DE69634104T2 - Scheibenorientierungsinspektionssystem - Google Patents

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    • H01L22/12Measuring as part of the manufacturing process for structural parameters, e.g. thickness, line width, refractive index, temperature, warp, bond strength, defects, optical inspection, electrical measurement of structural dimensions, metallurgic measurement of diffusions

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Waferhandhabungssysteme und im Besonderen auf ein System zum Kalibrieren eines Wafertransferarmes und zum Überwachen der Orientierung von Wafern während ihrer gesamten Weitergabe, den sie zwischen den Bereichen innerhalb eines Waferbearbeitungssystems durchlaufen.
  • Waferbearbeitungssysteme mit mehreren Stationen sind ein integraler Bestandteil der Herstellung von integrierten Schaltkreisen und sonstigen waferbasierten Produkten. Diese Systeme haben normalerweise mehrere Beschichtungsstationen, so dass eine Vielzahl von Werkstoffen auf der Waferoberfläche aufgebracht werden kann. Zwischen den Beschichtungsstationen können sich Strukturierungs- und Ätzstationen befinden.
  • Ein einziges System mit mehreren Bearbeitungsstationen bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Einsatz von getrennten Bearbeitungssystemen für jede Fertigungsstufe. Erstens erfolgt die Waferherstellung in einem Mehrstationensystem viel schneller als dies beim Einsatz einzelner Bearbeitungssysteme möglich ist, da der Wafer nicht zwischen jeder Station vorbehandelt werden muss und das Gesamtsystem einfach automatisiert werden kann. Zweitens lässt sich unter Einsatz eines solchen Systems ein besseres Produkt herstellen, da die Wafer zwischen den Fertigungsschritten nicht verunreinigt werden. Die Verunreinigung rührt nicht nur von Schadstoffen in Form von Schwebestaub her, sondern auch von anderen Quellen wie z.B. Wasserdampf. Deshalb ist es ganz entscheidend, die Wafer während des Herstellungsprozesses möglichst weitestgehend in einer evakuierten Umgebung zu halten. Bei einem Mehrstationensystem sind die Wafer sogar während des Wafertransfers nie einem Druck ausgesetzt, der größer als ca. 6,6 × 10–6 Pa ist.
  • Waferhandhabungssysteme mit mehreren Stationen setzen normalerweise Robotertransferarme ein, um die Wafer von einer Station zur nächsten zu transportieren. Diese Transferarme müssen so kalibriert werden, dass sie die Wafer innerhalb jeder Bearbeitungsstation in der richtigen Position platzieren. Falls ein Wafer in einer Station nicht richtig platziert wurde, kann dies zu einer falschen Behandlung und somit zu einem defektiven Teil führen. Außerdem kann es sein, dass dieser Defekt nicht leicht ersichtlich ist und somit eine umfangreiche und teuere Bearbeitung und Prüfung durchgeführt wurde, bevor der Defekt letztlich erkannt wird. Das Problem verschlimmert sich darüber hinaus noch dadurch, dass sobald die Vorgaben des Transferarms nicht mehr der Kalibrierung entsprechen, mehrere zehn oder hundert Wafer bearbeitet werden können, bevor der Defekt schließlich bemerkt wird, was zu einem noch größeren finanziellen Verlust führt.
  • Sobald ermittelt wurde, dass der Transferarm kalibriert werden muss, ist das gesamte Handhabungssystem auf den atmosphärischen Druck zu bringen und das System bis auf ein ausreichendes Maß auseinander zu nehmen, damit ein Techniker den Arm kalibrieren kann. Der Arm wird dadurch kalibriert, dass er zu jeder Bearbeitungsstation bewegt und seine Stellung durch eine Sichtprüfung kontrolliert wird. Anhand dieser Sichtprüfung wird der Arm eingestellt und der Prüfprozess wiederholt. Dieses Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis der Systemanwender mit der Kalibrierung des Arms zufrieden ist und daraufhin das System wieder zusammengesetzt und evakuiert wird. Selbst unter der Annahme, dass nur eine geringfügige Transferarmeinstellung und -kalibrierung erforderlich sind, erfordert dieses Verfahren normalerweise einen Zeitaufwand von ca. 16–20 Stunden. Außerdem ist die Endkalibrierung nicht sehr genau, da sie nur anhand einer Sichtüberprüfung der Positionierung des Transferarms in jeder Bearbeitungsstation erfolgt.
  • Wafer werden häufig anhand ihrer kristallographischen Orientierung für die Bearbeitung ausgewählt. Diese Orientierung wird normalerweise an jedem einzelnen Wafer durch die Anbringung einer Kerbe oder einer Abflachung längs des Waferumfangs kenntlich gemacht. Deshalb ist es häufig wichtig, dass das Waferhandhabungssystem über gewisse Mittel verfügt, die zur Identifikation der Orientierung eines jeden Wafers sowie zur Aufrechterhaltung der richtigen Ausrichtung der Wafer während der gesamten Bearbeitung dienen.
  • Gegenwärtig wird die Waferorientierung unter Einsatz eines teueren Lasersystems ermittelt. Erst wird mit dem Laser jeder Wafer abgetastet, um dessen Orientierung zu ermitteln und dann wird der Wafer gedreht, um die gewünschte Ausrichtung der Waferorientierung in Bezug auf das Bearbeitungssystem zu erreichen. Sobald die Orientierung des Wafers richtig ausgerichtet ist, muss sich der Anwender nur darauf verlassen, dass es beim Wafer während der anschließenden Handhabung und Bearbeitung zu keiner Veränderung der Ausrichtung kommt. Ein Wafer, der sich während der Bearbeitung hinsichtlich der Ausrichtung verschiebt, erfüllt ggf. die geforderten Betriebsspezifikationen nicht, was somit zu seiner Rückweisung führt. Weitere Waferorientierungssysteme wurden in den Dokumenten US 5281320 und EP 288233 offenbart.
  • Anhand der vorangehenden Darlegung ist es offensichtlich, dass ein Verfahren zum Kalibrieren des Transferarmes in einem Bearbeitungssystem mit mehreren Stationen ohne Unterbrechen des Systemvakuums oder ohne Anfallen einer langen Systemausfallzeit wünschenswert ist. Außerdem ist auch ein einfaches Verfahren für das Ausrichten und Aufrechterhalten der Ausrichtung der Wafer während der Bearbeitung erwünscht.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 9 dementsprechend dargelegt. In den folgenden vier Abschnitten werden Merkmale dargelegt, die sich für die Aufnahme in die Hilfsansprüche eignen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung ist eine Strichplatte im Wafertransferarm montiert und ein Positionierelement an einer bekannten Stelle in jeder Bearbeitungsstation platziert. Wenn der Transferarm in einer „Kalibrierungs"-Position positioniert wird, stimmt das Positionierelement nur dann mit einer bekannten Position auf der Strichplatte überein, wenn der Transferarm richtig kalibriert wurde. Ein Bild der Strichplatte mit dem überlagerten Positionierelement wird zum Anwender optisch weitergeleitet. Wenn die Transferarmposition nicht innerhalb der Kalibriertoleranzen liegt, kann der Anwender den Transferarm ferneinstellen, um ihn wieder in den spezifizierten Bereich zu bringen. Das System lässt sich auch automatisieren, so dass es routinemäßig die Kalibrierung des Transferarmes prüft und die ggf. erforderlichen Einstellungen vornimmt.
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung werden das Bild der Strichplatte und das des Positionierelementes über Lichtleiter an eine Videokamerabaugruppe weitergeleitet. Das Bild der Strichplatte und des überlagerten Positionierelementes werden von einer Systembedienperson, die die erforderlichen Transferarmeinstellungen vornimmt, in Echtzeit betrachtet. Wenn das System in den Kalibriertoleranzen betrieben wird, kann die Bedienperson eine Daueraufzeichnung der Systemleistung machen. Die Daten von der Kamerabaugruppe können auch digitalisiert und zur automatischen Positionseinstellung des Transferarmes eingesetzt werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das System eine Videokamera, die die eingesetzt wird, um die Orientierungsmarkierungen an jedem Wafer zu überwachen, während er aus der Systembeladekassette entnommen und für die Bearbeitung vorbereitet wird. Das System umfasst auch Mittel, mit denen jeder Wafer so lange gedreht wird, bis seine kristallographische Orientierung richtig positioniert ist. Dieses System lässt sich manuell oder vollautomatisiert einsetzen.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Waferorientierungs-Überwachungssystem direkt neben jeder einzelnen Bearbeitungsstation montiert. Jedes Überwachungssystem setzt eine Videokamera ein, um die Orientierungsmarkierungen an jedem Wafer zu überwachen, während der Wafer von der vorherigen Station zur gegenwärtigen Station weitergeleitet wird. Da der Wafertransfervorgang während der Orientierungsüberwachung nicht angehalten werden muss, gibt es keine negativen Auswirkungen auf die Gesamtsystemgeschwindigkeit. Im Betrieb werden, während der Wafer unter der Videokamera hindurchläuft, ein Bild des Wafers und somit seine Orientierungsmarkierungen digitalisiert. Dieses digitale Bild wird dann mit den Daten verglichen, die im System gespeichert sind. Solange die Ausrichtung des Wafers so beschaffen ist, dass dessen Orientierung in der Toleranzvorgabe liegt, wird die Bearbeitung fortgesetzt. Falls keine richtige Waferorientierung vorliegt, werden Waferidentifikationsdaten eingetragen, so dass der Wafer anschließend zurückgewiesen werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform wird das System programmiert, um den falsch ausgerichteten Wafer zur erneuten Ausrichtung zurück an das Waferorientierungsmodul zu schicken.
  • Es werden jetzt Beispiele des Standes der Technik und der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Illustration eines Querschnittes eines konventionellen Waferbearbeitungssystems mit mehreren Stationen;
  • 2 ist eine Illustration eines Wafers, der eine Kerbe zur Angabe der kristallographischen Orientierung des Wafers aufweist;
  • 3 ist eine Illustration eines Wafers, der eine Abflachung längs des Waferumfanges zur Angabe von dessen kristallographischen Orientierung aufweist;
  • 4 ist eine vereinfachte Illustration eines Bearbeitungssystems, das einen Aspekt der Erfindung umfasst;
  • 5 ist eine Illustration des in 4 dargestellten Bearbeitungssystems, wobei die Transferarme aus der Bearbeitungsstation herausgefahren wurden;
  • 6 ist eine Illustration eines Standardtransferarmes mit zwei Zinken, der abgeändert wurde, damit er die Baugruppe für die entfernte Positionsmessung der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 7 ist eine Illustration einer Schnittdarstellung eines Transferarmes, wobei die Baugruppe für die entfernte Positionsmessung hervorgehoben ist;
  • 8 ist eine Illustration einer Strichplatte, die sich für den Einsatz mit der Erfindung eignet;
  • 9 ist eine Illustration der Strichplatte von 8, wobei das Positionierelement an deren Mitte überlagert ist;
  • 10 ist eine Illustration der Mittenprismenbaugruppe;
  • 11 ist eine Illustration der Kamerabaugruppe, die zusammen mit der Baugruppe für die entfernte Positionsmessung eingesetzt wird;
  • 12 ist eine Illustration des Waferorientierungsaspektes der Erfindung;
  • 13 ist eine Illustration des Bildschirms eines CRT-Displays, das einen falsch orientierten Wafer und den Umriss eines richtig orientierten Wafers zeigt;
  • 14 ist eine Illustration eines Waferbearbeitungssystems mit mehreren Stationen und einer Vielzahl von Fenstern, die jeweils direkt neben dem Eingang von jeder Bearbeitungsstation positioniert sind; und
  • 15 ist eine Illustration einer Schnittdarstellung eines Waferorientierungs-Überwachungssystems, das direkt neben jeder Bearbeitungsstation angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG VON SPEZIFISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Illustration eines Querschnittes eines konventionellen Waferbearbeitungssystems mit mehreren Stationen. Die Bereiche 1 dienen zum Beladen und Entladen von Waferkassetten. Falls erforderlich, kann jeder einzelne Wafer auf einem Drehtisch 2 gedreht werden, um die kristallographische Orientierung des Wafers richtig auszurichten. Bei einem konventionellen System wird die Orientierung des Wafers unter Einsatz eines Laserabtastsystems (nicht dargestellt) ermittelt. Die Orientierung des Wafers wird anhand der physischen Markierungen, wie z.B. einer Kerbe (wie in 2 veranschaulicht) oder einer Abflachung (wie in 3 veranschaulicht), ermittelt. Nach der Ausrichtung wird der Wafer zu einer Entgasungsstation 3 weitergeleitet. Von der Station 3 wird der Wafer zu einer von mehreren Bearbeitungsstationen 4 weitergleitet. Jede Bearbeitungsstation 4 ist vom Transfermodul 5 durch ein Ventil 6 getrennt, wodurch einzelne Stationen mit anderen Drücken betrieben werden können als dem, der im Transfermodul aufrechterhalten wird. Die Wafer werden zwischen den Stationen mit einem ausfahrbaren Robotertransferarm 7 weitergeleitet. Das System hat zur Erhöhung der Wafer-Durchlaufgeschwindigkeit zwei Arme 7. Bei richtiger Kalibrierung positionieren die Transferarme 7 die Wafer in jeder Station 4 in der Mitte der Zone 8.
  • Bei dem konventionellen, in 1 dargestellten System muss das Gesamtsystem, wenn für die Transferarme 7 eine Kalibrierung notwendig ist, zuerst auf den atmosphärischen Druck gebracht werden. Als Nächstes müssen die Abdeckungen vom Transfermodul 5 sowie von jeder der Bearbeitungsstationen 4 entfernt werden. Zur Durchführung der tatsächlichen Kalibrierung wird ein Transferarm 7 so in eine der Bearbeitungsstationen 4 ausgefahren, als ob er einen Wafer anliefern würde. Eine Systembedienperson prüft dann visuell die Position des Transferarms 7 in Bezug auf die Zone 8. Dieser Prüfprozess wird in jeder Station 4 durchgeführt, um zu richtige Einstellung des Armes 7 zu ermitteln. Nach der Einstellung wird das Verfahren normalerweise mindestens einmal wiederholt, um sicherzustellen, dass der Transferarm 7 jetzt richtig kalibriert ist. Nach der Kalibrierung muss das Transfermodul 5 sowie jede Bearbeitungsstation 4 wieder zusammengesetzt und das Gesamtsystem evakuiert werden. Der Kalibrierprozess dauert, vom Beginn bis zum Ende, im Allgemeinen zwischen 16 und 20 Stunden.
  • 4 ist eine vereinfachte Illustration eines Bearbeitungssystems 20, das abgeändert wurde, damit es einen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst. Das System 20 besteht aus einem Transfermodul 21 und einer Bearbeitungsstation 22. Ferner sind ein Paar Transferarme 23 dargestellt, einer davon in einer ausgefahrenen Position. In der ausgefahrenen Position kann der Transferarm entweder einen Wafer für die Bearbeitung anliefern oder, wie in 4 veranschaulicht, für die durchzuführende Kalibrierung leer sein. In der Bearbeitungsstation 22 ist ein Fertigungssockel 24 enthalten. Unter normalen Bearbeitungsbedingungen wird ein Wafer vom Arm 23 auf einem Sockel 24 platziert und der Arm 23 aus der Bearbeitungsstation 23 herausgefahren (wie in 5 veranschaulicht), dann sperrt ein Ventil (nicht dargestellt) die Station 22 an einem Zugangskanal 25 ab, das System wird einer weiteren Evakuierung unterzogen und der Wafer wird bearbeitet (beispielsweise erfolgt die Beschichtung mit einem spezifischen Werkstoff).
  • Im Transferarm 23 befindet sich eine Baugruppe für die entfernte Positionsmessung 26. Ein Lichtleitkabel 31 leitet die Positionsinformation von der Baugruppe 26 zu einer Mittenprismenbaugruppe 27 weiter.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Baugruppe 26 im Transferarm so zentriert, dass sie mit der Mitte des Bearbeitungssockels 24 übereinstimmt. Die Baugruppe 26 kann jedoch auch in einem der Zinken einer Standardtransferarm-Anordnung, wie in 6 veranschaulicht, oder woanders platziert werden.
  • 7 ist eine Illustration einer Schnittdarstellung eines Transferarmes an dem Ort der Messbaugruppe 26. Bei dieser Ausführungsform wird für die Baugruppe 26 ein Prisma 30 eingesetzt, das an das Lichtleitkabel 31 gekoppelt ist, um ein Bild eines Teiles des Bearbeitungssockels 24 an einen entfernten Betrachter zu leiten. Für einen optimalen Wirkungsgrad weist das Prisma 30 eine Reflexionsschicht, die auf die Innenhypotenusenseite 32 aufgetragen ist, und Antireflexschichten auf, die auf die rechtwinkligen Seiten 33 und 34 aufgetragen sind. Die Antireflexschichten werden auch auf die Endflächen des Lichtleitkabels 31 aufgetragen. Das Prisma 30 lässt sich durch einen einfachen Spiegel ersetzen, obwohl dem Prisma wegen seiner Stabilität bei erhöhten Temperaturen sowie der Leichtigkeit, mit der es sich anbringen und im richtigen Winkel halten lässt, der Vorzug gegeben wird. Eine Strichplatte 40, z.B. eine wie sie in 8 veranschaulicht ist, ist entweder an einem Fenster 35, das am Arm 23 unterhalb der Messbaugruppe 26 angebracht ist, oder direkt an der Prismenseite 34 befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Strichplatte 40 in das Fenster 35 geätzt, wobei die Strichplatte 40 ein kalibriertes Strichkreuz so enthält, dass ein Anwender genau ermitteln kann bis zu welchem Maße der Transferarm 23 neu positioniert werden muss, damit er richtig ausgerichtet ist.
  • Der Fertigungssockel 24 enthält ein Positionierelement 36. Das Positionierelement 36 ist bei der bevorzugten Ausführungsform eine Vertiefung auf der Seite des Sockels 24, obwohl es eine Ätzmarkierung oder jede andere Form der Anzeigemarkierung sein kann, die keine nachteilige Auswirkung auf die Leistung des Sockels 24 während der normalen Waferbearbeitung hat. Nachdem das System richtig ausgerichtet wurde, liegt das Positionierelement 36, wenn sich der Transferarm 23 in der Kalibrierposition befindet, direkt unter der Mitte der Strichplatte 40, wie dies in 9 veranschaulicht ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform leitet das Lichtleitkabel 31 das Bild der Strichplatte 40 mit dem Positionierelement 36, das auf dem Bild der Strichplatte 40 überlagert ist, an die Mittenprismenbaugruppe 27 weiter. Wie in 10 veranschaulicht, enthält die Mittenprismenbaugruppe 27 zwei Prismen 50, die das Bild von jedem Lichtleitkabel 31 an einen einzigen Lichtleitstab 51 koppeln. Die Prismen 50 haben die gleichen Beschichtungen wie das Prisma 30 und können ebenso durch einfache Drehspiegel ersetzt werden. Der Stab 51 geht durch die obere Fläche des Transfermoduls 21 (nicht dargestellt) hindurch. Obwohl sich die Prismenbaugruppe 27 durch die Drehung der Transferarme 23 dreht, bleibt der Stab 51 in Bezug auf das Transfermodul 21 ortsfest.
  • 11 ist eine Illustration der Kamerabaugruppe. Nach dem Durchgang durch die obere Fläche des Transfermoduls 21 (nicht dargestellt) wird der Lichtleitstab 51 an eine Linsenbaugruppe 60 einer Videokamera 61 gekoppelt. Die Videokamera zeichnet die Bilder der Strichplatten 40 und der zugeordneten Positionierelemente 36 für jeden Transferarm 23 auf.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die von der Kamerabaugruppe 61 empfangenen Kalibrierdaten digitalisiert und zur Überprüfung durch die Systembedienperson an einen CRT-Bildschirm gesendet. Anhand dieser Information stellt die Systembedienperson aus der Ferne so lange die Position der Transferarme 23 ein, bis sie richtig ausgerichtet sind. Bei einer alternativen Ausführungsform werden die digitalisierten, von der Kamerabaugruppe 61 kommenden Daten von einem Computer eingesetzt, um eine automatische Einstellung der Positionen der Transferarme durchzuführen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Lichtleitkabel 31 und der Lichtleitstab 51 durch eine Reihe von Weiterleitungsspiegeln ersetzt. Das Bild wird durch ein Fenster, das in der oberen Fläche des Transfermoduls 21 angebracht ist, hindurch geleitet, wo es von der Kamera 61 aufgezeichnet wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der in 12 dargestellten Erfindung ist ein Fenster 70 in der oberen Fläche des Mehrwafer-Bearbeitungssystems direkt über dem Drehtisch 2 angebracht. Direkt über diesem Fenster ist eine Videokamera 71 mit einer Weitwinkellinse 72 angebracht. Nachdem ein Wafer 73 auf dem Drehtisch 2 platziert wurde, wird von der Kamera 71 ein Bild des Wafers aufgezeichnet, digitalisiert und an ein CRT-Display 74 gesendet. Bei einer Ausführungsform wird dem Bild des Wafers 73 ein Bild des Umrisses eines richtig ausgerichteten Wafers überlagert. Ein Anwender kann dann den Drehtisch 2 so lange drehen, bis das Bild des Wafers 73 mit dem Umriss des richtig ausgerichteten Wafers übereinstimmt. 13 ist eine Illustration des Bildschirms des CRT-Displays 74 mit einem Bild des Wafers 73 sowie einem Umriss eines richtig ausgerichteten Wafers 75.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die von der Kamera 71 kommenden, digitalisierten Daten an einen Computer gesendet, der ermittelt, ob der Wafer 73 richtig ausgerichtet ist und falls dies nicht zutrifft, wie groß der Ausrichtungsfehler ist. Mit Hilfe des Computers 76 wird dann der Drehtisch 2 so lange gedreht, bis der Wafer 73 richtig ausgerichtet sein müsste und anschließend die Orientierung des Wafers 73 erneut kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie jetzt innerhalb der Ausrichtungstoleranzen liegt. Die Vergleichsalgorithmen, die sich für diese Aufgabe eignen, sind dem der Fachmann bekannt.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung, der in 14 veranschaulicht ist, wird eine Vielzahl von Fenstern 80 in der oberen Fläche des Transfermoduls 21 platziert, wobei jedes Fenster 80 direkt neben dem Eingang von jeder Bearbeitungsstation 22 angeordnet ist. 15 ist eine Schnittdarstellung dieses Aspektes der Erfindung. Direkt über jedem Fenster 80 ist eine Videokamera 81 mit einer Weitwinkellinse 82 angebracht. Während der Transferarm 23 einen Wafer 73 durch einen Zugangskanal 25 in die Bearbeitungsstation 22 bewegt, wird ein Bild des Wafers 73 von der Kamera 81 aufgezeichnet, digitalisiert und an den Computer 76 gesendet. Der Computer 76 ermittelt, ob der Wafer 73, während er in die Station 22 eintritt, richtig ausgerichtet ist oder nicht. Bei der bevorzugten Ausführungsform zeichnet der Computer 76, wenn der Wafer 73 hinsichtlich der Orientierung nicht innerhalb der gewünschten Toleranzen liegt, die Waferidentifikationsdaten so auf, dass er zu einem späteren Zeitpunkt einfach zurückgewiesen werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform stoppt der Computer 76 die Bearbeitung des Wafers 73 vorübergehend und leitet ihn für die erneute Ausrichtung zum Tisch 2 zurück. Nachdem die Ausrichtung des Wafers korrigiert wurde, wird die Bearbeitung dieses Wafers wieder aufgenommen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Prüfung einer kristallographischen Orientierung eines Wafers in einem abdichtbaren Halbleiterbearbeitungssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Detektieren der kristallographischen Orientierung des Wafers, während das System abgedichtet wird; Bestimmen, ob die kristallographische Orientierung des Wafers einer vorgewählten kristallographischen Orientierung entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Detektierungsschritt weiterhin den Schritt des entfernten Abbildens des Wafers mit einer Videokamera umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Wafer auf einem Drehtisch gestützt wird, wobei das Verfahren das Drehen des Tischs umfaßt, bis die kristallographische Orientierung des Wafers auf eine vorgewählte kristallographische Orientierung ausgerichtet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin mit dem Schritt des Schickens des Videokamerabilds des Wafers an ein Display.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit dem Schritt des Ausrichtens der kristallographischen Orientierung des Wafers auf die vorgewählte kristallographische Orientierung.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–4, wobei der Schritt des entfernten Abbildens weiterhin den Schritt des Sendens des Bilds des Wafers an einen Computer umfaßt, wobei der Computer die kristallographische Orientierung des Wafers bestimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, wobei das Ausrichten als Reaktion auf den Computer durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektierungsschritt durchgeführt wird, während der Wafer von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle in dem abdichtbaren Halbleiterbearbeitungssystem übertragen wird.
  9. Waferorientierungsprüfsystem zum Prüfen einer kristallographischen Orientierung eines Wafers, wobei sich der Wafer innerhalb eines abdichtbaren Halbleiterbearbeitungssystems befindet, wobei das Prüfsystem folgendes umfaßt: ein Orientierungsmeßsystem, wobei das Meßsystem die Orientierung des Wafers in dem abdichtbaren Halbleiterbearbeitungssystem bestimmt, während das Bearbeitungssystem abgedichtet wird; und einen Vergleicher zum Bestimmen, ob die kristallographische Orientierung des Wafers einer vorgewählten kristallographischen Orientierung entspricht.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Meßsystem die Orientierung des Wafers bestimmt, während der Wafer entlang einem Übertragungsweg von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle übertragen wird.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Orientierungsmeßsystem weiterhin eine Videokamera umfaßt, die an einem Ort neben dem Übertragungsweg für den Wafer montiert ist, wobei der Ort der Kamera gestattet, daß die Kamera den Wafer betrachtet, während er von der ersten Stelle zu der zweiten Stelle übertragen wird.
  12. System nach Anspruch 11, weiterhin mit einem an die Videokamera gekoppelten Display, wobei das Display die kristallographische Orientierung des Wafers meldet.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, weiterhin mit einer an die Videokamera gekoppelten Weitwinkellinse.
  14. System nach einem der Ansprüche 10–13, mit einem Waferdrehtisch innerhalb des abdichtbaren Halbleiterbearbeitungssystems zum Übertragen des Wafers entlang dem Übertragungsweg und eine Steuerung zum entfernten Drehen des Waferdrehtischs, während das abdichtbare Halbleiterbearbeitungssystem abgedichtet wird.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der Vergleicher so ausgelegt ist, daß er bewirkt, daß sich der Waferdrehtisch dreht, bis die kristallographische Orientierung des Wafers auf eine vorgewählte kristallographische Orientierung ausgerichtet ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 9–14, wobei der Vergleicher Identifikationsdaten für den Wafer aufzeichnet, falls die kristallographische Orientierung des Wafers nicht der vorgewählten kristallographischen Orientierung entspricht.
  17. System nach einem der Ansprüche 9–16, wobei das abdichtbare Halbleiterbearbeitungssystem ein Sputtersystem ist.
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