DE69720707T2 - Verfahren zur Herstellung eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs und Maschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs und Maschine zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein kreisförmiges Schneidwerkzeug, sein Herstellungsverfahren und eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens. Sie ist im Besonderen anwendbar für ein kreisförmiges Sägeblatt großen Durchmessers, das zum Kalt- und Heißschneiden von Metallprofilen, vor allem Vorblöcken, Knüppeln, Formstahlträgern, Rundprofilen, Schienen und Rohren am Ausgang von Walzstraßen zum Einsatz kommt. Sie ist auch anwendbar für ein kreisförmiges Scherenblatt großen Durchmessers, das zum Schlitzen von Metallblechen benutzt wird.
  • Die für den Ausstoß der Walzstraßen in Stahlwerken benutzten kreisförmigen Sägeblätter sind Blockgussblätter aus Spezialstahl, die eine Elastizitätsgrenze und einen erhöhten Dehnungskoeffizienten aufweisen. Grundsätzlich existieren zwei Hauptkategorien dieser kreisförmigen Sägeblätter aus Blockguss:
    • a) Blätter zum Kaltschneiden, die bei Schnitttemperaturen bis 600°C verwendet werden. Es handelt sich meistens um Blätter aus Chrommolybdänstahl, der entweder einer thermischen Blockgussbehandlung oder einer auf die Zahnung beschränkten Flammen- oder Induktionsbehandlung unterzogen wurde;
    • b) Blätter zum Heißschneiden, die bei Schnitttemperaturen von 600°C bis 1200° C verwendet werden. Es handelt sich meistens um Blätter aus Mangansiliziumstahl, der entweder einer thermischen Blockgussbehandlung oder einer auf die Zahnung beschränkten Flammen- oder Induktionsbehandlung unterzogen wurde.
  • Es muss erwähnt werden, dass eine auf die Zahnung beschränkte Induktionsbehandlung den Vorteil hat, den Körper des Sägeblatts nicht anzugreifen, der so seine ursprünglichen mechanischen Eigenschaften bewahrt (Elastizität und Dehnung).
  • Zum Kaltschneiden von Metallen werden auch bekanntermaßen Sägeblätter verwendet, die mit Segmenten aus Spezialstahl versehen und auf eine Scheibe aus Kohlenstoffstahl aufgenietet sind. Diese Sägeblätter mit Segmenten sind indessen nicht zum Heißschneiden verwendbar und lassen nur Schnittgeschwindigkeiten unter 30 m/mn (periphere Geschwindigkeit an der Zahnung) zu, während die Heißsägeblätter Schnittgeschwindigkeiten von um die 100 m/s ermöglichen.
  • Man verwendet auch Sägeblätter mit Karbidplättchen zum Schneiden von Stahlprofilen. Diese Blätter mit Karbidplättchen lassen das Arbeiten mit Schnittgeschwindigkeiten von 80 bis 600 m/mn zu, d. h. mit Schnittgeschwindigkeiten, die mindestens um das Zehnfache geringer sind als diejenigen, welche mit den Blockgusssägeblättern erreicht werden. Die Blätter mit Plättchen sind im Übrigen nicht für den Heißausstoß benutzbar.
  • Vom Dokument FR-A-2365398 her kennt man ein Sägeblatt, das drei konzentrische, durch Schweißung miteinander verbundene Zonen umfasst. Die Außenzone besteht aus Schnelldrehstahl und die Innenzone aus Werkzeugstahl. Die Zwischenzone besteht aus Stahl einer Qualität, die gewährleistet, dass er eine Diffusion von Kohlenstoffatomen vom Werkzeugstahl der Innenzone aus zum Schnelldrehstahl der Außenzone hin verhindert. Außen- und Zwischenzone werden aus langen geraden Bändern gebildet, die fortlaufend durch eine Ringröhre hindurch vorgeschoben werden, in der sie durch Elektronenstrahl miteinander verschweißt werden. Nach dem Verschweißen werden die Bänder auf die gewünschte Länge geschnitten und in Ringform angelegt. Sodann wird dieser Ring mittels eines klassischen Schweißverfahrens mit der Innenzone in Form einer Scheibe verbunden, z. B. durch Plasma- oder Lichtbogenschweißung. Diese Schweißung wird mit dem offenen Lichtbogen mit Zusatzmetall durchgeführt, so dass die Justierung zwischen dem Ring der verbundenen Außenbänder und der inneren Scheibe nicht der Präzision bedarf, die im Falle einer Elektronenstrahlschweißung erforderlich wäre. Das Dokument erwähnt auch, dass es nicht ausgeschlossen ist, die Elektronenstrahlschweißung der beiden Bänder durch eine andere Schweißmethode, die kein Zusatzmetall erfordert; zu ersetzen, wie z. B. durch Widerstands- oder Laserstrahlschweißung.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines Rohlings eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs, das eine Trägerscheibe und einen Kranz aus Spezialstahl umfasst.
  • Als Vorteil wird gewertet werden, dass das erfindungsgerechte Verfahren vor allem die Herstellung eines kreisförmigen Sägeblatts ermöglicht, das eine erhöhte Schnittgeschwindigkeit und ein gutes Schnittverhalten bietet und außerdem besonders für das Heiß- und Kaltschneiden von Metallen, vor allem von Stahlprodukten mit großem Querschnitt auf den Walzstraßen, geeignet ist.
  • Das endungsgerechte Verfahren ermöglicht außerdem die Herstellung eines Scherenblatts, das verbesserte Schnitteigenschaften aufweist.
  • Ein nach der Erfindung hergestelltes kreisförmiges Sägeblatt umfasst eine Trägerscheibe, die aus Stahl einer ersten Qualität besteht. Es handelt sich zum Beispiel um einen Kohlenstoffstahl, der ausgezeichnete Dehnungs-, Elastizitäts- und Widerstandsqualitäten besitzt, aber nicht notwendigerweise die für den Schnitt erforderlichen Grundeigenschaften. An den Rand dieser Trägerscheibe wird durch Laserstrahl ein gebogener Stab angeschweißt, der aus Stahl einer zweiten Qualität besteht. Es handelt sich um einen Spezialstahl, zum Beispiel um Werkzeugstahl oder Schnelldrehstahl, der hauptsächlich nach seinen guten Schnittqualitäten und seiner Abriebfestigkeit ausgewählt wird. Die Schweißung mit dem Laserstrahl, die im Bereich der Schweißverbindung eine vollständige Fusion der beiden Stähle erzeugt, garantiert eine vollkommene Verschmelzung beider Stähle, die häufig von stark unterschiedlicher Beschaffenheit sind. Indem sodann eine Sägezahnung auf dem Kranz aus Spezialstahl ausgeführt wird, erhält man ein zusammengesetztes kreisförmiges Sägeblatt, mit dem man mit Schnittgeschwindigkeiten arbeiten kann, die den für derzeitige kreisförmige Blockgusssägeblätter geforderten Geschwindigkeiten gleichkommen, ja diese sogar übertreffen. Dank einer adäquaten Wahl des Stahls für den gebogenen Stab kann man die Schnittdauer zwischen zwei Schärfungen deutlich erhöhen, was natürlich die Ausbringung steigert. Außerdem bewirkt eine bessere zeitliche Widerstandsfähigkeit der Zahnung auch eine bessere Schnittqualität, d. h. sie produziert weniger Grat auf den geschnittenen Teilen. Es wird außerdem als Vorteil gewertet werden, dass ein erfindungsgemäß hergestelltes zusammengesetztes Sägeblatt auch ein besseres Vibrations- und Akustikverhalten als ein klassisches Blockgusssägeblatt aufweist - und dies bei erhöhten Schnittgeschwindigkeiten. Durch eine kluge Wahl der für die Herstellung des zusammengesetzten Sägeblatts verwandten Stähle kann man außerdem die thermischen Eigenschaften dieses Blatts optimieren. Bleibt schließlich zu erwähnen, dass die Erfindung es gestattet, einen für Sägeblätter großen Durchmessers hochgradig wettbewerbsfähigen Selbstkostenpreis zu erzielen. Die Mehrzahl der Spezialstähle, die interessante Schnitteigenschaften besitzen, ist nämlich fast ausschließlich in Standardformaten geringer Breite auf dem Markt erhältlich. Diese Formate lassen zwar leicht das Zuschneiden der erfindungsgemäß zu biegenden Stäbe, nicht aber das Zuschneiden eines Rohlings für ein Sägeblatt großen Durchmessers zu. Desgleichen würde die geringe Breite der Bleche im Fall, dass man den äußeren Kranz einer solchen Säge mit Hilfe von ringförmigen Segmenten ausführte, den Rückgriff auf relativ kleine ringförmige Segmente erfordern mit der Folge zahlreicher Schweißungen in radialer Richtung zwischen den verschiedenen Elementen. Es wird von daher als Vorteil gewertet werden, dass die Herstellung kreisförmiger Sägeblätter großen Durchmessers gemäß vorliegender Erfindung nicht das Walzen von Spezialstahlblechen nicht standardisierter Breite erfordert, die Schweißarbeiten vereinfacht und ein Minimum an Unterbrechungen im Schnittkranz gewährleistet.
  • Die Breite des Stabs wird vorzugsweise so gewählt, dass er über die Scheibe auf jeder Seite hinausragt. Dies ermöglicht es, der Zahnung eine seitliche Formschräge zu verleihen, ohne die Dicke der Trägerscheibe durch Bearbeitung reduzieren zu müssen. Eine solche seitliche Formschräge reduziert auf natürliche Weise die Reibung des Blatts auf dem Stück, wodurch der Energieverbrauch der Säge und die Erwärmung des Blatts verringert werden und eine bessere Schnittqualität gewährleistet wird.
  • Ein nach der Erfindung hergestelltes kreisförmiges Scherenblatt umfasst auch eine Trägerscheibe aus Stahl einer ersten Qualität und einen gebogenen Stab aus Stahl einer zweiten Qualität, der durch Laserstrahl um die Trägerscheibe herum angeschweißt ist. Aus den vorstehenden Ausführungen bezüglich der Vorteile eines nach der Erfindung hergestellten kreisförmigen Sägeblatts kann der Fachmann leicht die hauptsächlichen Vorteile eines nach der Erfindung hergestellten kreisförmigen Scherenblatts ableiten.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Rohlings eines kreisförmigen Säge- oder Scherenblatts nach der Erfindung umfasst zwei hauptsächliche Schritte:
    • 1. Biegung eines Stabs aus Stahl um eine Trägerscheibe aus Stahl,
    • 2. Schweißung des gebogenen Stabs aus Stahl an den Rand einer Scheibe aus Stahl mittels Laserstrahls durch Fusion der beiden Stähle.
  • Der Stab wird um den Rand der Trägerscheibe gebogen, wobei diese Letztere in Rotation gebracht wird und der Stab gegen den Rand der Trägerscheibe auf einer Winkelentfernung von 180° oberhalb eines räumlich feststehenden Schweißpunktes fest angesetzt wird, damit die Reibung zwischen dem Rand der Scheibe und dem Stab zur Synchronisation der Geschwindigkeit des Stabs und des Scheibenrandes am Schweißpunkt beitragen kann.
  • Zu Beginn seiner Biegung wird der Stab vorerhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur von 200° bis 300°C, um seine Biegung zu erleichtern. Sodann werden in einem zweiten Schritt Stab und Trägerscheibenrand auf eine höhere Temperatur erhitzt, vorzugsweise bis auf 500°C, um optimale Schweißbedingungen sicher zu stellen.
  • Nach dem Schweißen wird der Rohling des kreisförmigen Säge- oder Scherenblatts einer Stabilisierungshärtung unterzogen.
  • Zur Herstellung eines kreisförmigen Sägeblatts stellt man zunächst einen Rohling des kreisförmigen Sägeblatts nach einem oben beschriebenen Verfahren her und führt dann eine Zahnung auf dem an die Trägerscheibe angeschweißten gebogenen Stab aus, wobei die Geometrie der Zahnung je nach dem zu schneidenden Produkt ausgewählt wird.
  • Wenn der an die Trägerschiene angeschweißte Stab die Scheibe auf jeder Seite überragt, kann man vorzugsweise vor Ausführung der Zahnung die seitlichen Flanken des an die Scheibe angeschweißten Stabs derart bearbeiten, dass er einen trapezförmigen Schnitt aufweist, dessen Breite von der Schweißung an zur Peripherie hin zunimmt. Man erhält auf diese Weise mit minimaler Bearbeitung eine bedeutende seitliche Formschräge.
  • Nach der Bearbeitung unterzieht man die Zahnung wie üblich einer Abschreckung um eine dem zu schneidenden Produkt angepasste Härte zu erzielen.
  • Die Herstellung eines kreisförmigen Scherenblatts erfolgt ebenfalls mit Hilfe eines Rohlings, der nach einem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird. Dieser benötigt natürlich nicht die Ausführung einer Zahnung, jedoch erfährt der periphere Kranz des Rohlings eine Endbearbeitung, die zum Beispiel in der Begradigung der Flanken und peripheren Oberfläche, einem Anschliff und eventuell in der Ausführung einer Formschräge besteht.
  • Eine Maschine zur Herstellung eines Rohlings eines Säge- oder Scherenblatts nach einem oben beschriebenen Verfahren umfasst eine rotierende Auflage, um darauf die Trägerscheibe zu montieren, Führungsmittel, die um den Rand der auf der rotierenden Auflage montierten Trägerscheibe herum derart angeordnet sind, dass sie den Stab aufnehmen, ihn biegen und an. den Rand ansetzen, sowie einen Laserschweißkopf, der unterhalb der Führungsmittel angebracht ist. Die Führungsmittel umgeben den Rand der Scheibe auf einer Winkellänge von etwa 180°.
  • Die Maschine umfasst des Weiteren vorzugsweise Translationsantriebsmittel zur Translation des Stabs, die so angeordnet sind, dass der Stab in die Führungsmittel eingepresst werden kann.
  • Mindestens eine Erhitzungsvorrichtung gewährleistet das Vorerhitzen des Stabs und des Scheibenrandes in dieser Maschine.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können von der folgenden detaillierten Beschreibung abgeleitet werden. Diese Beschreibung liefert Erfindungsausführungsbeispiele, die nicht als erschöpfend anzusehen sind, auf der Grundlage der Abbildungen in der Anlage, welche insbesondere darstellen:
  • 1: Flächensicht eines Rohlings, der zur Herstellung eines Säge- oder Scherenblatts verwendet wird.
  • 2: Schnitt nach der Schnittlnie 2-2 der 1
  • 3: gleichartiger Schnitt wie 2 nach Bearbeitung zur Herstellung eines kreisförmigen Sägeblatts.
  • 4: gleichartiger Schnitt wie 2 nach Bearbeitung zur Herstellung eines kreisförmigen Scherenblatts.
  • 5: Aufriss einer Maschine zur Herstellung von Rohlingen, die zur Herstellung von Säge- oder Scherenblätter verwendet werden.
  • 6: Flächensicht der Maschine nach 5.
  • 7: Zweiter Aufriss der Maschine nach 5.
  • 1 zeigt eine Flächensicht eines Rohlings 10, der zur Herstellung entweder eines kreisförmigen Sägeblatts oder eines kreisförmigen Scherenblatts verwendet werden kann. Dieser Rohling 10 umfasst eine Trägerscheibe 12, die aus Stahl einer ersten Qualität besteht. Es handelt sich zum Beispiel um einen Kohlenstoffstahl, der ausgezeichnete Dehnungs-, Elastizitäts- und Widerstandseigenschaften besitzt, aber nicht notwendigerweise gute Schnittqualitäten. Die Trägerscheibe 12 ist mit einer zentralen Bohrung 13 versehen, die zur späteren Montage des Sägeblatts auf einer kreisförmigen Säge, beziehungsweise des Scherenblatts auf einer kreisförmigen Schere dient, die aber auch, wie man bei der Beschreibung der 5 sehen wird, dazu benutzt wird, um die Trägerscheibe 12 selbst auf eine Maschine 30 zur Herstellung des Rohlings 10 zu montieren.
  • An den peripheren Rand 14 der Trägerscheibe 12 wird mit Laserstrahl ein gebogener Stab 16 angeschweißt. Dieser Stab 16 besteht aus einem Spezialstahl, zum Beispiel Handwerksstahl oder Schnelldrehstahl, der hauptsächlich nach seinen guten Schnittqualitäten, seiner Abriebfestigkeit und gegebenenfalls seinem Widerstand gegen erhöhte Temperaturen ausgewählt wird. Der gebogene Stab 16 hat eine Länge, die dem Umfang der Scheibe 12 entspricht, so dass er um den Rand der Scheibe 12 einen fortlaufenden Kranz bildet, der eine einzige radiale Schweißung 18 aufweist, die sich an der Verbindungsstelle der beiden Enden des gebogenen Stabs 16 befindet. Es ist jedoch auch denkbar, den äußeren Kranz in mehrere Segmente zu unterteilen, die aus Stählen verschiedener Beschaffenheit bestehen. In diesem Fall werden diese Segmente vorteilhafterweise stumpf miteinander verschweißt, um einen zusammengesetzten Stab zu erhalten, der zu biegen und an den Rand der Trägerscheibe zu schweißen ist.
  • 2 zeigt einen radialen Schnitt durch den an den peripheren Rand 14 der Scheibe 12 geschweißten gebogenen Stab 16. Die Schweißung durch Laserstrahl, die im Bereich der Schweißverbindung 20 eine restlose Fusion beider Stähle bewirkt, gewährleistet eine vollkommene Verschmelzung beider Stähle, die häufig von stark unterschiedlichen Eigenschaften sind. Die Breite „b" des Stabs 16 übersteigt vorzugsweise leicht die Dicke „e" der Scheibe 12 im Bereich ihres peripheren Randes 14, so dass der Stab 16 über die Trägerscheibe 12 auf jeder Seite hinausragt. Als Beispiel erwähnen wir, dass bei kreisförmigen Sägeblättern, die einen Durchmesser von 500 bis 1500 mm besitzen und auf den Walzstraßen zum Heiß- oder Kaltschneiden von Formstahlträgern, Winkelprofilen, Schienen, Vorblöcken, Rundprofilen, Knüppeln und Rohren eingesetzt werden, die Höhe "h" des Stabs typischerweise zwischen 15 und 30 mm, die Breite „b" typischerweise zwischen 10 und 20 mm und die seitliche Formschräge zwischen 2 und 4 mm betragen.
  • 3 stellt denselben Schnitt wie 2 dar nach der Bearbeitung zur Ausführung einer Sägezahnung 16' auf dem peripheren Rand des Rohlings 10, d. h. auf dem an die Trägerscheibe 12 geschweißten gebogenen Stab 16. Die Form der Zähne der Zahnung 16' wird nach dem zu schneidenden Produkt gewählt. Der Vergleich der 2 mit 1 lässt erkennen, dass das seitliche Überragen des Stabs 16 im Verhältnis zur Trägerscheibe 12 es ermöglicht hat, die seitlichen Flanken 22 und 24 des an die Trägerscheibe 12 geschweißten gebogenen Stabs 16 derart zu bearbeiten, dass der die Sägezahnung 16' bildende periphere Kranz einen trapezförmigen Schnitt erhält, dessen Breite von der Schweißung 20 an zur peripheren Oberfläche 25 der Zahnung 16' hin zunimmt. Man verleiht dem kreisförmigen Sägeblatt auf diese Weise eine seitliche Formschräge auf jeder Seite.
  • 4 stellt denselben Schnitt wie 2 dar nach der Bearbeitung, mit welcher der auf die Trägerscheibe 12 geschweißte gebogene Stab 16 in ein kreisförmiges Scherenblatt 16'' umgewandelt worden ist. Zunächst wurde eine Formschräge 26 auf der peripheren Oberfläche 25 des Kranzes 16'' ausgeführt, dann wurden die Flanken 22 und 24 und die periphere Oberfläche begradigt, bevor eine Schnittkante 26 geschliffen wurde.
  • Es bleibt zu erwähnen, dass, will man gesteigerte Höhen des aus Spezialstahl gebildeten peripheren Kranzes erzielen, es vorzuziehen ist, zunächst mit Laserstrahl einen ersten gebogenen Stab an den peripheren Rand der Trägerscheibe anzuschweißen und danach einen zweiten gebogenen Stab auf die periphere Rückseite dieses ersten Stabs aufzuschweißen. Diese Verfahrensweise gestattet es nämlich, Biegungsprobleme mit zu dicken Stäben zu vermeiden. Sie gestattet es auch, einen peripheren Kranz herzustellen, der mehrere Sorten aufeinander gesetzter Stähle umfasst. So kann man insbesondere Sägen herstellen, die eine aus zwei verschiedenen Stählen zusammengesetzte Zahnung aufweisen, zum Beispiel aus einem härteren Stahl an den Spitzen der Zähne und einem elastischerem Stahl an der Wurzel der Zähne.
  • Das Herstellungsverfahren der Rohlinge für Sägen und Scheren nach der Endung sowie die zur Ausführung dieses Verfahrens verwendete Maschine 30 sind unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • Die auf den 5 bis 7 dargestellte Maschine 30 umfasst ein mechanisch geschweißtes Trageelement 32. Auf diesem Trageelement 32 wird ein Antriebsmotor 34 montiert, der mit einem Reduzier-/Reglereinsatz 36 versehen ist. Dieser Letztere umfasst eine Ausgangsachse 38, auf welche die Trägerscheibe 12 mit Hilfe ihrer oben beschriebenen zentralen Bohrung 13 montiert wird. Befestigungsmittel 42, die aus zwei Befestigungsflanschen 42 bestehen, fixieren die Trägescheibe 12 auf der Achse 38. Der Stab 16, dessen Länge genau dem Umfang der Trägerscheibe 12 entspricht, wird mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 44, die mit Walzen 46 versehen ist, die eine Rille aufweisen, in Translation vorangetrieben. Am Ausgang der Antriebsvorrichtung 44 wird der Stab 16 in eine den peripheren Rand der Trägerscheibe 12 auf einer Länge von etwa 180° umgebenden Führungsvorrichtung 48 eingepresst. Diese Führungsvorrichtung 48, die nur auf 5 dargestellt ist, umfasst Walzen 50, die derart angeordnet sind, dass sie den Stab 16 biegen und in radialer Richtung an den Rand der Trägerscheibe 12 andrücken, sowie Walzen 52, die auf beiden Seiten der Trägerscheibe 12 derart angeordnet sind, dass sie den Stab 16 seitlich führen. Eine erste Erhitzungsvorrichtung 54 befindet sich am Eingang der Führungsvorrichtung 48. Diese Erhitzungsvorrichtung 54 ermöglicht es, den Stab 16 auf eine Temperatur von 200 bis 300°C zu erhitzen, um seine Biegung zu erleichtern. Eine zweite Erhitzungsvorrichtung 56 dient zur Erhitzung des gebogenen Stabs 16 und der Trägerscheibe 12 auf eine Temperatur von etwa 500° C vor der Schweißung.
  • Man hat gesehen, dass die Schweißung des gebogenen Stabs an den Rand der Scheibe durch Laserstrahl erfolgt. Zu diesem Zweck umfasst die Maschine 32 einen Laserschweißkopf 60, der auf einen Trägerarm 62 montiert ist. Dieser Letztere ist vorteilhafterweise derart konzipiert, dass eine Regelung der Position des Laserkopfes 60 in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene möglich ist. Man wird feststellen, dass der Schweißpunkt sich vorzugsweise etwa 180° von der Stelle des Eingangs des Stabs 16 in die Führungsvorrichtung 48 entfernt befindet. Auf diese Weise trägt die Reibung zwischen dem Rand der Trägerscheibe 12 und dem Stab 16 in der Führungsvorrichtung 48 zur Synchronisierung der peripheren Geschwindigkeiten des Stabs 16 und des Randes der Trägerscheibe 12 am Schweißungspunkt bei, wodurch gewährleistet ist, dass am Schweißungspunkt das Spiel zwischen dem Stab 16 und dem peripheren Rand der Trägerscheibe 12 unter ein Zehntel Millimeter beträgt. Bleibt noch zu erwähnen, dass die Anordnung der Antriebsvorrichtung 44 und der Führungsvorrichtung auf dem Trageelement 32 vorteilhafterweise regulierbar sind, so dass Rohlinge 10 mit verschiedenen Durchmessern auf ein- und derselben Maschine 30 hergestellt werden können.
  • Auf der 5 ist der gebogene Stab 16 bereits an den peripheren Rand der Trägerscheibe 12 auf einer Winkelentfernung von etwa 30° angeschweißt. Nach Ausführung der Schweißung auf 360° sind noch die beiden Enden des Stabs 16 miteinander zu verschweißen. Dann kann der Rohling 10 einer Stabilisierungshärtung unterzogen werden. Dieser Rohling 10 kann sodann wie oben beschrieben entweder der Endbearbeitung eines kreisförmigen Sägeblatts oder derjenigen eines kreisförmigen Scherenblatts unterzogen werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Rohlings (10) eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs, wobei der Rohling (10) eine Trägerscheibe (12) und einen Kranz aus Spezialstahl umfasst, die miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Stab (16) eines Spezialstahls nimmt, den Stab (16) um den Rand der Trägerscheibe (12) herum biegt, indem Letztere in Rotation gebracht und der Stab (16) am Rand der Trägerscheibe (12), im Winkelabstand von etwa 180° oberhalb eines räumlich feststehenden Schweißpunktes fest angesetzt wird, und man am Schweißpunkt den gebogenen Stab (16) an den Rand der Trägerscheibe (12) mittels Laserstrahls anschweißt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (16) in einer ersten Phase zu Beginn seiner Biegung auf eine Temperatur von 200° bis 300°C vorerhitzt wird und der gebogene Stab (16) und der Rand der Trägerscheibe (12) in einer zweiten Phase auf eine Temperatur von etwa 500°C erhitzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass man den Rohling (10) einem Ausglühen unterzieht.
  4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerscheibe (12) aus Kohlenstoffstahl und der gebogene Stab (16) aus einem Spezialstahl besteht, der nach seinen Schnitteigenschaften ausgewählt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung eines kreisförmigen Sägeblatts dadurch gekennzeichnet, dass man einen Rohling (10) des kreisförmigen Sägeblatts nach einem Verfahren herstellt, wie es in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht wird und man die Zahnung (16') auf dem an die Trägerscheibe (12) angeschweißten gebogenen Stab (16) ausführt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der an die Trägerscheibe (12) angeschweißte gebogene Stab (16) auf jeder Seite über die Trägerscheibe (12) hinausragt und vor Ausführung der Zahnung (16') die seitlichen Flanken (22, 24) des an die Trägerscheibe (12) angeschweißten gebogenen Stabs (16) derart bearbeitet werden, dass sie einen trapezförmigen Schnitt aufweisen, dessen Breite von der Schweißung an zur Peripherie hin zunimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass man die Zahnung (16') einer Härtung unterzieht.
  8. Verfahren zur Herstellung eines kreisförmigen Scherenblatts dadurch gekennzeichnet, dass man einen Rohling (10) des kreisförmigen Scherenblatts nach einem Verfahren herstellt, wie es in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht wird, und den an die Trägerscheibe (12) angeschweißten gebogenen Stab (16) einer Endbearbeitung unterzieht.
  9. Maschine zur Herstellung eines Rohlings (10) eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach dem Verfahren irgendeines der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine rotierende Auflage (38), um darauf die Trägerscheibe (12) zu montieren, Führungsmittel (48), die den Rand der Trägerscheibe (12) auf einer Winkellänge von etwa 180° umgeben, um den Stab aufzunehmen, zu biegen und fest am Rand anzusetzen, und einen Laserschweißkopf (60), der unterhalb der Führungsmittel (48) angebracht ist.
  10. Maschine nach. Anspruch 9 gekennzeichnet durch Translationsantriebsmittel (44) zur Translation des Stabs (16), wobei diese Translationsantriebsmittel (44) so angeordnet sind, dass der Stab (16) in die Führungsmittel (48) eingepresst werden kann.
  11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10 gekennzeichnet durch mindestens eine Erhitzungsvorrichtung (54, 56).
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