DE69723959T2 - Datenkompression und -dekompression durch rice-kodierer/-dekodierer - Google Patents

Datenkompression und -dekompression durch rice-kodierer/-dekodierer Download PDF

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    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenkompressionanordnung zur Datenkompression eines digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audio-Signal, wobei das digitale Informationssignal p-Bit-Abtastwerte enthält, wobei p eine ganze Zahl größer als 1 ist, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – Mitte zum Emptangen des digitalen Intormationssignals,
    • – verlustfreie Kompressionsmittel zum Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Kompressionsschrittes an dem digitalen Informationssignal zum Erhalten eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Kompressionsmittel einen Codierer vom Huffman-Typ enthalten,
    • – Ausgangsmittel zum Liefern des datenkomprimierten digitalen Informationssignals, auf eine Datenexpansionsanordnung zur Datenexpansion eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audiosignal, wobei die Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – Eingangsmittel zum Empfangen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals,
    • – verlustfreie Expansionsmittel zum Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Datenexpansionsschrittes an dem datenkomprimierten digitalen Informationssignal, zum Erhalten einer Replik des digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Expansionsmittel einen Decoder vom Huffman-Typ aufweisen,
    • – Ausgangsmittel zum Liefern der Replik des digitalen Informationssignals, auf einen Sender mit der Datenkompressionsanordnung, auf einem Empfänger mit der Datenexpansionsanordnung und auf ein Verfahren zur Datenkompression des genannten digitalen Informationssignals.
  • Huffman-Codierer und -Decoder sind in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannt. In dieser Hinsicht sei auf die Veröffentlichung "A Method for the construction of minimum-redundancy codes" von D. A. Huffman in "Proc. of the IRE", Heft 40(10), September 1952, Dokument D1 in der Liste des Bezugsmaterials am Ende der vorliegenden Beschreibung verwiesen.
  • Für die DVD ("Digital Versatile Disc") ist eine Nur-Audio Applikation, die als DVD-Audio bezeichnet wird, zu dem Zeitpunkt, wo das vorliegende Dokument geschrieben wird, ein Diskussionsstück. Wenn alle Wünsche für die Audio-Gemeinschaft in Bezug auf die Anzahl Kanäle, die Abtastfrequenz, die Anzahl Bits je Abtastwert und die Spielzeit berücksichtigt werden sollen, reicht sogar die große Kapazität der DVD nicht aus.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Datenkompressionsanordnung und eine Datenexpansionsanordnung zu schaffen, die für Datenkompression bzw. Datenexpansion eines digitalen Audiosignals durchaus geeignet ist.
  • Die Datenkompressionsanordnung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass der Huffman-Codierer ein Rice-Codierer ist, wobei dieser Rice-Codierer durch einen Code-Parameter m unterschieden werden kann, wobei der Rice-Codierer Generatormittel aufweist zum Erzeugen des genannten Code-Parameters aus N Abtastwerten des digitalen Informationssignals entsprechend der nachfolgenden Formel:
    Figure 00020001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist. Weiterhin eine Expansionsanordnung zur Datenexpansion eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audiosignal, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente aufweist:
    • – Eingangsmittel zum Empfangen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals,
    • – verlustfreie Expansionsmittel zum Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Datenexpansionsschrittes an dem datenkomprimierten digitalen Informationssignal, zum Erhalten einer Replik des digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Expansionsmittel einen Decoder vom Huffman-Typ aufweisen,
    • – Ausgangsmittel zum Liefern der Replik des digitalen Informationssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Decoder vom Huffinan-Typ ein Rice-Decoder ist, wobei dieser Rice-Decoder durch einen Codeparameter m unterschieden werden kann, wobei der Rice-Decoder Generatormittel aufweist zum Erzeugen des genannten Codeparameters aus N Abtastwerten der Replik des digitalen Informationssignals entsprechend der nachfolgenden Formel:
      Figure 00030001
      wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die nachfolgende Erkenntnis zugrunde.
  • Es wurden eine Anzahl verschiedener Formate vorgeschlagen für DVD-Audio, die alle beanspruchen, dass sie Anforderungen durch die Konsumenten, durch Inhaltsprovider, durch Apparaturhersteller usw. erfüllen. Die meisten Vorschläge sind Verbesserungen der heutigen CD-Parameter: höhere Abtastrate, größere Auflösung und mehr Kanäle. Die üblichen Einschränkungen für alle der vorgeschlagenen DVD-Audio-Formate sind eine Spielzeit von wenigstens derjenigen der heutigen CD-Audio, die etwa 75 Minuten beträgt und die Tatsache, dass verlustbehaftete Kompression für Audio hoher Qualität nicht akzeptierbar ist. Eine andere formulierte Anforderung ist, dass zwecks ihrer Eignung für Leute mit einem Zweikanal-Stereo-Wiedergabegerät sowie für Leute mit einer 5-Kanal-Wiedergabeausrüstung, ein Zweikanal- und ein Mehrkanalsignal verfügbar sein soll. Da im Allgemeinen diese zwei Mischungen in einem Studio aus eine Vielzahl von Kanälen erzeugt werden, ist das Stereosignal nicht unbedingt eine Heruntermischung des Mehrkanalsignals. Deswegen ist Matrizieren keine Option zum Wiedergewinnen der 2-Kanalmischung aus dem 5-Kanalmischung. Auf diese Weise sind 2 + 5 = 7 separate Kanäle erforderlich.
  • Um diese Signale auf einer DVD zu speichern, während genügend Spielzeit übrig bleiben soll, soll die Bitrate reduziert werden.
  • Verlustfreie Codierung kann die erforderliche Bitratenreduktion schaffen ohne jegliches Kompromiss an die Audioqualität. Eine wichtige Anforderung ist, dass es auf einer DVD Editiermöglichkeiten gegen soll. Dies bedeutet, dass der verlustfreie Decoder imstande sein soll, das Decodieren an jeder Stelle auf einem vorbestimmten Gitter zu starten, d. h. ohne die Notwendigkeit vorhergehende Daten zu decodieren. Zum Schluss soll der Decoder eine geringe Komplexität aufweisen, da er in jedem DVD-Spieler vorhanden sein wird.
  • Es wird ein verlustfreies Audio-Codierungsschema vorgeschlagen, das imstande ist, das erforderliche Kompressionsverhältnis zu verwirklichen, beispielsweise für DVD-Audio.
  • Verlustfreie Codierung ist eine Technik zum Reduzieren der erforderlichen Speicherkapazität für Daten, wie Textdateien und Computerprogrammdaten. Nach Decodierung werden die komprimierten Daten einwandfrei rekonstruiert. Bekannte Text- und Datenkompressionsprogramme und -techniken wie "Lempel Ziv", "pkzip", "compress" und "pack" führen zu einem relativ kleinen Kompressionsverhältnis, wenn sie auf ein PCM-Audiosignal angewandt werden.
  • Die spezifische Charakteristik eines PCM-Audiosignals ist, dass Audio als eine Sequenz von PCM (Multi-bit) Abtastwerte dargestellt wird, was es effektiver macht um die PCM-Abtastwerte statt der einzelnen Bits oder Bytes zu verarbeiten. Zwischen aufeinander folgenden PCM-Abtastwerten gibt es Abhängigkeiten. Deren Ausnutzung in verbesserten verlustfreien Audio-Codierungsalgorithmen führt zu einem höheren Kompressionsverhältnis.
  • Im Allgemeinen kann ein verlustfreier Audio-Codierer in zwei Basisvorgänge aufgeteilt werden, "Quellenmodellierung" mit Hilfe von Prädiktion und Entropiecodierung.
  • Quellenmodellierung wird auf das Audiosignal angewandt zum Erhalten eines Restes des Audiosignals, der geeignet ist zur Codierung in einem Entropiecodierer. Das Restsignal wird datenkomprimiert mit Hilfe von Entropiecodierung. Dies führt zu einem Bitstrom mit variabler Bitrate, der über den Kanal übertragen wird. Der Bitstrom enthält ebenfalls Quellenmodellparameter und andere Nebeninformation.
  • In dem Decoder wird das ursprüngliche Eingangssignal durch Entropiecodierung und Quellensynthese rekonstruiert.
  • Es ist eine Aufgabe des Codierers, Datenkompression zu optimieren, damit ein maximales Datenkompressionsverhältnis verwirklicht wird. Die Aufgabe der Decoderseite ist, die Komplexität zu minimieren.
  • In einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird der kurze Ausdruck (pseudo)Unveränderlichkeit von Signalen benutzt in dem Datenkompressionsschritt, durch Analyse und Verarbeitung des Signals in Frames. Diese Periode der Pseudo-Unveränderlichkeit ist in der Größenordnung von 25 ms. Der Vorteil der Verarbeitung ei nes Signals in Frames ist, dass diese Frames als isolierte Blöcke gesehen werden können die Editiermöglichkeiten schaffen. In der Praxis variieren die statistischen Eigenschaften eines Audiosignals und folglich variiert auch die optimale Framelänge. Aber für eine einfache Handhabung ist die Framelänge als konstant gewählt worden.
  • Die Framelänge kann beispielsweise für eine 44,1 kHz Abtastfrequenz auf 1024 Abtastwerte gesetzt werden, entsprechend 23 ms. Dies scheint ein gutes Gleichgewicht zwischen Editiermöglichkeiten und Leistung zu sein. Für kleinere Framelängen nimmt die Kompressionsleistung ab und für größere Framelängen wird die Editierbarkeit unpraktisch.
  • Bei einer andren Ausführungsform wird kein Framing angewandt, aber die Datenkompression eines Abtastwertes wird durch N vorhergehende Abtastwerte des Informationssignals bestimmt, das datenkomprimiert werden soll.
  • Lineare prädiktive Codierung, auch bekannt als Intrakanalprädiktion, wird angewandt zum Entfernen der linearen Abhängigkeiten zwischen aufeinander folgenden Abtastwerten des Audiosignals. In einem allgemeinen linearen Prädiktionsschema wird ein Restsignal x[n] dadurch konstruiert, dass eine Prädiktion des Audiosignals von dem Audiosignal subtrahiert wird. Die Prädiktion des aktuellen Abtastwertes des Audiosignals basiert auf vorhergehenden Abtastwerten des Audiosignals.
  • Codierung mit variabler Länge entfernt letzten Endes Redundanz aus dem Signal x[n]. Auch in diesem ganzen Prozess geht keine Information verloren. Es gibt mehrere Verfahren zur Entropiecodierung. Für eine geringe Komplexität des Decoders wird nach der vorliegenden Erfindung ein Huffman-ähnlicher Code verwendet.
  • Die Rice-Codes schienen ein hoffnungsvoller Hilfssatz der Huffman-Codes zu sein, da sie durch nur einen Parameter m unterschieden werden können. Für eine Beschreibung von Rice-Codes wird auf das Dokument D2 in der Liste mit Bezugsmaterial verwiesen. Der Rice-Code ist im Wesentlichen der Huffman-Code für eine Laplace-Wahrscheinlichkeits-Dichte-Funktion (PDF)
    Figure 00050001
    die eine gute Annäherung für das aktuelle Restsignal x[n] zu sein scheint. Die Laplace PDF wird durch nur einen Parameter σ an p(x) angepasst.
  • Ein Rice-Codewort, erhalten aus einem Abtastcodewort des Restsignals x[n] besteht aus vier Teilen. Der erste Teil ist ein einziges Bit, welches das Vorzeichen des Abtastwertes angibt. Der zweite Teil besteht aus den m am wenigsten signifikanten Bits (LSBs) des absoluten Wertes des Abtastwertes. Der dritte Teil ist die einteilige Darstellung des Abtastwertes ohne die m LSBs. Der Endteil ist ein Einzelbit-Trennzeichen für die einteilige Notierung.
  • In der erstgenannten Ausführungsform ist der Wert von m für jedes Frame von N Abtastwerten mit Hilfe der nachfolgenden Formel optimiert:
    Figure 00060001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist.
  • Vorzugsweise ist A = 1 und B = 1 und m = |M, wobei
    Figure 00060002
    und das Vorzeichen'|_' eine Rundung des Wertes von M auf den Wert der nächsten ganzen Zahl bezeichnet.
  • Decodierung eines Rice-Codewortes ist unkompliziert und erfordert sehr wenig Berechnungen. Das Vorzeichenbit und die m LSBs sind unmittelbar verfügbar. Der restliche Teil kann dadurch rekonstruiert werden, dass auf einfache Art und Weise die Anzahl nullwertiger Bits vor dem begrenzenden Bit gezählt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Datenkompressionsanordnung,
  • 2 die Wahrscheinlichkeit des Auftritts der Abtastwerte eines Signals als eine Funktion deren Amplitude, für ein digitales Breitband-Audiosignal und für ein Restsignal, erhalten aus dem genannten digitalen Breitband-Audiosignal nach der Prädiktion und Subtraktion des Audiosignals von der vorausgesagten Version,
  • 3 die Datenkompressionsanordnung nach 1, einverleibt in einer Aufzeichnungsanordnung zum Aufzeichnen des datenkomprimierten Informationssignals auf einem Aufzeichnungsträger,
  • 4 die Datenkompressionsanordnung, einverleibt in einer Übertragungsanordnung zum Übertragen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals über ein Übertragungsmedium,
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Aufzeichnungsanordnung, die weiterhin mit einem Fehlerkorrekturcodierer und einem Kanalcodierer versehen ist,
  • 6 eine Ausführungsform der Datenexpansionsanordnung zur Neuumwandlung des datenkomprimierten digitalen Informationssignals in eine Replik des ursprünglichen Informationssignals,
  • 7 die Datenexpansionsanordnung nach Anspruch 6, einverleibt in eine Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben des datenkomprimierten digitalen Informationssignals von einem Aufzeichnungsträger, und
  • 8 die Datenexpansionsanordnung nach Anspruch 6, einverleibt in einer Empfangsanordnung zum Empfangen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals von einem Übertragungsmedium, und
  • 9 eine weitere Ausführungsform der Wiedergabeanordnung, die weiterhin mit einem Kanaldecoder und einer Fehlerkorrektureinheit versehen ist.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Datenkompressionsanordnung nach der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung hat ein Eingangsterminal 1 zum Empfangen p-Bit Abtastwerte eines digitalen Audiosignals, beispielsweise abgetastet mit 44,1 kHz. Die Anordnung umfasst eine in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannte Prädiktionseinheit 2, die einen Eingang 4 hat, der mit dem Eingangsterminal 1 gekoppelt ist, und einen Ausgang 6. Der Ausgang 6 der Prädiktionseinheit 2 ist mit einem Eingang 10 einer Signalkombiniereinheit 10 gekoppelt, die einen zweiten Eingang 12 hat, der mit dem Eingangsterminal 1 gekoppelt ist, und einen Ausgang 14. Der Ausgang 14 ist mit einem Terminal 16 gekoppelt, das der Eingang einer Datenkompressionseinheit 18 ist. Ein Ausgang 20 der Datenkompressionseinheit 18 ist mit einem Ausgangsterminal 22 der Anordnung gekoppelt.
  • Die Prädiktionseinheit 2 ist dazu vorgesehen, eine vorhergesagte Version des digitalen Audiosignals zu erzeugen, das dem Eingang 4 zugeführt worden ist und die vorhergesagte Version an dem Ausgang 6 zu liefern. Die Signalkombiniereinheit 10 ist dazu vorgesehen, das Audiosignal, das dem Eingang 12 zugeführt wird, und die vorhergesagte Version des Audiosignals, das dem Eingang 8 zugeführt wird, auf subtraktive Weise zu kombinieren, damit ein Rest-Ausgangssignal erhalten wird, das dem Ausgang 14 zugeführt wird. Das Ausgangssignal an dem Ausgang 14 der Kombiniereinheit 10 ist repräsentativ für den Fehler zwischen dem digitalen Audiosignal, das dem Eingang 12 zugeführt wird, und der vorhergesagten Version des Audiosignals, das dem Eingang 8 zugeführt wird. Wenn die Abtastwerte des digitalen Audiosignals und der vorhergesagten Version des digitalen Audiosignals der Kombiniereinheit 10 mit der gleichen Polarität zugeführt werden, wird die Kombiniereinheit 10 in Form einer Subtrahiereinheit sein. Wenn aber die Abtastwerte des digitalen Audiosignals oder der vorhergesagten Version des digitalen Audiosignals in der Polarität gegenüber dem anderen der beiden Signale invertiert sind, wird die Kombiniereinheit 10 vor der Kombination derselben in der Kombiniereinheit 10 in Form einer Addiereinheit sein.
  • Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Prädiktionseinheit 2 und die Kombiniereinheit 10 zu einer Abnahme der Veränderung in der Amplitudenverteilung des digitalen Audiosignals führt. So zeigt beispielsweise die Kurve 25 in 2 die Amplitudenverteilung des digitalen Audiosignals, das dem Eingang 1 zugeführt wird, während die Kurve 27 die Amplitudenverteilung des Restsignals an dem Terminal 16 zeigt.
  • Das Signal, dessen Amplitudenverteilung der Kurve 27 entspricht, kann auf sehr effiziente Art und Weise mit Hilfe einer Datenkompressionseinheit 18 vom Huffman-Typ codiert werden. Insbesondere kann eine noch effizientere Codierung mit Hilfe einer Kompressionseinheit 18 in Form eines Rice-Codierers verwirklicht werden. Der Rice-Codierer 16 umfasst einen Datenkompressor 28 und eine Generatoreinheit 30 zum Ermitteln eines Parameters m, der dem Datenkompressor 28 zugeführt wird, damit Codierung des Signals möglich ist, das dem Eingang 16 zugeführt wird.
  • Das Funktionieren des Rice-Codierers 18 ist wie folgt. Der Parameter m ist ein Wert, der für die mittlere Lage des signifikantesten "1 "-Bits in N Abtastwerten des dem Eingang 16 zugeführten Informationssignals repräsentativ ist. Es wird nun vorausgesetzt, dass der Wert von m gleich 3 ist, und dass ein 16-Bit Abtastwert des dem Eingang 16 zugeführten Informationssignals in dem Rice-Codierer codiert werden soll. Das Codieren des genannten 16-Bit Abtastwertes in dem Datenkompressor 28 erfolgt dadurch, dass die (m = 3) am wenigsten signifikanten Bits des 16-Bit Abtastwertes genommen werden. Der Dezimalwert entsprechend dem restlichen 13 Bit Wort ist der Anzahl "Nullen", die zu den m am wenigsten signifikanten Bits, denen ein "1"-Bit und ein Vorzeichenbit folgen, hinzugefügt werden sollen, gleich, wobei das Vorzeichenbit die Polarität des Abtastwertes angibt.
  • Ein Beispiel: es wird vorausgesetzt, dass der 16-Bit Abtastwert einen Dezimalwert von 19 hat. Dieser Abtastwert entspricht auf diese Weise "0000...010011". Mit m = 3 werden die Bits 011 aus dem Abtastwert wiedergewonnen. Das restliche 13-Bit Wort entspricht "0000...010", der dem Dezimalwert 2 entspricht. Dadurch werden zwei "Nullen" hinzugefügt, denen ein "1"-Bit folgt. Außerdem wird ein "Vorzeichen"-Bit vor der erhaltenen Bitsequenz hinzugefügt. Der resultierende Daten-komprimierte Abtastwert entspricht "?011001 ", wobei das Fragezeichen das Vorzeichen-Bit angibt. Dadurch wird der 16-Bit Abtastwert zu einem 7-Bit-Wort komprimiert.
  • Um den datenkomprimierten Abtastwert zu datenexpandieren ist es erforderlich, den Wert m zu kennen, so dass der Wert m auch übertragen werden soll.
  • Es sei aber bemerkt, dass es nicht immer notwendig ist, den Wert m zu übertragen, und zwar in derartigen Situationen, in denen m von N Abtastwerten hergeleitet wird, die dem zu komprimierenden Abtastwert vorhergehen. Dies wird nachstehend noch näher erläutert.
  • Die Herleitung des Wertes für den Parameter m wird nachstehend beschrieben. Die Generatoreinheit 30 empfängt N Abtastwerte, die dem Eingang 16 zugeführt werden und leitet den Wert für m her, und zwar unter Anwendung der nachstehenden Formel:
    Figure 00090001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  • Insbesondere ist m = |M, wobei
    Figure 00090002
    und das Vorzeichen'|_' eine Rundung des Wertes von M auf den Wert der nächsten niedrigeren ganzen Zahl bezeichnet. Es dürfte einleuchten, dass man bei einer anderen Ausführungsform M auf einen Wert der nächsten höheren ganzen Zahl gerundet wird. Dies würde aber ein kleineres Datenkompressionsverhältnis in dem Kompressor 28 bedeuten.
  • In einer Option kann der Wert m zum Codieren (zur Datenkompression) eines Abtastwertes von N Abtastwerten hergeleitet werden, die dem umzuwandelnden Ab tastwert vorhergehen. In dieser Option erfordert die Codierung der ersten N Abtastwerte eine Spezialbehandlung. So könnte beispielsweise dort, wo vorausgesetzt wird, dass N gleich 10 ist, zum Codieren des ersten Abtastwertes für m ein vorbestimmter Wert gewählt werden, beispielsweise gleich p, oder p/2. Zum Codieren des zweiten Abtastwertes könnte m dadurch erhalten werden, dass die obenstehende Formel für N = 1 angewandt wird, und zwar unter Verwendung des ersten Abtastwertes. Zum Codieren des dritten Abtastwertes können m dadurch erhalten werden, dass die obenstehende Formel für N = 2 angewandt wird, und zwar unter Verwendung des ersten und des zweiten Abtastwertes, usw., bis zur Codierung des 11. Abtastwertes die obenstehende Formel angewandt werden kann für N = 10, und zwar unter Verwendung der vorhergehenden Abtastwerte.
  • In dieser Option gibt es kein Bedürfnis zur Übertragung der m Werte zu einem entsprechenden Rice-Decoder, wie nachstehend noch näher erläutert wird, wenn ein derartiger Rice-Decoder näher beschrieben wird.
  • In einer zweite Option ist die Generatoreinheit 30 dazu vorgesehen, den Codeparameter m für aufeinander folgende Frames von N Abtastwerten des digitalen Informationssignals zu erzeugen, wie durch eine der obenstehenden Formeln gegeben. Der Kompressor 28 codiert ein Frame von N Abtastwerten entsprechend dem m Wert, hergeleitet für dieses Frame. In dieser Option ist es erforderlich den Wert für m für jedes Frame zusammen mit den datenkomprimierten Abtastwerten in diesem Frame zu einem entsprechenden Rice-Decoder zu übertragen, damit es ermöglicht wird, das datenkomprimierte Informationssignal zu decodieren, damit eine Replik des ursprünglichen Informationssignals erhalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind A und B gleich 1 gewählt worden.
  • Codierung des Informationssignals auf die oben beschriebene Art und Weise bietet eine einfachere Herleitung des Parameters m, dies im Vergleich zu den bekannten Rice-Codierern, sowie eine etwas bessere Leistung als die bekannten Rice-Codierer.
  • 3 zeigt die Einverleibung der Datenkompressionsanordnung nach 1 in einer Aufzeichnungsanordnung. Die Aufzeichnungsanordnung umfasst weiterhin eine Schreibeinheit 35 zum Schreiben des datenkomprimierten Informationssignals in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger 32. In dem vorliegenden Beispiel ist der Aufzeichnungsträger 32 ein magnetischer Aufzeichnungsträger, so dass die Schreibeinheit 35 wenigstens einen Magnetkopf 34 aufweist zum Schreiben des datenkomprimierten Informationssignals in dem Aufzeichnungsträger 32. Der Aufzeichnungsträger kann aber ein optischer Aufzeichnungsträger sein, wie eine CD oder eine DVD.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Senders zum Übertragen eines Audiosignals über ein Übertragungsmedium mit der Kompressionsanordnung nach 1. Der Sender umfasst weiterhin eine Übertragungseinheit 40 zum Zuführen des datenkomprimierten Informationssignals zu dem Übertragungsmedium TRM. Die Übertragungseinheit 40 könnte eine Antenne 42 aufweisen.
  • Übertragung über ein Übertragungsmedium, wie eine Funkfrequenzverbindung oder einen Aufzeichnungsträger, erfordert im Allgemeinen eine Fehlerkorrekturcodierung und eine Kanalcodierung, durchgeführt an dem zu übertragenden datenkomprimierten Informationssignal. 5 zeigt derartige Signalverarbeitungsschritte, durchgeführt an dem Restsignal für die Aufzeichnungsanordnung nach 3. Die Aufzeichnungsanordnung nach 5 umfasst dazu einen in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannten Fehlerkorrekturcodierer 50, und einen ebenfalls durchaus bekannten Kanalcodierer 52.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Datenexpansionsanordnung nach der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung hat ein Eingangsterminal 55 zum Empfangen der datenkomprimierten Worte des datenkomprimierten Informationssignals. Das Eingangsterminal 55 ist an einen Eingang einer Datenexpansionseinheit 58 gekoppelt, die von dem Huffinan-Typ ist. Insbesondere ist die Expansionseinheit 58 in Form eines Rice-Decoders. Der Rice-Decoder 58 umfasst einen Datenexpander 60 und eine Generatoreinheit 62 zum Ermitteln eines Parameters m, der in dem Datenexpander 60 geliefert wird um eine Decodierung des Signals zu ermöglichen, das dem Eingang 55 zugeführt wird. Der Rice-Decoder 58 liefert eine Replik des Informationssignals an dem Ausgang 64, wobei dieser Ausgangs 64 mit einem ersten Eingang 66 einer Signalkombinationseinheit 68 gekoppelt ist. Ein Ausgang der Signalkombinationseinheit 68 ist mit einem Eingang einer in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannten Prädiktionseinheit 57 gekoppelt. Ein Ausgang der Prädiktionseinheit 57 ist mit dem Ausgangsterminal 69 sowie mit einem zweiten Eingang 67 der Kombinationseinheit 68 gekoppelt. Das Funktionieren der Kombinationseinheit 68 und der Prädiktionseinheit 57 ist in dem betreffenden technischen Bereich durchaus bekannt, und zwar in dem Sinne, dass in Reaktion auf das dem Eingang 66 zugeführten Informationssignals, das eine Replik des Restsignals an dem Ausgang 14 der Kom binationseinheit 10 der Anordnung nach 1 ist, eine Replik des ursprünglichen Audiosignals an dem Ausgangsterminal 69 erhalten wird.
  • Das Funktionieren des Rice-Decoders 58 wird nachstehend noch näher erläutert. Die Generatoreinheit 62 entspricht der Generatoreinheit 30 in dem Rice-Codierer nach 1 und leitet folglich den Parameter m für die Decodierung eines Abtastwertes in dem datenkomprimierten Informationssignal aus N Abtastwerten des vorher decodierten Informationssignals, und zwar auf dieselbe An und Weise wie die Generatoreinheit 30 in
  • 1.
  • Die Datenexpansion in dem Datenexpander 60 eines datenkomprimierten Abtastwertes des datenkomprimierten Eingangssignals, das dem Terminal 55 geliefert wird, wird wie folgt verwirklicht zum Erhalten eines 16-Bit Audio-Abtastwertes, wie in dem obenstehenden BeBeispielegeben. Dabei wird das oben erhaltene datenkomprimierte Wort "?011001" benutzt, wobei m gleich 3 war. Der Datenexpander 60 gewinnt die ersten drei Bits "011" des datenkomprimierten Wortes nach dem Vorzeichenbit "?" wieder, wobei diese drei Bits die drei am wenigsten signifikanten Bits des zurückverwandelten 16-Bit Abtastwertes ist. Die zwei "Null"-Bits in dem restlichen Wort "001" geben an, dass das restliche 13-Bit Wort des Audio-Abtastwertes, nachdem die drei am wenigsten signifikanten Bits extrahiert worden sind, hatte einen Dezimalwert von 2, was zu einem 13-Bit Wort "0000...10" führt. Der zurückverwandelte 16-Bit Audio-Abtastwert ist auf diese Weise gleich "0000...10011 ", wobei das "?"-Bit die Polarität des Abtastwertes angibt.
  • Beim Start der Datenexpansion ist es nicht möglich, einen Wert für m aus vorher zurückverwandelten Audio-Abtastwerten herzuleiten. Auf diese Weise wird zum Erhalten des ersten zurückverwandelten Abtastwertes aus dem Datenexpander 60 m gleich einem vorbestimmten Wert gewählt, beispielsweise gleich p, oder p/2. Zum Decodieren (Zurückverwandlung/Datenexpansion) des zweiten Abtastwertes könnte m dadurch erhalten werden, dass die obenstehende Formel für N = 1 verwendet wird, wobei der erste zurückverwandelte Abtastwert verwendet wird. Zum Decodieren des dritten Abtastwertes könnte m dadurch erhalten werden, dass die obenstehende Formel für N = 2 angewandt wird, wobei der erste und der zweite zurückverwandelte Abtastwert verwendet wird, usw., bis bei der Codierung des 11. Abtastwertes die obenstehende Formel für N = 10 angewandt werden kann, wobei die vorhergehenden zehn zurückverwandelten Abtastwerte verwendet werden.
  • In der zweiten Option, obenstehend beschrieben für die Datenkompressionsanordnung, decodiert die Datenexpansionsanordnung Blöcke von datenkomprimierten Abtastwerten, und zwar unter Verwendung einen m-Wertes, erhalten aus dem Übertragungsmedium.
  • 7 zeigt die Datenexpansionsanordnung nach 6, einverleibt in einer Wiedergabeanordnung. Die Wiedergabeanordnung umfasst weiterhin eine Leseeinheit 70 zum Auslesen des datenkomprimierten Informationssignals aus einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger 52. In dem vorliegenden Beispiel ist der Aufzeichnungsträger 32 ein magnetischer Aufzeichnungsträger, so dass die Leseeinheit 70 wenigstens einen Magnetkopf 72 umfasst zum Auslesen des datenkomprimierten Informationssignals aus dem Aufzeichnungsträger 32. Der Aufzeichnungsträger kann aber ein optischer Aufzeichnungsträger sein, wie eine CD oder eine DVD.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines Empfängers zum Empfangen eines Audiosignals über ein Übertragungsmedium TRM mit der Datenexpansionsanordnung nach 6. Der Empfänger umfasst weiterhin eine Empfangseinheit 75 zum Empfangen des datenkomprimierten Signals von dem Übertragungsmedium TRM. Die Empfangseinheit 75 könnte eine Antenne 77 enthalten.
  • Wie oben erläutert, erfordert Übertragung über ein Übertragungsmediumm wie eine Funkfrequenzverbindung oder einen Aufzeichnungsträger eine Fehlerkorrekturcodierung und eine Kanalcodierung, durchgeführt an der zu übertragenden datenkomprimierten Information, so dass eine entsprechende Kanaldecodierung und Fehlerkorrektur bei Empfang durchgeführt werden kann. 9 zeigt die Signalverarbeitungsschritte der Kanaldecodierung und Fehlerkorrektur, durchgeführt an dem empfangenen Signal, empfangen durch die Lesemittel 70 für die Wiedergabeanordnung nach 7. Die Wiedergabeanordnung nach 9 umfasst dazu einen durchaus bekannten Kanaldecoder 80 und eine ebenfalls bekannte Fehlerkorrektureinheit 82 zum Erhalten einer Replik des ursprünglichen Audiosignals.
  • Liste des Bezugsmaterials
    • (D1) "A method for the construction of minimum-redundancy codes" von D. A. Huffman in "Proc. of the IRE", Heft 40(10), September 1952.
    • (D2) "Adaptive variable-length coding for efficient compression of spacecraft television data" von R. F. Rice u. a. in "IEEE Trans ob CT", Heft 16(9), Seiten 889–897, 1971.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
  • 2
    Prädiktionseinheit
    10
    Signalkombinationseinheit
    18
    Rice-Codierer
    28
    Kompressor
    30
    Generatoreinheit
  • 2
    • Amplitude
    • Wahrscheinlichkeit des Auftritts
  • 5
  • 50
    Fehlerkorrekturcodierer
    52
    Kanalcodierer
  • 6
  • 60
    Expander
    62
    Generatoreinheit
    68
    Signalkombinationseinheit
    57
    Prädiktionseinheit
  • 9
  • 80
    Kanaldecodereinheit
    82
    Fehlerkorrektureinheit

Claims (15)

  1. Datenkompressionanordnung zur Datenkompression eines digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audio-Signal, wobei das digitale Informationssignal p-Bit-Abtastwerte enthält, wobei p eine ganze Zahl größer als 1 ist, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel zum Empfangen des digitalen Informationssignals, – verlustfreie Kompressionsmittel zum Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Kompressionsschrittes an dem digitalen Informationssignal zum Erhalten eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Kompressionsmittel einen Codierer vom Huffman-Typ enthalten, – Ausgangsmittel zum Liefern des datenkomprimierten digitalen Informationssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Huffman-Codierer ein Rice-Codierer ist, wobei dieser Rice-Codierer durch einen Code-Parameter m unterschieden werden kann, wobei der Rice-Codierer Generatormittel aufweist zum Erzeugen des genannten Code-Parameters aus N Abtastwerten des digitalen Informationssignals entsprechend der nachfolgenden Formel:
    Figure 00150001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Generatormittel dazu vorgesehen sind, den genannten Parameter für aufeinander folgende Frames von N Abtastwerten des digitalen Informationssignals zu erzeugen, wobei die Generatormittel dazu vorgesehen sind, den Code-Parameter für ein Frame zu erzeugen, und zwar entsprechend der genannten Formel, wobei x[n] der n. Abtastwert in dem genannten Frame ist und wobei N größer ist als 1.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei m = |M, wobei
    Figure 00160001
    und das Vorzeichen'|_' eine Rundung des Wertes von M auf den Wert der nächsten ganzen Zahl bezeichnet.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei A = 1 und B = 1 ist.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin mit Prädiktionsmitteln mit einem Eingang zum Empfangen des digitalen Audiosignals und Signalkombiniermitteln, wobei die Prädiktionsmittel dazu vorgesehen sind, das digitale Audiosignal zu empfangen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das eine vorhergesagte Version des digitalen Audiosignals ist, wobei die Signalkombiniermittel dazu vorgesehen sind, das Audiosignal und die vorhergesagte Version des Audiosignals auf eine subtraktive Weise zu kombinieren, und zwar zum Erhalten des genannten digitalen Informationssignals und zum Liefern des digitalen Informationssignals zu den genannten Terminalmitteln.
  6. Sender zum Übertragen eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals über ein Übertragungsmedium, wobei der Sender die Datenkompressionsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, wobei der Sender weiterhin Mittel aufweist zum Anbringen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals auf das Übertragungsmedium.
  7. Sender nach Anspruch 6, wobei der Sender weiterhin Fehlerkorrekturcodierungsmittel und/oder Kanalcodierungsmittel aufweist zur Fehlerkorrekturcodierung und/oder Kanalcodierung des datenkomprimierten digitalen Informationssignals vor dem Anbringen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals auf das Übertragungsmedium.
  8. Sender nach Anspruch 6 oder 7, der in Form eines Aufzeichnungsgeräts ist zum Aufzeichnen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger, mit Schreibmitteln zum Schreiben des datenkomprimierten digitalen Informationssignals auf dem Aufzeichnungsträger.
  9. Datenexpansionsanordnung zur Datenexpansion eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audiosignals, wobei die Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst: – Eingangsmittel zum Empfangen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals, – verlustfreie Expansionsmittel zum Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Datenexpansionsschrittes an dem datenkomprimierten digitalen Informationssignal, zum Erhalten einer Replik des digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Expansionsmittel einen Decoder vom Huffinan-Typ aufweisen, – Ausgangsmittel zum Liefern der Replik des digitalen Informationssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Decoder vom Huffman-Typ ein Rice-Decoder ist, wobei dieser Rice-Decoder durch einen Codeparameter m unterschieden werden kann, wobei der Rice-Decoder Generatormittel aufweist zum Erzeugen des genannten Codeparameters aus N Abtastwerten der Replik des digitalen Informationssignals entsprechend der nachfolgenden Formel:
    Figure 00170001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei m = |M, wobei
    Figure 00170002
    und das Vorzeichen'|_' eine Rundung des Wertes von M auf den Wert der nächsten ganzen Zahl bezeichnet.
  11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, wobei A = 1 und B = 1 ist.
  12. Empfänger zum Empfangen eines datenkomprimierten Informationssignals von einem Übertragungsmedium, wobei der Empfänger die Datenexpansionsanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11 aufweist, wobei der Empfänger weiterhin Mittel aufweist zum Wiedergewinnen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals von dem Übertra gungsmedium.
  13. Empfänger nach Anspruch 12, wobei der Empfänger weiterhin Kanaldecodiermittel und/oder Fehlerkorrekturmittel aufweist zur Kanaldecodierung und/oder zur Fehlerkorrektur des datenkomprimierten digitalen Informationssignals vor der Datenexpansion des datenkomprimierten digitalen Informationssignals.
  14. Empfänger nach Anspruch 12 oder 13, in Form einer Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben des datenkomprimierten digitalen Informationssignals aus einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger, mit Lesemitteln zum Lesen des datenkomprimierten digitalen Informationssignals aus dem Aufzeichnungsträger.
  15. Verfahren zur Datenkompression eines digitalen Informationssignals, erhalten aus einem digitalen Audiosignal, wobei das digitale Informationssignal p-Bit Abtastwerte aufweist, wobei p eine ganze Zahl größer als 1 ist, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Empfangen des digitalen Informationssignals, – das Durchführen eines im Wesentlichen verlustfreien Kompressionsschrittes an dem digitalen Informationssignal zum Erhalten eines datenkomprimierten digitalen Informationssignals, wobei die verlustfreien Kompressionsmittel einen Codierungsschritt vom Huffinan-Typ umfassen, – das Liefern des datenkomprimierten digitalen Informationssignals, dadurch gekennzeichnet, dass der Codierungsschritt vom Huffman-Typ ein Codierungsschritt ist, wobei ein Rice-Codierer verwendet wird, wobei dieser Rice-Codierer durch einen Codeparameter m unterschieden werden kann, wobei der Rice-Codierungsschritt den Teilschritt der Erzeugung des genannten Codeparameters aus M Abtastwerten des digitalen Informationssignals umfasst, und zwar entsprechend der nachfolgenden Formel:
    Figure 00180001
    wobei A und B Konstanten sind und x[n] der n. Abtastwert der N Abtastwerte ist, wobei N eine ganze Zahl größer als 0 ist.
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