DE69724995T2 - Elektrisches stromversorgungssystem, quelle und entsprechende abnahmeeinrichtung - Google Patents

Elektrisches stromversorgungssystem, quelle und entsprechende abnahmeeinrichtung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/14Inductive couplings

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Der Bereich der Erfindung betrifft die elektrische Stromversorgung für eine Gebühr mit unbekanntem Wert, ohne mechanischen Kontakt und insbesondere draußen und an öffentlichen Plätzen.
  • Die Bereitstellung elektrischer Energie aus einem öffentlichen oder privaten Netz geschieht heutzutage mittels eines einfachen Anschlussträgers, der aus der Steckdose besteht. Dieser Träger weist zahlreiche Vorteile auf, deren größter der für den Benutzer sehr geringe Anschaffungspreis ist.
  • Dennoch hat dieser Träger größere Nachteile, von denen die hauptsächlichen wie folgt zusammengefasst werden können:
    • – die Standardisierungswahl der verschiedenen Länder, welche die verschiedenen Arten von Steckdosen bei Steckeranschlüssen miteinander unvereinbar macht;
    • – jede Steckdose, die Energie liefert, muss ihre Leiter durch mechanische Bauteile schützen;
    • – die Sicherheit des Benutzers muss sichergestellt sein, unabhängig von möglichen Installationsfehlern (Differenzausschalter);
    • – die mechanische Verbindung ist allen möglichen Unwägbarkeiten ausgesetzt (Wasser, Oxidation, schlechter Kontakt, ...).
  • Mit anderen Worten, die Steckdose ist ausgezeichnet an die überwiegende Mehrzahl der Benutzungen angepasst, schafft aber unvermeidbare Probleme unter gewissen Benutzungsbedingungen. Dies ist allgemein der Fall von draußen installierten Steckdosen, insbesondere unter der Erde liegenden Anschlussklemmen, die aufgrund ihrer Umwelt und klimatischer Bedingungen, denen sie ausgesetzt sind, mit strengsten Umwelteinflüssen in Berührung kommen: Seeluft, Staub, Regen, heftige Gewitter, etc .... und zudem, bei Anschlüssen, die auf öffentlichen Straßen installiert sind, Vandalismusprobleme.
  • Die unter der Erde liegenden Anschlussklemmen, die zum Anschluss des nationalen Elektrizitätsnetzes (EDF = Electricité de France) an öffentliche Plätze bestimmt sind, beginnen aufgrund der Kosten, die ihre Instandhaltung verursacht, die Allgemeinheit stark zu belasten.
  • Die Lösung, die darin besteht, sie oberirdisch in Gehäuse einzulagern, trägt dazu bei, dass öffentliche Plätze und Straßen überfüllt sind mit städtischem Mobiliar. Die elektrischen Energieverteilerschränke und die Anschlussklemmen schießen aus dem Boden für vielfache Nutzungszwecke: Straßengebühren, Sicherheit, Beleuchtung, Telekommunikation ... Die verschwenderische Fülle und die Unterschiedlichkeit dieser „Gehäuse" im Freien sowie der Aufwand und die Kosten, die sie verursachen, beunruhigen die gewählten Politiker.
  • Für die Allgemeinheit ist eine gute elektrische Energieversorgung diejenige, welche man nicht sieht, welche keinen großen Raum beansprucht, und welche ohne Eingreifen eines Fachmanns verfügbar ist. Die Bemühungen der gewählten Politiker gehen derzeit dahin, Lösungen zu begünstigen, die die Kostenübernahme durch denjenigen, der verbraucht, ermöglichen.
  • Im Bereich der Elektrizitätsverteileranschlüsse bringt die Nutzung zwar Vorteile für den Benutzer, das Stadtbild wird jedoch von den Anwohnern ertragen.
  • Das Errichten fester Anschlüsse, welche die Marktplätze mit einem Netz überziehen, erschwert insbesondere die Umwandelbarkeit der Fläche für andere Veranstaltungen zur Unterhaltung des Viertels. Der Zugang zur Energie ist zudem punktuell mit einem Öffnungs- oder Schließvorgang des gesamten Netzes der Plattform verbunden.
  • Verschiedene Nutzungen verwenden verschiedene elektrische Netze. So benutzen die elektrischen Fahrzeuge ihr eigenes Netz auf öffentlichen Straßen und die Stadtdienste ihre ihnen zugeordneten Abnahmestellen. Weitere Abnahmestellen werden für die mobilen Bediensteten und Händler eingesetzt, die ihre Waagen und ihre Heizung betreiben.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken ist zu bemerken, dass der Zugang zu dem elektrischen Netz, insbesondere in Frankreich, keinen definierten Wert hat. Seit fünfzig Jahren verbrauchen wir Elektrizität, ohne uns um das Netz zu kümmern, das sie transportiert. Es wurde uns irgendwie bereitgestellt. Dem gleichen Gedanken folgend akzeptiert die Allgemeinheit nur wenig, in eine „öffentliche", womöglich unter der Erde liegende Steckdose zu investieren. Für den Endverbraucher muss der Preis gering sein und die zur Stromversorgung eingesetzten Vorrichtungen sind nicht von Interesse, sofern die Energie verfügbar ist.
  • Die Verfügbarkeit ist die Hauptanforderung, die an unter der Erde liegende Elektrizitätsverteileranschlüsse gestellt wird. Dieser Zwang, immer funktionieren zu müssen, verursacht hohe Instandhaltungskosten für die unter der Erde liegenden Anschlussklemmen, die sämtlichen Unwägbarkeiten des Pflasters ausgesetzt sind. Ersten Untersuchungen zufolge liegen die Kosten bei 70 bis 80.000 Francs pro Jahr für einhundert Anschlüsse mit festgestellten Fehlfunktionen, die oft eine mechanische Ursache haben oder durch das Eindringen von Regen- oder Reinigungswasser bedingt sind.
  • Diese Kosten können durch statische Anlagen erheblich gesenkt werden.
  • Außerdem wird das Erstellen einer Elektrizitätsrechnung mit Mehrwertsteuer für beispielsweise 17,25 Francs nicht einstimmig begrüßt und entlastet das Abrechnungswesen nicht. Aus dieser Sicht würde der Zugang mit Selbstbedienung die Verbindung des Endkunden mit dem Energielieferanten durch eine Vorauszahlung vereinfachen, indem ermöglicht wird, auf eine Autorisierung und Personal, das für den Anschluss zuständig ist, zu verzichten.
  • Die derzeit eingesetzten Technologien sind im wesentlichen elektromechanisch, und sie können sich nicht mit einer präventiven Wartung zufrieden geben. Sie müssen strengsten Bedingungen ihrer Umwelt standhalten. Das Waschen mit Hochdruckwasserstrahl trägt in die Schächte und in die Abnahmestellen den Schmutz und Schlamm des Bodens ein.
  • Ein Riegel, der sich festfrisst, eine Klappe, die nicht mehr schließt, eine gewaltsame Manipulation sind ebenso Pannengründe, die mit der versenkten Anordnung der Abnahmestellen und ihrem Zugang über eine Klappe verbunden sind.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diese Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, jede mechanische Anschlussschnittstelle zu eliminieren und dauerhaft den Außenbereich des elektrischen Netzes zu isolieren, indem die Verbindung selbst durch einen einfachen Vorgang hergestellt wird, der nicht einem Versagen ausgesetzt ist, wie die Anordnung eines Gegenstandes auf einem anderen.
  • Diese Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe einer Stromübertragung durch Induktion erreicht, mit der Absicht eine oder mehrere elektrische Steckdosen zu versorgen, an welchen der Benutzer seine persönlichen Anlagen anschließen kann.
  • Eine gewisse Anzahl neuer Gedanken ist mit der Erfindung verbunden. Sie zielen insbesondere ab auf einen natürlichen Schutz der Umgebung bezüglich der Strahlungen, auf eine Gestaltung, welche die erwarteten Robustheitskriterien erfüllt, auf die Möglichkeit, digitale Informationen an das Netz zu übermitteln und aus dem Netz zu empfangen, etc.
  • Die Ausdehnung auf artverwandte Anwendungen wird ebenfalls vorgeschlagen.
  • Genauer betrifft die Erfindung Weiterbildungen, die an einem System zur Versorgung mit elektrischer Energie, insbesondere draußen und an öffentlichen Plätzen, vorgenommen werden, wie es in der Schrift EP-A-0 357 829 beschrieben ist, welche als Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dient, und welches umfasst:
    • – einen unter der Erde liegenden und/oder eingemauerten, als Sockel bezeichneten Bereich mit einer ersten von einem elektrischen Netz gespeisten, induktiven Spule. Die Versorgung des Sockels geschieht einphasig oder vorzugsweise aus Gründen der übertragenen Leistung mit dreiphasigem Strom aus dem Netz, der allgemein 230 Volt mit 50 oder 60 Hertz (abhängig von den Ländern) aufweist, wobei diese Frequenz durch eine elektronische Stufe verstärkt wird, welche die Funktion eines Resonanzwechselrichters erfüllt, der mit Hilfe von IGBT-Komponenten einen auf die Frequenz von ungefähr 20 Kz oder mehr abgehackten Strom liefert. Der resultierende Strom wird über eine Litze auf die induktive Spule mit einer Spannung von ungefähr 350 V geleitet. Die induktive Spule stellt sich in Form einer Platte mit ungefähr 22,5 cm Durchmesser dar, welche 6 konzentrische Windungen lagert. Jede Windung ist die Resultierende aus einem Geflecht aus ungefähr 1000 isolierten Adern, wobei jede Ader einen Durchmesser von 0,18 mm aufweist. Diese erste Spule ist mit einem Zwischenausgang versehen, was ermöglicht, nur einen Teil der Leistung zu übertragen, und
    • – einen beweglichen Bereich, der als Anschlussklemme bezeichnet wird und eine zweite induktive Spule aufweist, welche zumindest eine Steckdose versorgt, und welche dafür vorgesehen ist, gegenüber dem Sockel derart angeordnet zu werden, dass sie eine induktive Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Spule ermöglicht, so dass die von dem elektrischen Netz empfangene elektrische Energie ohne elektrische Verbindung zwischen dem Sockel und der Anschlussklemme auf die Steckdose übertragen werden kann. Die Elektronik des beweglichen Bereichs richtet einen von der Empfängerplatte eingefangenen Strom von 350 V gleich, welcher durch eine klassische Wechselrichtstufe in einen Wechselstrom mit 230 V umgewandelt wird, um eine Leistung von ungefähr 4 bis 6 kW zu erzeugen.
  • Vorteilhafter Weise weist der Sockel eine dichte Ausführung auf, von der zumindest der Bereich, der gegenüber der Anschlussklemme angeordnet ist, aus einem nicht magnetischen Material hergestellt ist.
  • Vorzugsweise sind die erste Spule und/oder die zweite Spule in einem Kern aus magnetischem Material angeordnet.
  • Das magnetische Material umfasst beispielsweise Ferrit, zumindest ein Element der Seltenen Erden, (Kobalt) oder ein Gemisch aus diesen Materialien.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der Sockel erste elektronische Vorrichtungen, welche zumindest eine der Funktionen sicherstellen, die zu der Gruppe gehören, welche umfasst:
    • – Umwandlung eines über das elektrische Netz empfangenen elektrischen Niedrigfrequenzsignals in ein Hochfrequenzsignal, welches die erste Spule versorgt;
    • – Erfassung des Vorhandenseins und/oder Identifizierung der Anschlussklemme. Die optimale Leistung des Systems wird durch eine konzentrische Anordnung der beiden übereinander gelegten Platten erreicht. Um dieses Ergebnis zu erreichen, ist der Mittelpunkt der Sender- und Empfängerplatte über einen Durchmesser von 3 cm durchbohrt. In dieses Loch ist ein ringförmiger Magnet eingeschoben, der sich als ein eingezwängter Ring darstellt. Die Stärke des während der Wechselwirkung der beiden Magneten miteinander erfassten Magnetfeldes löst oder löst nicht, gemäß der Positionierung, den Betrieb der optischen Schnittstelle des hiernach beschriebenen Verbindungsempfängers und nachfolgend das wirksame Ausstrahlen eines zu der Empfängerspule hin geerdeten induktiven Feldes der Spule des unter der Erde liegenden Sockels aus. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Zwischenausgang der Spule des Sockels zu benutzen, und indem nur dieser Bereich der gesamten Quellenwicklung versorgt wird, wird eine geringe Leistung erzeugt, die gerade ausreicht, um die Verbindung mit dem beweglichen Bereich herzustellen. Wenn der bewegliche Bereich erkannt worden ist in Folge eines Informationsaustauschs zwischen Steckstelle und Anschlussklemme, verbindet ein mechanischer oder statischer Kontakt den Rest der gesamten Quellenwicklung und die gesamte Leistung wird übertragen.
    • – Validierung eines Energietransfers zwischen den Spulen
    • – Begrenzung der übertragenen Leistung. Diese Begrenzung wird in Form eines in einer REPROM-Komponente einprogrammierten Regelalgorithmus erzeugt, welcher der unter der Erde liegenden Elektronik ermöglicht, auf die von der Anschlussklemme stammenden variablen Leistungsstöße zu reagieren.
    • – Jenseits eines Rufstromes von 32 Ampere über 200 Millisekunden, der von der beweglichen Anschlussklemme erfasst und an die unter der Erde liegende Elektronik über die Verbindung der Anschlussklemme mit der unter der Erde liegenden Elektronik übertragen wird, schaltet das Sendesystem durch ein Ausschaltrelais auf Selbstschutz.
    • – Diese versehentliche Unterbrechung der Versorgung bewirkt automatisch das Offnen der Sicherung der beweglichen Anschlussklemme. Das Sendesystem stellt sich automatisch nach einer definierten Verzögerungszeit zurück. Um die bewegliche Anschlussklemme wieder einzuschalten, muss der Benutzer die auf dieser angeordnete Sicherung manuell rückstellen und das allgemeine Vorgehen der Inbetriebnahme des Systems wieder aufnehmen.
    • – Übertragung von Daten an eine Zentralisierungsvorrichtung, beispielsweise durch eine Modulation der Art Trägerstrom in dem elektrischen Netz. Dies kann beispielsweise die zentrale Fakturierung der Stromabgabe ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist die Anschlussklemme zweite elektronische Vorrichtungen auf, welche die Umwandlung eines von der zweiten Spule empfangenen, elektrischen Hochfrequenzsignals in ein elektrisches Niedrigfrequenzsignal sicherstellen, das dafür vorgesehen ist, die Steckdose zu versorgen.
  • Vorteilhafter Weise umfasst die Anschlussklemme zumindest eines der Elemente, die zu der Gruppe gehören mit:
    • – einer Anzeigeeinrichtung, welche das Bestehen einer Energieübertragung anzeigt;
    • – zumindest einer elektrische Anschlussdose eines bekannten Standards;
    • – einer Lesevorrichtung für tragbare Gegenstände mit Speicher für die Benutzungserlaubnis der Anschlussklemme und/oder die Zahlung der verbrauchten elektrischen Energie;
    • – einer besonderen elektrischen Ausrüstung, wie ein Laternenpfahl, ein Lichtkegel oder Nothilfsgeräte;
    • – zumindest einem Transportgriff.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft umfasst das System der Erfindung Vorrichtungen zur Begünstigung und/oder Steuerung der Anordnung der Anschlussklemme gegenüber dem Sockel, welche zu der Gruppe gehören mit:
    • – mechanischen Führungsvorrichtungen für die Anordnung der Anschlussklemme und/oder ihr Einhaken an dem Sockel;
    • – optischen Vorrichtungen, welche die Übertragung eines optischen Signals sicherstellen, das in dem sichtbaren oder unsichtbaren Spektrum, beispielsweise in Infrarot, von der Anschlussklemme an einen entsprechenden Empfänger in dem Sockel ausgesandt wird. Um die Identifikations- und Regelinformationen von der Anschlussklemme auf den unter der Erde liegenden Sockel zu übertragen und bei Abwesenheit eines Kontaktes, überträgt ein im Mittelpunkt des Magneten in dem Ring der Platte der beweglichen Anschlussklemme gelagerter optischer Infrarotsender eine Digitalinformation an den im Mittelpunkt des Magneten in dem zentralen Ring der Platte des gegenüber unter der Erde liegenden Sockels angeordneten optischen Infrarotempfänger. Diese Kommunikation der bidirektionalen Art erfolgt dauerhaft während des Betriebs des Systems.
  • Das System kann ebenfalls Vorrichtungen zur Verriegelung der Anschlussklemme auf dem Sockel aufweisen, welche das Wegziehen der Anschlussklemme solange verhindern wie die Energieübertragung wirksam ist. Die Verriegelungsvorrichtungen setzen vorteilhafter Weise Magnetkräfte ein.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Anschlussklemmen und Sockel eines solchen Systems.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden klarer aus der Lektüre der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den anliegenden Zeichnungen hervorgehen, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussklemme illustriert, wobei die 8 das Gleiche in der industriellen Version zeigt;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Sockel in der Schnittansicht präsentiert. Die 6 und 7 zeigen das Gleiche in der industriellen Version.
  • 3 in detaillierterer Form in der Schnittansicht die Bauteile eines erfindungsgemäßen Systems illustriert;
  • 4 in der Perspektivansicht eine andere Darstellung eines Sockels und einer Anschlussklemme gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 5 das Betriebsprinzip der Erfindung illustriert.
  • Das System der Erfindung besteht aus zwei vollständig unterschiedlichen und nicht zusammengehörigen Elementen (4):
    • – aus einem Sockel (siehe ebenfalls 2), der auf Bodenhöhe befestigt ist und eine Quellensendespule umfasst;
    • – aus einer tragbaren Abnahmestelle (siehe ebenfalls 1), welche eine Empfängerspule mit der eingebauten Elektronik und eingebaute elektrische Steckdosen aufweist, an welche sich der Benutzer anschließen kann.
  • Der Sockel (2)
  • Die Quellesendespule liegt unter der Erde. Vollständig statisch ist sie in einem dichten Behältnis eingeschlossen und stellt sich auf der Höhe des Bodens in Form einer Platte mit kreisförmiger Induktion dar, welche eine Beschichtung aufweist, die an den öffentlichen Platz angepasst und insbesondere rutschfest und unauffällig ist. Der Sockel liegt auf dem Boden auf. Die Anordnung ragt einen halben Zentimeter bezüglich des Bodens hervor, auf dem sie befestigt ist. Die Anordnung aus einem einzigen Block ist selbst in einen Sickerschacht eingelassen.
  • Durch ihre Anordnung auf Bodenhöhe bedingen die Sockel keine zwanghafte Nutzung der Plattform für eine einzige Aktivität und so erweitert diese ihren Nutzwert für vielfache Zwecke, wie Märkte, lokale Unterhaltung oder kommerzielle oder sportliche Veranstaltungen. Da sie auf Augenhöhe kaum wahrnehmbar sind, verunstalten sie nicht die Plätze und nehmen Rücksicht auf touristische Attraktionen.
  • Alle Sockel können von all denjenigen benutzt werden, die über einen entsprechenden Induktionsanschluss verfügen. In dem Fall von Märkten verhält sich der Induktionsanschluss wie ein Mehrfachstandardanschluss. Allgemeiner ausgedrückt, kann der Benutzer verschiedene Leistungen erhalten, indem er Empfängerspulen, die für mehrere Nutzungen bestimmt sind, auf dem Sockel anordnet, wie beispielsweise ein Lichtpfahl, der durch einfache Anordnung auf einem Sockel beleuchtet oder eine Sicherheitsmarkierung auf einer Straße oder ein Landelicht, das durch Verwendung der Sockel als mögliche Rasterpunkte hergestellt wird.
  • Die Sockel bilden inaktive Unteranordnungen, die einfach und wirtschaftlich angeordnet werden können, indem ein passendes Werkzeug verwendet wird. Im Gegensatz zu der Lösung der traditionellen, unter der Erde liegenden Anschlussklemme, finanziert der Investor beim Einsatz der Induktionslösung nur die Infrastruktur für die Anordnung der Steckstellen, denn die Steckdosen selbst werden vollständig oder teilweise von den einzelnen oder kollektiven Kunden bezahlt.
  • Der unter der Erde liegende Sockel wird in Form eines ausgehöhlten Würfels aus Beton geliefert, der mit einer am Boden sichtbaren Metallplatte (siehe 7) bedeckt ist, auf welcher Strukturzeichnungen die Zentrierung der beweglichen Anschlussklemme erleichtern und eine Luftzirkulation begünstigen, die dazu dient, die Sendeplatte zu kühlen, wenn diese von der beweglichen Anschlussklemme bedeckt ist. In diesem Würfel ist das Elektronikgehäuse gelagert. Diese Anordnung ist dicht ausgebildet, sie ist in einem hierzu ausgehöhlten Schacht angeordnet und mit dem äußeren elektrischen Verteilernetz über ein aus dem Würfel austretendes elektrisches Verteilerkabel verbunden.
  • Um die mit der Elektronik in diesem dichten Behältnis vereinbare Umgebungstemperatur sicherzustellen, ermöglicht eine das Gehäuse umgebende Vorrichtung, die von der inneren Elektronik ausgestrahlte Wärme zu verteilen und abzuleiten, in der Art wie die auf Leistungstransistoren befestigten Radiatoren.
  • Siehe 7.
  • Besonderheit der Sendeplatte.
  • Die auf dem Boden sichtbare, kreisförmige Sendeplatte ist von einem Element aus Kunststoff (siehe 6) abgedeckt, das eine derartige Gestaltung aufweist, dass der wirksame Schutz der Platte sichergestellt und ihre anfängliche Form bewahrt wird, ohne Verformungen infolge der angestauten Wärme der Sonne, der Sendespule und der Empfängerspule der auf ihr angeordneten Anschlussklemme hinnehmen zu müssen.
  • Dieses Schutzteil weist die Form eines umgedrehten Tellers auf, dessen Ränder zwischen der auf dem Boden sichtbaren Metallplatte und dem Betondeckel, auf dem diese Platte befestigt ist, eingeklemmt sind.
  • Dieses System stellt aus sich selbst die Dichtheit der Sendeplatte zwischen der öffentlichen Strasse und dem unter der Erde liegenden Sockel sicher und lässt im Bedarfsfall einen einfachen Reparaturaustauscheingriff zu.
  • Die Installationszeit der Steckstellen wird aufgrund der Einfachheit der Anordnung und eines dafür eingerichteten Werkzeugs verringert.
  • Eine Platte auf dem Boden hält besser der Seeluft der Häfen stand als die traditionellen Steckstellen, die teuer in der Instandhaltung in dieser Umgebung sind.
  • Da die Steckstelle absolut statisch ist, bedarf sie keiner besonderen Wartung. Kompakt und dicht wie sie ausgebildet ist, ist sie geeignet, um den Nutzungsbedingungen der öffentlichen Plätze standzuhalten – wie Reinigungen – Fahrzeugräder – etc. und sie hält die Sicherheitsanforderungen bezüglich der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, menschliche und tierische, ein. Ihr Betriebsprinzip selbst führt dazu, dass sie nur in Anwesenheit eines Empfängerspulenanschlusses aktiviert werden kann, was ihr eine Betriebssicherheit verleiht.
  • Die Sockel sind auf dem Boden markiert und das Netz an Steckstellen kann selbstverständlich an eine Stromverteileranschlussklemme zur Selbstbedienung angeschlossen werden, wie diejenigen, die den elektrischen Fahrzeugen zur Verfügung stehen. In diesem letzteren Fall – wo die betreffenden Zahlautomatenanschlussklemmen bereits in vielen Anlagen auf den Straßen und auf Parkplätzen zu erleben sind – wird die Instandhaltung des Zahlautomatenanschlusssystems und des zugehörigen Netzes aufgrund des vollständigen Fehlens zugehöriger mechanischer Teile erheblich verringert.
  • Die Anschlussklemme oder tragbare Abnahmestelle mit Induktion (1)
  • Die tragbare Abnahmestelle umfasst eine Empfängerspule mit einer eingebauten elektrischen Steckdose im Falle von Anwendungen für Marktplätze und die elektrische Energieversorgung im Allgemeinen. Vollständig statisch ist sie in einem dichten Behältnis eingeschlossen und weist die Form eines zylindrischen Deckels auf, der als Abdeckung über der Steckstelle angeordnet wird. Sie verfügt über zwei Griffe, die ihren Transport erleichtern, und über mehrere abgedeckte Steckdosen, welche Strom liefern.
  • Während sie als Abdeckung über einer aktiven Steckstelle angeordnet ist, haftet sie am Boden an und kann während der Dauer der Energielieferung nicht verschoben werden. Sie „löst" sich automatisch ab, wenn die Steckstelle keinen Strom mehr empfängt oder im Falle eines Notabschaltens. Sie umschließt die Standardschutzvorrichtungen und verfügt über einen mit dem Fuß zu betätigenden Notschalter. Sie ist aus Materialien hergestellt, welche durch Kanalisierung des Flusses, die Streuung der Magnetstrahlen während der Betriebszeit begrenzen. Sie ist zudem mit einem System zur Übertragung von Informationen an das Netz versehen.
  • Die bewegliche Anschlussklemme ist derart proportioniert und gestaltet, dass der Transportgriff deutlich sichtbar ist, dass die Fallhöhe der Anschlussklemme begrenzt wird, wenn sie transportiert wird, dass eine einfache Montage begünstigt und ihre Demontage ohne Zerstörung unmöglich gemacht wird. Sie weist eine den Benutzern vertraute Form und eine vereinfachte Ergonomie ohne Bezugnahme auf die Elektronik auf.
  • Hier angefügt findet sich die Zeichnung der Anschlussklemme in 8.
  • Die bewegliche Anschlussklemme ist in ihrer Montagephase gebildet von:
    • – der Empfängerplatte, auf welcher die elektronischen Karten und Komponenten auf einem Abstrahlblech mit einem viereckigen Profil mit 4 cm Seitenabmessung und 10 cm Höhe befestigt sind, mit einem Anschlusskabelbündel an den Steckdosen – die Anordnung nennt man das elektronische Modul der Anschlussklemme
    • – der umhüllenden Schale, auf welcher die Steckdosen und die Steuerknöpfe und – anzeigen befestigt sind.
  • Das elektronische Modul der Anschlussklemme wird mit einem einzigen Handgriff in der Schale installiert, nachdem deren Ausrüstungsteile durch Einrasten der Empfängerplatte in der Gummikappe an der Basis der Schale angeschlossen worden sind. Dieser Vorgang ist nur mit einem geeigneten Werkzeug wieder rückgängig zu machen.
  • Ein spezielles Werkzeug ist ausgeführt, um die feste Montage des Moduls in der Anschlussklemme zu ermöglichen, wobei diese Kopf nach unten zusammengebaut ist.
  • Diese als bewegliche Anschlussklemme bezeichnete Anschlussklemme lagert selbst einen induktiven Sender-Empfänger, der das Lesen und das Schreiben digitaler Informationen ermöglicht, die von so genannten kontaktlosen Karten stammen, um dem Benutzer zu ermöglichen, seine Anschlussklemme in Betrieb zu nehmen und dank eines elektronischen Geldguthabens selbst seine Elektrizität zu bezahlen.
  • Dieses Zahlautomatensystem kann in jeder beweglichen Anschlussklemme installiert werden und es ist komplementär zu den hiernach unter der Rubrik „Beschreibung der Betriebsarten" definierten Betriebsarten.
  • Die tragbare Abnahmestelle mit Induktion wird beim Benutzer oder bei dem Verwalter für das Steckdosenlager gelagert. Sie ist somit außerhalb der Nutzungszeiten unsichtbar.
  • Die möglichen Nutzungen dieser Verbindung durch Induktion sind zahlreich. So können beispielsweise drei Arten von Anwendungen im Freien benannt werden.
  • Haushalts- oder Heiz- oder Beleuchtungs- oder Küchengeräte können mit einer eingebauten Übertragungsdose ausgestattet sein oder an eine Steckdose mit Induktion angeschlossen werden. In dem Fall entspricht der mögliche Zugang zu jedem Zeitpunkt zu dem EDF-Netz mit Selbstbedienung unter Verwendung der zur Nutzung aller angeordneten, öffentlichen Steckstellen dem größten Wunsch der Camper und Caravanurlauber (die mit Steckdosen ausgerüstet sind): die Bewegungsfreiheit.
  • Der Besitz von Steckdosen mit Induktion der Hilfs- und Sicherneitsdienste ermöglicht ihnen den Zugang zur Energie überall dort, wo sich Steckstellen befinden.
  • Schließlich eliminiert diese elektrische Lösung die kleinen Motorgeneratoren, die knattern und die Luft verschmutzen.
  • Der Anschaffungspreis für diese Steckdose hängt nicht mit den Investitionskosten in die Infrastruktur des Netzes zusammen. Diese Situation bringt für die Gebietskörperschaften vielfache wirtschaftliche Antworten, die einen geringen Kostenaufwand erfordern: mehrere Lösungen lassen sich darstellen:
    • – entweder sie investieren ausschließlich in die Infrastruktur mit einer Konzession für den Privatmann zum Verkauf oder zur Vermietung der Steckstellen
    • – oder sie investieren in die Infrastruktur und erheben eine Gebühr für einen Teil der Anschaffung der Steckstelle durch die Allgemeinheit, wobei der Besitzer den anderen Teil bezahlt
    • – oder sie delegieren die Verwaltung des Systems vollständig an einen privaten Konzessionär
    • – etc.
  • Außerdem können durch die Wahl der Lösung mit Selbstbedienung die Benutzungs- und Lizenzgebühren mit der Bereitstellung der Energielieferung verbunden werden, indem alle diese Dienstleistungen auf der Karte bis zum Erschöpfen abgerechnet werden.
  • Da sie völlig statisch ist, erfordert die Steckstelle keine besondere Instandhaltung. Mit kompakter und dichter Ausbildung ist sie in der Tat dazu geschaffen, den Nutzungsbedingungen der zahlreichen Benutzer ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der Anordnung standzuhalten.
  • Die Steckstelle hält die Sicherheitsbedingungen bezüglich verschiedener Bevölkerungsschichten ein, indem sie insbesondere ein schnelles Abschalten im Falle einer Störung zulässt.
  • Übertragungen digitaler Informationen zwischen der Steckdose, der Steckstelle und dem Netz können eine persönliche Erkennung des Benutzers ermöglichen. Elektronische Zugangsschlüssel, und zwar „Generalschlüssel"-Anschlussklemmen für die Sicherheitsdienste können somit einprogrammiert werden.
  • Die Instandhaltung ist bei diesem System nicht gänzlich überflüssig, aber erheblich begrenzt und beachtet die Dringlichkeit. Nicht die Steckstellen werden abgerechnet, sondern einzig die Verbindung mit dem Netz. Eine Steckstelle außer Betrieb erfordert keinen Eingriff vor Ort, sondern lediglich einen Austausch. Eine Lösung besteht darin, ein oder zwei auf dem Markt verfügbare Steckstellen zu Instandhaltungszwecken vorzuhalten.
  • Der Austauschdienst für die Anschlussklemmen kann an einen Konzessionär oder an eine dafür spezialisierte Instandhaltungsgesellschaft delegiert werden.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung, das aus sich heraus bekannt ist, beruht auf der Nutzung der Induktion, wie in 5 illustriert.
  • Nunmehr wird das in 3 illustrierte System genauer beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft also das zur Verfügung Stellen von elektrischer Energie an öffentlichen oder privaten Plätzen, die beispielsweise äußeren atmosphärischen Bedingungen ausgesetzt sind (Orte, an denen eine Fülle von fester urbaner Einrichtung auf der Oberfläche nicht gewünscht ist (beispielsweise öffentliche Plätze), wo aber ein vorübergehender Energiebedarf mit geringer Leistung, beispielsweise weniger als 10 kW, besteht (Marktage, Jahrmärkte, Beleuchtung für Volksfeste, ...).
  • Dieses neue kontaktlose Anschlusssystem ist dafür bestimmt, die bestehenden elektrischen Anschlüsse durch Steckerverbindungen zu ersetzen.
  • Dieses System besteht aus:
    • – einem unter der Erde liegenden (oder eventuell eingemauerten) Teil
    • – einem beweglichen Teil, das auf dem unter der Erde liegenden Teil angeordnet wird.
  • Der unter der Erde liegende Teil ist die Energiequelle. Er ist in einem Schacht aus Beton angeordnet, in dem das elektrische Niedrigspannungsnetz ankommt. Wenn er einmal an das Netz angeschlossen worden ist, wird er am Boden mit Bolzen verschraubt. Eine darunter angeordnete Dichtungsschnur verhindert jedes Eindringen von Wasser. Die Anordnung ist für ein schnelles Anschließen und einen schnellen Quellenaustausch ausgebildet.
  • Die auf Bodenhöhe sichtbare Oberfläche besteht aus nicht magnetischem Material, ist rutschfest und mit einer geeigneten Signalmarkierung versehen. Ihre mechanische Festigkeit lässt die Durchfahrt eines Automobils zu.
  • Die Quelle besteht aus einer Steuerelektronik, die mit einer induktiven Spule verbunden ist, welche in einem Kern aus magnetischem Material der Art Ferrit oder Seltene Erden (Kobalt ...) angeordnet ist, welcher das Magnetfeld erzeugt. Der Vorteil dieser Art Materialien besteht darin, starke Kupplungen mit verringerten Verlusten zuzulassen, wobei sie ein Magnetfeld mit Richtcharakteristik aufweisen.
  • Die Steuerelektronik hat mehrere Aufgaben:
    • – den Strom mit 220 ~V 50 Hz in einen Hochfrequenzstrom (HF) umzuwandeln, der die Spule versorgt
    • – einen beweglichen Teil wiederzuerkennen und zu identifizieren (Validierung eines Codes)
    • – die Energieübertragung zu validieren
    • – die übertragene Leistung zu begrenzen (im Falle eines Kurzschlusses, einer Böswilligkeit ...)
    • – Informationen durch Trägerstrom über eine Leitung oder einen Bus an eine Zentralisierungsvorrichtung zu übertragen, welche die Funktionen der Verwaltung, Diagnostik, Abrechnung ... sicherstellt.
  • Der bewegliche Teil umfasst:
    • – eine Empfängerspule mit ihrem Magnetkern
    • – eine Steuerelektronik zur Umwandlung des empfangenen Hochfrequenzsignals in einen verwertbaren Strom/eine verwertbare Spannung
    • – eine Warnanzeige, welche die Energieübertragung anzeigt
    • – Steckdosen für den klassischen elektrischen Anschluss der Art 16A
    • – Eine Vorrichtung zur Zentrierung und mechanischen oder magnetischen Verriegelung mit der Quellenspule.
  • Er kann ebenfall mit einem Kartenleser (oder einem ähnlichen tragbaren Gegenstand) versehen sein, der ermöglicht, die Energieversorgung einer Zahlung zuzuordnen.
  • Sein Gewicht ermöglicht seinen Transport durch eine Person (weniger als 10 kg).
  • Dieser bewegliche Teil kann zweckbestimmt ausgebildet sein, indem er beispielsweise mit einem Laternenpfahl, einem Sicherheitslichtkegel, elektrischen Nothilfsgeräten, ... ausgestattet ist.

Claims (14)

  1. System zur Versorgung mit elektrischer Energie, insbesondere draußen und an öffentlichen Plätzen mit einem unter der Erde liegenden und/oder eingemauerten, als Sockel bezeichneten Bereich, mit einer ersten von einem elektrischen Netz gespeisten, induktiven Spule und einem beweglichen Bereich, der als Anschlussklemme bezeichnet wird und eine zweite induktive Spule aufweist, welche zumindest eine Steckdose versorgt, und welche dafür vorgesehen ist, gegenüber dem Sockel derart angeordnet zu werden, dass sie eine induktive Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Spule ermöglicht, so dass die von dem elektrischen Netz empfangene elektrische Energie ohne elektrische Verbindung zwischen dem Sockel und der Anschlussklemme auf die Steckdose übertragen werden kann, und mit Steuervorrichtungen für die Zentrierung der Position der Anschlussklemme auf dem Sockel und Vorrichtungen zur Übertragung der Energie von dem Sockel auf die Anschlussklemme, wenn die Zentrierung korrekt eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spule mit einem Zwischenausgang zur Übertragung eines Teils der Leistung versehen ist, und wobei die Versorgung eines von dem Zwischenausgang begrenzten Teils der ersten Spule die Abgabe einer geringen Leistung zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Sockel und der Anschlussklemme bewirkt, wobei der Sockel außerdem mit Erkennungsvorrichtungen für die auf dem Sockel angeordnete Anschlussklemme und mit mechanischen oder statischen Kontaktvorrichtungen zum Anschluss des Restes der ersten Spule versehen ist, um die Übertragung der gesamten Leistung auf die zweite Spule zu ermöglichen.
  2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf das Erreichen einer optimalen Leistung des Systems, das mit einer konzentrischen Anordnung des Sockels und der auf ihm angeordneten Anschlussklemme ausgebildet ist, der Mittelpunkt der Grundplatte des Sockels und derjenige der Anschlussklemme jeweils von einem Loch durchbohrt sind, in welches ein ringförmiger Magnet eingeschoben ist, wobei die Stärke des Magnetfeldes während der Wechselwirkung der beiden Magneten miteinander gemäß der Positionierung der Anschlussklemme auf dem Sockel den Betrieb einer optischen Schnittstelle eines Verbindungsempfängers und nachfolgend das wirksame Ausstrahlen eines zu der Empfängerspule hin geerdeten induktiven Feldes der Spule des Sockels auslöst oder nicht.
  3. System gemäß einem der Ansprüche 1 und 2 zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer Ladung in unbekannter Höhe, dadurch gekennzeichnet, dass es Vorrichtungen zur Begrenzung der übertragenen Leistung aufweist, die in Form eines in einer REPROM-Komponente einprogrammierten Regelalgorithmus erzeugt wird, und dass der Sockel elektronische Vorrichtungen umfasst, welche auf die von der Anschlussklemme kommenden variablen Leistungsstöße reagieren.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel außerdem Vorrichtungen aufweist zur Umformung eines von dem elektrischen Netz empfangenen, dreiphasigen, elektrischen Niedrigfrequenzsignals, das von einer elektronischen Stufe verstärkt wird, welche mit Hilfe von IGBT-Komponenten die Funktion eines Resonanzwechselrichters erfüllt, in ein elektrisches Hochfrequenzsignal, das die induktive Spule des Sockels versorgt.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spule des Sockels in Form einer Platte darstellt, welche konzentrische Windungen lagert, wobei jede Windung von isolierten Adern gebildet ist.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zudem Vorrichtungen zur Erfassung der richtigen Positionierung und des Vorhandenseins und/oder der Identifizierung der Anschlussklemme aufweist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Hinblick auf die Validierung einer Energieübertragung zwischen den Spulen zur Übertragung der Identifikations- und Regelinformationen von der Anschlussklemme auf den unter der Erde liegenden Sockel und bei Abwesenheit eines Kontaktes, ein im Mittelpunkt der beweglichen Anschlussklemme gelagerter optischer Infrarotsender eine Digitalinformation an einen im Mittelpunkt der Platte des unter der Erde liegenden Sockels angeordneten optischen Infrarotempfänger überträgt, wobei diese Kommunikation der bidirektionalen Art dauerhaft während des Betriebs des Systems erfolgt.
  8. System gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme elektronische Vorrichtungen umfasst, welche die Gleichrichtung des von der Empfängerspule empfangenen elektrischen Hochfrequenzsignals sicherstellen und es über eine klassische Wechselrichtstufe in ein elektrisches Niedrigfrequenzsignal umwandeln, das dafür vorgesehen ist, die Steckdose mit einer geeigneten Leistung zu versorgen.
  9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme außerdem Vorrichtungen für die Benutzungserlaubnis der Anschlussklemme und/oder für die Zahlung der verbrauchten elektrischen Energie aufweist, mit Hilfe einer Lesevorrichtung für tragbare Gegenstände mit Speicher oder mittels Vorrichtungen zur Übermittlung von Informationen der digitalen Art an das Netz und zum Empfang dieser Informationen von diesem, beispielsweise durch eine Modulation der Art Trägerstrom, und zur Datenübertragung an eine Zentralvorrichtung, welche die Fakturierung der Stromversorgung ermöglicht.
  10. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme außerdem eine besondere elektrische Ausrüstung umfasst, wie einen Laternenpfahl, einen Lichtkegel oder Nothilfsgeräte.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Begrenzung der übertragenen Leistung das Anschalten der Selbstsicherung des Sendesystems oberhalb eines von der beweglichen Anschlussklemme erfassten, vorbestimmten Leistungswertes sicherstellen.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel eine dichte Ausbildung aufweist und von einer Vorrichtung umgeben ist, die ähnlich den mit Leistungstransistoren verbundenen Radiatoren ausgebildet ist, um die von den elektronischen Vorrichtungen ausgestrahlte Wärme abzuleiten.
  13. System gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der unter der Erde liegende Sockel in Form eines ausgehöhlten Würfels aus Beton geliefert wird, der mit einer Metallplatte am Boden bedeckt ist, auf welcher Strukturzeichnungen die Zentrierung der beweglichen Anschlussklemme erleichtern und eine Luftzirkulation begünstigen, die dazu dient, die Sendeplatte zu kühlen, wenn diese von der beweglichen Anschlussklemme bedeckt ist, und um die mit der Elektronik in diesem dichten Behältnis vereinbare Umgebungstemperatur sicherzustellen, wobei eine das Gehäuse umgebende Vorrichtung ermöglicht, die von der inneren Elektronik ausgestrahlte Wärme zu verteilen und abzuleiten, in der Art wie die auf Leistungstransistoren befestigten Radiatoren.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die am Boden sichtbare, kreisförmige Sendeplatte von einem Element aus Kunststoff abgedeckt ist, das eine derartige Gestaltung aufweist, dass der wirksame Schutz der Platte sichergestellt und ihre anfängliche Form bewahrt wird, ohne Verformungen infolge der angestauten Sonnenwärme der Sendespule und der Empfängerspule der auf ihr angeordneten Anschlussklemme, dass dieses Schutzteil die Form eines umgedrehten Tellers aufweist, dessen Ränder zwischen der auf dem Boden sichtbaren Metallplatte und dem Betondeckel, auf dem diese Platte befestigt ist, eingeklemmt sind, dass dieses System aus sich selbst die Dichtheit der Sendeplatte zwischen der öffentlichen Strasse und dem unter der Erde liegenden Sockel sicherstellt und im Bedarfsfall einen einfachen Reparaturaustauscheingriff zulässt.
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