DE69721214T2 - Blisterverpackung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blisierpackmittel zur Darstellung von absatzfähigen Gegenständen und auf ein Verfahren der Herstellung solcher Blisterverpackungen.
  • Bisher wurde die Blisterpackmittel auf eine Art von zwei Arten gebildet.
  • In einem ersten Verfahren beinhaltet die Blisterpackung eine einfach geformte Kunststoffschicht, die ausgeführt ist, um entlang einem Mittelpunktbereich gefaltet zu werden. In einem oder jedem Teil jeder Seite des gefalteten Bereichs bildet sich ein Blister (oder eine Aussparung oder ein Vorsprung). An der Stelle, an der sich in jedem Teil ein derartiger Blister bildet, wird es bevorzugt, dass nach dem Falten der Kunststoffschicht die zwei Blister ausgerichtet werden, um einen einzelnen Lagerbereich zu bilden. Die Kunststoffschicht ist ansonsten im Allgemeinen eben. Der Gegenstand oder die Gegenstände, die verkauft werden sollen, werden zu Komfortzwecken normalerweise vor dem Falten der Kunststoffschicht innerhalb des Blisters angeordnet.
  • Ein zweites Verfahren, allgemein bekannt als unverlierbare Blisterverpackung (Captive blister packaging), beinhaltet eine ebene Schicht aus Kunststoffmaterial, in die ein Blister (oder eine Aussparung oder ein Vorsprung) gebildet wurde, die zwischen einer vorderen Schicht und einer rückwärtigen Schicht aus Pappe festgehalten wird, wobei die vordere Schicht mit einer Öffnung, durch die sich der Blister (aber nicht der ebene Umgebungsbereich der Kunststoffschicht) erstreckt, bereitgestellt ist.
  • Ein Nachteil, der mit diesen herkömmlichen Blisterpackungen verbunden ist, ist die Tatsache, dass ein Formverfahren verwendet wird, um die Kunststoffschicht und den Blister zu bilden. Als eine Alternative zum Formen ist es möglich, den Blister in die ebene Kunststoffschicht zu stampfen. Selbst dieses Verfahren weist jedoch das gleiche Problem auf, es ist nämlich ein kostspieliges Verfahren, entweder die Form oder den Eindruck zu bilden. Weiterhin steigen die Kosten, wenn verschieden große Artikel verpackt werden sollen, da dies entweder das Neuformen oder das Bereitstellen eines neuen Eindrucks involviert.
  • Ein weiteres Problem der herkömmlichen Blisterpackmittel ist, dass sie einem potentiellen Käufer keine Gelegenheit bietet, den Artikel vor dem Verkauf zu betasten oder abzutasten. Immer häufiger drücken solche Leute den Wunsch aus, den Artikel vor dem Kauf anrufassen. Es gibt verschiedene Gründe, mit denen die Beliebtheit dieser sogenannten „interaktiven" Packmittel erklärt werden kann. Einer dieser Gründe ist, dass der potentielle Käufer die Möglichkeit hat, den Artikel zu bewegen und zu sehen, wie er aus verschiedenen Blickwinkeln aussieht. Ein weiterer Grund ist, dass es oft der Fall sein kann, dass der potentielle Käufer herausfinden möchte, wie sich das Produkt anfühlt, bevor er es kauft.
  • Während es für die herkömmlichen Packmittel oft möglich ist, geöffent und wieder verschlossen zu werden, um das oben genannte zu erreichen, werden viele Kunden einen Gegenstand nicht kaufen, wenn unbefugter Eingriff daran vorgenommen wurde.
  • DE 4200353A1 offenbart eine Blisterverpackung nach dem Stand der Technik, durch die die Erfindung gekennzeichnet ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest die vorhergehenden Nachteile zu verringern. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Blisterverpackung bereitgestellt, die ein Stützelement und ein Abdeckelement mit einem Verzugsbereich beinhaltet, wobei das Abdeckelement auf dem Stützelement montiert oder integral mit diesem gebildet ist, wobei ein Artikel, der innerhalb der Verpackung festgehalten werden soll, zwischen dem Stützelement und dem Abdeckelement gehalten wird, wobei die Verpackung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verzugsbereich durch eine Vielzahl von Schlitzen, die durch das Abdeckelement hindurch gebildet sind, bereitgestellt wird, wobei sich die Schlitze der Vielzahl sowohl radial als auch tangential in eine Richtung von einem Bereich des Abdeckelements hin nach außen erstrecken. Daher bewahrt die vorliegende Erfindung die Verteile der herkömmlichen Blisterpackmittel, d. h. der verpackte Artikel kann sich von seiner Grundschicht hervorheben, bietet der Packung jedoch die Möglichkeit, leicht anpassbar zu sein, um unterschiedlich große Artikel unterzubringen, ohne ein Formteil oder einen Eindruck verändern zu müssen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schlitze von einem Mittelpunktbereich des Abdeckelements.
  • Zusätzlich können die Schlitze der Vielzahl nichtlinear sein und sind vorzugsweise Bögen mit konstantem Radius.
  • Vorteilhafterweise ist der Verzugsbereich, der durch die Vielzahl von Schlitzen bereitgestellt wird, als ein begrenzter Bereich innerhalb des Abdeckelements gebildet.
  • Vorzugsweise sind das Stützelement und das Abdeckelement integral aus einem einzelnen Substrat gebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Bilden einer Blisterpackung für einen absatzfähigen Gegenstand folgende Schritte:
    • a) Bereitstellen eines Stützelements;
    • b) Bereitstellen eines Abdeckelements;
    • c) Stanzen oder Schneiden einer Vielzahl von Schlitzen in das Abdeckelement, wobei sich die Schlitze sowohl radial als auch tangential in eine Richtung von einem ersten Bereich des Abdeckelements nach außen davon erstrecken;
    • d) Anordnen des absatzfähigen Gegenstands zwischen dem Stützelement und dem Abdeckelement und unter dem ersten Bereich des Abdeckelements; und
    • e) Befestigen des Stützelements und des Abdeckelements aneinander.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine herkömmliche Blisterverpackung schematisch darstellt;
  • 2 eine Draufsicht eines Abdeckelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Blisterverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 Seitenansichten von zwei Blisterverpackungen mit abweichenden Verzugsgraden zeigt;
  • 5 ein Stützelement einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ein Abdeckelement gemäß der vorligenden Erfindung in einer verzogenen Konfiguration zeigt.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1, wird eine herkömmliche Blisterverpackung, die eine zweiteilige ebene Kunststoffschicht 2 beinhalter, dargestellt. Die Teile sind durch ein Kunststoffgelenk 4 aneinanandergefügt. Die zwei Teile 2 sind aus einer einzelnen Schicht Kunststoffmaterial gebildet, wobei aber ein Teil des Materials ausgestanzt ist, um die Gelenke 4 auszulassen.
  • Bei Gebrauch der in 1 gezeigten Verpackung, werden die zwei Teile Kunststoffschicht 2, eins auf das andere, um die Gelenke 4 gefaltet. Wenn die zwei Teile schließen, bildet sich um den Umfang einer Hälfe ein Vorsprung und um den Umfang der anderen Hälfte bildet sich eine Riefe (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt). Wenn der Vorsprung und die Riefe zusammen treffen, bilden sie eine Schnapphakenverbindung, die die beiden Teile zu einer Einheit effektiv zusammenfügt. Vor dem Falten wird ein absatzfähiger Artikel innerhalb eines Blisters 10, der in einem Teil der Kunststoffschicht gebildet ist, platziert. Das Falten der Schicht hält daher den absatzfähigen Gegenstand innerhalb des Blisters 10 und zwischen dem Blister 10 und einem gegenüberliegenden Teil der Schicht 2.
  • Bezugnehmend auf 2, wird ein Abdeckelement 12, das Teil der vorliegenden Erfindung bildet, gezeigt. Das Abdeckelement 12 ist zweckmäßigerweise als eine ebene Schicht Kunststoffmaterial, vorzugsweise eine transparente PVC-Schicht, gebildet. Ein Verzugsbereich 14, der aus einer Vielzahl von Schlitzen 16 gebildet ist, wird gezeigt, wobei sich jeder Schlitz vollständig durch die Dicke des Abdeckelements 12 erstreckt.
  • Die Schlitze erstrecken sich sowohl radial als auch tangential von einem Punkt 18 weg, der in der vorliegenden Ausführungsform als der Mittelpunkt des Abdeckelements gezeigt wird.
  • Betrachtet man 3, wird eine Blisterpackung 20 gezeigt, die ein Stützelement 22, das auf dem Abdeckelement 12 aufliegt, beinhaltet. Das Stützelement 22 ist mit einer Öffnung 23 gebildet. Die Öffnung 23 ist vorzugsweise kreisförmig. Das Stützelement kann eine einzelne Schicht beinhalten, die ausgeführt ist, um einfach auf dem Abdeckelement 12 aufzuliegen. In einem derartigen Fall wird der ebene Bereich des Abdeckelements durch ein eliebiges geeignetes Mittel hinten an dem Stütztelement befestigt.
  • Als Alternative dazu kann das Stützelement eine größere Schicht, die in zwei gefaltet ist, beinhalten und kann das Abdeckelement durch dessen Anordnung dazwischen befestigen. Der ebene Bereich des Abdeckelements kann direkt an dem Abdeckelement befestigt werden oder kann lediglich dazwischen fest gehalten werden. Es versteht sich, dass der gleiche Effekt erzielt werden kann, wenn das Stützelement aus zwei Teilen, einer vorderen Schicht und einer hinteren Schicht, gebildet ist.
  • In einer weiteren altetnativen Konstruktion können das Stützelement 22 und das Abdeckelement 12 aus einer einzelnen Schicht Material, vorzugsweise Kunststoffmaterial, gebildet sein. In einem derartigen Fall würde die Schicht so übergefaltet werden, dass das Abdeckelement auf dem Stützelement aufliegt.
  • In 5 wird eine weitere Ausführungsform eines Stützelements 22' gezeigt. Das Stützelement ist in zwei gleiche Teile geteilt. Jede Hälfte ist mit einem regelmäßig geformten Loch 28 gebildet. Beim Falten wird jede Hälfte auf der anderen liegen, so dass sich die zwei regelmäßig geformten Löcher decken, um einen hängenden Schlitz für die Packmittel zu bilden.
  • Ein kreisförmiges Loch 23' ist in einer Hälfte des Stützelements 22' bereitgestellt, damit sich der Verzugsbereich 14 des Abdeckelements 12 dadurch erstrecken kann, wie unten erklärt werden wird.
  • Das Stützelement 22' ist mit zwei Zwischenräumen 34, die entlang einer Linie 36, die das Stützelement halbiert, gebildet sind, gezeigt. Noch einmal bezugnehmend auf 2, ist ersichtlich, dass das Abdeckelement 12 mit Füßen 32 gebildet sein kann. Diese Füße 32 können in die Zwischenräume 34 eingreifen, um das Abdeckelement 12 mit Bezug auf das Stützelement anzuordnen, wobei gewährleistet wird, dass sich der Verzugsbereich 14 innerhalb der Öffnung 23' befindet.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, verzieht sich der Verzugsbereich, wenn ein absatzfähiger Gegenstand (nicht gezeigt) zwischen dem Stützelement 22 und dem Abdeckelement 12 im Verzugsbereich 14 fest gehalten wird, um einen Einkapselungsbereich 24 für den Artikel bereitzustellen. Es ist nun verständlich, warum sich die Schlitze 16 vorzugsweise sowohl radial als auch tangential erstrecken müssen, wie oben beschrieben. Wäre dies nicht der Fall, dann würde es für den Verzugsbereichs 14 nicht möglich sein, sich auszudehen (von der Ebene des Papiers weg, wie in 3 zu sehen ist), wodurch der Einkapselungsbereich 24 geschaffen wird.
  • Es ist ersichtlich, dass die Länge der Schlitze 16 den Grad, bis zu dem sich der Verzugsbereich 14 verziehen kann, vorschreibt. Daher würden große absatzfähige Gegenstände für die Packmittel längere Schlitze benötigen als kleinere absatzfähige Gegenstände für die Verpackung. Auf jeden Fall wäre es offensichtlich, dass die Ruhestellung für den Verzugsbereich 14 mit dem Rest des Abdeckelements 12 glatt, d. h. eben sitzen muss. Daher können, wird davon ausgegangen, dass der Verzugsbereich 14, wenn er vollständig verzogen ist, den zu verpackenden Gegenstand unterzubringen, kleinere Gegenstände auch innerhalb des gleichen Verzugsbereichs untergebracht werden. Daher stellt die vorliegende Erfindung eine vielseitige Blisterverpackung bereit, die verschieden große zu verpackende Gegenstände unterbringt. Dieses bietet bedeutende Vorteile gegenüber herkömmlicher Packmittel, dadurch, dass kein Bedarf an neuen Formen oder Eindruckn besteht, weil ein einzelnes Abdeckelement 12 ein Angebot an unterschiedlich großen Gegenständen enthalten kann.
  • Weiterhin, werden Zwischenräume zwischen den „Schenkeln" 26 gebildet, wenn der Verzugsbereich 14 verzogen ist. Die Schenkel 26 sind, wie am klarsten aus 4 und 6 ersichtlich, einfach jene Abschnitte der Kunststoffschicht, die zwischen den aufeinanderfolgenden Schlitzen 16 liegen. Abhängig von der Anzahl von Schlitzen 16, die im Abdeckelement 12 gebildet sind, könnten diese Zwischenräume zwischen den Schenkeln 26 ziemlich gross sein. Dies ermöglicht dann einem voraussichtlichen Käufer den Gegenstand innerhalb der Blisterverpackung anzufassen und zu bewegen.
  • Während in dem obigen Beispiel bogenförmige Schlitze gezeigt wurden, versteht es sich, dass jede beliebige Form ausreichend sein wird, wie beispielsweise lineare oder nichtlineare Formen. Die einzige Bedingung für die Schlitze 16 ist, dass sie sich alle sowohl radial als auch tangential in eine Richtung, von einem Bereich des Abdeckelements weg, erstrecken müssen.
  • Die Schlitze 16 können in irgendeiner geeigneten Weise gebildet werden, wie beispielsweise Schneiden oder Durchschneiden des Abdeckelements.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass, während in den obigen Beispielen die Schlitze 16 so gezeigt werden, dass sie den Mittelpunktbereich des Abdeckteils komplett umgeben oder begrenzen, dies nicht unbedingt notwendig ist. Die Schlitze 16 könnten ebenso nur teilweise einen Bereich umgeben. In diesem Fall würde der Verzugsbereich mit Bezug auf die Ebene des Abdeckelements abgewinkelt erscheinen.
  • Noch einmal bezugnehmend auf 5 wird es ersichtlich, dass ein rechteckiges Loch 30 in der anderen, die kreisförmige Öffnung 23' enthaltende Hälfte, bereitgestellt wurde. Beim Falten wird das rechteckige Loch nach der kreisförmigen Öffnung ausgerichtet. Dies stellt weiteren Zugang zum absatzfähigen Gegenstand für den potentiellen Käufer bereit.
  • Es versteht sich, dass, wenn der absatzfähige Gegenstand ein Gegenstand mit einer Welle ist, ein weiterers Loch im Stützelement gefertigt werden kann, damit die Welle dort durchgehen kann. Als Alternative dazu kann ein Loch im Stützelement gebildet werden.

Claims (7)

  1. Eine Blisterverpackung (20), die ein Stützelement (22) und ein Abdeckelement (12) mit einem Verzugsbereich (14) beinhaltet, wobei das Abdeckelement (12) auf dem Stützelement (22) montiert oder integral mit diesem gebildet ist, wobei ein Gegenstand, der innerhalb der Verpackung festgehalten werden soll, zwischen dem Stützelement (22) und dem Abdeckelement (12) gehalten wird, wobei die Verpackung (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verzugsbereich (14) durch eine Vielzahl von Schlitzen (16), die durch das Abdeckelement (12) hindurch gebildet sind, bereitgestellt wird, wobei sich die Schlitze (16) der Vielzahl sowohl radial als auch tangential in eine Richtung von einem Mittelpunktbereich des Abdeckelements (12) hin zu einer Kante davon erstrecken.
  2. Blisterverpackung gemäß Anspruch 1, wobei die Schlitze (16) der Vielzahl eine nichtlineare Form aufweisen.
  3. Blisterverpackung gemäß Anspruch 2, wobei die Schlitze (16) der Vielzahl als Bögen mit konstantem Radius geformt sind.
  4. Blisterverpackung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verzugsbereich (14), der durch die Vielzahl von Schlitzen (16) bereitgestellt wird, als ein begrenzter Bereich innerhalb des Abdeckelements (12) gebildet ist.
  5. Blisterverpackung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement (22) und das Abdeckelement (12) integral aus einem einzelnen Substrat gebildet sind.
  6. Blistetverpackung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn ein Gegenstand, der innerhalb der Verpackung festgehalten werden soll, zwischen dem Stützelement (22) und dem Abdeckelement (12) gehalten wird, sich der Verzugsbereich (14) der Abdeckung so verbiegt, dass er den Gegenstand im Wesentlichen einschließt.
  7. Ein Verfahren zum Bilden einer Blisterverpackung (20) für einen absatzfähigen Gegenstand, das folgende Schritte beinhaltet a) Bereitstellen eines Stützelements (22); b) Bereitstellen eines Abdeckelements (12); c) Stanzen oder Schneiden einer Vielzahl von Schlitzen (16) in das Abdeckelement (12), wobei sich die Schlitze (16) sowohl radial als auch tangential in eine Richtung von einem ersten Bereich des Abdeckelements (12) nach außen davon erstrecken; d) Anordnen des absatzfähigen Gegenstands zwischen dem Stützelement (22) und dem Abdeckelement (12) und unter dem ersten Bereich des Abdeckelements (12); und e) Befestigen des Stützelements (22) und des Abdeckelements (12) aneinander.
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