DE69710283T2 - Monoblockbügelsäge mit Sägeblattspannvorrichtung - Google Patents

Monoblockbügelsäge mit Sägeblattspannvorrichtung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Metall-Sägevorrichtung von Monoblock-Bügelbauart gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche einen Bügel, der an seinem hinteren Ende in einen Revolvergriff übergeht, der mit einem Arm zum Schutz der Hand ausgestattet ist, wobei dieser Arm auf den Griff am unteren Teil trifft, und einen Verstellmechanismus für die Spannung des Sägeblattes aufweist.
  • Der Benutzer einer Metall-Sägevorrichtung muss das Sägeblatt seines Werkzeuges wechseln, sei es, um es einstellen, während er regulären Gebrauch davon macht, sei es, um den Typ des Sägeblattes an die Schnittarbeit der spezifisch auszuführenden Arbeit anzupassen. Nach jedem durchgeführten Wechsel des Sägeblattes wird die Sägeblattspannung immer weniger genau.
  • Gemäß eines früheren Vorschlags zur Behebung des Problems tragen Metall-Sägevorrichtungen regelbare Einrichtungen zum Einstellen der Spannung der Sägeblätter.
  • Eine solche Einrichtung ist in der französischen Patentanmeldung FR 2 624 780 beschrieben. Diese stellt z. B. den nächstkommenden Stand der Technik dar.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem profilierten Aufnahmehebel gestaltet in der Form eines Aufnahmenockens, der nach einer Kippung auf einer Stirnfläche gegenüber einem Türblattarm zur Anlage kommt, wobei der Hebel mit seinem unteren Ende mit dem äußeren Arm der Vorrichtung des Rückhalteorgans zur Spannungseinstellung verbunden ist, und wobei dieses Organ eine Verstellung der Spannung durch die Position einer Schraubenmutter an dem Organ erlaubt.
  • Diese in dem Dokument nur relativ kurz beschriebene Einstellungseinrichtung erlaubt nicht eine ausreichend präzise Verstellung des Sägeblattes, die Position der für diese Funktion vorgesehenen Schraubenmutter kann nur über den gesamten Weg verstellt werden.
  • In den Dokumenten US 4 367 779 und US 4 466 471 wird eine Metall-Sägevorrichtung vorgeschlagen mit einem Mechanismus zum Einstellen der Sägeblattspannung bestehend aus einem Hebel im Sägegriff, der gedreht wird, um eine Spannung mittels einer auf einen Arm des Hebels wirkenden Stange auf dem Sägeblatt zu erzeugen. In beiden Einrichtungen wird die Verstellung der Spannung durch eine Veränderung der Länge der Stange erreicht.
  • Selbst wenn sie zufriedenstellend sind, sind diese Einrichtungen doch zum einen von einer komplexen Bauart und zum anderen ist eine bedeutsame Anzahl der Teile, die die Einrichtung bilden, aus mechanischer Sicht relativ fragil ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher den Zweck die Unannehmlichkeiten des Einrichtung nach der bisherigen oben beschriebenen Technik zu beheben, indem sie dem jeweiligen Benutzer erlaubt, die Sägeblattspannung voreinzustellen.
  • Eine weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine schnelle Montage eines Sägeblattes zu erlauben, indem die Anzahl der Manipulation an der Vorrichtung begrenzt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Metall-Sägevorrichtung von Monoblock-Bügelbauart vorgeschlagen, welche einen Bügel aufweist, der einerseits an seinem hinteren Ende in einen Revolvergriff und einen Schutzarm übergeht und andererseits an seinem vorderen Ende einen Arm hat, welcher an seinem Ende einen Kupplungsansatz zum Aufnehmen eines der beiden Enden eines Sägeblattes aufweist, und die eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt hat, wobei die genannte Spannvorrichtung für das Sägeblatt ein Verstellsystem für die Spannung des Sägeblattes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spannvorrichtung einen Hebel aufweist, der mittels einer Schwenkachse an einer Schwenkgabel befestigt ist, der einen rückwärtigen Bereich des Schutzarmes bildet, dass die genannte Schwenkachse die Drehachse des Hebels bildet, dass das genannte Verstellsystem für die Spannung des Sägeblattes eine Sägeblatthalterung aufweist, die das andere Ende des Sägeblattes aufnimmt und eine Durchbrechung hat, welche den Durchtritt der Schwenkachse zulässt, dass eine Gewindestange einerseits immer fest mit der Sägeblatthalterung und andererseits schwenkbar mit dem Hebel mittels einer Schwenkachse verbunden ist, durch die eine glatte Bohrung hindurchführt, die den Durchtritt der Gewindestange ermöglicht, auf der eine Rändelmutter geschraubt ist und dass die genannte Rändelmutter sich an der gelochten Schwenkachse abstützt.
  • Die Sägeblattvorrichtung besteht vor allem aus einem Verbund: ein Griff, ein Arm am hinteren Bügel, eine Schwenkgabel am Hebel, ein Unterteil des Griffes, der eine Verbindung mit dem Hebel bildet und einen Schutz der Organe der Spannungsverstellung sicherstellt, wobei der Bügel einen erweiterbaren und zu dem Sägeblatt hin gewölbten Abschnitt hat, eine ergonomische Griffzone und einer Daumenablage am Arm oberhalb des Bügels, eine Zone zur Anlage des Sägeblattes und einen Haltenocken auf dem Niveau des unteren Endes des Armes vor dem Bügel.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die folgende Beschreibung, die Bezug nimmt auf die angefügten Figuren:
  • Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Metall-Sägevorrichtung gemäß der Erfindung mit einer freigeschnittenen Darstellung des unteren Teils des Griffes beinhaltend das Verstellsystem, wobei das Einstellsystem für die Sägeblattspannung in der geschlossenen Lage ist;
  • die Fig. 2 ist eine Ansicht identisch zu Fig. 1, wobei das Einstellsystem für die Sägeblattspannung in der offenen Lage ist;
  • die Fig. 3 ist eine Explosivdarstellung der Verstellorgane;
  • die Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung der Sägeblatthalterung;
  • die Fig. 5a ist eine Draufsicht auf den Hebel der Einstellung für die Sägeblattspannung;
  • die Fig. 5b ist eine Schnittansicht entlang B-B des Hebels nach Fig. 5a;
  • die Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang A-A eines Sägeblattes gemäß Fig. 1;
  • die Fig. 7a und 7b sind Seitenansichten auf ein System zum Verstellen der Sägeblattspannung bei unterschiedlichen Einstellungen der Sägeblattspannung;
  • die Fig. 8 ist eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Bügels beim Positionieren des Sägeblattes;
  • die Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Metallbleches;
  • die Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht der Metall- Sägevorrichtung gemäß der Erfindung verdeutlichend die Position des in der Fig. 9 dargestellten Metallbleches;
  • die Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang A-A eines Bügels gemäß Fig. 10.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 11 erkennt man, dass die Metall-Sägevorrichtung (1) von Bügelbauart gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Bügel (6) aufweist, der an seinem hinteren Ende in einen Revolvergriff (3) und einen Schutzarm (7) zum Schutz der Hand des Benutzers übergeht.
  • Der Revolvergriff (3) integriert in seinem unteren · Teil ein Spannungsverstellsystem (4).
  • Das Sägeblatt (2) ist an seinen beiden Enden gehalten, an einem Ende am Ende eines einen Kupplungssatz (14) aufweisenden Armes (9) und am anderen Ende an einer einen Kupplungssatz (13) aufweisenden Sägeblatthalterung (12). Die Sägeblatthalterung (12) bildet eines der Elemente des Spannungsverstellsystems.
  • Der Schutzarm (7) trägt an seinem unteren Teil eine Schwenkgabel (8), worin sich ein Loch zur Aufnahme einer Schwenkachse (18) befindet, die die Montage eines Hebels (5) erlaubt und die eine Rotationsachse für diesen Hebel (5) bildet.
  • Darüber hinaus ist der untere Bereich des Revolvergriffes (3), welcher zwischen der Rückseite der Schwenkgabel und dem Hebel (5) liegt, derart mit dem Verstellsystem gekoppelt, dass er das genannte Verstellsystem für die Spannung des Sägeblattes aufzunehmen vermag, wenn der Hebel (5) sich in einer Schließ- und Selbstverriegelungsstellung befindet.
  • Die Sägeblatthalterung (12) besitzt eine Durchbrechung (12a), durch die die Schwenkachse (18) mit Spiel zu einer Seite in eine Richtung führt, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Sägeblattes verläuft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung besitzt die z. B. längliche Durchbrechung (12a) im Wesentlichen die Form eines gleichwinkligen Trapezes, dessen Ecken gerundet sind.
  • Der Hebel (5) ist um die Schwenkachse zwischen einer geschlossenen Lage (es wird Bezug genommen auf die Fig. 1, 7a und 7b) und einer offenen Lage (dargestellt in Fig. 2) drehbar.
  • Ein Loch (12b) befindet sich in der Wand der Sägeblatthalterung (12) zum Einschrauben eines der Enden einer Gewindestange (15).
  • Die Gewindestange (15) durchsetzt außerdem spielbehaftet ein glattes, die Schwenkachse (17) durchstoßendes Loch: Eine Rändelmutter (16) ist auf das andere Ende der Gewindestange (15) aufgeschraubt, um auf diese Weise den Versatz in der Schwenkachse (17) einzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Gewindestange (15) einen glatten Bereich (15a), um eine verbesserte Verschiebbarkeit in der gelochten Schwenkachse (17) zu erlauben.
  • Eine Nut (5a) ist derart in dem Hebel (5) vorgesehen, dass sie die gelochte Schwenkachse (17) aufnehmen kann, damit diese schwenkbar mit der Gewindestange (15) und indirekt mit der Sägeblatthalterung (12) verbunden ist, wobei die genannte Schwenkachse (17) sich in der Nut (5a) verschieben kann.
  • Die Sägeblatthalterung (12), die Gewindestange (15), die gelochte Schwenkachse (17) und die Rändelmutter (16) sind die Organe, die das System zum Verstellen des Sägeblattes bilden.
  • Vorteilhafterweise trägt das Ende des Armes (9) oberhalb des Kupplungssatzes (14) einen Haltenocken (11) mit einer zur Außenseite des Bügels (6) geneigten Seite (11a).
  • Gemäß der Darstellung in der Fig. 8 positioniert man das Sägeblatt (2) parallel zur geneigten Seite (11a) des Nockens (11), um das Einfügen eines der Enden in den Kupplungssatz (14) zu ermöglichen, dann dreht man das Sägeblatt gegen den Uhrzeigersinn, damit das andere Ende auf den Kupplungssatz (13) an der Sägeblatthalterung aufgesteckt werden kann. Der Hebel (5) befindet sich in der offenen Lage, um eine bestimmte Größe des Versatzes der Sägeblatthalterung in der Mittelebene der Sägevorrichtung zu gestatten.
  • Die Verstellung der Spannung wird erreicht durch eine mehr oder weniger starke Drehung der Rändelmutter (16) auf der Gewindestange (15), die Rändelmutter (16) erfährt eine Abstützung an der gelochten Schwenkachse (17).
  • Die Einstellung der Sägeblattspannung wird bewirkt durch eine Kraft, die vom Benutzer auf den Hebel (5) ausgeübt wird, wobei der Hebel (5) in eine geschlossene Lage gebracht wird, wobei er einen Gleichgewichtspunkt passiert, bei dem die Punkte A, B und C auf einer Linie liegen, das sind jeweils die Mittelpunkte des Kupplungssatzes (14), der Kupplungsachse (18) und der Schwenkachse (17). Der Hebel (5) ist danach in einer selbstblöckierenden Lage, wobei der Punkt C sich oberhalb der geraden Verbindung der Punkte A und B befindet.
  • Der Unterschied der Abstände (20a)-(20b), der mit einem Versatz des Punktes C korrespondiert, bewirkt die jeweilige Spannungskraft durch eine "elastische" Deformation des Bügels (6).
  • Um den Deformationskräften widerstehen zu können, hat der Bügel einen Querschnitt in Form eines "I" (7a). Vorzugsweise ist der I-förmige Querschnitt örtlich mit Rippen versehen, welche einem Horizontalschnitt (7b) folgen, der durch die horizontale Mittelebene des I-förmigen Querschnitts führt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser I-förmige Querschnitt ist erweiterbar und zum Sägeblatt hin gewölbt.
  • Um den Widerstand gegen die Deformationskraft weiter zu verbessern, ist ein Metallblech (7c) mit rechteckigem Querschnitt in dem Bügel (6), z. B. mit Querschnitt in Form eines "I", eingefügt, wobei das genannte Blech (7c) sich im Wesentlichen bis zu dem Ende des Arms (9) in Höhe des Kupplungsansatzes (14) erstreckt. Außerdem garantiert dieser metallische Einsatz in Form eines L die Festigkeit des Bogens und sichert an seinem vorderen Ende den Haltenocken oder den Kupplungssatz (14).
  • Um einen optimalen Gebrauchskomfort zu haben, trägt die Frontfläche des Armes (9) eine ergonomische Griffzone (10) und der Arm oberhalb des Bügels eine Daumenablage (10a).

Claims (12)

1. Metall-Sägevorrichtung von Monoblock-Bügelbauart, welche einen Bügel (6) aufweist, der einerseits an seinem hinteren Ende in einen Revolvergriff (3) und einen Schutzarm (7) übergeht und andererseits an seinem vorderen Ende einen Arm (9) hat, welcher an seinem Ende einen Kupplungsansatz (14) zum Aufnehmen eines der beiden Enden eines Sägeblattes (2) aufweist, und die eine Spannvorrichtung für das Sägeblatt hat, wobei die genannte Spannvorrichtung für das Sägeblatt ein Verstellsystem (4) für die Spannung des Sägeblattes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Spannvorrichtung einen Hebel (5) aufweist, der mittels einer Schwenkachse (18) an einer Schwenkgabel (8) befestigt ist, der einen rückwärtigen Bereich des Schutzarmes (7) bildet, dass die genannte Schwenkachse (18) die Drehachse des Hebels (5) bildet, dass das genannte Verstellsystem (4) für die Spannung des Sägeblattes eine Sägeblatthalterung (12) aufweist, die das andere Ende des Sägeblattes (2) aufnimmt und eine Durchbrechung (12a) hat, welche den Durchtritt der Schwenkachse (18) zulässt, dass eine Gewindestange (15) einerseits immer fest mit der Sägeblatthalterung und andererseits schwenkbar mit dem Hebel (5) mittels einer Schwenkachse (17) verbunden ist, durch die eine glatte Bohrung hindurchführt, die den Durchtritt der Gewindestange ermöglicht, auf der eine Rändelmutter (16) geschraubt ist und dass die genannte Rändelmutter (16) sich an der gelochten Schwenkachse (17) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Revolvergriffes (3), welcher zwischen der Rückseite der Schwenkgabel und dem Hebel (5) liegt, derart mit dem Verstellsystem gekoppelt ist, dass er das genannte Verstellsystem für die Spannung des Sägeblattes aufzunehmen vermag, wenn der Hebel (5) sich in einer Schließ- und Selbstverriegelungsstellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (12a) im Wesentlichen die Form eines Trapezes hat, dessen Ecken gerundet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (18) durch die Durchbrechung (12a) mit Spiel zu einer Seite in einer Richtung führt, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Sägeblattes verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hebel (5) eine Nut (5a) derart vorgesehen ist, dass sie die gelochte Schwenkachse (17) aufnehmen kann, damit diese schwenkbar mit der Gewindestange (15) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (15) einen glatten Bereich (15a) aufweist, so dass sie in der gelochten Schwenkachse (17) besser zu gleiten vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Arms (9) oberhalb des Kupplungsansatzes (14) einen Haltenocken (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (11) eine zur Außenseite des Bügels geneigte Seite (11a) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallblech (7c) mit rechteckigem Querschnitt in dem Bügel (6) eingefügt ist, wobei das genannte Blech (7c) sich im Wesentlichen bis zu dem Ende des Arms (9) in Höhe des Kupplungsansatzes (14) erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel einen I-förmigen Querschnitt hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der I-förmige Querschnitt örtlich mit Rippen versehen ist, welche einem Horizontalschnitt folgen, der durch die Mittelebene des I-förmigen Querschnitts führt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der I-förmige Querschnitt erweiterbar und zu dem Blech hin gewölbt ist.
DE69710283T 1996-10-10 1997-09-26 Monoblockbügelsäge mit Sägeblattspannvorrichtung Expired - Lifetime DE69710283T2 (de)

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