklus und Schreibzyklus verhindert; und
    wobei der Speicher erste und zweite Sektoren einschließt, wobei der erste Sektor eine Mehrzahl von Speicherorten, welche einen ersten Programminstruktionscode speichern, und der zweite Sektor eine Mehrzahl von Speicherorten aufweist, welche den zweiten Programminstruktionscode speichern,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der erste Programminstruktionscode einen ersten Boot-Code und der zweite Programminstruktionscode einen zweiten Boot-Code einschließen, und wobei der Mikroprozessor in einer Boot-Routine betätigbar ist, um auf den ersten Sektor zuzugreifen und in einer Wiederprogrammierroutine betätigbar ist, um jeden Speicherort des ersten Sektors zu löschen, nachfolgend in die ersten Orte der Speicherorte des ersten Sektors einen dritten Programminstruktionscode einschließlich eines dritten Boot-Codes zu schreiben und in einen zweiten Speicherort der Speicherort des ersten Sektors eine Sprunganweisung zum Springen in den zweiten Sektor zu schreiben, wobei auf die Speicherorte sequentiell durch den Mikroprozessor zugegriffen wird, und wobei auf den zweiten Ort, der die erste Sprunganweisung speichert, in dem sequentiellen Zugriff vor den ersten Speicherorten, welche den dritten Boot-Code speichern, zugegriffen wird, und wobei nachfolgend der Mikroprozessor die erste Sprunganweisung inef fektiv macht, wobei in einer nächsten Boot-Routine der Mikroprozessor auf den dritten Boot-Code zugreift und diesen ausführt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung mit einer Frankiermaschine ist,
  • 2 einen Blitzspeicher mit einer Mehrzahl von Sektoren zeigt,
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches die Schritte bei der Wiederprogrammierung des Blitzspeichers illustriert und
  • 4 ein Flussdiagramm einer Prüfunterroutine ist.
  • Mit Bezugnahme zuerst auf 1 schließt eine Postfrankiermaschine elektronische Abrechnungs- und Steuermittel ein, welche einen Mikroprozessor 10 aufweisen, der unter Programmroutinen arbeitet, die in einem Blitzspeicher 11 gespeichert sind. Eine Tastatur 12 ist zur Eingabe von Befehlen und Daten durch einen Nutzer vorgesehen und eine Anzeigeeinrichtung 13 ist vorgesehen, um die Anzeige einer Information für den Nutzer zu ermöglichen. Ein RAM-Speicher 14 ist zur Verwendung als ein Arbeitsspeicher zur Speicherung temporärer Daten während der Betätigung der Frankiermaschine vorgesehen. Nicht flüchtige duplizierte Speicher 15, 16 sind zur Speicherung kritischer Daten in Bezug auf die Verwendung der Frankiermaschine vorgesehen, die aufrechterhalten werden müssen, selbst wenn die Frankiermaschine nicht mit Energie versorgt wird. Der Mikroprozessor 10 führt Abrechnungsfunktionen in Bezug auf die Verwendung der Frankiermaschine zur Frankierung von Poststücken mit Postfrankierwerten aus, die anwendbar sind auf das Handling von Poststücken durch die Postbehörde oder einen anderen Beförderer. Abrechnungsdaten, die sich auf die Verwendung der Frankiermaschine zum Drucken von Frankierbildern beziehen, und andere kritische Daten, die aufrechterhalten werden müssen, werden in den nicht flüchtigen Speichern 15, 16 gespeichert. Die Abrechnungsdaten schließen einen Kreditwert, der verfügbar ist für die Verwendung der Frankiermaschine bei der Frankierung von Poststücken, einen akkumulierten Gesamtwert, der von der Frankiermaschine beim Frankieren von Poststücken verwendet worden ist, einen Zählwert der Anzahl der Poststücke, die durch die Frankiermaschine frankiert worden sind, und einen Zählwert der Anzahl von Poststücken ein, die von der Frankiermaschine mit einem Postwert größer als ein vorbestimmter Wert frankiert wor den sind. Der Kreditwert ist in einem absteigenden Kreditregister gespeichert, der akkumulierte Gesamtwert ist in einem aufsteigenden Gesamtregister gespeichert, der Zählwert an Poststücken ist in einem Poststückregister und der Zählwert an Poststücken mit einem Postwert größer als ein vorbestimmter Wert ist in einem Großstückregister gespeichert. Wie in der Postfrankiermaschinentechnik bekannt, wird jedes der vorbeschriebenen Register zur Speicherung der Abrechnungsdaten repliziert, um die Integrität der Abrechnungsdaten aufrechtzuerhalten, selbst im Falle eines Betruges oder der Beendigung der Stromversorgung für die Frankiermaschine während einer Frankieroperation. Zwei Replikationen jedes der Register sind in jeder der Speichereinrichtungen 15, 16 vorgesehen.
  • Ein Motorcontroller 17 wird durch den Mikroprozessor 10 gesteuert, um die Betätigung von Motoren 18 zu steuern, welche Zuführmittel (nicht dargestellt) zur Zuführung eines Poststückes hinter einen Digitaldruckkopf 19 antreiben. Sensoren 20 sind vorgesehen, um die Zuführung der Poststücke zu erfassen und anzuzeigen. Ein Eingangs-/ Ausgangstor 21 ist vorgesehen, um eine Kommunikation zwischen der Postfrankiermaschine und einer externen Vorrichtung zu ermöglichen. Eine Stromversorgung 22, die Strom aus einer Hauptelektrizitätsversorgung empfängt, stellt einen Strom mit den erforderlichen Spannungen den Komponenten der Frankiermaschine zur Verfügung.
  • Es wird unterstellt, dass es ausreichend bekannt in der Postfrankiermaschinentechnik ist, dass die Frankiermaschine in einer sicheren Weise arbeiten muss und geschützt werden muss vor Versuchen, die Maschine betrügerisch zu verwenden, z. B. durch Verwendung der Postfrankiermaschine zum Drucken von Frankierbildern auf Poststücke, für welche keine entsprechende Frankierladung durch die Abrechnungsmittel abgerechnet worden sind. Dementsprechend sind solche Teile der Frankiermaschine in einem Sicherheitsgehäuse 23 angeordnet, die gegen einen unautorisierten Zugang geschützt werden müssen.
  • Mit Bezugnahme nun auf die 2 und 3 zeigt 2 die sektorierte Architektur der Blitzspeichereinrichtung 11. In der Darstellung der 2 ist der Speicher beispielhaft mit acht Sektoren 30 gezeigt, die mit 301 bis 308 bezeichnet sind, wobei jedoch klar ist, dass die Blitzspeichereinrichtung eine andere Anzahl von Sektoren haben kann. Wenn der Blitzspeicher 11 wieder programmiert wird, können nur vollständige Sektoren 30 zur selben Zeit gelöscht werden. Anfangs ist der Programminstruktions-Boot-Code im Sektor 301 gespeichert und der Mikroprozessor ist so ausgebildet, um auf diesen Sektor 301 zuzugreifen, wann immer der Mikroprozessor wieder gestartet wird. Ein Pro gramminstruktionscode, ein anderer als der Boot-Code, ist in einem oder mehreren der verbleibenden Sektoren 302 bis 308 gespeichert.
  • Wenn eine Wiederprogrammieroperation zum Schreiben eines neuen Codes in den Blitzspeicher ausgeführt wird, wird der in dem Sektor 301 gespeicherte Boot-Code kopiert in den RAM-Speicher 14 und die Betätigung des Mikroprozessors wird umgeschaltet, um durch den Boot-Code gesteuert zu werden, der nun im RAM-Speicher 14 gespeichert ist. Dann wird der in allen der Sektoren 302 bis 308 gespeicherte Code gelöscht, während der verbleibende, den Boot-Code enthaltende Sektor 301 ungelöscht verbleibt. Eine Wiederprogrammierung der Sektoren 302 bis 308 mit einem neuen Programminstruktionscode wird dann ausgeführt. Der neue Programminstruktionscode schließt zur Speicherung am Anfang des Sektors 302 eine Kopie des Boot-Codes ein, der bereits im Sektor 301 gespeichert ist. Wenn die Wiederprogrammierung vor Vervollständigung der Wiederprogrammierung der Sektoren 302 bis 308 unterbrochen wird, wird der Code in diesen Sektoren unvollständig oder durcheinander sein. Wenn das System wieder gestartet wird und der Mikroprozessor wieder gebootet wird, ist der Mikroprozessor in der Lage, unter der Steuerung des Boot-Codes im Sektor 301 , der bis jetzt noch nicht gelöscht oder wieder beschrieben worden ist, zu arbeiten. Als Teil der unter der Steuerung des Boot-Codes ausgeführten Routine führt der Mikroprozessor eine Unterroutine zum Überprüfen des Codes in dem Blitzspeicher aus, wie dies in 4 dargestellt ist. Eine Prüfsumme wird in Bezug auf den gespeicherten Code ausgeführt und wenn die Prüfsumme des Codes in Ordnung ist, setzt der Mikroprozessor mit der normalen Programmausführung fort. Wenn die Prüfsumme nicht in Ordnung ist und einen unvollständigen oder gestörten, in den Sektoren 302 bis 308 des Blitzspeichers gespeicherten Code anzeigt, tritt der Mikroprozessor wieder in die Wiederprogrammierungsroutine ein und setzt die Ausführung der Wiederprogrammierungssequenz fort.
  • Wenn die Wiederprogrammierung der Sektoren 302 bis 308 erfolgreich vollendet worden ist, wie durch die Prüfsummenunterroutine nach 4 bestimmt worden ist, wird die Wiederprogrammierung eines Sektors 301 begonnen. Sektor 301 wird gelöscht. Wenn eine Wiederprogrammierung eines Sektors 301 in diesem Stadium unterbrochen wird, enthält der gesamte Sektor 301 einen Mikrocode FF(hex). Dies ist der Mikrocode, der aus dem Löschen der Speicherorte in dem Sektor resultiert. Deshalb wird nach einem Re-Boot des Systems nach einer Unterbrechung der Mikroprozessor den Sektor 301 , welcher den FF(hex) enthält, ausführen und unschuldig fortsetzen, bis die Programmroutine in den Start des Sektors 302 läuft, welche den Boot-Code enthält.
  • Eine Ausführung des Boot-Codes wird eine Ausführung der Püfsummenunterroutine einschließen und eine Entdeckung einer schlechten Code-Prüfsumme in Bezug auf den Sektor 301 wird entdeckt werden. Ein weiterer Versuch zur Wiederprogrammierung des Sektors 301 wird ausgeführt werden.
  • Anfangs werden bei der Wiederprogrammierung des Sektors 301 die ersten Bytes, z. B. drei Bytes, in dem gelöschten Zustand FF(hex) verbleiben. Die nächsten Bytes, z. B. drei Bytes, werden mit einer Sprunganweisung "JMP-Boot 2" programmiert, damit das Programm in den Boot-Code des Sektors 302 springt. Der verbleibende Teil des Sektors 301 wird mit dem Boot-Code wieder programmiert, gefolgt von einem anderen Code oder anderen Daten, die in dem Sektor 301 angeordnet werden sollen. Schließlich werden, nachdem der nun in den Sektor 301 programmierte Code durch Überprüfung der Prüfsummenunterroutine nach 4 überprüft worden ist, die ersten Bytes des Sektors 301 von FF(hex) zu "JMP-Boot 1" programmiert. Folglich wird nach einem Re-Boot des Systems eine Ausführung des Programmes zuerst auf die Sprunganweisung "JMP-Boot 1" treffen und das Programm wird zum Boot-Code springen, der im Sektor 301 angeordnet ist, sofort nach der Sprunganweisung "JMP-Boot 2" und dabei diese letzteren Befehle passieren. Somit ist verständlich, dass, abgesehen von einer relativ kurzen Zeitperiode in der Größenordnung von einigen ms, wenn die Anweisung "JMP-Boot 2" in den Blitzspeicher programmiert wird, und danach, während einer ebenso kurzen Zeitperiode, wenn die Instruktionen "JMP-Boot 1" in den Speicher programmiert wird, der Blitzspeicher einen voll ausführbaren Boot-Code enthält und das System sich von irgendeiner Unterbrechung der Wiederprogrammierung des Blitzspeichers erholen kann.
  • Obwohl das vorbeschriebene System sich auf die Wiederprogrammierung eines Blitzspeichers bezieht, ist es offensichtlich, dass es auch anwendbar ist für andere Formen von nicht flüchtigen Speichern, bei denen der Speicher nicht erlaubt, neue Daten in den Speicher zur selben Zeit zu schreiben, wenn Daten aus dem Speicher gelesen werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Wiederprogrammieren eines Speichers (11), welcher einen Programminstruktionscode zur Steuerung der Betätigung eines Mikroprozessors (10) speichert, bei welchem neue Daten in den Speicher (11) vom Mikroprozessor (10) nur in einem Schreibzyklus geschrieben und gespeicherte Daten aus dem Speicher (11) durch den Mikroprozessor (10) nur in einem Lesezyklus ausgelesen werden können, wobei der Speicher (11) den Ablauf des Lesezyklus und des Schreibzyklus zur selben Zeit verhindert und wenigstens erste und zweite Sektoren (301 , 302 ) zur Speicherung des Programminstruktionscodes einschließt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Löschen eines Programminstruktionscodes, der in dem zweiten Sektor (302 ) gespeichert ist; Schreiben eines neuen Programminstruktionscodes in den zweiten Sektor (302 ); und Löschen des ersten Sektors (301 ); dadurch gekennzeichnet, dass der Programminstruktionscode in dem ersten Sektor (301 ) einen Boot-Code zur Steuerung der Betätigung des Mikroprozessors (10) in einer Boot-Routine einschließt; wobei der neue Programminstruktionscode, der in den zweiten Sektor (302 ) geschrieben wird, den Boot-Code einschließt, wobei der erste Sektor (301 ), wenn er gelöscht wird, in einem Zustand ist, dass ein Zugang des ersten Sektors (301 ) durch den Mikroprozessor (10) in Ausführung der Boot-Routine dazu führt, dass die Boot-Routine durch den in dem zweiten Sektor (302 ) gespeicherten Boot-Code läuft; und wobei das Verfahren weiterhin die Schritte aufweist: Schreiben eines neuen Boot-Codes in den ersten Sektor (301 ) und einer Sprunganweisung zum Springen in den zweiten Sektor (302 ), wobei die Sprunganweisung im Vorlauf zum neuen Boot-Code ausgeführt wird, und nachfolgendes Ineffektivmachen der Sprunganweisung, wobei eine nächste Boot-Routine des Mikroprozessors (10) dazu führt, dass der Mikroprozessor (10) durch den neuen Boot-Code in dem ersten Sektor (301 ) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem nach dem Schreiben des neuen Programminstruktionscodes in den zweiten Sektor (302 ) und vor dem Löschen des ersten Sektors (301 ) der Mikroprozessor (10) eine Überprüfung ausführt, um zu bestimmen, ob der neue Programminstruktionscode erfolgreich in den zweiten Sektor (302 ) geschrieben worden ist, und wobei in Antwort auf eine Bestimmung, dass der neue Programminstruktionscode erfolgreich in den zweiten Sektor (302 ) geschrieben worden ist, der Mikroprozessor den ersten Sektor (301 ) löscht.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei nach Schreiben eines neuen Boot-Codes in den ersten Sektor (301 ) der Mikroprozessor (10) eine Überprüfung ausführt, um zu bestimmen, ob der neue Boot-Code erfolgreich in den ersten Sektor (301 ) geschrieben worden ist.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei der Speicher (11) nicht flüchtig ist.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 4, wobei der Speicher (11) eine Blitz-Speichereinrichtung ist.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 5, wobei vor dem Wiederprogrammieren des Speichers (11) der in dem ersten Sektor (301 ) gespeicherte Boot-Code in eine flüchtige Speichereinrichtung (40) kopiert wird.
  7. Verfahren nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 6, wobei der erste Sektor (301 ) eine Mehrzahl von Speicherorten, die den ersten Programminstruktionscode einschließlich des ersten Boot-Codes speichern, und der zweite Sektor (302 ) eine Mehrzahl von Speicherorten aufweist, die einen zweiten Programminstruktionscode einschließlich eines zweiten Boot-Codes speichern, und wobei der Mikroprozessor (10) in einer Boot-Routine auf den ersten Sektor (301 ) zugreift, um unter Steuerung des ersten Boot-Codes zu arbeiten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Löschen jedes Speicherortes des ersten Sektors (301 ), Schreiben eines dritten Programminstruktionscodes einschließlich eines dritten Boot-Codes in erste Orte der Speicherorte des ersten Sektors (301 ); Schreiben einer ersten Sprunganweisung zum Springen in den zweiten Sektor (302 ) in einen zweiten Ort der Speicherorte des ersten Sektors (301 ), wobei auf die Speicherorte sequentiell zugegriffen wird, und wobei auf den zweiten Speicherort, der die erste Sprunganweisung speichert, in dem sequentiellen Zugang, vor den ersten Speicherorten zugegriffen wird, welche den dritten Boot-Code speichern; und nachfolgendes Ineffektivmachen der ersten Sprunganweisung, wobei in einer nächsten Boot-Routine der Mikroprozessor (10) auf den dritten Boot-Code zugreift und diesen ausführt.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 7, wobei nach dem Schreiben des dritten Programminstruktionscodes in den ersten Sektor (301 ) und vor dem Ineffek tivmachen der ersten Sprunganweisung der Mikroprozessor (10) eine Überprüfung ausführt, um zu bestimmen, ob der dritte Programminstruktionscode erfolgreich in den ersten Sektor (301 ) geschrieben worden ist, und wobei der Mikroprozessor in Antwort auf die Bestimmung, dass der dritte Programminstruktionscode erfolgreich in den ersten Sektor (301 ) geschrieben worden ist, die erste Sprunganweisung ineffektiv macht.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 7 oder 8, wobei die erste Sprunganweisung dadurch ineffektiv gemacht wird, dass in einen dritten Ort der Speicherorte des ersten Sektors (301 ) eine zweite Sprunganweisung geschrieben wird, um zu einem Start des dritten Boot-Codes zu springen, wobei auf den dritten Speicherort in dem sequentiellen Zugang früher als auf den zweiten Ort der Speicherorte des ersten Sektors (301 ) zugegriffen wird.
  10. Elektronische Vorrichtung mit: einem Speicher (11) zum Speichern eines Programminstruktionscodes; und einen Mikroprozessor (10), der unter der Steuerung des Programminstruktionscodes betätigbar ist; wobei: der Speicher (11) für den Mikroprozessor (10) in einem Schreibzyklus zum Schreiben eines Programminstruktions codes in den Speicher (11) und in einem Lesezyklus zum Lesen eines Programminstruktionscodes aus dem Speicher (11) zugänglich ist, wobei der Speicher (11) einen gleichzeitigen Lesezyklus und Schreibzyklus verhindert; und wobei der Speicher (11) erste und zweite Sektoren (301 , 302 ) einschließt, wobei der erste Sektor (301 ) eine Mehrzahl von Speicherorten, welche einen ersten Programminstruktionscode speichern, und der zweite Sektor (302 ) eine Mehrzahl von Speicherorten aufweist, welche den zweiten Programminstruktionscode speichern, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Programminstruktionscode einen ersten Boot-Code und der zweite Programminstruktionscode einen zweiten Boot-Code einschließen, und wobei der Mikroprozessor (10) in einer Boot-Routine betätigbar ist, um auf den ersten Sektor (301 ) zuzugreifen und in einer Wiederprogrammierroutine betätigbar ist, um jeden Speicherort des ersten Sektors (301 ) zu löschen, nachfolgend in die ersten Orte der Speicherorte des ersten Sektors (301 ) einen dritten Programminstruktionscode einschließlich eines dritten Boot-Codes zu schreiben und in einen zweiten Speicherort der Speicherort des ersten Sektors (301 ) eine Sprunganweisung zum Springen in den zweiten Sektor (302 ) zu schreiben, wobei auf die Speicherorte sequentiell durch den Mikroprozessor (10) zugegriffen wird, und wobei auf den zweiten Ort, der die erste Sprunganweisung speichert, in dem sequentiellen Zugriff vor den ersten Speicherorten, welche den dritten Boot-Code speichern, zugegriffen wird, und wobei nachfolgend der Mikroprozessor die erste Sprunganweisung ineffektiv macht, wobei in einer nächsten Boot-Routine der Mikroprozessor (10) auf den dritten Boot-Code zugreift und diesen ausführt.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Patentanspruch 10, welche eine Postfrankiervorrichtung ist.
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