DE69719200T2 - Zubereitung zum schutz der haut gegen mechanische reizung - Google Patents

Zubereitung zum schutz der haut gegen mechanische reizung

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cosmetic
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zubereitungen, insbesondere Haut-Pflegeprodukte, Rasurzubereitungen und Enthaarungszubereitungen ("Lady Shaving"-Zubereitungen), welche die Haut vor einer mechanischen Reizung schützen. Das in den Zubereitungen enthaltende Wirkmittel ist Trimethylglycin. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung Trimethylglycin als Haut-Schutzmittel in unterschiedlichen kosmetischen Zubereitungen sowie ein Verfahren zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Haut wird mechanisch gereizt, d. h., sie wird in vielen Situationen gekratzt, abgerieben, wund gerieben oder geschnitten. Wenn sich Männer rasieren, kann der Rasierapparat oder die Klinge des Rasierhalters die Haut am Gesicht trotz der Verwendung eines Rasierschaums oder einer -seife kratzen oder schneiden. Andererseits entfernen Frauen das Haar an den Beinen, in den Achselhöhlen und der Leistengegend, wo die Haut besonders empfindlich ist, und eine derartige Behandlung kratzt oder schneidet die Haut ganz leicht. Kinder und Personen, die Inkontinenz-Windeln benützen, haben das Problem, dass ihre Haut oft feucht und dadurch dünner wird, und die Windel die Haut wundreibt und schädigt. Schuhe reiben ihrerseits die Haut an den Fersen, Fußballen und Zehen, und die Haut wird auch bei landwirtschaftlicher und Gartenarbeit an den Händen leicht abgerieben und gekratzt.
  • Geschnittene, wunde Haut tut weh, schmerzt und fühlt sich hart an. Mikrowunden sind entzündlich; und die Anwendung üblicher kosmetischer Zubereitungen lindert auf der Haut nicht unbedingt das Unbehagen, noch schützt sie die Haut. Dagegen verstärkt die Anwendung einer Zubreitung auf geschnittener, wunder Haut oft den Schmerz und die Reizung der Haut.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zubereitung bereitzustellen, die die Haut vor mechanischer Reizung schützt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung anzugeben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • In überraschender Weise ist herausgefunden worden, dass Trimethylglycin die Haut vor Schnittwunden, Kratzern, Abrieb, Wundrieb und vor weiteren mechanischen Reizungen schützt, weshalb Trimethylglycin in unterschiedlichen kosmetischen Zubereitungen als Mittel zum Schutz der Haut vor solchen Reizungen verwendet werden kann. Die folgende Erfindung betrifft somit die Verwendung von Trimethylglycin als Mittel zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung in kosmetischen Zubereitungen, insbesondere in Haut-Pflegeprodukten und in Zubereitungen zur Rasur und Enthaarung. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine kosmetische Zubereitung, die Trimethyglycin als Bestandteil enthält, der die Haut vor mechanischer Reizung schützt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung durch Anwendung einer Trimethylglycin enthaltenden kosmetischen Zubereitung auf der Haut.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet mechanische Reizung eine äußere Schädigung, die auf der Epidermis durch unterschiedliche Gegenstände verursacht wird, wie durch eine Rasierklinge, einen Rasierapparat, Schuhe, Windeln, Kleider, Werkzeuge oder dgl.. Eine kosmetische Zubereitung bedeutet hier unterschiedliche Haut-Pflegeprodukte, wie eine Haut- Creme, Reiniger, Tonika und eine Milch, eine Hand-Creme, Fuß- Pflegeprodukte wie eine Fuß-Creme und Fuß-Bäder, Rasur- Zubereitungen, wie After-Shave-Lotionen, Rasierschaumseifen, Schäume, Gele und Balsame, Zubereitungen zur Enthaarung, Produkte der persönlichen Hygiene ("Lady Shaving"- Zubereitungen) und dgl.. Bevorzugte Zubereitungen gemäß der Erfindung sind Fuß-Pflegeprodukte, After-Shave-Lotionen (Nach- Rasur-Lotionen), Haut-Tonika und Baby-Pflegeprodukte.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet Trimethylglycin eine natürlich vorkommende Verbindung vom quaternären Ammonium-Typ der Formel:
  • die wasserfrei (als Anhydrid) oder als Monohydrat vorliegt. Die Verbindung wird gewöhnlich auch als Betain, Trimethylammoniumacetat, 1-Carboxy-N,N-N-trimethylmethanammonium, inneres Salz und als Glycin-Betain bezeichnet. In reiner Form ist es eine weiße, kristalline Verbindung, die rasch in Wasser und in niedrigeren Alkoholen, wie Methanol und Ethanol, löslich ist. In Pflanzen fungiert es als ein Osmolyt und schützt dadurch die Zellen vor den Effekten des osmotischen Drucks.
  • Trimethylglycin weist eine bipolare Struktur auf und enthält mehrere metabolisch reaktive Methylgruppen, welche in Enzymkatalysierten Reaktionen gespendet werden können. Die meisten Organismen sind fähig, kleine Mengen von Trimethylglycin, z. B. zur Methyl-Donorfunktion, zu synthetisieren, sie sind aber nicht fähig, es in großen Mengen zu erzeugen oder zu speichern.
  • Auf Zell-Niveau ist beobachtet worden, dass Trimethylglycin Pflanzen insbesondere unter Stress-Bedingungen schützt. Es ist als ein Mittel zur Verbesserung der Konservierungseigenschaften einer Pflanze und als ein Mittel zur Verbesserung der Dürre- und Kälte-Beständigkeit wachsender Pflanzen verwendet worden. Zur Wachstumssteigerung ist Trimethylglycin auch Düngemitteln zugefügt worden. Ferner ist Trimethylglycin als Additiv in Tiernahrung oder -futter verwendet worden. Ebenfalls ist beobachtet worden, dass es pharmakologische Aktivität aufweist, beispielsweise verhindert es nachteilige Wirkungen von Kokkidiose in Brätern.
  • Synthetische langkettige Alkylester, Sulfo- und Aluminiumsalz- Derivate von Trimethylglycin, die gewöhnlich - und ein wenig fälschlich - als "Betain-Derivate" oder "Betaine" bezeichnet werden, sind lange als amphotere oberflächenaktive Mittel in der kosmetischen Industrie, d. h. z. B. als Schäumungsmittel in Shampoos, Seifen und Reinigern, verwendet worden. Als Beispiele sind US 4,490,355 und 4,654,161 zu nennen. Trimethylglycin eignet sich, dagegen, nicht für die obigen kosmetischen Zubereitungen, da seine Oberflächenaktivität vollkommen anders ist und es überhaupt nicht schäumt. Der überraschende Effekt von Trimethylglycin, der durch die Erfindung erzeugt wird, d. h., dass es die Haut vor mechanischer Reizung schützt, ist bisher nicht beschrieben worden, wenngleich es für andere Zwecke in der kosmetischen Industrie verwendet worden ist. EP 531,387 enthält die technische Lehre, dass eine Zubereitung, die Trimethylglycin enthält, eine Reizung verringert, die durch die Haut reizende Bestandteile einer kosmetischen Zubereitung wie durch kationische Verbindungen, quaternäre Ammoniumverbindungen, Lösungsmittel, oberflächenaktive Mittel und durch aseptische Mittel verursacht wird. EP 56595 enthält die technische Lehre für eine Haarkonditionier-Zusammensetung, die 0,1 bis 25 Gew.-% Betain und 0,1 bis 10 Gew.-% aliphatische organische Säure, wie Zitronensäure, enthält, wobei festgestellt wird, dass dies als ein Haar-Konditioniermittel, ein Antioxidans und als ein Puffer wirkt. DE 19 11 144 enthält die technische Lehre für eine Haut-Pflegezusammensetzung, die Harnstoff und Milchsäure und eine Creme-Grundlage enthält, die Aminosäure-Derivate, wie Betain, enthalten kann.
  • Trimethylglycin-Hydrochlorid, das sich - da es stark sauer ist - in seinen Eigenschaften von wasserfreiem Trimethylglycin und von Trimethylgycin-Monohydrat unterscheidet, ist ebenfalls in kosmetischen Produkten verwendet worden. HU T 50,622 enthält die technische Lehre für eine Zusammensetzung zur Pflege der Haut, die z. B. 0,3 bis 0,6% Betain-Hydrochlorid enthält.
  • EP 2,127 beschreibt eine Rasur-Zusammensetzung, enthaltend "kosmetisch geeignetes Betain", das insbesondere langkettige Alkylester von Glycin bedeutet, wobei bezüglich der Zusammensetung festgestellt wird, dass sie die Haarwurzeln beeinflusst, so dass die Haare so nahe an der Haut wie möglich geschnitten werden können, wodurch das Rasierergebnis verbessert wird.
  • Die am besten bekannten Mechanismen, die große Mengen an Trimethylglycin produzieren, sind Pflanzen des Genus Chenopodiaceae, wie Zuckerrüben, und einige Mikroben und wirbellose Meerestiere. Es kann z. B. aus der Zuckerrübe durch chromatografische Verfahren erhalten werden. Trimethylglycin ist im Handel sowohl wasserfrei als auch als Monohydrat von Cultor Oy, Finnsugar Bioprodukts, erhältlich.
  • Die kosmetische Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Haut vor mechanischer Reizung schützt, enthält 0,1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 und insbesondere 2 bis 6 Gew.-% Trimethylglycin, wasserfrei oder als Monohydrat, in einer wässrigen Zusammensetzung oder einer Creme-Grundlage, die z. B. eine Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsion sein kann, in Wasser oder in einer Wasser/Alkohol-Zubereitung. Die Zubereitung enthält auch Bestandteile und Additive, die gewöhnlich in den entsprechenden kosmetischen Zubereitungen verwendet werden. Diese können beispielsweise Haut- Pflegemittel, Erweichungsmittel, adstringierende Mittel, Erfrischungsmittel, Anti-Oxidationsmittel, Emulgatoren, Viskositätserhöhungsmittel, Feuchtigkeitsmittel, Stabilisiermittel, Färbemittel, Parfüme, oberflächenaktive Mittel und dgl. sowie Alkohole und/oder Wasser sein.
  • Die kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung schließen insbesondere Haut-Pflegeprodukte, Zubereitungen zur Rasur und zur Enthaarung und Produkte zur persönlichen Hygiene, wie Haut-Tonika und Milch-Produkte, eine Haut-Creme und -Lotionen, Creme-Milch- und -Gelprodukte als Reinigungsmittel, Flüssigreinigungsmittel, Fuß-Creme und -Bäder, Hand-Creme, Erfrischungs- und Feuchtigkeitstücher und -sprays, After- Shave-Lotionen, Rasierschaum-Seifen, Gele und Balsame und Schaum-Zubereitungen ein. Der Typ der Zubereitung wird gemäß dem Bedarf ausgewählt. Die Zubereitungen der Erfindung können mit üblichen Verfahren formuliert werden, die dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Die Verwendung von Trimethylglycin in den obigen Zubereitungen ergibt die Produkte mit den charakteristischen Eigenschaften, die Haut vor mechanischer Reizung schützen. Da Trimethylglycin den Effekt jeglicher Reizungsmittel, die in der kosmetischen Zubereitung, wie beschrieben in EP 531,387, enthalten sind, ebenfalls verringert, können Zubereitungen, die Trimethylglycin enthalten, als besonders freundlich für die Haut angesehen werden.
  • Es ist beobachtet und festgestellt worden, dass Trimethylglycin die Haut vor mechanischer Reizung besonders wirkungsvoll schützt, wenn es so nahe wie möglich zu dem Augenblick, wenn die Epidermis geschnitten wird, aufgetragen wird und vorliegt, d. h. fast unmittelbar in dem Augenblick, wenn der Schaden zugefügt wird. Im Verfahren der Erfindung zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung kann eine Zubereitung gemäß der Erfindung somit auf die Haut zum unmittelbaren Augenblick, bei dem die Haut gereizt wird, oder kurz zuvor aufgetragen und angewandt werden. Wünscht man beispielsweise, dass die Haut vor einem Schnitt und Kratzer durch die Klinge eines Rasierers beim Rasieren oder beim Haarschneiden geschützt wird, könnte die bevorzugte Zubereitung gemäß der Erfindung eine Rasierschaumseife oder ein Schaum sein, um sicherzustellen, dass das die Haut schützende Trimethylglycin unmittelbar und sofort auf der Haut vorliegt und vorhanden ist. Ist die Zubereitung gemäß der Erfindung eine After-Shave-Lotion oder ein Haut-Tonikum, wird sie auf die Haut sofort nach dem Rasieren oder dem Haarschneiden aufgetragen und angewandt. Wird gewünscht, dass die Haut davor geschützt wird, dass sie durch eine Windel wund gerieben wird, kann eine Creme gemäß der Erfindung auf die Haut vor dem Anlegen einer neuen Windel aufgetragen und angewandt werden, oder es kann die Haut mit einem Reinigungs- oder einem Feuchtigkeitstuch gemäß der Erfindung abgewaschen oder abgewischt werden. Eine Fuß- oder Handcreme gemäß der Erfindung kann gemäß dem Bedarf zur symptomatischen Reizlinderung oder Reizverhinderung angewandt werden.
  • Die Erfindung wird nun noch detaillierter durch die nun folgenden Beispiele beschrieben. Die Beispiele sollen die Erfindung aber lediglich erläutern und in keiner Weise als Einschränkung des Umfangs der Erfindung angesehen werden.
  • Beispiel 1 Effekt von Trimethylglycin auf die Reizung der Haut
  • Der Effekt von Trimethylglycin auf der Haut wurde durch Messung der Wärmeleitfähigkeit der Haut mit einem Verfahren untersucht, das von A. Dittmar in Cutaneous investigation in health and disease, Non-invasive methods and instrumentation, ed. J. L. Lévéque, Marcel Dekker Inc., New York-Basel, 1989, beschrieben ist. Das Verfahren korreliert direkt mit der Mikrozirkulation auf der Haut. Die Wärmeleitfähigkeit (K) wird aus der Haut mit einem besonderen Hämatron®-Thermalsensor gemessen und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das von einem Rekorder aufgezeichnet wird. Bei dieser Wärmeleitfähigkeitsmessung beträgt das signifikante Schwankungsniveau (ΔK) 0,1 mW/cm · ºC.
  • Der Test wurde mit zwei Testgruppen durchgeführt, von denen eine jede sechs gesunde weibliche freiwillige Personen umfasste. Bei der ersten Test-Gruppe (Gruppe 1) wurden vier kutane Testflächen am Arm jeder Person definiert, und zuerst wurde die Mikrozirkulation 30 min vor der Aufbringung der Zubereitung gemessen. Die Haut wurde durch Kratzen in allen vier Flächen geschnitten, und es wurde auf die Haut ein Filterpapier gedrückt, worin eine Lösung absorbiert worden war, die 14 uL/cm² 4%-iges (Gewicht/Volumen) Trimethylglycin in destilliertem Wasser oder nur destilliertes Wasser (Placebo) enthielt. Danach wurde die Mikrozirkulation 60 min lang an den geröteten, wunden Punkten der Haut gemessen, die mit den Lösungen behandelt waren.
  • In der zweiten Test-Gruppe (Gruppe 2) wurde die Mikrozirkulation der Testpersonen an den Rötungen in der gleichen Weise wie oben gemessen, wobei aber die Reizung durch eine 30 min andauernde Infrarot-Strahlung (IR-Philips 250 S-Lampen, Spektrum: 700 bis 2500 mm, Energie: 250 W, Lichtenerige: 70 mW/cm², Bestrahlungsfläche: 14 cm²) in vier Hautflächen verursacht wurde, die am oberen Rücken festgelegt waren.
  • Die an jeder freiwilligen Person gemessenen Wärmeleitfähigkeitswerte sind in Tabelle 1 (Gruppe 1) und in Tabelle 2 (Gruppe 2) angegeben. In den Tabellen 1 und 2 sind die Mittelwerte (n = 6) der Wärmeleitfähigkeit (K, ausgedrückt als mW/cm · ºC) in der behandelten Fläche, der Placebo-Fläche und den unbehandelten Flächen zu den jeweils unterschiedlichen Mess-Zeitpunkten angegeben. In den Tabellen 1 und 2 bedeutet die behandelte Fläche eine Fläche, die mit eine Zubereitung behandelt ist, die Trimethylglycin enthält, die unbehandelte Fläche 1 ist eine unbehandelte Fläche, die symmetrisch mit der Fläche ist, die mit der Zubereitung behandelt ist, die Trimethylglycin enthält; die Placebo-Fläche bedeutet eine Fläche, die mit einem Placebo behandelt ist; und die unbehandelte Fläche 2 ist eine unbehandelte Fläche, die symmetrisch mit der mit dem Placebo behandelten Fläche ist. Tabelle 1 Mittelwerte der Wärmeleitfähigkeit (K), ausgedrückt als mW/cm · ºC bei mechanischer Hautreizung Tabelle 2 Mittelwerte der Wärmeleitfähigkeit (K), ausgedrückt als mW/cm · ºC, bei thermischer Hautreizung
  • 1 vor Aufbringung des Produkts
  • 2 30 min nach Aufbringung des Produkts
  • 3 60 min nach Aufbringung des Produkts
  • Behandelte Fläche = mit Produkt behandelte Fläche
  • Die Prozent (%)-Änderungen zwischen der behandelten Fläche und der unbehandelten Fläche 1 und der Placebo-Fläche und der unbehandelten Fläche 2 wurden für jede freiwillige Person 30 und 60 min nach Anwendung des Produkts gemessen. Die Variationen wurden mit der Gleichung berechnet:
  • worin gilt:
  • TZi = behandelte Fläche oder Placebo-Fläche zum Zeitpunkt t 30 oder t 60,
  • TZ&sub0; = behandelte Fläche oder Placebo-Fläche zum Zeitpunkt t 0,
  • NTZi = unbehandelte Fläche 1 oder unbehandelte Fläche 2 zum Zeitpunkt t 30 oder t 60,
  • NTZ&sub0; = unbehandelte Fläche 1 oder unbehandelte Fläche 2 zum Zeitpunkt t 0.
  • Die Mittelwerte der Prozent-Variationen und der Standardfehler der Mittelwerte (n = 6) in Gruppe 1 bzw. Gruppe 2 sind in den Tabellen 3 bzw. 4 angegeben: Tabelle 3 %-Variation, Gruppe 1
  • Bei Aufbringung einer Zubereitung, enthaltend Trimethylglycin, verdünnt auf eine Konzentration von 4% (Gewicht/Volumen) in destilliertem Wasser, auf die Haut verringerte sich die Mikrozirkulation (mittlere Ändrung: -8,9 ± 8,6%) nach 30 min. Eine noch deutlichere Verringerung bei der Mikrozirkulation wurde nach 60 min Behandlung (mittlere Änderung: -15,0 ± 8,8%) erzielt.
  • In der Placebo-Fläche ergibt sich bei der Mikrozirkulation keine Änderung 30 und 60 min nach der Behandlung. Tabelle 4 %-Variation, Gruppe 2
  • Bei Aufbringung einer Zubreitung, enthaltend Trimethylglycin, verdünnt auf eine Konzentration von 4% (Gewicht/Volumen) in destilliertem Wasser, auf die Haut erhöhte sich die Mikrozirkullation (mittlere Änderung: 23,5 ± 11,8%) nach 30 min. Keine Änderung wurde bei der Mikrozirkulation 60 min nach der Behandlung beobachtet und festgestellt (mittlere Änderung +10,8 ± 14,5%).
  • In der Placebo-Fläche erhöhte sich die Mikrozirkulation 30 min nach der Behandlung (mittlere Änderung: +19,7 ± 8 2%), aber 60 min nach der Behandlung wurde keine Änderung bei der Mikrozirkulation beobachtet und festgestellt (mittlere Änderung: -0,6 + ± 6,7%).
  • Verglichen mit dem Placebo, war eine Zubereitung, enthaltend Trimethylglycin, verdünnt auf eine Konzentration von 4% (Gew./Volumen) in Wasser, wirksam gegen mechanische Rötungen (Gruppe 1) nach normaler Anwendung und Aufbringung. Der Effekt wurde 60 min nach der Aufbringung nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zubereitung wirksam gegen eine Reizung der Haut ist, wenn die Schädigung relativ oberflächlich ist. Außerdem verursacht ein Schnitt der Haut Erythemen (Rötungen) und steigert wahrscheinlich das Eindringen der Zubereitung, was wiederum den Effekt der Zubereitung verstärkt.
  • Dagegen ergab eine Zubereitung, enthaltend Trimethylglycin, keinen Effekt auf thermale Erytheme (Wärmerötungen) (Gruppe 2). Keine Probleme entstanden bezüglich der Empfindlichkeit in keinem der Tests: die Testpersonen ertrugen die Trimethylglycin-Zubereitung gut.
  • Fig. 1A (Gruppe 1) und 1B (Gruppe 2) sind Diagramme, erstellt auf der Basis der obigen Ergebnisse.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel beschreibt unterschiedliche Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung:
  • Baby-Lotion 1:
  • Mineralöl 26,00%
  • Lanolin 1,04%
  • Stearinsäure 0,94%
  • Triethanolamin 0,52%
  • Wasser 65,68%
  • Trimethylglycin 4,00%
  • Stearylalkohol 0,94%
  • Cetylalkohol 0,52%
  • Natriumalginat 0,36%
  • Parfüm q.s.
  • Baby-Lotion 2
  • Cetylstearylalkohol 1,00%
  • Mineralöl 4,00%
  • Polysorbat 60 1,70%
  • Sorbitanisostearat 1,00%
  • Glycerylstearat 1,00%
  • Flüssiges Lanolin 0,25%
  • Wasser 81,35%
  • Trimethylglycin 4,00%
  • Hydroxyethylcellulose 0,20%
  • Parfüm, Konservierungsmittel q.s.
  • Fuß-Creme 1:
  • Glycerylmonostearat 15,00%.
  • Lanolin 1,00%
  • Sorbit-Sirup, 70%ig 2,50%
  • Glycerin 2,50%
  • Antimikrobielles Mittel 0,25-0,50%
  • Trimethylglycin 4,00%
  • Wasser Rest auf 100,00%
  • Fuß-Creme 2:
  • Glycerylmonostearat 12,0%
  • Mineralöl 2,0%
  • Glycerin 3,0%
  • Spermaceti-Ersatz 5,0%
  • Kampfer 1,0%
  • Methylsalicylat 1,0%
  • Wasser 69,9%
  • Trimethylglycin 6,0%
  • Konservierungsmittel 0,1%
  • Fuß-Crème 3:
  • Ottasept extra 1,00%
  • Lexemul AR 16,00%
  • Cetylalkohol 1,00%
  • Amerchol L-101 3,00%
  • Solulan 98 0,50%
  • Mineralöl 3,00%
  • Alcloxa 0,25%
  • Propylenglycol 5,00%
  • Destilliertes Wasser 65,95%
  • Trimethylglycin 4,00%
  • Parfüm 0,3%
  • Bay-Salz-Fuß-Bad:
  • Kaliumjodid 1 Teil
  • Kaliumbromid 2 Teile
  • Magnesiumchlorid 250 Teile
  • Calciumchlorid 125 Teile
  • Magnesiumsulfat 250 Teile
  • Natriumsulfat 500 Teile
  • Natriumchlorid 1500 Teile
  • Trimethylglycin 500 Teile
  • Färbemittel, Parfüm q.s.
  • Fuß-Bad:
  • Cocamidopropylbetain 45%
  • Aminoxid WS35 3%
  • Cocamidopropylaminoxid 3%
  • TEGO 103S 5%
  • Undecylendiethanolamid 2%
  • Milchsäure 5%
  • Trimethylglycin 10%
  • Wasser 30%
  • Parfüm q.s.
  • After-Shave-Lotion:
  • Ethylalkohol, denaturiert 56%
  • Propylenglycol 3%
  • Trimethylglycin 4%
  • Wasser 36%
  • Parfüm 1%
  • Adstringierendes After-Shave-Gel:
  • Dikaliumglycyrrhizinat 1,0%
  • Zitronensäure 0,5%
  • Zinksulfat 0,2%
  • Zinkphenolsulfonat 0,2%
  • Ethylalkohol 10,0%
  • Propylenglycol 5,0%
  • Trimethylglycin 2,0%
  • Wasser 81,8%
  • Parfüm, Konservierungsmittel q.s.
  • Seifenfreie After-Shave-Creme:
  • Glycerylmonostearat S/E 10,0%
  • Mineralöl 10,0%
  • Vaseline 6,0%
  • Tegiloxan 100 0,5%
  • Lanolin 3,0%
  • Cetylalkohol 3,0%
  • Glycerin 3,0%
  • Zitronensäure 0,2%
  • Kaliumaluminiumsulfat 0,1%
  • Trimethylglycin 4,0%
  • Wasser 60,2%
  • Parfüm q.s.

Claims (12)

1. Nicht-therapeutische Verwendung von Trimethylglycin, wasserfrei oder als Monohydrat, in kosmetischen Zubereitungen zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trimethylglycin in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 2 bis 10 und insbesondere von 2 bis 6 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, verwendet wird.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Haut-Pflegeprodukt, eine Zubereitung zur Rasur oder eine Zubereitung zur Enthaarung ist.
4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Fuß-Pflegeprodukt oder eine Handcreme ist.
5. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Baby-Pflegeprodukt ist.
6. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung eine Nach-Rasur-Lotion oder ein Haut-Tonikum ist.
7. Nicht-therapeutisches Verfahren zum Schutz der Haut vor mechanischer Reizung, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Haut eine kosmetische Zubereitung aufbringt, die Trimethylglycin, wasserfrei oder als Monohydrat, enthält.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung das Trimethylglycin in einer Konzentration von 0,1 bis 20, vorzugsweise von 2 bis 10 und insbesondere von 2 bis 6 Gew.-%, bezogen auf die Zubereitung, in einer geeigneten herkömmlichen kosmetischen Grundlage enthält.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Haut-Pflegeprodukt oder eine Zubereitung zur Rasur oder zur Enthaarung ist.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Fuß-Pflegeprodukt oder eine Handcreme ist.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung ein Baby-Pflegeprodukt ist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kosmetische Zubereitung eine Nach-Rasur-Lotion oder ein Haut-Tonikum ist.
DE69719200T 1996-09-26 1997-09-25 Zubereitung zum schutz der haut gegen mechanische reizung Expired - Lifetime DE69719200T2 (de)

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