DE69708335T2 - Bildverarbeitungssystem und -verfahren unter verwendung von personifizierungstechniken - Google Patents

Bildverarbeitungssystem und -verfahren unter verwendung von personifizierungstechniken

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DE69708335T2
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S. Gavrin
Carl Mikkelsen
Michael Speciner
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Bildverarbeitung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Rasterbildprozessoren, die Personalisierungstechniken verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Verwendung von Computern liegt in der Erzeugung personalisierter Dokumente. Personalisierte Dokumente sind im allgemeinen ein Satz von Dokumenten, wie zum Beispiel Formbriefe, die Information enthalten, die von allen Dokumenten genutzt bzw. geteilt wird, wie zum Beispiel der Körper bzw. Aufbau eines Formbriefes und Information, die für das Dokument einmalig bzw. einzigartig ist, wie zum Beispiel einen Namen und eine Adresse für einen Empfänger eines Formbriefes. Diese gemeinsam genutzten Daten werden im allgemeinen "feste" Daten oder Information genannt, wohingegen die einzigartigen Daten im allgemeinen "variable" Daten oder Information genannt wird. Personalisierte Dokumente können einfach sein, wie z. B. Formbriefe oder komplex, wie z. B. ein Katalog mit Artikelbeschreibungen oder Preisen, die individuell auf jeden Kunden gerichtet sind.
  • Das allgemeine Problem, das bei jedem Computersystem angesprochen wird, das personalisierte Dokument erzeugt, liegt darin, wie variable Information mit fester Information zu vereinen bzw. zu verbinden ist, während in Mengen bei einer vernünftigen Geschwindigkeit gedruckt wird.
  • Bei manchen Systemen wird eine variable Information mit fester Information vor dem Formatieren der verbundenen Daten zum Drucken verbunden. Beispielsweise kann ein Textverarbeitungsprogramm ein Merkmal aufweisen, das mehrere Dokumente, wie beispielsweise Formbriefe erzeugt, in dem eine Vorlage (Festinformation) mit variabler Information, beispielsweise Adressen ausgeführt wird, die von einer anderen Datendatei genommen wird, um einen Satz von personalisierten Dokumenten zu erzeugen. Ein derartiges Merkmal wird häufig eine "Serienbrieffunktion"-Operation genannt. Die Verwendung eines derartigen Merkmals führt jedoch zu einer doppelten Verarbeitung der festen Information, wenn jedes personalisierte Dokument tatsächlich gedruckt wird.
  • Viele andere kommerziell erhältliche Computersysteme, die elektronische Drucksysteme steuern, um personalisierte Dokumente zu erzeugen, werden basierend auf Analogien zu mechanischen Drucksystemen gestaltet. Bei mechanischen Drucksystemen wird generell die feste Information zuerst gedruckt und variable Information wird dann in bestimmten Bereichen innerhalb der festen Information gedruckt. Bei elektronischen Drucksystemen wird ein fester Inhalt als ein Rasterbild in einem Rahmendrucker verarbeitet, der von einer Druckmaschine verwendet wird. Variable Daten für jedes personalisierte Dokument werden in dem Rasterbild durch Spezifizieren eines Bereichs des Rahmenpuffers, der zu modifizieren ist, platziert und wobei der Inhalt des Rahmenpuffers mit den variablen Daten für den spezifizierten Bereich für das gegenwärtig verarbeitete Dokument modifiziert wird. In Folge dessen muss ein Rasterbildprozessor oder eine andere Anwendung, die variable Daten bereit stellt, so spezialisiert werden, dass er bestimmte Bereiche des Rahmenpuffers spezifizieren kann, die modifiziert werden. In Folge dessen neigen derartige Systeme dazu schwerfällig und teuer zu sein und einen Inhalt zu benötigen, der nur durch spezialisierte Anwendungen bzw. Anwendungsprogramme erzeugt werden, die dazu in der Lage sind Bereiche eines Rahmenpuffers zu spezifizieren. Wegen derartiger Beschränkungen erfordern diese Systeme häufig ein spezielles Training eines Bedieners bzw. Operators.
  • EP-A-146714 offenbart die Erzeugung von Formdokumenten bzw. Formulardokumenten, wo feste und variable Daten zu vereinen sind, es ist nicht möglich, den festen Inhalt mit dem variablen Inhalt zu überschreiben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem des Vereinens bzw. Verbindens festen und variablen Inhalts durch die Verwendung eines Rasterprozessors, der für jede zu druckende Seite einen Rahmenpuffer initialisiert, und zwar gemäß einem festen Inhalt, der für die Seite spezifiziert ist. Der feste Inhalt kann bei der Initialisierungsinformation spezifiziert werden, die am Beginn des Stroms des variablen Inhalts, der zu verarbeiten ist, platziert ist, oder könnte in gewisser anderer Art und Weise spezifiziert werden. Dieser feste Inhalt kann in einem Speicher, auf den der Rasterbildprozessor zugreifen kann, vorverarbeitet und gespeichert werden. Der variable Inhalt kann dann zu dem Rahmenpuffer hinzugefügt werden, ohne dass ein Bereich spezifiziert werden muss, in dem er platziert werden sollte.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den Ansprüchen 1 und 15 dargelegt.
  • Bei einer Ausführungsform eines Computersystems in Übereinstimmung mit der Erfindung kann sowohl ein fester Inhalt als auch ein variabler Inhalt durch jegliche Anwendung bzw. durch jegliches Anwendungsprogramm definiert werden, das ein Befehl abgeben kann, Daten zu drucken. Ein Druckertreiber empfängt die Daten von dem Anwendungsprogramm und wandelt sie in eine Reihe von Befehlen in einer Seitenbeschreibungssprache um, die das zu druckende Dokument definiert. Der Druckertreiber ist so programmierbar, dass ein Benutzer spezifizieren kann, das Daten, die gedruckt werden, auf einen festen Inhalt angewendet werden sollten, d. h. es ist ein variabler Inhalt oder er kann als fester Inhalt oder beides verwendet werden. Eine derartige Spezifizierung kann zum Beginn der Reihe von Befehlen eingefügt werden, die das zu druckende Dokument definieren, und zwar mit anderer Initialisierungsinformation, die von dem Druckertreiber bereitgestellt wird. Diese Reihe von Befehlen wird von dem Rasterbildprozessor verarbeitet, um in dem Rahmenpuffer ein Rasterbild einer jeden Seite des personalisierten Dokuments zu erzeugen. Insbesondere initialisiert der Rasterbildprozessor für jede Seite einen Rahmenpuffer in Übereinstimmung damit, ob die Daten, die gedruckt werden, auf jeden spezifizierten festen Inhalt angewendet werden sollten. Der geeignete bzw. passende Inhalt oder kein Inhalt wird von dem Speicher in den Rahmenpuffer gelesen. Die Daten, die gedruckt werden, werden, wenn sie unter Verwendung von Befehlen in einer Seitenbeschreibungssprache definiert werden, automatisch in Bilddaten und Stellen bzw. Positionen in dem Rahmenpuffer ohne Spezifizierung von Bereichen umgewandelt. Wenn die Seite vollständig verarbeitet worden ist, kann der Rasterbildprozessor die Inhalte des Rahmenpuffers demgemäss speichern, ob die Daten als fester Inhalt verwendet werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Rahmenpuffer um einen virtuellen Rahmenpuffer, der logisch in mehrere Bereiche unterteilt wird. Jeder Rahmen eines vorverarbeitenden festen Inhalts wird unter Verwendung einer Darstellung gespeichert, die eine Anzeige der Vielzahl von Bereichen, in die der Rahmen unterteilt wird, komprimierte Bildinformation für jeden Bereich und einen Index, der eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich anzeigt, enthält. Der vorverarbeitete feste Inhalt wird in den virtuellen Rahmenpuffer gelesen, in dem eine Darstellung des virtuellen Rahmenpuffers initialisiert wird, und zwar unter Verwendung der Anzeige der Vielzahl von Bereichen und des Index. Variable Inhaltsinformation wird hinzugefügt, in dem jeder Pixel des Rahmenpuffers, der durch die variable Inhaltsinformation beeinflusst bzw. beeinträchtigt wird, identifiziert wird, und der Pixelwert geändert wird, um die variable Information zu erhalten. Die Modifikation des Pixelwertes kann eine Komprimierung, Dekomprimierung oder sonst irgendeine Verarbeitung des vorherigen Inhalts des Pixels erforderlich machen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die durch Bezugnahme aufgenommen werden und für die gilt:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems, das zur Realisierung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein typisches Speichersystem zur Verwendung in dem Computersystem in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Datenplusdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte beschreibt, die am Beginn einer Seite unternommen werden; und
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das Verarbeitungsschritte beschreibt, die am Ende einer Seite unternommen werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger durch die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Strukturen bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung eines Digitalcomputers realisiert werden. Ein typisches Computersystem 20 ist in Fig. 1 gezeigt und beinhaltet einen Prozessor 22, der mit einem Speichersystem 24 über einen Verbindungsmechanismus 26 verbunden ist. Der Verbindungsmechanismus ist typischerweise eine Kombination aus einen oder mehreren Bussen und einem oder mehreren Schaltern. Eine Eingangsvorrichtung bzw. ein Eingangsbauelement 28 ist ebenso mit dem Prozessor und einem Speichersystem über den Verbindungsmechanismus verbunden, wie dies für eine Ausgangsvorrichtung bzw. ein Ausgangsbauelement 30, wie z. B. einen Drucker der Fall ist.
  • Man sollte verstehen, dass eine oder mehrere Ausgangsvorrichtungen mit dem Computersystem verbunden werden können. Beispielhafte Ausgangsvorrichtungen beinhalten eine Kathodenstrahlröhren-(CTR)Anzeige, eine Flüssigkristallanzeige (LCD), Drucker, die Farblaserkopierer enthalten, Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. ein Modem und einen Audioausgang. Es sollte ebenso selbstverständlich sein, dass eine oder mehrere Eingangsvorrichtungen 28 mit dem Computersystem verbunden werden können. Beispielhafte Eingangsvorrichtungen enthalten eine Tastatur, ein Tastenfeld, einen Trackball, eine Maus, einen Stift und Tafel, eine Kommunikationsvorrichtung, einen Audioeingang und einen Bildscanner. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten Eingangs- oder Ausgangsvorrichtungen beschränkt ist, die in Kombination mit dem Computersystem oder jenen hierin beschriebenen verwendet werden. Die Eingangs- und Ausgangsvorrichtungen können innerhalb oder außerhalb einer Haupteinheit enthalten sein, die typischerweise dem Prozessor 22, das Speichersystem 24 und den Verbindungsmechanismus 26 aufnimmt.
  • Das Computersystem 20 kann ein Allzweckcomputersystem sein, das programmierbar ist, indem eine Computerprogrammsprache hohen Niveaus, wie z. B. "C++" verwendet wird. Das Computersystem kann ebenso implementiert werden, indem speziell programmierte Spezialzweckhardware verwendet wird. In einem Allzweckcomputersystem ist der Prozessor typischerweise ein kommerziell erhältlicher Prozessor, wie z. B. der Pentium Mikroprozessor von der Intel Corporation, der PowerPC Mikroprozessor oder ein Mikroprozessor von der 68000 Serie. Viele andere Prozessoren sind ebenso verfügbar. Ein derartiger Prozessor führt ein Programm aus, das ein Betriebssystem genannt wird, wie z. B. verschiedene Versionen von Windows oder DOS-Betriebssystemen und der Microsoft Corporation oder dem System 7 Betriebssystem von Apple Computer, die das Ausführen anderer Computerprogramme steuern und warnen, die Debugging, Eingangs-Ausgangs-Steuerung, Accounting-compilation bzw. Zugangsberechtigungszusammenstellung, Speicherzuweisung, Datenmanagement, Speichermanagement und Kommunikationssteuerung und damit in Bezug stehende Dienste bereitstellt. Der Prozessor und das Betriebssystem definieren eine Computerplattform, für die Anwendungsprogramme in Programmiersprachen hohen Niveaus geschrieben werden. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht auf eine bestimmte Computerplattform, ein bestimmtes Betriebssystem, einen bestimmten Prozessor oder bestimmte Programmiersprache hohen Niveaus beschränkt ist. Zusätzlich kann das Computersystem 20 Multiprozessor-Computersystem sein oder kann mehrere Computer beinhalten, die über ein Computernetzwerk verbunden sind.
  • Ein beispielhaftes Computersystem 24 wird nun detaillierter in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben. Ein Speichersystem beinhaltet typischerweise ein computerlesbares und beschreibbares, nicht flüchtiges Aufzeichnungsmedium 40, für das eine Magnetdisk, ein Flash-Speicher und ein Band Beispiele darstellen. Die Disk kann entfernbar sein, wie dies für eine Diskette bekannt ist und/oder dauerhaft sein, wie dies für ein Festplattenlaufwerk bekannt ist. Die Disk, die in Fig. 2 gezeigt ist, weist eine Anzahl von Spuren auf, die als 42 gezeigt sind, in denen Signale in binärer Form, das heißt, eine Form, die aus einer Sequenz von 1'en und 0'en interpretiert wird, wie bei 44 gezeigt ist, gespeichert werden. Derartige Signale können ein Anwendungsprogramm festlegen, das von dem Mikroprozessor auszuführen ist, oder Information, die auf der Disk gespeichert ist und von dem Anwendungsprogramm zu verarbeiten ist, wie z. B. Videoinformation, die in einer Datendatei gespeichert ist. Typischerweise verursacht der Prozessor 22 im Betrieb, dass Daten von dem nicht-flüchtigen Aufzeichnungsmedium 40 in ein integriertes Schaltungs-Speicherelement 44 gelesen wird, bei dem es sich typischerweise um einen flüchtigen Speicher mit wahlfreien Zugriff handelt, wie z. B. einen dynamischen Speicher mit wahlfreien Zugriff (DRAM) oder einen statischen Speicher (SRAM). Das integrierte Schaltungs-Speicherelement 46 erlaubt einen schnelleren Zugriff auf die Information durch den Prozessor und eine Disk 40 und wird typischerweise als Systemspeicher bezeichnet. Der Prozessor verursacht im allgemeinen, dass die Daten innerhalb des integrierten Schaltungs-Speicher 46 manipuliert werden, und kopiert die Daten zu der Disk 40, falls sie modifiziert sind, wenn die Verarbeitung vollendet ist. Eine Vielfalt von Mechanismen sind zum Handhaben bzw. Managen einer Datenbewegung zwischen der Disk 40 und dem integrierten Schaltungs-Speicher 46 bekannt und die Erfindung wird nicht darauf beschränkt. Es sollte ebenfalls selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht auf ein bestimmtes Speichersystem beschränkt ist.
  • Ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Erfindung beschreibt, wird nun in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben. Verschiedene Anwendungen bzw. Anwendungsprogramme (nicht gezeigt) werden von dem Computersystem 20 ausgeführt und stellen Daten 50, die zu drucken sind, bereit. Diese Daten werden von einem Druckertreiber 52 empfangen, bei dem es sich um eine andere Anwendung bzw. ein anderes Anwendungsprogramm handelt, das auf dem Computersystem 20 ausgeführt wird. Beispielsweise kann der Druckertreiber 52 ein Adobe PostScript-Druckertreiber sein. Ein derartiger Druckertreiber empfängt bei dieser Ausführungsform eine Druckerbeschreibung 54. Die Druckerbeschreibung definiert mehrere benutzerprogrammierbare Optionen für den Druckertreiber 52. Für den Adobe PostScript-Druckertreiber wird die Druckerbeschreibung häufig eine "PostScript- Druckerbeschreibung bzw. PostScript-Printer description" oder "PPD" genannt. Die Druckerbeschreibung 54 wird von dem Druckertreiber 52 interpretiert und wird verwendet, um eine Schnittstelle, wie z. B. eine grafische Benutzerschnittstelle (nicht gezeigt) bereitzustellen, die einen Benutzer dazu in die Lage versetzt, Werte einzugeben, die mit den benutzerprogrammierbaren Optionen des Druckertreibers 52 in Verbindung stehen.
  • In Antwort auf die Daten von verschiedenen Anwendungen und die Werte, die von dem Benutzer für die benutzerprogrammierbaren Optionen eingegeben werden, erzeugt der Druckertreiber 52 Seitenbeschreibungsdaten 56 beispielsweise in einer Seitenbeschreibungssprache, wie z. B. PostScript oder Printer control language (PCL). Die Werte, die mit den benutzerprogrammierbaren Optionen im Zusammenhang stehen, erscheinen typischerweise zu Beginn der Aussage der Seitenbeschreibungsdaten. Seitenbeschreibungssprachen sind in der Form einer Computersprache hohen Niveaus. Befehle in einer Seitenbeschreibungssprache zeigen eine Stelle auf einer Seite und Daten, die bei der Stelle zu drucken sind, an. Diese Befehle werden sehr ähnlich wie andere Computersprachen hohen Niveaus, wie z. B. BASIC interpretiert oder kompiliert. Die Seitenbeschreibungsdaten 56 werden von einem Rasterbildprozessor 58 interpretiert, um Pixeldaten 60 für eine Druckermaschine 62 zu erzeugen. Die Druckermaschine 62 verwendet die Pixeldaten 60, um einen Druckmechanismus zu steuern, um Tinte auf Papier zu platzieren, so dass die Daten 50 letztendlich gedruckt werden. Der Rasterbildprozessor 58 beinhaltet einen Rahmenpuffer bzw. Framepuffer 59, der die Pixeldaten 60 zur Verwendung durch die Druckermaschine 62 bereitstellt und speichert. Der Rasterbildprozessor 58 kann sich auf dem Computersystem 20 beispielsweise ähnlich wie ein Anwendungsprogramm, das Freedom of the Press genannt wird, dass von ColorAge, Inc. of Billerica, Massachusetts erhältlich ist, befinden oder kann sich auf der Druckerausgabevorrichtung selbst befinden. Auf dem ersteren System werden die Pixeldaten typischerweise über ein Computernetzwerk von dem Computer zu der Druckermaschine 62 übermittelt. Wenn das Rasterbild - Prozessorbild 58 sich in dem Drucker befindet, werden die Seitenbeschreibungsdaten 56 typischerweise zu dem Drucker über ein Computernetzwerk übertragen.
  • Für die meisten Seitenbeschreibungssprachen, wie z. B. PostScript beginnt ein entsprechender Rasterbildprozessor mit der Verarbeitung einer jeden neuen Seite eines Dokuments auf einer leeren Seite, das heißt, sein Framepuffer wird ganz auf weiß initialisiert. Diese leere Seite wird gemäß den empfangenen Seitenbeschreibungsdaten modifiziert. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die benutzerprogrammierbaren Optionen des Druckertreibers 52 verwendet, um die Seitenbeschreibungssprache zu modifizieren, um zu spezifizieren, ob der Rahmenpuffer auf andere vorverarbeitete Daten initialisiert werden sollte, wodurch es erlaubt wird, dass derartige vorverarbeitete Daten der feste Inhalt eines personalisierten Dokuments sind. Andere Mechanismen können verwendet werden, um die Seitenbeschreibungssprache zu modifizieren. Wiederum hat der Rasterbildprozessor 58, der die Dokumente in dieser modifizierten Seitenbeschreibungssprache interpretiert, einen zugeordneten Speicher 64, in dem zuvor verarbeitete Bilder 68 gespeichert werden. Diese verarbeiteten Bilder 68 können auf einem Speicher 64 gespeichert werden und können von dem Speicher 64 in den Rahmenpuffer 59 des Rasterbildprozessors 58 in Antwort auf die Anforderungen 66 gelesen werden. Diese Anforderungen bzw. Anfragen werden gemäß den benutzerprogrammierbaren Optionen bestimmt.
  • Wie oben festgestellt wurde, werden die benutzerprogrammierbaren Daten in der Druckerbeschreibung 54 zu Beginn des Stroms von Seitenbeschreibungsdaten für ein Dokument durch den Druckertreiber zusammen mit einer Intialisierungsinformation, die von dem Druckertreiber erzeugt wird, eingefügt. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Optionen verwendet, um es einem Benutzer zu erlauben, zu identifizieren, 1) ob eine Form (fester Inhalt) zu erzeugen ist, 2) ob eine Form (fester Inhalt) zu verwenden ist und wie die Form für lange Dokumente wiederholt werden sollte, und 3) die Länge eines jeden Dokuments angegeben in Seiten innerhalb der Daten, die gedruckt werden. Diese Werte werden von einem Benutzer über eine Schnittstelle eingegeben, die von dem Druckertreiber erzeugt wird, wobei dies durchgeführt wird, indem bekannte Techniken verwendet werden. Der Druckertreiber fügt, wenn Seitenbeschreibungsdaten für ein Dokument vorbereitet werden, eine Marke oder ein Kennzeichen, das einen variablen Namen oder seinen zugeordneten Wert und/oder Werte darstellt in den Anfang des Stroms der Seitenbeschreibungsdaten ein. Beispielnamen oder Kennzeichen für diese benutzerprogrammierbaren Optionen sind "Form erzeugen", "Form verwenden" und "Dokumenten Länge".
  • Die Formvorlagenbilder, die als fester Inhalt zu verwenden sind, werden mit dem "Form_erzeugen"-Befehl erzeugt. Der Wert, der mit diesem Befehl in Zusammenhang steht, spezifiziert einen Namen in der Form einer Datei, die zu erzeugen ist, und ändert die Bedeutung der darauffolgenden verarbeiteten Seiten. Wenn die Dokumentenbeschreibung anzeigt, dass eine Seite gedruckt werden sollte, werden die Rahmenpufferinhalte in die Formdatei geschrieben. z. B. auf eine Disk oder einen anderen Speicher, der mit dem Rasterbildprozessor in Zusammenhang steht. Falls das Dokument aus mehr als einer Seite besteht, werden die Rahmenpufferinhalte aller Seiten des Dokuments in die Formdatei geschrieben.
  • Der "Form_verwenden"-Wert spezifiziert einen Namen einer Formdatei, die auf einer Disk oder einem anderen Speicher, der mit dem Rasterbildprozessor in Zusammenhang steht, gespeichert ist, der verwendet werden wird, wenn das gegenwärtige Dokument wiedergegeben und gedruckt wird. Der Seitenbeschreibungs-Spracheninterpreter in dem Rasterbildprozessor initialisiert den Rahmenpuffer auf die Inhalte eines entsprechenden Rahmens in der Formdatei, und zwar eher als bzw. lieber als das der Rahmenpuffer so initialisiert wird, dass er leer (weiß) ist, bevor jede der Seiten verarbeitet wird.
  • Wie detaillierter im Folgenden beschrieben wird, werden, falls das Dokument mehr Seiten als die Formdatei hat, die Rahmen in der Formdatei nacheinander wiederverwendet oder der letzte Rahmen wird wiederverwendet, und zwar in Abhängigkeit von einem spezifizierten Parameter. Dieser Parameter kann als anderer Befehl spezifiziert sein oder mit dem Form_verwenden-Befehl.
  • Der "Dokumente_Länge"-Wert wird verwendet, wenn eine Dokumentendatei, die verarbeitet wird, nicht ein einziges Dokument ist, sondern stattdessen eine Verknüpfung mehrerer Dokumente, wobei jedes dieselbe Anzahl an. Seiten lang ist. Die Anzahl der Seiten in jedem Dokument ist der "Dokumenten_Länge"-Wert und wird von dem Benutzer spezifiziert. Beispielsweise wird dieser Wert von dem Masterbildprozessor in Verbindung mit dem Form verwenden-Befehl verwendet um jeder Vorderseite eines jeden Formbriefs in der Dokumentendatei zu erlauben, dem ersten Rahmen in der Formdatei zugeordnet zu werden. Falls beispielsweise jede Vorderseite eines Formbriefs auf dem selben Briefkopf auszudrucken ist, verursacht der "Dokumenten_Länge"-Befehl, dass die Vorlage, die durch "Form verwenden" spezifiziert wurde, angewendet: wird, wobei mit der ersten Seite eines jeden verarbeiteten Dokuments begonnen wird. Wenn somit ein neues Dokument zu drucken ist, ist die Länge jenes Dokuments bekannt und wird verwendet, um zu berechnen, welche Seite der Formvorlage verwendet werden sollte.
  • Als Beispiel, wie diese Werte verwendet werden können, kann der Drucker die folgende Zeichenkette einfügen:
  • Form_erzeugen = Hintergrund 2; Form_verwenden = Hintergrund 1, keine_Wiederholung; Dokumenten_Länge = 1, um anzuzeigen, dass das Dokument, das gedruckt wird, auf ein Dokument angewendet wird, das "Hintergrund 1" genannt wird, um ein Dokument zu erzeugen, das "Hintergrund 2" genannt wird, das die Länge einer Seite hat. Solch ein Beispiel kann z. B. verwendet werden, um einen Firmenbriefkopf zu personalisieren, der durch "Hintergrund 1" definiert ist, und zwar für ein bestimmtes Individuum, wobei das zu druckende Dokument verwendet wird. Das Dokument, das gedruckt wird, würde dann als "Hintergrund 2" gespeichert: werden und könnte als fester Inhalt für andere Dokumente verwendet werden.
  • Als anderes Beispiel könnten mehrere Formbriefe vorbereitet werden, indem der neu erzeugte personalisierte Briefkopf mit folgenden Befehlszeichenketten verwendet wird:
  • Form erzeugen = Null; Form_verwenden = Hintergrund 2, keine Wiederholung; Dokumenten_Länge = 1
  • Diese Befehle zeigen an, dass die Formbriefe, die gedruckt werden, jeweils eine Seite lang sind. Jedes neue Dokument wird gedruckt, indem "Hintergrund 2" als der feste Inhalt gewählt wird.
  • Nach dem Vorbereiten der Befehlszeichenkette von den benutzerprogrammierbaren Optionen, erzeugt der Druckertreiber ansonsten die Seitenbeschreibungsdaten, einfach so, wie er sie für jedes andere Dokument erzeugen würde. Das heißt, der Rasterbildprozessor 58 arbeitet einfach wie jeder andere Rasterbildprozessor, wie z. B. ein PostScriptinterpreter, mit einer zusätzlichen Fähigkeit, dass er auf die drei Befehle antworten kann, die durch den Druckertreiber gemäß der Druckerbeschreibung 54 eingefügt werden. Die Verarbeitung dieser drei Variablen durch den Rasterbildprozessor treten zu Beginn und am Ende der Verarbeitung einer jeden Seite auf, wie nun beschrieben werden wird.
  • Die Verarbeitung eines Anfangs einer Seite wird nun in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben. Der erste Schritt dieses Prozessors liegt in der Bestimmung, ob eine Form im Schritt 70 verwendet werden sollte, und zwar in dem der Wert des "Form_verwenden"-Befehls bestimmt bzw. berechnet wird. Falls dieser Wert rächt eine gültige gespeicherte Form anzeigt, wird der Rahmenpuffer für die Seite so initialisiert, dass er weiß ist, und zwar im Schritt 72. Ansonsten werden die Zähler für die Formseite und die aktuelle Seite im Schritt 74 implementiert. Diese Werte werden auf Null initialisiert, und zwar am Beginn der Verarbeitung des Dokuments. Falls die aktuelle Seite größer als die Dokumenten_Länge ist, wie im Schritt 76 bestimmt wird, werden die aktuelle Seite und die Formseite auf Seite 1 im Schritt 78 zurückgesetzt. Nach dem Schritt 78 oder falls die aktuelle Seite weniger als die Dokumenten Länge ist, wird dann die Formseite mit der Formlänge im Schritt 80 verglichen. Die Formlänge wird von der Datei bestimmt, die verwendet wird, um das vorverarbeitete Bild zu speichern. Falls die Formseite größer als die Formlänge ist und die Form zu wiederholen ist, wie im Schritt 82 bestimmt wird, dann wird die Formseite im Schritt 84 auf 1 gesetzt. Ansonsten wird die Formseite so eingestellt, dass sie die Formlänge ist, und zwar im Schritt 86. Nachdem die korrekte Formseite durch den Schritt 76 bis 86 bestimmt worden ist, wird der Rahmenpuffer der Seite, die wiedergegeben wird, auf die bestimmte Formseite der angezeigten Form im Schritt 88 initialisiert. Das übliche des Dokuments wird in Übereinstimmung mit der Standardtechnik verarbeitet.
  • Der Prozess am Ende der Seite wird nun in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Irgendeine Standardendverarbeitung wird im Schritt 90 durchgeführt. Falls eine Form zu erzeugen ist, wie im Schritt 92 bestimmt worden ist, und zwar durch Berechnen des "Form_erzeugen"- Werts werden die Inhalte des Rahmenpuffers in eine Datei im Schritt 94 beschrieben. Der Dateiname wird durch den "Form erzeugen"-Wert spezifiziert. Für die erste Seite, die durch den Rasterbildprozessor wiedergegeben wurde, kann die Datei es erforderlich machen, erzeugt zu werden und Datei-Benennungskonflikte werden gehandhabt, indem Standardtechniken verwendet werden. Wenn das Wiedergeben des Dokuments vollendet ist, wird die Datei geschlossen. Die Verarbeitung des Beginns der nächsten Seite wird dann im Schritt 96 ausgelöst.
  • Eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der Verarbeitungszeit und des Speichers kann erzielt werden, indem der Rasterbildprozessor implementiert wird, der einen Rahmenpuffer verwendet, wie in der parallel anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 0817 19,256, die am 24. September 1996 von Carl Mikkelsen eingereicht wurde, beschrieben ist und den Titel trägt "Computer System for Processing Images using a Virtual Frame Buffer". In jenem System wird ein Rahmenpuffer als ein Satz von adressierbaren Bereichen dargestellt. Jeder Bereich kann seine eigene Form der Kompression aufweisen und kann auf einer Disk gespeichert sein oder in dem Rahmenpuffer vorhanden sein. Ein derartiger Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer simplifiziert die Schritte der Initialisierung des Rahmenpuffers und des Speichers des Rahmenpufferinlialts während der Umfang des Speichers, der zum Speichern eines Bildes benötigt wird, reduziert wird.
  • Insbesondere wird jeder Rahmen bzw. jedes Vollbild einer vorverarbeiteten festen Inhalts gespeichert, indem eine Darstellung verwendet wird, die eine Anzeige einer Vielzahl von Bereichen, in die der Rahmen bzw. das Vollbild unterteilt wird, komprimierte Bilddaten für jeden Bereich und einen Index, der eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich anzeigt, enthält. Der vorverarbeitete feste Inhalt wird in den virtuellen Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer durch Initialisierung einer Darstellung des virtuellen Rahmenpuffers gelesen, wobei die Anzeige der Vielzahl von Bereichen und des Index verwendet wird. Variable Inhaltsinformation wird hinzugefügt, indem jedes Pixel des Rahmenpuffers bzw. Frame-Puffers, das durch die variable Inhaltsinformation beeinflusst wird, identifiziert wird und der Pixelwert geändert wird, um die variable Information zu enthalten. Eine Modifizierung des Pixelwerts kann eine Komprimierung, Dekomprimierung oder sonst irgendeine Verarbeitung der vorherigen Inhalte des Pixels erforderlich machen.
  • Während nun ein paar Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, sollte es für Fachleute offensichtlich sein, dass das Vorhergehende rein erläuternd und nicht beschränkend ist, und nur beispielhaft dargestellt wurde. Zahlreiche Modifikationen und andere Ausführungsformen sind innerhalb des Umfangs für einen gewöhnlichen Fachmann. Beispielsweise kann die Initialisierungsinformation, die oben beschrieben wurde, die eine Formvorlage anzeigen kann, die zu verwenden oder zu erzeugen ist, spezifiziert werden, indem Mechanismen verwendet werden, bei denen es sich um andere handelt, als eine benutzerprogrammierbare Option des Druckertreibers. Beispielsweise kann eine separate Datenbasis, auf die der Rasterbildprozessor oder der Druckertreiber zugreifen kann, Dokumententitel oder Benutzer mit beabsichtigen Aktionen in Übereinstimmung bringen. Somit kann ein bestimmter Benutzer immer eine zugeordnete Formvorlage haben. Separate Anwendungen, wie z. B. eine Bedienerkonsule oder ein Druckschlangenmanager können ebenso verwendet werden, um Befehle dem Rasterbildprozessor als ein Beispiel zuzuführen. Noch andere Quellen der Initialisierungsinformation sind möglich. Es wird davon ausgegangen, dass diese oder andere Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und Äquivalenzen hierzu definiert sind.

Claims (38)

1. Computersystem zum Erzeugen personalisierter Dokumente, das folgendes umfasst:
einen Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer; und einen Rasterbildprozessor (58) mit einem ersten Eingang zum Empfangen eines festen Inhalts und einem zweiten Eingang zum Empfangen eins variablen Inhalts, wobei der Rasterbildprozessor folgendes umfasst:
eine Einrichtung zum Zugreifen auf eine Quelle des festen Inhalts, um den festen Inhalt auszulesen;
eine Einrichtung (64), um einen verarbeiteten festen Inhalt zu speichern;
eine Einrichtung, um den Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer gemäß einem verarbeiteten festen Inhalt zu initialisieren, wobei der verarbeitete feste Inhalt feste Rasterdaten umfasst;
eine Einrichtung, um auf eine Quelle des variablen Inhalts zuzugreifen, um den variablen Inhalt auszulesen; und
eine Einrichtung, um den initialisierten Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer entsprechend einem verarbeiteten variablen Inhalt zu modifizieren, wobei der verarbeitete variable Inhalt variable Rasterdaten umfasst.
2. Computersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Einrichtung umfasst, um einen gespeicherten verarbeiteten festen Inhalt abzurufen.
3. Computersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Quelle des festen Inhalts eine Anzeige eines verarbeiteten festen Inhalts umfasst.
4. Computersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Einrichtung umfasst, um einen festen Inhalt zu verarbeiten, um einen verarbeiteten festen Inhalt zu erzeugen.
5. Computersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Quelle des variablen Inhalts eine Anzeige eines verarbeiteten variablen Inhalts umfasst.
6. Computersystem nach Anspruch 1, das weiter eine Einrichtung umfasst, um einen variablen Inhalt zu verarbeiten, um einen verarbeiteten variablen Inhalt zu erzeugen.
7. Computersystem nach Anspruch 3, bei welchem der variable Inhalt eine Initialisierungsinformation zu Beginn des variablen Inhalts umfasst und eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
8. Computersystem nach Anspruch 4, bei welchem der variable Inhalt eine Initialisierungsinformation zu Beginn des variablen Inhalts umfasst und eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
9. Computersystem nach Anspruch 4, das weiter eine Einrichtung umfasst, um einen variablen Inhalt zu verarbeiten, um einen verarbeiteten variablen Inhalt zu erzeugen.
10. Computersystem nach Anspruch 9, bei welchem jeder Rahmen bzw. jedes Frame des verarbeiteten festen Inhalts gespeichert wird, indem eine Darstellung verwendet wird, die eine Anzeige einer Vielzahl von Bereichen, in die ein Frame bzw. ein Rahmen unterteilt wird, komprimierte Bilddaten für jeden Bereich und einen Index, der eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich anzeigt, enthält.
11. Computersystem nach Anspruch 10, bei welchem die Einrichtung zum Abrufen gespeicherten verarbeiteten festen Inhalts eine Einrichtung enthält, um eine Darstellung des Rahmenpuffers bzw. Frame-Puffers zu initialisieren, indem die Anzeige der Vielzahl von Bereichen und der Index verwendet wird.
12. Computersystem nach Anspruch 11, das weiter eine Einrichtung umfasst, um einen variablen Inhalt zu verarbeiten, und weiter folgendes umfasst:
eine Einrichtung, um jeden Pixel des Frame-Puffers bzw. Rahmenpuffers zu identifizieren, der durch den variablen Inhalt beeinflusst wird;
eine Einrichtung, um die Bilddaten eines jeden identifizierten Bereichs zu dekomprimieren; und
eine Einrichtung, um die dekomprimierten Bilddaten gemäß dem variablen Inhalt zu modifizieren.
13. Computersystem nach Anspruch 3, das weiter eine dritte Eingabe umfasst, um eine Initialisierungsinformation zu empfangen, die eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
14. Computersystem nach Anspruch 4, das weiter eine dritte Eingabe umfasst, um eine Initialisierungsinformation zu empfangen, die eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
15. Verfahren zum Erzeugen personalisierter Dokumente, das die folgenden Schritte umfasst:
Bilddaten werden in einem Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer gespeichert; und
Bilddaten werden verarbeitet, wobei der Verarbeitungsschritt weiter folgende Schritte umfasst:
auf eine Quelle von festen Inhalt wird zugegriffen, um den festen Inhalt auszulesen;
verarbeiteter fester Inhalt wird gespeichert;
der Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer wird gemäß einem verarbeiteten festen Inhalt initialisiert, wobei der verarbeitete feste Inhalt feste Rasterdaten umfasst;
auf eine Quelle des variablen Inhalts wird zugegriffen, um den variablen Inhalt auszulesen; und
der initialisierte Rahmenpuffer bzw. Frame-Puffer wird gemäß einem verarbeiteten, variablen Inhalt modifiziert, wobei der verarbeitete, variable Inhalt variable Rasterdaten umfasst.
16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiter einen Schritt umfasst, um einen gespeicherten verarbeiteten festen Inhalt abzufragen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Quelle des festen Inhalts eine Anzeige von verarbeiteten festen Inhalt umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 16, das weiter einen Schritt des Verarbeitens festen Inhalts umfasst, um einen verarbeiteten festen Inhalt zu erzeugen.
19. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Quelle des variablen Inhalts eine Anzeige von verarbeiteten variablen Inhalt umfasst.
20. Verfahren nach Anspruch 16, das weiter einen Schritt des Verarbeitens eines variablen Inhalts umfasst, um einen verarbeiteten variablen Inhalt zu erzeugen.
21. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem der variable Inhalt eine Initialisierungsinformation am Beginn des variablen Inhalts umfasst und eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
22. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der variable Inhalt eine Initialisierungsinformation am Beginn des variablen Inhalts umfasst und eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
23. Verfahren nach Anspruch 18, das weiter einen Schritt des Verarbeitens eines variablen Inhalts umfasst, um einen verarbeiteten variablen Inhalt zu erzeugen.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem jeder Rahmen des verarbeiteten festen Inhalts gespeichert wird, indem eine Darstellung verwendet wird, die eine Anzeige einer Vielzahl von Bereichen, in die ein Rahmen unterteilt wird, komprimierte Bilddaten für jeden Bereich und eine Anzeige, die eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich anzeigt, enthält.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem der Schritt des Abfragens gespeicherten verarbeiteten festen Inhalts einen Schritt des Initialisierens einer Darstellung des Rahmenpuffers enthält, indem die Anzeige der Vielzahl von Bereichen und des Index verwendet wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, das weiter einen Schritt des Verarbeitens eines variablen Inhalts umfasst, der weiter die folgenden Schritte umfasst:
jeder Pixel des Rahmenpuffers wird identifiziert, der durch den variablen Inhalt beeinflusst wird;
die Bilddaten eines jeden identifizierten Bereichs werden dekomprimiert; und die dekomprimierten Bilddaten werden gemäß dem variablen Inhalt modifiziert.
27. Verfahren nach Anspruch 17, das weiter einen Schritt des Empfangens von Initialisierungsinformation umfasst, die eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
28. Verfahren nach Anspruch 18, das weiter einen Schritt des Empfangs von Initialisierungsinformation umfasst, die eine Anzeige der Quelle des festen Inhalts enthält.
29. Computersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Einrichtung zum Initialisieren des Rahmenpuffers eine Einrichtung umfasst, um den Rahmenpuffer auf ganz weiß zu initialisieren.
30. Computersystem nach Anspruch 1, bei welchem die Einrichtung zum Initialisieren des Rahmenpuffers eine Einrichtung umfasst, um den Rahmenpuffer auf den festen Inhalt zu initialisieren.
31. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem eine Initialisierung des Rahmenpuffers die Initialisierung des Rahmenpuffers auf ganz weiß umfasst.
32. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem die Initialisierung des Rahmenpuffers eine Initialisierung des Rahmenpuffers auf den festen Inhalt umfasst.
33. Computersystem nach Anspruch 1, bei welchem der Rahmenpuffer ein virtueller Rahmenpuffer ist.
34. Computersystem nach Anspruch 33, bei welchem der virtuelle Rahmenpuffer eine Vielzahl von Bereichen umfasst.
35. Computersystem nach Anspruch 34, bei welchem der virtuelle Rahmenpuffer eine Anzeige speichert, die eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich speichert.
36. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Rahmenpuffer ein virtueller Rahmenpuffer ist.
37. Verfahren nach Anspruch 36, bei welchem der virtuelle Rahmenpuffer eine Vielzahl von Bereichen umfasst.
38. Verfahren nach Anspruch 36, bei welchem der virtuelle Rahmenpuffer eine Anzeige speichert, die eine Speicherstelle der komprimierten Bilddaten für jeden Bereich anzeigt.
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