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Bereich der
Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beziehen sich auf Positionierungssysteme und auf Techniken
zum Erhalten einer Kopf-Medien-Ausrichtung in Vorrichtungen für eine Audio-,
Video- und Daten-Wiedergabe und -Aufzeichnung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Als eine Einführung in die Probleme, die durch
die vorliegende Erfindung gelöst
werden, ist ein herkömmliches
digitales Bandlaufwerk mit zahlreichen Spuren für die Speicherung und Wiedergewinnung
von Daten zu beachten. Während
das Band an einem Bandkopf vorbeiläuft, reguliert ein Servocodesignal,
das durch den Kopf erfaßt
wird, die Ausrichtung des Kopfs in der Mitte einer speziellen Spur. Die
Ausrichtung des Bands und des Kopfs variieren in Folge von mechanischen
Eigenschaften und Toleranzen des Bandtransports und von internen
und externen mechanischen Stößen und
Schwingungen. Stimmspulenmotore unterstützen herkömmliche Bandköpfe zum
Beibehalten einer Ausrichtung des Kopfs und des Mediums ansprechend
auf das Servocodesignal. Andere herkömmliche Vorrichtungen für eine Audio-,
Video- und Daten-Wiedergabe
und -Aufzeichnung dienen ebenfalls den servocodegesteuerten Stimmspulmotoren
zur Ausrichtung eines magnetischen oder optischen Kopfs mit einem
Medium, das als Band oder Platte gebildet ist.
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Ein Positionierungssystem, das lediglich
auf einem Servocode basiert ist, der von dem Medium erfaßt wird,
ist nicht ausreichend, um die auf dem Markt vorherrschenden Ansprüche für praktische,
schnelle und zuverlässige
Vorrichtungen für
eine Audio-, Video- und Daten-Wiedergabe und -Aufzeichnung zu erfüllen. Die
praktischen Eigenschaften setzen eine immer größere Speicherkapazität pro Einheit
eines Mediums voraus. Herkömmliche
Entwürfe
liefern eine erhöhte
Kapazi tät
durch Erhöhen
der Spurdichte und dementsprechend durch ein Verringern der Spurbreite,
wodurch sich der Prozeß des
Beibehaltens der Ausrichtung schwieriger und kostspieliger gestaltet.
Ein System, das eine Ausrichtung durch einen Servocode beibehält, spricht
langsam und unzuverlässig
an, wenn der Servocode gefälscht
wird oder nicht verfügbar
ist. Der Servocode wird vorzugsweise durch eine Medien- und Kopfverunreinigung
und Defekte im Medium verfälscht.
Ferner ist der Servocode nicht verfügbar, wenn das Medium sich
nicht bewegt, weil ohne Bewegung kein erfaßtes Signal vorliegt.
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Herkömmliche Systeme erfahren eine
Verzögerung,
um eine Ausrichtung zu erhalten. Bevor ein Positionierungssystem,
das einen Servocode verwendet, eine Ausrichtung beibehalten kann,
muß zumindest
eine grobe Ausrichtung erhalten werden. Wenn ein Schrittmotor und
eine Führungsschraube bei
einem herkömmlichen
Kopfpositionierungssystem verwendet werden, liefert ein Schrittmotor
an sich Informationen bezüglich
einer aktuellen Position des Kopfs. Diesen Informationen mangelt
es jedoch an einer kontinuierlichen Auflösung. Zusätzliche Verzögerungen
werden infolge der Massen der sich bewegenden Teile erfahren. Zusätzlich leidet
die Zuverlässigkeit
unter den Abnutzungserscheinungen.
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Vorrichtungen, die Audio-, Video-
und Daten wiedergeben und aufzeichnen, sind üblicherweise in höher entwickelten
Systemen mit anspruchsvollen Zugriffszeit- und Medienkapazitätsanforderungen
beinhaltet. Die Verzögerungen
verschlechtern das Verhalten von solchen höher entwickelten Systemen und verringern
in manchen Fällen
die Nutzfähigkeit
des Mediums, das darin verwendet wird.
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Herkömmliche Positionierungstechniken grenzen
die Medienkapazität
ein. Eine beträchtliche Länge eines
Bands bewegt sich in einem herkömmlichen
Bandlaufwerk am Kopf vorbei, während
das Laufwerk versucht, nach einem Rückspulen des Bandes, um kleine
Defekte in dem Medium herum und zwischen den Blöcken, anfänglich eine Ausrichtung zu
erhalten. Desgleichen wird das Plattenmedium durch Abschnitte fragmentiert,
die zum Erhalten einer Ausrichtung verwendet werden. In jedem Fall
wird ein Medium, das ansonsten für
eine Signalspeicherung verwendbar ist, zum Erhalten oder Beibehalten
der Ausrichtung verbraucht. Die
US
4 680 744 offenbart eine Aufgezeichnete-Daten-Wiedergabevorrichtung mit
einem geneigten Servosystem zum Erfassen und Kompensieren von Abweichungen
von einer zueinander senkrechten Beziehung zwischen dem Datenerfassungslichtstrahl
und der Aufzeichnungsplatte.
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Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme
und verwandten Probleme, die Fachleuten folglich offenbar werden,
besteht ein Bedarf an Positionierungssystemen an Techniken zum Erhalten
einer Kopf-Medien-Ausrichtung in Vorrichtungen für eine Audio-, Video- und Daten-Wiedergabe
und – Aufzeichnung.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend umfaßt ein Positionierungssystem
in einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung einen Kopf, einen Motor, einen Seiteneffekt-Photosensor,
eine Beleuchtungseinrichtung und eine Steuerungsschaltung. Der Kopf erfaßt ein ausgezeichnetes
Signal, wenn es mit einem bereitgestellten Medium ausgerichtet wird.
Der Motor befindet sich in mechanischer Kommunikation mit dem Kopf
zum Erhalten einer Ausrichtung ansprechend auf ein Motorantriebssignal.
Der Seiteneffekt-Photosensor ist in mechanischer Kommunikation mit
dem Motor zum Überwachen
einer Entfernung, die zwischen dem Kopf und dem Medium gemessen
wird. Der Photosensor liefert ein Positionssignal gemäß der Entfernung.
Die Beleuchtungseinrichtung ist in mechanischer Kommunikation mit
dem Motor. Die Beleuchtungseinrichtung beleuchtet den Photosensor,
wodurch eine Bereitstellung des Positionssignals ermöglicht wird.
Die Steuerungsschaltung liefert das Motorantriebssignal ansprechend
auf das Positionssignal, so daß die
ausgerichtete Position erhalten wird.
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Eine Positionierungsanordnung bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
zum Positionieren eines bereitgestellten Kopfs in einer effektiven
Ausrichtung mit dem bereitgestellten Medium zum Erfassen eines Signals
von Medium umfaßt
einen Motor mit einen Stator und einem Anker. Der Stator umfaßt einen Seiteneffektphotosensor.
Der Anker ermöglicht
eine mechanische Kommunikation mit dem Kopf und umfaßt eine
Einrichtung zum Beleuchten des Photosensors. Der Photosensor liefert
ein Signal ansprechend auf die Beleuchtung zum Bestimmen einer Position des
Ankers.
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Gemäß einem ersten Aspekt dieser
Ausführungsbeispiele
ist das Signal zum Bestimmen einer Position von einer Bewegung des
Mediums unabhängig.
Die Ausrichtung des Kopfs und des Mediums wird ohne Verzögerungen,
die einer ausreichenden Bewegung des Mediums in eine vorgeschriebene Richtung
zugeordnet sind, erhalten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt liefert
das Signal absolute Positionsinformationen mit einer hohen und kontinuierlichen
Auflösung.
Die Bewegung des Kopfs zum Erhalten oder Beibehalten einer Ausrichtung
ist unter Verwendung von einer analogen Schaltungstechnik im Gegensatz
zu einer komplexeren digitalen Schrittmotorsteuerungstechnik steuerbar.
Bei verbesserten Positionsinformationen und einer analogen Schaltungstechnik
sind geringe Kosten und Produkte einer höheren Zuverlässigkeit
praktizierbar.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt
vereinfacht die Hochauflösungspositionierung
in Kooperation mit anderen Aspekten die verringerte Spurbreite, erhöhte Spurdichte,
den schnellen Spurzugriff und die erhöhte Medienkapazität.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt
weist die Einrichtung zum Beleuchten eine geringe Masse auf, wodurch
eine schnelle Kopfbewegung vereinfacht wird, eine verringerte Zugriffszeit
und eine schnelle anfängliche
Ausrichtung oder Neuausrichtung nach einer Unterbrechung der Servocodesignale,
wenn sie in Kooperation mit Positionierungssystemen verwendet werden,
die einen Servocode verwenden.
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Diese und andere Ausführungsbeispiele,
Aspekte, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
in der nachfolgenden Beschreibung angeführt und Fachleuten durch Bezugnahme
auf die nachstehende Beschreibung der Erfindung und die Zeichnungen,
auf die Bezug genommen wird, oder durch Praktizieren der Erfindung
teilweise verständlich.
Die Aspekte, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden mittels
der Instrumente, Verfahren und Kombinationen, auf die speziell in
den angehängten Ansprüchen Bezug
genommen wird, realisiert und erreicht.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Teilansicht eines Bandlaufwerks in einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein schematisches Diagramm eines Abschnitts des Bandlaufwerks, das
in 1 gezeigt ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die perspektivische Teilansicht eines
Kassettenbandlaufwerks, das in 1 gezeigt
ist, stellt ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar. Das Bandlaufwerk 10 umfaßt vorwiegend
eine Basis 12, eine Schaltungsanordnung 18, eine
Positionierungsanordnung 30 und eine herausnehmbare Bandkassette 20.
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Die herkömmliche Kassette 20 unterstützt schwenkbar
die Spule 22, von der eine Menge eines herkömmlichen
Magnetaufzeichnungsband 24 geliefert wird. Eine Achse 26 beschreibt die
Mitte des Bands 24 entlang der Breite des Bandes 24.
Eine grobe Ausrichtung der Kassette 20 und des Laufwerks 10 wird
durch eine Halterung 19 erreicht. Weitere herkömmliche
Ausrichtungsmechanismen umfassen Führungsstifte, Zungenund Rillenmerkmale und
Schlüsseloberflächen. Das
Band 24 wird entlang der Achse 26 über den
Kopf 38 durch einen herkömmlichen Bandtransportmechanismus,
nicht gezeigt, schnell bewegt.
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Das herkömmliche im voraus aufgezeichnete
Magnetband weist zahlreiche Spuren auf, die parallel zur Achse 26 verlaufen.
Wenn die Spurbreite schmal ist, ist die Ausrichtung der Achse 26 mit
dem Kopf 38 für
eine originalgetreue Reproduktion des im voraus aufgezeichneten
Signals kritisch. Die Ausrichtung der Kassette 20 mit der
Halterung 19 ist an sich für eine exakte Kopf-Medien-Ausrichtung
nicht ausreichend. Obwohl anhand von 1 ersichtlich
wird, das das Band 24 in mechanischer Kommunikation mit
dem Motor 32 mittels des Kontakts zwischen dem Band 24,
der Spule 22, der Kassette 20, der Halterung 19 und
der Schaltungsanordnung 18 ist, die den Motor 32 unterstützt, sind
die Fertigungstoleranzen, die eine schnelle Bewegung des Bands vereinfachen würden, breiter
als für
eine originalgetreue Reproduktion tolerierbar ist.
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Die Halterungen 14 und 16 unterstützen die Schaltungsanordnung 18 von
der Basis 12. Die Schaltungsanordnung 18 liefert
eine mechanische Befestigung für
die Positionierungsanordnung 30 und den elektrischen Schaltungsaufbau
zum Erhalten und Beibehalten einer Ausrichtung zwischen dem Kopf 38 und
dem Band 24 in Kooperation mit der Positionierungsanordnung 30.
En Abschnitt des elektrischen Schaltungsaufbaus wird nachstehend
unter Bezugnahme auf 2 erörtert.
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Die Positionierungsanordnung 30 umfaßt einen
Motor 32 und einen Seiteneffektphotosensor 44. Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind der Motor 32 und der Photosensor 44 auf einem
Zwischensubstrat oder einer Halterung und nicht einzeln auf einer
Schaltungsanordnung 18 befestigt. Ein solches Substrat
oder eine Halterung vereinfacht den Erwerb, die Fertigung und das
Testen der anderen Positionierungsanordnung.
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Bei dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Motor 32 ein
linearer Motor, der einen Stator 34 umfaßt, der
an der Schaltungsanordnung 18 befestigt ist, und einen
Anker 36, auf dem der Kopf 38 befestigt ist. Der
Kopf 38 umfaßt
eine Lichtquelle 42 und einen Wandler 39 des herkömmlichen
Magnettyps mit einem oder mehreren Flux-Zwischenräumen. in
Zwischenraum 40 ist zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt.
Die Referenzlinie 41 beschreibt eine diagonale Mitte des
Zwischenraums 40.
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Wenn die Referenzlinie 41 und
die Achse 26 kolinear sind, ist eine ausgerichtete Position
des Bands 24 und des Kopfs 38 erreicht worden.
Außerhalb
der Ausrichtung, beschreibt eine Entfernung 43, die zwischen
der Referenzlinie 41 und der Achse 26 gemessen
wird, wie gezeigt, das Ausmaß der
Abweichung von der ausgerichteten Position. Die lineare Bewegung
des Ankers 36 fungiert, um die Entfernung 43 zu
verringern, um die Ausrichtung zu erhalten und beizubehalten.
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Die Lichtquelle 42 beleuchtet
den Photosensor 44. Die Lichtquelle 42 ist bei
einem Ausführungsbeispiel
eine infrarotlichtemittierende Diode, die wegen ihrer geringen Masse,
einer schmalen beleuchteten Spektralbandbreite und einer elektrischen
Kompatibilität
mit Signalen vom Wandler 39 bevorzugt wird. Das im wesentlichen
Gleichstromsignal, das zum Aktivieren einer solchen Diode verwendet
wird, präsentiert
eine geringfügige
Interferenz gegenüber den
schwachen Hochfrequenzsignalen, die dem Wandler 39 zugeordnet
sind.
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Die Lichtquelle 42 ist ein
Beispiel einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Photosensors 44.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt eine
Beleuchtungseinrichtung eine Lichtquelle, die auf einer Schaltungsanord nung 18 befestigt ist,
und einen Lichtdeflektor, der auf oder einstückig zum Kopf 38 befestigt
ist, einen Wandler 39 oder einen Anker 36. Bei
weiteren alternativen Ausführungsbeispielen
werden die Spiegel, Linsen und reflektiven Verbundmaterialien individuell
oder in Kombination für
den Lichtdeflektor verwendet.
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Der Photosensor 44 wird
durch die Lichtquelle 42 in einem kleinen Bereich oder
an einer Stelle 45 beleuchtet, die der aktuellen Position
des Ankers 36 entspricht. Der Rest des Photosensors 44 wird
im wesentlichen von der Strahlung der gleichen Spektralbandbreite
nicht beleuchtet. Während
der Anker 36 linear ausgefahren und durch den Motor 32 eingefahren
wird, wird die Lichtquelle 42 linear über den Photosensor 44 bewegt.
Die Stelle 45 beleuchtet daher, ohne Unterbrechung der
Beleuchtung, andere Bereiche des Photosensors 44. Zu einem
beliebigen Zeitpunkt wird daher der Photosensor 44 ausschließlich in
einem kleinen Bereich, wie zum Beispiel der Stelle 45,,
die einer Position des Ankers 36, des Kopfs 38,
des Wandlers 39, des Zwischenraums 40 und schließlich der
Referenzlinie 41 entspricht, wie gezeigt beleuchtet.
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Der Photosensor 44 ist ein
herkömmlicher Lateraleffekt-Diodentyp, der beispielsweise
durch UDT Sensors, Inc., Hawthorne, Kalifornien, Vereinigte Staaten,
als Modell SL-15
vertrieben wird. Der UDT-Optoelectronic Components Catalog beschreibt einen
Photosensor in zwei Artikeln: „Application
of Silicon Photodiodes" (Seiten
3 bis 9) und „Position
Sensing Series, Position Sensing PIN Photodiodes" (Seiten 30 bis 36). Die Halbleiterstruktur,
das Gehäuse und
der elektrische Betrieb des Photosensors 44 werden hier
beschrieben. Der Betrieb des Photosensors 44 der Positionierungsanordnung 30 und
des Bandlaufwerks 10 in den dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ferner unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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2 ist
ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels der Schaltung 50 zum
Erhalten und Beibehalten der ausgerichteten Position zwischen dem
Kopf 38 und dem Bandmedium 24 im Bandlaufwerk 10,
das in 1 gezeigt ist.
Die Komponenten der Schaltung 50 sind von einem herkömmlichen
Typ, der durch das schematische Symbol angezeigt ist. Herkömmliche
Fertigungstechniken werden verwendet, um die Schaltung 50,
außer
wie nachstehend beschrieben, zu implementieren. Das Bandlaufwerk 10 umfaßt ein Positionierungssystem, das
auf zwei Ressourcen anspricht: den Photosensor 44 und den
Servocode, der vom Band 24 gelesen wird. Die Schaltung 50 nutzt
die Positionsinformationen von beiden Ressourcen, um eine Ausrichtung
zu erhalten und beizubehalten.
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Die Ersatzschaltung 54 entspricht
dem Lateraleffektphotosensor 44, der an einem Bereich,
zum Beispiel der Stelle 45, beleuchtet wird. Der Photosensor
liefert Photoströme
IA und IB, die als
ein Positionssignal kooperieren. Die Spannung V12 auf
der Leitung 55 liefert eine Sperrvorspannung auf der Diode
DA von etwa 12 Volt. Bei Beleuchtung teilt
sich der Strom, der der Gesamtbeleuchtung zugewiesen ist, gemäß den modellierten
Widerständen
RA und RB, um Photoströme IA und IB zu bilden.
Jeder Strom alleine übermittelt
einen Teil der Positionsinformationen, obwohl die Normierung der
Differenz dieser Ströme
exaktere Positionsinformationen liefert. Die Normierung wird durch
Kompensieren der Differenz durch die Gesamtbeleuchtung erreicht.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel
wird die Normierung bei einer Divisionsschaltung realisiert, während bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
die Normierung durch eine automatische Verstärkungssteuerung der Gesamtbeleuchtung
erreicht wird.
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Das Positionssignal wird an den Eingängen einer
Differenzschaltung präsentiert,
die ein Motorantriebssignal M2 auf der Leitung 68 liefert.
Die Differenzschaltung umfaßt
bei einem Ausführungsbeispiel Widerstände R1 bis
R6, Verstärker
A1 bis A3, eine Motorsteuerung A6, eine Mikrosteuerung 72 und
eine Firmware, die in der Mikrosteuerung 72 gespeichert ist.
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Die Operationsverstärker A1
und A2 kooperieren mit den Rückkopplungswiderständen R1
und R2, um Transkonduktanzpuffer zu bilden, wodurch die eingegebenen
Photoströme
IA und IB auf den
Leitungen 56 und 58 in Spannungen N1 und N2 auf
den Leitungen 60 beziehungsweise 62 umgewandelt
werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Photosensor 44 und
die Pufferschaltungen einschließlich
der Operationsverstärker
A1 und A2 auf einer gedruckten Schaltungsplatine 52 gebildet. Bei
anderen Ausführungsbeispielen
wird die Platine 52 durch ein Hybridsubstrat, einen Wafer
oder ein Halbleitersubstrat für
eine bessere Wirtschaftlichkeit in der Fertigung und beim Testen
ersetzt.
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Die Signale N1 und N2 werden mit
den Eingängen
des Verstärkers
A3 für
eine Berechnung von analogen Differenzsignalen DIFF auf der Leitung 63 gekoppelt,
die absolute Positionsinformationen mit einer kontinuierlichen Auflösung liefert.
Die Positionsinformationen sind bezüglich ihres Werts sowie bezüglich der
Zeit kontinuierlich, da die Photoströme IA und
IB gleichzeitige kontinuierliche Analogsignale sind.
Die Widerstände
R3, R4, R5 und R6 und der Operationsverstärker R3 kooperieren, um ein
Signal DIFF mit einer Spannungsgröße ansprechend auf die algebraische
Differenz zwischen der Spannungsgröße des Signals N1 und der Spannungsgröße des Signals
N2 zu liefern.
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Die Mikrosteuerung 72 ist
eine Mikrosteuerung einer herkömmlichen
Typs, die einen Mikroprozessor umfaßt, der mit einem Speicher,
einem Eingang und Ausgangsschaltungen für Ausrüstungssteuerungsanwendungen
gebildet ist. Die Mikrosteuerung 72 umfaßt einen
Analog-Digitalwandler (ADC) und einen Digital-Analogwandler (DAC),
die jeweils mit dem Mikroprozessor und dem Speicher intern gekoppelt
sind. Die Mikrosteuerung 72 umfaßt auch eine Firmware eines
herkömmlichen
Typs, die im Speicher zum Ausführen
von Verfahren der Ausrüstungssteuerung
gespeichert sind. Gemäß dieser
Verfahren wird das Signal DIFF periodisch in ein Digitalformat umgewandelt,
das einen numerischen Wert aufweist, der absolute Positionsinformationen übermittelt.
Wenn die Positionsinformationen sich von einer gewünschten
Position unterscheiden, wird der numerische Wert verwendet, um einen
neuen Antriebswert zum Antreiben eines Linearmotors 32 zu einer
neuen linearen Position zu berechnen. Die Antriebswerte werden unter
Bezugnahme auf Kalibrierungsdaten in einem tabellarischen und algorithmischen
Format berechnet. Die Antriebswerte werden durch den Digital-Analogwandlerabschnitt
der Mikrosteuerung 72 umgewandelt, um das Antriebssignal M0
zu liefern.
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Die Antriebswerte, die vorstehend
erörtert wurden,
können
zum Realisieren einer plötzlichen Bewegung
des Kopfs 39 zum Beibehalten einer richtigen Ausrichtung
anstelle eines plötzlichen
mechanischen Stoßes
nicht angemessen sein. Für
eine verbesserte Impuls- und Hochfrequenzantwort wird das Signal
DIFF auf der Leitung 63 mit der Motorsteuerung A6 parallel
mit dem Mikroprozessor 72 gekoppelt. Weil das Signal DIFF
einer absoluten Position entspricht, liefert eine erste Ableitung
des Signals DIFF ein Signal M1, das der Geschwindigkeit entspricht.
Der Kondensator C2 kooperiert mit den Widerstand R12, um das Signal
DIFF zu differenzieren, um das Signal M1 zu liefern. Bei anderen
Ausführungsbeispielen
sind ein oder mehrere Ableitungen mit der Motorsteuerung A6 für eine verbesserte
Kopfpositionierung gekoppelt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Geschwindigkeitssignal selektiv mit dem Motor 32 durch
die Motorsteuerungsschaltung A6 gekoppelt. Die Wahl der Verwendung
des Signals M0, des Signals M1 oder eine Kombination aus den Signalen
M0 und M1 wird durch das Signal MX geleitet und liefert eine Operationsflexibilität für eine verbesserte
Genauigkeit bei Vorliegen einer Hochfrequenzschwingung und eines
Stoßes.
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Die Motorsteuerungsschaltung A6 führt drei Funktionen
aus. Zuerst werden die Signale M0 und M1 durch eine herkömmliche
Summierungstechnik kombiniert. Zweitens wird das Summierungsergebnis in
herkömmlicher
Weise kompensiert, um Frequenzantwortcharakteristika des Motors 32 zu
realisieren. Drittens wird das kompensierte Summierungsergebnis
in herkömmlicher
Weise verstärkt,
um ein Antriebssignal M2 auf der Leitung 68 zu liefern,
das an den Motor 32 angelegt wird.
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Als Betriebsbeispiel der vorstehend
beschriebenen Differenzschaltung, wenn der Kopf 38, der
in 1 gezeigt ist, infolge
einer Schwingung von einer Zielposition abgewichen ist, wird das
Motorantriebssignal M2 bereitgestellt, um den Anker 36 und den
Kopf 38 zurück
zur Zielposition zu bewegen. Als weiteres Beispiel, wenn eine neue
Zielposition ausgewählt
ist, zum Beispiel wenn der Kopf 38 geparkt werden soll
oder von einer Parkposition zu einer Betriebsposition bewegt werden
soll, wird das Positionssignal abgetastet, und das Signal M2, das
zum Erreichen einer neuen Zielposition ausreicht, wird zum Motor 32 getrieben.
Die mechanische Antwort, zum Beispiel eine unterdämpfte, kritisch
gedämpfte oder überdämpfte mechanische
Antwort, wird durch sukzessive Positionsabtastungen überwacht,
um die neue Zielposition innerhalb des Zeitraums, der durch den
Systementwurf zulässig
ist, zu erhalten und beizubehalten. Es werden Abtast- und Positionierungsfirmwareroutinen
eines herkömmlichen
Typs verwendet, um jeden neuen Treibersignalwert zu bestimmen.
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Die Positionsinformationen werden
ebenfalls durch den Servocode geliefert, der vom Band 24 gelesen
wird, während
das Band 24 über
den Wandler 39 transportiert wird. Der Wandler 39 liefert
Signale auf den Leitungen 82, die Niedrigleistungs-Hochfrequenzkomponenten
des Typs, der herkömmlicher Weise
dem Lesen von Magnetmedien zugeordnet ist, umfassen. Die Servocodesignale
auf den Leitungen 83 werden erfaßt und in Standardlogikpegel
durch herkömmlicher
Schal tungen umgewandelt, die allgemein als der Verstärker A7
dargestellt sind, der ein Signal DX liefert. Durch Lesen des Signals
DX und Bewerten seiner Genauigkeit bestimmt die Mikrosteuerung 72 einen
Positionierungsfehlerwert und berechnet einen neuen Treibersignalwert.
Der Treibersignalwert wird durch den Analog-Digitalwandler der Mikrosteuerung 72 umgewandelt,
um das Signal M0 zu liefern.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
der neue Treibersignalwert unter Bezugnahme auf das Signal DIFF
und das Signal DX unter Verwendung der Motorantriebstechniken, die
vorstehend erwähnt
wurden, berechnet. Das Servocodesignal wird beispielsweise als gültig und
exakt erachtet, wenn kein Spursprungfehler vom Positionssignal, das
vom Photosensor 44 abgeleitet wurde, angezeigt wird.
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Der Kopf 38, der in 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Lichtquelle 42,
die als lichtemittierende Diode 74 gezeigt ist, und einen
Wandler 39. Die Diode 74 wird durch das Signal
DL mit einer vorwiegend niedrigen Frequenz und Gleichstromkomponenten getrieben.
Die Abweichung beim Signal DL präsentiert
daher einen geringen Effekt auf schwächere Signale, die auf den
Leitungen 82 übertragen
werden. Da das Signal DL variiert, variiert auch die Beleuchtungsintensität proportional,
die durch die Diode 74 bereitgestellt wird. Die Größe des Signals
DIFF auf der Leitung 63 unterliegt vielen Einheit-zu-Einheitvariablen
einschließlich
beispielsweise der Variation der Gesamtintensität, die durch die Diode 74 geliefert wird,
der Umwandlungseffizienz der Diode 74 und der Empfindlichkeit
der Halbleitermaterialien, die zum Fertigen des Photosensors 44 verwendet
werden. Um ein Positionssignal zu erhalten, das von solchen Variationen
unabhängig
ist, umfaßt
die Schaltung 50 eine automatische Verstärkungssteuerungsschaltung 70.
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Das Intensitätssignal DL wird durch die
automatische Verstärkungssteuerungsschaltung 70 geliefert,
die vorwiegend die Operationsverstärker A1, A2, A4 und A5 umfaßt. Die
Ver stärker
A1 und A2 operieren als Puffer, wie vorstehend erörtert wurde.
Der Verstärker
A4 und die Widerstände
R7 bis R10 kooperieren als eine herkömmliche Summierungsverstärkerschaltung,
die das Signal SUM auf der Leitung 64 liefert. Die Spannungsgröße des Signals
SUM entspricht der algebraischen Summe der Spannungsgrößen des
Signals N1 und des Signals N2. Die invertierende Eingabe des Verstärkers A4
liefert einen Spannungssummierungsknoten. Obwohl der Verstärker A5
als offene Schleife bezüglich
des Gleichstroms und der Frequenzen erscheinen mag, die durch den
Rückkopplungskondensator
C1 nicht nebengeschlossen werden, behält der Verstärker A5 während des
Betriebs das Signal SUM bei der Spannung bei, die durch das Referenzspannungssignal VINT durch den Betrieb eines Rückkopplungswegs vorgeschrieben
wird, der eine Diode 74 und einen Photosensor 44 umfaßt.
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Der Verstärker A5 ist ein Differenzverstärker, der
ein Fehlersignal DL ansprechend auf die algebraische Differenz zwischen
dem Signal SUM und dem Referenzsignal VINT liefert.
Vom Standpunkt der klassischen Steuerungslehre aus gesehen, ist
der Verstärker
A5 ein Differentialintegrator, der die Differenz zwischen den Signalen
SUM und VINT im Laufe der Zeit integriert.
Von beiden Standpunkten aus gesehen, reguliert der Verstärker A5
vorwiegend die Beleuchtungsintensität der Diode 74 durch
Liefern des Signals DL an die Diode 74.
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Der Geschlossene-Schleife-Betrieb
des Verstärkers
A5 wird durch ein hypothetisches Beispiel besser verständlich.
Wenn das Signal SUM auf der Leitung 64 eine leicht größere Spannung
als das Signal VINT aufweisen sollte, würde die
Ausgabe des Verstärkers
A5 abnehmen, weil das Signal SUM mit den invertierenden Eingang
des Verstärkers
A5 gekoppelt ist. Die Abnahme der Ausgabe des Verstärkers A5
würde die
Lichtintensität
von der Diode 74 senken. Die Summe der Photoströme (IA + IB), die durch
den Photosensor 44, der durch die Schaltung 54 modelliert
ist, erzeugt werden, würde
dem zufolge abnehmen, und das Signal SUM, das durch die Summierungsschaltung
mit dem Verstärker
A4 gebildet wird, würde
erneut abnehmen, um mit dem Signal VINT übereinzustimmen.
In dieser Weise kompensiert die Schleife die Einheit-zu-Einheit-Variablen.
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Die vorstehende Beschreibung erörtert bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, die geändert oder modifiziert werden
können,
ohne von Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bei anderen Ausführungsbeispielen der Schaltung 50 wird
die Diode 74 beispielsweise von einer Stromquelle, wie
zum Beispiel dem Signal V12, das durch den
Widerstand R14 und den Verstärker A5
angelegt wird, angetrieben, und zugeordnete Komponenten werden ausgelassen.
Bei einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel wird das Signal SUM
auf der Leitung 64 an einem Analog-Digitalwandler-Eingang
der Mikrosteuerung 72 abgetastet. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel
wird die Normierung des Signals DIFF zum Kompensieren der Einheit-zu-Einheit-Variablen
durch die Mikrosteuerung 72 erreicht. Das Positionssignal
wird durch Berechnung des umgewandelten Werts des Signals DIFF,
der durch den umgewandelten Wert des Signals SUM geteilt wird, abgeleitet.
Bei einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel liefert die
analoge Divisionsschaltung eine Quotientenausgabe auf der Leitung 63 für die Analog-Digitalumwandlung
durch die Mikrosteuerung 72. Die Eingaben in die analoge Divisionsschaltung
umfassen das Signal SUM auf der Leitung 64 und das Signal
DIFF, das durch den Verstärker
A3 geliefert wird.
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Die Schaltung 50 mit der
Schaltung 70, wie in 2 gezeigt
ist, wird den zwei Alternativen, die vorstehend erörtert wurden,
vorgezogen, weil, neben einen intrinsischen Realisieren der Division
für eine Normierung,
die automatische Verstärkungssteuerungsschaltunq 70 eine
Komponentenalterung und Verunreinigung kompensiert. Altern und Verunreinigung
mindern die Lichtintensität,
die durch die Diode 74 ausgegeben wird, und verschlechtern
die Empfindlichkeit und das Ansprechvermögen des Photosensors 44.
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Als weiteres Beispiel umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel
der automatischen Verstärkungssteuerungsschaltung 70 eine
erste Stufe, die vorwiegend einen Verstärker A4 umfaßt, und
eine zweite Stufe, die vorwiegend einen Verstärker A5 umfaßt. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel,
das deswegen bevorzugt wird, weil es weniger Bauteile aufweist,
werden die Funktionen der Verstärker
A4 und A5 in einer herkömmlichen
Summierungsschaltung mit einem einzigen Operationsverstärker mit
einem invertierenden Summierungsknoten und einem nicht invertierenden
Knoten zum Erreichen der Differenzierungsfunktion kombiniert. Um
die notwendige Anzahl von Inversionen für eine ordnungsgemäße Geschlossene-Schleife-Antwort
zu erreichen, wird die Diode 74 umgekehrt und ihre Anode
auf eine positive Versorgungsspannung hochgezogen. Die Ausgabe des
einzelnen Operationsverstärkers
senkt den Strom zum Beleuchten der Diode 74 und nicht den Quellenstrom
ab.
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Die Ausgabe des Verstärkers A5
ist bei einem noch weiterem Ausführungsbeispiel
in herkömmlicher
Weise vorgespannt, um die Diode 74 bei einem maximalen
Ausmaß zu
antreiben, so daß die automatische
Verstärkungssteuerungsschaltung 70 nicht
stabil ist, wenn die Diode 74 kein Licht emittiert.
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Diese und andere Veränderungen
und Modifizierungen gelten als im Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung beinhaltet.
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Obgleich aus Gründen der Einfachheit und Deutlichkeit
der Beschreibung mehrere spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben worden sind, ist der Schutzbereich der Erfindung an den
Ansprüchen,
die nachstehend angeführt
sind, zu messen. Die Beschreibung soll weder erschöpfend sein
noch soll sie die Erfindung auf die offenbarte Form einschränken. Andere
Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden einem Durchschnittsfachmann, für den die Erfindung zur Anwendung
kommt, durch Praktizieren der Erfindung und angesichts der Offenbarung
offenbar.
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Die Worte und Begriffe, die in den
Ansprüchen
verwendet werden, sind breit auszulegen. Der Begriff „Medium" umfaßt ein Magnetband,
eine flexible und starre Magnetplatte, ein optisches Band oder eine
optische Platte, Kombinationen aus denselben und Entsprechungen.
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Der Begriff „Kopf" bezieht sich allgemein auf einen Sensor
oder Wandler, der zum Erfassen eines Signals in Kooperation mit
einem Medium angemessen ist, einschließlich eines Magnetwandlers
mit einem Flux-Zwischenraum, einer Magnetverbundstruktur mit mehreren
Flux-Zwischenräumen,
einer lichtempfindlichen Vorrichtung, Kombinationen derselben und
Entsprechungen.
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Der Begriff „Motor" umfaßt eine mechanische Vorrichtung
für eine
Bewegung einschließlich einer
Dreh-, Linear-, Hin- und Her- und Nichtlinear-Bewegung, die durch
Effekte geschaffen wird, die magnetische, elektrostatische, thermische
Effekte, Kombinationen aus denselben und Entsprechungen umfassen.
Bei alternativen Ausführungsbeispielen
ist eine Vorrichtung in mechanischer Kommunikation mit einem Motor
mit dem Anker gekoppelt, um sich zu bewegen, wenn der Anker des
Motors sich bewegt, oder mit dem Stator gekoppelt, um mit dem Stator stehen
zu bleiben.
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Der Begriff „Lateraleffekt"-Photosensor umfaßt lineare,
kreisförmige
und nichtlineare Halbleiterformen, die ein Differenzstromphänomen des
Typs, der herkömmlicherweise
linearen Formen zugeordnet ist, aufweisen.
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Der Begriff „Signal" bezieht sich auf mechanische und/oder
elektromagnetische Energieübermittlungsinformationen.
Wenn die Elemente gekoppelt sind, kann ein Signal in einer Weise übertragen werden,
die angesichts der Beschaffenheit der Kopplung machbar ist. Wenn
beispielsweise mehrere elektri sche Leiter zwei Elemente koppeln,
dann weist das relevante Signal beispielsweise die Energie auf einem,
irgendeinem oder allen Leitern zu einem gegebenen Zeitpunkt oder
Zeitraum auf. Wenn eine physische Eigenschaft eines Signals ein
quantitatives Maß aufweist
und die Eigenschaft durch einen Entwurf zum Steuern oder Kommunizieren
von Informationen verwendet wird, dann gilt das Signal als dadurch
charakterisiert, daß es
einen „Wert" aufweist. Die Amplitude
kann unmittelbar oder ein Durchschnitt sein.