DE69725462T2 - Vorrichtung zur umwandlung von strom in druck - Google Patents

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Hartmut Franz
Rolf Siebart
W. Richard KALINOSKI
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Geräte zur Umwandlung elektrischer Strompegel in einen Fluiddruck.
  • In Prozesssteuersystemen ist es oftmals erforderlich, ein elektrisches Signal in ein Drucksignal umzuwandeln. Eine bekannte Anwendung dieser Technologie liegt in einem Strom/Druck-Wandler, der zum Beispiel bei der Betätigung eines einstellbaren mechanischen Ventils für die Durchflussteuerung verwendet wird. Eine übliche Form des Umwandlers eines elektrischen Signals in einen Druck oder eines Transducers ist der Umwandler einer Gleichstromamplitude (I) in einen pneumatischen Druck (P), der in der Prozessinstrumentierung als ein I/P-Motor bekannt ist und oftmals mit einem Druckerhöher, einer Rückführungsregelung und einem Positionierer gekoppelt ist, in welchem Fall die Kombination als ein elektropneumatisches Stellglied bezeichnet wird. Bei bekannten I/P-Motoren für solche Stellglieder ist ein Anker aus magnetisierbarem Material in einem magnetischen Schaltkreis in enger Nachbarschaft von einer Düse aufgehängt, durch welche eine pneumatische Leitung unter Druck steuerbar entlüftet wird. Der Anker und die Düse bilden zusammen ein pneumatisches Ventil vom Prallplattentyp. Der magnetische Schaltkreis umfasst eine elektromagnetische Spulenanordnung, welche ein veränderliches magnetisches Feld entsprechend der Amplitude eines elektrischen Stromes (das heißt, das elektrische Eingangssignal) erzeugt, der der Spule zugeführt wird. Bei einem vor gegebenen Strom-Eingangspegel bleibt die Lücke zwischen dem Anker und der Düse relativ konstant da die Kombination der reinen magnetischen Kraft, die auf den Anker einwirkt, zusammen mit irgendeiner Federkraft in seiner Aufhängung gerade die Kraft der Düse ausgleicht, die auf den Anker bläst. Aufgrund einer Veränderung in dem magnetischen Feld, das der Anker erfährt, wird sich jedoch der Anker entweder dichter oder weiter weg von der Düse bewegen, wodurch das Abblasen die Düse entweder mehr oder weniger blockiert wird, womit der Druck in der Leitung als eine Funktion des elektrischen Gleichstrompegels anwächst oder abnimmt.
  • Das US-Patent 4 579 137 offenbart einen elektropneumatischen Wandler mit einem magnetisierbaren Gehäuse, das eine Kammer definiert und einen oberen und einen unteren Abschnitt umfasst. Der untere Abschnitt besitzt eine ringförmige Seitenwand und einen zentralen Posten mit einer zentralen Bohrung, die eine Düse vorgibt, welche mit Fluideinlass- und Auslassleitungen außerhalb des Gehäuses in Verbindung steht. Gehalten zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt innerhalb der Kammer ist eine Membran mit einem magnetisierbaren Knopf, der einen Anker bildet, welcher direkt oberhalb eines Ventilsitzes an der Oberseite der Düse angeordnet ist. Der zentrale Posten gibt ein Polstück vor und ein flacher oberer Teil des oberen Abschnittes gibt ein anderes Postück vor, wobei die Membran und der magnetisierbare Knopf in einer Lücke dazwischen positioniert sind. Um den zentralen Posten ist eine Spule gewickelt zur Betätigung des Knopfes auf der Membran, um sie dichter zu oder weiter weg von dem Ventilsitz zu bringen und hierdurch den Fluss durch die Düse und den Druck am Auslass einzustellen.
  • Die britische Patentanmeldung 2 137 319 A beschreibt einen elektropneumatischen Wandler mit einem pneumatischen Relais, in welchem der Druck der Luft an dem Auslass sich gemäß dem Rückdruck der Luft an einer Ablassdüse verändert. Der Ablassdüsen-Rückdruck wird durch den Anker einer Spule verändert, wobei der Anker dem Düsenauslass gegenüberliegt. Der Anker, der durch einen schwebenden Permanentmagneten vorgegeben ist, wird gegen den Düsenauslass mit einer Kraft entsprechend eines Stromes gedrückt, der durch eine Wicklung der Spule fließt, welche teilweise den Magneten umgibt. Ein zweiter Permanentmagnet, der unterhalb der Spule auf einer gegenüberliegenden Seite des ersten Magneten angeordnet ist, ruht auf einer Einstellschraube. Die axiale Position des zweiten Magneten wird selektiv eingestellt, um den Wandler durch Einstellung der Position des ersten Magneten unter vorgewählten Bedingungen zu kalibrieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist definiert durch die unabhängigen Ansprüche 1, 12 und 13.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst allgemein ein elektropneumatischer Motor, zum Beispiel ein Strom/Druck-Wandler, einen elektrisch erregbaren Schaltkreis mit einem Anker, der nachgiebig in dem Luftspalt aufgehängt ist, welcher zwischen zwei gegenüberliegenden Polstücken definiert ist, wobei einer ein axial einstellbares Element aus magnetischem Material umfasst. Eine Fluiddüse wird durch eines der Polstücke getragen.
  • Bei einer Anordnung beeinflusst die axiale Einstellung des Polstückelementes die Stärke des magnetischen Feldes, dass durch einen elektrischen Strom induziert wird. Das einstellbare Polstückelement kann einen magnetisierbaren Teil des Kernes umfassen, welcher axial in Bezug auf den Kern beweglich ist.
  • Bei einer allgemeinen Entwurfslösung befindet sich der Anker in der Form eines Blockes aus weichmagnetischem, permeablem Material, das auf einer flachen Feder in der Form einer Membran zentriert ist. Der Umfang der Membran ist zwischen oberen und unteren zueinander passenden zylindrischen Gehäusen des magnetischen Materials eingeklemmt, von denen jedes einen Endteil besitzt, der gegenüberliegende Polstücke abstützt, wobei eines der Spule zugeordnet ist und das andere die Düse trägt. In einer Anordnung besteht das Gehäuse aus einer Chrom/Nickellegierung, welches zum Beispiel durch Metall-Spritzgießen hergestellt ist, wobei der Anker aus Hastelloy (B) hergestellt ist.
  • Bei einer anderen Anordnung sind die Polstückelemente fixiert. Ein Polstückelementumfasst einen Permanentmagneten, welcher axial in Bezug auf den Anker beweglich ist. Bei einem Entwurf ist der Permanentmagnet ein festes Element, zum Beispiel ein starker Magnet aus seltenen Erden in einer Scheibenform, der in der Fläche des Polstückes zentriert ist und durch eine elektrische Spulenanordnung umgeben ist.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein axial beweglicher Permanentmagnet auf der Fläche des Spulen-Polstückes verwendet, um den Betriebspunkt des I/P-Wandlers einzustellen. Der Anker ist durch eine Feder vorgespannt oder steht unter Vordruck, sodass die Düse geschlossen sein würde, wenn die permanentmagnetische Kraft nicht angelegt würde. Der Permanentmagnet wird gegen den Anker vorgeschoben, bis er den Anker von der Düse wegzieht. Diese Einstellung gestattet die Kalibrierung der Betriebscharakteristik des I/P-Wandlers.
  • Die Verwendung eines einstellbaren Spulenkernelementes gestattet die Einstellung der Kraftcharakteristik unabhängig von dem Strom in einer praktischen Weise zur Kalibrierung des Gerätes. In der Anordnung mit dem Permanentmagneten kann der Prallplatten/Düsen-Abstand einge stellt werden durch axiale Bewegung des Permanentmagneten bis der richtige Betriebspunkt eingestellt ist. Zusätzlich kann die Beziehung zwischen dem Strom und der Kraft verbessert werden durch Verwendung eines stationären oder einstellbaren Permanentmagneten an der Polfläche. Bei geringen Strömen ist die Kraft auf den Anker ohne einen Permanentmagneten gering. Wenn der Permanentmagnet der vorliegenden Erfindung verwendet wird, führt das statische Feld des Permanentmagneten zu einer größeren Kraft, die verfügbar ist, um den Anker bei geringen Strompegeln zu bewegen und somit eine Verminderung in der Größe und dem Gewicht des I/P-Motors gestattet. Die Verwendung eines Permanentmagneten in dem Ende des Polstückes, das dem Anker gegenüberliegt, linearisiert ebenfalls nahezu die Beziehung zwischen geringen Strompegeln und der sich ergebenden auf den Anker wirkenden Kraft und macht in der offenbarten Verwirklichung die sich ergebende Kraft abhängig von der Stromrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines I/P-Wandlermotors mit einem einstellbaren Polelement gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Feder- und Drosselanordnung für den I/P-Motor von 1.
  • 3 ist eine detaillierte Schnittansicht des Düsen/Prallplatten-Spaltbereiches des Motors von 1.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht in schematischer Form eines I/P-Wandlermotors mit einem beweglichen Permanentmagneten in der Fläche des Polstückes gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung.
  • 5 ist ein Diagramm der auf den Anker (beliebige Abmessungen) einwirkenden Kraft, die durch einen angelegten Strom in mA gebildet wird, wobei die Systeme verglichen werden, die einen Permanentmagneten verwenden (durchgezogene Linie) und keinen Permanentmagneten verwenden (gestichelte Linie).
  • 6 ist eine Längsschnittansicht einer anderen Anordnung eines I/P-Motors mit einem beweglichen Permanentmagneten in der Fläche des Polstückes gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein I/P-Motor einen allgemeinen zylindrischen Deckel oder ein Gehäuse 10 mit integralen, geschlossenen Enden, die aus einem magnetischen Material bestehen, zum Beispiel einem 1010–1020-Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt. Das Gehäuse besteht aus zwei angepassten Komponenten, einem topfförmigen oberen Teil 12 und einem unteren zylindrischen Teil 14 mit einer flachen kreisförmigen Ausnehmung 14a. Die Oberseite 12a des oberen Teiles des Gehäuses 12 besitzt eine koaxiale Gewindebohrung 12b, die das Gewindeende eines bolzenähnlichen oberen Polstückes 16 aus dem gleichen Material aufnimmt. Das untere Ende des Polstückes 16 endet in einem vergrößerten koaxialen scheibenförmigen Ende oder in einer Polfläche 16a, wie dies in 1 gezeigt ist. Über dem Schaft des Polstückes 16 ist eine Spulenanordnung 18 angeordnet, die aus zum Beispiel 8.000 Windungen eines Magnetdrahtes mit 39-iger Kalibrierung auf einer Nylonspule, wie gezeigt, besteht, wobei zwei Zener-Dioden zwischen den Spulenleitungen (nicht gezeigt) angeordnet sind. Die Spule ist mit der Unterseite des Deckels des Gehäuses 12a verklebt und sie ist nicht direkt mit dem Polstück 16 verbunden. Drähte 20 erstrecken sich durch eine Öffnung 12c in der Seitenwand des oberen Gehäuses 12a, um einen Strom zu der Spule von einer externen Quelle (nicht gezeigt) zu führen. Die Strom-Signalpegel liegen typischerweise in dem Bereich von 0 bis 4 mA.
  • Der untere Teil des Gehäuses 14 ist an das obere Gehäuse 12 in einer Verriegelungsverbindung durch Stellschrauben, wie gezeigt, angepasst, welche den Umfang einer nominell flachen membranförmigen Feder 22 zum Beispiel einspannen, die mit drei Spiralarmen 24, wie in 2 gezeigt, geätzt ist und aus nichtmagnetischem rostfreien Stahl der Serie 300 hergestellt ist. Ein wahlfreier Abstandsring 26 zwischen den Gehäusehälften klemmt die Feder fest in einer Position unterhalb der Polfläche 16a ein. Die Feder besitzt eine Dicke von zum Beispiel 0,0075 Zoll. Mit der Mitte der oberen Oberfläche der Feder 22 ist ein magnetisch permeabler Anker 28 in der Form eines scheibenförmigen Blockes befestigt. Der Anker 28 kann aus dem gleichen Stahl wie das Gehäuse hergestellt sein und eine Dicke von ungefähr 0,0185 Zoll besitzen, wobei ein Durchmesser geringfügig geringer als der der Polfläche ist. Somit sitzt der Anker unmittelbar unterhalb der Polfläche und ist federnd durch die flache Feder 22 aufgehängt.
  • Das untere Gehäuse 14 ist Teil des magnetischen Schaltkreises für die elektromagnetische Spule und umfasst ebenfalls ein Polstück 30, das an seinem oberen Ende eine integrale Düse 32 trägt, wobei der koaxiale Düseneinsatz 34 (3) aus nichtmagnetischem rostfreien Stahl der Serie 300 besteht. Der Düseneinsatz steht über das Ende der Düse 32 geringfügig hervor, wie dies in 3 gezeigt ist (zum Beispiel 0,0005 Zoll). Der Kolben des unteren Gehäuses 14 und das Düsen-Polstück 30 sind mit Kanälen versehen, wie dies in 1 gezeigt ist, um Luft unter Druck an die Düse von dem Zuführungseinsatz 36 über eine einstellbare Drossel 38 in der Form eines Schraub-Nadelventils abzugeben. Der Ausgang des I/P-Motors wird an einem Luftauslass 40 abgenommen, der mit dem Kanal in Verbindung steht, der die Düse versorgt. Somit kann beim Verlauf von dem Einlass zu dem Auslass etwas von dem Luftdruck durch die Düse abgeblasen werden. Das Dü sen-Polstück 30 ist durch ein Gewinde in dem Gehäuse 14 aufgenommen, sodass die Position der Düse oberhalb des Bodens der Ausnehmung 14a eingestellt werden kann. Geeignete O-Ringe auf beweglichen Elementen in der pneumatischen Leitung, das heißt dem Polstück 30 und der Drossel 38, dichten die Luftdurchgänge wie gezeigt ab.
  • Der Druck in der Ausgangsleitung ist eine Funktion des Spaltes G1 zwischen dem Düseneinsatz 34 und dem Anker 28, wie in 3 gezeigt. Je größer der Spalt, umso mehr Luft entweicht durch die Düse und umso niedriger ist der Druck an dem Auslass 40 und umgekehrt. Der Spalt G1 legt ebenfalls die Kraft fest, mit der die Düse gegen den Anker 28 bläst.
  • Da die obere Polfläche 16a eine größere Abmessung als die untere Polfläche des Polstückes 30 besitzt und die untere Polfläche die hervorstehende Düse aus nichtmagnetischem Material umfasst, nimmt der magnetische Widerstand in der Richtung zu dem unterem Pol 30 ab und bildet ein inhomogenes Feld. Eine Erhöhung der Flussdichte in dem Luftspalt zwischen der Düse 32 und der Polfläche 16a durch Erhöhung des Stromeinganges der Spule 18 veranlasst den Anker, eine magnetische Kraft auszuüben, die das Bestreben hat, den Anker 28 zu der Düse zu ziehen, wodurch dem Anker gestattet wird, die Düse in einem größeren Ausmaß zu blockieren, wodurch der Druck zwischen der Düse und der Drossel 38 anwächst, welcher seinerseits direkt dem Auslass 40 mitgeteilt wird. Sowohl der untere Spalt G1 als auch der obere Spalt G2 zwischen dem Anker und der Polfläche 16a bestimmen den gesamten magnetischen Widerstand des Luftspaltes zwischen der Düse und der Polfläche und somit den durch den Anker erfahrenen Flussgradienten. Um den gesamten magnetischen Widerstand auf ein Minimum zu bringen und die Flussdichte zu maximieren, sollten die Spalte G1 und G2 so klein wie möglich für eine verbesserte Verstärkung gemacht werden. Eine typische Spaltgröße für G1 bei einem Strom von 0 beträgt 0,005 Zoll und für den Spalt G2 0,001 Zoll.
  • Eine Verbesserung des I/P-Motorentwurfes von 1 ist in 4 gezeigt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel von 1 umfasst der I/P-Motor 50 von 4 obere und untere zylindrische aneinander angepasste Gehäusehälften 52 und 54, die aus dem gleichen magnetischen Material hergestellt sind, und gegenüberliegende Polstücke 56 und 58. Der Gehäuseteil besitzt ein festes oberes Polstück 56 mit einer abstehenden Polfläche 56a, die von der kleineren unteren Polfläche 58a und dem Düseneinsatz 60 beabstandet ist. Die obere Polfläche 56a ist größer in der Fläche als die untere Polfläche 58a. Ein Spulenkörper 62 umgibt das obere Polstück 56, wie gezeigt. Eine flache Feder 64, die zwischen den Gehäusehälften eingeklemmt ist, trägt einen scheibenförmigen Anker 66 aus magnetischem Material, der in dem Spalt zwischen und parallel zu den gegenüberliegenden oberen und unteren Polflächen 56a und 58a aufgehängt ist. Im Falle der 4 ist entgegen von 1 der Anker unterhalb der flachen Feder gelagert. Der Düsen-Luftfluss, der durch die Düsen/Prallplatte-Lücke definiert ist, bildet eine Druckdifferenz, welche einen pneumatischen Vorverstärker mit konstantem Fluss in der Weise steuert, dass der Ausgangsdruck unabhängig von dem Versorgungsdruck ist. Der pneumatische Leitungseinlass, die Drossel und der Auslass, die mit der Düse 60 in Verbindung stehen, sind in 4 nicht gezeigt.
  • Zusätzlich zu den Grundelementen des Ausführungsbeispieles von 1 umfasst der I/P-Motor 50 von 4 einen kleinen Permanentmagneten 70, vorzugsweise einen Magnet aus seltenen Erden, der in einer Öffnung 72 in der Mitte der oberen Polfläche 56a auf dem Ende einer Stange 74 aus nichtmagnetischem Material angeordnet ist, die in das obere Polstück 56 eingepresst oder eingeschraubt sein kann, wie dies in 4 gezeigt ist. Der Magnet 70 kann gegen den Anker 66 vorgeschoben oder von diesem wegbewegt werden mittels der axial positionierbaren Stange.
  • Eine der Eigenschaften des Entwurfes von 1 ist die, dass sie extrem enge Toleranzen erfordert, um den richten Arbeitspunkt des Prallplatte/Düsen-Systems zu erhalten. Zusätzlich ergibt sich bei geringen Strömen eine sehr geringe resultierende Kraft auf den Anker aufgrund der quadratischen Charakteristik. Wie in 5 gezeigt, repräsentiert die gestrichelte Linie die Beziehung zwischen dem Strom und der Kraft auf den Anker 66. Wenn der Strom den Wert 0 erreicht, so verringert sich die Kraftänderung dramatisch. Wenn der Strom durch den Wert 0 verläuft und negativer wird, bewegt sich die Kraft zusätzlich zurück in positiver Richtung aufgrund der quadratischen Charakteristik. Bei dem verbesserten Ausführungsbeispiel von 4 erzeugt der in das Polstück integrierte Permanentmagnet ein zusätzliches magnetisches Feld, das (1) teilweise zwischen dem Magneten 70 und dem umgebenden Weicheisen des oberen Polstückes 56 sowie (2) teilweise durch den Luftspalt zwischen den oberen und unteren Polflächen 56a und 58a wirkt. Aufgrund der Hinzufügung des statischen Feldes mit konstanter Stärke, das durch den Permanentmagneten in den Polflächen-Luftspalt hinzugefügt wird, ist die sich ergebende rein magnetisch erzeugte Kraft auf den Anker hauptsächlich auf das Produkt der zwei magnetischen Felder zurückzuführen, wobei das eine permanent vorliegt und das andere durch den elektrischen Strom erzeugt wird. Die charakteristische Beziehung zwischen dem Strom und der Kraft auf den Anker wird entschieden linearer und der Kraftpegel wird stark erhöht, speziell bei geringen Strompegeln und die Kraftrichtung wird abhängig von der Stromrichtung, wie in 5 gezeigt, im Gegensatz zu der gestrichelten Kurve, die die Strom/Kraft-Beziehung ohne den Permanentmagneten repräsentiert.
  • Ohne den Permanentmagneten ist die Kraft vorgegeben durch: F = Φe 2 wobei Φe der durch den magnetischen Fluss erzeugte Strom ist. Φe ≈ nlmit hinzugefügten Permanentmagneten: F = (Φs + Φe)2 = Φs 2 + 2ΦsΦe + Φe 2 wobei Φe ≈ nl und Φs ≈ Teil des durch den Magneten erzeugten magnetischen Flusses F ≈ Φ3 2 + 2nlΦs + (nl)2
  • Der erste Ausdruck F = Φs 2 wirkt in der entgegengesetzten Richtung zu der Kraft, die die Platte an das obere Polstück anzieht und trägt nicht attitiv in einer positiven Weise zu der Betätigungskraft bei. Der zweite Ausdruck F ≈ 2nlΦs erzeugt eine Kraft linear proportional zu dem Strom und dem statischen Feld in dem Luftspalt und hängt von der Stromrichtung ab, wie in 5 gezeigt.
  • Der dritte Ausdruck F ≈ (nl)2 trägt einen quadratischen Teil zu der Kraft unabhängig von der Stromrichtung bei. In der Praxis wird diese Linearitätsabweichung durch die Düsen/Prallplatten-Charakteristik abgedeckt.
  • Ein Prototyp I/P-Motor 80, der die Entwurfsprinzipien des Ausführungsbeispieles von 4 verwirklicht, ist in 6 gezeigt. Obere und untere zylindrische Gehäuseteile 82 und 84 sind aufeinander angepasst und klemmen eine flache Feder 86 zwischen sich ein, die einen scheibenförmigen Anker 88 zwischen gegenüberliegenden Polflächen unterschiedlicher Abmessungen trägt. Ein integraler hohler zentraler Posten 82a erstreckt sich von der Oberseite des oberen Gehäuses 82 und trägt eine Spulenanordnung 90. Das untere Ende des Postens 82a bildet den äußeren Teil 82b der Polfläche. Ein einstellbares Polelement 92 ist in den Posten 82a eingepresst oder eingeschraubt. Durch Einpressen oder -drehen des Polelementes 92 kann es innerhalb des Postens 82a vorgeschoben werden. Ein Permanentmagnet 94 aus seltenen Erden ist in der Endfläche des Polelementes 92 angeordnet. Somit kann die axiale Position des Magneten 94 unabhängig festgelegt werden. Wie bei dem Ausführungsbeispiel von 4 ist der nichtmagnetische Düseneinsatz 98 koaxial in dem oberen Ende des unteren Polstückes 100 angeordnet.
  • Bei dem I/P-Motor von 4 ist ebenso wie im Falle von 6 der Teil der Feldstärke des Permanentmagneten, der auf den Luftspalt zwischen den oberen und unteren Polflächen einwirkt, gegenüber dem zwischen dem Magneten und dem oberen Polstück modifizierbar durch Einstellung der axialen Position des Magneten 94. Die flache Feder 86 ist vorgespannt, sodass die Düse geschlossen ist ohne die Kraft des Permanentmagneten, wie in 6 gezeigt. Die obere Fläche der Düse und der Rand des unteren Gehäuseteils befinden sich auf der gleichen Höhe. Die Dicke der Weicheisenplatte definiert zusammen mit der Federstärke den Wert der Vorspannung. Bei der Anordnung wie vorgeschlagen, ist es leicht, den Betriebspunkt des Prallplatte/Düse-Systems einzustellen durch Wegziehen des Ankers von der Düse durch Vorschieben des Magnetes 94. Der Punkt, bei welchem der Anker 66 weggezogen wird, kann genau pneumatisch festgestellt werden, sodass der Arbeitspunkt kalibriert werden kann. Dieses Merkmal vermindert beträchtlich die Toleranzen, die ohne den Permanentmagneten erforderlich sind.
  • Der I/P-Motor von 6 besitzt verschiedene andere Verbesserungen. Das obere und untere Gehäuse und ihre integralen Polstücke sind vorzugsweise aus einer Chrom/Nickel-Legierung herzustellen. Chrom/Nickel besitzt wesentlich bessere magnetische Eigenschaften als der Stahl früherer Einrichtungen. Ferner ist das Gehäuse ähnlich zu rostfreiem Stahl und besitzt sehr gute Antikorrosionseigenschaften. Das Chrom/Nickel-Gehäuse wird durch Metall-Spritzgießen hergestellt, bei welchem Metallpartikel in einem Polymer gelöst und eingebrannt sind. Dies führt zum Schmelzen des Metalls und zur Verdrängung des Polymers.
  • Zur Anpassung des extrem niedrigen Hochtemperaturkoeffizienten der thermischen Expansion des Chrom/Nickel-Gehäuses wird die Feder aus Hastelloy B hergestellt.

Claims (14)

  1. Strom/Druck-Wandler (50) zur Umwandlung eines Eingangs-Stromsignales in ein Ausgangs-Drucksignal, aufweisend: einen magnetischen Schaltkreis (52, 54); zwei Polstücke (56, 58) mit gegenüberliegenden Polflächen (56a, 58a) von unterschiedlichen Abmessungen, die dazwischen einen Luftspalt in dem magnetischen Schaltkreis vorgeben; einen magnetisch ansprechbaren Anker (66), der federnd in dem Luftspalt aufgehängt ist; eine Fluidleitung unter Druck mit einem Einlass (36) und einem Auslass (40); wobei eines der Polstücke eine Düse (60) besitzt, die sich durch seine Polfläche erstreckt, und die Düse (60) sich in direkter Fluidverbindung mit der Fluidleitung unter Druck zwischen dem Einlass (36) und dem Auslass (40) derselben befindet, um das Fluid in der Fluidleitung durch die Düse zu entlüften, wobei die Düse in Bezug auf den Anker (66) so angeordnet ist, daß aus der Düse austretendes Fluid auf den Anker (66) auftrifft; eine elektrische Spulenanordnung (62), die eines der Polstücke umgibt, um den magnetischen Schaltkreis zu erregen und den Anker dichter an die Düse zu bewegen, um das aus der Düse austretende Fluid durch den Anker selbst mehr oder weniger zu blockieren, was zu einem begleitenden Anwachsen im Druck des Fluides am Auslass der Fluidleitung in direkter Funktion des Pegels des in der elektrischen Spulenanordnung fließenden Stromes führt; wobei das andere der Polstücke ebenfalls ein axial einstellbares magnetisches Element (70) in der Nähe seiner Polfläche (56a) umfasst, und wobei das begleitende Anwachsen oder die Abnahme im Druck des Fluides am Auslass der Fluidleitung hierdurch eine direkte Funktion des Pegels des in der Spulenanordnung (62) fließenden elektrischen Stromes ist.
  2. Wandler nach Anspruch 1, wobei das axial einstellbare magnetische Element (70) ein Permanentmagnet ist.
  3. Wandler nach Anspruch 2, wobei der Permanentmagnet in der Fläche des anderen der Polstücke (56) angeordnet ist.
  4. Wandler nach Anspruch 3, wobei die Spulenanordnung (62) das Polstück (56) mit dem Permanentmagneten (70) umgibt.
  5. Wandler nach Anspruch 4, wobei ein Magnethalter (74), der den Magneten (70) trägt, einstellbar in dem Polstück (56) aufgenommen wird.
  6. Wandler nach Anspruch 1, wobei der magnetische Schaltkreis (52, 54) durch ein Gehäuse vorgegeben ist, das aus einer Chrom/Nickel-Legierung hergestellt ist.
  7. Wandler nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Flachfeder (64), die den in dem Gehäuse angeordneten Anker (66) trägt, wobei die Feder aus einem Material hergestellt ist, dessen thermischer Expansionskoeffizient an das Material des Gehäuses angepasst ist.
  8. Wandler nach Anspruch 6, wobei die Feder (64) aus Hastelloy B. hergestellt ist.
  9. Elektropneumatischer Wandler nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine federnde Aufhängung (64) für den Anker, die permanent genügend vorgespannt ist, um den Anker so dicht wie möglich an die Düse (60) zu zwingen und einen Spalt in der Spulenanordnung (62) vorzugeben.
  10. Wandler nach Anspruch 1, ferner umfassend Mittel zur Einstellung der effektiven axialen Position des einstellbaren magnetischen Elementes (70), um den Abstand zwischen dem magnetischen Element und dem Anker (66) zu variieren und einen Betriebspunkt des Wandlers festzulegen.
  11. Wandler nach Anspruch 10, wobei das einstellbare magnetische Element (70) ein Permanentmagnet ist, der axial einstellbar in der Fläche (56a) des Polstückes angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Kalibrierung des Arbeitspunktes eines Strom/Druck-Wandlers zur Umwandlung eines Eingangs-Stromsignales in ein Ausgangs-Drucksignal, wobei der Wandler besitzt einen magnetischen Schaltkreis (52, 54), der durch einen elektrischen Strom erregt wird, einen magnetisch ansprechenden Anker (66), der federnd in dem Luftspalt zwischen zwei Polflächen unterschiedlicher Abmessungen in dem Schaltkreis aufgehängt ist, eine Fluiddüse (60) in einer der Polflächen (58a), die Fluid unter Druck zu dem Anker richtet, um eine Fluid-Versorgungsleitung zu entlüften, deren Ausgangs-Druckpegel eine direkte Funktion des Strompegels ist, wobei das Verfahren umfasst: die Hinzufügung eines beweglichen Permanentmagneten (70) zu der anderen Polfläche (56a); die permanente Vorbelastung der Aufhängung für den Anker (66), so dass sich der Anker anfänglich so dicht wie möglich an der Düse (60) befindet und hierdurch die Düse blockiert; ein Vorschieben des Permanentmagneten (70) bis der Anker (66) zunächst von der Düse (60) weggezogen ist, um einen Betriebspunkt des Wandlers festzulegen.
  13. Strom/Druck-Wandler zur Umwandlung eines Eingangs-Stromsignales in ein Ausgangs-Drucksignal, aufweisend: eine Gehäuseanordnung (52, 54), die einen magnetischen Schaltkreis vorgibt, der zwei Polstücke (56, 58) mit axial gegenüberliegenden Polflächen (56a, 58a) von unterschiedlichen effektiven Abmessungen einschließt, die dazwischen einen Luftspalt in dem magnetischen Schaltkreis mit einem FlussDichtegradienten definieren; eine federnde Membrananordnung, die an ihrem Umfang durch die Gehäuseanordnung abgestützt und in dem Spalt aufgehängt ist, wobei die Membrananordnung einen weichmagnetischen Anker (66) direkt zwischen den Polflächen trägt; eine Fluidleitung unter Druck, die einen Einlass (36) und einen Auslass (40) besitzt; wobei das Polstück mit der Fläche (58a) mit geringerer effektiver Abmessung eine Düse (60) besitzt, die sich durch die Polfläche (58a) in Richtung des Ankers in direkter Fluidverbindung mit der Fluidleitung unter Druck zwischen dem Einlass (36) und dem Auslass (40) derselben erstreckt, um das Fluid in der Fluidleitung durch die Düse (60) zu entlüften, wobei die Düse (60) relativ zu dem Anker (66) angeordnet ist, so dass durch die Düse (60) austretendes Fluid zwangsläufig auf den Anker (66) auftrifft; eine elektrische Spulenanordnung (62), die das andere der Polstücke (56) umgibt, um den magnetischen Schaltkreis zu erregen und den Anker (66) zur Bewegung dichter an die Düse (60) zu zwingen, um das aus der Düse austretende Fluid zu blockieren, was zu einem begleitenden Anwachsen im Druck des Fluides am Auslass der Fluidleitung führt; wobei das begleitende Anwachsen oder die Abnahme in dem Fluiddruck am Auslass der Fluidleitung eine direkte Funktion des Pegels des elektrischen Stromes ist, der in der Spulenanordnung (62) fließt und wobei ein Permanentmagnet (70) in der Fläche (56a) des anderen der Polstücke (56) mit der größeren effektiven Abmessung angeordnet ist, und dieser Permanentmagnet (70) nahezu die Kraft auf den Anker (66) in Bezug auf einen Strom mit niedrigem Strompegel nahe einem Strom von Null im Vergleich zu dem gleichen System ohne Permanentmagnet (70) linearisiert.
  14. Wandler nach Anspruch 13, wobei das Vorhandensein des Permanentmagneten (70) die Richtung der Kraft auf den Anker (66) veranlasst, unabhängig von der Polarität des Stromes zu sein.
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