DE69636164T2 - Verfahren und anordnung zur spannungsregulierung optischer fasern - Google Patents

Verfahren und anordnung zur spannungsregulierung optischer fasern Download PDF

Info

Publication number
DE69636164T2
DE69636164T2 DE69636164T DE69636164T DE69636164T2 DE 69636164 T2 DE69636164 T2 DE 69636164T2 DE 69636164 T DE69636164 T DE 69636164T DE 69636164 T DE69636164 T DE 69636164T DE 69636164 T2 DE69636164 T2 DE 69636164T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
wheels
fibers
ausgleichsradstruktur
optical fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69636164T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69636164D1 (de
Inventor
Teuvo Päivinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draka Comteq Findland Oy
Original Assignee
Draka Comteq Findland Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draka Comteq Findland Oy filed Critical Draka Comteq Findland Oy
Application granted granted Critical
Publication of DE69636164D1 publication Critical patent/DE69636164D1/de
Publication of DE69636164T2 publication Critical patent/DE69636164T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/18Driven rotary elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/32Optical fibres or optical cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/38Thread sheet, e.g. sheet of parallel yarns or wires
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/92Glass strand winding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannungsausgleich in optischen Fasern, in welchem optische Fasern von Startrollen über eine Ausgleichsradstruktur zu einer anschließenden Verfahrensstufe weitergeleitet werden. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnung zum Spannungsausgleich in optischen Fasern.
  • Die Spannungsbildung in optischen Fasern und ihre Steuerung gerade in anspruchsvollen Produktionssituationen ist unerlässlich in der Produktion eines Leitungselementes, das optische Fasern enthält, in der Produktion von Teilen für eine locker schützende Struktur, zum Beispiel, ob eine sogenannte Miniröhre oder ein sogenanntes Miniröhrenband, oder eine Maxiröhre produziert wird. Eine Miniröhre bezieht sich auf ein Element, das Teil eines mehrelementigen verdrillten Faserkabels ist und eine Maxiröhre bezieht sich auf ein Basiselement eines optischen Einzelelementkabels.
  • Die Erfordernisse für eine locker schützende Struktur des Leiterelementes haben sich kürzlich geändert und eine Gewichtung wurde auf beides gelegt, Struktur und Produktionserfordernisse. Es ist erforderlich, dass das Füllgel eine größere Viskosität besitzt als zuvor und „thixotropie" ist zum Beispiel für tropische Bedingungen notwendig. Die Kosten werden die Produktion und die strukturellen Erfordernisse in die Höhe treiben. Dies hat technische Probleme in Bezug auf die Ausführung der Lösungen des Standes der Technik verursacht.
  • Die Lösung, die in der finnischen Patentschrift 85,310 offenbart wird, kann als ein Beispiel einer Lösung des Standes der Technik angeführt werden. Diese Lösung ist recht zufriedenstellend für einige Gegebenheiten, jedoch liegt ein Nachteil darin, dass die Lösung nur für einen Ausgleich von Unterschieden in den Faserlängen geeignet ist. Spannungsunterschiede von Fasern können mit dieser Lösung nicht ausgeglichen werden.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 41 14 299 kann als ein zweites Beispiel von Lösungen des Standes der Technik angeführt werden. Ein Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass genau kontrollierte Startrollen verwendet werden, was eine Ausführung in der Praxis recht verkompliziert.
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, mit deren Hilfe die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden können; dabei besteht das Ziel der Erfindung darin, die Spannung von optischen Fasern auszugleichen, ob in einem Faserbündel, einem Faserbund oder Faserbündeln, unabhängig von mäßig unterschiedlichen Spannungen in den Startrollen oder Schwierigkeiten, die durch eine hohe Antriebsgeschwindigkeit verursacht werden. Dies wurde mit dem Verfahren und der Anordnung gemäß der Erfindung erreicht. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsradstruktur aus zwei Rädern gebildet wird, die in der Bewegungsrichtung der Fasern betrachtet aufeinanderfolgen, wobei von den Rädern das erste Rad dazu vorgesehen ist, mehr Fasern in den Raum zwischen den Rädern zuzuführen, als das, was über das zweite Rad weitergeleitet wird. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsradstruktur aus zwei Rädern gebildet ist, die in der Bewegungsrichtung der Fasern betrachtet aufeinanderfolgen, wobei von den Rädern das erste Rad dazu vorgesehen ist, mehr Fasern in den Raum zwischen den Rädern zuzuführen, als das, was über das zweite Rad weitergeleitet wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Effekt der Anfangsspannung vollständig beseitigt werden kann. Startträger scheinen immer dieselben Einstellungen zu besitzen die, wie die Erfahrung zeigt, sich nicht zu sehr innerhalb einer kurzen Zeitspanne verändern. Eine kurze Zeitspanne meint hier Wochen oder Monate. Die Änderung des Abwicklungsradius von Faserrollen und/oder der Spannungsunterschied, der durch kleine Unterschiede in den Grundeinstellungen der Bremsen in den Startachsen verursacht wird, wird gemäß der Erfindung auf eine sehr einfache Art und Weise beseitigt. Spannungsunterschiede von circa 100% können auch gemäß der Erfindung ausgeglichen werden. Die oben erwähnten Faktoren werden von entscheidender Bedeutung sein, wenn die andauernden Erfordernisse für eine Steigerung der Komponentenfaserdichte in Betracht gezogen werden, die die Vorraussetzungen für einen Ausgleich des Längenunterschiedes zwischen Fasern erhöhen werden und die Notwendigkeit für eine Automatisierung der Steuerausführung. Das ständige Erfordernis einer Erhöhung der Laufgeschwindigkeit kann die gleichen Erfordernisse bewirken. Die Spannung der Fasern kann ebenfalls, gemäß der Erfindung, erhöht werden ohne jegliche Betrachtung der Anfangsspannung. Die Vorrichtung erlaubt sogar, dass die Spannung in der Geraden höher ist als die Anfangsspannungen. Da das Leistungsverhalten der Achse in dem Steuerrad der Vorrichtung genau ist, kann es einfach als Justierungselement zur Linienautomatisierung verbunden werden. Die zusätzliche Faserlänge kann deshalb einfach in dem zweiten Beschichten von beiden, einzelnen Fasern und Faserbündeln gesteuert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt wird, worin
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Anordnung gemäß der Erfindung zeigt,
  • und 2 eine Draufsicht der Anordnung aus 1 zeigt.
  • Die Figuren zeigen schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet hauptsächlich die Startrollenträger von optischen Fasern mit Anfangsspannungssteuereinrichtungen. Das Bezugszeichen 2 in der Figur zeigt Führungsrollen zur Führung von Fasern 3, die die Startrollen zu einer Ausgleichsradstruktur 4 verlassen. Die Fasern 3 werden von den Startrollen über die Ausgleichsradstruktur zur nächsten Prozessstufe geführt, die zum Beispiel ein Extruderkopf eines Extruders sein kann.
  • Gemäß der grundlegenden Idee der Erfindung umfasst die Ausgleichsradstruktur 4 zwei aufeinanderfolgende Räder 5, 6 in der Bewegungsrichtung der Fasern 3 betrachtet, von welchen das erste Rad 5 mehr Fasern in den Raum zwischen den Rädern zuführt, als das, was über das zweite Rad 6 weitergeleitet wird, bei dem es sich um das Spannungskontrollrad handelt.
  • Die grundsätzliche, oben beschriebene Idee kann auf vielerlei Art und Weise realisiert werden. In dem Beispiel, das in den Figuren gezeigt wird, basiert die Anordnung auf verschiedenen Durchmessern der Räder 5, 6. Der Durchmesser des ersten Rades 5 ist ein wenig größer als der des zweiten Rades 6. Die Bezeichnung „etwas größer" bedeutet hier, dass der Durchmesser des ersten Rades 5 einige Tausendstel größer ist als der Durchmesser des zweiten Rades 6. Die Räder 5, 6 sind mittels eines positiven Übersetzungsmechanismus 7 mit einer Übersetzungsrate 1:1 miteinander verbunden. Zum Beispiel kann ein Zahnriemenmechanismus als Übersetzungsmechanismus 7 dienen. Positive Übersetzung bedeutet, dass wenn ein Rad rotiert wird, das andere Rad ebenfalls mittels des Übersetzungsmechanismus 7 rotiert. Das Bezugszeichen 11 in den Figuren bezeichnet einen Kraftübersetzungsmechanismus, wie einen Zahnriemenmechanismus zwischen dem Antriebsmotor und dem zweiten Rad 6. Der Antriebsmotor ist nicht in den Figuren gezeigt.
  • In dem Bespiel der Figuren umfasst die Anordnung ferner zusätzliche Räder 8, 9, die übertragbar angeordnet sind, anhand derer die Kontaktwinkel α1 und α2 der Fasern eingestellt werden können. In den Bespielen der Figur wurden die Fasern über zusätzliche Räder 8, 9 gefädelt, die an bestimmten Stellen derart positioniert sind, dass der Kontaktwinkel α2 der Fasern auf dem Rad 6 größer ist, als der Kontaktwinkel α1 der Fasern auf dem Rad 5. Das Merkmal dieser Anordnung liegt darin, einen sich unterscheidenden Kontakt für die Reibungsfläche zu erreichen, wenn die Fasern die Räder berühren. Ein entsprechender Effekt kann auch mit Rädern unterschiedlicher Reibungskoeffizienten erreicht werden.
  • Die Anordnung bezogen auf die Figuren funktioniert prinzipiell wie folgt. Die Fasern 3 erreichen die Ausgleichsradstruktur, die aus den Rädern 5, 6 mit einer Startrollenspannung t1 bis tn gebildet wird. Wenn die Fasern aus dem Radsystem mit der Spannung t3 herausgezogen werden, verursacht dies eine Rotationsbewegung des Radsystems. Wenn das Rad 6 einen größeren Faserkontaktwinkel besitzt als das Rad 5, so haften die Fasern besser auf dem Rad 6. Wenn die Fasern gleichmäßig mit der Spannung t3 gezogen werden, verursacht diese Bewegung eine Rotation des Rades 6 und die Rotation des Rades 6 verursacht ferner, dass das Rad 5 mittels des Übersetzungsmechanismus 7 rotiert. Wenn der Durchmesser des Rades 5 größer ist als der Durchmesser des Rades 6, ist seine Umfangsgeschwindigkeit auch größer aufgrund eines zwangsgeführten Arbeitsablaufs, wobei das Rad 5 mehr Fasern in den Raum zwischen den Rädern 5, 6 zuführt, als Fasern über das Rad 6 weitergeleitet werden. Dies führt dazu, dass die Spannung t2 auf nahezu Null für alle Fasern herabfällt und ein teilweises Rückwärtsrutschen über das Rad 5 verursacht wird. Deshalb werden die Spannungen der Fasern ausgeglichen, was aus den Fasern folgt, die mit der selben Spannung über das Rad 6 verlaufen, wofür sie nahezu die gleiche Größe besitzen, auch in der vorbestimmten Struktur, um zu der nächsten Prozessstufe weitergeleitet zu werden.
  • Die Abstimmung der Spannung t3 der Fasern kann auch mit der Anordnung gemäß der Figuren ausgeführt werden. Wenn eine Antriebseinheit mit der Achse 10 der Anordnung verbunden ist, die Antriebseinheit eine Hilfseinheit, zum Beispiel, entweder als eine Einrichtung zur Förderung oder zur Bremsung ist, wird die Spannung t3 auch angepasst. Diesbezüglich ist die Spannung t3 nicht von der Spannung t1 bis tn abhängig, die die Spannungsausgleichsvorrichtung ausgleicht und alle vorhergehenden Spannungen anhand der Spannung t2 gewissermaßen auf Null setzt. Da die Gesamtspannungen t3, die für die Umsetzung der Produktionsparameter benötigt werden stets größer sind als der Gesamtbetrag der Spannungen t1 bis tn, wird nur der Gesamtspannungsbetrag erhöht. Dies kann einfach und genau umgesetzt werden, wenn die Antriebseinheit, die oben erwähnt wird, mit dem Lastpunkt des Produktionsbandens verbunden wird. Auf diese Art und Weise werden Fasern mit einem genauen Spannungsausgleich unabhängig von den Spannungen versehen, die durch die Startanordnungen verursacht werden, was einen automatischen Ausgleich der Zusatzlänge der Fasern erlaubt.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beabsichtigt keineswegs die Erfindung einzuschränken, jedoch kann die Erfindung im Rahmen der Ansprüche völlig frei modifiziert werden. Daher ist es offensichtlich, dass die Anordnung bezogen auf die Erfindung oder ihre Details nicht notwendigerweise zu denen identisch sein müssen, die in der Figur gezeigt werden, hingegen sind auch andere Lösungen möglich.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Spannungsausgleich in optischen Fasern, in welchem optische Fasern (3) von Startrollen (1) über eine Ausgleichsradstruktur (4) zu einer anschließenden Verfahrensstufe weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsradstruktur (4) aus zwei Rädern (5, 6) gebildet wird, die in der Bewegungsrichtung der Fasern (3) betrachtet aufeinanderfolgen, wobei von den Rädern das erste Rad (5) dazu vorgesehen ist, mehr Fasern in den Raum zwischen den Rädern (5, 6) zuzuführen, als das, was über das zweite Rad (6) weitergeleitet wird.
  2. Anordnung zum Spannungsausgleich in optischen Fasern, in welcher optische Drähte (3) von Startrollen (1) um eine Ausgleichsradstruktur (4) zu einer anschließenden Verfahrensstufe weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsradstruktur (4) aus zwei Rädern (5, 6) gebildet ist, die in der Bewegungsrichtung der Fasern (3) betrachtet aufeinanderfolgen, wobei von den Rädern das erste Rad (5) dazu vorgesehen ist, mehr Draht in den Raum zwischen den Rädern (5, 6) zuzuführen, als das, was über das zweite Rad (6) weitergeleitet wird.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, dass der Durchmesser des ersten Rades (5) etwas größer ist als der Durchmesser des zweiten Rades (6) und dass das zweite Rad (6) vorgesehen ist, das erste Rad positiv mit einer Übersetzung 1:1 zu rotieren, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Rades (5) größer ist, als die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Rades (6).
  4. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Räder in der Ausgleichsradstruktur (4) gleich sind und das erste Rad vorgesehen ist, mit einer größeren Geschwindigkeit als das zweite Rad zu rotieren.
  5. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsradstruktur (4) mit zusätzlichen Rädern (8, 9) ausgerüstet ist, anhand derer der Kontaktwinkel (α1, α2) der Fasern auf den Räder (5, 6) eingestellt werden kann.
  6. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (5, 6) in der Ausgleichsradstruktur (4) mit unterschiedlichen Reibungsflächen versehen sind.
  7. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit auf der Achse des zweiten Rades (6) in der Ausgleichsradstruktur angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit ausgelegt ist, als eine Einrichtung zu wirken, die eine Drehung des Rades (6) fördert oder bremst.
DE69636164T 1995-07-06 1996-07-03 Verfahren und anordnung zur spannungsregulierung optischer fasern Expired - Lifetime DE69636164T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI953338 1995-07-06
FI953338A FI117066B (fi) 1995-07-06 1995-07-06 Menetelmä ja sovitelma optisten kuitujen tension tasaamiseksi
PCT/FI1996/000392 WO1997002502A1 (en) 1995-07-06 1996-07-03 Method and arrangement for levelling out the tension of optical fibres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69636164D1 DE69636164D1 (de) 2006-06-29
DE69636164T2 true DE69636164T2 (de) 2006-10-05

Family

ID=8543747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69636164T Expired - Lifetime DE69636164T2 (de) 1995-07-06 1996-07-03 Verfahren und anordnung zur spannungsregulierung optischer fasern

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5957359A (de)
EP (1) EP0836714B1 (de)
CN (1) CN1192279A (de)
AT (1) ATE327519T1 (de)
AU (1) AU6306896A (de)
BR (1) BR9609642A (de)
CA (1) CA2226381A1 (de)
DE (1) DE69636164T2 (de)
FI (1) FI117066B (de)
WO (1) WO1997002502A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998019948A1 (en) * 1996-11-01 1998-05-14 Tetra Pak Hoyer A/S A method and a system for controlling tension of paper and foil webs
US6776319B1 (en) * 2002-04-15 2004-08-17 Jack G. Haselwander Strand tension equalizing apparatus
DE60308049T2 (de) 2002-10-18 2006-12-14 Dentsply International Inc. Doppelfaden-Dynamometer zur Messung der Leistung eines Dental-Handstücks bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Drehmoment
US20070017283A1 (en) * 2002-10-18 2007-01-25 Novak Eugene J Dual-string dynamometer for measuring dental handpiece power at high and low speed
NL1024868C1 (nl) * 2003-11-25 2005-05-27 Rudolf Johannes Gerardus Hoorn Werkwijze en inrichting om parallelle vezels op gewenste, onderling gelijke spanning te brengen.
US9250160B2 (en) 2013-03-15 2016-02-02 American Dental Association Method and apparatus for characterizing handpieces

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2160495A (en) * 1938-05-12 1939-05-30 Us Rubber Co Mechanism for supplying a thread under uniform tension
US3110432A (en) * 1960-09-12 1963-11-12 Eastman Kodak Co Apparatus for moving tow
US3132786A (en) * 1962-10-16 1964-05-12 Curtis Marble Machine Co Adjustable web tensioning apparatus
GB1213986A (en) * 1967-05-23 1970-11-25 Paul & Ass Ltd K S Improvements in or relating to web transport systems
US3901455A (en) * 1971-08-13 1975-08-26 Malcolm Norman Carlisle Winding fibres
US4049168A (en) * 1975-09-24 1977-09-20 Milliken Research Corporation Tension equalizer
US4050639A (en) * 1976-01-05 1977-09-27 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method and apparatus for advancing strand
FR2594961B1 (fr) * 1986-02-27 1989-11-17 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede et installation de fabrication d'un tube extrude muni d'au moins une fibre optique
KR940008678B1 (ko) * 1989-12-05 1994-09-24 니홍 고오강 가부시끼가이샤 금속관 피복 광파이버 케이블의 제조장치 및 제조방법
JP2853402B2 (ja) * 1991-09-24 1999-02-03 住友電気工業株式会社 線条体の繰出し方法及びその装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5957359A (en) 1999-09-28
FI953338A0 (fi) 1995-07-06
EP0836714A1 (de) 1998-04-22
CA2226381A1 (en) 1997-01-23
AU6306896A (en) 1997-02-05
EP0836714B1 (de) 2006-05-24
ATE327519T1 (de) 2006-06-15
CN1192279A (zh) 1998-09-02
BR9609642A (pt) 2000-03-28
FI953338A (fi) 1997-01-07
WO1997002502A1 (en) 1997-01-23
DE69636164D1 (de) 2006-06-29
FI117066B (fi) 2006-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934012C2 (de)
DE69636164T2 (de) Verfahren und anordnung zur spannungsregulierung optischer fasern
CH694853A5 (de) Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung eines Werkstueckes und Draht-Funkenerosionsmaschine.
DE3028316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwirnen und aufwickeln eines fadens
DE69813122T2 (de) Mehrfach-Zwirnmaschine
DE3209363C2 (de) Doppeldrahtzwirnmaschine
DE2238485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von drahtseil
EP0151367B1 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen für elektrische Kabel oder Leitungen
DE3513796C2 (de)
DD226604B1 (de) Vorrichtung zur herstellung mehrlagiger stahldrahtlitzen
CH648874A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von effektgarn.
DE3006863C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn
DE4203570A1 (de) Faser-kraeuselvorrichtung
DE3045713A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von optischen kabeln
EP0289884B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ein- und mehrlagiger Stahldrahtlitzen
DE2117093A1 (de) Kabelverseilvorrichtung
DD270550B3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen mit variablem verseilaufbau
DE19605491A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur SZ-Verseilung langgestreckter Verseilelemente
DE3147594A1 (de) Verseilmaschine
DE2824227A1 (de) Doppelschlagverseilmaschine in rohrloser bauart
DE1800014A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Mehrleiterkabeln
DE2164131B2 (de) Drahtverseilmaschine fuer hohe arbeitsgeschwindigkeiten
DE3414396A1 (de) Verseilverfahren und verseileinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3345010A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von bauteilen aus faserverstaerktem kunststoff
DD142978A1 (de) Einrichtung zur herstellung elektrischer kabel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition