DE69635159T2 - Einrichtung und verfahren in einem mobilen kommunikationssystem zur auswahl einer kommunikationseinrichtung - Google Patents

Einrichtung und verfahren in einem mobilen kommunikationssystem zur auswahl einer kommunikationseinrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Kommunikationseinheit, wie etwa beispielsweise ein Telefon, für die ein Netzwerk ausgewählt werden muss, mit welchem die Einheit verbunden werden soll. Die mobile Kommunikationseinheit oder insbesondere das Telefon umfasst zumindest einen ersten und einen zweiten Modus, von denen einer ein manueller Modus und der andere ein automatischer Modus sein kann. Interaktionsmittel sind vorgesehen, durch welche eine Interaktion mit dem Benutzer freigegeben wird und die in bestimmten Stadien in einem Auswahlprozess angewendet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbindung einer mobilen Kommunikationseinheit, wie etwa beispielsweise einem Telefon, mit einem Netzwerk. Noch weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem eine Anzahl von mobilen Kommunikationseinheiten mit einer Anzahl von Netzwerken innerhalb des Systems kompatibel ist und bei dem die Auswahl des Netzwerkes vorgenommen wird.
  • In einer analogen Weise bezieht sich die Erfindung auch auf eine mobile Kommunikationseinheit, die mit Systemen unterschiedlicher Standards verbunden werden kann, oder die in unterschiedlichen Frequenzbändern verwendet werden kann.
  • In ähnlicher Weise bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbinden einer mobilen Kommunikationseinheit, in der diese Optionen verfügbar sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Anzahl von Netzwerkauswahlverfahren ist heute bekannt, aber aus einer Anzahl von Gründen ist keines von ihnen wirklich zufrieden stellend.
  • Bekannte GSM (Groupe Special Mobile) Telefone können in zwei unterschiedlichen Netzwerkmodi eingestellt werden. Ein Modus bezieht sich auf einen automatischen Suchmodus und der andere ist ein manueller Suchmodus. Falls der automatische Suchmodus ausgewählt wird, wechselt das Telefon automatisch zum Netzwerk mit den besten Bedingungen. Falls jedoch der manuelle Suchmodus ausgewählt ist, wird die Verbindung zu dem Netzwerk aufrechterhalten, auf das es eingestellt war, bis der Benutzer die Einstellungen aktiv ändert. Der Suchmodus wird manuell über beispielsweise ein Telefonnetzwerkmenü selektiert und manuell gesetzt.
  • Eine problematische Situation tritt bei einem Telefon der oben erwähnten Art auf, falls das Telefon in der Nähe einer Grenze zwischen zwei (oder mehr) Ländern verwendet wird. Falls die Bedingungen in Bezug auf das Heimnetzwerk nicht gut sind oder nicht die besten im Verhältnis zu anderen zugänglichen Netzwerken, schaltet das Telefon zu einem fremden Netzwerk um, falls der automatische Suchmodus eingestellt war. Falls ein Benutzer nicht an diese Situation gewöhnt ist oder sie nicht wahrnimmt, tritt die Situation auf, dass beispielsweise das Heimatland nicht ohne das Vorwählen der nationalen Vorwahl erreicht werden kann. Dies bedeutet, dass, falls beispielsweise ein schwedischer Benutzer Telefonanrufe von seinem schwedischen Telefon vornimmt, während er in der Nähe der dänischen Grenze ist, er eventuell 0046 (die Vorwahlnummer von Schweden) wählen muss, um Schweden zu erreichen und möglicherweise ist er sich dieser Tatsache nicht bewusst oder er mag die Ländervorwahl etc. nicht kennen. Darüber hinaus kann sich diese Situation häufig ändern, falls er in dem Grenzbereich für einige Zeit bleibt, da die beste Verbindung mit dem Netzwerk variiert, was diese Situation noch komplizierter macht. Weiterhin, falls ein schwedischer Teilnehmer, selbst wenn er in Schweden ist, in einer oben diskutierten Situation, beispielsweise mit einem dänischen Netzwerk verbunden ist, sind die Gebühren höher, da allgemein die Gebühren des Heimnetzwerkes am niedrigsten sind. Dies ist für die Teilnehmer sehr unbefriedigend.
  • Daher kommt es häufig vor, dass der Anwender das Telefon in den manuellen Suchmodus setzt. Dies führt jedoch zu Komplikationen, wenn der Benutzer außer Landes geht, da er dann nicht weiß, wie er ihn ändern muss. Solche Vorkommnisse können folglich große Verwirrung beim Benutzer hervorrufen und sogar die Verwendung des Mobiltelefons sowohl bei einem bestimmten Benutzer als auch allgemeiner beschränken.
  • Jedoch kann die Situation in der Zukunft noch komplizierter werden. Im GSM-System, das hier lediglich als Beispiel gegeben wird, ist es derzeit nicht möglich, zwischen Netzwerken innerhalb ein- und desselben Landes zu "roamen" (umzuschalten). Dies bedeutet, dass, falls es beispielsweise zwei oder mehr Netzwerke innerhalb ein- und desselben Landes gibt (von verschiedenen Gesellschaften betrieben), es nicht möglich ist, zwischen diesen Netzwerken umzuschalten. Es ist nur möglich, zwischen Netzwerken in verschiedenen Ländern umzuschalten, somit ist es möglich, von einem ersten Netzwerk, das von einem ersten Betreiber in einem Land betrieben wird, auf ein anderes Netzwerk, das über einen zweiten Betreiber in einem anderen Land betrieben wird, umzuschalten.
  • Allgemein kann ein Betreiber eines ersten Landes eine Vereinbarung mit einem speziellen Betreiber in einem zweiten Land getroffen haben, so dass, wenn das zweite Netzwerk, d.h. das Netzwerk des zweiten Landes, nicht erreicht werden kann oder eine schlechte Qualität oder dergleichen aufweist, der Anwender ein drittes Netzwerk auswählen und sich damit verbinden kann, das von noch einem anderen Betreiber im zweiten Land betrieben wird, falls es erreicht werden kann, eine bessere Qualität hat oder aus einem anderen Grund attraktiver ist.
  • Jedoch ist für die neuen PCS-PCN-Standards (beispielsweise DCS 1800, welches ein verbessertes GSM-System bei 1800 MHz ist) vorgeschlagen worden, dass ein Umschalten zwischen Netzwerken ermöglicht wird, die zu verschiedenen Betreibern innerhalb ein- und desselben Landes gehören.
  • Bei DCS 1800 kann der Betreiber eines Netzwerkes, bei dem ein Anwender Teilnehmer ist, bezeichnet als erstes Netzwerk, eine Vereinbarung mit anderen Betreibern von anderen Netzwerken treffen (die selbstverständlich kompatibel sein müssen), die zweite Netzwerke genannt werden, gemäß der der Anwender ein zweites Netzwerk auswählen und sich damit verbinden darf, falls das erste Netzwerk nicht erreichbar ist oder eine schlechte Qualität oder ähnliches hat und falls das zweite Netzwerk erreichbar ist oder eine überlegene Qualität oder ähnliches hat.
  • Jedoch kann die Situation auftreten, dass das beste Netzwerk gemäß irgendwelchen gegebenen Standards aus verschiedenen Gründen nicht das vom Benutzer bevorzugte ist. Ein Grund kann sein, dass ein Netzwerk bevorzugt wird, weil es billiger ist, selbst wenn die Qualität etwas niedriger ist, aber noch akzeptabel, oder das Heimnetzwerk kann bevorzugt werden, wenn es noch arbeitet, obwohl es im Moment nicht dieselbe Qualität wie ein anderes Netzwerk hat.
  • EP-A1-0 603 049 bezieht sich auf eine Verbindungssuchvorrichtung in einem Endgerät eines Funkkommunikationssystems, die dafür ausgelegt ist, Verbindung des Endgerätes mit einem der Netzwerke dieses Systems zu suchen. Die Vorrichtung zum Suchen einer Verbindung eines Endgerätes mit einem Netzwerk ist für ein Funkkommunikationssystem ausgelegt, das mehrere Netzwerke umfasst, wobei sich die Systeme über verschiedene geographische Entitäten erstreckt, die alle mit zumindest einem Netzwerk ausgestattet sind, das Endgerät mit einem Verbindungsnetzwerk assoziiert ist, das zu einer geographischen Ursprungsentität gehört, und Suchmittel zum Suchen der Verbindung zum Verbindungsnetzwerk umfasst, wenn es mit einem Netzwerk verbunden ist, das nicht zur geographischen Ursprungsentität gehört.
  • US-A-5 261 117 bezieht sich auf die Auswahl eines Funksystems, wenn ein vom Betreiber ausgewähltes System nicht gefunden werden kann. Die Auswahl eines alternativen Systems findet daher automatisch mit der Verwendung einer Prioritätsliste statt. Periodische Versuche werden unternommen, zum vom Betreiber ausgewählten System zurückzukehren. Darüber hinaus werden periodische Versuche unternommen, um sich mit dem höchstmöglichen System auf der Prioritätsliste zu verbinden. Der Anwender kann auch wählen, die automatische Suche nicht zu verwenden. Jedoch ist dieses System recht kompliziert und es erleichtert die Verwendung des Telefons für einen Benutzer, der beispielsweise nahe einer Grenze zwischen Ländern ist, nicht so, dass der Benutzer leicht Kenntnis darüber erlangen kann, in welchem Netzwerk er ist und dieses steuert. In einem anderen Dokument, US-A-5 159 625, wird ausgesagt, dass konventionelle Mobiltelefone irgendeine Anzahl von unterschiedlichen programmierbaren Auswahlverfahren verwenden können, um auszuwählen, welche Funkzellensysteme für die Kommunikation verwendet werden sollen. Während die Auswahlprozesse dieser Art, beispielsweise nur aus dem Auswählen eines Systems oder daraus bestehen können, dass ein System bevorzugt ist, aber, falls dieses nicht zugänglich ist, ein anderes verwendet werden kann, etc. Darüber hinaus ist es möglich, nur das Heimatsystem zu verwenden. Üblicherweise umfasst das Telefon auch ein Standardverfahren, das von einem Benutzer geändert werden kann. Jedoch wird in der Praxis der Benutzer das nicht in einem großen Ausmaß nutzen, da es zu kompliziert ist. Gemäß dem Dokument ist es für einen Anwender, der umschaltet, schwierig, in geeigneter Weise ein fremdes Netzwerk auszuwählen. Dieses Dokument gibt daher ein Verfahren an, gemäß dem das Telefon einen Satz von Frequenzen, die für die Kommunikation verwendet werden sollen, auswählt. Darüber hinaus speichert das Telefon eine Liste von Systemidentifikationsnummern, welche die Funkzellensysteme angeben, mit denen nicht kommuniziert werden soll. Das Telefon detektiert und zeigt während des Umschaltens an und während des Umschaltens erhält das Telefon eine Systemidentifikationsnummer, die sich auf das System bezieht, das zur Kommunikation verwendet werden kann. Dieses fremde System wird gemäß einem Systemauswahlverfahren ausgewählt und es kommuniziert auf einer ersten Frequenzgruppe. Dann überprüft das Telefon die Systemidentifikationsnummer dieses fremden Systems anhand einer Liste von Nummern und falls es auf der Liste identifiziert wird, wird das Telefon auf einem zweiten Frequenzsatz kommunizieren. Auch dieses Verfahren ist kompliziert und nicht anwenderfreundlich.
  • Dualmodustelefone sind bekannt, die mit zwei verschiedenen Systemstandards (wie AMPS-D-AMPS; Advanced Mobile Phone System; Digital AMPS) verbunden werden können. Darüber hinaus sind Dualmodustelefone bekannt, die mit verschiedenen Frequenzbändern verbunden werden können, wie TACS (Total Access Communication System = Totales Zugriffskommunikationssystem). Jedoch sind die ähnlichen Aufgaben und Erfordernisse wie oben diskutiert, in Relation zur Netzwerkverbindung ebenfalls in jeglichem dieser Auswahlfälle nicht voll erfüllt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Kommunikationseinheit bereitzustellen, mit der die Auswahl des Netzwerkes/Systemstandards/Frequenzbands vereinfacht wird. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, dass ein Teilnehmer ohne tiefere Kenntnis oder technisches Verständnis leicht das Telefon unabhängig davon, wo der Benutzer ist, handhaben kann, beispielsweise, falls er nahe einer Grenze oder was auch immer ist. Es ist ebenfalls eine Aufgabe, eine mobile Kommunikation, insbesondere Mobiltelefonie, so leicht und benutzerfreundlich wie möglich zu machen.
  • Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung für einen Anwender zu vereinfachen, der beispielsweise das Telefon in der Nähe einer Grenze zwischen verschiedenen Ländern in solcher Weise verwenden möchte, dass er sich darüber bewusst ist, in welchem Netzwerk er sich aufhält, d.h. welches Netzwerk verwendet wird, ob er eine Ländervorwahl wählen muss oder nicht, und seine Auswahl des gewünschten Netzwerkes zu ermöglichen. Eine andere besondere Aufgabe der Erfindung ist es, die Situation zu vereinfachen, wenn allgemein mehr als ein Netzwerk für einen Nutzer zugänglich ist, beispielsweise auch innerhalb eines Landes, so dass der Anwender das Netzwerk auswählen kann und/oder sich darüber bewusst sein kann, mit welchem Netzwerk die Kommunikationseinheit verbunden ist. Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Auswahl des Netzwerks leicht und flexibel unabhängig von der tatsächlichen Lokalisation der mobilen Kommunikationseinheit, z.B. eines Telefons, zu machen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Netzwerkauswahl bereitzustellen, das für einen Benutzer leicht zu verstehen ist und dass für den Benutzer auch transparent ist, so dass er jederzeit leicht herausfinden kann oder weiß, welches Netzwerk verwendet wird, und dass er die Auswahl des Netzwerks beeinflussen kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines mobilen Kommunikationssystems, bei dem eine Anzahl von, von denselben oder verschiedenen Betreibern betriebenen Netzwerken, die eine Anzahl von mobilen Kommunikationseinheiten umfassen, die mit mehr als einem Netzwerk kompatibel sind, wobei die Auswahl des Netzwerkes für einen Benutzer einfach und transparent ist und vom Benutzer beeinflusst werden kann.
  • Obwohl die Aufgaben hauptsächlich unter Bezugnahme auf eine Netzwerkauswahl diskutiert worden sind, sollte klar sein, dass dieselben Erwägungen für die Auswahl des Systems (bei verschiedenen Standards) und für die Auswahl des Frequenzbands etc. gelten. Das heißt, es ist seine Aufgabe (neben anderen), dem Benutzer die Möglichkeit zur Steuerung der Situation zu geben, zum Beispiel der Auswahl eines Netzwerks/Systemstandards/Frequenzbands und somit Kenntnis davon zu haben, was verwendet wird und in der Lage zu sein, auszuwählen, was am praktischsten ist, beispielsweise aus ökonomischen, praktischen oder jeglichen anderen Gründen, die er haben mag.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine mobile Kommunikationseinheit gelöst, wie anfangs referenziert, bei der Interaktionsmittel vorgesehen werden, durch welche eine Benutzerinteraktion so ermöglicht wird, dass der Benutzer bei gegebenen Gelegenheiten ein gefundenes Netzwerk/System/Frequenzband akzeptieren und/oder zurückweisen kann. Insbesondere umfasst die mobile Kommunikationseinheit einen manuellen Modus und einen automatischen Modus, und falls ein primäres Netzwerk/System/Frequenzband angezeigt wird (direkt oder indirekt, zum Beispiel über Teilnahme) und eine mobile Kommunikationseinheit aktiviert wird, wird dieses Netzwerk etc. automatisch ausgewählt, falls es gefunden wird. Insbesondere wird das primäre Netzwerk/System/Frequenzband nur automatisch ausgewählt, wenn eine mobile Kommunikationseinheit aktiviert ist und sie in einem manuellen Modus ist. Falls die Einheit andererseits in einem automatischen Modus ist und die primäre Anordnung gefunden wird, wird sie nur automatisch ausgewählt, falls keine andere Anordnung gefunden werden kann. Anordnung bedeutet hier Netzwerk, System eines gegebenen Standards oder Frequenzband. Falls auch eine andere oder sekundäre Anordnung gefunden wird, wird der Anwender gefragt, ob die primäre Anordnung ausgewählt werden soll, und falls er bestätigt, dass die primäre Anordnung ausgewählt werden soll, wird eine Modusumschaltung automatisch vom automatischen Modus zum manuellen Modus ausgeführt. Falls sich andererseits gemäß einer bestimmten Ausführungsform die mobile Kommunikationseinheit im manuellen Modus befindet und die primäre Anordnung (oder jegliche primäre Anordnung) nicht gefunden wird, wird der Anwender eine gegebene Anzahl von Malen während einer Aktivierungsperiode der mobilen Kommunikationseinheit gefragt, ob akzeptiert wird, dass ein sekundäres Netzwerk ausgewählt wird. Unter Aktivierungszeit oder Aktivierungsperiode ist hier die Periode zwischen Einschalten und Ausschalten der mobilen Kommunikationseinheit gemeint. Nachdem sie ausgeschaltet ist und wenn sie wieder eingeschaltet wird, beginnt eine neue Aktivierungsperiode und dieselbe Frage kann wieder dieselbe Anzahl von Malen gefragt werden. Insbesondere wird die Frage nur einmal während einer Aktivierungsperiode gestellt, wenn nicht eine Verbindung verloren geht oder inzwischen eine Modusumschaltung ausgeführt worden ist. Insbesondere, falls der automatische Modus verwendet wird und sowohl die primäre oder insbesondere die Heimatanordnung und eine andere Anordnung (Netzwerk) (sekundär) gefunden wird, wird der Anwender einmal (oder jegliche andere vorherbestimmte Anzahl von Malen) gefragt, ob das Heimatnetzwerk ausgewählt werden soll. Falls ja, tritt eine Modusumschaltung vom automatischen Modus zum manuellen Modus automatisch auf.
  • Falls der manuelle Modus verwendet wird und die primäre Anordnung (oder insbesondere das Heimatnetzwerk) nicht gefunden wird oder falls die primäre Anordnung oder insbesondere das Heimatnetzwerk ausgewählt und verbunden worden ist, aber danach verloren gegangen ist, wird eine Suche nach einer anderen Anordnung ausgeführt und falls eine solche gefunden wird, wird der Anwender gefragt, ob eine sekundäre Anordnung ausgewählt werden kann oder insbesondere ein Fremdnetzwerk ausgewählt werden kann. Diese Frage wird auch nur eine begrenzte Anzahl von Malen gestellt, insbesondere nur ein Mal, und falls die Antwort ja ist, wird die sekundäre Anordnung oder zum Beispiel das Fremdnetzwerk ausgewählt.
  • In einer bestimmten Ausführungsform wird eine kontinuierliche Suche nahe einer primären Anordnung oder insbesondere einem Heimatnetzwerk kontinuierlich über die gegebene Frequenz ausgeführt.
  • Die Aufgaben werden auch durch ein Verfahren zum Auswählen eines Verbindungsnetzwerkes/Systemstandards/Frequenzbandes für eine mobile Kommunikationseinheit, wie etwa z.B. ein Telefon, gelöst. Nachstehend sollte, falls nur Bezug auf ein "Netzwerk" genommen wird, klar sein, dass sich dies gleichermaßen auf Systeme verschiedener Standards bezieht, z.B. einen primären und einen sekundären Standard und auch auf verschiedene Frequenzbänder, z.B. ein primäres und ein sekundäres Frequenzband. Die Kommunikationseinheit umfasst Anwenderinteraktionsmittel und das Verfahren umfasst die Schritte des Suchens nach zugänglichen Netzwerken, Prüfen, ob ein primäres Netzwerk gefunden wird (ein primäres Netzwerk hat eine höhere Priorität als ein sekundäres Netzwerk). Falls ein primäres Netzwerk gefunden wird, insbesondere falls nur ein primäres Netzwerk gefunden wird, wird das primäre Netzwerk automatisch ausgewählt. Falls kein primäres Netzwerk gefunden wird, wird der Benutzer über das Interaktionsmittel gefragt, ob eine Auswahl eines sekundären Netzwerks akzeptabel ist. Falls die Antwort ja ist, wird ein sekundäres Netzwerk ausgewählt. Falls die Antwort negativ ausfällt, wird die Suche nach einem primären Netzwerk fortgesetzt.
  • Insbesondere die Interaktion des Benutzers findet nur eine begrenzte Anzahl von Malen während einer Aktivierungsperiode der mobilen Kommunikationseinheit statt und genauer gesagt nur einmal pro Kategorie von Antwort, was beispielsweise bedeutet, falls ein Benutzer einmal angezeigt hat, dass nicht akzeptiert wird, ein sekundäres Netzwerk zu verwenden, dass die mobile Kommunikationseinheit während der Aktivierungsperiode dieselbe Frage nicht weiter stellen wird und nachdem einmal angezeigt worden ist, dass es bevorzugt wird, in einem sekundären Netzwerk zu bleiben, obwohl ein primäres Netzwerk gefunden worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einer nicht-limitierenden Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1 ein Flussdiagramm illustriert, welches sich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht, und
  • 2 sehr schematisch die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Einheiten innerhalb einer mobilen Kommunikationseinheit illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun eingehender erklärt. Diese Ausführungsform bezieht sich auf ein Heimatnetzwerk und Fremdnetzwerke. Die Ausführungsform dafür erläutert die Situationen, wenn ein Benutzer in seinem Heimatland ist, beziehungsweise wenn der Benutzer im Ausland ist. Obwohl die Ausführungsform in Bezug auf Heimnetzwerke und internationale Netzwerke gründlicher diskutiert wird, ist sie natürlich auf den allgemeineren Sinn primärer Netzwerke und sekundärer Netzwerke anwendbar, in welchem Falle ein Heimatnetzwerk als ein Primärnetzwerk gesehen werden muss, während ein fremdes Netzwerk oder "international werden" sich auf das Verbinden mit einem sekundären Netzwerk bezieht.
  • In einer ersten Situation ist der Anwender (Teilnehmer) im Heimatland (allgemeiner ist der Benutzer innerhalb der Abdeckung eines Primärnetzwerkes oder des Heimnetzwerkes). Bei dieser Ausführungsform ist die mobile Kommunikationseinheit ein Mobiltelefon.
  • Wenn das Telefon im Heimatland eingeschaltet wird, wird eine Suche durchgeführt, um das Heimnetzwerk zu finden. Falls das Heimnetzwerk gefunden wird, wird das Telefon automatisch auf manuellen Suchmodus eingestellt. Falls andererseits das Heimatnetzwerk nicht gefunden werden kann, wird eine Suche durchgeführt, um nachzusehen, ob irgendein anderes Netzwerk gefunden werden kann. Falls ein solches gefunden wird, findet eine Interaktion mit dem Anwender statt. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform wird einfach gefragt, "international?". Obwohl nicht weiter beschrieben, gibt es hier selbstverständlich eine Anzahl von verschiedenen Möglichkeiten der Bereitstellung einer Interaktion mit dem Teilnehmer/Anwender, um herauszufinden, ob er ein fremdes Netzwerk oder ein internationales Netzwerk akzeptiert. In diesem Fall wird jedoch das Wort "international?" auf der Anzeige gezeigt und der Benutzer kann beispielsweise durch Drücken einer Taste bestätigen oder durch Drücken einer Taste etc. ablehnen. Falls der Anwender eine internationale Verbindung (allgemein eine sekundäre Verbindung) akzeptiert oder falls der Anwender sich selbst als zur Akzeptierung fremder Netzwerke bereit erklärt und dies über das Interaktionsmittel anzeigt, findet die automatische Modusumschaltung vom manuellen Suchmodus zum automatischen Suchmodus statt. Falls jedoch der Anwender zurückweist, "international" zu verbinden, d.h. nicht akzeptiert, mit einem fremden Netzwerk verbunden zu werden, wird beispielsweise ein Knopf oder eine Taste gedrückt, die "nein" anzeigt und dann wird der manuelle Suchmoduls aufrechterhalten und die Suche nach dem Heimatnetzwerk fortgesetzt.
  • Falls die Verbindung mit dem Heimatnetzwerk verloren geht und falls ein oder mehrere Netzwerke gefunden werden, fragt das Telefon "International?" und eine zustimmende Antwort wird, wie oben, zu einer automatischen Modusumschaltung auf dem Manuellmodus zum Automatikmodus führen. Eine negative Antwort hat jedoch zur Folge, dass der manuelle Suchmodus aufrechterhalten wird und es keine weiteren Fragen über das "international werden" gibt, bis das Telefon neu gestartet wird. Dies dient dazu, zu vermeiden, dass das Telefon beispielsweise "International?" mehr oder weniger oft wiederholt fragt, wenn der Benutzer nahe einer Grenze zwischen Ländern ist oder allgemein in einem Bereich in dem mehr als ein "kompatibles" Netzwerk verfügbar ist.
  • Falls der Benutzer im Ausland ist und das Telefon in einem manuellen Suchmodus ist, wenn es eingeschaltet wird (falls beispielsweise das Telefon im Heimatland abgeschaltet worden ist) arbeitet es wie folgt:
    Falls das Heimatnetzwerk nicht gefunden wird, aber ein internationales Netzwerk gefunden werden kann, fragt das Telefon "International", wie oben erläutert und falls der Benutzer die Auswahl eines Fremdnetzwerkes akzeptiert, wird ein solches ausgewählt.
  • Falls andererseits das Telefon im automatischen Suchmodus ist, wenn es eingeschaltet wird, was beispielsweise der Fall sein kann, falls ein Anwender bereits das Telefon im Ausland verwendet hat, arbeitet es wie folgt:
    Falls sowohl ein Heimatnetzwerk als auch ein oder mehrere internationale Netzwerke gefunden werden, fordert das Telefon Information darüber an, ob der Benutzer mit dem Heimatnetzwerk verbunden werden will. Diese wird in bestimmten Ausführungsformen durch die Frage "Heimatnetz?" bewirkt. Falls der Benutzer bestätigt, dass er mit dem Heimatnetzwerk verbunden werden will, wird eine automatische Umschaltung des Modus zum manuellen Suchmodus stattfinden.
  • Falls jedoch nur das Heimatnetzwerk gefunden wird, gibt es eine automatische Modusumschaltung zum manuellen Suchmodus, ohne dem Benutzer irgendwelche Fragen zu stellen. Natürlich kann die Interaktion mit dem Benutzer in jeglicher bequemer Weise organisiert werden und die Fragen, die Art der Befragung, etc. ist beliebig, solange die Nachricht das Akzeptieren und/oder Zurückweisen von sekundären und/oder primären Netzwerken involviert, wie im vorliegenden Dokument beschrieben.
  • Jedoch ist die oben referenzierte Ausführungsform im Flussdiagramm von 1 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, dass, falls das Telefon in einem manuellen Modus eingeschaltet wird, eine Suche nach dem Heimatnetzwerk durchgeführt wird. Falls das Heimatnetzwerk gefunden wird, wird dies ausgewählt. Falls das Heimatnetzwerk verloren geht, wird eine Suche nach anderen Netzwerken durchgeführt. Falls kein anderes Netzwerk gefunden wird, sucht es weiter nach dem Heimatnetzwerk, oder falls es gefunden wird, wird es in einer Weise wie oben beschrieben ausgewählt. Falls jedoch ein anderes Netzwerk gefunden wird, wenn das Heimatnetzwerk verloren ist, oder falls es von Anfang an nicht gefunden wurde, wird der Benutzer gefragt, ob er eine internationale Verbindung akzeptiert. Eine negative Antwort führt dazu, dass die Suche nach dem Heimatnetzwerk fortgesetzt wird. "Ja" führt zu einer automatischen Modusumschaltung vom manuellen Modus in den automatischen Modus und das gefundene Netzwerk wird ausgewählt. Die Situation, wenn ein fremdes Netzwerk ausgewählt worden ist, wird unten stehend beschrieben, wenn das Einschalten des Telefons in einem automatischen Modus diskutiert wird. Die Prozedur ist dieselbe.
  • Wenn somit das Telefon in einem automatischen Modus eingeschaltet wird, wird eine Suche nach dem Heimatnetzwerk durchgeführt. Falls das Heimatnetzwerk gefunden wird, wird eine Suche nach anderen Netzwerken durchgeführt. Falls kein Heimatnetzwerk gefunden wird, findet eine automatische Modusumschaltung vom automatischen Modus zu einem manuellen Modus statt und es wird das Heimatnetzwerk ausgewählt und die Prozedur wie oben unter Referenz auf den manuellen Modus beschrieben, wird fortgesetzt. Natürlich wird die Suche nach anderen Netzwerken auch durchgeführt, wenn das Heimatnetzwerk (primäre Netzwerk) nicht gefunden wird.
  • Falls jedoch zumindest ein anderes Netzwerk ebenfalls gefunden wird (zusätzlich zum Heimatnetzwerk) wird der Anwender gefragt, ob er mit dem Heimatnetzwerk verbunden werden will. Falls der Benutzer anzeigt, dass er das Heimatnetzwerk will, wird eine Modusschaltung zum manuellen Modus, wie oben diskutiert, bewirkt.
  • Falls andererseits der Anwender anzeigt, dass das Heimatnetzwerk nicht erwünscht ist, wird das Fremdnetzwerk (sekundäre Netzwerk) ausgewählt. Diese Frage wird nur einmal gefragt, was bedeutet, dass solange das Telefon aktiviert ist (Strom ein) diese Frage nur einmal gestellt wird, so dass, falls der Anwender angezeigt hat, dass er akzeptiert, mit einem sekundären oder einem fremden Netzwerk verbunden zu werden, dies "erinnert" wird, d.h. innerhalb der Logikeinheit temporär gespeichert wird. Falls die Suche nach einem Heimnetzwerk fortgesetzt wird und falls das Heimatnetzwerk gefunden wird, wird vorteilhafter Weise die Frage "Heim" nur einmal gestellt. In einer Ausführungsform kann die Frage wieder gestellt werden, aber die Antwort des Anwenders auf sie ist nicht gültig, d.h. es ist egal, ob er ja oder nein antwortet, falls die gegebene Anzahl von Malen zum Fragen der Frage während der Aktivierungsperiode bereits erreicht worden ist. Falls das internationale Netzwerk verloren geht, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein anderes Netzwerk gefunden werden kann, und falls ja, wird es ausgewählt. Falls andererseits kein anderes Netzwerk, sondern nur das Heimatnetzwerk gefunden wird, wird dieses automatisch ausgewählt und eine automatische Umschaltung vom automatischen zum manuellen Modus ausgeführt.
  • Die Art des Interagierens mit dem Anwender kann selbstverständlich in einer Anzahl unterschiedlicher Weisen realisiert werden, unterschiedliche Fragen können verwendet werden, es ist auch möglich, das Interaktionsmittel in solch einer Weise zu bilden, dass jegliche gewünschte Art von Beantwortung einer Frage oder ähnliches konstruiert werden kann. Es ist auch möglich, ein oder mehrere primäre und sekundäre Netzwerke jeweils anhand einer Prioritätstabelle, Liste oder ähnlichem anzuordnen.
  • 2 illustriert in einer schematischen Weise drei verschiedene Einheiten einer mobilen Kommunikationseinheit (hier ein Telefon). Die unterschiedlichen Einheiten umfassen eine Tastatur zum Ein- und Ausschalten des Telefons und Tasten oder Knöpfe für die Benutzerinteraktion. Die logische Einheit ist für das Suchen nach Netzwerk(en), das Verbinden mit einem Netzwerk, etc. verantwortlich. Die Logikeinheit empfängt Informationen und überprüft ebenfalls den Funkteil zum Übertragen, Empfangen und Messen auf verschiedenen Frequenzen, d.h. Suchen nach Netzwerken, gefundenes Netzwerk, verlorenes Netzwerk, etc. Auf der Anzeigeeinheit kann beispielsweise die Anwesenheit eines Netzwerkkontakts illustriert werden, die Fragen für den Anwender können in einem Textmodus darauf angezeigt werden, etc.
  • In 2 wird ein Beispiel dafür illustriert, wie ein Telefon funktioniert, wenn es im manuellen Modus ist und das Telefon im Heimatland eingeschaltet wird. Falls der Knopf "ein" auf der Tastatur gedrückt wird, wird das Telefon eingeschaltet. Über die Logikeinheit wird eine Suche nach dem Netzwerk in per se bekannter Weise durchgeführt und falls das Heimatnetzwerk gefunden wird, wird es auf der Anzeigeeinheit gezeigt, dass ein Netzwerkkontakt etabliert worden ist. Falls über die Logikeinheit ein anderes Netzwerk gefunden wird, wird das Heimatnetzwerk behalten, falls das Telefon noch in Kontakt mit ihm ist. Die gestrichelte Linie in der Figur dient dazu, zu illustrieren, dass der Anwender eine Grenze überschreitet, d.h. von einem Land in ein anderes geht. Es kann dann vorkommen, dass das Heimatnetzwerk verloren geht. Falls über die Logikeinheit ein anderes Netzwerk gefunden wird, gibt es die Notwendigkeit einer Interaktion mit dem Anwender. Auf der Anzeige kann der Text gesehen werden: "international?". Falls der Benutzer akzeptiert, mit einem fremden Netzwerk verbunden zu werden, bestätigt er durch Drücken einer Taste, d.h. die Antwort ist ja. Über die Logikeinheit wird eine Verbindung mit dem neuen Netzwerk in einer per se bekannten Weise hergestellt. Auf der Anzeige wird dann angezeigt, dass ein Netzwerkkontakt mit einem neuen Netzwerk etabliert worden ist, in irgendeiner passenden Weise.
  • Natürlich können das Heimnetzwerk und das oben referenzierte Fremdnetzwerk durch ein primäres Netzwerk und ein sekundäres Netzwerk ersetzt werden, beispielsweise Netzwerke verschiedener Betreiber innerhalb ein- und desselben Landes. In diesem Falle können natürlich die Fragen an den Anwender, wenn eine Interaktion notwendig ist, anders formuliert werden, wie zum Beispiel "Primärnetzwerk?" und "Sekundärnetzwerke?". Selbstverständlich ist jegliche andere Alternative möglich.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf mobile Kommunikationseinheiten, insbesondere Telefone, die mit einem oder mehreren Systemstandards verwendet werden können, d.h. Dualmodustelefone.
  • Ein und dasselbe Telefon kann dann z.B. im PCN-DCS1800 und GSM (Groupe Special Mobile) oder im AMPS und D-AMPS, GSM und NMT, etc. verwendet werden. Die oben in Bezug auf die Netzwerkauswahl diskutierten Probleme und Lösungen sind auch beim Wechsel zwischen Standards dieselben. Noch weiterhin gelten dieselben Prinzipien für Telefone, die im Dualmodus arbeiten, dahingehend, dass sie verschiedene Frequenzbänder verwenden können, z.B. TACS (Total Access Communication System). Somit sollte das, was sich von der oben detaillierten Beschreibung, die sich auf Netzwerke bezieht, unterscheidet, sein, dass die Fragen an den Anwender unterschiedlich sind, d.h. sie können "Primärsystem?", "Sekundärsysteme?", "primäres Frequenzband?", "sekundäre Frequenzbänder?", etc. sein.
  • Auch kann es mehrere andere Fragen etc. geben. In einer bestimmten, sich auf die Systemauswahl beziehenden Ausführungsform kann die Option vorgesehen sein, über Satellit eine Verbindung herzustellen. Dies ist heutzutage extrem teuer, aber es könnte für Notfallsituationen verwendet werden. Auch kann es selbstverständlich einfach als weitere Optionen angesehen werden. Dann kann beispielsweise eine Frage wie "Satellit?" gestellt werden. Es könnte beispielsweise möglich sein, zwischen GSM, PCN und Satellit auszuwählen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem die mobilen Telefone mit zumindest zwei unterschiedlichen Netzwerken innerhalb des Systems kompatibel sind, die von verschiedenen Betreibern etc. betrieben werden können. Alternativ sind die Mobiltelefone mit einem oder mehreren Systemstandards wie etwa z.B. AMPS und D-AMPS, NMT und GSM, PCN-DC1800 und GSM etc. kompatibel, von denen einer ein Primärsystem bildet und ein anderer ein sekundäres etc. Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein mobiles Kommunikationssystem, bei dem die mobilen Telefone bei verschiedenen Frequenzbändern verwendet werden können.

Claims (26)

  1. Mobile Kommunikationseinheit, umfassend ein Mobiltelephon, das Mittel zum Aktivieren der mobilen Kommunikationseinheit, eine Logikanordnung zum Suchen und Verbinden mit einer Kommunikationsanordnung, die ein Netzwerk, ein System eines gegebenen Standards oder ein Frequenzband umfasst, umfasst, wobei die Einheit weiter umfasst Mittel zum Betreiben zumindest zweier Modi, von denen der eine ein automatischer Suchmodus ist, wobei die Einheit Mittel umfasst, um mit zwei Kommunikationsanordnungen kompatibel zu sein, von denen zumindest eine eine primäre Kommunikationsanordnung ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Betreiben von zumindest zwei Modi Mittel zum Betreiben eines ersten Modus, der ein manueller Modus ist, und eines zweiten Modus, der ein automatischer Modus ist, umfasst, und dadurch, dass die Einheit weiterhin Interaktionsmittel zum Vorsehen von Interaktion mit einem Benutzer zum Akzeptieren oder Zurückweisen einer gefundenen Kommunikationsanordnung umfasst, die ein System, einen Standard, ein Frequenzband umfasst, und zum Fragen des Benutzers eine vorgegebene Anzahl mal, ob die sekundäre Anordnung ausgewählt werden kann, falls das Telephon im manuellen Modus arbeitet und eine primäre Anordnung nicht gefunden wird, wobei das Mittel zum Auswählen die sekundäre Anordnung auswählt.
  2. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Informationsmittel vorgesehen sind, die einen Benutzer mit Informationen darüber versehen, dass ein Anordnungskontakt hergestellt ist.
  3. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die mobile Kommunikationseinheit aktiviert ist und falls die/eine primäre Anordnung gefunden wird, diese automatisch ausgewählt wird.
  4. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die mobile Kommunikationseinheit aktiviert/eingeschaltet ist und sie sich in einem automatischen oder manuellen Modus befindet und eine primäre Anordnung gefunden wird, diese automatisch ausgewählt wird.
  5. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die mobile Kommunikationseinheit in einem manuellen Modus aktiv ist und eine primäre Anordnung verloren wird, der Benutzer eine vorgegebenen Anzahl mal gefragt wird, ob eine sekundäre Anordnung ausgewählt werden kann.
  6. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer einmal pro Aktivierungszeitraum der mobilen Kommunikationseinheit gefragt wird, ob eine sekundäre Anordnung ausgewählt werden kann.
  7. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, falls eine Akzeptanzindikation einer sekundären Anordnung gegeben worden ist, eine automatische Modusumschaltung von einem ersten (manuellen) Modus zum automatischen Modus stattfindet.
  8. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls eine sekundäre Anordnung ausgewählt wird/mit ihr verbunden wird, oder falls einer sekundären Anordnung keine Akzeptanzindikation gegeben wird, eine fortgesetzte Suche nach einer primären Anordnung durchgeführt wird.
  9. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, falls sie in einem automatischen Modus ist und eine primäre Anordnung gefunden wird, wenn sie mit einer sekundären Anordnung verbunden ist, der Benutzer während des Aktivierungszeitraums der mobilen Kommunikationseinheit eine vorgegebene Anzahl mal gefragt wird, ob die primäre Anordnung ausgewählt werden soll.
  10. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls sie in einem automatischen Modus ist und nur eine Anordnung gefunden wird, diese Anordnung automatisch ausgewählt wird und diese(r) Anordnungskontakt/Verwendung dem Benutzer angezeigt wird.
  11. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, falls sie in einem automatischen Modus ist und falls zumindest eine primäre Anordnung und eine sekundäre Anordnung gefunden werden, der Benutzer über das Interaktionsmittel aufgefordert wird, die auszuwählende Anordnung zu nennen.
  12. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer während jedes Aktivierungszeitraums der mobilen Kommunikationseinheit eine vorgegebene Anzahl mal aufgefordert wird, zu sagen, ob die primäre Anordnung ausgewählt werden soll, und falls ja, wird eine automatische Umschaltung auf den manuellen Modus durchgeführt.
  13. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer eine begrenzte Anzahl mal während jedes Aktivierungszeitraums aufgefordert wird, zu interagieren, beispielsweise einmal pro Aktivierungszeitraum.
  14. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls eine Verbindung mit einer sekundären Anordnung aufgebaut ist, eine kontinuierliche Suche zum Auffinden einer primären Anordnung durchgeführt wird und falls eine solche gefunden wird, eine Benutzerinteraktion erforderlich ist, um zu entscheiden, mit welcher Anordnung fortgefahren werden soll.
  15. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die primären und sekundären Anordnungen auf primäre bzw. sekundäre Netzwerke beziehen.
  16. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die primären und sekundären Anordnungen auf Systeme zumindest eines primären bzw. sekundären Standards beziehen, z.B. AMPS-D-AMPS; GSM-PCN-DCS1800; GSM-NMT; GSM-PCN-Satellit, wobei die mobile Kommunikationseinheit eine Dual- oder Mehrmodusvorrichtung ist.
  17. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die primären und sekundären Anordnungen auf primäre bzw. sekundäre Frequenzbänder beziehen.
  18. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein primäres und ein sekundäres Netzwerk innerhalb ein und desselben Landes lokalisiert sind.
  19. Mobile Kommunikationseinheit gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein primäres Netzwerk ein sogenanntes Heimnetzwerk ist und ein sekundäres Netzwerk ein Fremdnetzwerk ist.
  20. Mobile Kommunikationseinheit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interaktionsmittel eine Anzeige und eine Tastatur umfasst.
  21. Verfahren zum Auswählen einer Kommunikationsanordnung für eine mobile Kommunikationseinheit, die ein Mobiltelephon mit Benutzerinteraktionsmitteln umfasst und einen ersten manuellen Modus und einen zweiten, automatischen Modus unterstützt, umfassend die Schritte; – Suchen nach Anordnungen, die der mobilen Kommunikationseinheit zugänglich sind, – Prüfen, ob eine primäre Anordnung gefunden wird, – falls ja, automatisch Auswählen der primären Anordnung, – falls nein, Fragen des Benutzers über ein Interaktionsmittel eine begrenzte Anzahl mal, ob die Auswahl einer sekundären Anordnung akzeptabel ist, – falls ja, Auswählen einer sekundären Anordnung, – falls nein, Fortsetzen der Suche nach einer primären Anordnung.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Interaktion mit dem Benutzer nur eine begrenzte Anzahl mal pro Modus während eines Aktivierungszeitraums der mobilen Kommunikationseinheit stattfindet.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, weiterhin die Schritte des automatischen Umschaltens zwischen den Modi umfassend, falls – nur eine primäre Anordnung im automatischen Modus gefunden wird, in welchem Fall das Umschalten zum manuellen Modus vorgenommen wird, und – eine Auswahl der sekundären Anordnung vorgenommen wird, während, falls sowohl eine primäre als auch eine sekundäre Anordnung gefunden werden, der Benutzer über das Interaktionsmittel befragt wird; – im manuellen Modus kein primäres Netzwerk gefunden wird, in welchem Falle beim Benutzer angefragt wird, ob er einer Suche nach einer sekundären Anordnung zustimmt, – falls ja, erfolgt das Umschalten in den automatischen Modus automatisch und die sekundäre Anordnung wird ausgewählt.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21–23, dadurch gekennzeichnet, dass die primären und sekundären Anordnungen sich auf primäre bzw. sekundäre Netzwerke beziehen.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21–23, dadurch gekennzeichnet, dass die primären und sekundären Anordnungen sich auf primäre bzw. sekundäre Systeme unterschiedlicher Standards beziehen.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21–23, dadurch gekennzeichnet, dass die primären und sekundären Anordnungen sich auf primäre bzw. sekundäre Frequenzbänder beziehen.
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