DE69634121T2 - Optisches netzwerk sowie anordnung und verfahren in einem solchen netzwerk - Google Patents

Optisches netzwerk sowie anordnung und verfahren in einem solchen netzwerk Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Netzwerk, das zum Gewährleisten von Kommunikationsvorgängen zwischen Knoten in einer untergeordneten Schleife und einer übergeordneten Schleife ausgebildet ist, wenn es eine Unterbrechung in der untergeordneten Schleife gibt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zuweisen von Kanälen in dem vorhergenannten optischen Netzwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • Innerhalb des Gebiets der Telekommunikation gibt es häufig einen Bedarf für eine sehr hohe Übertragungskapazität. Daten können sehr schnell mittels einer optischen Übertragung über modulierte Lichtsignale übertragen werden.
  • Grosse optische Netzwerke werden häufig als mehrlagige oder hierarchische Netzwerke aufgebaut mit untergeordneten oder lokalen Schleifen und übergeordneten oder zentralen Schleifen. Untergeordnete Schleifen werden durch Knoten gebildet, mit denen eine Vielzahl von Netzwerkteilnehmern verbunden sind. Die Knoten sind bevorzugt miteinander über zwei optische Fasern verbunden, in denen Nachrichten in entgegengesetzte Richtungen gesendet werden. Kommunikationsvorgänge zwischen Knoten in verschiedenen untergeordneten Schleifen werden dadurch ausgeführt, dass die Nachrichten von und an die untergeordneten Schleifen über eine oder eine Vielzahl von übergeordneten Schleifen übertragen werden. Ein in der untergeordneten Schleife angeordneter Hub bzw. Verteiler konzentriert den Verkehr von der untergeordneten Schleife und überträgt ihn an die übergeordnete Schleife. Auf eine entsprechende Art und Weise wandelt der Hub den Verkehr von der übergeordneten Schleife um und überträgt ihn in einer passenden Form an die untergeordnete Schleife.
  • Ein großer Anteil des Televerkehrs tritt zwischen verschiedenen untergeordneten Schleifen auf, und es ist deshalb wichtig, dass die Möglichkeiten für Kommunikationsvorgänge zwischen einer untergeordneten Schleife und einer übergeordneten Schleife gut sind. Um diesen Telekommunikationsvorgang sicherzustellen, ist schon bekannt, dass eine Vielzahl von Hubs in einer gegebenen untergeordneten Schleife angeordnet werden kann.
  • Es ist schon aus US-A-5 218 604 bekannt zwei Hubs zwischen einem ersten Ringnetzwerk und einem strukturell ähnlichen übergeordneten Ringnetzwerk anzuordnen, was mit einer lokalen Schleife und einer zentralen Schleife verglichen werden kann. Sowohl das erste als auch das zweite Ringnetzwerk umfassen Add/Drop-Multiplexer (ADM), durch die Kanäle den Ringnetzwerken zugeführt oder abgeführt bzw. abgezweigt werden können. Diese bestehen aus zwei Leitungen, die Daten von und an den vorhergenannten ADM in zwei verschiedene Richtungen übertragen, nämlich im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn in den Ringnetzwerken.
  • Jeder ADM in dem Ringnetzwerk kann mit beiden Hubs dadurch kommunizieren, dass die Kanäle sowohl in Uhrzeigersinnrichtung und auch entgegen die Uhrzeigersinnrichtung in den Netzwerken gesendet werden, das heißt die gleiche Nachricht wird in entgegengesetzte Richtungen auf den verschiedenen Leitungen gesendet. Alle Kanäle werden in jeder Leitung an beide Hubs gesendet, die mit den zwei Leitungen dadurch verbunden sind, dass ein bei einem ersten Hub empfangener gegebener Kanal nur teilweise von der Leitung abgeführt bzw. abgezweigt wird, so dass Überreste dieses Kanals auf der Leitung zu dem folgenden Hub weitergehen können. Ein erster Hub ist zum Übertragen der von dem ersten Netzwerk empfangenen Kanäle an eine erste Leitung in dem zweiten Ringnetzwerk ausgebildet, und ein zweiter Hub ist zum Übertragen des gleichen Kanals an eine zweite Leitung in dem zweiten Netzwerk ausgebildet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Lösung ist, dass sie nur für eine Kommunikation zwischen zwei strukturell ähnlichen Ringnetzwerken vorgesehen ist, die nur miteinander kommunizieren. Falls die bekannte Lösung bei einem optischen Netzwerk angewandt wird, verursacht die Ringstruktur, dass optisches Rauschen in dem Ringnetzwerk zirkuliert, was die Signalqualität verschlechtert. Des weiteren kann die bekannte Lösung nicht für mehrlagige Netzwerke mit einer Vielzahl von verschiedenen Ebenen und einer Vielzahl von Schleifen in jeder Ebene ausgebildet werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Probleme eines Gewährleistens von Kommunikationsvorgängen zwischen einer untergeordneten Schleife und einer übergeordneten Schleife zu überwinden, wenn es einen Leitungsausfall in der untergeordneten Schleife gibt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein optisches Netzwerk mit einer oder einer Vielzahl von untergeordneten Schleifen gelöst, die mit einer übergeordneten Schleife verbunden sind. Die untergeordnete Schleife umfasst mindestens ein Busnetzwerk mit Hubs und einen oder eine Vielzahl von Knoten, die miteinander über zwei optische Fasern verbunden sind. Die optischen Fasern in dem Busnetzwerk werden zum Übertragen in verschiedene Richtungen verwendet. Jedes Busnetzwerk umfasst genau zwei Hubs, die jedes Ende des Busnetzwerks verschließen. Die Hubs sind ausgebildet zum Umschalten und Konzentrieren des Verkehrs von der untergeordneten Schleife in eine Form, die passend zum Übertragen auf der übergeordneten Schleife oder untergeordneten Schleife ist.
  • Jeder Knoten in dem Busnetzwerk ist zum Übertragen an einen der zwei Hubs über eines oder die zwei optischen Fasern ausgebildet sowie zum Übertragen an den zweiten der zwei Hubs über das zweite der zwei optischen Fasern
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zuweisen von Kanälen in einem Busnetzwerk in einem optischen Netzwerk der obengenannten Art. Während einer Kanalzuweisung wird mindestens ein Wellenlängenkanal jedem Knoten für eine Übertragung an und einen Empfang von den Hubs zugewiesen, die an jedem Ende des Busnetzwerks angeordnet sind. Die Kanalzuweisung kann so ausgeführt werden, dass an einem Knoten empfangene Kanäle zur Übertragung auf der gleichen Faser von dem gleichen Knoten wiederverwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt ein optisches Netzwerk, das aus einer übergeordneten und untergeordneten Schleife besteht;
  • 2 zeigt eine untergeordnete Schleife, die aus einem einzelnen optischen Busnetzwerk zur Verwendung in einem optischen Netzwerk besteht;
  • 3 zeigt eine bevorzugte Knotenkonstruktion;
  • 4 zeigt eine untergeordnete Schleife, die zwei optisch getrennte Busnetzwerke umfasst; und
  • 5 zeigt eine gitterähnliche untergeordnete Schleife, die eine Vielzahl von optisch getrennten Busnetzwerken umfasst.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Figuren und insbesondere auf die 2, 4 und 5 erklärt, die bevorzugte Ausführungsformen einer in einem optischen Netzwerk angeordneten untergeordneten Schleife zeigen.
  • Die 1 zeigt schematisch einen bekannten Aufbau eines optischen Netzwerks, das als mehrschichtiges Netzwerk aufgebaut ist. In dem in der Figur gezeigten Beispiel umfasst das Netzwerk drei untergeordnete Schleifen 4a4c, die über eine übergeordnete Schleife 3 kommunizieren. Jede untergeordnete Schleife umfasst einen oder eine Vielzahl von Knoten, die als Kreise in den Figuren gezeigt sind. Die optischen Knoten sind miteinander über zwei entgegengesetzt gerichtete optische Fasern verbunden und kommunizieren miteinander über zwei Hubs, die in der Schleife angeordnet sind, und die als Rauten in den Figuren gezeigt sind. Die Hubs werden auch zum Kommunizieren zwischen Knoten in verschiedenen untergeordneten Schleifen verwendet, wobei der übergeordnete Hub zum Übertragen von Information zwischen zwei Hubs in untereinander kommunizierenden Schleifen verwendet wird. Die sogenannten Hubs sind zum Umwandeln und Konzentrieren empfangener Signale in eine Form ausgebildet, die für eine weitere Übertragung innerhalb der Schleife oder auf die nächste Ebene angepasst ist. Ein noch umfangreicheres Netzwerk kann zweifelsohne mehr als zwei Ebenen umfassen, sodass jede untergeordnete Schleife zum Kommunizieren mit einer übergeordneten Schleife über eine oder eine Vielzahl von zwischenliegenden Schleifen ausgebildet ist. Der Aufbau der zwischenliegenden Schleifen kann identisch zu dem der hier beschriebenen untergeordneten Schleifen sein. Ein großer Teil des gesamten Televerkehrs in einem optischen Netzwerk tritt zwischen verschiedenen optischen untergeordneten Schleifen auf, und es ist daher wichtig, dass die Möglichkeiten für Kommunikationsvorgänge zwischen einer untergeordneten Schleife und einer übergeordneten Schleife gut sind.
  • Um den in 1 gezeigten Betrieb in dem optischen Netzwerk sicherzustellen, kann eine Vielzahl von geographisch getrennten Hubs in jeder der untergeordneten Schleifen 4a4c angeordnet werden. Gemäß der Erfindung besteht jede Schleife 4a4c aus einem oder einer Vielzahl von Busnetzwerken, wobei jedes derselben durch genau zwei Hubs abgeschlossen ist. Über die Hubs kann das Busnetzwerk mit einer untergeordneten Schleife 4a4c umfassend eine Vielzahl von Busnetzwerken verbunden werden. In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst jede untergeordnete Schleife 4a4c genau zwei Busnetzwerke, die so parallel gekoppelt sind, dass eine untergeordnete Schleife gebildet wird.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer untergeordneten Schleife in einem optischen Netzwerk gemäß der Erfindung. Diese Schleife besteht aus einem Busnetzwerk 5 mit vier verschiedenen Knoten A–D, die miteinander über zwei optische Fasern 1, 2 verbunden sind, die zur Übertragung in entgegengesetzte Richtungen verwendet werden. Das Busnetzwerk 5 umfasst einen ersten und einen zweiten Hub, H1, H2, die an jedem Ende des Busnetzwerks angeordnet sind. Jeder Knoten ist zum Kommunizieren mit jedem Hub über einen Wellenlängenkanal so angeordnet, dass der Knoten ein Wellenlängenkanal an den Hub H2 entlang einer Faser 1 sendet, die in Richtung der rechten Seite der Figur geht sowie ein Wellenlängenkanal zu dem Hub H1 entlang einer Faser 2 sendet, die in Richtung der linken Seite in der Figur geht.
  • In dem Fall der in 2 gezeigten Ausführungsform sendet der Hub H1 vier Kanäle in der Faser, die in Richtung der rechten Seite geht. Ein erster Kanal wird vollständig aus der Faser durch einen Demultiplexer in den Knoten A abgezweigt, und wird daran gehindert weiter in der Faser entlangzulaufen. Dieser Wellenlängenkanal kann deshalb in der gleichen Faser für eine weitere Kommunikation von Knoten A zu dem Hub H2 wiederverwendet werden. Die anderen Kanäle gehen unbeeinflusst durch den Knoten A weiter. Ein zweiter Kanal wird dann in Knoten B abgezweigt und der Kanal kann zur Übertragung in der gleichen Faser von dem Knoten B zu dem Hub H2 wiederverwendet werden. Die letzten zwei Kanäle werden abgezweigt und entsprechend in den Knoten C und D wiederverwendet. Der Verkehr, der in Richtung der linken Seite geht, arbeitet auf die gleiche Weise. Der Hub H2 sendet die gleichen vier Kanäle, die in den Knoten A, B, C und D abgezweigt werden, wobei neue Nachrichten den Wellenlängenkanälen zur Übertragung an den Hub H1 zugeführt werden. Die Reihenfolge, in der Kanäle abgezweigt oder in das Busnetzwerk eingegeben werden, kann natürlich variiert werden.
  • Der in 3 gezeigte Knotenaufbau ist speziell für das optische Netzwerk gemäß der Erfindung geeignet. Aufgrund dieses Knotenaufbaus kann der gleiche Sender Tx zur Übertragung in den zwei getrennten optischen Fasern 1, 2 verwendet werden, da die gleichen Kanäle in einem Knoten zur Übertragung an den entsprechenden Hub verwendet werden. Auf eine entsprechende Art und Weise wird der gleiche Empfänger Rx zum Empfang in der entsprechenden Faser verwendet, da jeder Hub den gleichen Wellenlängenkanal an einen optischen Knoten über die entsprechende Faser sendet. Ein Multiplexer 6a, 6b, der an jeder optischen Faser 1, 2 angeordnet ist, ist zum Eingeben von Wellenlängenkanälen von einem gegebenen Sender Tx an beide optische Fasern ausgebildet. Infolge dieser Tatsache, dass der gleiche Sender Tx zur Übertragung in den zwei getrennten optischen Fasern 1, 2 verwendet wird, werden die Kosten für das Gerät verringert. Die gleiche Nachricht wird von einem der Knoten A–D in beiden Fasern 1, 2 in verschiedene Richtungen an die zwei Hubs H1, H2 gesendet. Auf die gleiche Weise wird die gleiche Nachricht in einem der Knoten A–D von beiden Hubs H1, H2 über die zwei optischen Fasern 1, 2 empfangen. Jeder Knoten A–D umfasst zwei Multiplexer 7a, 7b, von denen einer 7a mit der Faser 1 verbunden ist, die in Richtung der rechten Seite geht und der andere 7b ist mit der Faser 2 verbunden, die in Richtung der linken Seite geht. Diese Demultiplexer 7a, 7b sind ausgebildet zum vollständigen Abzweigen eines gegebenen Wellenlängenkanals von der entsprechenden Faser an einen Empfänger Rx in dem entsprechenden Knoten. In dem Fall eines Empfangs wird ein optischer Koppler 8 bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform verwendet zum Bestimmen welches der Signale durch den Empfänger Rx hindurch gelassen werden soll. Dieser Koppler 8 ist dazu ausgebildet zwischen zwei verschiedenen Zuständen zu wechseln. In dem ersten Zustand wird ein Signal von dem Demultiplexer 7a in der Faser 1, die in Richtung der rechten Seite geht, mit dem Empfänger Rx gekoppelt, solange das Signal von dem Demultiplexer 7b in der Faser 2, die in Richtung der linken Seite geht, nicht in Betracht gezogen wird; im Gegensatz dazu wird in dem anderen Zustand das Signal von dem Demultiplexer 7b in der Faser 2, das in Richtung der linken Seite geht, an den Empfänger Rx gekoppelt, und in diesem Fall wird das Signal von dem Demultiplexer 7a in der Faser, die in Richtung der rechten Seite geht, nicht in Betracht gezogen. Eine alternative, in der Figur nicht gezeigte Lösung, besteht auch in der Verwendung von zwei Empfängern. Die Auswahl der Signale wird dann durch ein elektrisches Umschaltgerät durchgeführt bevor die Nachricht weiter verarbeitet wird.
  • Die 4 zeigt eine untergeordnete Schleife mit zwei parallelen bidirektionalen Busnetzwerken 5a, 5b der in 2 gezeigten Art, die beide mit dem ersten und zweiten Hub H1, H2 verbunden sind. Jeder Knoten in der untergeordneten Schleife mit zwei Busnetzwerken 5a, 5b kann in der in Verbindung mit 2 gezeigten Art und Weise mit jedem der zwei Hubs H1, H2 kommunizieren. Optisch betrachtet sind die zwei Busnetzwerke 5a, 5b in der untergeordneten Schleife 4 nicht verbunden und alle Kommunikationsvorgänge zwischen ihnen treten über die Hubs H1, H2 auf. Verkehr zwischen den zwei Knoten in dem gesamten Busnetzwerk tritt auch über einen der Hubs auf. Eine Kommunikation innerhalb der untergeordneten Schleife oder bei einer übergeordneten Schleife (nicht gezeigt) kann dabei sogar beibehalte werden, wenn es einen Leitungsausfall in einem der Busnetzwerke 5a, 5b in der untergeordneten Schleife gibt, oder falls ein Hub aufhört zu funktionieren.
  • In der in 4 gezeigten Knotenkonfiguration geht beispielsweise der Verkehr von Knoten A zu Knoten B über die Faser 2 zu dem Hub H1 und von da geht er weiter zu dem Knoten B über die Faser 1, oder über Faser 1 zu Hub 2 und von da weiter zu Knoten B über Faser 2. Auf eine entsprechende Art und Weise geht der Verkehr von Knoten B zu Knoten A über Faser 1 zu Hub H2 und von da weiter zu Knoten A über Faser 2 oder über Faser 2 zu Hub 1 und von da weiter zu Knoten A über Faser 1.
  • In dem Fall eines Verkehrs zwischen zwei getrennten Busnetzwerken, beispielsweise von Knoten B zu Knoten E, geht der Verkehr auf eine entsprechende Art und Weise über Hub H1 und Hub H2. Der Verkehr von Knoten B geht zu Hub H2 über Faser 1 und geht weiter zu Knoten E über Faser 2 von Hub H2 oder über Faser 2 zu Hub H1 und weiter zu Knoten E über Faser 1.
  • Falls ein Leitungsausfall auftritt, beispielsweise zwischen dem Knoten A und dem Knoten B in dem in 4 gezeigten Beispiel, wird ein Wellenlängenkanal in jeder Faser 1, 2 für Kommunikationsvorgänge zwischen Knoten A und Hub H1 verwendet. Für die Kommunikation mit Knoten B wird ein Wellenlängenkanal in den Faserabschnitten, die mit dem Hub H2 verbunden sind, anstatt dessen verwendet. Die zwei Hubs H1, H2 sind mit einer übergeordneten Schleife (nicht gezeigt) verbunden. Dies bedeutet, dass eine Kommunikation zwischen der übergeordneten Schleife und allen den Knoten in den zwei getrennten Busnetzwerken 5a, 5b auch nach einem Leitungsausfall gesichert ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, einen Extrakanal den zwei Busnetzwerken 5a, 5b für eine Kommunikation zwischen den Hubs H1, H2 zuzuweisen. Ohne Zugang zu diesem Extrakanal würden alle Kommunikationsvorgänge zwischen den Hubs über die übergeordnete Schleife 3 im Fall einer Unterbrechung gehen müssen. Dies belastet die übergeordnete Schleife und kann deshalb nachteilig sein. Falls eine extra Wellenlänge zum Handhaben des Verkehrs zwischen den zwei Hubs H1, H2 verwendet wird, kann ein Wellenlängenkanal von dem Knoten A zu dem Knoten B in der vorher genannten Unterbrechungssituation zuerst zu Hub H1 über Faser 2 gesendet werden, wo er zur Übertragung über Hub-zu-Hub-Wellenlängensender umgewandelt wird, die Verkehr an den Hub H2 übertragen. Dieser Hub wandelt den empfangenen Verkehr um und sendet ihn weiter zu dem Knoten B über den aktuellen Wellenlängenkanal in Faser 2.
  • In einer Unterbrechungssituation wird Verkehr auch zwischen zwei Busnetzwerken in der untergeordneten Schleife gehen. Der Verkehr von Knoten E zu dem Knoten B geht beispielsweise über die Faser 1 zu dem Hub H2 und von da weiter zu dem Knoten B über die Faser 2. Der Verkehr von dem Knoten B zu dem Knoten E geht über Faser 1 zu dem Hub H2 und von da weiter zu Knoten E über Faser 2.
  • Das Konzept gemäß der Erfindung kann auch erweitert werden, um eine Vielzahl von Busnetzwerken 5c5k in einer, wie in 5 gezeigten, gitterartigen untergeordneten Schleife, zu verbinden. Jedes der Busnetzwerke 5c5k ist an jedem Ende mit einem Hub H abgeschlossen, der einer oder einer Vielzahl von anderen Busnetzwerken gemein ist, so dass abgeschlossene Gitter gebildet werden und die Schleife abgeschlossen ist.

Claims (11)

  1. Optisches Netzwerk mit untergeordneten Schleifen (4a4c), die durch wenigstens eine übergeordnete Schleife (3) miteinander verbunden sind, wobei die untergeordneten Schleifen (4a4c) aus wenigstens einem Busnetzwerk (5) mit Verteilern (H1, H2) und einem oder einer Mehrzahl von Knoten (A–D) bestehen, die durch zwei optische Fasern (1, 2), die in entgegengesetzte Richtungen übertragen, miteinander verbunden sind, wobei die Verteiler (H1, H2) so konfiguriert sind, dass sie empfangene Signale in eine Form umwandeln und konzentrieren, die sich zur Übertragung in der übergeordneten Schleife (3) oder in einer der untergeordneten Schleifen (4a4c) eignet, dadurch gekennzeichnet, dass: – jedes Busnetzwerk (5) genau zwei Verteiler (H1, H2) aufweist, von denen der eine an einem ersten Ende des Busnetzwerkes (5) und der andere am anderen Ende des Busnetzwerkes (5) angeordnet ist; – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er nur über eine der beiden optischen Fasern (1, 2) an einen der Verteiler (H1, H2) überträgt; und – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er nur über die andere der beiden optischen Fasern (1, 2) an den anderen Verteiler (H1, H2) überträgt.
  2. Optisches Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: – jedes Busnetzwerk (5a; 5b; 5c; ...; 5k) in einer untergeordneten Schleife (4a4c) mit einem anderen Busnetzwerk oder einer Mehrzahl anderer Busnetzwerke (5b; 5a; 5d; 5e; 5f; 5g; 5k ...; 5c; 5d; 5g; 5j) mittels der beiden Verteiler (H1, H2; H) verbunden ist, die an den Enden des jeweiligen Busnetzwerkes dergestalt angeordnet sind, dass durch die Busnetzwerke in der untergeordneten Schleife geschlossene Gitter gebildet werden.
  3. Optisches Netzwerk nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass: – jeder Knoten (A–D) in jedem Busnetzwerk (5) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle von den beiden Verteilern (H1, H2) an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) empfängt, wobei der Empfang von dem ersten der beiden Verteiler (H1, H2) nur über die erste der beiden optischen Fasern (1, 2) erfolgt und der Empfang von dem zweiten der beiden Verteiler (H1, H2) nur über die zweite der beiden optischen Fasern (1, 2) erfolgt; und – jeder Knoten (A–D) in jedem Busnetzwerk (5) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle an die beiden Verteiler (H1, H2) an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) sendet, wobei das Senden an den ersten der beiden Verteiler (H1, H2) nur über die zweite der beiden optischen Fasern (1, 2) erfolgt und das Senden an den zweiten der beiden Verteiler (H1, H2) nur über die erste der beiden optischen Fasern (1, 2) erfolgt.
  4. Optisches Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er denselben Wellenlängenkanal an die Verteiler (H1, H2) an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) sendet; und – jeder Knoten so konfiguriert ist, dass er denselben Wellenlängenkanal von den Verteilern (H1, H2) an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) empfängt.
  5. Optisches Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle, die er von dem ersten Verteiler (H1) über die erste Faser (1) erhalten hat, zum Weitersenden über dieselbe Faser (1) an den zweiten Verteiler (H2) verwendet; und – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle, die er von dem zweiten Verteiler (H2) über die zweite Faser (2) erhalten hat, für die Weitersendung vom selben Knoten (A–D) über dieselbe Faser (2) an den ersten Verteiler (H1) verwendet.
  6. Optisches Netzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle, die er von dem ersten Verteiler (H1) über die erste Faser (1) erhalten hat, zum Weitersenden über dieselbe Faser (1) an den zweiten Verteiler (H2) verwendet; und – jeder Knoten (A–D) so konfiguriert ist, dass er Wellenlängenkanäle, die er von dem zweiten Verteiler (H2) über die zweite Faser (2) erhalten hat, für die Weitersendung vom selben Knoten (A–D) über dieselbe Faser (2) an den ersten Verteiler (H1) verwendet.
  7. Optisches Netzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten (A–D) folgendes aufweist: – zwei Multiplexer (6a, 6b), von denen der eine (6a) so konfiguriert ist, dass er einen Wellenlängenkanal von einem Sender (Tx) an eine erste optische Faser (1) ankoppelt, die in einem Busnetzwerk (5) in einer ersten Richtung überträgt, und von denen der zweite (6b) so konfiguriert ist, dass er denselben Wellenlängenkanal von demselben Sender an eine zweite optische Faser (2) ankoppelt, die in dem Busnetzwerk (5) in eine entgegengesetzte Richtung überträgt; und – zwei Demultiplexer (7a, 7b), von denen der eine so konfiguriert ist, dass er einen Wellenlängenkanal von der ersten optischen Faser (1) abgreift, und von denen der zweite (7b) so konfiguriert ist, dass er denselben Wellenlängenkanal von der zweiten optische Faser (2) abgreift.
  8. Optisches Netzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten (A–D) eine Kopplungseinrichtung (8) aufweist, die abwechselnd die Demultiplexer (7a, 7b) mit einem Empfänger (Rx) verbindet, dergestalt, dass ein erster Demultiplexer (7a) mit dem Empfänger (Rx) in dem ersten Zustand der Kopplungseinrichtung (8) und ein zweiter Demultiplexer (7b) mit dem Empfänger (Rx) in dem zweiten Zustand der Kopplungseinrichtung (8) verbunden ist.
  9. Optisches Netzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten (A–D) zwei Empfänger aufweist, wobei ein erster Empfänger so konfiguriert ist, dass er ein Signal von einem ersten Demultiplexer (7a) empfängt, und wobei ein zweiter Empfänger so konfiguriert ist, dass er ein Signal von einem zweiten Demultiplexer (7a) empfängt.
  10. Verfahren zur Kanalzuweisung in einem optischen Netzwerk mit untergeordneten Schleifen (4a4c), die durch wenigstens eine übergeordnete Schleife (3) miteinander verbunden sind, wobei die untergeordneten Schleifen (4a4c) aus einem Busnetzwerk oder einer Mehrzahl von Busnetzwerken (5) bestehen, die durch Verteilern (H1, H2) geschlossen sind, und wobei jedes Busnetzwerk (5) einen oder einer Mehrzahl von Knoten (A–D) aufweist, die durch zwei optische Fasern (1, 2), die in entgegengesetzte Richtungen übertragen, miteinander verbunden sind, wobei die Verteiler (H1, H2; H) so konfiguriert sind, dass sie empfangene Signale in eine Form umwandeln und konzentrieren, die sich zur Übertragung in der übergeordneten Schleife (3) oder in einer der untergeordneten Schleifen (4a4c) eignet, dadurch gekennzeichnet, dass: – jedem Knoten (A–D) wenigstens ein Wellenlängenkanal zum Empfang von den Verteilern (H1, H2; H), die an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) angeordnet sind, zugewiesen wird, wobei der Empfang von einem ersten Verteiler (H1) nur über die erste optische Faser (1) erfolgt und der Empfang von einem zweiten Verteiler (H2) nur über die zweite optische Faser (2) erfolgt; und – jedem Knoten (A–D) wenigstens ein Wellenlängenkanal zum Senden an die Verteiler (H1, H2; H), die an jedem Ende des Busnetzwerkes (5) angeordnet sind, zugewiesen wird, wobei das Senden an den ersten Verteiler (H1) nur über die zweite optische Faser (2) erfolgt und das Senden an den zweiten Verteiler (H2) nur über die erste optische Faser (1) erfolgt; und – die Wellenlängenkanäle, die auf einer optischen Faser (1; 2) in einem Knoten (A–D) empfangen werden, zur Übertragung von demselben Knoten (A–D) auf derselben optischen Faser (1; 2) zugewiesen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Knoten (A–D) dieselben Kanäle zur Kommunikation mit dem ersten Verteiler (H1) zugewiesen werden wie für die Kommunikation mit dem zweiten Verteiler (H2).
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