DE69709785T2 - System zum verwalten der übertragung von registrierten werteinheiten - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verwaltungssystem des Transfers von Werteinheiten zwischen einerseits einer Vielzahl von Chipkarten und andererseits einer Vielzahl von mit einem Lese-Bestätigungsgerät für Chipkarten ausgerüsteten Maschinen.
- Sie findet auf jedes Verwaltungssystem von Werteinheiten Anwendung, in denen die Chipkarten für die besagten Werteinheiten repräsentative Informationen enthalten und in denen die Maschinen mit einem Lese-Bestätigungsgerät ausgerüstet sind, das geeignet ist, die Werteinheiten auf diesen Karten bei jeder durchgeführten Transaktion abzubuchen oder gutzuschreiben.
- Die Erfindung findet besonders Anwendung auf ein Spielsystem, in dem die Maschinen Spielmaschinen sind, die Karten Spielkarten sind, die Werteinheiten Spieleinheiten sind, die Transaktionen gespielte Partien sind, die Abbuchungen das Ergebnis der verlorenen Partien sind und die Gutschriften das Ergebnis der gewonnenen Partien sind.
- Das Dokument WO-A-9607164, auf dem die Präambel des Anspruchs 1 beruht, beschreibt ein Verwaltungssystem des Transfers von Werteinheiten.
- Die vorliegende Erfindung erlaubt die Lösung des Problems, das darin besteht, einen Transfer von einer Transaktion entsprechenden Werteinheiten zu verwalten, die nicht vom selben Typ ist die wie die für die Applikation vorgesehenen.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Verwaltungssystem (S) des Transfers von Werteinheiten zwischen einerseits einer Vielzahl von die die besagten Werteinheiten repräsentierenden Informationen speichernder Chipkarten und andererseits einer Vielzahl von Maschinen vor, wobei jede Maschine mit einen Applikationsprogramm und wenigstens einem Lese-Bestätigungsgerät ausgerüstet ist, das geeignet ist, die Werteinheiten der Chipkarten abzubuchen oder die Werteinheiten der Chipkarten auf diesen Karten gemäß dieses Applikationsprogramms gutzuschreiben, wobei das Verwaltungssystem hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass es Zahlungsmittel einer Dienstleistung umfasst, und dass diese Mittel durch Steuer- und Speichermittel einer diese Leistung repräsentierende Information gebildet werden.
- Gemäß eines ersten Merkmals, sind die Steuer- und Speichermittel der besagten Information in der Karte angeordnet und in der Maschine oder in der Karte oder in der Maschine.
- In dem Fall, in dem die Steuer- und Speichermittel der besagten Information in der Karte und in der Maschine angeordnet sind, umfassen die Speichermittel einerseits den die Werteinheiten enthaltenden Speicher und andererseits den das Applikationsprogramm der Maschine enthaltenden Speicher.
- Die Steuermittel sind geeignet, das Lese-Bestätigungsgerät zu steuern, um aus dem Lesen der Karte eine bedeutende Angabe eines logischen Zustands der Karte zu erhalten und diesen Zustand zum Auslösen oder Nicht-Auslösen des Abbuchens der Zahlung einer der Dienstleistung entsprechenden Werteinheiten zu nutzen.
- Gemäß einer Variante, wird die Angabe vorher in der Karte gespeichert und vom Lese- Bestätigungsgerät aktualisiert, wenn die Abbuchung von Einheiten stattfindet.
- Gemäß einer anderen Variante wird die Angabe von der Anzahl der von der Karte durchgeführten Transaktionen abgeleitet.
- In dem Falle, in dem die Steuer- und Speichermittel der besagten Information in der Karte angeordnet sind, umfassen diese Mittel den die Werteinheiten beinhaltenden Speicher.
- Dann wird die die Dienstleistung repräsentierende Information durch die Anzahl der auf der Karte gespeicherten Werteinheiten angegeben.
- In dem Fall, in dem die Steuer- und Speichermittel der besagten Information in der Maschine angeordnet sind, umfassen diese Mittel den das Applikationsprogramm der Maschine enthaltenden Speicher.
- Die die Dienstleistung repräsentierende Information wird dann durch einen Parameter des Applikationsprogramms der Maschine gegeben.
- Die Erfindung findet auf ein Spielsystem Anwendung, in dem die Werteinheiten Spieleinheiten sind, die Chipkarten Spielkarten sind, die Maschinen Spielmaschinen eines Spielsystems sind, die Transaktionen Spieltransaktionen sind, das Applikationsprogramm ein Spielprogramm ist, die während der Transaktionen abgebuchten oder gutgeschriebenen Werte durch Gewinne oder Verluste gebildet werden.
- In diesem Fall entspricht der Parameter des Applikationsprogramms der Wiederverteilungsrate der Gewinne.
- Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachstehenden detaillierten, beispielhaften Beschreibung ohne einschränkenden Charakter und unter Bezugnahme auf die Figuren deutlicher, in denen:
- - Fig. 1 ein allgemeines Schema eines erfindungsgemäßen Verwaltungssystems des Transfers darstellt,
- - Fig. 2 den Speicherplan einer Chipkarte darstellt,
- - Fig. 3 das allgemeine elektronische Schema einer Maschine des Systems darstellt.
- Das erfindungsgemäße System umfasst eine Vielzahl von Maschinen 200, die dazu bestimmt sind, in Selbstbedienung in einem kontrollierten oder nicht kontrollierten Umfeld aufgestellt zu werden.
- Jede Maschine ist mit einem Lese-Bestätigungsgerät 300 ausgerüstet, das geeignet ist, die in den Karten enthaltenen Informationen zu lesen und sie der Steuereinheit 400 der Maschine zu kommunizieren.
- Auf bekannte Weise kann jede Maschine 200 an eine zentrale Verwaltungseinheit 500 mittels einer Kommunikationsverbindung LC angeschlossen werden, die ein Kommunikationsnetz RC umfasst, eine elektronische Schnittstelle zur Verbindung zwischen jedem Lese-Bestätigungsgerät und dem Kommunikationsnetz und eine elektronische Schnittstelle zur Verbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der zentralen Verwaltungseinheit. Die Verbindungsschnittstelle wird durch einen (nicht dargestellten) Modulator-Demodulator-Schaltkreis gebildet.
- Jede Maschine kann ein Personalcomputer sein, der einem Applikationsprogramm zugeordnet ist, um gemäß der Transaktion eine Abbuchungs- oder eine Gutschriftstransaktion auf der Karte durchzuführen.
- Diese Maschinen können durch einen zugeordneten Personalcomputer oder ein (durch den Computer ausgeführtes) residentes Programm oder durch ein lokales, durch ein Netz an einen entfernten Prozessor angeschlossenes Terminal gebildet werden, das das Programm ausführt.
- Im Falle der Anwendung der Erfindung auf ein System mit Spielmaschinen können die Maschinen ein einem Spielprogramm zugeordneter Personalcomputer sein oder eine durch ein lokales Terminal gebildete Maschine mit virtuellem Spiel oder eine in einem kontrollierten Umfeld (zum Beispiel einem Casino) aufgestellte Spielmaschine.
- Die Karten CJ mit integriertem Schaltkreis 100 sind Karten, die einen elektrisch programmierbaren Speicher 110 umfassen, der Schaltkreisen zur Entkodierung von Adressen und Daten zugeordnet ist, wobei der gesamte Aufbau den Schaltkreis 100 bildet.
- Die Spielkarten CJ und die Lese-Bestätigungsgeräte funktionieren ohne Kontakt oder mit Kontakt.
- Wie im Folgenden beschrieben, kann der Speicher ebenfalls in einem anderen Bereich eine Angabe D umfassen, deren logischer Zustand einen Hinweis auf die Anzahl der Nutzungen der Karte gibt.
- Die Spielkarten CJ werden vorher mit Spieleinheiten ab der zentralen Verwaltungseinheit mit kontrolliertem Zugang geladen.
- In Fig. 2 wird ein Beispiel des Speicherplans einer vorher gespeicherten Karte dargestellt.
- Dieser Plan umfasst einen Identifikationsbereich mit Informationen wie zum Beispiel der Identifizierung des Inhabers, sowie einen Bereich, der die Anwendung nach Transaktionstyp definiert (gespielte Partien oder Telefongespräche). Dieser Bereich kann ebenfalls die anfänglich geladene Anzahl von Werteinheiten NU umfassen. Dieser Speicherplan umfasst weiterhin einen Speicherbereich der Werteinheiten, die einzig und allein durch eine Maschine des Systems zugänglich ist. Der Zugang zu diesem Bereich ist durch eine Sicherheitsvorrichtung des bekannten Typs (eine einen Algorithmus mit Geheimschlüssel nutzende Vorrichtung) geschützt.
- Ein Bereich umfasst eine Information P, die bei jeder Transaktion aktualisiert wird, die die Gesamtzahl der Abbuchungen (die Verluste beim Spiel) repräsentiert.
- Ein anderer Bereich umfasst eine Information G, die durch die Maschine bei jeder Transaktion aktualisiert wird, die die Gesamtzahl der Gutschriften (der Gewinne beim Spiel) repräsentiert.
- Wie im Folgenden beschrieben, kann der Speicher ebenfalls einen anderen Bereich einer Angabe D umfassen, deren logischer Zustand einen Hinweis auf die Anzahl der Nutzungen der Karte gibt.
- Das Schema der Fig. 3 stellt das Lese-Bestätigungsgerät 300 der Maschine und die Steuerelektronik dieser Maschine dar. Das Lese-Bestätigungsgerät 300 umfasst eine Bearbeitungs- und Speichereinheit von Daten, umfassend einen Prozessor 310 und zugeordnete Speicher; Programmspeicher 430, 410 (ROM, EEPROM) und einen flüchtigen Arbeitsspeicher (RAM) 320. Das Lesegerät umfasst ebenfalls einen Adress- und Steuerbus und Daten BL, die ihn mit diesen Speichern verbinden.
- Gemäß einer besonderen Realisierung kann der Programmspeicher 410 der Steuerelektronik 400 der Maschine und der des Lesegerätes gemeinsam sein.
- Man kann ebenfalls auf bestimmten Maschinen vorsehen, dass die Schaltkreise des Lesegerätes fester Bestandteil der Elektronik der Maschine sind.
- Im dargestellten Fall kommuniziert das Lese-Bestätigungsgerät 300 mit dem Steuerschaltkreis der Maschine über eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle 330.
- Gemäß einer ersten Ausbildungsart der Erfindung werden die Zahlungsmittel einer Dienstleistung in der Karte angeordnet. Diese Mittel werden dann durch den Speicher zur Speicherung der Werteinheiten gebildet.
- Die die Dienstleistung repräsentierende Information wird durch die Anzahl NU von vorher auf der Karte gespeicherten Werteinheiten angegeben.
- Gemäß einer zweiten Ausbildungsart der Erfindung werden die Zahlungsmittel einer Dienstleistung in der Maschine angeordnet. Diese Mittel werden dann durch den Programmspeicher 410 gebildet, der das Spielprogramm in einem System mit Spielmaschinen enthält (oder das Zählprogramm von Telefoneinheiten im Fall eines Systems mit Telefonterminals).
- Die die Dienstleistung repräsentierende Information wird durch den Parameter angegeben, der im Funktionsprogramm gespeichert ist, das die Transaktionsanfragen steuert.
- Im Fall eines Systems mit Spielmaschinen ist dieser Parameter die Wiederverteilungsrate der Gewinne.
- Gemäß einer dritten Ausbildungsart der Erfindung werden die Zahlungsmittel in der Karte und in der Maschine verteilt. In der Karte werden diese Mittel durch den Speicher 110 gebildet und in der Maschine werden diese Mittel durch die Bearbeitungseinheit 420 und dem Programmspeicher 410 gespeichert.
- Gemäß einer ersten Ausführungsvariante wird eine Angabe D durch das Lese- Bestätigungsgerät gespeichert, um anzugeben, dass die Transaktion eines unterschiedlichen Typs stattgefunden hat oder nicht.
- Das Programm PG umfasst Anweisungsdaten für die Lektüre dieser Angabe und die Steuerung der Abbuchung einer Anzahl Werteinheiten, die in der Karte in Abhängigkeit des logischen Zustands dieser Angabe vorbestimmt ist.
- Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante umfasst das Programm PG Anweisungsdaten für die Lektüre der die gesamten Abbuchungen repräsentierenden Angabe P und der die gesamten Gutschriften repräsentierenden Angabe G, und der die Anzahl der vorher gespeicherten Werteinheiten NU repräsentierende Angabe. Dieses Programm umfasst weiterhin die Anweisungsdaten für die Berechung des folgenden Verhältnisses:
- NU - P + G = R
- bei dem R die die Zahl der verbleibenden Werteinheiten repräsentierende Angabe ist. Das Programm umfasst ebenfalls Anweisungsdaten für die Abbuchungssteuerung einer in Abhängigkeit des Ergebnisses vorbestimmten Anzahl Werteinheiten.
Claims (12)
1. Verwaltungssystem (S) des Transfers von
Werteinheiten zwischen einerseits einer Vielzahl von
Chipkarten (CJ), auf denen für die besagten
Werteinheiten repräsentative Informationen gespeichert
sind, und andererseits einer Vielzahl von Maschinen
(200), wobei jede Maschine mit einem
Applikationsprogramm und mindestens einem Lese-
/Bestätigungsgerät (300) ausgestattet ist, das gemäss
diesem Applikationsprogramm Werteinheiten von den
Chipkarten (CJ) abbuchen oder Werteinheiten auf diesen
Karten gutschreiben kann, wobei das Verwaltungssystem
(S) Zahlungsmittel einer Dienstleistung umfasst und
dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Mittel aus
Steuer- und Speichermitteln (100, 400) einer für diese
Dienstleistung repräsentativen Information bestehen.
2. Verwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuer- und Speichermittel
(100, 400) der besagten Information in der Karte und in
der Maschine bzw. in der Karte oder der Maschine
angeordnet sind.
3. Verwaltungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die
Steuer- und Speichermittel (100, 400) der besagten
Information in der Karte und in der Maschine angeordnet
sind, die Speichermittel einerseits den die
Werteinheiten enthaltenden Speicher (110) und
andererseits den das Applikationsprogramm der Maschine
enthaltenden Speicher (410) umfassen.
4. Verwaltungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuermittel (400) das Lese-
/Bestätigungsgerät steuern können, um durch das Lesen
der Karte eine signifikante Angabe eines logischen
Zustands der Karte zu erhalten, und diesen Zustand
benutzen können, um eine Abbuchung von der Bezahlung
der Dienstleistung entsprechenden Werteinheiten
auszulösen oder nicht.
5. System nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Angabe in der Karte vorher
gespeichert und vom Lese-/Bestätigungsgerät
aktualisiert wird, wenn die Abbuchung der Einheiten
stattfindet.
6. System nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Angabe von der Anzahl der mit
der Karte durchgeführten Transaktionen abgeleitet wird.
7. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass wenn die Steuer- und
Speichermittel der besagten Information in der Karte
angeordnet sind, diese Mittel den die Werteinheiten
enthaltenden Speicher umfassen.
8. Verwaltungssystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die für die Dienstleistung
repräsentative Information von der Anzahl der auf der
Karte gespeicherten Werteinheiten vorgegeben wird.
9. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass wenn die Steuer- und
Speichermittel der besagten Information in der Maschine
angeordnet sind, diese Mittel den das
Applikationsprogramm der Maschine enthaltenden Speicher
umfassen.
10. Verwaltungssystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die für die Dienstleistung
repräsentative Information von einem Parameter des
Applikationsprogramms der Maschine vorgegeben wird.
11. Verwaltungssystem nach einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werteinheiten
Spieleinheiten sind, die Chipkarten (CJ) Spielkarten
sind, die Maschinen (200) Spielmaschinen eines
Spielsystems (S) sind, die Transaktionen
Spieltransaktionen sind, das Applikationsprogramm ein
Spielprogramm ist, die während der Transaktionen
abgebuchten oder gutgeschriebenen Werte aus Gewinnen
oder Verlusten bestehen.
12. Verwaltungssystem nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter des
Applikationsprogramms der Wiederverteilungsrate der
Gewinne entspricht.
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