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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationssystem
mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Endstation, wobei
die erste Endstation Eindringmittel aufweist zum Eindringen in einen
Anruf der zweiten Endstation, wobei die Wiedergabemittel vorgesehen
sind zur sichtbaren Wiedergabe der Eindringnachricht.
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Ein
derartiges Telekommunikationssystem ist aus GB 2258119 bekannt,
wobei in Gerät
eines Telefonteilnehmers beschrieben wird, das Mittel aufweist zum
Empfangen von Daten, beispielsweise Identifikation von einem Dritten,
während
der Teilnehmer mit einem Zweiten im Gespräch ist. Die Daten können erst
dann gesendet werden, nachdem ein Bestätigungssignal empfangen worden
ist, das angibt, dass der Teilnehmer imstande ist, Daten zu empfangen.
Die Daten ermöglichen,
dass die Identität
eines dritten Anrufers für
den Teilnehmer wiedergegeben wird, der dann entscheiden kann, ob
ein Gespräch
mit dem zweiten Anrufer unterbrochen wird.
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Ein
derartiges Telekommunikationssystem ist weiterhin bekannt, beispielsweise
aus dem SOPHO-S-System, hergestellt von Philips. Das SOPHO-S-System
umfasst eine oder mehrere Nebenstellenanlagen mit damit verbundenen
Endstationen. Seite 48 des Benutzerhandbuchs des SOPHO-Set S375(D),
und davon die Gebrauchsanleitung des SOPHO-Set 375(D), eine der
Endstationen geeignet für
das SOPHO-S-System, veröffentlicht
von Philips Communication Systems, Hilversum, Niederlanden, November
1990, beschreibt die Möglichkeit
des Einbruchs durch die erste Endstation in die belegte zweite Endstation.
Durch den Einbruch, wird das Gespräch der zweiten Endstation,
das zu dem betreffenden Zeitpunkt stattfindet, unterbrochen und der
Benutzer der ersten Endstation kann mit dem Benutzer der zweiten
Endstation sprechen. Der Einbruch ist gemeint um den Benutzer der
zweiten Endstation über
eine bestimmte dringliche Situation zu informieren, sogar wenn diese
Endstation belegt ist, beispielsweise wenn ein dringlicher Anruf
für den
Benutzer der zweiten Endstation bei der ersten Endstation eintrifft.
Durch Einbruch kann der Benutzer der ersten Endstation dem Benutzer
der zweiten Endstation mitteilen, was diese Person so dringlich
mit ihm besprechen möchte
und kann mit ihm überlegen,
welche Aktion er unternehmen soll: Weiterleitung des dringlichen
Anrufs unmittelbar zu der zweiten Endstation, die Person, die dringlich
mit dem Benutzer der zweiten Endstation sprechen möchte, warten
lassen, diese Person mitteilen, dass der Benutzer der zweiten Endstation
später
zurückrufen
wird, usw. Ein Nachteil des Einbruchs in das Gespräch ist,
dass die Person, mit der der Benutzer der zweiten Endstation zu dem
betreffenden Zeitpunkt des Einbruchs im Gespräch ist, hört, dass in das Gespräch eingebrochen
wird. Dies ist störend,
weil es sich gezeigt hat, dass diese Person aus dem Einbruch oft
das Gefühl
bekommt, dass sie von dem Benutzer der zweiten Endstation nicht
seriös
genommen wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Benutzer der
ersten Endstation abschätzen
muss, ob die Bedeutung der dringlichen Situation derart ist, dass ein
Einbruch in das Gespräch
der zweiten Endstation berechtigt ist. Es passiert, dass der Benutzer
der ersten Station nicht gut imstande ist, diese Entscheidung zu
treffen und möglicherweise
für unwichtige
Angelegenheiten in das Gespräch
mit der zweiten Endstation einbricht. Folglich wird nicht nur der
Benutzer der zweiten Endstation, sondern auch die Person, mit der
dieser Benutzer zu dem Zeitpunkt des Einbruchs im Gespräch ist, unnötig gestört.
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Es
ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Telekommunikationssystem
der eingangs beschriebenen Er zu schaffen, wobei eine andere Art
von Einbruch möglich
ist, wobei diese Nachteile nicht auftreten.
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Dazu
weist ein Telekommunikationssystem der eingangs beschriebenen Art
das Kennzeichen auf, dass die Eindringmittel vorgesehen sind zum
Senden einer Eindringnachricht zu der zweiten Endstation, und dass
die zweite Endstation Wiedergabemittel aufweist zum Wiedergaben
der Eindringnachricht. Da ein Einbruch über eine Einbrechnachricht
erfolgt, wobei das Gespräch
des Benutzers der zweiten Endstation zu dem Zeitpunkt des Einbruchs
stattfindet, nicht gestört
wird und die Person, mit der der Benutzer der zweiten Endstation
zu dem Zeitpunkt des Einbruchs spricht, von dem Einbruch nicht spürt. Es ist
Sache des Benutzers der zweiten Endstation zu entscheiden, für den die
Eindringnachricht bestimmt ist, zu entscheiden, ob er das Gespräch beenden
möchte.
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Eine
Ausführungsform
eines Telekommunikationssystems nach der vorliegenden Erfindung
weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Wiedergabemittel zur sichtbaren
Wiedergabe der Eindringnachricht vorgesehen sind. Dies ist vorteilhaft,
da absolut vermieden wird, dass die Person, mit der der Benutzer
der zweiten Endstation im Gespräch
ist, etwas von dem Einbruch spürt.
Wenn der Einbruch mit Hilfe eines Tonsignals angegeben wird, gibt
es dennoch die Gefahr, dass dieses Signal von der Person, mit der
der Benut zer der zweiten Endstation im Gespräch ist, gehört wird, weil das Tonsignal
von dem Mikrophon der zweiten Endstation aufgenommen wird.
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Eine
weitere Ausführungsform
eines Telekommunikationssystems nach der vorliegenden Erfindung weist
dazu das Kennzeichen auf, dass die Eindringnachricht einen Standardteil
und einen Teil aufweist, der von einem Benutzer modifiziert werden
kann. Der Standardteil umfasst beispielsweise die Wörter "dringlich", "Name" und "Gegenstand". Der Benutzerteil
ist der offene Teil nach den Wörtern 'Name" und "Gegenstand", gemeint zum Ausfüllen mit
dem Namen von beispielsweise der Person, die dringlich mit dem Benutzer
der zweiten Endstation sprechen möchte, und mit der Angelegenheit, über die
diese Person sprechen möchte.
In dringlichen Situationen kann die Eindringnachricht schnell von
dem Benutzer der ersten Endstation ausgefüllt werden, weil er nur den
Benutzerteil auszufüllen
braucht. Der Benutzer der zweiten Endstation kann schnell diese
Nachricht lesen und dann für
sich entscheiden, ob die Situation derart ist, dass er dieses Gespräch beenden
möchte.
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Eine
andere Ausführungsform
eines Telekommunikationssystems nach der vorliegenden Erfindung weist
das Kennzeichen auf, dass der Standardteil der Eindringnachricht
Standardantworten enthält.
Dadurch braucht der Benutzer der zweiten Endstation, für den die
Nachricht bestimmt ist, nicht die Formulierung einer Antwortnachricht
zu bedenken. Dies könnte
seine Aufmerksamkeit ablenken, während
er im Gespräch
ist. Beispiele von Standardantworten sind "Ich rufe zurück", "Anrufer
bitte warten", "Anruf bitte weiterleiten", "Anrufer bitte später zurückrufen" aber auch andere
Standardantworten, die von dem Benutzer programmiert werden können, sind
möglich.
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Wieder
eine andere Ausführungsform
eines Telekommunikationssystems nach der vorliegenden Erfindung
weist das Kennzeichen auf, dass die zweite Endstation vorgesehen
ist zur automatischen Zurücksendung
einer Antwortnachricht zu der ersten Endstation, nachdem eine Standardantwort
aktiviert worden ist. Dadurch braucht der Benutzer der zweiten Endstation
nicht eine einzelne Antwortnachricht zu erstellen und diese während seines
Telefongesprächs
zu verschicken. Die automatisch gesendete Antwortnachricht enthält die aktivierte
Standardnachricht, so dass der Benutzer der ersten Endstation den
Typ der Aktion kenn, die er unternommen hat.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden
Fall näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
Telekommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung,
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2 ein
Blockschaltbild einer Endstation, das in diesem Telekommunikationssystem
verwendet werden soll,
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3 ein
Flussdiagramm des Empfangs einer Einbruchnachricht durch eine Endstation,
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4a eine
Einbruchnachricht nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
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4b die
Einbruchnachricht in ausgefüllter
Form,
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4c diese
Einbruchnachricht mit einer selektierten Standardantwort,
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5 eine
Einbruchnachricht nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, und
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6 eine
mit einer PC-Konfiguration gekoppelte Endstation.
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1 zeigt
ein ISDN ("Integrated
Services Digital Network")
Telekommunikationssystem. Dieses Telekommunikationssystem umfasst
eine Zentrale EXCH und Endstationen ST. Zwei dieser Endstationen
ST1, ST2 sind explizit dargestellt. Die Endstationen sind über eine
S0-Schnittstelle S0 mit der Zentrale verbunden. Die Verbindung zwischen
den Endstationen und der Zentrale wird durch 2 Benutzerkanäle (2B)
und einen Steuerkanal (D) gebildet.
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2 zeigt
in einem Blockdiagramm eine Endstation ST nach der vorliegenden
Erfindung. Nur diejenigen Elemente, die für die vorliegende Erfindung
von Bedeutung sind, sind beschrieben. Die Endstation umfasst eine
Ausgangsanordnung 10 zum Zuführen von Information über die
Mode der Endstation zu dem Benutzer, eine Eingabevorrichtung 11 zum
Betreiben der Endstation durch den Benutzer, Steuermittel 12,
eine Leitungsschaltung 13, einen Speicher 14 und
eine Sprachschaltung 15, die mit einem Mikrophon 16 und
einem Lautsprecher 17 gekoppelt ist. Die Ausgangsanordnung 10 ist
beispielsweise ein kleiner Monitor oder eine Wiedergabeanordnung,
kann aber auch auf alternative Weise LEDs enthalten und möglicherweise
einen zusätzlichen
Lautsprecher zum Wiedergeben der Töne zum Lenken der Aufmerksamkeit
des Benutzers auf bestimmte Situationen. Die Eingabevorrichtung 11 ist
beispielsweise ein Tastenfeld, kann aber auch einen Monitor mit
einer Maus oder einem Berührungsschirm
mit einem Stift aufweisen. Mit der Maus bzw. dem Stift können gewünschte Befehle
angeklickt oder am Monitor/Berührungsschirm
berührt
werden. Die Steuermittel 12, die beispielsweise durch einen
Mikroprozessor gebildet werden, sind primär zum Herstellen von Verbindungen mit
ande ren Stationen gemeint. Dies wird dadurch effektuiert, dass standardisierte
Nachrichten über
den Steuerkanal gesendet und empfangen werden. Die Steuermittel
umfassen weiterhin die Wiedergabe von Nachrichten über die
Ausgangsanordnung 10.
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Wenn
der Benutzer einer Endstation eine Person am Apparat hat, die dringlich
mit dem Benutzer einer anderen Endstation sprechen möchte, kann
diese Person dieser Endstation eine Eindringnachricht senden. Dies
kann dadurch effektuiert werden, dass eine Vorwahltaste "Einbruch" des Tastenfeldes
betätigt
wird, wenn die Eingabevorrichtung ein Tastenfeld ist, oder, wenn
die Eingabevorrichtung einen Monitor mit einer Maus umfasst oder
einen Berührungsschirm
mit einem Zeiger, dadurch dass auf ein Ikon geklickt wird, das den
Einbruch darstellt. In der einfachsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird eine Einbruchnachricht unverzüglich der anderen Endstation
zugeführt,
was dazu führt,
dass eine LED dieser anderen Endstation aufleuchtet oder blink um
den Einbruch anzugeben, oder dazu führt, dass über einen zusätzlichen
Lautsprecher ein Ton wiedergegeben wird. Das Angeben des Einbruchs
mit Hilfe eines Tones bringt die Gefahr mit sich, dass die Person,
mit der der Benutzer spricht, dennoch etwas von diesem Einbruch
spürt,
weil der Ton unversehens über
das Mikrophon der anderen Station zu ihm zurückgeschickt wird. Deswegen
wird der Einbruch vorzugsweise visuell angegeben.
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Bei
einer vorteilhafteren Ausführungsform
wird eine Einbruchnachricht über
eine Ausgabeanordnung 10 gezeigt. Diese Nachricht soll
von dem Benutzer ausgefüllt
und gesendet werden, Die von dem Benutzer der Endstation ausgefüllte Einbruchnachricht
wird dann der anderen Endstation gezeigt. Der Benutzer der anderen Endstation
kann diese Nachricht lesen und kann für sich entscheiden, ob diese
Situation wichtig genug ist, sein Gespräch zu beenden.
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Die
Einbruchnachricht kann auf eine an sich bekannte Art und Weise durch
Benutzer-zu-Benutzer-Signalisierung über den Steuerkanal (D) gesendet
werden, aber auch einer der Benutzerkanäle (B) kann zum Senden der
Einbruchnachricht benutzt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Steuermittel
die Einbruchnachricht mit einem Indikator versehen, Dies ermöglicht es,
dass die empfangene Endstation die Einbruchnachricht als solche
erkennt und entsprechend handelt.
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4a zeigt
eine Einbruchnachricht 30 nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Einbruchnachricht umfasst einen
Standardteil 31 und einen Benutzerteil 32. Der
Standardteil enthält die
Standardwörter: "Anrufer" und "Gegens tand". Der Benutzer kann
ggf. zum Ausfüllen
der Teile hinter diesen Wörtern
in dem Benutzerteil die Eingabevorrichtung verwenden. Dies ist in 4b dargestellt.
Die Nachricht umfasst weiterhin eine Anzahl Standard-Antworten in
dem Standardteil:
- – Ich rufe zurück
- – Anrufer
bitte warten
- – Anrufer
bitte weiterleiten
- – Anrufer
soll später
noch mal anrufen.
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Der
Benutzer kann Standard-Antworten geben, beispielsweise dadurch,
dass er einen Cursor auf die Standard-Antwort bring und eine Bestätigungstaste
berührt,
oder dadurch, dass er die Standard-Antwort am Berührungsschirm
mit einem Stift berührt,
selbstverständlich
je nach dem Typ der Eingabe- und Ausgabevorrichtung der Endstation.
Eine Einbruchnachricht mit einer aktivierten Standard-Antwort ist
in 4c dargestellt. Wenn eine Standard-Nachricht aktiviert
wird, wird die Einbruchnachricht zu dem Absender zurückgeschickt,
wie bereits beschrieben worden ist.
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Es
erübrigt
sich zu bemerken, dass es möglich
ist, das Layout des Standardteils aus 4a zu ändern. So
ist es beispielsweise möglich,
auf die Nachricht verschiedene Standard-Antworten zu geben, wobei diese
Antworten von dem Benutzer selber programmiert werden können.
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Eine
weitere Möglichkeit
ist die Wiedergabe der Einbruchnachricht gleichzeitig an der ersten
und an der zweiten Endstation. Dadurch bemerkt der Benutzer der
ersten Endstation sofort, welche Standard-Antwort der Benutzer der
zweiten Endstation selektiert hat.
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3 zeigt
ein Flussdiagramm des Empfangs einer Einbruchnachricht durch eine
Endstation. Die Blöcke
haben die nachfolgende Bedeutung:
Block: | Begriffsinhalt: |
20 | Start |
21 | Ist
eine Einbruchnachricht eingetroffen? |
22 | Zeige
die Einbruchnachricht über
die Ausgabevorrichtung 10 |
23 | Speichere
die Einbruchnachricht in dem Speicher 14 |
24 | Ist
eine Standard-Antwort aktiviert worden? |
25 | Gebe
eine Standard-Antwort auf die gespeicherte Einbruchnachricht |
26 | Sende
die Einbruchnachricht zu dem Absender zurück |
27 | Ende |
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In
dem Block 21 wird geprüft,
ob eine Einbruchnachricht eingetroffen ist. Dies wird beispielsweise
dadurch effektuiert, dass nachgesehen wird, ob die eintreffenden
Benutzer-zu-Benutzer-Nachrichten einen Indikator enthalten, der
zu einer Einbruchnachricht gehört.
Sollte dies der Fall sein, so wird die Einbruchnachricht an der
Ausgabevorrichtung (Block 22) gezeigt und in dem Speicher 14 (Block 23)
gespeichert. Nebst der Nachricht wird auch die Nummer des Absenders
gespeichert. Dies ist notwendig zur automatischen Rücksendung der
Einbruchnachricht in einem späteren
Stadium. In dem Block 25 wird ein Test durchgeführt, ob
eine Standard-Antwort aktiviert worden ist. Sollte dies der Fall
sein, so wird diese in dem Block 26 in die gespeicherte Einbruchnachricht
gegeben. In dem Block 27 wird die Einbruchnachricht zu
dem Absender zurückgeschickt, während die
gespeicherte Nummer des Absenders benutzt wird. Es erübrigt sich
zu bemerken, dass das dargestellte Flussdiagramm nicht die einzige
Art und Weise ist, wie eine Endstation eine empfangene Einbruchnachricht
verarbeiten soll, es gibt auch andere Möglichkeiten.
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5 zeigt
eine Einbruchnachricht nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Es ist nicht notwendig die Standard-Antwort mit Hilfe
eines Cursors, einer Maus oder eines Stiftes zu aktivieren. Dies
geschieht aber durch Berührung
einer Vorwahltaste. Die Steuermittel haben in dem Speicher die Beziehung
zwischen der Standard-Antwort und den Tasten gespeichert. Dadurch
ist es möglich,
nach Berührung einer
derartigen Taste die assoziierte Antwort in eine Einbruchnachricht
zu geben und diese Nachricht zu dem Absender zurückzuschicken.
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6 zeigt
eine Endstation, die mit einer PC-Konfiguration gekoppelt ist. Die
Bezugszeichen in der Endstation haben dieselbe Bedeutung wie die
in 2. Die Endstation hat keine Ausgabevorrichtung 10,
und es wird ein Standard-Telefontastenfeld 11' als Eingabevorrichtung
verwendet. Die Steuermittel sind über eine Schnittstelle mit
der PC-Konfiguration 55 gekoppelt.
Diese PC-Konfiguration 55 umfasst einen Monitor 50,
ein alphanumerisches Tastenfeld 51 und einen Computer 52.
Statt der Ausfüllung
der Einbruchnachricht durch das Tastenfeld der Endstation selber,
kann diese Nachricht auch durch das zu dem Computer gehörige Tastenfeld ausgefüllt werden,
wenn der Computer 52 geeignete Software hat. Eine empfangene
Einbruchnachricht kann an dem zu dem Compu ter gehörigen Monitor 50 wiedergegeben
werden. Die Endstation und die PC-Konfiguration sind auf eine an
sich bekannte Art und Weise beispielsweise durch eine RS232-Schnittstelle
gekoppelt.
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Die
vorliegende Erfindung ist anhand einer Anzahl Ausführungsformen
beschrieben worden. Diese Ausführungsformen
sind jedoch nur als Beispiel gemeint, wobei es sich erübrigt zu
erwähnen,
dass Variationen durchaus möglich
sind. Die vorliegende Erfindung kann auch beispielsweise in einem
System für
schnurlose Telephonie angewandt werden. Derartige Variationen liegen
ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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Text in der
Zeichnung
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4a
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- Dringend
- Anrufer
- Gegenstand
- Antworten durch Berührung
einer Option
- Ich rufe zurück
- Anrufer bitte warten
- Anrufer bitte weiterleiten
- Anrufer soll bitte später
noch mal anrufen
-
4b
-
- Dringend
- Anrufer x
- Gegenstand y
- Antworten durch Berührung
einer Option
- Ich rufe zurück
- Anrufer bitte warten
- Anrufer bitte weiterleiten
- Anrufer soll bitte später
noch mal anrufen
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4c
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- Dringend
- Anrufer x
- Gegenstand y
- Antworten durch Berührung
einer Option
- Ich rufe zurück
- Anrufer bitte warten
- Anrufer bitte weiterleiten
- Anrufer soll bitte später
noch mal anrufen
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5
-
- Dringend
- Anrufer
- Gegenstand
- Antworten durch Wahl einer Option
- Ich rufe zurück
Bitte 1 drücken
- Anrufer bitte warten Bitte 2 drücken
- Anrufer bitte weiterleiten Bitte 3 drücken
- Anrufer soll bitte später
noch mal anrufen Bitte 4 drücken