DE69700366T2 - Stabmixer - Google Patents

Stabmixer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

    Mixstab
  • Die Erfindung betrifft einen Mixstab, vor allem zum Zerkleinern von Lebensmitteln, der eine rohrförmige Ummantelung aufweist, deren oberer Bereich so ausgebildet ist, daß er an einen Motorblock montiert werden kann, und deren unterer Bereich eine Glocke mit Öffnungen in ihrer Schürze aufweist, deren Spitze von einer drehbaren Welle durchsetzt ist, die in Längsrichtung in der Ummantelung angeordnet ist, wobei das obere Ende der Welle an den Motorblock kuppelbar ist während das untere Ende drehfest mit einem in der Glocke angeordneten Mixwerkzeug verbunden ist und ein weiteres zwischen der Spitze der Glocke und dem Mixwerkzeug angeordnetes zusätzliches Werkzeug aufweist.
  • Ein Mixstab dieses Typs, wie er im Schweizer Patent CH-A-351 375 beschrieben ist, ist sehr geeignet zur Zubereitung von Suppen, in welchen z. B. die gekochten Gemüse- oder Kartoffelstückchen in einer Flüssigkeit schwimmen, jedoch nicht für Zubereitungen, in denen die Lebensmittel praktisch trocken bearbeitet werden, wie z. B. Zubereitungen auf Brot-, Fleisch- oder Käsebasis.
  • Ein gleichzeitig auftretender Nachteil dieser Trocken-Zubereitungen ist, daß der Rotor des Motors durch Anhäufung schlecht zerkleinerter Lebensmittel zwischen den Werkzeugen und der Glocke blockiert werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile. Ein erfindungsgemäßer Mixstab ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen 16a im unteren Bereich der Schürze 15 nahe dem Mixwerkzeug 21 und die Öffnungen 16b im oberen Bereich der Schürze 15 nahe dem zusätzlichen Werkzeug 24 verteilt sind.
  • Durch die Kombination der Welle mit doppeltem Werkzeug und der Öffnungen der Schürze werden zwei kombinierte Funktionen geschaffen, nämlich eine erste Mix- und Zerkleinerungsfunktion, bei der die angetroffenen trockenen Lebensmittel zerkleinert werden und eine zweite Zusatzfunktion, bei der die Zerkleinerung perfektioniert wird und wobei mit den anderen Lebensmitteln oder der Flüssigkeit eine Austragströmung der fein zerkleinerten Lebensmittel aus der Glocke erzeugt wird. Diese Anordnung der Werkzeuge in zwei Etagen ermög licht also, dickflüssige (konsistente) Zubereitungen sowie auch Fruchtpürees mit gutem Ergebnis zu erhalten.
  • Außerdem ist der Mixstab perfekt sowohl für die Verarbeitung kleiner Mengen Lebensmittel, wie beispielsweise Zubereitungen für Babys oder von Mayonnaise, wobei die Lebensmittel oder gemixten Zutaten vorzugsweise vom Mixwerkzeug zu den Austragöffnungen des unteren Bereichs der Glocke zirkulieren, als auch für die Verarbeitung großer Mengen, wobei die gemixten Lebensmittel stärker durch die Öffnungen der beiden Bereiche, des oberen und des unteren Bereiches, vorzugsweise des oberen Bereichs, zirkulieren.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels durch die folgende Beschreibung weiter erläutert, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt einen erfindungsgemäßen Mixstab;
  • Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Glocke eines erfindungsgemäßen Mixstabs im Schnitt und in größerem Maßstab;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt einer Ausführungsvariante des unteren Bereichs der Glocke der Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Mixstab weist eine rohrförmige Ummantelung 10 auf, deren oberer Bereich 11 so ausgebildet ist, daß er beispielsweise an einen (in gestrichelter Linie schematisch gezeigten) Motorblock 12 eines Mixers gekuppelt werden kann, und deren unterer Bereich 13 eine Glocke 14 aufweist, deren Schürze 15 in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnete Austragöffnungen aufweist, und deren Spitze 17 von einer längs in der rohrförmigen Ummantelung 10 angeordneten Welle 18 durchsetzt ist. Wie gezeigt, wird das obere Ende der Welle mit jedem bekannten Kupplungselement an den Motorblock 12 gekuppelt, während das untere Ende 20 der Welle drehfest mit einem in der Glocke 14 angeordneten Mixwerkzeug 21 verbunden ist.
  • Das Mixwerkzeug 21 weist beispielsweise eine Nabe (Mittelstück) 22 auf, die senkrecht zur Welle 18 angeordnet ist und zwei Messer 23a-23b trägt, die entgegengesetzt abgewinkelt und diametral einander entgegengesetzt angeordnet sind, wobei das eine somit in den oberen Bereich und das andere in den unteren Bereich der Glocke zeigt.
  • Erfindungsgemäß trägt das untere Ende 20 der Welle 18 ein zusätzliches Werkzeug 24, das zwischen der Spitze 17 der Glocke 14 und dem Mixwerkzeug 21 angeordnet ist.
  • Gemäß einer in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform weist das zusätzliche Werkzeug 24 eine ähnliche Form wie das Werkzeug 21 auf.
  • Gemäß einer in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante, in welcher die gleichen allgemeinen Bezeichnungen für die gemeinsamen Teile verwendet wurden, weist das zusätzliche Werkzeug 24 eine senkrecht zur Welle 18 angeordnete Nabe 26 auf, die zwei diametral entgegengesetzte Messer 28 und 30 trägt, die zum unteren Bereich der Schürze 15 hin abgewinkelt sind.
  • So werden dank der Erfindung beispielsweise bei einer Zubereitung von einer typischen spanischen Gemüsesuppe, dem GASPACHO, bei welcher eine große Menge Zutaten, wie beispielsweise gekochte und rohe Tomaten, Gewürze, Gurken und Brot in einem Behälter vereint sind, die trockenen Zutaten wie das Brot und die Gewürze in einer ersten Phase vom Mixwerkzeug 21 gemixt und zerkleinert, während das zusätzliche Werkzeug 24 die vorzerkleinerten Zutaten fein zerteilt und in einer zweiten Phase, in der die Zubereitung schon flüssiger ist, durch die Pumpwirkung in Kombination mit dem Mixwerkzeug gewährleistet, daß die Zutaten im Achsenbereich um das Ende 20 der Welle 18 kräftig zirkulieren und gegen die Innenwand der Glocke getrieben werden, wobei sie so einerseits der Bildung eines axialen Wirbelstroms, der für die Zerteilung der Zutaten hinderlich wäre, und andererseits der Anhäufung schlecht zerkleinerter Lebensmittel entgegenwirken, die sich zwischen der Glocke 14 und dem Mixwerkzeug 21 und besonders zwischen der Spitze 17 und den Werkzeugen 21 und 24 ansammeln.
  • Bei Zubereitungen, wo viel Flüssigkeit während des Mixens zugeführt wird, verbessert die durch die Kombination des Mixwerkzeugs 21 mit dem zusätzlichen Werkzeug 24 erzeugte Pumpwirkung das Zirkulieren der flüssigen Zubereitung in einem Wirbel im gesamten Volumen der Glocke.
  • Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil der Erfindung betrifft die Leistung des verwendeten Elektromotors. Dadurch, daß Probleme wie die Ansammlung der Lebensmittel unter der Glocke 14 oder das Bremsen der Messer bei harten oder trockenen Lebensmitteln vermieden werden, die ein Blockieren des Rotors des Motors bewirken können, können Motoren mit geringerer Leistung, in einem Bereich von ungefähr 120 W verwendet werden, die weni ger Raum einnehmen und ein geringeres Gewicht haben, was nicht nur die Handhabung durch den Benutzer des Mixers vereinfacht, sondern auch seine längere Verwendung.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind die Öffnungen 16 im oberen und unteren Bereich der Schürze 15 der Glocke 14 angeordnet und bilden so zwei löchrige Gürtel mit unteren Öffnungen 16a und oberen Öffnungen 16b. Die Öffnungen 16a sind nahe dem unteren Rand 25 der Schürze 15 angeordnet und weisen vorzugsweise jede eine längliche Form parallel zum unteren Rand 25 auf.
  • Wie gezeigt, ist das Mixwerkzeug 21 zum größten Teil gegenüber den im unteren Bereich der Schürze angeordneten Öffnungen 16a angeordnet, d. h. daß die Nabe 16 und ein abgewinkelter Teil jedes Messers 22-23 gegenüber den durch die Öffnungen gebildeten Löchern liegen.
  • Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten anderen Ausführungsform, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind die Öffnungen 16a des unteren Bereichs durch im unteren Rand 25 der Schürze ausgebildete Einkerbungen gebildet.
  • Durch diese Anordnung des Mixwerkzeugs 21 können bei kleinen Zubereitungen wie Mayonnaise und Babyfläschchen die gemixten Stoffe zwischen den Messern 23a-23b und den Öffnungen 16a gut zirkulieren, da das Zentrifugieren in einem diesen Öffnungen und dem Mixwerkzeug gemeinsamen Querbereich vor sich geht. Das zusätzliche Werkzeug 24 erzeugt vor allem bei der Zubereitung von Mayonnaise eine für die Emulsion günstige Durchlüftung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist das zusätzliche Werkzeug 24 auch größtenteils gegenüber den im oberen Bereich der Schürze 15 ausgebildeten Öffnungen 16b angeordnet, so daß eine gute Pumpwirkung zum Ansaugen und Austreiben (der Flüssigkeit) durch die Öffnungen gewährleistet ist.
  • Gemäß einer in Fig. 2 gezeigten Ausführungsvariante weist das zusätzliche Werkzeug 24 eine senkrecht zur Welle 18 verlaufende Nabe 26 auf, die zwei voneinander diametral entgegengesetzte Messer 28 und 30 trägt, die zum unteren Bereich der Schürze hin abgewinkelt sind. Dieses Werkzeug 24 ist hier größtenteils, d. h. mit seiner Nabe 26 und fast zwei Dritteln der abgewinkelten Messer 28-30, oberhalb der Öffnungen 16b angeordnet.
  • So kann der Mixstab von oben nach unten und umgekehrt bewegt werden, ohne das starke seitliche Spritzer auftreten, denn das Austreten der Flüssigkeit geschieht nicht mehr direkt durch die Öffnungen 16b, sondern leicht versetzt zum unteren Bereich der Glocke hin; eine nicht zu vernachlässigende Verbesserung, wenn man Zubereitungen in Behältern ohne hohen Rand verwendet.
  • Außerdem weist die Schürze 15, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, in ihrem Bereich nahe dem Rand 25 eine ausgestellte Form V auf, was einerseits das Zerstampfen der zu verarbeitenden Zubereitung und andererseits das Ausfließen der flüssig gewordenen Zubereitung um den Rand 25 unter einer durch die Anordnung der Werkzeuge 21 und 24 übereinander verstärkten Saugwirkung erleichtert.

Claims (9)

1. Mixstab mit einer rohrförmigen Ummantelung (10), deren oberer Bereich (11) so ausgebildet ist, daß er beispielsweise an einen Motorblock (12) gekuppelt werden kann, und deren unterer Bereich (13) eine Glocke (14) aufweist, deren Schürze (15) Austrittsöffnungen (16) aufweist, und deren Spitze (17) von einer längs in der rohrförmigen Ummantelung (10) angeordneten Welle (18) durchsetzt ist, deren oberes Ende (19) an den Motorblock (12) ankuppelbar ist, während ihr unteres Ende (20) drehfest mit einem in der Glocke (14) angeordneten Mixwerkzeug (21) verbunden ist und ein zusätzliches Werkzeug (24) trägt, das zwischen der Spitze (17) der Glocke (14) und dem Mixwerkzeug (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16a) im unteren Bereich der Schürze (15) nahe dem Mixwerkzeug (21) und die Öffnungen (16b) im oberen Bereich der Schürze (15) nahe dem zusätzlichen Werkzeug (24) verteilt sind.
2. Mixstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16a) des unteren Bereichs nahe dem unteren Rand (25) der Schürze (15) ausgebildet sind.
3. Mixstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16a) des unteren Bereichs jeweils eine längliche Form aufweisen und sich praktisch parallel zum unteren Rand (25) der Schürze (15) erstrecken.
4. Mixstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16a) des unteren Bereichs durch im unteren Rand (25) der Schürze (15) ausgebildete Einkerbungen gebildet sind.
5. Mixstab nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mixwerkzeug (21) größtenteils gegenüber den im unteren Bereich der Schürze (15) ausgebildeten Öffnungen (16a) angeordnet ist.
6. Mixstab nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Werkzeug (24) größtenteils gegenüber den im oberen Bereich der Schürze (15) ausgebildeten Öffnungen (16b) angeordnet ist.
7. Mixstab nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Werkzeug (24) größtenteils oberhalb der im oberen Bereich der Schürze (15) ausgebildeten Öffnungen (16b) angeordnet ist.
8. Mixstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Werkzeug (24) eine quer zur Welle (18) verlaufende Nabe (26) aufweist, die zwei diametral entgegengesetzte Messer (28-30) trägt, die zum unteren Bereich der Schürze (15) hin abgewinkelt sind.
9. Mixstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (15) in ihrem nahe dem Rand (25) gelegenen Bereich eine ausgestellte Form (V) aufweist.
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