DE69633164T2 - Tondekoder - Google Patents

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DE69633164T2
DE69633164T2 DE69633164T DE69633164T DE69633164T2 DE 69633164 T2 DE69633164 T2 DE 69633164T2 DE 69633164 T DE69633164 T DE 69633164T DE 69633164 T DE69633164 T DE 69633164T DE 69633164 T2 DE69633164 T2 DE 69633164T2
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code sequences
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correct
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DE69633164T
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Nobuhiko Tokohama-shi NAKA
Tomoyuki Yokosuka-shi Ohya
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Mobile Communications Networks Inc
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
    • G10L19/005Correction of errors induced by the transmission channel, if related to the coding algorithm
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
    • G11B20/1806Pulse code modulation systems for audio signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control

Description

  • Technisches Sachgebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Sprachdecoder, der zur Verwendung für die digitale Sprachkommunikation geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • In einem Sprachcodierungs-Algorithmus mit einer niedrigen Bitfrequenz wird weitgehend ein Codieralgorithmus verwendet, der auf einer CELP (Code Excited Linear Prediction Coding) beruht, wie z. B. LD-GELP (ITU-T/G. 728), VSELP und SPI-CELP (RCR/STD27-C). Obwohl keine Beschränkung auf einen derartigen CELP-Reihen-Sprachcodierungs-Algorithmus besteht, ist es wesentlich für die korrekte Ausführung einer Codierung in einem Codieralgorithmus, der interne Zustände in einem Codierer und einem Decoder kennt, dass der interne Zustand des Codierers sich in exakter Übereinstimmung mit dem des Decoders befindet. Hierbei entspricht, führt man sich beispielsweise einen IIR-Filter von 6 vor Augen, der Ausdruck "interner Zustand" den y(t – 1), ..., y(t – 1) der Ausgangssignalsequenzen bis zum letzten Zeitpunkt. In anderen Worten, wenn aktuell eine Decodierung unter Verwendung eines in der Vergangenheit decodierten Resultats durchgeführt wird, wie in dem Sprachcodierungs-Algorithmus, so entspricht das in der Vergangenheit decodierte Resultat dem obengenannten "internen Zustand". Ein adaptives Code-Buch ist sein charakteristisches Beispiel.
  • Dennoch führt der Decoder manchmal aufgrund von Codefehlern, die auf einem Übertragungskanal auftreten können, eine Decodierung mittels eines schadhaften Codes durch. In diesem Fall tritt der Sachverhalt ein, dass der interne Zustand des Codierers nicht mit dem des Decoders übereinstimmt. Wenn eine derartige Nicht-Übereinstimmung der internen Zustände auftritt, kann sogar unter Verwendung eines korrekten Codes eine Decodierung nicht in einer korrekten Weise ausgeführt werden, und die Verzerrung der decodierten Sprache dauert sogar nach der Korrektur der Codefehler noch für eine gewisse Zeit lang an. Auf diese Weise ergibt sich als Folge eine erhebliche Verminderung der Qualität.
  • Ein Sprachdecoder ist bekannt als eine Einrichtung, die zur Reduzierung der Qualitätsverschlechterung imstande ist, was in einem PDC (Personal Digital Cellular telecommunication system) Vollfrequenz-Algorithmus zum Einsatz kommt, wie er 7 gezeigt wird. In 7 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Eingangscodesequenz-Verarbeitungseinheit, die einen Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11) und einen Eingangscodesequenz-Speicherabschnitt (12) umfasst. Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Decodier-Verarbeitungseinheit, die einen Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21), einen Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22), und einen Speicherabschnitt für den internen Zustand (23) beinhaltet. Bezugsziffer 3 kennzeichnet eine Fehlererfassungseinheit zum Erfassen der Fehler einer empfangenen Eingangscodesequenz In(i) (wobei i für die Zeit steht und einen Wert von i = 0, 1, 2, ... annimmt) unter Verwendung eines CRC (Cyclic Redundancy Code).
  • Die Fehlererfassungseinheit (3) liefert ein Fehlererkennungssignal E an den Eingangscodesequenz- Bearbeitungsabschnitt (11) und den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21), sobald sie Fehler in der Eingangs-Codesequenz In(i) erfasst.
  • Der Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11) bereinigt die Eingangscodesequenz In(i) um redundante Bits und liefert dieselbe in der Form von einer Codesequenz C(i) zum Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21), solange keine Fehler in der Eingangscodesequenz In(i) erfasst werden und kein Fehlererkennungssignal E von der Fehlererfassungseinheit (3) ausgegeben wird. Diese Codesequenz C(i) wird ebenfalls an den Codesequenz-Speicherabschnitt (12) ausgegeben und darin gespeichert.
  • Basierend auf der internen Zustandsinformation So(i), die vom Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22) geliefert wird, decodiert der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21) die Codesequenz C(i), gibt eine decodierte Sprache SP(i) aus, und gibt zu dem Zeitpunkt, an dem der Decodierungsprozess abgeschlossen ist, die interne Zustandsinformation Si(i) an den Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22) aus. Der Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22) liest die im Speicherabschnitt für den internen Zustand (23) gespeicherte interne Zustandsinformation So(i) aus, gibt dieselbe an den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21) aus, erstellt die interne Zustandsinformation So(i + 1) nach der Komplettierung der Routine im Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21), basierend auf der internen Zustandsinformation Si(i), die vom Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21) geliefert wird, und speichert die interne Zustandsinformation Si(i + 1) im Speicherabschnitt für den internen Zustand (23). Durch diesen Vorgang werden die im Speicherabschnitt für den internen Zustand (23) gespeicherten Inhalte ausgehend von So(i) zu So(i + 1) aktualisiert, sobald der Decodierungsprozess zum Zeitpunkt i abgeschlossen ist.
  • Es ist anzunehmen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt t Fehler in der Eingangscodesequenz In(i) gefunden werden und das Erkennungssignal E von der Fehlererfassungseinheit (3) ausgegeben wird. Der Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11) ersetzt dann einen Code A durch einen Code B, wobei der Code A einem LSP (Line Spectrum Pair, d. h. Parameter einer Synthese oder inverser Filter, der eine Spektralumhüllende der Sprache darstellt) und einer LAG (d. h. Verzögerungsmenge des adaptiven Code-Buchs, die den Schwingungszyklus der Sprache darstellt) entspricht, welche in der bereits um redundante Bits bereinigten Codesequenz C(t) enthalten sind, und wobei der Code B der Codesequenz C(t – 1) entspricht, die im Eingangscodesequenz-Speicherabschnitt (12) gespeichert ist. Der Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11) gibt nach der Ersetzung eine Codesequenz C'(t) aus. Die Inhalte des Eingangscodesequenz-Speicherabschnitts (12) bleiben zu diesem Zeitpunkt die gleichen wie bei Codesequenz C(t – 1) und werden nicht aktualisiert. Der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21) führt den obengenannten Decodierungsprozess durch und aktualisiert den internen Zustand unter Heranziehung der Codesequenz C'(t), die von dem Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11) geliefert wird.
  • Die LSP und die LAG als Gegenstände der Ersetzung haben überschlägig eine hohe zeitliche Korrelation und werden im zeitlichen Verlauf nicht abrupt verändert. Dementsprechend liegen die Werte der aneinander anschließenden LSP und LAG, die für jede vorbestimmte Sektion berechnet werden, nahe beieinander. Folglich wird die Verzerrung der decodierten Sprache SP(t) eher reduziert, wenn der Decodierungsprozess auf der Basis des unmittelbar vor der Erfassung von Fehlern korrekt empfangenen Codes durchgeführt wird, als wenn der Decodierungsprozess auf dem fehlerbehafteten Code durchgeführt wird. Als eine Folge kann die Qualitätsverschlechterung zu dem Zeitpunkt, an dem die Fehler auftreten, reduziert werden.
  • Dennoch ist es selten, wenn die LSP und LAG auf konventionelle Art ersetzt werden, dass die Codesequenz C'(t) nach der Ersetzung mit der Codesequenz C(t) übereinstimmt, die per Annahme keine Fehler enthält. Dementsprechend erschwert ein Auftreten von Codefehlern sogar noch die Übereinstimmung der internen Zustandsinformation So(i + 1), die im Speicherabschnitt für den internen Zustand (23) gespeichert ist, mit dem internen Zustand des Codierers. So zeigt sich deshalb bei der decodierten Sprache sogar für den Fall, dass z. B. vom Zeitpunkt t + s an keine Fehler mehr erfasst werden und eine korrekte Codesequenz C(t + s) erhalten werden kann, aufgrund der Nicht-Übereinstimmung der internen Zustände die Tendenz zu Verzerrungen. Besonders weil die Korrelation zwischen den LSP und LAG vermindert wird, wenn der Zeitraum s, währenddessen die Codefehler auftreten, verlängert wird, wird das Ausmaß an Nicht-Übereinstimmung der internen Zustände weiter vergrößert und die Verschlechterung der decodierten Sprache SP(t + s) wird ebenfalls verstärkt.
  • Das Dokument J. H. Chen et al.: "A Low-Delay CELP Coder for the CCITT 16 kb/s Speech Coding Standard", IEEE Journal On Selected Areas In Communications, vol. 10, no. 5, Juni 1992, Seiten 830–849, XP000274718 New York, USA beschreibt einen LD-CELP G.728 Standard-Decoder.
  • Das Dokument C. R. Watkins und J. H. Chen: "Improving 16 kb/s G.728 LD-CELP Speech Coder for Frame Erasure Channels", 1995 International Conference On Acoustics, Speech, And Signal Processing, vol. 1, 9 Mai 1995, Seiten 241–244, XP000657975 New York, USA, behandelt das Problem der Minimierung der negativen Effekte von Fehlern, speziell Rahmenauflösungen, in einem LD-CELP Sprachdecoder und beschreibt das Verbergen von internen Zuständen des LD-CELP Codierers für verbesserte Sprachqualität nach der Fehlerkorrektur mittels Verwendung eines extrapolierten Signals. Dieses extrapolierte Signal kann, lediglich basierend auf denjenigen Parametern, die vor der/den Rahmenauflösung(en) empfangenen empfangen wurden, generiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vor dem oben dargestellten Hintergrund vollendet worden. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Sprachdecoder und ein entsprechendes Verfahren, geeignet zur Verbesserung der Qualität der decodierten Sprache nach der Korrektur von Codefehlern, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die, in den Ansprüchen 1 und 7 aufgezeigten, vorteilhaften Maßnahmen erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Sprachdecoder im wesentlichen ein Fehlererfassungsmittel zum Erfassen, ob eine Codesequenz, die durch Empfangen einer Codesequenz eines Sprachsignals erhalten wird, das, mittels eines vorbestimmten Codieralgorithmus, in der Form komprimierter digitaler Daten übertragen wird, Codefehler enthält oder nicht, ein Mittel einer ersten Bewertung zum Schätzen, sobald in der empfangenen Codesequenz Fehler durch das Fehlererfassungsmittel erfasst werden, einer korrekten Codesequenz, die auf einer, vor der Erfassung von Codefehlern durch das Fehlererfassungsmittel empfangenen Codesequenz basiert, und zum Ausgeben einer geschätzten Codesequenz, ein Decodiermittel zum Decodieren der geschätzten Codesequenz auf der Basis von darin zurückbehaltener interner Zustandsinformation und zum Transformieren derselben in ein Sprachsignal, und ein Aktualisierungsmittel zum Aktualisieren der internen Zustandsinformation auf der Basis des decodierten Resultats, das von dem Decodiermittel erreicht wurde. Der Sprachdecoder ist dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Mittel einer zweiten Bewertung beinhaltet, zum erneuten Schätzen einer korrekten Codesequenz während einer Zeitspanne der Fehlererfassung, basierend auf einer Codesequenz, die dann empfangen wird, nachdem keine weiteren Fehler mehr erfasst werden, und zum Ausgeben einer geschätzten Codesequenz, wenn von dem Fehlererfassungsmittel Fehler in der empfangenen Codesequenz entdeckt werden, aber darauffolgend keine weiteren Fehler mehr erfasst werden, wobei die interne Zustandinformation auf der Basis des decodierten Ergebnisses aktualisiert wird, welches mittels Decodieren der, von der Einheit einer zweiten Bewertung ausgegebenen, geschätzten Codesequenz erreicht wurde. In diesem Fall führt die Einheit einer zweiten Bewertung während der Zeitspanne, in der Fehler erfasst werden, eine erneute Schätzung einer korrekten Codesequenz durch, basierend auf derjenigen Codesequenz, die dann empfangen wird, nachdem keine weiteren Fehler erfasst werden, und gibt eine geschätzte Codesequenz aus. Das Decodiermittel decodiert diese geschätzte Codesequenz, und das Aktualisierungsmittel aktualisiert die interne Zustandsinformation basierend auf diesem decodierten Resultat. Dementsprechend wird während der Zeitspanne, in der Codefehler auftreten, die vergrößerte Diskrepanz bezüglich der internen Zustandsinformation zwischen dem Codierer und dem Decoder kompensiert.
  • Hier kann das Mittel einer zweiten Bewertung während der Zeitspanne, in der Fehler erfasst werden, eine korrekte Codesequenz auf der Basis einer vor der Fehlererfassung empfangenen Codesequenz und einer Codesequenz, die dann empfangen wird, nachdem keine weiteren Fehler mehr erfasst werden, erneut schätzen und eine geschätzte Codesequenz ausgeben, wenn von dem Erfassungsmittel Fehler in der empfangenen Codesequenz erfasst werden, aber keine weiteren Fehler nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne mehr entdeckt werden.
  • Das Mittel einer zweiten Bewertung kann während der Zeitspanne, in der Fehler erfasst werden, die Neuschätzung einer korrekten Codesequenz durchführen, basierend auf derjenigen Codesequenz aus allen nach abgeschlossener Fehlererfassung empfangenen Codesequenzen, die unmittelbar dann empfangen wird, nachdem keine weiteren Fehler erfasst werden, und eine geschätzte Codesequenz ausgeben. Weiterhin kann das Mittel einer zweiten Bewertung während einer Zeitspanne, in der Fehler erfasst werden, basierend auf Codesequenzen, die dann empfangen werden, nachdem keine weiteren Fehler erfasst werden, eine erneute Schätzung einer korrekten Codesequenz durchführen, und eine geschätzte Codesequenz ausgeben.
  • In dem Sprachdecoder kann das Mittel einer zweiten Bewertung eine korrekte Codesequenz auf der Basis von einer, unmittelbar vor der Fehlererfassung empfangenen Codesequenz, aus der Menge aller vor der Fehlererfassung empfangenen Codesequenzen, abschätzen. In diesem Fall kann das Mittel einer ersten Bewertung eine korrekte Codesequenz auf der Basis von einer Codesequenz aus der Menge aller vor der Fehlererfassung empfangenen Codesequenzen schätzen, welche unmittelbar vor der Fehlererfassung empfangen wurde, wie in dem Fall des Mittels einer zweiten Bewertung. In dem Sprachdecoder kann das Mittel einer zweiten Bewertung eine korrekte Codesequenz auf der Basis von Codesequenzen abschätzen, die vor der Erfassung der Fehler empfangen wurden. In diesem Fall kann das Mittel einer ersten Bewertung eine korrekte Codesequenz auf der Basis einer Codesequenz aus der Menge aller vor der Fehlererfassung empfangenen Codesequenzen schätzen, welche unmittelbar vor der Fehlererfassung empfangen wurde, wie in dem Fall des Mittels einer zweiten Bewertung. Da derartige Sprachdecoder die Codesequenz mit einem hohen Genauigkeitsgrad abschätzen können, kann die Qualität der decodierten Sprache während des Zeitraums, in dem Codefehler auftreten, und nach der Korrektur der Codefehler verbessert werden.
  • Der Sprachdecoder kann ferner ein Schaltungsmittel enthalten, zum Abschalten einer externen Ausgabe eines Sprachsignals während der Zeitspanne, in der die geschätzte, von dem Mittel einer zweiten Bewertung ausgegebene, Codesequenz decodiert wird. In diesem Fall kann es vermieden werden, dass eine decodierte Sprache, die während des Zeitraums erzeugt wird, in dem die interne Zustandsinformation aktualisiert wird, als eine Verzögerungskomponente nach außen ausgegeben wird. Dementsprechend kann die Qualität der, um die Codefehlern bereinigten, decodierten Sprache sogar noch weiter erhöht werden.
  • Die interne Zustandsinformation kann ein adaptives Code-Buch sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Sprachdecoders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Darstellung, die eine Relation zwischen den in Eingangscodesequenzen enthaltenen Fehlern und Modi von Routineoperationen eines Sprachdecoders aus 1 aufzeigt;
  • 3 ist eine Darstellung, die den Übergang der Routineoperationen in einem Sprachdecoder aus 1 zeigt;
  • 4 ist eine Darstellung, die ein spezifisches Beispiel der Routineoperation in dem Sprachdecoder von 1 veranschaulicht;
  • 5 ist eine Darstellung des Messergebnisses des segmentalen SNR in einem Experiment, in dem der Sprachdecoder aus 1 verwendet wurde;
  • 6 ist eine Darstellung, die zur Erläuterung der internen Zustände beispielhaft einen IIR-Filter veranschaulicht; und
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das die Anordnung der Komponenten eines konventionellen Sprachdecoders zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1. Aufbau der Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockschaltdiagramm, das einen Aufbau eines Sprachdecoders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 umfasst eine Eingangscodesequenz-Verarbeitungseinheit (1') einen Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11') und einen Eingangscodesequenz-Speicherabschnitt (12'), wohingegen eine Decodier-Verarbeitungseinheit (2') einen Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21'), einen Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') und einen Speicherabschnitt für den internen Zustand (23') umfasst. Der Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11') beinhaltet Wählschaltungen (110, 150) zum selektiven Schalten einer Verfahrensroutine, eine Regulär-Routineeinheit (120) zum Ausführen einer regulären Routine, eine Fehlerverberge-Routineeinheit (130) zum Ausführen einer Routine beim Auftreten von Fehlern, und eine Fehlerkorrektur-Routineeinheit (140) zum Korrigieren von Fehlern. Referenzziffer 3 bezeichnet eine Erfassungseinheit und Referenzziffer 4 in entsprechender Weise einen Schalter.
  • Die Fehlererfassungseinheit (3) hat den selben Aufbau, wie er in 3 veranschaulicht wird. Diese Fehlererfassungseinheit (3) erfasst Fehler, die in einer, über einen nicht dargestellten Übertragungskanal übertragenen, Eingangscodesequenz In(i) enthalten sind, erzeugt ein Erkennungssignal E, welches zu "1" wird, wenn in der Eingangscodesequenz In(i) Fehler erfasst werden, und welches zu "0" wird, wenn keine Fehler erfasst werden, und gibt dieses Fehlererkennungssignal E an den Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11') und den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') aus.
  • 2. Arbeitsweise der Ausführungsform
  • 2-1: Globale Arbeitsweise der Ausführungsform
  • Eine globale Arbeitsweise der derart aufgebauten Ausführungsform wird beschrieben werden. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform beinhaltet eine Regulär-Routine, eine Fehlerverberge-Routine und eine Fehlerkorrektur-Routine. Diese Routinen werden in Abhängigkeit des Zustandes eines potentiell auftretenden Fehlers in der Eingangscodesequenz ausgewählt. Als erstes wird dies unter Bezugnahme auf 2 erläutert. Wenn nun, wie in 2 veranschaulicht, die Eingangscodesequenz gemäß dem Schema "keine Fehler → Fehler → keine Fehler → keine Fehler" verändert wird, wird das Fehlererkennungssignal E gemäß dem Schema "0 → 1 → 0 → 0" verändert. In diesem Fall wird die Routineoperation gemäß dem Schema "Regulär-Routine → Fehlerverberge-Routine → Fehlerkorrektur-Routine und Regulär-Routine → Fehlerverberge-Routine" in dieser Abfolge ausgeführt. 3 zeigt die Übergänge der Routineoperation. In 3 werden die Fehlerkorrektur-Routine und die Regulär-Routine durchlaufen, nachdem die Fehlerverberge-Routine beendet ist und, sobald das Fehlererkennungssignal E "0" anzeigt. Das bedeutet, dass diese Operation nur dann ausgeführt wird, wenn der Zustand der Eingangscodesequenz von "Fehler" zu "keine Fehler" verändert wird. Unter der Annahme, dass die Eingangscodesequenz während der Zeitspanne vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t keine Fehler, während der Zeitspanne vom Zeitpunkt t + 1 bis zum Zeitpunkt t + s + 1 Fehler, und während der Zeitspanne vom Zeitpunkt t + s an keine Fehler mehr enthält, wird die obige Routineoperation unter Bezugnahme auf die 1 und 4 gesondert beschrieben.
  • 2-2: Regulär-Routine
  • Als erstes erfolgt die Beschreibung der Regulär-Routine. Das Fehlererkennungssignal E ist während der Zeitspanne vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t durch "0" gekennzeichnet. In diesem Fall wird die Regulär-Routine zum Zeitpunkt t = 1 ausgeführt und zum Zeitpunkt t werden keine Fehler erfasst. Deshalb schreitet, gemäß des oben angeführten Zustandsübergangs (siehe 3), der Bearbeitungsprozess, ausgehend von der Regulär-Routine, via die Linie von "0", wiederum zur Regulär-Routine fort.
  • In 1 wählt die Wählschaltung (110), sobald eine Eingangscodesequenz In(t) an die Eingangscodesequenzeinheit (11') geliefert wird, einen Anschluss A1 und liefert die Eingangscodesequenz In(t) an die Regulär-Routineeinheit (120). Anschließend, wenn die Regulär-Routineeinheit (120) die Eingangscodesequenz In(t) um redundante Bits bereinigt und dieselbe in der Form einer Codesequenz C(t) an die Wählschaltung (150) liefert, wählt die Wählschaltung (150) einen Anschluss A5 und gibt die Codesequenz C(t) an den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') aus. Diese Codesequenz C(t) wird ebenfalls an die Eingangscodesequenz-Speichereinheit (12') ausgegeben und darauf gespeichert (zwar werden die Speicherinhalte nicht aktualisiert, aber die Codesequenz C(t) wird daran angefügt).
  • Der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') decodiert die Codesequenz C(t) auf der Basis der internen Zustandsinformation, die vom Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') geliefert wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schalter (4) in seiner EIN-Stellung und die decodierte Sprache SP(t) wird an den darauffolgenden Schritt ausgegeben. Der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') gibt zu dem Zeitpunkt, wenn die Decodier-Routine beendet ist, ebenfalls die interne Zustandsinformation Si(t) an den Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') aus. Der Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') liest die, im Speicherabschnitt für den internen Zustand (23') gespeicherte, interne Zustandsinformation So (t) aus und liefert dieselbe an den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21'). Nachdem der Prozess im Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') abgeschlossen ist, generiert der Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') die interne Zustandsinformation So(t + 1) auf der Basis der, von der Einheit (21') gelieferten, internen Zustandsinformation Si(t) und speichert dieselbe von neuem in die Speichereinheit für den internen Zustand (23'). Sobald der Decodierungsprozess zum Zeitpunkt t damit abgeschlossen ist, wird die, aus der Speichereinheit für den internen Zustand (23') ausgelesene, interne Zustandsinformation von So(t) zu So(t + 1) verändert.
  • 2-3: Fehlerverberge-Routine
  • Nun erfolgt eine Beschreibung der Fehlerverberge-Routine. In diesem Beispiel ist das Fehlererkennungssignal während der Zeitspanne vom Zeitpunkt t + 1 bis zum Zeitpunkt t + s + 1 durch "1" gekennzeichnet. In diesem Fall, da zum Zeitpunkt t keine Fehler, zum Zeitpunkt t + 1 aber Fehler auftreten, zeigt das Fehlererkennungssignal E "1" an. Aus diesem Grunde schreitet der Verfahrensablauf, gemäß dem obengenannten Zustandsübergang (siehe 3), zum Zeitpunkt t + 1 via die Linie von "1" von der Regulär-Routine weiter zur Fehler-Routine fort.
  • Wenn die Eingangscodesequenz In (t + 1) zum Zeitpunkt t + 1 an die Eingangscodesequenz-Einheit (11') geliefert wird, wählt die Wählschaltung (110) einen Anschluss B1. Zu diesem Zeitpunkt wird die Codesequenz C(t) vom Eingangscodesequenz-Speicherabschnitt (12') ausgelesen, und über die Wählschaltung (110) an die Fehlerverberge-Routineeinheit (130) geliefert. Daraufhin berechnet die Fehlerverberge-Routineeinheit (130), basierend auf der Codesequenz C(t), eine geschätzte Codesequenz C'(t + 1) und gibt diese aus. Die geschätzte Codesequenz C'(i) bezieht sich auf eine Codesequenz, die mittels Ersetzen des entsprechenden Anteils von C(i) durch einen Code mit einer zeitlich hohen Korrelation erhalten werden kann, wie beispielsweise den oben genannten LSP und LAG, aus der Codesequenz C(i – 1) von vor dem Auftreten von Fehlern.
  • In der Folge wählt die Wählschaltung (150) einen Anschluss B5 und schickt die geschätzte Codesequenz C'(t + 1) von der Fehler-Routineeinheit (130) an den Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21'). Im Zuge dessen erledigt der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') die oben erwähnte Decodierung und die Ergänzung des internen Zustandes, unter Heranziehung der geschätzten Codesequenz C'(t + 1), die von dem Eingangscodesequenz-Abschnitt (11') geliefert wird. Während der Zeitspanne vom Zeitpunkt t + 2 bis zum Zeitpunkt t + s – 1, also dem Zeitpunkt t + 2 nachfolgend, generiert der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21'), wie in 4 gezeigt, basierend auf der Codesequenz C(t) ebenfalls eine geschätzte Codesequenz C'(t + 2), ... C'(t + s – t) und erledigt den Decodierungsprozess und die Ergänzung des internen Zustands, die auf diesen basieren.
  • Der Grund dafür, weshalb die geschätzte Codesequenz C'(t + 1) in der genannten Weise für die Fehlerverberge-Routine herangezogen wird, ist, dass im akustischen Sinne die Verzerrung der decodierten Sprache eher reduziert werden kann, wenn die Decodier-Routine auf der Basis derjenigen Codesequenz ausgeführt wird, die vor dem Auftreten von Fehlern von der korrekten Codesequenz geschätzt wurde, als wenn die Decodier-Routine auf der Basis des bereits fehlerhaften Codes ausgeführt wird, da die Sprache eine zeitliche Korrelation besitzt.
  • 2-3: Fehlerkorrektur-Routine
  • Es erfolgt nun eine Beschreibung der Fehlerkorrektur-Routine. Da vom Zeitpunkt t + s an keine weiteren Fehler mehr auftreten, ist das Fehlererkennungssignal E durch "0" gekennzeichnet. In diesem Fall schreitet der Verfahrensablauf, gemäß dem oben erwähnten Zustandsübergang (siehe 3), via die Linie von "0", ausgehend von der Fehler-Routine zu der Fehlerkorrektur-Routine und der Regulär-Routine fort.
  • Zum Zeitpunkt t + s wird der Schalter (4) in seine AUS-Stellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt belegen in dem Eingangscodesequenz-Bearbeitungsabschnitt (11') die Wählschaltungen (110, 150) jeweils die Anschlüsse C1 und C5, um die Fehlerkorrektur-Routineeinheit (140) anzusteuern. Wie in 4 veranschaulicht, führt die Fehlerkorrektur-Routineeinheit (140) eine Neuberechnung der Codesequenz C''(t), ..., C''(t + s – 1) in der fehlerbehafteten Sektion durch und gibt das Resultat als eine geschätzte Codesequenz aus. In diesem Fall benutzt die Fehlerkorrektur-Routineeinheit (140) die korrekte Codesequenz C(t) von vor dem Auftreten von Fehlern, welche einen Teil des Inhalts in der Eingangscodesequenz- Speichereinheit (12') darstellt, und die eine neue korrekte Codesequenz C(t + s), welche von der Eingangscodesequenz In(t + s) generiert wird.
  • In der decodierenden Verarbeitungseinheit (2') führt der Decodier-Bearbeitungsabschnitt (21') einen Decodierungsprozess durch, der auf der, in dem Speicherabschnitt für den internen Zustand (23') gespeicherten, internen Zustandsinformation So(t) und der geschätzten Codesequenz einer zweiten Bewertung C''(t) basiert. Der Bearbeitungsabschnitt für den internen Zustand (22') stellt, basierend auf dem Resultat der Decodierung, eine So'(t + 1) in Übereinstimmung mit der internen Zustandsinformation Si'(t) bereit. Die interne Zustandsinformation So(t + 1) von dem Speicherabschnitt für den internen Zustand (23') wird zu So'(t + 1) abgeändert (und zwar im Zuge einer Re-Aktualisierung). Da sich allerdings zu diesem Zeitpunkt der Schalter (4) in seiner AUS-Stellung befindet, wird keine decodierte Sprache ausgegeben und es wird lediglich der interne Zustand aktualisiert. Dann werden die selben Aktualisierungsprozesse, wie sie oben erwähnt wurden, basierend auf der neuerlich zurückgespeicherten internen Zustandsinformation So'(t + 1) und der Codesequenz C''(t + 1) ausgeführt. Ein derartiger Prozess wird bis hinauf zu der Codesequenz C''(t + s – 1) wiederholt. Als eine Folge wird die interne Zustandsinformation des Speicherabschnitts für den internen Zustand (23') zu So'(t + 1), ... So'(t + s – 1) aktualisiert, wie dies in 4 veranschaulicht wird.
  • Sobald die interne Zustandsinformation wieder bis hinauf zu So'(t + s) aktualisiert ist, wird der Schalter (4) eingeschaltet und die oben erwähnte Regulär-Routine, basierend auf der internen Zustandsinformation So'(t + s) und der Codesequenz (t + s), wird in Gang gesetzt. Das heißt für den Zeitpunkt t + s, unter der Annahme, dass der Decodierungsprozess zu den Zeitpunkten t, ..., t + s – 1 auf der Basis der Codesequenz C''(t), ..., C''(t + s – 1) erfolgt und die Inhalte des Speicherabschnitts für den internen Zustand (23') ergänzt werden, dass der Decodierungsprozess und die Ergänzung der Speichereinheit für den internen Zustand (23') zum Zeitpunkt t + s ausgeführt werden.
  • Auf diesem Wege werden, gemäß dieser Ausführungsform, zum Zeitpunkt t + s, sobald keine weiteren Fehler erfasst werden, die Inhalte des Speicherabschnitts für den internen Zustand (23') bezüglich der fehlerbehafteten Zeitpunkte t + 1, ..., t + s – 1, unter Heranziehung der Codesequenz C''(t + 1), ..., C''(t + s – 1) wieder aktualisiert. Im Zuge dessen kann der Inhalt des Speicherabschnitts für den internen Zustand (23') näher an den Inhalt des Speicherabschnitts für den internen Zustand (nicht gezeigt) auf der Encoderseite angenähert werden. Als eine Konsequenz kann die Verzerrung vom Zeitpunkt t + s an reduziert werden. Zusätzlich wird, da der Schalter (4) zum Zeitpunkt t + s ausgeschaltet ist, keine Verzögerungskomponente der decodierten Sprache ausgegeben.
  • 3. Experimentelles Beispiel
  • Es wurde eine Experiment durchgeführt, in dem ein Sprachdecoder gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem adaptiven Code-Buch einer ACELP angewandt wurde, und Fehler zu der LAG als Parameter des adaptiven Codebuchs hinzuaddiert wurden. In diesem Experiment erfolgten der Decodier-Prozess und die Aktualisierung des internen Zustandes auf der Basis jedes Teil-Übertragungsrahmens, und Fehler wurden zum fünften und sechsten Teil-Übertragungsrahmen aufaddiert. Dann wurde das segmentale SNR gemessen. In der Folge wurde ein Messergebnis erhalten, wie es in 5 dargestellt ist. In 5 kennzeichnen die weißen Quadrate das segmentale SNR, wenn in der Zeitspanne von Codefehlern keine Interpolation erfolgt, wohingegen die weißen Kreise das segmentale SNR für den Fall bezeichnen, wenn in der Zeitspanne von Codefehlern die Interpolations-Routine durchgeführt wird. Andererseits kennzeichnen die schwarzen Quadrate das segmentale SNR, wenn die Fehlerkorrektur-Routine am Fehlerkorrektur-Übertragungsrahmen (siebter Teil-Übertragungsrahmen) durchgeführt wird und die Interpolations-Routine durchgeführt wurde. Das bedeutet, dass das, mittels der schwarzen Quadrate gekennzeichnete, Messergebnis genau dem Anwendungsfall des Sprachdecoders gemäß dieser Ausführungsform entspricht.
  • Beispielsweise kann im elften Teil-Übertragungsrahmen, wenn die Fehlerkorrektur-Routine und die Interpolations-Routine durchgeführt werden, das segmentale SNR um 4 dB aufgebessert werden, verglichen mit dem Fall, in dem lediglich die Interpolations-Routine erfolgt, und um 9 dB, verglichen mit dem Fall, in dem überhaupt keine Interpolation erfolgt. Auf diesem Wege wurde festgestellt, dass die Fehlerkorrektur-Routine das segmentale SNR nach dem Auftreten der Codefehler beträchtlich verbessert.
  • 4. Modifizierte Ausführungsformen
  • In der obigen Ausführungsform kann die geschätzte Codesequenz C'(t + 1), ..., C'(t + s – 1) nicht nur mittels des/der LSP und LAG ersetzt werden, sondern auch mittels anderer Codes, die eine hohe Alterskorrelation besitzen, oder sie kann mittels anderer Verfahren berechnet werden.
  • Ferner kann die Schätzung nicht nur unter Heranziehung der, dem Auftreten von Fehlern unmittelbar vorangehenden, Codesequenz C(t) erfolgen, sondern auch unter Verwendung der vorausgehenden Codesequenz C(t – 1), C(t – 2), .... In diesem Fall neuberechnet die Fehlerkorrektur-Routineeinheit (140) die Codesequenz C''(t + 1), ..., C''(t + s – 1) der fehlerbehafteten Sektion unter Heranziehung der Codesequenz C(t – 1), C(t – 2), ... von unmittelbar vor dem Auftreten von Fehlern, als dem Inhalt der Eingangscode-Speichereinheit (12'), und einer neuen korrekten, aus der Einganscodesequenz In(t + s) erzeugten Codesequenz C(t + s), und gibt das Resultat aus.
  • Wenn die Schätzung unter Heranziehung von sowohl der korrekten Codesequenz vor dem Auftreten von Fehlern, als auch von der korrekten Codesequenz nach der Korrektur von Fehlern erfolgt, so kann die geschätzte Codesequenz einer zweiten Bewertung C''(t + 1), ..., C''(t + s – 1) zum Aktualisieren der internen Zustandsinformation wieder entweder nur die korrekte Codesequenz nach der Fehlerkorrektur, als auch die Codesequenz C(t) von unmittelbar vor dem Auftreten von Fehlern verwenden, oder sie kann die weiter vorausgehende korrekte Codesequenz C(t – 1), C(t – 2), ... verwenden.
  • Die geschätzte Codesequenz der zweiten Bewertung C''(t + 1), ..., C''(t + s – 1) zum Aktualisieren der internen Zustandsinformation kann wiederum ausschließlich aus der korrekten Codesequenz nach der Fehlerkorrektur geschätzt werden. Die korrekte Codesequenz nach der Fehlerkorrektur kann entweder nur die Codesequenz C(t + s) von unmittelbar nach der Korrektur von Fehlern verwenden, oder sie kann aber auch die korrekte Codesequenz C(t + s), C(t + s + 1), ... verwenden.
  • Für die geschätzte Codesequenz einer zweiten Bewertung C''(t + 1), ..., C''(t + s – 1) ist es nicht notwendigerweise erforderlich, dass sie über die gesamte Zeitspanne hinweg, in der die Fehler auftreten, berechnet wird. Sie kann für lediglich einen Teilbereich der Zeitspanne berechnet werden und aktualisiert den internen Zustand basierend auf dem Berechnungsergebnis.
  • In denjenigen Systemen, in denen etwas Verzögerung erlaubt ist, kann die Anordnung so sein, dass der Schalter (4) zum Zeitpunkt t + s angestellt wird und die decodierte Sprache ausgegeben wird.
  • Im Hinblick auf den internen Zustand wird es bevorzugt, dass ein adaptives Code-Buch als ein repräsentativer Codieralgorithmus verwendet wird. Dennoch ist der interne Zustand nicht darauf beschränkt.

Claims (14)

  1. Ein Sprachdecoder, der von einem Sprachcodierer Codesequenzen empfängt, die Sprachdaten darstellen und die Codesequenzen dekodiert, um die Sprachdaten wiederherzustellen, wobei der Sprachdecoder umfasst: (a) eine Fehlererfassungseinheit zum Erfassen, ob eine korrekte oder inkorrekte Codesequenz empfangen wird; (b) eine Decodiereinheit zum aufeinanderfolgenden Dekodieren der Codesequenzen unter Verwendung einer internen Decodierinformation, wobei die Decodiereinheit jedesmal, wenn sie eine Codesequenz dekodiert, die interne Decodierinformation auf der Grundlage der Dekodierung dieser einen Codesequenz zum Dekodieren einer nächsten Codesequenz aktualisiert; (c) eine Einheit zum Versorgen der Decodiereinheit zum Dekodieren mit korrekten Codesequenzen, um die Sprachdaten wiederherzustellen; (d) einer Fehlerverbergeeinheit, die auf Empfang einer inkorrekten Codesequenz hin anspricht zum Gestalten einer Codesequenz einer ersten Bewertung unter Verwendung einer vorherigen, korrekten Codesequenz, und zum Versorgen der Decodiereinheit zum Dekodieren mit der Codesequenz der ersten Bewertung, um die Sprachdaten wiederherzustellen; und (e) eine Fehlerkorrektureinheit, die auf den Empfang einer oder mehrerer korrekter Codesequenzen nach dem Empfang einer oder mehrerer inkorrekter Codesequenzen anspricht, zum Gestalten einer oder mehrerer Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung der einen oder mehreren korrekten Codesequenzen, und zum Versorgen der Decodiereinheit zum Dekodieren mit der einen oder den mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung, wobei die Decodiereinheit, wenn sie die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung dekodiert, die Aktualisierung der internen Decodierinformation wiederholt, die zuvor basierend auf der Dekodierung einer oder mehrerer Codesequenzen der ersten Bewertung vorgenommen wurde, die im Ansprechen auf den Empfang der einen oder der mehreren inkorrekten Codesequenzen gestaltet wurde, um die interne Decodierinformation mit der internen Codierinformation des Sprachcodierers in Übereinstimmung zu bringen.
  2. Ein Sprachdecoder nach Anspruch 1, wobei die Fehlerkorrektureinheit die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung einer korrekten Codesequenz gestaltet, die unmittelbar nach der einen oder der mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurde(n).
  3. Ein Sprachdecoder nach Anspruch 1, wobei die Fehlerkorrektureinheit die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung einer oder mehrerer korrekter Codesequenzen, die vor der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurden und unter Verwendung einer oder mehrerer korrekter Codesequenzen, die nach der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurden, gestaltet.
  4. Ein Sprachdecoder nach Anspruch 1, wobei die Fehlerkorrektureinheit ferner die eine oder die mehreren korrekten Codesequenzen verwendet, die vor der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurden.
  5. Ein Sprachdecoder nach den Ansprüchen 3 oder 4, wobei die Fehlerkorrektureinheit die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung von zwei korrekten Codesequenzen gestaltet, die der/den einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen unmittelbar folgen und vorangehen.
  6. Ein Sprachdecoder nach den Ansprüchen 1 oder 4, wobei die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung jeweils einer der einen oder der mehreren inkorrekten Codesequenzen entspricht.
  7. Ein Sprachdecoder nach den Ansprüchen 1 oder 4, wobei die Fehlerverbergeeinheit die Codesequenz der ersten Bewertung durch Ersetzen von zeitkorrelierten Codes, die in der inkorrekten Codesequenz enthalten sind, mit entsprechenden Codes, die in der vorherigen korrekten Codesequenz enthalten sind, gestaltet.
  8. Ein Verfahren zum Dekodieren von Codesequenzen, die von einem Sprachcodierer empfangene Sprachdaten darstellen, um die Sprachdaten wiederherzustellen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Erfassen, ob eine korrekte oder inkorrekte Codesesquenz empfangen wird; (b) Übergehen und Bleiben in einem ersten Modus, wenn eine korrekte Codesequenz empfangen wird, wobei der erste Modus die Schritte enthält Dekodieren der korrekten Codesequenz, Verwenden der internen Decodierinformation, um die Sprachdaten wiederherzustellen, und Aktualisieren der internen Decodierinformation basierend auf der Dekodierung der korekten Codesequenz zum Dekodieren einer nächsten Codesequenz; (c) Übergehen und Bleiben in einem zweiten Modus, wenn eine inkorrekte Codesequenz empfangen wird, wobei der zweite Modus die Schritte enthält Gestalten einer Codesequenz einer ersten Bewertung, unter Verwendung einer vorherigen korrekten Codesequenz, Dekodieren der Codesequenz der ersten Bewertung unter Verwendung der internen Decodierinformation, um die Sprachdaten wiederherzustellen, und Aktualisieren der internen Decodierinformation basierend auf der Dekodierung der Codesequenz der ersten Bewertung zum Dekodieren einer nächsten Codesequenz; und (d) Übergehen von dem zweiten Modus in einen dritten Modus, wenn eine oder mehrere korrekte Codesequenzen nach dem Empfang einer oder mehrerer inkorrekter Codesequenzen empfangen wird/werden, wobei der dritte Modus die Schritte enthält Gestalten einer oder mehrerer Codesequenzen der zweiten Bewertung, unter Verwendung der einen oder mehreren korrekten Codesequenz(en), Wiederholen der Aktualisierung der internen Decodierinformation, was zuvor auf der Grundlage einer oder mehrerer Codesequenzen der ersten Bewertung gemacht wurde, die im Ansprechen auf den Empfang der einen oder der mehreren inkorrekten Codesequenzen gestaltet wurde, wenn die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung dekodiert werden, um die interne Decodierinformation mit der internen Codierinformation des Sprachcodierers in Übereinstimmung zu bringen, und Übergehen in den ersten Modus zum Decodieren der nachfolgenden korrekten Codesequenz, um die Sprachdaten wiederherzustellen.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, wobei die eine oder mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung einer korrekten Codesequenz gestaltet werden, die unmittelbar nach der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurde.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 8, wobei die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung einer oder mehrerer korrekter Codese quenzen, die vor der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurden, und einer oder mehrerer korrekter Codesequenzen, die nach der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurde(n), gestaltet wird/werden.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 8, wobei der dritte Modus ferner eine oder mehrere Codesequenz(en) verwendet, die vor der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen empfangen wurde(n).
  12. Ein Verfahren nach den Ansprüchen 10 oder 11, wobei die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung unter Verwendung zweier korrekter Codesequenzen gestaltet werden, die der einen oder den mehreren inkorrekten Codesequenzen vorausgehen und nachfolgen.
  13. Ein Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 11, wobei die eine oder die mehreren Codesequenzen der zweiten Bewertung jeweils einer der einen oder mehreren inkorrekten Codesequenzen entsprechen.
  14. Ein Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 11, wobei die Codesequenz der ersten Bewertung durch Ersetzen von zeitkorrelierten Codes, die in der inkorrekten Codesequenz enthalten sind, mit entsprechenden Codes, die in der vorherigen korrekten Codesequenz enthalten sind, gestaltet wird.
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