DE69705576T2 - Ein im Fahrzeugaufbau, und insbesondere in einer Tür oder einer Klappe integrierter Handgriff - Google Patents

Ein im Fahrzeugaufbau, und insbesondere in einer Tür oder einer Klappe integrierter Handgriff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps

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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Handgriff, der in den Aufbau, insbesondere die Türen und/oder die Klappen von Kraftfahrzeugen, Lastwagen und ähnlichen Fahrzeugen integriert ist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Handgriff aus einem Kunstharz, der in einen Sitz im Aufbau der Tür eingepasst ist, leicht zu benützen ist und symmetrisch ist, so daß dasselbe Formteil für die links- und die rechtshändige Benutzung und in vertikalen Positionen an Schiebetüren eingesetzt werden kann.
  • Die Druckschrift DE 33 38 960 C1 beschreibt einen Handgriff, der in den Aufbau eines Fahrzeuges integriert ist, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Bei gegenwärtig erhältlichen Kraftfahrzeugen werden viele Arten von Handgriffen dazu benutzt, die Türen zu betätigen, welche Handgriffe sich voneinander nicht nur was ihre Form und ihr ästhetisches Aussehen sondern auch ihre funktionellen Eigenschaften anbetrifft unterscheiden. Eine Art ist beispielsweise ein gebogener Handgriff, der vom Fahrzeugaufbau vorsteht und der um eine horizontale Achse senkrecht zur Seite des Kraftfahrzeuges schwenkt. Eine andere Art besteht aus einem Hebel, der in eine Aussparung in der Tür eingepasst ist und in einer horizontalen oder vertikalen Ebene senkrecht zur Tür nach aussen schwenkt. Noch eine weitere Art ist ein einfacher Druckknopf an der Tür oder Seite des Kraftfahrzeuges neben einer Aussparung, die es erlaubt, daß die Finger des Benutzers hinter den beanchbarten Rand der Tür eingeführt werden können. Unter den beschriebenen Handgriffen für Türen und/oder Klappen befassen sich einige hauptsächlich mit ästhetischen Prinzipien statt die funktionellen und praktischen Erfordernisse zu erfüllen, so daß diese nicht einfach zu benutzen sind. Wenn es insbesondere aus ästhetischen Gründen erwünscht ist, daß ein Teil des Handgriffes dieselbe Farbe wie der Fahrzeugaufbau hat, müssen die bekannten Handgriffe darüberhinaus aus einer Anzahl von Elementen bestehen, die dann am Fahrzeugaufbau zusammengesetzt werden, was relativ lange Montagezeiten und hohe Kosten erfordert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Handgriff zum Bedienen der Türen und/oder Klappen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist, der einfach und bequem zu benutzen und leicht bei verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen verwandt werden kann, der eine derartige Form hat, daß er sowohl an der rechten als auch der linken Tür sowie horizontalen Schiebetüren verwendbar ist und der relativ einfach, schnell und wirtschaftlich am Kraftfahrzeug angebracht werden kann.
  • Gemäß dieses Zieles wird ein Handgriff geschaffen, der in den Aufbau eines Kraftfahrzeuges insbesondere in die Türen und/- oder Klappen eines Kraftfahrzeuges integriert ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein hohles muschelförmiges Gehäuse mit zwei Betätigungsöffnungen und eine Aufnahme aufweist, die vom Fahrzeugaufbau ausgestanzt und vom Kraftfahrzeug nach aussen gezogen ist, welche Aufnahme zwei geschnittenen Öffnungen aufweist, die durch einen durchgehenden Streifen des Aufbaus getrennt sind, wobei das muschelförmige Gehäuse in die Aufnahme von der nach innen gerichteten Seite des Fahrzeuges eingeführt ist, derart, daß die Betätigungssöffnungen zu den geschnittenen Öffnungen in der Aufnahme ausgerichtet sind, das muschelförmige Gehäuse gleichfalls ein querverlaufendes Element aufweist, das zwischen den Betätigungssöffnungen angeordnet und so angeschlossen ist, daß es über den durchgehendem Streifen von der Seite aus liegt, die zur Innenseite des Kraftfahrzeuges gerichtet ist, um zusammen mit dem durchgehenden Streifen ein Griffelement für die Finger der Hand des Benutzers zu bilden, die in die Öffnungen eingeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ergeben, das als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben wird, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivischen Ansicht des Handgriffes gemäß der Erfindung zeigt, der an einer Tür angebracht ist,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Handgriffes von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2 zeigt und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Tür eines Kraftfahrzeuges, die mit einem Handgriff 2 gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, der in einer Aufnahme 3 im Aufbau 4 gepasst ist, die durch einen herausgezogenen Teil 5 des Kraftfahrzeuges gebildet ist und von einer im wesentlichen elliptischen Umrisslinie 6 mit einer horizontalen Hauptachse X-X und einer vertikalen Nebenachse Y-Y begrenzt ist. Die Ziehtiefe ist so begrenzt, daß kein Vorsprung vom aerodynamischen Profil der Tür 1 erzeugt wird, der zu groß ist, so daß bei der Fahrt Geräusche entstehen würden.
  • Gleichzeitig mit dem Herausziehen wird das Metallblech der Aufnahme 3 so geschnitten, daß zwei annähernd eiförmige Öffnungen 7 gebildet sind, die symmetrisch und durch einen fortlaufenden Metallblechstreifen 8 getrennt sind, der aus dem Teil des Aufbaus 4 gebildet ist, der beim Ziehen zur Bildung der Aufnahme nicht geschnitten wurde. Der Streifen 8 verbindet die beiden gegenüberliegenden Seiten 9 und 10 der Aufnahme 3.
  • Der Handgriff 2 gemäß der Erfindung umfasst die Aufnahme 3 und ein hohles annähernd ellipsoidmuschelförmiges Gehäuse 11 (Fig. 3 und 4), das aus einem Kunststoffmaterial besteht und eine geschlossene Rückwand 12 aufweist, die mit einer vorderen Wand 14 verbunden ist, die mit zwei Betätigungsöffnungen 15 versehen ist, deren Form und Umfangsprofil ähnlich denen der Öffnungen 7 der Aufnahme 3 sind und diesen entsprechen. Die Öffnungen 15 sind zu den Öffnungen 7 ausgerichtet und diesen zugewandt und an ihren Kanten von einem vorstehenden Schutzrand 16 umgeben, der mit einer Aufnahme 17 versehen ist, die während der Montage mit einer geringen Kraft in die Schneidkante der entsprechenden Öffnung 7 der Aufnahme 3 eingesetzt werden kann, wobei von der Seite des Aufbaus aus gearbeitet wird, die zur Innenseite des Kraftfahrzeuges gewandt ist, um das muschelförmige Gehäuse 11 am Türblatt zu halten.
  • Im Gebrauchsfall steht der Rand 16 vom Metallblech des Aufbaus 4 des Kraftfahrzeuges vor und erfüllt eine doppelte Schutzfunktion: Der Rand 16 schützt zunächst die Finger des Benutzers, wenn sie die scharfen Kanten des durchgehenden Streifens 8 ergreifen. Zum zweiten schützt er den Lack an der Tür vor einem Verkratzen oder Einritzen, wenn die Tür nah an einer vertikalen Wand oder der Seite eines danebenstehenden Kraftfahrzeuges geöffnet wird.
  • Die vordere Wand 14 wird daher durch einen querverlaufenden Teil 18 begrenzt, der ein Teil des muschelförmigen Gehäuses 11 ist und der die beiden Enden 20 und 21 des muschelförmigen. Gehäuses 11 so verbindet, daß die Öffnungen 15 symmetrisch abgetrennt sind. Bei der Montage des muschelförmigen Gehäuses 11 in der Aufnahme 3 wird der querverlaufende Teil 18 so angeordnet, daß er über dem Streifen 8 liegt und zwar von der Innenseite des Kraftfahrzeuges aus, um zusammen mit dem Streifen 8 ein Griffelement 24 zu bilden, das von den Fingern der Hand eines Benutzers ergriffen werden kann. Zusammen mit den beiden einander zugewandten Teilen 16' und 16" (Fig. 4) bildet der Rand 16 eine Aufnahme 19, in der der durchgehende Streifen 8 aufgenommen ist, wobei die Aufnahme dabei hilft, das muschelförmige Gehäuse 11 in der richtigen Position zu halten. Die Abmessungen der Öffnungen 7 und 15 der Aufnahme 3 und des muschelförmigen Gehäuses 11 sind jeweils so ausgelegt, daß sie einen bequemen Zugang für vier Finger unabhängig davon liefern, ob die rechte oder die linke Hand benutzt wird. Die innere Größe des muschelförmigen Gehäuses 11 erlaubt es in ähnlicher Weise, die Finger des Benutzers einzuführen und um das querverlaufende Griffelement 24 herumzulegen.
  • An einem Ende 10 des querverlaufenden Teils 8 in einem Bereich, in dem dieser mit dem Blech um den Aufbau 4 herum verbunden ist, ist ein Druckknopf 26 vorgesehen, der in einem Loch 27 aufgenommen ist und auf den mit dem Daumen gedrückt werden kann, um ein Schloß oder irgend eine Öffnungs- und Schließeinrichtung zu betätigen, die bekannt und nicht dargestellt ist, und dadurch die Tür 1 zu entriegeln.
  • Das Loch 27 geht teilweise durch den Aufbau 4 und teilweise durch das muschelförmige Gehäuse 11 insbesondere durch den durchgehenden Metallblechstreifen 8 der Aufnahme 3 und den querverlaufenden Teil 18 des muschelförmigen Gehäuses 11.
  • Infolge der symmetrischen Form des Handgriffs 2 kann das muschelförmige Gehäuse 11 in einer einzigen Form unter Verwendung eines einzigen Werkzeuges hergestellt und für alle Handgriffe eines Kraftfahrzeuges verwandt werden. Es kann in einer von zwei um 180º gedrehten Positionen angebracht werden, um den Druckknopf 26 entweder mit der linken oder der rechten Hand zu betätigen.
  • Der Handgriff 2 kann darüberhinaus in einer um 90º gedrehten Position verwandt werden, so daß das Griffelement 24 vertikal angeordnet ist und der Druckknopf 26 folglich über oder unter dem Griffelement 24 positioniert ist, um an Türen insbesondere von Lastwagen verwandt zu werden, die dadurch geöffnet werden, daß sie horizontal längs einer Seite des Fahrzeuges gleitend verschoben werden.
  • Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel kann der Druckknopf 26 durch eine Hebel 28 ersetzt sein (in strichpunktieten Linien in Fig. 3 dargestellt), der im Inneren des muschelförmigen Gehäuses 11 hinter dem querverlaufenden Teil 18 des letzteren und hinter dem entsprechenden Streifen 8 angeordnet ist und zwar in einer solchen Position, daß er problemlos entweder mit der linken oder der rechten Hand betätigt werden kann.
  • Aus der obigen Beschreibung ergeben sich deutlich die Vorteile des integrieten Handgriffes gemäß der Erfindung. Das begrenzte Vorstehen des Handgriffes 2 vom Profil der Tür 1 verringert drastisch die Bildung von Turbulenzen selbst bei hohen Geschwindigkeiten mit einer entsprechenden Abnahme der Geräusche, wobei der Handgriff außerordentlich leicht und schnell am Kraftfahrzeug anbringbar ist.
  • Das Fehlen von beweglichen vorstehenden Handgriffen, die ergriffen werden müssen, um die Tür zu betätigen, schließt die Gefahr eines Verkratzens oder Einritzens des Lackes um den Handgriff herum aus. Da bei dem integrierten Handgriff gemäß der Erfindung vielmehr der Benutzer die Finger in das muschelförmige Gehäuse 11 einführen muß, um die Tür zu betätigen, wird der benachbarte lackierte Aufbau nicht berührt. Vom Gesichtspunkt des Stylings wird daher der Handgriff gemäß der Erfindung, der teilweise aus einem ausgestanzten und gezogenen Teil des Aufbaus gebildet ist, im Gebrauchsfall in der Farbe des Aufbaus lackiert, so daß es nicht erforderlich ist, daß Bauelemente getrennt vom Rest des Aufbaus lackiert werden müssen.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, erlaubt es schließlich die symmetrische Form des Handgriffes ein einziges Modell für das muschelförmige Gehäuse 11 aus einem einzigen Werkzeug für alle Handgriffe eines Kraftfahrzeuges einschließlich den Handgriff einer möglichen Heckklappe zu verwenden, der aus diesem Grunde auch so ausgerichtet werden kann, daß das Griffelement 24 vertikal angeordnet ist. Die gezogene und ausgestanzte Aufnahme 3 kann darüberhinaus an allen Türen und/oder Klappen unter Verwendung eines einzigen Werkzeuges ausgebildet werden, was eine beträchtliche Einsparung an Ausrüstung und Produktionszeit bedeutet.

Claims (9)

1. Handgriff, der in den Aufbau eines Fahrzeuges insbesonere in die Türen und/oder Klappen eines Kraftfahrzeuges integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) ein hohles muschelförmiges Gehäuse (11) mit zwei Betätigungsöffnungen (15) und eine Aufnahme (3) aufweist, die im Aufbau (4) ausgebildet ist, welche Aufnahme (3) ausgestanzt und vom Kraftfahrzeug nach aussen gezogen ist und zwei geschnittene Öffnungen (7) aufweist, die durch einen durchgehenden Streifen (8) des Aufbaus (4) getrennt sind, wobei das muschelförmige Gehäuse (11) in die Aufnahme (3) von der Seite aus gepasst ist, die zum Inneren des Kraftfahrzeuges gewandt ist, die Betätigungsöffnungen (15) zu den geschnittenen Öffnungen (7) der Aufnahme ausgerichtet sind und das muschelförmige Gehäuse (11) ein querverlaufendes Element (18) aufweist, das zwischen den Betätigungsöffnungen (15) angeordnet und so angeschlossen ist, daß es über dem durchgehenden Streifen (8) auf der Seite liegt, die zum Inneren des Kraftfahrzeuges gewandt ist, so daß zusammen mit dem durchgehenden Streifen (8) ein Griffelement (24) für die Finger der Hand des Benutzers gebildet ist, die in die Öffnungen (7) und (15) eingeführt werden.
2. Integrierter Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Öffnungselement (26), (28) versehen ist, das am Handgriff (2) angebracht ist, um von Hand eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür (1) zu betätigen.
3. Integrierter Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (26) ein Druckknopf (26) ist, der vom Fahrzeug bezüglich des Aufbaus (4) nach außen vorsteht und an einem Ende des Griffelementes (24) in einem Loch (27) angeordnet ist, das teilweise durch den Aufbau (4) und teilweise durch das muschelförmige Gehäuse (11) geht.
4. Integrierter Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (27) durch den durchgehenden Streifen (8) des Aufbaus der Aufnahme (3) und durch das querverlaufende Element 18 des muschelförmigen Gehäuses (11) geht.
5. Integrierter Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (28) ein Hebel (28) ist, der im muschelförmigen Gehäuse (11) hinter dem querverlaufenden Element (18) angeordnet ist.
6. Integrierter Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das muschelförmige Gehäuse (11) von einer durchgehenden Rückwand (12) und einer vorderen Wand (14) begrenzt ist, die mit der Rückwand (12) verbunden und mit den Betätigungsöffnungen (15) versehen ist, wobei die Betätigungsöffnungen (15) symmetrisch und auf den gegenüberliegenden Seiten des querverlaufenden Elementes (18) angeordnet sind.
7. Integrierter Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das muschelförmige Gehäuse (11) einen Schutzrand (16) aufweist, der längs der Kante der Betätigungsöffnungen (15) angeordnet ist, von der gezogenen Aufnahme (3) bezüglich des Aufbaus (4) nach außen vorsteht und eine Aufnahme (17) zum Aufnehmen einer Kante der geschnittenen Öffnungen (7) aufweist.
8. Integrierter Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das querverlaufende Element (18) mit einer Vertiefung (19) zum Aufnehmen des durchgehenden Streifens (8) des Aufbaus (4) versehen ist.
9. Integrierter Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung von zwei Teilen (16'), (16") begrenzt ist, die dem Schutzrand (16) zugewandt sind.
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