DE69717404T2 - Selektiver Anrufempfänger - Google Patents

Selektiver Anrufempfänger

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DE69717404T2
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    • G04R20/08Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen selektiven Funkrufempfänger und insbesondere einen selektiven Funkrufempfänger mit einer automatischen Zeitkorrekturfunktion, die automatisch die durch eine interne Uhr angezeigte Zeit mit Hilfe von Zeitinformationen korrigieren kann, die im empfangenen Signalformat enthalten sind.
  • Einige herkömmliche selektive Funkrufempfänger mit einer Uhrfunktion haben eine Funktion zum automatischen Korrigieren der durch eine interne Uhr angezeigten Zeit mit Hilfe von Zeitinformationen (Informationen als Darstellung der von einer Basisstation erzeugten Zeit) im empfangenen Signalformat.
  • Die JP-A-4-230890 offenbart einen selektiven Funkrufempfänger, in dem zwei Uhren zum Zählen zweier unterschiedlicher Zeiten mit einer Zeitdifferenz eingebaut sind und der eine Funktion zum Korrigieren einer der Uhren auf der Grundlage einer Abweichung von den empfangenen Bezugszeitinformationen hat. Gemäß Fig. 1 bestimmt dieser selektive Funkrufempfänger zunächst empfangene Bezugszeitinformationen (Schritt (im folgenden kurz ST genannt) 191). Sind die Zeitdaten normal (haben die Daten weder einen Fehler noch einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs), wird die erste Uhr anhand der empfangenen Bezugszeitinformationen korrigiert (ST192). Als nächstes werden Informationen zur "Sekunden"- oder kleineren Einheit der zweiten Uhr aufgrund der empfangenen Bezugszeitinformationen korrigiert (ST194). Außerdem werden Informationen zur "Minuten"- oder größeren Einheit der zweiten Uhr anhand der Abweichung zwischen den Bezugszeitinformationen und der ersten Zeit (Wert vor Korrektur in ST192) korrigiert. In ST195 und ST196 werden die Zeitzähloperationen der ersten bzw. zweiten Uhr fortgesetzt. Der Inhalt einer ausgewählten Uhr (ST197) werden angezeigt/ausgegeben (ST198).
  • Im o. g. Stand der Technik wird beim Bestimmen der empfangenen Zeitinformationen (Bezugszeitinformationen) nur detektiert, ob die Daten einen Bitfehler oder einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs haben. Haben daher die empfangenen Bezugszeitinformationen keinen Bitfehler, aber einen Wert, der sich innerhalb des Bereichs geändert hat (durch einen anderen Code infolge eines Bitfehlers ersetzt wurde), wird die Zeit der internen Uhr fehlerhaft korrigiert.
  • Beim BCH- (31er- oder 21er-) Code, der ein häufig zum Selektivfunkruf verwendeter Blockcode zur Fehlerkorrektur ist, beträgt der Zwischencodeabstand (Hamming-Abstand) fünf. Ein Bitfehler von höchstens zwei Bit läßt sich detektieren und korrigieren, obwohl ein Fehler von drei oder mehr Bit durch einen anderen Code innerhalb des Bereichs eines 2-Bit- Fehlers ersetzt werden kann (im folgenden wird der Ersatz durch einen anderen Code infolge eines Bitfehlers einfach als "Änderung" bezeichnet).
  • Beim herkömmlichen Signalansatz wird ein binäres Signal moduliert und übertragen. Zusammen mit einer Erhöhung der Übertragungsrate beim Selektivfunkruf in letzter Zeit verbreitet sich aber als Weg zur Steigerung der Übertragungsrate eine Technik zum Modulieren eines quaternären Signals und zum Übertragen des modulierten Signals gemäß Fig. 2. Das in Fig. 2 gezeigte Übertragungssignal ist ein quaternäres Signal (00, 01, 11, 10). Dieser Wert wird mit einem vorbestimmten Rahmensynchronisationssignalmuster verglichen, wodurch Synchronisation detektiert wird. Im Beispiel von Fig. 2 lautet das Rahmensynchronisationssignalmuster "10, 00, 10, 10, 00, 10, 00, 00, 10, 10, 00, 00, 10, 10, 10". Das gleiche Muster wie dieses Rahmensynchronisationssignalmuster wird aus dem Übertragungssignal detektiert, und ein Synchronsationssignal-Detektionssignal wird zum Endzeitpunkt dieses Musters gesendet.
  • In diesem Fall ist das quaternäre Signal in ein MSB (höchstwertiges Bit) und ein LSB (niedrigstwertiges Bit) aufgeteilt. Ändert sich der Wert des MSB als "1, 0, 1, 1, 0, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 1, 1, 1" und ändert sich der Wert des LSB nicht gegenüber "0", kann ein Synchronsationssignal-Detektionssignal detektiert werden. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt. Der Wert des MSB ändert sich gemäß der vorstehenden Beschreibung, und der Wert des LSB bleibt "0".
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer spezifischen Anordnung zum Detektieren des Rahmensynchronisationssignalmusters. Gemäß Fig. 3 wird das MSB des Übertragungssignals in ein 15- Bit-Schieberegister 22 eingegeben, und gleichzeitig wird das LSB in ein 15-Bit-Schieberegister 23 eingegeben. Eine Erzeugungseinheit 21 für das Rahmensynchronisationssignalmuster sendet ein Rahmensynchronisationssignalmuster, dessen Wert sich gemäß der vorstehenden Beschreibung ändert. Eine Musterabgleichsschaltung 24 vergleicht das gesendete Rahmensynchronisationssignalmuster mit Ausgaben von den 15-Bit-Schieberegistern 22 und 23.
  • Ergibt das Vergleichsergebnis von der Musterabgleichsschaltung 24 Übereinstimmung, wird die Detektion eines Rahmensynchronisationssignalmusters bestimmt, so daß ein Synchronisationsdetektionssignal S106 gesendet wird. Zum Aufteilen des quaternären Signals in das MSB und LSB kann eine Pegeldetektion durch einen A/D-Wandler durchgeführt werden.
  • Beim Übertragen des quaternären Signals hat ein Präambelsignal, das zum Detektieren des Zwischenpegels des Signals oder zum Detektieren der Bitsynchronisation dient, oder ein Rahmensynchronisationssignal, das zum Detektieren der Rahmensynchronisation dient, nur den höchsten und niedrigsten Pegel des quaternären Signals, so daß es im wesentlichen einem binären Signal entspricht. Ist daher die Empfindlichkeit des Empfängers nach Herstellung der Rahmensynchronisation nicht so hoch, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Vier-Bit-Bezugszeitinformationen nach dem Rahmensynchronisationssignal mit einem Fehler oder einer Änderung empfangen werden, obwohl das Rahmensynchronisationssignalmuster detektiert werden kann.
  • Will im o. g. Stand der Technik der Benutzer des Empfängers bewußt eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit in der internen Uhr einstellen, müssen im Empfänger mehrere Uhrfunktionen vorgesehen sein. Die mehreren Uhrfunktionen vergrößern die interne Schaltung, oder ein Anstieg der CPU-Verarbeitung führt zu steigendem Stromverbrauch des Empfängers.
  • Dies ist ein schwerer Nachteil für den batteriebetriebenen selektiven Funkrufempfänger.
  • Außerdem kann der Benutzer die Zeitkorrektur der internen Uhr auf der Grundlage der empfangenen Bezugszeitinformationen nicht beliebig aktivieren/deaktivieren.
  • Die EP-A-0640897 offenbart einen Rundfunksignalempfänger zum Empfangen eines Signals, das Bezugszeitinformationen als Darstellung einer Bezugszeit enthält, und verfügt über eine Uhreinrichtung zum Anzeigen einer Zeit, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der durch das empfangene Signal dargestellten Bezugszeit mit der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit nur dann, wenn ein beim Vergleich erhaltener Zeitdifferenzwert nicht größer als ein vorbestimmter Einstellwert ist.
  • Die JP-A-02-041047 und JP-A-08-136675 offenbaren einen ähnlichen selektiven Funkrufempfänger zum Abgleichen der Zeit einer Taktschaltung jedes Endgeräts in einem System mit einem Zentralgerät, das eine Taktschaltung und mehrere abgesetzte Geräte hat. Das Zentralgerät sendet Übertragungstaktdaten in einem bestimmten Zeitintervall zu jedem abgesetzten Gerät, das die Differenz zwischen den Empfangszeitdaten und der Zeit einer eingebauten Taktschaltung als Kompensationswert erhält. Die Taktschaltung des abgesetzten Geräts wird auf der Grundlage der Kompensationswerte korrigiert.
  • Die EP-A-0693854 offenbart ein System zum Verarbeiten eines Fernsehsignals, das Aktualisierungen eines EDS-Datenempfängers steuert.
  • Die Erfindung kam zustande, um die Probleme des zuvor beschriebenen Stands der Technik zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, einen selektiven Funkrufempfänger bereitzustellen, der eine interne Uhr nicht auf der Grundlage von Bezugszeitinformationen korrigiert, die so geschätzt werden, daß sie einen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs geänderten Wert haben, stets eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit durch eine Uhrfunktion einstellen kann und es dem Benutzer ferner ermöglicht, die Korrekturfunktion der internen Uhr auf der Grundlage der empfangenen Bezugszeitinformationen zu aktivieren/deaktivieren. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Dieser selektive Funkrufempfänger vergleicht also die durch das empfangene Signal dargestellte Bezugszeit mit der durch die interne Uhr angezeigten Zeit, und nur wenn der beim Vergleich erhaltene Zeitdifferenzwert nicht größer als der vorbestimmte Einstellwert ist, korrigiert er die durch die interne Uhrfunktion angezeigte Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit.
  • Insbesondere vergleicht der selektive Funkrufempfänger der Erfindung die empfangene Bezugszeit mit den durch die Uhrfunktion angezeigten aktuellen Zeitinformationen. Ist der Wert der Differenz zwischen den beiden Zeitinformationen größer als der vorbestimmte Einstellwert, wird die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit nicht korrigiert. Ist der Wert der Differenz zwischen den beiden Zeitinformationen kleiner als der vorbestimmte Einstellwert, wird die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit korrigiert. Sofern also die Zeit der internen Uhr nicht stark variiert, wird die interne Uhr nicht auf der Grundlage der empfangenen Zeitinformationen korrigiert, bei denen abgeschätzt werden kann, daß sie einen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs geänderten Wert haben.
  • Die Erfindung führt zu den folgenden Überlegungen:
  • (1) Fällt auch dann, wenn der beim Vergleich erhaltene Wert der Differenz zwischen den empfangenen Zeitinformationen und den durch die Uhrfunktion angezeigten Zeitinformationen größer als der vorbestimmte Wert ist, der Differenzwert kontinuierlich mit einer vorbestimmten Häufigkeit beim aufeinanderfolgenden Zeitinformationsempfang in einen vorbestimmten Fehlerbereich, wird die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit zu diesem Zeitpunkt auf der Grundlage der Bezugszeit korrigiert. Auch wenn die Zeit der internen Uhr stark variiert, kann mit dieser Anordnung die interne Uhr auf der Grundlage der Bezugszeitinformationen korrigiert werden, sofern die Bezugszeitinformationen normal empfangen werden.
  • (2) Auch wenn der beim Vergleich erhaltene Wert der Differenz zwischen den empfangenen Zeitinformationen und den durch die Uhrfunktion angezeigten Zeitinformationen größer als der vorbestimmte Wert ist, werden nur "Sekunden"-Informationen der durch die Uhrfunktion angezeigten Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit korrigiert. Auch wenn sich die empfangenen "Stunden"- oder "Minuten"-Informationen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs geändert haben, kann die in Sekundeneinheiten variierende Zeit der internen Uhr korrigiert werden, sofern die "Sekunden"-Lnformationen normal sind. Auch wenn sich die empfangenen "Sekunden"-Informationen geändert haben, beträgt die Variation der internen Uhr gegenüber der normalen Bezugszeit maximal eine Minute, so daß der Einfluß nicht so groß ist.
  • (3) Zur Behandlung eines Falls, in dem jeder Rahmen im empfangenen Signalformat mit der Normalzeit in jeder von 24 Zeitzonen synchronisiert wird, in der eine Basisstation oder ein Zellenstandort liegt, z. B. in Europa, wird ein Rahmensynchronisationssignal detektiert, Rahmeninformationen nach diesem Rahmensynchronisationssignal werden detektiert und erfaßt, und Zeitinformationen werden detektiert und erfaßt. Ist der Wert der Differenz zwischen den erfaßten Zeitinformationen und den durch die Uhrfunktion angezeigten aktuellen Zeitinformationen größer als der vorbestimmte Wert, wird die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit auf der Grundlage der Rahmeninformationen korrigiert. Ist der Wert der Differenz zwischen den beiden Zeitinformationen nicht größer als der vorbestimmte Wert, wird die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit auf der Grundlage der Bezugszeitinformationen korrigiert. Auch wenn die empfangenen Bezugszeitinformationen einen Fehler oder einen Wert haben, der sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs geändert hat, kann mit dieser Anordnung die Zeit der internen Uhr auf der Grundlage der Rahmeninformationen korrigiert werden, sofern die Rahmeninformationen normal empfangen werden.
  • (4) Ein Versatzwert, der die Differenz zwischen der durch die Uhrfunktion angezeigten Zeit und einer Normalzeit in einer zugehörigen von 24 Zeitzonen ist, wird gespeichert, und die durch die Uhrfunktion angezeigte aktuelle Zeit wird auf der Grundlage des gespeicherten Inhalts korrigiert. Mit dieser Anordnung kann eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit stets unter Verwendung einer Uhrfunktion eingestellt werden.
  • (5) Beim Empfang einer Nachricht für den eigenen Empfänger wird eine Zeit in Entsprechung zu Zeitinformationen, die durch Subtrahieren des Versatzwerts von der durch die Uhrfunktion angezeigten aktuellen Zeit erhalten werden, oder zu Zeitinformationen, die durch Addieren des Versatzwerts zur aktuellen Zeit erhalten werden, als individuelle Nachrichtenempfangszeit gespeichert. Als individuelle Empfangszeit der empfangenen Nachricht kann eine der Bezugszeit entsprechende Zeit oder eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit, z. B. in der internen Uhr, gespeichert werden.
  • (6) Da die automatische Zeitkorrektur durch externe Steuerung aktiviert/deaktiviert wird, kann der Benutzer des Empfängers die Korrekturfunktion für die interne Uhr auf der Grundlage der empfangenen Bezugszeitinformationen beliebig aktivieren/deaktivieren.
  • (7) Die Vergleichseinrichtung des Grundaspekts verfügt über eine Einrichtung zum Erhalten einer Differenz zwischen der Bezugszeit in der Darstellung durch die Bezugszeitinformationen, die in mindestens einem spezifischen Rahmen oder mehreren Rahmen des Signals enthalten sind, und der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit sowie eine Einrichtung zum Ändern des spezifischen Rahmens zu einem weiteren Rahmen oder anderen Rahmen, wenn der erhaltene Zeitdifferenzwert größer als der Einstellwert ist.
  • Da in der Erfindung mit dem o. g. Grundaspekt und den Zusatzaspekten eine Zeitkorrektur auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses zwischen den empfangenen Zeitinformationen und den Zeitinformationen der internen Uhr erfolgt, läßt sich die Zuverlässigkeit der internen Uhr verbessern.
  • Soll außerdem eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit bewußt eingestellt werden, ist ein Versatzwert gespeichert, statt mehrere Uhren einzubauen, so daß sich steigender Stromverbrauch verhindern läßt.
  • Ferner kann durch Anordnen der Umschaltfunktion zum Aktivieren/Deaktivieren der internen Uhrkorrektur die Korrekturfunktion für die interne Uhr flexibel sein.
  • Diese und zahlreiche weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich sein, in denen bevorzugte Ausführungsformen mit den Grundsätze der Erfindung als veranschaulichende Beispiele dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist ein Ablaufplan der Zeitkorrektur eines herkömmlichen selektiven Funkrufempfängers;
  • Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm der Detektion des Rahmensynchronisationsmusters im Stand der Technik;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer spezifischen Anordnung zum Detektieren eines Rahmensynchronisationsmusters im Stand der Technik;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der schematischen Anordnung eines selektiven Funkrufempfängers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5A bis 5F sind Ansichten des Formats eines durch den selektiven Funkrufempfänger von Fig. 4 empfangenen Synchronisationssignals;
  • Fig. 6A und 6B sind Zeitdiagramme von Beispielen für die Bitkorrektur unter Verwendung eines Präambelsignals, wobei Fig. 6A einen Fall zeigt, in dem ein Änderungspunkt t1 eines Übertragungspräambelsignals detektiert wird, während der interne Symbolratentakt tiefpeglig ist, und Fig. 6B einen Fall zeigt, in dem der Änderungspunkt t1 des Übertragungspräambelsignals detektiert wird, während der interne Symbolratentakt hochpeglig ist;
  • Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm des Betriebs im Empfänger vor und nach Detektion des Rahmensynchronisationssignals;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild der internen Anordnung einer Rahmenzählereinheit von Fig. 4;
  • Fig. 9 und 10 sind Ablaufpläne der automatischen Zeitkorrektur einer CPU in der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 11 und 12 sind Ablaufpläne der automatischen Zeitkorrektur in der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 13 ist ein Ablaufplan der automatischen Zeitkorrektur in der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 14 und 15 sind Ablaufpläne der automatischen Zeitkorrektur in der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 16 und 17 sind Ablaufpläne der automatischen Zeitkorrektur in der fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 18 und 19 sind Ablaufpläne der automatischen Zeitkorrektur in der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 20 ist ein Ablaufplan der automatischen Zeitkorrektur in der siebenten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 21 ist ein Schaltbild eines Geräts zum Aktivieren/Deaktivieren der automatischen Zeitkorrekturfunktion von Fig. 20.
  • Im folgenden werden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der schematischen Anordnung eines selektiven Funkrufempfängers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 4 sind eine Batterie zum Zuführen einer Betriebsspannung zu den jeweiligen Abschnitten und eine Verstärkungsschaltung nicht dargestellt.
  • Gemäß Fig. 4 sendet eine Basisstation oder ein Zellenstandort 101 ein auf einem vorbestimmten Format gemäß Fig. 5A bis 5F beruhendes Übertragungssignal zu einem Empfänger 102.
  • Gemäß Fig. 5A ist eine Folge durch 60 Zyklen von "00" bis "59" gebildet.
  • Gemäß Fig. 5B ist einer der 60 Zyklen einer Folge, z. B. Zyklus "04", durch fünf Teilfolgen von "0" bis "4" gebildet.
  • Gemäß Fig. 5C ist eine der fünf Teilfolgen, z. B. Teilfolge "05", durch 12 Blöcke von "00" bis "11" gebildet.
  • Gemäß Fig. 5D ist einer der 12 Blöcke durch 100 Wörter gebildet. Insbesondere ist gemäß Fig. 5D ein Block durch ein Synchronisationswortfeld, ein Rahmeninformationsfeld, ein Zeitinformationsfeld, ein Einzelnummern-Codefeld und ein Nachrichtencodefeld gebildet.
  • Gemäß Fig. 5E ist das Synchronisationswortfeld durch das erste Wort, d. h. ein Präambelwort, und das zweite Wort, d. h. ein Synchronisationswort, gebildet.
  • Gemäß Fig. 5F ist das Zeitinformationsfeld durch "Sekunden"-Informationen, "Minuten"-Informationen und "Stunden"-Informationen gebildet. Die "Sekunden"-Informationen und "Minuten"-Informationen haben jeweils 6 Bit. Die gültigen Werte sind "0" bis "59", und Werte außerhalb des Bereichs sind "60" bis "63". Die "Stunden"-Informationen haben fünf Bits. Die gültigen Werte sind "0" bis "23", und Werte außerhalb des Bereichs sind "24" bis "31".
  • Mit erneutem Bezug auf Fig. 4 empfängt eine Empfangsantenne 103 das Übertragungssignal von der Basisstation 101 und führt das empfangene Signal zu einer Empfangseinheit 104.
  • Die Empfangseinheit 104 verstärkt, demoduliert und formt das empfangene Signal und gibt ein demoduliertes Signal S101 zu einer Bitsynchronisationsschaltung 105, einer Synchronisationssignal-Detektionsschaltung 106 und einem Decodierer 109 aus.
  • Die Bitsynchronisationsschaltung 105 teilt einen von einem Bezugsoszillator 107 zugeführten Takt (S104), um einen Bitraten- und Symbolratentakt zu erzeugen, und stellt die Phase des erzeugten Takts so ein, daß sie mit der des Übertragungssignals abgeglichen ist, wobei sie nach Bedarf ein Präambelsignal o. ä. gemäß Fig. 6A und 6B verwendet (diese Einstellung wird im folgenden als Bitkorrektur bezeichnet).
  • Fig. 6A und 6B zeigen jeweils ein Übertragungspräambelsignal als empfangenes Signal, einen internen Bitratentakt und einen Symbolratentakt, der einen Pegelübergang zur Abfallflankenzeit des Bitratentakts hat.
  • Wird gemäß Fig. 6A ein Änderungspunkt t1 des Übertragungspräambelsignals detektiert, während der interne Symbolratentakt tiefpeglig ist, so wird die Hochpegelperiode des nächsten Symbolratentakts um eine feste Breite verlängert. Zum Beispiel wird der Takt für eine Zeit zwangsweise gestoppt, die 1/32 der Symbolbreite entspricht. Folglich wird die Hochpegelperiode des internen Symbolratentakts und internen Bitratentakts unmittelbar nach dem Änderungspunkt t1 jeweils länger als die der übrigen Takte.
  • Wird andererseits gemäß Fig. 6B der Änderungspunkt t1 des Übertragungspräambelsignals detektiert, während der interne Symbolratentakt hochpeglig ist, so wird die Hochpegelperiode des nächsten Symbolratentakts um eine feste Breite verkürzt. Zum Beispiel wird ein Takt mit einer Pulsbreite eingefügt, die 1/32 der Symbolbreite entspricht. Als Ergebnis haben der interne Symbolratentakt und interne Bitratentakt unmittelbar nach dem Änderungspunkt t1 jeweils einen kürzeren Puls als die übrigen Pulse.
  • Die Bitsynchronisationsschaltung 105 führt die Bitkorrektur wie zuvor beschrieben durch. Das Präambelsignal hat 30 Bit, d. h. in diesem Beispiel "00, 10, 00, 10, 00, 10, 00, 10, 00, 10, 00, 10, 00, 10, 00".
  • Die Synchronisationssignal-Detektionsschaltung 106 extrahiert das demodulierte Signal aus der Empfangseinheit 104 unter Verwendung eines von der Bitsynchronisationsschaltung 105 zugeführten bitkorrigierten Takts S102 und detektiert ein Rahmensynchronisationssignal aus der extrahierten Bitfolge gemäß Fig. 7.
  • Insbesondere wird ein Rahmensynchronisationssignal "10, 00, 10, 00, 10, 00, 00, 10, 10, 00, 00, 10, 10, 10" aus dem quaternären Übertragungssignal wie im o. g. Stand der Technik gemäß Fig. 2 detektiert. Diese Detektion erfolgt mit der gleichen Schaltungsanordnung wie im Stand der Technik gemäß Fig. 3.
  • Ist das Rahmensynchronisationssignal detektiert, gibt die Synchronisationssignal-Detektionsschaltung 106 ein Synchronisationssignal-Detektionssignal S106 gemäß Fig. 7 zur Bitsynchronisationsschaltung 105, zu einer Rahmenzählereinheit 108 und zum Decodierer 109 aus und erzeugt gleichzeitig eine Unterbrechung S103 zur Synchronisationssignaldetektion für eine CPU 111. Nach Empfang des Synchronisationssignal-Detektionssignals S106 erzeugt die Bitsynchronisationsschaltung 105 ein erstes Bitsignal S105, das einen 1 Bit breiten Puls zu Beginn jedes Worts (= 30 Bit) zu den Zeiten gemäß Fig. 7 erzeugt, und führt das erste Bitsignal zur Rahmenzählereinheit 108.
  • Von der CPU 111 empfängt der Decodierer 109 über Signale S119 und S110 eine eigene Rufnummer, die vorab in einem ID- ROM 118 eingestellt wurde. Nach Empfang des Synchronisationssignal-Detektionssignals S106 segmentiert der Decodierer 109 das demodulierte Signal von der Empfangseinheit 104 mit Hilfe des von der Bitsynchronisationsschaltung 105 zugeführten bitkorrigierten Takts S102. Der Decodierer 109 führt eine Fehlerdetektion und -korrektur für die segmentierte Bitfolge in Einheiten von Wörtern (30 Bit) durch. Beim Verarbeiten von Daten, die aus dem Einzelnummern-Codefeld oder Nachrichtencodefeld gemäß Fig. 5D empfangen werden, wird die von der CPU 111 empfangene eigene Rufnummer oder ein festes Muster, z. B. ein Nachrichtenendesignal, zusätzlich zur Fehlerdetektion/-korrektur detektiert. Das Fehlerdetektionsergebnis, Daten (Informationsbit) nach Korrektur, und das Detektionsergebnis der eigenen Rufnummer oder des festen Musters werden zur CPU 111 über das Signal S110 geführt. Diese Daten, die die CPU 111 vom Decodierer 109 empfängt, werden im folgenden einfach "empfangene Daten" genannt.
  • Soll das Signalformat von Fig. 5A bis 5F empfangen werden, hat die Rahmenzählereinheit 108 eine interne Anordnung gemäß Fig. 8. Das Rahmensynchronisationssignal (Synchronisationswort in Fig. 5F) gemäß Fig. 5F liegt im zweiten Wort vom Beginn eines Blocks. Aus diesem Grund wird beim Empfang des Synchronisationssignal-Detektionssignals S106 ein Wortzähler 302 auf "2" gesetzt. Der Wert dieses Zählers 302 wird an der Anstiegsflanke des Pulses des ersten Bitsignals S105 inkrementiert. Erreicht der Zählwert "99", springt er als Reaktion auf den nächsten Puls auf "0" zurück.
  • Der Wert eines Blockzählers 303 wird unter Verwendung eines Pulses S311 inkrementiert, der beim Rücksprung des Zählwerts des Wortzählers 302 von "99" auf "0" erzeugt wird. Erreicht der Zählwert "11", springt er als Reaktion auf den nächsten Puls auf "0" zurück. Der Wert eines Teilfolgenzählers 304 wird unter Verwendung eines Pulses S312 inkrementiert, der beim Rücksprung des Zählwerts des Blockzählers 303 von "11" auf "0" erzeugt wird. Erreicht der Zählwert "4", springt er als Reaktion auf den nächsten Puls auf "0" zurück.
  • Der Wert eines Zykluszählers 305 wird unter Verwendung eines Pulses S313 inkrementiert, der beim Rücksprung des Zählwerts des Teilfolgenzählers 304 von "4" auf "0" erzeugt wird. Erreicht der Zählwert "59", springt er als Reaktion auf den nächsten Puls auf "0" zurück.
  • Die CPU 111 bestimmt die Position jedes Felds im Übertragungssignal gemäß Fig. 5D auf der Grundlage des Wortzählerwerts aus einem Signal S109. Zudem stellt die CPU 111 die Zählerwerte des Block-, Teilfolgen- und Zykluszählers 302 bis 305 über die jeweils in Fig. 8 gezeigten Signale S303, S305 und S306 auf der Grundlage von Daten ein, die aus dem Rahmeninformationsfeld empfangen werden. Die CPU 111 stellt auch eine Uhreinheit 119 auf der Grundlage von Daten ein, die aus dem Zeitinformationsfeld empfangen werden. Im folgenden wird das Einstellen der Uhreinheit 119 durch die CPU 111 auf der Grundlage der empfangenen Daten als "automatische Zeitkorrektur" bezeichnet. Die Signale S301 bis S306 gemäß Fig. 8 sind eine Signalgruppe, die das Signal S109 gemäß Fig. 4 bildet.
  • Mit erneutem Bezug auf Fig. 4 wird ein Betriebstakt S120 für die Uhreinheit 119 vom Bezugsoszillator 107 zugeführt. Der Inhalt der Uhreinheit 119 wird durch die CPU 111 über ein Signal S121 abgerufen, so daß die CPU 111 eine Anzeigetreiberschaltung 112 über ein Signal S113 steuert. Eine Anzeigeeinheit 113 zeigt die Zeit in Übereinstimmung mit einem Signal S114 an.
  • Nach Detektion des Empfangs der eigenen Rufnummer aus Daten, die aus dem Einzelnummern-Codefeld empfangen werden, führt die CPU 111 eine vorbestimmte Zeichenumwandlung für Daten durch, die aus dem Nachrichtencodefeld empfangen werden, d. h. Nachrichtendaten für die eigene Rufnummer, und speichert die Daten in einem RAM 117 über Signale S117 und S118. Gleichzeitig steuert die CPU 111 eine Benachrichtigungstreiberschaltung 114 über ein Signal S115 und erzeugt einen Ton von einem Lautsprecher 115 über ein Signal S116 (führt die Benachrichtigung durch). Außerdem steuert die CPU 111 die Anzeigetreiberschaltung 112 über das Signal S113 so, daß die empfangene Nachricht auf der Anzeigeeinheit 113 in Übereinstimmung mit dem Signal S114 angezeigt wird.
  • Eine Tasteneingabeeinheit 120 wird vom Benutzer verwendet, um die Uhreinheit 119 über ein Signal S122 und die CPU 111 zu stellen oder die empfangene Nachricht, die im RAM 117 gespeichert ist, in die Anzeigeeinheit 113 zu laden.
  • Nach Empfang der Unterbrechung S103 zur Synchronisationssignaldetektion von der Synchronisationssignal-Detektionsschaltung 106 stellt die CPU 111 normalerweise in einer Zählerwert-Vergleichsschaltung 301 gemäß Fig. 8 einen Rahmenwert mit einer vorbestimmten früheren Zeit als die auf der Grundlage von Rahmeninformationen zu empfangende ein, die durch den eigenen Empfänger zu empfangen sind, die vorab im ID-ROM 118 eingestellt sind. Die CPU 111 steuert eine Aussetzempfangs-Steuerschaltung 110 über ein Signal S111 so, daß bei Übereinstimmung des durch die CPU 111 eingestellten Werts mit Informationen über Zählerwerte aus Signalen S307, S308, S309 und S310 und bei Empfang einer von der Zählerwert-Vergleichsschaltung 301 erzeugten Unterbrechung S304 die Empfangseinheit 104 eingeschaltet wird und bei zu beendendem Datenempfang am zu empfangenden Rahmen oder nachfolgenden Rahmen die Empfangseinheit 104 ausgeschaltet wird. Somit führt die Aussetzempfangs-Steuerschaltung 110 eine EIN/AUS-Steuerung in Übereinstimmung mit einem Signal S112 durch.
  • Das Programm zum Erteilen der zuvor beschriebenen Verarbeitungsanweisungen der CPU 111 ist in einen ROM 116 eingeschrieben. Die CPU 111 liest das Programm über die Signale S117 und S118 aus und führt die Verarbeitung durch.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des selektiven Funkrufempfängers gemäß der ersten Ausführungsform anhand von Fig. 9 und 10 näher beschrieben.
  • Fig. 9 ist ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur der CPU 11 gemäß Fig. 4 bei Empfang des Signals mit dem Format gemäß Fig. 5A bis 5F. Das Programm dieser Verarbeitung ist in den ROM 116 eingeschrieben. Obwohl zur Verarbeitung der CPU 111 auch die Verarbeitung empfangener Nachrichten u. ä. gehört, werden für die Beschreibung der Erfindung unnötige Verarbeitungsoperationen nicht erwähnt.
  • Ein Zeiteinstellflag TFG in Fig. 9 wird auf "0" gesetzt, wenn die Betriebsspannung für jeden Abschnitt in einem Rücksetzzustand des Empfängers angelegt wird, z. B. wenn eine Batterie erstmalig eingesetzt wird. Betätigt danach der Benutzer des Empfängers die Tasteneingabeeinheit 120, um die Uhreinheit 119 einzustellen, oder wird die automatische Zeitkorrektur durchgeführt, wird das Zeiteinstellflag TFG auf "1" gesetzt.
  • In ST1 und ST2 wird nach dem Einschalten des Empfängers ein Rahmensynchronisationssignal detektiert, während die Empfangseinheit 104 in einem vorbestimmten Zeitintervall EIN/AUS-gesteuert wird.
  • Wird in ST2 ein Rahmensynchronisationssignal detektiert, so werden in ST3 Zeitinformationen T1 und entsprechende Fehlerinformationen abgerufen. Haben die Zeitinformationen T1 einen Fehler, dessen Bitanzahl korrigiert werden kann, sind die abgerufenen Zeitinformationen T1 Informationen, die bereits einer Fehlerkorrektur durch den Decodierer 109 unterzogen wurden. In diesem Fall lauten die Fehlerinformationen "kein Fehler".
  • In ST4 wird bestimmt, ob die abgerufenen Zeitinformationen T1 normal sind. Lauten die Fehlerinformationen "Fehler vorhanden", haben die "Sekunden"- oder "Minuten"-Informationen einen Wert von 60 bis 63 oder haben die "Stunden"-Informationen einen Wert von 24 bis 31, erfolgt keine automatische Zeitkorrektur. Bei bejahender Antwort im Schritt ST4 fährt der Ablauf mit ST5 fort.
  • In ST5 wird das Zeiteinstellflag TFG bestimmt. Ist TFG = 0 (wurde keine Zeit eingestellt), wird das Zeiteinstellflag TFG in ST9 auf "1" gesetzt, und die automatische Zeitkorrektur der Uhreinheit 119 erfolgt mit Hilfe der abgerufenen Zeitinformationen T1 in ST10.
  • In ST6 werden durch die Uhreinheit 119 angezeigte aktuelle Zeitinformationen T2 geladen.
  • In ST7 wird eine Differenz n1 zwischen den Informationen T1 und den Informationen T2 erhalten.
  • In ST8 wird der Absolutwert der Differenz n1 erhalten, und es wird bestimmt, ob der Absolutwert größer als ein positiver Wert n ist, der vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeichert ist. Bei bejahender Antwort in ST8 erfolgt keine automatische Zeitkorrektur. Bei verneinender Antwort in ST8 erfolgt die automatische Zeitkorrektur der Uhreinheit 119 unter Verwendung der abgerufenen Zeitinformation T1 in ST10.
  • In ST11 werden die diesmal abgerufenen Zeitinformationen T1 gelöscht.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 10 ein Ablaufplan eines weiteren Beispiels für die automatische Zeitkorrektur der CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß auch dann, wenn in ST8 bestimmt wird, daß der Absolutwert der Differenz n1 größer als der vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeicherte positive Wert n ist, nur die "Sekunden"-Informationen der durch die Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeit unter Verwendung der Informationen T1 in ST36 automatisch korrigiert werden.
  • In Fig. 10 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 9 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Unter der Annahme, daß der selektive Funkrufempfänger das Format gemäß Fig. 5A bis 5F empfängt, führt der Empfänger normalerweise einen Aussetzempfang so durch, daß nur ein spezifischer Block in einer Teilfolge gemäß Fig. 5A empfangen wird. Auch in diesem Fall erfolgen die Bestimmung, ob die automatische Zeitkorrektur durchzuführen ist, sowie die automatische Zeitkorrektur auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses einmal in einem Zyklus, so daß die automatische Zeitkorrektur nicht immer in jedem empfangenen Rahmen durchgeführt wird. Wird in einem solchen Fall in ST8 gemäß Fig. 9 oder 10 bestimmt, daß der Absolutwert der Differenz n1 größer als der positive Wert n ist, können die Bestimmung, ob die automatische Zeitkorrektur durchzuführen ist, und die dem Bestimmungsergebnis entsprechende Verarbeitung im anschließend empfangenen Rahmen erfolgen. Wie zuvor beschrieben, ist es wirksam, den Rahmen vorübergehend zu ändern, in dem die Bestimmung der nächsten automatischen Zeitkorrektur durchzuführen ist.
  • Im folgenden wird die zweite Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 11 und 12 beschrieben.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 11 ein Ablaufplan eines Beispiels für die automatische Zeitkorrektur einer CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß auch dann, wenn der Absolutwert einer Differenz n1 größer als ein vorbestimmter positiver Wert n ist, die automatische Zeitkorrektur mit Hilfe der Informationen T1 durchgeführt wird, sofern der Wert der Differenz n1 fortlaufend in den Fehlerbereich eines positiven/negativen Werts x fällt, der vorab in einem ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeichert ist. Ein Flag nFG in Fig. 11 wird auf "0" gesetzt, wenn die Betriebsspannung für jeden Abschnitt in einem Rücksetzzustand des Empfängers angelegt wird, z. B. wenn eine Batterie erstmals eingesetzt wird.
  • Wird in ST8 bestimmt, daß der Absolutwert der Differenz n1 größer als der positive Wert n ist, so wird der Wert des Flags nFG in ST13 bestimmt. Ist nFG = 0, ist die vorherige Differenz n1 zum Vergleich nicht vorhanden, so daß die aktuelle Differenz n1 in ST15 neu als n2 gespeichert wird. Das Flag nFG wird auf "1" gesetzt. Hierbei wird keine automatische Zeitkorrektur durchgeführt. Ist nFG = 1, wird in ST14 bestimmt, ob der dem vorherigen Wert n1 entsprechende Wert n2 gleich der aktuellen Differenz n1 im vorbestimmten Bereich x ist. Bei bejahender Antwort in ST14 wird das Flag nFG in ST12 auf "0" gesetzt, wonach die automatische Zeitkorrektur unter Verwendung der Informationen T1 in ST10 durchgeführt wird. Bei verneinender Antwort in ST14 wird der aktuelle Wert n1 in ST5 als neuer Wert n2 gespeichert.
  • In Fig. 11 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 9 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 12 ein Ablaufplan eines weiteren Beispiels für die automatische Zeitkorrektur der CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 12 ist dadurch gekennzeichnet, daß auch dann, wenn der Absolutwert der Differenz n1 größer als der vorbestimmte positive Wert n ist, die automatische Zeitkorrektur unter Verwendung der Informationen T1 durchgeführt wird, sofern die Differenz n1 kontinuierlich k mal in den Fehlerbereich eines vorbestimmten positiven Werts x fällt, der vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeichert ist. In Fig. 12 wird das Flag nFG auf "0" gesetzt und ein Wert nCT wird auf "k" gesetzt, wenn die Betriebsspannung für jeden Abschnitt im Rücksetzzustand des Empfängers angelegt wird, z. B. wenn eine Batterie erstmalig eingesetzt wird.
  • In ST14 wird bestimmt, ob n2 als vorheriger Wert von n1 gleich dem aktuellen Wert n1 innerhalb des vorbestimmten Fehlerbereichs x ist. Bei bejahender Antwort in ST14 wird der Wert nCT in ST16 um eins dekrementiert. Bei verneinender Antwort in ST14 wird der aktuelle Wert n1 in ST20 neu als n2 gespeichert. Das Flag nFG wird auf "1" gesetzt, und der Wert nCT wird auf "k" gesetzt.
  • In ST17 wird der Wert nCT bestimmt. Ist nCT·0, wird der aktuelle Wert n1 als neuer Wert n2 gespeichert. Hierbei erfolgt keine automatische Zeitkorrektur. Ist nCT = 0, wird in ST18 das Flag nFG auf "0" gesetzt, und der Wert nCT wird auf "k" gesetzt, wonach die automatische Zeitkorrektur unter Verwendung der Informationen T1 in ST10 erfolgt.
  • In Fig. 12 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 11 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Auch in Fig. 11 und 12 ist es wie in Fig. 9 und 10 effektiv, den Rahmen vorübergehend zu ändern, für den die automatische Zeitkorrekturbestimmung als nächstes durchzuführen ist, wenn in ST8 bestimmt wird, daß der Absolutwert der Differenz n1 größer als der positive Wert n ist.
  • Im folgenden wird die dritte Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 13 beschrieben.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 13 ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur einer CPU 111 gemäß Fig. 4. Im zu empfangenden Signalformat wird jeder Rahmen mit der Normalzeit in der Zone von 24 Zeitzonen synchronisiert. Insbesondere zeigt in Fig. 5A bis 5F jede Zyklusnummer direkt die "Minuten"-Informationen an. Eine Folgenzeit zeigt eine Stunde; eine Zykluszeit eine Minute; eine Teilfolgenzeit 12 Sekunden; und eine Blockzeit eine Sekunde an. Empfängt der Empfänger als Rahmeninformationen die Zyklus-Nr. = 05, Teilfolgen-Nr. = 2 und Block-Nr. = 03, lauten die Informationen zu "Minuten" oder darunter "5 Minuten und 27 Sekunden", wenngleich die aktuellen "Stunden"-Informationen unbekannt sind.
  • Gemäß Fig. 13 werden Rahmeninformationen F und Zeitinformationen T1 aus dem empfangenen Rahmen in ST21 abgerufen. Wird in ST4 bestimmt, daß die Informationen T1 einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs oder einen Fehler haben, oder wird in ST8 bestimmt, daß der Absolutwert einer Differenz n1 größer als ein vorbestimmter positiver Wert n ist, so wird in ST22 bestimmt, ob die Rahmeninformationen F normal sind.
  • Bei der Bestimmung in ST22, daß die Informationen F einen Wert außerhalb des Rahmeninformationsbereichs oder einen Fehler haben, werden die Informationen T1 und F in ST24 gelöscht. Hierbei erfolgt keine automatische Zeitkorrektur. Bei bejahender Antwort in ST22 werden nur "Minuten"- und "Sekunden"-Informationen oder "Sekunden"-Informationen mit Hilfe der Informationen F in ST23 automatisch korrigiert.
  • In Fig. 13 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 9 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Als nächstes wird die vierte Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 14 und 15 beschrieben.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 14 ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur einer CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Der Ablaufplan von Fig. 14 ist dadurch gekennzeichnet, daß in ST26 die automatische Zeitkorrektur unter Verwendung von Zeitinformationen erfolgt, die durch Addieren von aus dem empfangenen Rahmen erhaltenen Zeitinformationen T1 zu positiven/negativen Versatzzeitinformationen OFS erhalten werden, z. B. Informationen OFS = 5 Minuten oder Informationen OFS = -8 Stunden, die vorab in einem ID-ROM 118 oder einem ROM 116 gespeichert sind. Daher kann der Benutzer des Empfängers in der Uhreinheit stets eine Zeit einstellen, die bewußt um fünf Minuten voreilt oder um acht Stunden verzögert ist.
  • Wird in ST4 bestimmt, daß die Informationen T1 normal sind, werden die Informationen OFS als positiver/negativer Zeitversatzwert, die vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeichert sind, in ST25 geladen. In ST26 erfolgt die automatische Zeitkorrektur mit Hilfe von Zeitinformationen, die den Informationen T1 + Informationen OFS entsprechen. Ist ein Aufwärtsübertrag zu den "Stunden"- oder "Minuten"-Informationen oder ein Abwärtsübertrag zu den "Minuten"- oder "Sekunden"- Informationen notwendig, wird die automatische Zeitkorrektur geeignet durchgeführt.
  • In Fig. 14 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 9 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 15 ein Ablaufplan eines weiteren Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur der CPU 111 gemäß Fig. 4. In diesem Fall wird im zu empfangenden Signalformat jeder Rahmen mit der Normalzeit in der betreffenden Zeitzone wie in Fig. 13 synchronisiert.
  • Die Informationen OFS als positiver/negativer Zeitversatzwert, die vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeichert sind, haben einen kleineren Zeitwert als die "Minuten"-Einheit.
  • Gemäß Fig. 15 werden in ST27 Rahmeninformationen F und die Zeitinformationen T1 aus dem empfangenen Rahmen abgerufen, und die vorab im ID-ROM 118 oder ROM 116 gespeicherten positiven/negativen Versatzzeitinformationen OFS werden geladen.
  • Wird in ST4 bestimmt, daß die Informationen T1 einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs oder einen Fehler haben, so wird in ST22 bestimmt, ob die Informationen F normal sind. Bei bejahender Antwort in ST22 erfolgt eine automatische Zeitkorrektur unter Verwendung von Zeitinformationen, die den Informationen F + Informationen OFS entsprechen. Ist ein Aufwärtsübertrag zu den "Stunden"- oder "Minuten"-Informationen oder ein Abwärtsübertrag zu den "Minuten"- oder "Sekunden"-Informationen notwendig, wird die automatische Zeitkorrektur geeignet durchgeführt.
  • In Fig. 15 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 13 und 14 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Als nächstes wird die fünfte Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 16 und 17 beschrieben.
  • Fig. 16 ist ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur und die Verarbeitung zur individuellen Empfangszeitspeicherung empfangener Nachrichten einer CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 16 ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Benutzer des Empfängers bewußt eine gegenüber der zugehörigen Normalzeit verschobene Zeit in der Uhreinheit einstellt, die Normalzeit als individuelle Empfangszeit empfangener Nachrichten gespeichert wird.
  • Wird in ST4 bestimmt, daß Informationen T1 einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs oder einen Fehler haben, so wird in ST30 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST30 werden Zeitinformationen, die durch Subtrahieren von Informationen OFS von der durch eine Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeit erhalten werden, als Nachrichtenempfangszeit in ST32 gespeichert.
  • Ähnlich wird nach Durchführung der automatischen Zeitkorrektur in ST26 in ST29 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST29 werden Zeitinformationen, die durch Subtrahieren der Informationen OFS von der durch die Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeit erhalten werden, oder die Zeitinformationen T1 als Nachrichtenempfangszeit in ST31 gespeichert.
  • In Fig. 16 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 14 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Wie Fig. 16 ist Fig. 17 ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur und die Verarbeitung zur individuellen Empfangszeitspeicherung empfangener Nachrichten der CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • Fig. 17 ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Benutzer des Empfängers bewußt eine Zeit in der Uhreinheit einstellt, die gegenüber der Normalzeit in der Zone verschoben ist, die gegenüber der Normalzeit verschobene Zeit als individuelle Empfangszeit empfangener Nachrichten gespeichert wird.
  • Wird in ST4 bestimmt, daß die Informationen T1 einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs oder einen Fehler haben, so wird in ST30 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST30 werden durch die Uhreinheit 119 angezeigte aktuelle Zeitinformationen als Nachrichtenempfangszeit in ST34 gespeichert.
  • Gleichermaßen wird nach Durchführung der automatischen Zeitkorrektur in ST26 in ST29 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST29 werden durch die Uhreinheit 119 angezeigte aktuelle Zeitinformationen oder Zeitinformationen, die Informationen T1 + Informationen OFS entsprechen, als Nachrichtenempfangszeit in ST33 gespeichert.
  • In Fig. 17 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 16 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Anhand von Fig. 18 und 19 wird nachfolgend die sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie Fig. 16 ist Fig. 18 ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur und die Verarbeitung zur individuellen Empfangszeitspeicherung empfangener Nachrichten einer CPU 111 gemäß Fig. 4. In diesem Fall wird im zu empfangenden Signalformat jeder Rahmen mit der Normalzeit in der Zone wie in Fig. 13 synchronisiert.
  • Fig. 18 ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Benutzer des Empfängers bewußt eine Zeit in der Uhreinheit einstellt, die gegenüber der Normalzeit verschoben ist, die Normalzeit als individuelle Empfangszeit empfangener Nachrichten gespeichert wird.
  • Wird in ST22 bestimmt, daß Informationen F einen Wert außerhalb des Rahmeninformationsbereichs oder einen Fehler haben, oder wurde eine automatische Zeitkorrektur unter Verwendung der Informationen F und Informationen OFS in ST28 durchgeführt, so wird in ST30 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST30 werden die Zeitinformationen, die durch Subtrahieren der Informationen OFS von der durch eine Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeit erhalten werden, als Nachrichtenempfangszeit in ST32 gespeichert.
  • Auf ähnliche Weise wird nach Durchführung einer automatischen Zeitkorrektur in ST27 in ST29 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST29 werden die Zeitinformationen, die durch Subtrahieren der Informationen OFS von der durch die Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeit erhalten werden, oder Zeitinformationen T1 als Nachrichtenempfangszeit in ST31 gespeichert.
  • In Fig. 18 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 15 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Wie Fig. 18 ist Fig. 19 ein Ablaufplan eines weiteren Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur und die Verarbeitung zur individuellen Empfangszeitspeicherung empfangener Nachrichten der CPU 111 gemäß Fig. 4. Im zu empfangenden Signalformat wird jeder Rahmen mit der Normalzeit in der Zone wie in Fig. 18 synchronisiert.
  • Fig. 19 ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Benutzer des Empfängers bewußt eine gegenüber der Normalzeit verschobene Zeit in der Uhreinheit einstellt, die gegenüber der Normalzeit verschobene Zeit als individuelle Empfangszeit empfangener Nachrichten gespeichert wird.
  • Wird in ST22 bestimmt, daß die Informationen F einen Wert außerhalb des Rahmeninformationsbereichs oder einen Fehler haben, oder wurde die automatische Zeitkorrektur unter Verwendung der Informationen F und Informationen OFS in ST28 durchgeführt, so wird in ST30 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST30 werden die durch die Uhreinheit 119 angezeigten aktuellen Zeitinformationen als Nachrichtenempfangszeit in ST34 gespeichert.
  • Wiederum wird nach Durchführung der automatischen Zeitkorrektur in ST26 in ST29 bestimmt, ob eine Nachricht für den eigenen Empfänger im gleichen oder folgenden Rahmen empfangen wurde. Bei bejahender Antwort in ST29 werden durch die Uhreinheit 119 angezeigte aktuelle Zeitinformationen oder Zeitinformationen, die Informationen T1 + Informationen OFS entsprechen, als Nachrichtenempfangszeit in ST33 gespeichert.
  • In Fig. 19 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 18 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Anhand von Fig. 20 und 21 wird nachfolgend die siebente Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie Fig. 9 ist Fig. 20 ein Ablaufplan eines Beispiels für die Verarbeitung zur automatischen Zeitkorrektur einer CPU 111 gemäß Fig. 4.
  • In Fig. 20 wird in ST35 bestimmt, ob die automatische Zeitkorrektur aktiviert ist. Bei verneinender Antwort in ST35 erfolgt keine automatische Zeitkorrektur.
  • In Fig. 20 bezeichnen gleiche Symbole wie in Fig. 9 gleiche schrittweise Verarbeitungsoperationen.
  • Die automatische Zeitkorrektur wird aktiviert/deaktiviert, wenn der Benutzer des Empfängers eine Tasteneingabeeinheit 120 gemäß Fig. 1 betätigt oder einen Schalter 1801 gemäß Fig. 21 ein-/ausschaltet. Ist in Fig. 21 ein Signal 1801 hochpeglig, erkennt die CPU 111, daß die automatische Zeitkorrektur aktiviert ist. Ist das Signal tiefpeglig, erkennt die CPU 111, daß die automatische Zeitkorrektur deaktiviert ist. Der Benutzer des Empfängers kann die automatische Zeitkorrektur vom aktivierten Zustand auf den deaktivierten Zustand umschalten, indem er den Schalter 1801 in die mit einem Pfeil Y gemäß Fig. 21 bezeichnete Richtung schiebt. Das heißt, die automatische Zeitkorrekturfunktion wird gemäß einer Anweisung des Empfängerbenutzers aktiviert oder deaktiviert.
  • Normalerweise ist kein Wert in der internen Uhr eingestellt, der gegenüber der Bezugszeit stark verschoben ist. Die Zeit der internen Uhr kann gegenüber der Bezugszeit stark variieren, wenn geänderte Zeitinformationen empfangen werden, und die interne Uhr wird auf der Grundlage dieser Informationen korrigiert. Um dies zu verhindern, wird nur dann, wenn der Benutzer des Empfängers eine Korrektur der internen Uhr wünscht, die Korrekturfunktion für die interne Uhr auf der Grundlage der empfangenen Bezugszeitinformationen aktiviert.
  • Sind beschreibungsgemäß Zeitinformationen herkömmlich zu bestimmen, wird nur detektiert, ob die Zeitinformationen einen Fehler oder einen Wert außerhalb des Zeitinformationsbereichs haben. Dagegen werden im Empfänger der Erfindung die empfangenen Zeitinformationen mit den Zeitinformationen der internen Uhr verglichen, um zu bestimmen, ob die empfangenen Zeitinformationen einen Wert haben, der sich im Zeitinformationsbereich geändert hat. Damit verbessert sich die Zuverlässigkeit bei der Korrektur der internen Uhr anhand der empfangenen Zeitinformationen.
  • Will der Benutzer herkömmlich bewußt eine Zeit einstellen, die gegenüber der Bezugszeit verschoben ist, muß der Empfänger mit mehreren Uhrfunktionen ausgestattet sein. Dagegen kann im Empfänger der Erfindung ein Versatzwert für die interne Uhr eingestellt werden. Soll die Zeit der internen Uhr auf der Grundlage der empfangenen Zeitinformationen korrigiert werden, wird die Zeit unter Verwendung von Informationen korrigiert, die durch Addieren des Versatzwerts zu den Bezugszeitinformationen erhalten werden. Auch wenn eine gegenüber der Bezugszeit verschobene Zeit bewußt durch eine Uhrfunktion eingestellt werden soll, läßt sich mit dieser Anordnung ein Anstieg des Stromverbrauchs verhindern.
  • Beim Empfänger der Erfindung kann der Benutzer des Empfängers die Korrekturfunktion für die interne Uhr auf der Grundlage empfangener Zeitinformationen beliebig aktivieren/deaktivieren. Nur wenn der Benutzer des Empfängers eine Korrektur der internen Uhr fordert, kann die automatische Zeitkorrekturfunktion mit dieser Anordnung aktiviert werden. Im Gegensatz zu einem Fall, in dem die Funktion stets aktiviert ist, lassen sich daher Korrekturfehler der internen Uhr verhindern.

Claims (9)

1. Selektiver Funkrufempfänger zum Empfangen eines Signals, das Bezugszeitinformationen als Darstellung einer Bezugszeit enthält, mit:
einer Uhreinrichtung (119) zum Anzeigen einer Zeit;
einer Vergleichseinrichtung (301) zum Vergleichen der durch das empfangene Signal dargestellten Bezugszeit mit der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit; und
einer Zeitkorrektureinrichtung zum Korrigieren der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit nur dann, wenn ein beim Vergleich erhaltener Zeitdifferenzwert nicht größer als ein vorbestimmter Einstellwert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn der Zeitdifferenzwert größer als der Einstellwert ist und der große Zeitdifferenzwert fortlaufend mehrmals in einen vorbestimmten Fehlerbereich fällt, die Zeitkorrektureinrichtung die durch die Uhreinrichtung angezeigte Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit korrigiert,
und dadurch, daß die Vergleichseinrichtung (301) aufweist: eine Einrichtung zum Erhalten einer Differenz zwischen der Bezugszeit, die durch die Bezugszeitinformationen dargestellt ist, die in mindestens einem spezifischen Rahmen oder mehreren Rahmen des Signals enthalten sind, und der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit, und eine Einrichtung zum Ändern des spezifischen Rahmens zu einem weiteren Rahmen oder anderen Rahmen, wenn der erhaltene Zeitdifferenzwert größer als der Einstellwert ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei dann, wenn der Zeitdifferenzwert größer als der Einstellwert ist, die Zeitkorrektureinrichtung nur eine Sekundeneinheit der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit korrigiert.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Signal Normalzeitinformationen als Darstellung einer Normalzeit in einer zugehörigen von 24 Zeitzonen enthält und die Zeitkorrektureinrichtung die durch die Uhreinrichtung angezeigte Zeit auf der Grundlage der Normalzeitinformationen korrigiert, wenn der Zeitdifferenzwert größer als der Einstellwert ist, und die durch die Uhreinrichtung angezeigte Zeit auf der Grundlage der Bezugszeit korrigiert, wenn der Zeitdifferenzwert nicht größer als der Einstellwert ist.
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Einrichtung zum Deaktivieren der Zeitkorrektur durch die Zeitkorrektureinrichtung in Übereinstimmung mit einer externen Anweisung.
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Versatzwert-Speichereinrichtung zum Speichern eines Versatzwerts als Differenz zwischen der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit und einer Normalzeit in einer zugehörigen von 24 Zeitzonen, und wobei die Zeitkorrektureinrichtung die durch die Uhreinrichtung angezeigte Zeit in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Versatzwert korrigiert.
6. Empfänger nach Anspruch 5, wobei eine aktuelle Zeit durch Subtrahieren des Versatzwerts von der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit berechnet wird, wenn ein Signal für den eigenen Empfänger empfangen wird.
7. Empfänger nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine aktuelle Zeit durch Addieren des Versatzwerts zu der durch die Uhreinrichtung angezeigten Zeit berechnet wird, wenn ein Signal für den eigenen Empfänger empfangen wird.
8. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bezugszeitinformationen nach einem Rahmensynchronisationssignal im spezifischen Rahmen enthalten sind, und ferner mit einer Einrichtung zum Detektieren der Bezugszeitinformationen.
9. Empfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die externe Anweisung durch Betätigen eines Schalters erteilt wird, der an einem Gehäuse des eigenen Empfängers angeordnet ist.
DE69717404T 1996-12-18 1997-12-17 Selektiver Anrufempfänger Expired - Lifetime DE69717404T2 (de)

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