DE69723196T3 - Fahrzeug zum Verteilen von enteisung-oder schleifmittelartigen Produkten auf die Strassenoberfläche - Google Patents

Fahrzeug zum Verteilen von enteisung-oder schleifmittelartigen Produkten auf die Strassenoberfläche Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten auf die Straßenoberfläche.
  • Fahrzeuge, die ausgebildet sind, um auf die Asphaltschicht, die das Straßenbett bedeckt, schleifmittelartige Produkte, die die Straßenhaftungseigenschaften der Straßenoberfläche verbessern sollen, und/oder Enteisungsprodukte zu streuen, die Eisbildung und Schneeablagerungen auf dieser Straßenfläche verhindern (oder entfernen) sollen, sind bekannt. Die erste Kategorie von Fahrzeugen beinhaltet Fahrzeuge, die so ausgebildet sind, dass sie körnige schleifmittelartige Produkte (wie Kies oder Sand) auf die Straßenoberfläche streuen, die so ausgebildet sind, dass sie in die Eisschicht aufgenommen werden, die möglicherweise die Straßenfläche bedeckt, um ihre Straßenhaftungseigenschaften zu verbessern. Die zweite Kategorie von Fahrzeugen beinhaltet Fahrzeuge, die so ausgebildet sind, dass sie Enteisungsprodukte (wie Chloride, Salzkörner, Salz- oder Schmelzlösungen generell) auf die Straßenoberfläche streuen, die ausgebildet sind, um Eisbildung und/oder Schneeablagerungen auf der Straßenoberfläche zu verhindern (oder entfernen).
  • Fahrzeuge der obengenannten Art, deren Betrieb von elektronischen Steuereinrichtungen gesteuert wird, die zum Steuern der Streuparameter der Produkte (z.B. die Menge an Produkt, die pro Quadratmeter gestreut wird, Breite und Symmetrie des Streuens usw.) in vorbestimmter Weise ausgebildet sind, sind insbesondere bekannt.
  • Diese bekannten elektronischen Steuervorrichtungen umfassen insbesondere einen Speicher, der eine Mehrzahl von Streuparametern enthält, die in Programmen gruppiert sind, wovon jedes an eine bestimmte morphologische Bedingung der Route und/oder eine bestimmte meteorologische Bedingung angepasst ist, eine Tastatur, die in dem Fahrzeug angeordnet ist zur Auswahl des Programms, das für die Route am besten passt, die mit dem Fahrzeug zurückgelegt wird, und eine Verarbeitungseinheit, die ausgebildet ist, um von dem Speicher die Streuparameter zu lesen, die sich auf das Programm beziehen, das ausgewählt wurde, um die Menge des verteilten Produkts und seine Verteilungsverfahren zu bestimmen und betätigen.
  • Momentan jedoch werden, sobald das Produktstreuprogramm, das der meteorologischen Bedingung entspricht und die morphologische Bedingung der Route ausgewählt wurden, die relativen Parameter unabhängig von Variationen in den tatsächlichen morphologischen Bedingungen der Route betätigt und deshalb, wenn diese Bedingungen variieren, sind die Streuparameter nicht mehr optimal und müssen manuell von dem Fahrzeugoperator verstellt werden, der die spezielle Situation bewerten muss und entsprechend auf die Streuparameter einwirken muss.
  • Es mag z.B. Variationen in den morphologischen Bedingungen der Route geben, wenn das Fahrzeug sich einer Kreuzung, einem Viadukt oder einem Platz etc. nähert, wo normalerweise die Produktstreuparameter variiert werden müssen. Die morphologischen Bedingungen der Route mögen auch variieren, wenn die Breite der Straße sich ändert.
  • Es wurde deshalb als erforderlich betrachtet, Fahrzeuge bereitzustellen, die Einrichtungen zum Steuern der Streuoperationen aufweisen, die automatisch auf die Streuparameter einwirken können, wenn es eine Variation in den morphologischen Bedingungen der Route gibt, auf welcher gestreut wird und auch zum Vermeiden von Fehlern, die durch schwierige Betriebsbedingungen und/oder Betreiberfehler entstehen.
  • WO-A-9713926 offenbart Verfahren und Systeme zum gesteuerten Streuen von Routen z.B. Straßen. Ein Streufahrzeug hat eine kontinuierlich arbeitende Positionsdetektieranordnung, z.B. GPS und einen Informationsprozessor an Bord, in welchem Routendaten, wie vorausgesagte Wärme-Kartendaten gespeichert sind. Die gespeicherten Daten können an das Fahrzeug von einem Steuerstationsprozessor über eine Radioverbindung übertragen werden. Echtzeit-Positionsdaten werden mit den Routendaten in dem Fahrzeugprozessor verglichen und erzeugen Streuinstruktionen zum Steuern ob und wie viel Streugut an einer gegebenen Stelle abgegeben wird.
  • DE-A-3938147 offenbart eine vollkommen automatische Streueinheit zum Verteilen von Sand und Salz auf eine Straßenoberfläche zum Verhindern, dass sich Eis bildet, mit einem Behälter mit einem Mikroprozessormodul, das einen variablen Ausgangszustand steuert. Ein Steuerkabel ist mit einem Bedienungspult gekoppelt mit einem Computer an Bord zum Einstellen des Betriebspunkts. Daten können erhalten und in einen Speicherchip eingegeben werden, welcher entfernt werden und in einen Leser zum Übertragen der Daten an einen stationären Computer (11) eingegeben werden kann.
  • EP-A-0576121 offenbart eine Düngerstreuvorrichtung mit variabler Rate zum Streuen einer genauen Menge von vielen Arten von Düngern auf ein Feld auf der Basis eines Orts in dem Feld. Das System umfasst ein Steuergerät, das auf ein Bodenkennfeld zugreift, das die Art des Bodens für jeden Abschnitt des Feldes anzeigt, wobei mehrere Düngerkennfelder die gewünschten Düngerpegel jedes Düngers speichert, die in Produktbehältern an dem Traktor gespeichert sind und mehrere Statuskennfelder, die jeweils den momentanen Düngepegel an verschiedenen zu düngenden Stellen des Feldes anzeigen. Durch Zugriff auf die Geschwindigkeit des Traktors über eine Geschwindigkeitsanzeige und Sicherstellen der Position des Traktors in dem Feld über einen Positionslokalisator, wie einem LORAN oder GPS System, stellt ein Expertensystem die Abgaberate jedes Düngers auf der Basis der unterschiedlichen Kennfelder und die Position und Geschwindigkeitsindikatoren fest, so dass die richtige Abgaberate der Dünger aus Behältern so eingestellt ist, dass der gewünschte Pegel an Dünger erhalten wird. Somit kann jeder Abschnitt eines Feldes so charakterisiert und gedüngt werden, dass der resultierende Pegel jedes Düngers dem Düngerkennfeld entspricht, nachdem der Dünger verstreut wurde, wo kein vorbestimmter Fahrzeugpfad erforderlich ist. Die momentane Düngerpegelabbildung wird nach einem Verteilungsdurchlauf aktualisiert, um eine Echtzeit-Aufzeichnung zu erhalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug bereitzustellen zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten auf die Straßenoberfläche, welches die Nachteile der bekannten Streufahrzeuge zumindest teilweise einfach und ökonomisch überwindet. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ebenfalls darin, ein Verfahren zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten bereitzustellen, welches ermöglicht, die Nachteile der bekannten Streuverfahren zumindest teilweise einfach und ökonomisch zu überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten auf die Straßenoberfläche, wie in Anspruch 1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten, wie in Anspruch 4 beschrieben.
  • Für ein verbessertes Verständnis der Erfindung ist im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nur als nicht einschränkendes Beispiel in Bezug auf die beliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines Fahrzeugs zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen (abrasiven) Produkten auf die Straßenoberfläche;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern der Produkt-Streuvorgänge des Fahrzeugs von 1;
  • 3 ein Flussdiagramm, das sich auf eine erste Sequenz von Operationen bezieht, die von dem Fahrzeug von 2 ausgeführt werden;
  • 4 ein Flussdiagramm, das sich auf eine zweite Sequenz von Operationen bezieht, die von der Vorrichtung von 2 ausgeführt werden.
  • Ein Fahrzeug, insbesondere ein gewerbliches Fahrzeug, ist insgesamt durch 1 in 1 gezeigt und weist einen Tank 3 auf, der so ausgebildet ist, dass er ein (flüssiges oder festes) Produkt 7 für die Behandlung der Straßenoberfläche und eine Verteilungsvorrichtung 5 aufweist, die vorzugsweise an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 1 angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass sie das Produkt 7 auf der Straßenoberfläche 9 einer Straßenroute P verteilt, entlang welcher sich das Fahrzeug 1 bewegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug 1 insbesondere so ausgebildet, dass es Enteisungsprodukte verteilt und mit einer Verteilungsvorrichtung 5 der Art einer Zentrifuge versehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie körniges Salz verstreut. Die folgende Beschreibung bezieht sich deshalb auf die obengenannte Ausführungsform, während es klar ist, dass das Fahrzeug 1 andere Produkte auf die Straßenoberfläche streuen kann z.B. körnige schleifmittelartige Produkte (wie Kies oder Sand) oder flüssige Enteisungsprodukte (z.B. Salz- oder Schmelzlösungen generell), die Eisbildung und/oder Schneeablagerungen auf der Straßenoberfläche verhindern (oder entfernen) sollen.
  • Das Fahrzeug 1 weist ebenfalls eine elektronische Steuervorrichtung 10 (schaubildlich gezeigt) auf, die so ausgebildet ist, dass sie die Verteilungsvorrichtung 5 steuert, um auf bekannte Weise die Menge an verteiltem Produkt und Streumethoden als Funktion einer Mehrzahl von Streuparametern einzustellen.
  • In 2 umfasst die elektronische Steuervorrichtung 10 einen GPS Empfänger 15, der so ausgebildet ist, dass er als Ausgangssignal ein Signal S erzeugt, das sich auf die Position und Bewegungsrichtung des Fahrzeugs 1 bezieht, eine Verarbeitungseinheit 17, die mit dem GPS Empfänger 15 zusammenwirkt und einen Speicher 19, der mit der Verarbeitungseinheit 17 in Verbindung steht. Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Schnittstelleneinheit 21, die mit der Verarbeitungseinheit 17 in Verbindung steht und so ausgebildet ist, dass sie von einem Betreiber (nicht gezeigt) benutzt werden kann, der sich in der Kabine des Fahrzeugs 1 befindet, um die Salzstreuvorgänge zu steuern. Die Schnittstelleneinheit 21 mag auch in der Verarbeitungseinheit 17 integriert sein.
  • Die Verarbeitungseinheit 17 ist so ausgebildet, dass sie Steuersignale D an eine Schnittstelle 5a der Streuvorrichtung (Verteilungsgerät) 5 liefert, um auf bekannte Weise die Menge an verstreutem Salz und die Streuverfahren zu steuern. Mittels der Steuersignale D ist es möglich z.B. (auf bekannte Weise) die Menge an Salz, die pro Quadratmeter verteilt wird, Streubreite, Streusymmetrie (seitlich, zentral) und prozentuale Feuchtigkeit des gestreuten Salzes einzustellen.
  • Der GPS Empfänger 15 arbeitet mit einem GPS Satelliten-Positioniersystem zusammen zum Detektieren der absoluten Position des Fahrzeugs 1 auf der Oberfläche der Erde. Es ist bekannt, dass das GPS Positioniersystem eine Mehrzahl von Satelliten 24 aufweist (1), die in einem Orbit um die Erde herum angeordnet sind, verteilt auf sechs unterschiedlichen Orbitebenen und ausgebildet ist zum Erzeugen von Radiosignalen, die von dem Empfänger 15 zum Detektieren der Position dieses Empfängers aufgenommen werden, mit einem Fehler von weniger als 100 Meter. Bei dem GPS System bestimmt insbesondere der Empfänger 15 seine eigene absolute Position durch Lokalisieren seiner eigenen Distanz in Bezug auf mindestens vier Satelliten und Ausführen auf der Basis der detektierten Abstände einer Berechnung auf der Basis einer geometrischen Triangulation.
  • Die Erfindung basiert auf der Verwendung des GPS (Global Positioning System) Satellitenpositioniersystem zum Bestimmen der Position und Richtung des Fahrzeugs und somit zum Steuern auf der Basis der detektierten Position (wie unten detailliert beschrieben) der Verteilungsvorrichtung 5 durch Einstellen der Menge des verteilten Produkts und seiner Streumethoden als Funktion der Position des Fahrzeugs zum Modifizieren der Streumethoden als Funktion des morphologischen Zustands der Route.
  • Insbesondere definieren alle Streuparameter, die sich auf eine jeweilige Route beziehen, die von dem Fahrzeug zurückgelegt werden kann, ein Salzstreuverfahren, welches ausgebildet ist für einen bestimmten morphologischen Zustand der Route und/oder bestimmten meteorologischen Zustand. Ein Salzstreuverfahren mag z.B. durch vier Streuparameter definiert sein wie z.B.
    • – Parameter p1: Menge an Salz, das pro Quadratmeter verstreut wird
    • – Parameter p2: Streubreite
    • – Parameter p3: Streusymmetrie (seitlich, zentral)
    • – Parameter p4: vorhandene oder nicht vorhandene Befeuchtung, und falls vorhanden, prozentuale Befeuchtung des gestreuten Salzes.
  • Die Daten, die diese Streuverfahren darstellen, sind in dem Speicher 19 gespeichert und können normalerweise von dem Betreiber über die Schnittstelleneinheit 21 zu Beginn der relativen Route abgerufen werden, um das Steuersignal für die Verteilungsvorrichtung zu erzeugen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die unterschiedlichen Salzstreuverfahren automatisch auf der Basis der Position des Fahrzeugs entlang der Straßenroute, detektiert von dem GPS Empfänger, ausgewählt.
  • Bei Betrieb wird der Speicher der Steuervorrichtung 10 „im Gelände" programmiert mittels eines sogenannten Selbstlern-Betriebs oder durch Fahren jeder der Routen auf welchen Salzstreuoperationen zum ersten mal ausgeführt werden müssen, und Speichern der Streuparameter für jede Route, die der relativen Position zugeordnet ist, in welcher sie betätigt werden sollen, was im folgenden detailliert in Bezug auf 3 beschrieben ist.
  • Der Betrieb der Steuervorrichtung wird nun im Detail in Bezug auf die Flussdiagramme von 3 und 4 beschrieben, welche sich auf die Programmierstufen des Speichers mit den Werten der Salzstreuparameter als Funktion der Position des Fahrzeugs und die Stufen der Verwendung dieser Daten für die Handhabung der Salzstreuoperationen beziehen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, die sich auf das Programmieren der Werte der Salzstreuparameter für eine einzelne Route, zurückgelegt von dem Fahrzeug, bezieht, wird anfänglich ein Block 100 erreicht, in welchem die Verarbeitungseinheit 17 einen Wert für jeden der Streuparameter p1-p4 erfasst. Diese Werte werden manuell von dem Operator über die Schnittstelle 21 eingegeben und dabei ein vorbestimmtes Streuverfahren definiert.
  • Auf Block 100 folgt ein Block 110, in welchem die Verarbeitungseinheit das Positions- und Richtungssignal S erfasst, das von dem GPS Empfänger 15 erzeugt wurde.
  • Auf Block 110 folgt ein Block 120, in welchem die Verarbeitungseinheit die Werte der Streuparameter p1-p4 kombiniert, die von dem Operator mit Positions- und Richtungssignal S eingegeben wurden, wodurch eine eindeutige Zuordnung zwischen den Streuparametern und der Stelle, wo diese betätigt werden sollen während den nachfolgenden Salzstreuoperationen bestimmt wird.
  • Dem Block 120 folgt ein Block 130, in welchem die Verarbeitungseinheit 17 diese Parameter p1-p4 und die relativen dazu gehörigen Positionen in dem Speicher 19 speichert.
  • Dem Block 130 folgt der Block 140, in welchem die Verarbeitungseinheit 17 prüft, ob die Route, auf welcher diese Parametererfassungsoperationen stattfinden, beendet wurde. Diese Prüfung mag z.B. ausgeführt werden durch Erfassen der Bedingung eines Stopsignals, das der Operator über die Schnittstelleneinheit 21 eingegeben hat.
  • Wenn die Route beendet wurde (Ja-Ausgang von dem Block 140) wird ein Block 150 erreicht, ansonsten (Nein-Ausgang von dem Block 140) findet eine Rückkehr zu dem Block 100 statt, in welchen neue Salzstreuparameter p1-p4 eingegeben werden. Nach der Eingabe dieser neuer Parameter folgen auf den Block 100 die Blöcke 110, 120, in welchen diese neuen Parameter entsprechenden weiteren Positionen zugeordnet werden, die von dem Fahrzeug entlang der Route erreicht werden. Auf diese Weise werden am Ende der Route eine Mehrzahl von Gruppen von Streuparametern, die entsprechende Streuverfahren definieren, und nachfolgenden und angrenzenden Positionen der Straßenroute zugeordnet sind, die von dem Fahrzeug während der Selbstlernstufe zurückgelegt werden, in dem Speicher 19 gespeichert.
  • In dem Block 150, welcher am Ende der von dem Fahrzeug zurückgelegten Route erreicht wird, beendet die Verarbeitungseinheit 17 die Streuparameter-Erfassungsoperation, wodurch eine Reihe von Daten erhalten wird, die ein echtes Programm für die Verarbeitungseinheit darstellen: Ein Identifikationsname wird ebenfalls an dieses Programm vergeben, welcher in dem Speicher 19 gespeichert wird. Das Programm kann dann über die Schnittstelleneinheit 21 abgerufen werden, wenn die Route, auf die es sich bezieht, von dem Fahrzeug 1 zurückgelegt werden soll, um Salzstreuoperationen auszuführen.
  • Alle oben beschriebenen Operationen können dann wiederholt werden für andere Routen, die von dem Fahrzeug zurückgelegt werden, wodurch eine Reihe von unterschiedlichen Programmen erhalten wird, die sich jeweils auf eine Route beziehen und nachfolgend über die Schnittstelleneinheit während der Salzstreuoperationen abgerufen werden kann.
  • Zum Ende der Operationen zum Erfassen der Parameterwerte und zugehöriger Positionen ist es möglich, eine Reihe von Operationen auszuführen, welche es ermöglichen, weitere Programme zu erhalten.
  • Die Werte der Streuparameter jedes Programms können insbesondere modifiziert werden über einen PC zum Erstellen anderer Programme, die sich immer noch auf dieselbe Route beziehen, jedoch nützlich bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen sind ohne die Parametererfassungsprozedur wiederholen zu müssen.
  • Die Werte der Parameter eines Programms können z.B. für jede Route modifiziert werden, um sie an unterschiedliche Schneeintensitäten, unterschiedliche Temperaturen und hygrometrische Bedingungen etc. anzupassen, wodurch ein unterschiedliches Programm erhalten wird, welches einen anderen Identifikationsnamen erhält. Es ist insbesondere möglich, ein Programm zu erhalten, welches nützliches Streuen von Satz vor Schneefall erlaubt (präventive Behandlung) oder ein Programm, das eine Art von Streuen erlaubt, die während Schneefalls nützlich ist (kurative Behandlung) usw.
  • Die an der Erfassungsstufe erhaltenen Programme können darüber hinaus wiederum mittels eines PCs in einer Mehrzahl von Speichern gespeichert werden, welche dann an entsprechenden Salzstreufahrzeugen montiert werden, wodurch es nicht mehr für jedes davon erforderlich ist, die Routen zurückzulegen, auf welchen die Salzstreu-Operationen ausgeführt werden sollen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das sich auf die Operationen bezieht, die von der Steuervorrichtung 10 während einer Salzstreuoperation entlang einer der Routen ausgeführt werden sollen.
  • Insbesondere wird anfänglich ein Block 200 erreicht, in welchem der Operator das Programm, das für diese Route laufen muss, über die Schnittstelleneinheit 21 auswählt.
  • Auf den Block 200 folgt der Block 210, in welchem die Verarbeitungseinheit prüft, ob das ausgewählte Programm sich in Bezug auf Position und Richtung auf die tatsächliche Position und Richtung des Fahrzeugs bezieht.
  • Wenn sich das Programm nicht auf die Route bezieht (Nein-Ausgangssignal von dem Block 210) zeigt die Verarbeitungseinheit an, dass es nicht möglich ist, das ausgewählte Programm laufen zu lassen und die Operationen starten erneut von dem Block 200, ansonsten (Ja-Ausgangssignal von dem Block 210) wird der Block 220 erreicht, in welchem die Verarbeitungseinheit nach Laden des gewählten Programms das Positions- und Richtungssignal S erfasst, das zu diesem Zeitpunkt von dem GPS Empfänger 15 zugeführt wird.
  • Dem Block 220 folgt ein Block 230, in welchem die Verarbeitungseinheit 10 die Werte der Salzstreuparameter p1-p4 detektiert, die der momentan erreichten Position zugeordnet sind, d.h. welches Salzstreuverfahren p1-p4 für diese Position vorgesehen ist. Auf diese Weise entspricht ein präzises Salzstreuverfahren jeder der detektierten Positionen.
  • Auf den Block 230 folgt ein Block 240, bei welchem die Verarbeitungseinheit 17 die Salzstreuparameter wiedergewinnt, die in dem Block 230 aus dem Speicher ausgewählt wurden und erzeugt dann ein Steuersignal für das Verteilungsgerät 5; dieses Steuersignal ist mit den detektierten Streuparameterwerten korreliert.
  • Dem Block 240 folgt ein Block 250, in welchem die Verarbeitungseinheit 17 prüft, ob die Route, auf welcher die Salzstreuoperationen stattfinden, beendet wurde. Diese Prüfung kann z.B. durch Erfassen der Bedingung einer Stopsignaleingabe durch den Operator mittels Tastatur ausgeführt werden.
  • Wenn die Route beendet wurde (Ja-Ausgangssignal von dem Block 240) folgt ein Block 250, in welchem die Verarbeitungseinheit die Salzstreuoperationen beendet, ansonsten (Nein-Ausgangssignal von Block 230) wird zu dem Block 200 zurückgekehrt und die Operationen, beschrieben in Bezug auf die Blöcke 200-240, werden wiederholt. Für sukzessive unterschiedliche Positionen der Route werden insbesondere unterschiedliche Salzstreuparameter wiedergewonnen (gelesen) und betätigt wodurch die Salzstreuverfahren entlang der Route voll automatisch modifiziert werden.
  • Es ist schließlich offensichtlich, dass Variationen und Modifikationen an dem Fahrzeug zum Behandeln der Straßenoberfläche mit körnigen oder flüssigen Produkten wie oben beschrieben und gezeigt vorgenommen werden können, ohne dadurch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Position und Richtung des Fahrzeugs kann z.B. mit anderen Positionierungssystemen möglicherweise einer lokalen Art und nicht unbedingt nur mittels GPS Satellitenpositioniersystem bestimmt werden.
  • Darüber hinaus können die Programme, die sich auf jede Route beziehen, auch erzeugt werden, ohne alle Routen erstmalig abzufahren, sondern einfach durch direktes Editieren jedes Verfahrens an einem PC und Speichern in dem Speicher.

Claims (6)

  1. Fahrzeug zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten auf die Straßenoberfläche, umfassend: – eine Verteilungseinrichtung (5), die von dem Fahrzeug (1) getragen und so ausgebildet ist, dass sie dieses Produkt (7) auf die Straßenoberfläche streut; – eine elektronische Steuereinrichtung (10), die mit der Verteilungseinrichtung (5) kooperiert, um Streuparameter (p1-p4) einzustellen, die die Menge des zu streuenden Produkts pro Einheitsfläche, Streubreite und Streusymmetrie umfassen; – eine Fahrzeug-Lokalisiereinrichtung (15), die ein Positionssignal (S) erzeugt, das mit der Position dieses Fahrzeugs (1) korreliert ist, wobei die elektronische Steuereinrichtung (10) mit der Fahrzeug-Lokalisiereinrichtung (15) zusammenwirkt, um die Streuparameter (p1-p4) als Funktion des Positionssignals (S) zu steuern, um mindestens einen entsprechenden Wert der Streuparameter (p1-p4) jeder Position des Fahrzeugs zuzuordnen, die entlang einer Route (P) detektiert wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Streuparameter (p1-p4) weiterhin das Befeuchten des gestreuten Produkts umfassen; und – eine Programmiereinrichtung für den Speicher einer Mehrzahl von Werten der Streuparameter umfasst, wobei jeder dieser Werte einer Position zugeordnet ist, die entlang einer Route detektiert wird, entlang welcher sich das Fahrzeug bewegt, wobei die Programmiereinrichtung eine Selbstlerneinrichtung umfasst, die aufweist: – eine Eingabeeinrichtung (100) zum manuellen Eingeben von Werten der Streuparameter, – eine Detektionseinrichtung (110), die dazu ausgebildet ist, um ein Positionssignal (S) zu erfassen, das von der Fahrzeug-Lokalisierungseinrichtung (15) erzeugt wird, – eine Kombinationseinrichtung (120), in welcher die eingegebenen Werte der Streuparameter (p1-p4) dem Positionssignal (S) zugeordnet werden, – eine Speichereinrichtung (130), die dazu ausgebildet ist, die Parameter (p1-p4) und das zugehörige relative Positionssignal (S) in einem Speicher (19) zu speichern, – eine Einrichtung (140) für die zyklische Auswahl der Eingabe (100), Detektions (110) und Kombinations (12)-Einrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie eine Mehrzahl von Werten der Streuparameter speichert, die entsprechenden Positionen einer Straßenroute, die das Fahrzeug während der Betätigung der Selbstlerneinrichtung befährt, zugeordnet sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (10) umfasst: – eine Detektionseinrichtung (220) für die Erfassung des Positionssignals (S), das von der Fahrzeug-Lokalisierungseinrichtung (15) geliefert wird; – eine Korrelationseinrichtung (230), die so ausgebildet ist, dass sie die Werte der Streuparameter (p1-p4), die dem detektierten Positionssignal (S) zugeordnet sind, detektiert, – eine Steuereinrichtung (240), die so ausgebildet ist, dass sie ein Steuersignal für die Verteilungseinrichtung auf der Basis des Werts der detektierten Streuparameter (p1-p4) erzeugt.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeug-Lokalisierungseinrichtung (15) einen GPS-Empfänger (15) umfasst, der mit einem GPS-Satelliten-Positioniersystem zusammenwirkt.
  4. Verfahren zum Streuen von Enteisungs- oder schleifmittelartigen Produkten auf die Straßenoberfläche mittels eines Fahrzeugs (1) mit den folgenden Schritten: – Streuen des Produkts (7) auf die Straßenoberfläche mittels einer Verteilungseinrichtung (5), getragen von dem Fahrzeug (1), – Einstellen von Streuparametern (p1-p4), die die Menge des pro Einheitsfläche gestreuten Produkts, die Streubreite und die Streusymmetrie umfassen; – Erzeugen eines Positionssignals (S), das mit der Position des Fahrzeugs (1) korreliert ist, und Steuern der Streuparameter (p1-p4) als Funktion des Positionssignals (S), um jede Position des Fahrzeugs entlang einer Route (1) mindestens einem entsprechenden Wert der Streuparameter (p1-p4) zuzuordnen, und Ausführen einer entsprechenden Streumodalität, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuparameter (p1-p4) weiterhin die Befeuchtung des gestreuten Produkts umfassen; und – Programmieren für den Speicher einer Mehrzahl von Werten der Streuparameter, wobei jeder dieser Werte einer Position zugeordnet ist, die entlang einer Route detektiert wird, entlang welcher das Fahrzeug fährt, wobei der Programmierschritt einen Selbstlernschritt umfasst mit den folgenden Unterschritten: – manuelles Eingeben (100) von Werten der Streuparameter (p1-p4), – Erfassen des Fahrzeugpositionssignals (S), – Zuordnen (120) der Werte der Streuparameter (p1-p4), die mit dem Positionssignal eingegeben wurden, – Speichern (130) dieser Parameter (p1-p4) und der relativen zugehörigen Positionen (S) in einem Speicher, – zyklisches Wiederholen der Eingabe-, Erfassungs-, Zuordnungs- und Speicherstufen, um eine Mehrzahl von Werten der Streuparameter, die entsprechenden Positionen einer Straßenroute, die das Fahrzeug während des Selbstlernschritts befahren hat, zugeordnet sind, zu speichern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Erfassen (220) des Positionssignals (S), – Detektieren (230) der Werte der Streuparameter (p1-p4), die dem erfassten Positionssignal (S) zugeordnet sind, – Erzeugen (240) eines Steuersignals für die Verteilungseinrichtung auf der Basis der Werte der detektierten Streuparameter (p1-p4).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens eines Positionssignals (S) in Korrelation mit der Position des Fahrzeugs (1) den Schritt des Erzeugens eines Positionssignals über einen GPS-Empfänger (15), der mit einem GPS-Satelliten-Positioniersystem zusammenwirkt, umfasst.
DE69723196T 1996-10-11 1997-10-09 Fahrzeug zum Verteilen von enteisung-oder schleifmittelartigen Produkten auf die Strassenoberfläche Expired - Lifetime DE69723196T3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO960832 1996-10-11
IT96TO000832A IT1288747B1 (it) 1996-10-11 1996-10-11 Veicolo per lo spargimento di prodotti sul manto stradale, in particolare prodotti antigelo

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Publication Number Publication Date
DE69723196D1 DE69723196D1 (de) 2003-08-07
DE69723196T2 DE69723196T2 (de) 2004-04-15
DE69723196T3 true DE69723196T3 (de) 2008-05-21

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US (1) US6246938B1 (de)
EP (1) EP0835962B2 (de)
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