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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf ein drahtloses Telekommunikationssystem und spezieller
auf eine Master-Slave-Filterabstimmung in einem TDMA- (Vielfachzugriff
im Zeitmultiplex, Time Division Multiple Access) Funkkommunikationssystem.
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Hintergrund
der Erfindung
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In modernen drahtlosen Telekommunikationssystemen,
wie etwa dem wohl bekannten zellularen GSM (globales System für mobile
Kommunikationen, Global System for Mobile Communications) und DECT-
(digitale verbesserte schnurlose Telekommunikation, Digital Enhanced
Cordless Telecommunication) Telefon- und Datenübertragungssystemen sind Einsparungen
beim Raum von Komponenten, Herstellungskosten und Energieverbrauch
wichtige Gestaltungssachverhalte.
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In gegenwärtigen DECT-Funkempfängern z. B.
wird die erforderliche Selektivität durch Verwendung eines sogenannten
SAW- (Oberflächen-Akustikwelle,
Surface Acoustic Wave) Bandpassfilters erreicht. DECT ist eine digitale
Funkzugriffstechnik mit Mehrfachträger/Vielfachzugriff im Zeitmultiplex/Zeitduplex
(Multi Carrier/Time Division Multiple Access/Time Division Duplex
(MC/TDMA/TDD)) mit 10 Funkträgern,
jeder versehen mit 24 Zeitschlitzen, d. h. 12 Empfangs- und 12 Sendeschlitzen,
die zwölf Duplex-Kommunikationskanäle bedienen,
genannt ein Rahmen. Die Daten- und Steuerbits werden bei einer Systemtaktfrequenz
oder Systembitrate von 1152 kb/s übertragen.
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An dem Empfangsteil eines typischen
Doppel-Superüberlagerungs-DECT-Empfängers werden Signale
in dem DECT-Frequenzband (1880 bis 1900 MHz) auf eine erste IF (Zwischenfrequenz,
Intermediate Frequency) herunter konvertiert, die angepasst ist
zum Filtern des herunterkonvertierten Signals durch den SAW-Filter mit einem
Durchlassband von 1,152 MHz zentriert um die erste IF (typischerweise 110
MHz). In einem weiteren Konvertierungsschritt wird das gefilterte
Signal für
eine weitere Bearbeitung der Daten auf eine zweite IF (typischerweise
10 MHz) herunterkonvertiert.
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SAW-Filter müssen in einem getrennten Produktionsprozess
hergestellt werden, was zu einem ausgeprägten (eher sperrigen) Gehäuse führt. Als ein
Ergebnis tragen SAW-Filter beträchtlich
zu den Gesamtkosten, Raum- und Energieanforderungen eines Funkempfängers bei.
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Es kann Ersetzen von SAW-Filtern
durch halbleiter-integrierte Filter, wie etwa Filter, aufgebaut aus
Baublöcken
umfassend Transkonduktorstufen und Kondensatoren, wegen Toleranzen
im Herstellungsprozess bis zu 25% absoluter Differenz in dem tatsächlichen
und entworfenen RC-Produkt (Widerstand mal Kapazitätswert)
von integrierten Komponenten auftreten.
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Um diesen gewaltigen Fehler zu kompensieren
kann das sogenannte Master-Slave-Abstimmungsprinzip verwendet werden,
wobei der Filter auf die richtigen oder erforderlichen Betriebscharakteristika
abstimmbar gemacht wird. Die Abstimmungsinformation wird von einem
abstimmbaren Oszillator- oder Resonatorkreis erhalten. Dieser Oszillator-
oder Resonatorkreis wird aus den gleichen Baublöcken wie der Filter auf gebaut
und in dem gleichen Produktionsprozess (Chip) wie der Filter hergestellt.
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Durch Abstimmen des Oszillator- oder
Resonatorkreises, bei seiner Signalamplitude und Frequenzentwurfswerten
zu arbeiten, können
die Abstimmungssignale auch angewendet werden, um den Filter abzustimmen,
der als ein Ergebnis im allgemeinen innerhalb von 1% seiner Entwurfswerte
arbeiten wird. Diese Genauigkeit ist für die meisten praktischen Anwendungen
ausreichend.
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In einem normalen Betrieb arbeitet
der Empfänger
einer TDMA-Funkeinrichtung
nur während des
Empfangszeitschlitzes, der Signalisierungs- und Informationsdaten
für die
Einrichtung umfasst. In DECT z. B. ist ein Signal für die Aktivierung
des Empfängers
ungefähr
10 μs verfügbar, bevor
die Daten empfangen werden. D. h. die Empfängerschaltungstechnik muss
innerhalb des obigen Intervalls von 10 μs für einen Empfang hochgefahren
werden und bereit sein. Wenn die Empfängerschaltungstechnik während dieses
Intervalls nicht hochgefahren werden kann, sollte der Empfänger entsprechend
für die vollständige Empfangsrahmenhälfte hochgefahren werden,
was im allgemeinen aus Sicht von Energieverbrauchanforderungen nicht
akzeptabel ist.
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Wegen des relativ hohen Qualitätsfaktors
(Q) des Oszillator- oder
Resonatorkreises, der in der Master-Slave-Filterkonfiguration verwendet
wird, ist zum Erhalten der erforderlichen Abstimmungsgenauigkeit
die Zeit zum Hochfahren des Oszillators und seiner Erfassungsschaltungstechnik
relativ lang. Ohne zusätzliche
Maßnahmen
ist das Master-Slave-Filterkonzept im allgemeinen zur Verwendung
in Empfängern
von gegenwärtigen
TDMA-Funkkommunikationseinrichtungen nicht geeignet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts des obigen ist es ein
Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Master-Slave-Filterkonzept
zur Verwendung in TDMA-Funkempfängerausrüstung vorzusehen,
das die Leistungsanforderungen bezüglich der Zeit der Operation und
Bereitschaft (stand-by) einer batteriegespeisten Funkkommunikationseinrichtung
erfüllt,
und derart, dass SWA-Filter vermieden werden können.
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Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
einen derartigen Filter vorzusehen, der zur Integration in einer
HF- (Funkfrequenz) Analog-ASIC- (anwendungsspezifischer integrierter
Schaltkreis, Application Specific Integrated Circuit) Funk-Transceiver-Einrichtung angepasst
ist, die die erforderliche Selektivität vorsieht, wodurch die Anzahl
von separaten Komponenten einer PCB (Leiterplatte, Printed Circuit
Board) effektiv begrenzt und die Raumanforderungen und das Gewicht
der Funkausrüstung
reduziert werden.
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Es ist auch ein Ziel der Erfindung,
eine Funkkommunikationseinheit zur Verwendung in einem schnurlosen
oder zellularen Funkkommunikationssystem vorzusehen, das das neuartige
Filterkonzept umfasst.
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Diese und andere Ziele und Merkmale
werden gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Funkkommunikationseinrichtung mit Vielfachzugriff
im Zeitmultiplex (TDMA) erreicht, die zum Empfangen von Funksignalisierung
und Informationsdaten in Empfangszeitschlitzen angeordnet ist, umfassend Empfängerschaltungstechnik
mit Steuervorrichtungen und Filtervorrichtungen zum Filtern von
empfangenen Funksignalen. Die Filtervorrichtungen umfassen einen
abstimmbaren Filterteil und einen abstimmbaren Oszillator- oder
Resonatorteil, die operativ derart verbunden sind, dass Steuersignale,
die zum Abstimmen des Oszillatorteils betriebsfähig sind, auch zum Abstimmen
des Filterteils betriebsfähig
sind, Erfassungsvorrichtung für
die Erfassung der Oszillatoroperation, Referenzquellenvorrichtung
und Komparatorvorrichtung, angeordnet, die Abstimmungssteuersignale
von der Erfassungsvorrichtung zum Abstimmen des Oszillators vorzusehen,
um in Übereinstimmung
mit der Referenzquellenvorrichtung zu arbeiten, und Speichervorrichtung
zum Speichern der Abstimmungssteuersignale, wenn die Filtervorrichtung
unwirksam gemacht wird und zum in Gang setzen der Filtervorrichtung
durch Verwendung der gespeicherten Abstimmungssteuersignale.
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Mit der vorliegenden Erfindung kann
eine sehr schnelle Inbetriebnahme der Filtervorrichtung erreicht
werden, da die Abstimmungssteuersignale von der Speichervorrichtung
direkt verfügbar
sind, wobei somit die Zeit vermieden wird, die für den Oszillator oder Resonatorteil
erforderlich ist, um quasistabile Abstimmungssteuersignale nach
einem Hochfahren vorzusehen.
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In dem Konzept gemäß der Erfindung
wird vorausgesetzt, dass zuvor gespeicherte Abstimmungssteuersignale
bei einer nachfolgenden Inbetriebnahme der Filtervorrichtung noch
gültig
sind. Dies ist eine gültige
Annahme insbesondere in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in
einer TDMA-Funkkommunikationseinrichtung umfassend Zeitabstimmungs-
und Synchronisationssteuervorrichtung, wobei unter der Steuerung
der Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuervorrichtung die Abstimmungssteuersignale
am Ende eines Empfangszeitschlitzes oder Schlitzen in einem Rahmen gespeichert
werden und wobei die gespeicherten Abstimmungssteuersignale des
Rahmens zum in Gang setzen der Filtervorrichtung für den Empfang
eines Empfangszeitschlitzes oder Schlitzen eines nachfolgenden Rahmens
aktiviert werden.
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Im Fall von DECT z. B. kann die Filtervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Empfang eines empfangenen Zeitschlitzes innerhalb
des Intervalls von 10 μs
bereit sein, wie beschrieben.
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Vorzugsweise sind die Filtervorrichtungen,
d. h. der Filterteil und Oszillator- oder Resonatorteil davon, digital
steuerbare Vorrichtungen, wohingegen die Speichervorrichtungen zum
Speichern von Abstimmungssteuersignalen in einem digitalen Format angeordnet
sind. Vorzugsweise sind die digitalen Speichervorrichtungen von
einem Typ, der wenn er nicht in Betrieb ist, in einen Niedrigenergieverbrauchsschlafmodus
versetzt werden kann. Entsprechend wird eine weitere Verringerung
des Energieverbrauchs erreicht, was bei Verwendung der gleichen
Batterie zu einer längeren
Betriebszeit führt.
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In noch einer anderen Ausführungsform
der Erfindung umfassen die Erfassungsvorrichtungen Amplitudenerfassungsvorrichtungen
und Frequenzerfassungsvorrichtungen für die Erfassung der Amplitude
und Frequenz des Ausgangssignals von dem Oszillatorteil, wobei die
Referenzvorrichtung zum Einstellen einer Amplitude und Frequenz
des Oszillator-Ausgangssignals angeordnet ist und wobei die Komparatorvorrichtungen
Amplituden- oder
Qualitäts-(Q)
Abstimmungssteuersignale und Frequenz-Abstimmungssteuersignale zum Abstimmen des
Oszillatorteils und des Filterteils der Filtervorrichtung vorsehen.
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Deshalb können jede Erfassungsvorrichtung,
Komparatorvorrichtung und Referenzquellenvorrichtung in noch einer
weiteren Ausführungsform der
Erfindung digital arbeitende Vorrichtungen umfassen.
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In der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfassen der Filterteil und der Oszillatorteil der
Filtervorrichtung abstimmbare Transkonduktor-Transistorstufen, die
in ein und derselben Halbleiterschaltung während des gleichen Herstel
Transkonduktor lungsprozesses integriert werden. Als ein Ergebnis
wird an Stelle von mehreren Raum beanspruchenden Komponenten eine
einzelne Komponente erreicht, die die erforderliche Selektivität und Betriebscharakteristika
zur Verwendung in einem Empfänger
von z. B. dem Einzel-Superüberlagerungstyp
vorsieht.
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Die Master-Slave-Filterabstimmung
gemäß der Erfindung
ist insbesondere zur Verwendung in einem Transceiver-ASIC (anwendungsspezifischer
integrierter Schaltkreis) geeignet, der zur Verwendung in TDMA-Funk-Transceiver-Vorrichtungen
angeordnet ist.
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Die Erfindung bezieht sich ferner
auf eine entfernte Kommunikationseinheit, wie etwa ein Funktelefon,
zur Verwendung in einem TDMA-Funkkommunikationssystem, umfassend
Transceivervorrichtungen, Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuervorrichtungen
und Informations- und Signalisierungsbearbeitungsvorrichtungen,
wobei die Transceivervorrichtungen Filtervorrichtungen gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen.
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Die oben erwähnten und andere Merkmale und
Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen dargestellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
auf eine schematische und darstellende Art und Weise eine DECT-Empfangs-
und Sendezeitschlitz-Datensignalstruktur.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer typischen Doppel-Superüberlagerungs-Empfängerschaltung
des Stands der Technik.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm eines Master-Slave-Filterkonzepts gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verwendung in einem TDMA-Funkkommunikationssystem.
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4 zeigt
ein vereinfachtes Diagramm, das den Filter gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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5 zeigt
ein Blockdiagramm eines Teils eines halbleiterintegrierbaren Filterentwurfs
gemäß dem vereinfachten
Diagramm von 4.
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6 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer Transkonduktorstufe gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verwendung als eine Transkonduktorstufe von 5.
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7 zeigt
einen Teil des Transkonduktor-Schaltungsdiagramms von 6, um die Transkonduktorschaltung
digital abstimmbar zu machen.
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8 zeigt
ein Schaltungsdiagramm einer Early-Effekt-Kompensationsschaltung,
die mit der in 6 und 7 gezeigten Transkonduktorschaltung
verwendet wird.
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9 zeigt
ein vereinfachtes Blockdiagramm einer TDMA-Funkkommunikationseinheit,
die die Form eines Telefonapparats mit einer Transceiver-Schaltungstechnik
umfassend das Master-Slave-Filterkonzept
gemäß der vorliegenden
Erfindung annimmt.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsformen
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Ohne Beabsichtigung einer Begrenzung
wird nun die Erfindung durch ihre Anwendung in einem schnurlosen
Funktelefonsystem erläutert,
das in Übereinstimmung
mit dem DECT-Standard arbeitet.
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In DECT wird die Information unter
Verwendung einer in 1 gezeigten
Rahmenstruktur über die
Luft gesendet. Während
der ersten Hälfte
des Rahmens, d. h. den ersten zwölf
Zeitschlitze, die mit R1, R2, ... R12 bezeichnet sind, werden Daten
von einer Funkzugriffseinheit oder Basisstation durch eine entfernte
Funkkommunikationseinheit, wie etwa ein tragbares Funktelefon, empfangen,
wohingegen in der zweiten Hälfte
von jedem Rahmen, d. h. den zweiten zwölf Zeitschlitzen, die mit T1,
T2, ... T12 bezeichnet sind, die entfernten Kommunikationseinheiten
Daten zu der Funkzugriffseinheit senden. Einer Funkkommunikationsverbindung
zwischen einer Funkzugriffseinheit und einer entfernten Kommunikationseinheit
wird ein Schlitz in der ersten Hälfte
des Rahmens und ein Schlitz, der die gleiche Nummer trägt, in der
zweiten Hälfte
des Rahmens zugewiesen. Jeder Zeitschlitz enthält typischerweise Steuerdaten,
Systemdaten und Information oder Benutzerdaten.
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Einschließlich Schutzabstand beläuft sich die
Gesamtanzahl von Bits pro Zeitschlitz gemäß dem DECT-Standard auf 480.
Diese Bits werden bei einer Systemtaktfrequenz oder Systembitrate
von 1152 kb/s gesendet, was zu einer Rahmenzykluszeit Tf von
10 ms führt.
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2 zeigt
ein typisches Doppel-Superüberlagerungs-Empfängerschaltungs-Blockdiagramm, das
gegenwärtig
in DECT tragbaren Funktelefonen verwendet wird.
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Funksignale werden an dem Empfänger 1 über eine
Antenne 2 bei einem 20 MHz breiten Bandpassfilter mit einer
Mittelfrequenz von 1890 MHz empfangen, um Signale außerhalb
des DECT-Bandes (1880 bis 1900 MHz) zu filtern.
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Das gefilterte Signal wird einem
Sende- (Tx)/Empfangs- (Rx) Switch 4 zugeführt, der
gesteuert wird, zwischen den Empfangs- und Sendehälften eines
Rahmens unter der Steuerung ei ner Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuervorrichtung (nicht
gezeigt) zu schalten. Die empfangenen Signale werden zu einem Verstärker mit
niedrigem Rauschen 5 eingegeben und auf eine erste Zwischenfrequenz
(IF) von 110 MHz unter Verwendung eines ersten Mischers 6 und
eines ersten lokalen Oszillators 7 herabkonvertiert.
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Das herabkonvertierte Signal wird
einem SAW- (Oberflächen-Akustikwellen-) Bandpassfilter mit
einer Bandbreite von 1,152 MHz zugeführt, um benachbarte Kanäle zu filtern.
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Nach einem Filtern durch den SAW-Filter 8 wird
das empfangene Signal auf eine zweite IF bei 10 MHz durch einen
zweiten Mischer 9 und einen zweiten lokalen Oszillator 10 weiter
herabkonvertiert. Nach Durchlaufen eines Bandpassfilters 11,
der bei 10 MHz abgestimmt ist, und eines Begrenzers 12 werden
die empfangenen Signalisierungs- und Informationsdaten an einem
Ausgangsanschluss 13 für deren
weitere Bearbeitung bereitgestellt.
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Der SAW-Filter 8 wird zum
Vorsehen der erforderlichen Selektivität des Empfängers angewendet. Wie doch
in der Einleitung beschrieben, sind SAW-Filter separate Komponenten,
die nicht in der gleichen Halbleitereinrichtung wie der Mischer,
Oszillator, die Verstärker-
und Begrenzerschaltungen des Empfängers 1 integriert
werden können.
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Wenn z. B. in einem tragbaren Funkhandgerät angewendet,
wird der Empfänger 1 während einer Verwendung
nur während
des relevanten Empfangszeitschlitzes oder Schlitzen, die Information
enthalten, um durch den Handapparat empfangen zu werden, in Betrieb
geschaltet. Entsprechend ist der Empfänger für ungefähr 90% eines Rahmens nicht
in Betrieb, was eine beträchtliche
Einsparung von Batterieleistung vorsieht. Diese Einsparung muss
aufrechterhalten oder sogar verbessert werden, wenn ein integriertes
Filterkonzept für
den Austausch der (sperrigen) raum- und energieverbrauchenden und
teuren SAW-Filter verwendet wird.
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Beim Austauschen von SAW-Filtern
durch halbleiter-integrierte Filter müssen Herstellungsprozesstoleranzen
bis zu 25% begegnet werden, die abstimmbare Filtervorrichtungen
basierend auf dem sogenannten Master-Slave-Prinzip erfordern.
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3 zeigt
ein neuartiges Filterkonzept gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Austauschen des SAW-Filters in Empfängerschaltungen,
wobei das Filterkonzept gestaltet wurde, die erforderlichen schnellen
Inbetriebnahmezeiten in TDMA-Funkkommunikationseinrichtungen zu
erfüllen.
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Das Filterkonzept 15 der
Erfindung umfasst einen Filterteil 16 und einen Resonator-
oder Oszillatorteil 17. Der Filterteil 16 und
der Oszillatorteil 17 haben gemeinsame Abstimmungssteuereingänge 18, 19 derart,
dass die Abstimmungsinformation, die auf den Oszillator 17 angewendet
wird, auch auf den Filterteil 16 angewendet wird. In dieser
Ausführungsform
wird vorausgesetzt, dass der Oszillatorteil 17 und der
Filterteil 16 aus den gleichen toleranzabhängigen Baublöcken hergestellt
sind. Dies geschieht dazu, um eine optimale Abstimmung ohne zusätzliche
Korrektur- oder Anpassungsschaltungstechnik zu erreichen.
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Verbunden mit dem Ausgang 20 des
Oszillators 17 sind ein Amplitudendetektor 21 und
ein Frequenzdetektor 22. Amplituden- und Frequenzerfassungsschaltungen sind
einem Durchschnittsfachmann bekannt, sodass keine weitere Erörterung
notwendig erscheint. Beide Schaltungen können in analoger ebenso wie
in digitaler Form vorgesehen werden.
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Der Ausgang 23 des Amplitudendetektors 21 ist
mit einem Eingang von einem Komparator 24 verbunden, an
dessen anderem Eingang 25 ein Amplitudenreferenzsignal
Aref von einer Referenzquellenvorrichtung
angelegt wird.
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An dem Ausgang 26 des Komparators 24 wird
ein Signal zugeführt,
das die Differenzen zwischen der gegenwärtigen Amplituden des Oszillators 17 und
der Entwurfsamplitude, wie durch Aref dargestellt,
anzeigt.
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Diese Ausgabe wird einem Regelkreis 27 zugeführt, dessen
Ausgang 28 ein erstes Abstimmungssteuersignal für den Oszillatorteil 17 und
den Filterteil 16 bereitstellt.
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Geeignete Komparatorvorrichtungen
und Regelvorrichtungen sind in der Technik sowohl analog als auch
digital bekannt.
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Gleichermaßen wird ein zweites Abstimmungssteuersignal 33 zum
Abstimmen der Frequenz des Oszillators 17 durch den Frequenzdetektor 22 erreicht,
dessen Ausgang 29 und ein Frequenzreferenzsignal Fref 30 von einer Frequenzreferenzquellenvorrichtung
dem Eingang eines Komparators 31 zugeführt werden. Der Ausgang von
dem Komparator 31 zeigt eine Frequenzabweichung zwischen
der gegenwärtigen
Frequenz und der Entwurfsfrequenz des Oszillators 17 an
und wird zu einem Regler 39 eingegeben, der das Frequenzabstimmungssteuersignal 33 bereitstellt.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung sind die Regler 27 und 39 angeordnet
zum Speichern der Abstimmungssteuersignale 28 und 33 unter
der Steuerung eines Rx-Schlitz-Zeitabstimmungssignals,
das an einem Anschluss 34 vorgesehen ist, der mit einem
Steuereingang 35 des Oszillatorteils 17, einem
Steuereingang 36 des Reglers 39, einem Steuereingang 37 von
dem Regler 27 und optional einem Steuereingang des Filterteils 16 verbindet.
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In dem Fall von digitalen Reglern 27, 39 können die
Abstimmungssteuersignale 28 und 33 digital gespeichert
werden, vorzugsweise in einer digitalen Speichervorrichtung des
Typs, der wenn nicht in Betrieb ist, in einen Niedrigenergieverbrauchsschlafmodus
versetzt wird. Dies geschieht dazu, um einen so niedrig wie möglichen
Energieverbrauch zu erreichen. Es wird einem Durchschnittsfachmann
offensichtlich sein, dass die Abstimmungssteuersignale auf verschiedene
Art und Weise gespeichert werden können, und nicht notwendigerweise
in den Reglern 27 und 39. Ferner können getrennte
Vorrichtungen zum Speichern der Abstimmungssteuerinformation vorgesehen
werden, oder die relevante Information kann z. B. in entweder dem
Filterteil 16 oder dem Oszillatorteil 17 gespeichert
werden. Dies geschieht vorausgesetzt, dass die gespeicherte Information
während
Inbetriebnahme der Filtervorrichtung 15 zugreifbar ist.
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In einer TDMA-Funkkommunikationseinrichtung
werden die Filtervorrichtungen 15 derart betrieben, das
an dem Ende eines Empfangsschlitzes oder Empfangsschlitzen in einem
Rahmen die Abstimmungssteuersignale 28 und 33 gespeichert
werden und die Filtervorrichtungen 15 außer Betrieb
geschaltet werden. Um Daten in dem Empfangsschlitz oder Schlitzen
eines nachfolgenden Rahmens zu empfangen, werden die Filtervorrichtungen 15 unter
Verwendung der gespeicherten Abstimmungssteuersignale 28, 33 des
vorherigen Rahmens hochgefahren und abgestimmt. Unter Annahme dessen,
dass die gespeicherten Abstimmungssteuersignale noch gültig sind,
was in dem Fall während
einer laufenden Kommunikation äußerst wahrscheinlich
ist, ist eine sehr rasche Inbetriebnahme des Filterteils 16 möglich, ohne
für die
relativ lange Zeit warten zu müssen, nach
der der Oszillator 17 stabil geworden ist, d. h. dass die
Abstimmungssteuersignale 28 und 33 leicht verfügbar sind.
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Insbesondere in dem Fall von Filtervorrichtungen,
die eine hohe Selektivität
vorsehen müssen, kann
es eine beträchtliche
Zeit dauern, bevor der Oszillator in seinem stabilen Betriebsmodus
ist, wegen des hohen Qualitätsfaktors
(Q), der zum Erhalten genauer Abstimmungssteuersignale von der Filtervorrichtung 15 erforderlich
ist.
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4 zeigt
ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm eines Filters, der die erforderliche
Selektivität für eine Operation
in einer DECT-Funkkommunikationsausrüstung vorsieht.
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Es wird eine Filterstruktur einer
achten Ordnung gezeigt, die aus vier kapazitiv gekoppelten Resonatoren
(RES 1, 2, 3, 4) mit Abschlusswiderständen Rs (an dem Eingang) und
R1 (an dem Ausgang) des Filters besteht. Die Resonatoren 1, 2, 3
und 4 sind durch Kondensatoren C12, C23 bzw. C34 gekoppelt.
Vin stellt ein Eingangssignal und Vout stellt ein Ausgangssignal
des Filters dar.
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Jeder Resonator 1, 2, 3, 4 wird durch
zwei gegenparallele Transkonduktoren 43, 44 implementiert,
die mit Kondensatoren Ca, Cb, Cc, Cd verbunden
sind, wie in dem Blockdiagramm von 5 gezeigt.
Die Kondensatoren sind in einen gemeinsamen Teil Ca, um
eine Instabilität
im gemeinsamen Modus zu vermeiden, und einen Differenzialteil Cb aufgeteilt.
Dies sieht auch ein schnelleres Verhalten bei Inbetriebnahme wegen
der reduzierten Kapazität des
gemeinsamen Teils vor, die eine Zeitkonstante mit einem relativen
hohen Ausgangswiderstand im gemeinsamen Modus der Transkonduktoren 43, 44 bildet.
Der Oszillator 17 (3)
ist gestaltet, mit dem Resonator übereinzustimmen, um Frequenz-
und Amplitudeninformation zu extrahieren, um den Filter abzustimmen,
wie oben beschrieben. Es wird Filtereingangsschaltungstechnik vorgesehen,
umfassend Transkonduktoren 41 und 42 und geeignete
Widerstände Ra, Rb, Rc, Rd,
um einen ausgewogenen Filterentwurf vorzusehen, zur Verwendung mit
ausgewogenen Mischer-, Verstärker-
und Begrenzerschaltungen, die in 2 gezeigt
werden. Kondensatoren C12, C'12 sehen das Koppeln
mit einem anderen Resonator derart vor, um die in 4 gezeigte Filterschaltung vorzusehen.
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Jeder Transkonduktor 41, 42, 43, 44 wird
implementiert, wie in 6 gezeigt.
Die Rückkopplungsschaltung
im gemeinsamen Modus wird nicht gezeigt. Es wird Emittergegenkopplung
zur Transkonduktor-Linearisierung verwendet. Die Frequenzabstimmung
wird durch Ein- oder Ausschalten eines Feldes von parallelen emitter-gegengekoppelten
Differenzialpaaren T3, T4 realisiert. Der Resonator-Qualitätsfaktor
wird durch Rq, Cq und den Emitterwiderstand der Eingangstransistoren
T1 und T2 bestimmt. Deshalb kann Q- oder Amplitudenabstimmung einfach
durch Abstimmung des Vorspannstroms Iq der Eingangstransistoren
realisiert werden. Rq wird gewählt,
um die Phase der Transkonduktor-Kondensator-Kombination auf –90° bei der
Mittelfrequenz f0 des Filters einzustellen.
Variierender Iq führt
zu einem Phasenabstimmungsbereich. Alle Transkonduktoren sind gleich
und identisch, um einen guten Abgleich zu erleichtern und einen
gleichen Eingangsspannungsbereich von jeder Stufe vorzusehen.
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Der Filter wird in einem 15-GHz-FT-Bipolarprozess implementiert, der auch
verwendet wird, um Transceiver-ASIC's für TDMA-, DECT-Transceiverausrüstung vorzusehen.
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Die Transistoren T5, T6, T7 und T8
ebenso wie die Widerstände
Rt werden vorgesehen, um den Strom in dem Differenzialpaar T3, T4
einzustellen. IQ, Io und 2Io stellen Stromquellen dar, wie sie etwa im
Stand der Technik gut bekannt sind.
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7 zeigt
einen Transkonduktor gemäß 6, der für eine digitale Frequenzabstimmung durch
Ein- oder Ausschalten eines Feldes von parallelen ermitter-gegengekoppelten
Differenzialpaaren 51 ausgerüstet ist. In der Schaltung
von 6 werden T3, R,
R, T4 und die Stromquelle 2Io durch die Schaltung von 7 ersetzt.
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Das Differenzialpaar mit Rz ist
stets aktiv und wird die minimale erforderliche Transkonduktanz
einstellen. Die Transkonduktanz des signifikantesten Differenzialpaars
mit Widerständen r wird
gewählt, um
eine nominale Transkonduktanz zusammen mit einem Paar Rz zu
ergeben. Die weniger signifikanten Paare werden einen Gegenkopplungswiderstand 2r, 4r, 8r etc.
haben. Durch Auswählen
der Ströme
I, l/2I, l/4I, l/8I wird die Spannung über den Gegenkopplungswiderständen konstant
sein und deshalb werden alle gegengekoppelten Differenzialpaare
bei dem gleichen (hohen) Signalpegel abschneiden. Schalten der Differenzialpaare
kann durch die Schaltwiderstände 53 über ihre
Schalteingänge 54, 55 bzw. 56 erhalten
werden.
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Der Annehmlichkeit wegen wurde in 7 nur eine begrenzte Anzahl
von Differenzialpaaren 51 gezeigt.
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8 zeigt
eine weitere Schaltung zur Verwendung mit dem Transkonduktor gem. 6 und 7 zur Kompensation des gut bekannten
Early-Effekts.
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In der in 8 gezeigten Schaltung, die eine Anzahl
von Stromspiegelschaltungen mit einer gleichen Übertragungsrate umfasst, wird
der Einfluss des Early-Effekts über
den Kollektor- und Ermitteranschlüssen einer Stromspiegelschaltung,
angezeigt durch e, durch Absenken des Referenzstroms Io kompensiert,
wenn die Versorgungsleistung Vdd erhöht wird, was in 8 durch die gestrichelte
Linie 57 angezeigt wird. Mit dieser Maßnahme wird ein Zuführungsspannungsregler
vermieden, wodurch der zusätzliche
Zuführungsspannungsverlust
von 300 mV vermieden wird, was in Niederspannungsanwendungen zu
einer beträchtlichen
Erhöhung
in dem dynamischen Bereich des Filters führen kann.
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Für
weitere Details bezüglich
des Filter- und Transkonduktor-Entwurfs
wird auf den Bericht "Realisation of a 10 MHz integrated bipolar
DECT band-pass filter" von P. M. Stroet, University of Twente verwiesen,
wobei der Bericht hierin durch Bezugnahme einbezogen wird.
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8 zeigt
ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Funktelefonapparats, der Frequenz- oder
Taktsteuerungsschaltungstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst. Der Funktelefonapparat 60 hat vier wesentliche
Baublöcke,
d. h. eine zentrale Steuer- und Anwendungslogikeinheit 61, eine
Funkeinheit 62, eine Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuereinheit 63 und
eine Sprachbearbeitungseinheit 64.
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Die Funkeinheit 62 umfasst
eine Luftschnittstelle 65 mit einem Antennensystem, das
mit einer Transceiver-Einheit gekoppelt ist, die einen Sender/Modulator
und einen Empfänger/Demodulator (nicht
gezeigt) umfasst.
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Die Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuereinheit 63 empfängt über die
Luftschnittstelle 65 und die Funkeinheit 62 Daten
von einer Basisstation, wobei die Daten Prozesse in Übereinstimmung
mit der Systemtaktzeitabstimmung sind, die durch einen Funkaustausch
bereitgestellt werden. Signalisierungs- und Synchronisationsinformation
wird durch die Einheit 63 aus den empfangenen Daten entfernt
und empfangene Sprachdaten werden der Sprachbearbeitungseinheit 64 zugeführt. Die Sprachbearbeitungseinheit 64 kümmert sich
unter anderem um das Entschlüsseln
von empfangenen Daten. Ein Kodierer-Dekodierer 66 dekodiert
die empfangenen digitalisierten Sprachdaten in eine Form, um sie
einem Benutzer des Handapparats über
einen Lautsprecher 67, der mit dem Kodierer-Dekodierer 66 verbunden
ist, hörbar
zu machen.
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Sprache, die durch den Benutzer erzeugt wird,
wird durch ein Mikrofon 68 empfangen und durch den Kodierer-Dekodierer 66 in
ein geeignetes digitales Format kodiert. Diese kodierten Sprachdaten
werden der Sprachbearbeitungseinheit 64 zugeführt, die
sich unter anderem um eine Verschlüsselung der Sprachdaten kümmert. Die
Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuereinheit 63 fügt den verschlüsselten
Sprachdaten geeignete Synchronisations- und Signalisierungsinformation
hinzu. Die Funkeinheit 62 sendet diese Signalisierungs-
und Sprachdaten über
die Luftschnittstelle 65 zum Empfang durch eine Basisstation
des Kommunikationssystems, mit der sich der Telefonapparat 60 operativ verbindet.
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Die zentrale Steuer- und Anwendungslogikeinheit 61 umfasst
einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller und Speichervorrichtungen
und verbindet sich mit der Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuereinheit 63.
Die zentrale Steuereinheit 61 steuert im wesentlichen die
Systemdaten und die Kommunikation mit dem Benutzer des Funktelefonapparats 60 über eine
Tastenfeldvorrichtung 69, Anzeigevorrichtung 73 und
Rufgeneratorvorrichtung 70, die alle mit der zentralen
Steuereinheit 61 verbunden sind. Ferner verbindet sich
eine externe Schnittstelle 75 mit der zentralen Steuereinheit 61 zum
Zweck einer externen Steuerung und Datenbearbeitung. Rahmen- und
Zeitschlitzzuordnung und in dem Fall einer Mehrfachträger-Mehrfachzeitschlitz-Technologie
wie etwa DECT auch die verschiedenen Kombinationen von Trägerfrequenzen
und Zeitschlitzen, werden durch die zentrale Steuereinheit 61 gesteuert
und in der Speichervorrichtung gespeichert.
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Die Rufgeneratorvorrichtung 70 verbindet sich
mit einem Summer 71 zum Erzeugen eines Ruf- oder Alarmgeräuschs bei
der Ankunft eines Rufes. Optional kann ein visuelles Alarmsignal
durch eine Lampe oder eine Leuchtdiode (Light Emitting Diode, LED) 72 ausgegeben
werden, die wie gezeigt verbunden ist. Die Anzeigevorrichtungen 73,
wie etwa eine LCD-Einrichtung, werden operativ mit der zentralen
Steuereinheit 61 zum Anzeigen von Rufinformation und anderen
Benutzer- und Systemdaten verbunden.
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Für
die umfassende Energieversorgung des Telefonapparats 60 ist
eine Batterie- und Energieversorgungseinheit 74 enthalten.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung wird die Zeitabstimmungs- und Synchronisationssteuereinheit 63 derart
gesteuert, um zu funktionieren.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
allgemein in Bezug auf ein DECT-Funktelefon-Kommunikationssystem
dargestellt wird, ist sie nicht darauf begrenzt. Die vorliegende
Erfindung kann mit anderen TDMA-Kommunikationssystemen verwendet
werden, wie sie etwa in Übereinstimmung
mit dem GSM (globales System für
mobile Kommunikation, Global System for Mobile Communication), PHS
(persönliches
Handtelefonsystem, Personal Handyphone System) etc. arbeiten.