AT410378B - Rechnergesteuerte einrichtung zur beschneiung und pflege von skipisten - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Einrichtung zur Beschneiung und Pflege von Skipisten, mit wenigstens einem Schneeerzeuger, wenigstens einem fahrbaren Pistengerät, das gegebenenfalls den Schneeerzeuger enthält, und einem Zentralrechner zur Steuerung des Schneeerzeugers. 



   In entsprechender Weise bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Steuern der Beschneiung und Pflege von Skipisten mit Hilfe von Schneeerzeugern bzw. Pistengeräten, wobei über einen Zentralrechner Befehlssignale an die Schneeerzeuger gesendet werden. 



   Für die künstliche Schneeerzeugung auf Skipisten, wobei hier insbesondere alpine Skipisten, aber unter Umständen auch Langlauf-Pisten zu verstehen sind, ist es hinlänglich bekannt, Schnee- erzeuger in Form von an Zapfstellen bzw Wasserleitungen angeschlossenen Schneekanonen zu verwenden. Derartige Schneekanonen sind in der Literatur vielfach beschrieben worden, vgl. beispielsweise EP 277 933 A oder US 5 322 218 A. Im Weiteren ist es auch üblich, Kunstschnee oder aber auch natürlichen Schnee mit Hilfe von Pistengeräten auf Skipisten zu verteilen und die Skipisten mit Hilfe dieser Pistengeräte zu präparieren.

   Im Falle einer künstlichen Beschneiung ist dabei auch zu berücksichtigen, dass eine Pistenpräparierung unmittelbar nach einer künstlichen Beschneiung unzweckmässig ist, und dass eine Pistenpräparierung am besten ca. 3 bis 6 Stunden nach der Beschneiung erfolgt, wenn der Schnee ausgetrocknet ist. Häufig erfolgt daher eine künst- liche Beschneiung bevorzugt in den Abendstunden, und am Morgen des darauffolgenden Tages werden die Skipisten entsprechend mit den Pistengeräten präpariert. 



   Für eine künstliche Beschneiung sind weiters verschiedene weitere Faktoren von Bedeutung, wie insbesondere die Witterungsverhältnisse. Beispielsweise wird aus Lufttemperatur und Luft- feuchtigkeit die sog Feuchtkugeltemperatur ermittelt, wobei eine künstliche Beschneiung zweck- mässigerweise bei Feuchtkugeltemperaturen von -3,5 C oder darunter erfolgt Aus der Feucht- kugeltemperatur und der Wassertemperatur wird ferner die sog. Regeltemperatur für die Schnee- kanone ermittelt. Diese Regeltemperatur ist ihrerseits wiederum für den möglichen Wasserdurch- satz von Bedeutung. Je tiefer die Regeltemperatur ist desto grösser kann der Wasserdurchsatz sein. 



   In der Vergangenheit wurden sodann auch bereits Zentralrechner eingesetzt, um von einer Zentrale aus die Schneeerzeuger anzusteuern. Dabei beschränkte sich diese Fernsteuerung des Schneibetriebs jedoch in der Regel darauf, die Schneeerzeuger zu vorgegebenen Zeiten ein- bzw. auszuschalten, wobei eine Inbetriebnahme der Schneeerzeuger weiters nur dann möglich war, wenn diese ihrerseits in der Bereitstellung vorlagen. Letzteres war dann der Fall, wenn die meteo- rologischen Bedingungen (insbesondere die Schneekugeltemperatur   @   -3,5 C) entsprechend waren. 



   Die künstliche Schneeerzeugung war daher bisher, trotz des Einsatzes eines Zentralrechners, mit zahlreichen manuellen Tätigkeiten und Überprüfungen verbunden, was einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand mit sich brachte, und was überdies eine Optimierung bei der Pistenbeschnei- ung und Pistenpflege verhinderte. 



   Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Erhöhung der Effizienz der Ansteuerung der verschiede- nen bei der Beschneiung und Pflege für Skipisten verwendeten Geräte, nämlich Schneeerzeuger und Pistengeräte (wobei gegebenenfalls auch die Pistengeräte mit Schneekanonen ausgestattet sein können) zu erreichen.

   Die Erfindung basiert dabei auf dem Umstand, dass der Zentralrechner bei einer entsprechenden Versorgung mit Daten in wesentlich stärkerem Mass als bisher für die   Steuerung der Schneekanonen und Pistengeräte eingesetzt werden kann ; der Folge sollte es   dann auch möglich sein, mit vergleichsweise kurzen Betriebszeiten bei den Schneeerzeugern und auch Pistengeräten das Auslangen zu finden 
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Beschneiung und Pflege von Skipisten der eingangs angeführten Art ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Pistengerät und gegebenenfalls der davon gesonderte, stationäre Schneeerzeuger mit einer GPS-Einheit ausgerüstet ist bzw. sind, um die Position des Pistengerätes bzw.

   Schneeerzeugers zu erfassen, wobei entsprechende Posi- tionssignale mittels einer Signal-Übertragungseinrichtung zum Zentralrechner übermittelt werden. 



   In entsprechender Weise zeichnet sich das erfindungsgemässe Steuerverfahren dadurch aus, dass die Positionen der Schneeerzeuger und Pistengeräte mit Hilfe von GPS (GPS - global positi- oning system) erfasst und zum Zentralrechner übermittelt werden, und dass über den Zentralrech- ner die Schneeerzeuger und Pistengeräte abhängig von ihren Positionen zur selektiven Beschnei- 

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 ung und Pflege bestimmter Skipisten angesteuert werden. 



   Bei der erfindungsgemässen Beschneiungs- und Pistenpflegetechnik ist somit der Zentralrech- ner immer genau über die Positionen der Schneeerzeuger bzw. Pistengeräte informiert. Dadurch können, bei entsprechender Erfassung der Pistengeräte untertags hinsichtlich ihrer Position auf den Skipisten, diese Pistengeräte in optimierter Weise zur Pistenpräparierung eingesetzt werden, wozu der Zentralrechner entsprechende Informationen an die Pistengeräte, d. h. genauer an die Pistengerätefahrer, übermittelt. Andererseits ist der Zentralrechner auch jederzeit über die genau- en Positionen der Schneeerzeuger - auch wenn diese ihren Standort wechseln sollten - informiert, und abhängig von Informationen betreffend Witterung und Schneehöhe können die Schneeerzeu- ger gezielt zur Beschneiung in Betrieb genommen werden.

   In der Folge ist der Zentralrechner naturgemäss über jene Skipisten informiert, wo erst kürzlich eine künstliche Beschneiung erfolgt ist, und eine entsprechende Ansteuerung von Pistengeräten zwecks Präparierung dieser Skipisten wird erst nach gewisser Zeit, wenn die Schneedecke ausgetrocknet ist, also ca. 3 bis 6 Stunden nach der Beschneiung, je nach Witterung, angesteuert. Der effiziente Einsatz von Pistengeräten und Schneeerzeugern kann auch in der Folge dazu genutzt werden, vermehrt mobile Schneeer- zeuger einzusetzen, welche nach ihrem Betrieb wieder abgebaut und an anderen Stellen, auch auf anderen Skipisten, aufgebaut werden können.

   Dadurch ist es auch in vorteilhafter, wirtschaftlicher Weise möglich, derartige Schneeerzeuger an Skipistenbetreiber zu vermieten, wobei auch zu berücksichtigen ist, dass durch die erfindungsgemässe optimierte Beschneiungs- und Pistenpflege- steuerung die Betriebszeiten der Schneeerzeuger (wie auch der Pistengeräte) wesentlich reduziert werden können. Die Betriebszeiten können in günstigen Fällen sogar auf ungefähr die Hälfte der normalen Schneeerzeugungs-Betriebszeiten verkürzt werden. Hierzu trägt überdies die Möglichkeit eines schnellen Beschneiens unter Vermessen der Anlagen mit dem GPS-System bei, wobei nur vorhandene feste Hydranten, d. h. Zapfstellen genutzt werden. Die künstliche Beschneiung kann dabei problemlos derart ausgelegt werden, dass eine Kunstschnee-Auflage von 30 bis 40 cm (als - wie sich gezeigt hat - optimale Schneedicke) erzeugt wird.

   Das Ausmass der Beschneiung ist zweckmässigerweise nämlich auf das Ende der Skisaison zu beziehen, so dass die Schneeauflage, die selbstverständlich für das Skifahren ausreichend sein sollte, solange der Skibetrieb läuft, auch nicht zu hoch bemessen sein soll. 



   Um in diesem Zusammenhang in vorteilhafter Weise Informationen betreffend Schneehöhe auf den Skipisten zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn das Pistengerät einen Sensor, insbesondere Radarsensor, zur Messung der Dicke der Pisten-Schneedecke aufweist, der mit der Signal-Über- tragungseinrichtung verbunden ist. Dadurch kann das Pistengerät beim Abfahren einer Skipiste laufend Schneedicken-Signale zum Zentralrechner übermitteln, so dass dieser über die lokalen Schneehöhen informiert wird. 



   Zur zyklischen, automatischen Signalübertragung ist es weiters vorteilhaft, wenn der Signal- Übertragungseinrichtung ein Speicher zur vorübergehenden Speicherung von mittels der GPS- Einheit erfassten Positionsdaten, gegebenenfalls auch von die Dicke der Schneedecke angeben- den Messdaten, zugeordnet ist. Der oder die Schneeerzeuger können andererseits an sich über Leitungen mit dem Zentralrechner verbunden sein, sofern sie stationär aufgestellt sind, zweckmä-   &num;igerweise   weisen sie jedoch im Hinblick auf die vorstehend angesprochene mobile Aufstellung ebenfalls drahtlose Signal-Übertragungseinrichtungen auf. 



   Die verschiedenen Daten, wie insbesondere die Positionsdaten, gegebenenfalls aber auch die Messdaten betreffend die Dicke der Schneedecke, werden bevorzugt zyklisch, beispielsweise alle 15 s, erfasst, und es ist hierbei günstig, wenn der Signal-Übertragungseinrichtung ein Speicher zur vorübergehenden Speicherung von mittels der GPS-Einheit erfassten Positionsdaten, gegebenen- falls auch von die Dicke der Schneedecke angebenden Messdaten, zugeordnet ist. Dabei kann auch vorgesehen werden, dass eine Signalübertragung zum Zentralrechner nur dann erfolgt, wenn eine wesentliche Änderung bei bestimmten Daten, etwa bei der momentanen Position von fahren- den Pistengeräten, zu verzeichnen ist. 



   Für die Ermittlung von Steuerinformationen ist es weiters auch von Vorteil, wenn im Pistengerät ein mit der GPS-Einheit sowie mit der Signal-Übertragungseinrichtung verbundener eigener Pro- zessor zur Verarbeitung und Übermittlung der Positionssignale vorgesehen ist, der bevorzugt weiters eingerichtet ist, aus den erfassten Positionsdaten die Fahrgeschwindigkeit des Pistengerä- tes zu ermitteln. 

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   Um die gewünschte Steuerung der Beschneiung und Pistenpflege besonders effizient zu gestalten, können auch die üblicherweise im Pistenbereich eingerichteten Wasser-Zapfstellen für die Schneeerzeuger automatisch hinsichtlich ihrer Position erfasst werden, wozu ebenfalls eine GPS-Einheit vorgesehen wird, und wobei die Positionsdaten wiederum mittels einer Signal- Übertragungseinrichtung von der Zapfstelle - die entsprechend mit elektrischer Energie versorgt wird - zum Zentralrechner übermittelt werden. Derartige Zapfstellen, auch Hydranten genannt, können im Hinblick auf die Versorgung mit elektrischer Energie auch als sog. "Elektranten" be- zeichnet werden. Diese Zapfstellen oder Elektranten können in Folge der vorhandenen Stromver- sorgung und Signal-Übertragungseinrichtung auch in vorteilhafter Weise zugleich als Notrufsäule eingesetzt werden.

   Dabei kann im Falle eines Notrufs die Position der Zapfstelle mittels GPS erfasst und zusammen mit dem Notrufsignal zum Zentralrechner übermittelt werden, so dass sofort die Notruf-Position auf der Skipiste zentral erkennbar wird. 



   Für die Optimierung der Beschneiung ist es sodann weiters von Vorteil, wenn der Schneeer- zeuger bzw. die Zapfstelle mit einer die Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck erfas- senden Wetterstation sowie mit einer Signal-Übertragungseinrichtung zum Übermitteln derartiger meteorologischer Daten zusammen mit den Schneeerzeuger bzw. die Zapfstelle identifizierenden Positions- bzw Adressdaten zum Zentralrechner ausgerüstet ist Auf diese Weise kann abhängig von den lokalen Witterungsbedingungen eine optimierte lokale Schneeerzeugung über den Zentral- rechner erreicht werden.

   Um am Zentralrechner auch grafisch rasch einen Überblick über die Schneeverhältnisse auf verschiedenen Skipisten zu ermöglichen, ist es weiters vorteilhaft, wenn dem Zentralrechner ein Bildscanner zum Eingeben von Pistenflächenkarten zugeordnet und der Zentralrechner eingerichtet ist, zumindest die Dicken der Schneedecke Stellen in den Pisten- flächenkarten entsprechend den erfassten Positionen des Pistengerätes zuzuordnen. Dadurch kann unabhängig davon, dass der Zentralrechner bevorzugt in einem automatischen Betrieb die Schneeerzeuger bzw. auch Pistengeräte ansteuert, einer Bedienungsperson ein rascher Überblick über die Pistensituation verschafft werden, wobei gegebenenfalls auch ein manueller Eingriff durch die Bedienungsperson in effizienter Weise ermöglicht wird. 



   Vor allem vor der ersten Beschneiung, bei noch grünen Pisten, ist die Vorgabe eines Prioritä- tenschemas zweckmässig, um bestimmte Skipisten bzw. Sektoren für die erste Beschneiung aus- zuwählen, wobei auch je nach Gefalle des Geländes etc. bestimmte Schneehöhen-Vorgaben zweckmässig sind. In diesem Zusammenhang ist es daher besonders günstig, wenn der Zentral- rechner im Fall mehrere Skipisten, Schneeerzeuger und Pistengeräte einen Prioritätenmodul zur Erzeugung von Befehls-Informationen betreffend zuerst zu beschneiender bzw. zu bearbeitender Skipisten aufweist, wobei diese Informationen selektiv zu einem oder mehreren der Schneeerzeu- ger bzw. zu einem oder mehreren der Pistengeräte, die diesen Skipisten zugeteilt sind, übertragen werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen' Fig. 1 schematisch ein Gelände mit mehreren alpinen Skipisten; und Fig. 2 in einem Blockschaltbild eine Einrichtung zur Steuerung von Schneeerzeu- gern und Pistengeräten mit Hilfe eines Zentralrechners im Zuge einer automatisierten Skipisten- Pflege. 



   In Fig. 1 sind ganz schematisch an einem Berghang drei alpine Skipisten 1, 2 und 3 mit zuge- hörigen Seilbahnanlagen 1', 2' und 3' gezeigt. Weiters ist eine Wasser-Pumpstation 4 schematisch veranschaulicht, von der nur zum Teil veranschaulichte Wasser-Druckleitungen, z. B. 5,5', zu Zapfstellen oder Hydranten 6, 6' mit zur Bildung von Schneeerzeugern 7, 7' angeschlossenen Schneekanonen (in Fig. 1 nicht im Detail dargestellt) führen. Mehrere dieser Schneeerzeuger 7,7' sind jeweils einer der Skipisten 1,2 bzw. 3 zugeordnet, um diese im Bedarfsfall künstlich zu be- schneien Die hierfür im Detail verwendeten Schneekanonen (8 in Fig. 2) können von beliebiger, herkömmlicher Bauart sein, und sie bilden für sich nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so dass sich hier eine weitere Erläuterung hiervon erübrigen kann. 



   Ähnliches gilt auch für in Fig. 1 weiters ganz schematisch gezeigte Pistengeräte 9,9', die in herkömmlicher Weise als selbstfahrende Raupenfahrzeuge mit Pistenpräparierungseinheiten, wie Pflug und Walze, ausgebildet sind. Soweit für diese Pistengeräte 9,9' ebenso wie für die Schnee- erzeuger 7,7' bzw. Zapfstellen 6, 6' besondere Elemente vorgesehen sind, werden sie nachfol- gend näher anhand der Fig. 2 erläutert. 

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   In Fig. 1 ist schliesslich noch ganz schematisch bei 10 im Bereich der Talstation ein Gebäude veranschaulicht, in dem u. a. ein Zentralrechner (11 in Fig. 2) untergebracht ist, der mit den einzel- nen Schneeerzeugern 7,7' bzw. Zapfstellen 6,6' ebenso wie mit den Pistengeräten 9,9', d. h. deren Fahrerhäuschen und somit mit deren Fahrern, in Verbindung steht, um - insbesondere drahtlos - Signale zum bzw. vom Zentralrechner 11 zu übertragen. Dies wird nunmehr nachfolgend anhand der Fig. 2 näher erläutert. 



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das bzw. jedes Pistengerät 9, der bzw. jeder Schneeerzeuger 7 sowie jede zugehörige Wasser-Zapfstelle 6 (mit der die Schneekanone über eine Wasserleitung 8' verbunden ist) mit einer GPS-Einheit 12 ausgerüstet sind, um in Verbindung mit einem Satelliten 13 in herkömmlicher Weise eine Positionsbestimmung der jeweiligen Komponente 9,7 bzw. 6 zu ermöglichen. Mit der GPS-Einheit 12 ist jeweils ein lokaler Rechner (Mikroprozessor,   #P)   14 ver- bunden, der die entsprechenden Positionssignale verarbeitet und über eine Sende/Empfangsein- heit 15 zum Zentralrechner 11 übermittelt, dem eine entsprechende Sende/Empfangseinheit 16 zugeordnet ist. Die Übermittlung erfolgt dabei bevorzugt für alle Komponenten 6,7, 9 drahtlos, wenngleich es auch möglich wäre, die Zapfstellen 6 bzw.

   Schneeerzeuger 7 über Kabel mit dem Zentralrechner 11 zu verbinden. Die Positionssignale werden dabei beispielsweise alle 15 s zum Zentralrechner 11 übermittelt. Anstattdessen kann aber auch vorgesehen werden, dass Positions- signale anfangs übermittelt werden, und dass danach neue Positionssignale nur bei entsprechen- den Positionsänderungen übertragen werden. Letzteres wird vor allem auf im Einsatz befindliche Pistengeräte 9 zutreffen. Bei diesen kann der Prozessor 14 überdies derart eingerichtet sein, dass er aus den Positionssignalen sogleich lokal Signale ermittelt, die die Fahrgeschwindigkeit des jeweiligen Pistengerätes 9 repräsentieren, und dass er auch entsprechende Fahrgeschwindigkeits- Signale per Funk zum Zentralrechner 11 übermittelt. 



   Für die zumindest vorübergehende Speicherung der einzelnen Daten, wie insbesondere betref- fend Position, Fahrgeschwindigkeit, ist den Prozessoren 14 jeweils ein Speicher 17 zugeordnet, um mit Hilfe der Prozessoren 14 die jeweiligen Daten einschreiben sowie zu vorgegebenen Zeiten auslesen zu können. 



   Die Pistengeräte 9 sind weiters bevorzugt mit einem Schneehöhen-Messsensor in Form eines Radarsensors 18 ausgerüstet, der die Dicke der Schneeauflage im jeweiligen Pistenbereich erfasst und ein entsprechendes Messsignal zum Rechner 14 überträgt. Derartige Schneehöhen-Signale werden dann zum Zentralrechner 11 übermittelt, wo sie zur Auswertung im Hinblick auf zukünftige Beschneiungen und Pistenpräparierungen herangezogen werden. Weiters kann dem Zentralrech- ner 11 ein Scanner 19 zugeordnet sein, mit dem eine entsprechende Skipistenkarte eingescannt wird, und der Zentralrechner 11 trägt dann an den Messpunkten, wie sie durch die Positionssignale für das Pistengerät 9 definiert sind, die zugehörigen Schneehöhen ein.

   Auf diese Weise kann frühzeitig, auch aus dem zeitlichen Verlauf einer Abnahme der Schneehöhe in bestimmten Pisten- bereichen, eine Entscheidung getroffen werden, wann bzw. wo eine günstige Beschneiung zu veranlassen ist. 



   Unabhängig davon kann dem Zentralrechner 11ein schematisch bei 20 gezeigter Prioritäten- modul zugeordnet sein (beispielsweise ein Software-mässig realisierter Modul mit entsprechenden Eingabemöglichkeiten), um selektiv die Beschneiung bzw. Präparierung von bestimmten Pisten vorrangig vor anderen Pisten zu veranlassen. Dies ist insbesondere bei der erstmaligen Beschnei- ung, bei Saisonbeginn, von Bedeutung, wenn bis dahin noch kein (oder zu wenig) natürlicher Schnee gefallen sein sollte. 



   Die Zapfstellen bzw. zumindest einige Zapfstellen 6 (oder Schneeerzeuger 7, wenn diese ent- fernt von den Zapfstellen aufgestellt sind) können sodann mit einer sog. Wetterstation 21 zur Erfas- sung von meteorologischen Daten, wie Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, ausgestattet sein, und entsprechende Daten werden über den lokalen Prozessor 14 ebenfalls zum Zentralrech- ner 11 gefunkt, um so an der Stelle des Zentralrechners 11 zum einen feststellen zu können, ob der jeweilige Schneeerzeuger 7 aufgrund der Wetterbedingungen überhaupt für eine Beschneiung bereit sein kann, oder ob die Wetterbedingungen für eine Beschneiung gerade ungeeignet sind. 



   Infolge der Ausrüstung der Zapfstellen 6 bzw. Schneeerzeuger 7 mit der GPS-Einheit 12 sowie mit einer Wetterstation 21 sind diese mit elektrischer Energie zu versorgen, und im Hinblick auf die Positionserfassung der Zapfstellen 6 ergibt sich in Kombination mit der Stromversorgung weiters die vorteilhafte Möglichkeit, diese Zapfstellen oder "Elektranten" 6 als "Notrufsaulen" auszugestal- 

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   ten, wie in Fig. 2 schematisch bei 14' angedeutet ist ; kann ein etwaiger Notruf, z. B. bei   einem Unfall auf der zugehörigen Skipiste, dann über GPS geortet bzw. zusammen mit dem Posi- tionssignal dem Zentralrechner gemeldet werden. 



   Im Betrieb der beschriebenen Einrichtung melden die einzelnen Komponenten 6,7, 9 laufend ihre über GPS erfasste Position, und ebenso wird die Wettersituation bei den Zapfstellen gemeldet. 



  Diese Informationen werden im Zentralrechner 11 registriert. 



   Bei einer Erstbeschneiung entscheidet die Prioritätenschaltung, auf welcher Skipiste 1,2 oder 3 die Schneeerzeuger 7 vorrangig in Betrieb genommen werden sollen. Dabei wird vom Zentral- rechner 11 auch vorgegeben, wann die erste günstige Beschneiung erfolgen soll (beispielsweise ab 7 Uhr abends), und wie lange die Beschneiung vorzunehmen ist. Wenn auf den Skipisten 1,2 und 3 bereits eine Schneedecke vorhanden ist, die auch mit Pistengeräten 9 befahrbar ist, so wird von den Pistengeräten 9 aus mit Hilfe des Radarsensors 18 jeweils die Schneehöhe, d h. die Dicke der Schneeauflage, gemessen, wobei zusammen mit dieser Schneehöheninformation auch die zugehörigen Positionsdaten, die den momentanen Standort des Pistengerätes 9 angeben, zum Zentralrechner 11übermittelt werden.

   Der Zentralrechner 11kann entsprechend eingerichtet sein, um je nach Gefalle des betrachteten Pistenbereiches und je nach gemessener Schneehöhe selb- ständig zu entscheiden, ob eine neue Beschneiung erforderlich ist, oder ob die vorhandene Schneehöhe noch ausreicht Derartige Daten können in Tabellenform aufgrund von Erfahrungs- werten aus vergangenen Saisonen in einem zum Zentralrechner 11gehörigen, in Fig. 2 nicht näher gezeichneten Speicher für Vergleichszwecke abgelegt werden. 



   Nach einer künstlichen Beschneiung von Skipisten werden die Pistengeräte 9 zum Präparieren der Pisten angesteuert, wobei zuerst jene Pisten von den Pistengeräten 9 zu befahren sind, wo der neue Schnee bereits ausgetrocknet ist (ca. 3 bis 6 Stunden nach der Beschneiung, je nach Luft- feuchtigkeit), da erst nach diesem Austrocknen des Kunstschnees eine sinnvolle Präparierung erfolgen kann. Im Zuge der Pistenpräparierung wird erneut die Schneehöhe mit Hilfe der Radar- sensoren 18 der Pistengeräte 9 gemessen, um die entsprechenden Werte in der Pistenkarte einzutragen, und um gegebenenfalls eine weitere Beschneiung zu veranlassen. 



   Um den Fahrer des jeweiligen Pistengerätes 9 die vom Zentralrechner 11kommenden Instruk- tionen optisch bzw. akustisch anzuzeigen, ist jedes Pistengerät 9 mit einer optischen bzw. akusti- schen Anzeigeeinheit 22 ausgestattet 
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch Modifikationen hinsichtlich der detail- lierten Ausbildung der einzelnen Komponenten möglich, wie etwa dass die Pistengeräte-Fahrer über Funk und Kopfhörer von einer den Zentralrechner bedienenden Person laufend informiert werden. Eine Schneehöhenmessung kann auch anstatt mit den beschriebenen Radarsensoren 18 mit Hilfe anderer an sich herkömlicher Einrichtungen und insbesondere auch mit Hilfe einer über den GPS-Satelliten 13 vorgenommenen Höhenmessung durchgeführt werden.

   Im letzteren Fall wird an vorgegebenen Punkten eine Vermessung der Höhenposition im schneelosen Zustand als Basis vorgenommen, und bei Vorhandensein einer Schneedecke wird durch Messung der jeweili- gen absoluten Höhenposition mit dieser Schneedecke, wobei von dieser die "grüne" Höhenposition abgezogen wird, die Dicke der Schneedecke ermittelt 
PATENTANSPRÜCHE: 
1.

   Rechnergesteuerte Einrichtung zur Beschneiung und Pflege von Skipisten (1,2, 3), mit wenigstens einem Schneeerzeuger (7), wenigstens einem fahrbaren Pistengerät (9), das gegebenenfalls den Schneeerzeuger enthält, und einem Zentralrechner zur Steuerung des 
Schneeerzeugers, dadurch gekennzeichnet, dass das Pistengerät (9) und gegebenenfalls der davon gesonderte, stationäre Schneeerzeuger (7) mit einer GPS-Einheit (12) ausge- rüstet ist bzw. sind, um die Position des Pistengerätes (9) bzw Schneeerzeugers (7) zu erfassen, wobei entsprechende Positionssignale mittels einer Signal-Ubertragungseinrich- tung (15) zum Zentralrechner (11) übermittelt werden.

Claims (1)

  1. 2 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pistengerät (9) einen Sensor, insbesondere Radarsensor (18), zur Messung der Dicke der Pisten-Schneedecke aufweist, der mit der Signal-Übertragungseinrichtung (15) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 6>
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signal-Übertra- gungseinrichtung (15) des Pistengerätes (9) als drahtlose Signal-Übertragungseinrichtung (15) zur Kommunikation mit dem Zentralrechner (11) ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Signal- Übertragungseinrichtung (15) ein Speicher (17) zur vorübergehenden Speicherung von mittels der GPS-Einheit (12) erfassten Positionsdaten, gegebenenfalls auch von die Dicke der Schneedecke angebenden Messdaten, zugeordnet ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Pisten- gerät (9) ein mit der GPS-Einheit (12) sowie mit der Signal-Übertragungseinrichtung (15) verbundener eigener Prozessor (14) zur Verarbeitung und Übermittlung der Positionssig- nale vorgesehen ist, der bevorzugt weiters eingerichtet ist, aus den erfassten Positions- daten die Fahrgeschwindigkeit des Pistengerätes (9) zu ermitteln.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens einer im Pistenbereich ein- gerichteten Wasser-Zapfstelle (6) für den Schneeerzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der mit elektrischer Energie versorgten Zapfstelle (6) ebenfalls mittels einer GPS-Einheit (12) erfasst und mittels einer Übertragungseinrichtung (15) dem Zentralrech- ner (11) übermittelt wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfstelle (6) zugleich als Notrufsäule ausgebildet ist 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfstelle (6) mit einer die Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck erfassenden Wetterstation (21) sowie mit einer Signal-Übertragungseinrichtung (15) zum Übermitteln derartiger meteoro- logischer Daten zusammen mit die Zapfstelle (6) identifizierenden Positions- bzw. Adress- daten zum Zentralrechner (11) ausgerüstet ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zent- ralrechner (11) ein Bildscanner (19) zum Eingeben von Pistenflächenkarten zugeordnet und der Zentralrechner (11) eingerichtet ist, zumindest die Dicken der Schneedecke Stel- len in den Pistenflächenkarten entsprechend den erfassten Positionen des Pistengerätes (9) zuzuordnen.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall mehrerer Skipisten (1,2, 3), Schneeerzeuger (7,7') und Pistengeräte (9,9') der Zentral- rechner (11) einen Prioritätenmodul (20) zur Erzeugung von Befehls-Informationen betref- fend zuerst zu beschneiender bzw. zu bearbeitender Skipisten (1,2, 3) aufweist, wobei diese Informationen selektiv zu einem oder mehreren der Schneeerzeuger (7. 7') bzw. zu einem oder mehreren der Pistengeräte (9,9'), die diesen Skipisten (1,2, 3) zugeteilt sind, übertragen werden.
    11 Verfahren zum Steuern der Beschneiung und Pflege von Skipisten (1,2, 3) mit Hilfe von Schneeerzeugern (7, 7') bzw. Pistengeräten (9, 9'), wobei über einen Zentralrechner (11) Befehlssignale an die Schneeerzeuger (7,7') gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der Schneeerzeuger (7, 7') und Pistengeräte (9, 9') mit Hilfe von GPS erfasst und zum Zentralrechner (11) übermittelt werden, und dass über den Zentralrechner (11) die Schneeerzeuger (7, 7') und Pistengeräte (9,9') abhängig von ihren Positionen zur selektiven Beschneiung und Pflege bestimmter Skipisten (1, 2, 3) angesteuert werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur selektiven Ansteuerung von Schneeerzeugern (7, 7') bzw. Pistengeräten (9, 9') meteorologische Daten betreffend Lufttemperatur,-feuchtigkeit und-druck berücksichtigt werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur selektiven An- steuerung von Schneeerzeugern (7, 7') Schneehöhe-Daten berücksichtigt werden, die von Pistengeräten (9,9') erfasst und dem Zentralrechner (11) übermittelt werden.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zentralrechner (11) bekannte Skipisten ausgewählt werden, die bevorzugt vorweg be- schneit bzw. präpariert werden.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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