DE696640C - Anordnung an Vielzellen-Drehkolbenverdichtern mit sichelfoermigem Arbeitsraum - Google Patents

Anordnung an Vielzellen-Drehkolbenverdichtern mit sichelfoermigem Arbeitsraum

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DE696640C
DE696640C DE1937K0145416 DEK0145416D DE696640C DE 696640 C DE696640 C DE 696640C DE 1937K0145416 DE1937K0145416 DE 1937K0145416 DE K0145416 D DEK0145416 D DE K0145416D DE 696640 C DE696640 C DE 696640C
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DE
Germany
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line
cooling water
compressor
cell rotary
rotary lobe
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Expired
Application number
DE1937K0145416
Other languages
English (en)
Inventor
Max Lackmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schanzlin & Becker Akt Ges
Original Assignee
Schanzlin & Becker Akt Ges
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/04Heating; Cooling; Heat insulation

Description

  • Anordnung an Vielzellen-Drehkdlbenverdichtern mit. sichelförmigem Arbeitsraum Die Läufer von Drehkolbenverdichte= werden normalerweise nicht gekühlt, weil die Ausführung wassergekühlter Läufer Schwierigkeiten und Kosten verursacht. Der Nachteil der bekannten Maschinexi mit nicht gekühltem Läufer besteht darin, daß die @entstehende Verdichtungswärme auf der Druckseite des Verdichters vom Läufer aufgenommen und auf der Saugseite des Verdichters an das ,angesaugte Fördermittel wieder abgegeben wird. Dieser Vorgang ist @erträglich, .solange es sich um Betriebsverhältnisse handelt, die -es ermöglichen, lediglich durch Gehäuse- und . Gehäusedeckelkühhmg Kompressionsexponenten zu -erreichen, die günstiger sind als der Exponent bei adIahatischer Verdichtung. Ändern sich jedoch die Betriebsverhältnisse. und damit die Größenverhältnisse und Abmessungen eines solchen Verdichters derart; -daß die zur Verfügung stehenden Gehäuse- und Gehäusedeckelkühlflächen nicht mehr ausreichen, um die Wärme genügend abzuführen, so steigt der Kompressionsexpanent bis zur Adiabate oder sogar noch darüber hinaus. Sobald der Exponent höher wird, als der Adiabate entspricht, verschlechtern. . die Wirkungsgrade eines solchen Drehkolhenverdichters so wesentlich, daß die Anwendung des Vielzelllenverdichters gegenüber deinem unter entsprechenden Verhältnissen günstiger arbeitenden Verdichter mit hin und her gehendem Kolben uriwirtschaftlich wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die Kolbentrommel zwischen den Schlitzen für die Schieberkolben mit axialen Kanälen zu durchziehen und das Kühlmittel im Kreislauf durch diese Kanäle hindurchzutreiben, wobei @es zweckmäßigerweise durch einen Kühler geleitet wurde. Bei einer solchen Anordnung der Trommelkühlung ist es nicht ohne weiteres möglich, das Kühlmittel, in der Regel ablagerungsfreies Wasser, bei Frostgefahr einfach abzulassen; denn die Kühlkanäle in der Kolbentrommel, welche sich beim Stillstand des Verdichters unter der Trommelwelle befinden, können nicht leer laufen. , . . Hier setzt die Erfindung ein, derzufolge ohne besondere Hilfsmittel unter Benutzung des in dem Verdichter erzeugten Druckgases (Druckluft) die Kühlwasserkanäle restlos ausgeblasen werden. Zu diesem Zweck werden an der tiefsten Stelle der Kühhvasserumlaufleitung Umschaltventile oder Hahneneingeschaltet, durch die einerseits die Kühlwasserrücklaufleitung zum Antriebsmittel, der Kühlwasserpumpe, ins Freie geöffnet und andererseits die Zulaufleitung zur Kühlwasserpumpe mit einer Druckgasleitung, vorzugsweise der Verdichterdruckleitung, verbunden wird. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, das zum Ausblasen der Kühlwasserleitung benötigte Druckgas hinter dem Nachkühler oder beimehrstufigen, Anlagen auch hinter dem Zwischenkühler zu entnehmen.
  • Bei solchen Anlagen, bei welchen die Zu-und Abführung des Kühlmittels .an einer Läuferseite mittels eines Trennrohres durch das längs geteilte hohle Wellenende der Kolbentrommel erfolgt, wird dieses Trennrohr vorteilhaft aus einem schlechten Wärmeleiter hergestellt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teils schematisch, teils im Schnitt dargestellt.
  • Die von Kühlkanälen 16, 17 durchzogene Kolbentrommel io ist mittels ihrer Welle ii im Gehäuse 22 des Verdichters 29 gelagert. Im freien Ende 12 der Welle i i befindet sich eine Bohrung 13, welche der Zuführung der Kühlflüssigkeit dient. Die Bohrung i3 steht über radiale Bohrungen 14 in der Welle i i und einen Ringraum 15 des Läufers i o mit den Kühlkanälen 16, 17 in Verbindung. Aus den Kühlkanälen 16, 17 gelangt das Kühlwasser über den Ringrauen 18 und die Bohrungen i 9 sowie durch das konzentrisch in die Bohrung 13 eingesetzte Rückleitungsrohr 21 nach dem Abflußstutzen 25. Es dient also der Ringraum zwischen dem aus Wärmeisolierstoff bestehenden Einsatzrohr 21 und der Bohrung 13 der Zuleitung des Kühlwassers zur Kolbentrommel i o, während die Bohrung 20 Hes Isolierrohres 21 der _ Rückleitung des Kühlwassers dient. Aus dem Abflußstutzen 2 5 gelangt das durch den Kühlvorgang in der Kolbentrommel erwärmte Kühlwasser über die Rohrleitung 36 durch den Kühler 37, die Ventile oder Hahnen 4r uiid 42 zu der Zulaufseite der Kühlwasserumlaufpumpe 32.
  • Entsprechend gelangt das gebrauchte Kühlwasser aus der Kolbentrommel des Verdichters 28, welcher in dein bezeichneten Beispiel die erste Stufe bildet, durch die Rohrleitung 35 nach denn Kühler 37 und von dort ebenfalls zur Umlaufpumpe 32 zurück. Die Umlaufpumpe 32, welche eine Kreiselpumpe oder auch eine Zahnradpumpe sein kann, fördert das ihr. zugeleitete rück ;gekühlte IKühlwasser durch die Leitungen 33 und 34 nach dem Zulaufstutzen 23 der beiden Stufen des Verdichteraggregats, welches von dem Motor 27 angetrieben wird.
  • Vom Zulaufstutzen 23 der im Schnitt gezeichneten Hochdruckstufe 29 gelangt das Kühlwasser über den Ringraum 24 in den Ringraum der Bohrung i3 und von hier auf dem bereits angegebenen Weg zu den Kühlkanälen 16,- 17 der Kolbentrommel.
  • Sollen die Kühlwasserleitungen und Kanäle z. B. bei Frostgefahr völlig entleert werden, so werden die beiden Umschaltorgane 4i und 42 in die Stellungen4i' bzw. 42' gebracht. Es gelangt nun Druckgas aus der Leitung 44 welche in dem Beispiel von der Verbindungsleitung 3 i zwischen Niederdruckstufe 28 und Hochdruckstufe 29 hinter dem Zwischenkühler 38 abgezweigt ist, nach der Zulaufseite der Kühlwasserumwälzpumpe 32, von dort über die Leitungen 34 und 3 5 nach den Kolbentrommeln der beiden Verdichterstufen, wobei das Druckgas ohne Drosselung die Umwälzkreiselpumpe durchströmt. Die restliche Flüssigkeit wird durch die Leitungen 35 und 36 und das in der Stellung 4i' befindliche Umschaltorgan 4 i durch die Leitung 43 -ins Freie geblasen.
  • Die aus der Leitung 44 in den Kreislauf gelangende Druckluft kann ,auch einem besonderenDruckluftbehälter :oder einer anderen Druckluftquellle entnommen werden. Am zweckmäßigsten ist jedoch die Entnahme des Druckgases hinter dem Zwischenkühler oder hinter einem Nachkühler, falls .ein solcher vorhanden ist, damit den Kolbentrommeln Kaltluft zugeführt wird und die Entleerung noch während des Betriebes kurz vor dem Abstellen durchgeführt werden kann.
  • Wird an Stelle einer Kreiselpumpe 32 eine Zahnradpumpe oder. eine andere Verdrängerpumpe verwendet, so muß das Umschaltorgan 42 anstatt in die Zulaufleitung der Umwälzpumpe in die Druckleitung etwa an die gestrichelt eingezeichnete Stelle 42" gel--gt werden. Im übrigen ist der Vorgang des Ausblasens der gleiche, wie oben beschrieben.
  • Zur Versorgung des Rückkühlers 37 sowie des Druckluftzwischenkühlers 38 und der Kühlräume im Gehäuse und in den Deckeln der beiden. Verdichterstufen kann entweder Frischwasser verwendet werden, eder @es kann ein zweiter Kühlwasserkreislauf, insbesondere bei sehr kalkhaltigem Wasser, vorgesehen werden.
  • Um bei Verwendung einer Verdrängerpumpe als Kühlwasserumwälzpumpe die Gefahr zu vermeiden, daß beim Anlassen der Pumpe vergessen werden kann, das Umschaltorgan 42" von der Ausblasestellung in die Betriebsstellung zurückzuschalten, kann auch dies Umschaltorgan in der Zulaufleitung der Vexdrängerpumpe belassen werden, wenn durch eine Umführungsleitung mit einge-. schaltetem Rückschlagventil 46, 47 für. ein, Kurzschließen zwischen Zulauf- und Drück#x Leitung der Pumpe gesorgt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielzellen'-Drehkolbenverdichter mit sichelförmigem Arbeitsraum und wassergekühlter KolbentYommel, dadurch gekennzeichnet,- daß .an der tiefsten Stelle der Kühlwasserumlaufleitung Umschaltventile oder Hahnen (4i, 42) eingeschaltet sind, durch die einerseits die Kühlwasserrücklaufleitung zum Antriebsmittel -(Pumpen) ins Freie öffnet und andererseits die Zulaufleitung zum Antriebsmittel mit einer Druckgäsleitung, vorzugsweise der Verdichterdruckleitung, verbünden wird. z. Vielzellen-Drehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblasen der Kühlwasserleitung das-Druckgas hinter dem Nachkühler oder -bei mehrstufigen Anlagen hinter dem Zwischenkühler entnommen wird. 3. Vielzellen-Drehkolbenverdichter nach den Ansprüchen i und z, wobei die Kühlwasserzu- und -abführung an einer Läuferseite durch däs .mittels eines Trennrohres längs geteilte hohle Wellenende erfolgt, dadurch gekerinzeichnet,, daß das Trennrohr aus einem schlechten Wärmeleiter besteht.
DE1937K0145416 1937-02-09 1937-02-09 Anordnung an Vielzellen-Drehkolbenverdichtern mit sichelfoermigem Arbeitsraum Expired DE696640C (de)

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DE (1) DE696640C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677944A (en) * 1950-12-01 1954-05-11 Alonzo W Ruff Plural stage refrigeration apparatus
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