DE69631876T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ionenaustausch- und Filterwassersysteme und im Besonderen ein Ionenaustauschharzbettsystem.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ionenaustausch-Wasserbehandlungssysteme können zwei allgemeine Typen sein, d.h. ein zeitgesteuertes System und ein. bedarfsgesteuertes System. Ein zeitgesteuertes System verwendet einen Zeitgeber zum Regenieren eines Harzbetts in einem Behandlungstank des Wasserbehandlungssystems, nachdem ein bestimmtes Zeitintervall verstrichen ist. Bei einem zeitgesteuerten System muss auf der Basis des Anwendungsbedarfs des Benutzers, der Wasserverbrauchshistorie usw. geschätzt werden, wann der Behandlungstank regeneriert werden sollte. Wenn der tatsächliche Wasserverbrauch die Kapazität der Einheit während des Zeitintervalls übersteigt, könnte das Wasserbehandlungssystem „unbehandeltes" Wasser (d.h. Wasser, das Unreinheiten wie Eisen, Calcium oder Magnesium enthält) ausgeben. Dementsprechend werden zeitgesteuerte Wasserbehandlungssysteme meist weit vor dem Punkt, an dem die Gesamtmenge des normalen Wasserverbrauchs auftreten würde, regeneriert, um das Vorkommen von derartigem „unbehandeltem" Wasser zu verhindern. Derartige Systeme haben den Nachteil, dass sie überschüssiges Wasser und Regenerierungsmittel, z.B. Salz, mit den damit verbundenen schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt in ein Kanalisationssystem ablassen.
  • Ein bedarfsgesteuertes System konventioneller Konstruktion verwendet einen Durchflussmesser (oder eine Turbine) am Ausgabeventil des Behandlungstanks zum Messen der seit der letzten Regeneration verwendeten tatsächlichen Wassermenge. Der Durchflussmesser gibt Signale an einen elektronischen Zähler aus, der die Regeneration einleitet, wenn der voreingestellte Zählerwert (der einer Gesamtdurchflussmenge durch den Behandlungstankauslass entspricht) gleich einer voreingestellten Menge ist, die einer Austauschkapazität des Harzbetts im Behandlungstank entspricht. Derartige Systeme sind aber durch die Empfindlichkeit des Durchflussmessers begrenzt. Derartige Messgeräte können im typischen Fall nicht den gesamten Durchfluss durch sie hindurch in einer kleinen Menge pro Zeiteinheit messen, wie z.B. durch Tropfen aus Waschbecken, Geräten usw. verursacht werden. Auch können derartige Messgeräte es nicht registrieren, wenn bei äußerst großen Durchflussmengen eine Überlappung oder eine Überlastung auftritt. Solch kleine Wassermengen, die zwar durch den Durchflussmesser (oder die Turbine) hindurchfließen, aber davon nicht erfasst werden, belaufen sich in Wirklichkeit auf bis zu mehrere Gallonen pro Stunde oder sogar noch mehr. Weil konventionelle Systeme derartige Wasserverluste nicht berücksichtigen, kann das System nach einem gewissen Wasservolumen eine Übersättigung oder Kapazitätsüberschreitung erfahren. Das heißt, dass das System weiter betrieben wird, nachdem das Harzbett nicht mehr in der Lage ist, den Ionenaustausch weiter durchzuführen, was zur Folge hat, dass unbehandeltes Wasser aus dem Wasserbehandlungssystem abgegeben wird.
  • US-Patent Nr. 4.104.165 (Braswell), das auf die Zessionarin der vorliegenden Erfindung übertragen ist, offenbart ein Wasserenthärtungssystem, das auf zeitlich gesteuerter Basis regeneriert werden kann. Braswell offenbart eine Ventilkopfbaugruppe, die an einem Behandlungstank angebracht ist und ein darin angeordnetes Tellerkolbenventil hat. Das Kolbenventil hat einen Venturi-Abschnitt, der in der Ventilkopfbaugruppe und dem Behandlungstank ein Vakuum erzeugt, um gesättigte Solelösung durch den Behandlungstank und in den Ventilkopf zu saugen. Ein Magnetventil ist stromabwärts vom Kolbenventil angeordnet und wird betätigt, um Fluid durch das Kolbenventil fließen zu lassen. Sämtliches Fluid, das durch das Kolbenventil fließt, fließt auch durch das Magnetventil. Ein Problem bei derartigen Magnetventilen ist, dass sie im typischen Fall eine relativ niedrige Durchflussgeschwindigkeit haben, z.B. maximal 5 Gallonen/Minute, was die Regenerationszeit des Wasserbehandlungstanks entsprechend begrenzt. Darüber hinaus kann es sein, weil sämtliches Fluid durch das Magnetventil fließt, wenn das Magnetventil in einer offenen Position ist, dass sich Schmutz und Fremdstoffe im Fluid in dem Magnetventil absetzen und ein falsches Funktionieren davon bewirken können.
  • In der Technik ist auch die Verwendung von Gegenstrom- und pulsierendem Durchfluss durch einen Behandlungstank bekannt, um den zum Regenerieren des Harzbettes und zum volleren Wiederaufladen des Harzbettes erforderlichen Zeitraum zu verringern und Kanalbildung oder Fluidisieren des Harzbetts zu verhindern. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5.108.616 (Kunz) ein Ionenaustausch-Wasserbehandlungssystem mit einem gepulsten Gegenstromdurchfluss von Regenerierungsmittel durch den Behandlungstank. Die Impulsdauer und das Zeitintervall zwischen Impulsen sind derart, dass die Ionenaustauschkügelchen, die das Harzbett im Behandlungstank bilden, während des Regenerierungsprozesses nicht wesentlich vermischt werden.
  • Ein Vorteil der Magnetventile ist, dass sie schnell geöffnet und geschlossen werden können, um dadurch den zum Regenerieren eines bestimmten Behandlungstanks erforderlichen Zeitraum zu verringern.
  • Was in der Technik benötigt wird, ist ein Wasserbehandlungssystem, das sehr schnell eine Strömung von Regenerierungsmittel durch den Behandlungstank und in die Ventilkopfbaugruppe hervorruft, wobei im Vergleich mit konventionellen Einheiten weniger Wasser und Zeit verwendet werden.
  • Es besteht ein weiterer Bedarf an einem System, das Membranventile verwendet, um Wasser schnell in eine bestimmte Richtung im Ventilkopf zu lenken, wobei es Probleme von Schmutzansammlungen in einem solchen Membranventil und einer geringen Durchflussgeschwindigkeit durch ein solches eliminiert.
  • Es besteht ein zusätzlicher Bedarf an einem Wasserbehandlungssystem, das es ermöglicht, dass verschiedene Zeitintervalle für bestimmte Segmente des Regenerierungsprozesses je nach Wasserbedingungen, Wasserverbrauch, hohem oder niedrigem Druck usw. schnell und leicht geändert werden.
  • Es besteht noch ein weiterer Bedarf an einem Wasserbehandlungssystem, das verlorenes oder nicht erfasstes Wasser, das das System durchlaufen hat, berücksichtigt und dadurch damit verbundene Überlapputtgszustände eliminiert und das Bett wiederherstellt, wenn ein Überlappungszustand eintritt.
  • Es besteht ein zusätzlicher Bedarf an einem Wasserbehandlungssystem, das den genauen Wasserverbrauch von einem oder mehreren Tanks in einem Wasserbehandlungssystem überwacht und jeden einzelnen Tank gemäß der von diesem Tank verbrauchten genauen Wassermenge regeneriert.
  • Es besteht ein weiterer zusätzlicher Bedarf an einem Wasserbehandlungssystem, das ein Vakuum im Ventilkopf verwendet, um einen relativ starken Saugdruck im Behandlungstank zu erzeugen, und dadurch im Wesentlichen alle Gase darin entfernt, d.h. das Innere des Behandlungstanks entgast und das Regenerierungsmittel in einem unverdünnten Zustand saugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Ventilkopfbaugruppe vor, die ein schnell wirkendes Ventil verwendet, um eine Fluidströmung durch die Ventilkopfbaugruppe zu bewirken, während sie gleichzeitig nur einen kleinen Anteil des Fluids relativ zur Gesamtmenge des durch die Ventilkopfbaugruppe fließenden Fluids durch das Magnetventil fließen lässt.
  • Die Erfindung umfasst in einer Form davon ein Wasserbehandlungssystem mit einem Behandlungstank, der ein Ionenaustauschmineral- oder -filterbett darin aufweist, und einer Behandlungstankbaugruppe, die oben auf und in Fluidkommunikation mit dem Behandlungstank angeordnet ist. Die Ventilkopfbaugruppe hat einen Durchgang, um eine Fluidströmung durch die Ventilkopfbaugruppe zu ermöglichen, eine Vakuumerzeugungsvorrichtung, die in dem Durchgang angeordnet ist, einen Abfluss, der in dem Durchgang und an einer stromabwärts befindlichen Seite der Vakuumerzeugungsvorrichtung angeordnet ist, und ein Ventil, das in dem Durchgang und an einer stromabwärts befindlichen Seite der Vakuumerzeugungsvorrichtung angeordnet ist. Das Ventil ist in eine offene Position und eine geschlossene Position beweglich, um eine Fluidströmung durch die Vakuumerzeugungsvorrichtung zu ermöglichen, wobei ein Teil des Fluids durch den Abfluss fließt und ein kleinerer restlicher Teil des Fluids durch das Ventil fließt, wenn sich das Ventil in der offenen Position befindet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Ventilkopfbaugruppe sehr schnell eine Soleströmung durch den Behandlungstank und in die Ventilkopfbaugruppe hervorruft, was im Vergleich mit konventionellen Einheiten einen schnelleren Austausch mit 100 % Regenerierungsmittel zur Folge hat, sodass dabei Wasser gespart wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass schnell wirkende Ventile verwendet werden, um Wasser schnell in eine bestimmte Richtung im Ventilkopf zu lenken, während sie Probleme von Schmutzansammlungen in dem und einer geringen Durchflussgeschwindigkeit durch das Ventil eliminieren.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass verschiedene Zeitintervalle entsprechend bestimmten Segmenten des Regenerierungsprozesses je nach Wasserbedingungen, Wasserverbrauch, Härte usw. schnell und leicht geändert werden können.
  • Noch ein weiterer Vorteil ist, dass verlorenes Wasser berücksichtigt wird, wodurch damit verbundene Kapazitätsüberschreitungsbedingungen eliminiert werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der genaue Wasserverbrauch von einem oder mehreren Tanks überwacht wird und jeder einzelne Tank gemäß der von diesem Tank verbrauchten genauen Wassermenge regeneriert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Vakuum im Ventilkopf verwendet wird, um einen relativ starken Saugdruck im Behandlungstank zu erzeugen und dadurch im Wesentlichen alle Gase darin zu entfernen, d.h. das Innere des Behandlungstanks zu entgasen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung und ihre Ausführungsart werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausgestaltung der Erfindung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen offensichtlicher und die Erfindung wird dadurch besser verständlich. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, die die Fluidströmung während eines Betriebsmodus zeigt,
  • 2 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung von 1, die die Fluidströmung während eines Solesaugmodus zeigt;
  • 3 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung von 1, die die Fluidströmung während eines gepulsten Spülungsmodus zeigt,
  • 4 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung von 1, die die Fluidströmung während eines Ausspülmodus zeigt,
  • 5 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung von 1, die die Fluidströmung während eines Soletanknachfüllnodus zeigt,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht der in den 1 bis 5 gezeigten Ventilkopfbaugruppe,
  • 7 ein Prinzipschaltbild einer Ausgestaltung des Prozessors der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ein Flussdiagramm der von einer Ausgestaltung eines Prozessors der vorliegenden Erfindung ausgeführten Entscheidungsschritte und
  • 9 eine geschichtete, teilweise ausgebrochene Draufsicht der in 6 gezeigten Ventilkopfbaugruppe.
  • In den diversen Darstellungen zeigen entsprechende Bezugszeichen durchgehend entsprechende Teile an. Die hierin dargelegte Veranschaulichung illustriert eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung in einer Form und eine solche Veranschaulichung darf nicht als den Umfang der Erfindung irgendeiner Weise begrenzend ausgelegt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen und im Besonderen auf die 1 bis 5 Bezug genommen, in denen ein Wasserbehandlungssystem 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, das Behandlungstankbaugruppen 12, 14, einen Verteiler 16 und einen Prozessor oder eine elektronische Logiksteuerplatine 18 hat.
  • Jede Behandlungstankbaugruppe 12, 14 hat eine Ventilkopfbaugruppe 20, die oben auf einem Behandlungstank 22 angebracht und in Fluidkommunikation mit seinem Inneren angeordnet ist. Die Ventilkopfbaugruppe 20 (6 und 9) hat ein Gehäuse 24 und einen Deckel 26, die durch eine Scheibe 28 getrennt sind. Der Deckel 26 hat einen Abstandshalter 27. Eine flexible Membran 30, wie eine Elastomermembran, überlagert die Scheibe 28 und ist zwischen dem Deckel 26 und der Scheibe 28 angeordnet. Das Gehäuse 24 hat einen Flansch 32, der nahe einem unteren Ende davon angeordnet ist und mit einem Behandlungstank 22 in Eingriff ist, wie in den 1 bis 5 gezeigt wird. Der Körper 24 hat auch eine Mehrzahl von Durchgängen, um Fluid durch die Ventilkopfbaugruppe 20 strömen zu lassen. Beispielsweise hat das Gehäuse 24 einen ersten Durchgang, in dem ein Kolbenventil 34 angeordnet ist. Eine Druckfeder 38 spannt das Kolbenventil 34 in einer unteren, geschlossenen Position vor, bei der das Kolbenventil 34 mit der Schulter 40 in Kontakt ist.
  • Das Gehäuse 24 hat auch einen zweiten Durchgang 42, in dem ein Tellerkolbenventil 44 angeordnet ist. An einem unteren Ende des Ventils 44 sind ein erster und ein zweiter ringförmiger Dichtungsring 46, 48 angeordnet, die an den Schultern 50 bzw. 52 anstoßen. Am oberen Ende des Ventils 44 ist eine flexible Dichtung 54 angeordnet, die eine Fluidströmung daran vorbei in einer Aufwärtsrichtung zulässt, aber eine Fluidströmung daran vorbei in einer Abwärtsrichtung verhindert.
  • Das Ventil 44 hat eine sich längs erstreckende Öffnung 56, in der ein Einsatz 58 angeordnet ist, der einen Venturi-Abschnitt 60 definiert. Das Ventil 44 und der Einsatz 58 haben jeweils sich radial erstreckende Öffnungen 62, die eine Fluidströmung in den Venturi-Abschnitt 60 zulassen. Das Kolbenventil 44 hat auch eine Mehrzahl von radialen Öffnungen 94 und eine Längsöffnung 96, die eine Fluidströmung durch sie hindurch und in den Venturi-Abschnitt 60 ermöglichen. Zwischen dem Ventil 44 und dem zweiten Durchgang 42 befindet sich eine Kammer 64.
  • Über dem zweiten Durchgang 42 ist ein dritter Durchgang 66 angeordnet, in den eine zylindrische Hülse 68 eingesetzt ist. Eine Mehrzahl von Runddichtringen 70 stellt eine Dichtung zwischen dem dritten Durchgang 66 und der Hülse 68 bereit.
  • Das Gehäuse 24 hat auch einen Einlasskanal 72, einen Auslasskanal 74 und einen Abflusskanal 76, die jeweils über radiale Durchgänge 82, 84 bzw. 86 strömungstechnisch mit der Kammer 64, der Kammer 78 bzw. der Kammer 80 verbunden sind.
  • Zusätzliche Öffnungen im Gehäuse 24 beinhalten sich längs erstreckende Öffnungen 88, 90, die eine Verbindung zwischen der Kammer 64 und dem Inneren des Behandlungstanks 22 bereitstellen, und einen Durchgang 92, der eine Verbindung zwischen der Kammer 80 und einem im Folgenden noch beschriebenen Ventil bereitstellt. Ein vierter Durchgang 69 definiert eine Kammer 71, die unter dem Kolbenventil 34 angeordnet ist. Eine sich radial erstreckende Öffnung 120 ist in Kommunikation mit dem Äußeren des Gehäuses 24 und der Kammer 71. Eine sich radial erstreckende Öffnung 122 ist in Kommunikation mit dem Äußeren des Gehäuses 24 und der Kammer 78.
  • Zwischen dem Kolbenventil 44 und der Scheibe 28 ist eine Druckfeder 93 angeordnet, die das Kolbenventil 44 in Richtung auf eine erste, geschlossene Position vorspannt. Eine flexible Membran 30, die oben auf der Scheibe 28 angeordnet ist, hat eine Scheibe 98 mit einer zentralen Öffnung 100 in ihr. In der Öffnung 100 ist ein mit Sieb versehenes Filter 99 angeordnet. Die flexible Membran 30, die Scheibe 98 und der Deckel 26 definieren zwischen sich eine Kammer 102. Die Kammer 102 ist auch in Fluidkommunikation mit einem im Deckel 26 gebildeten Durchgang 104 angeordnet.
  • Die 1 bis 5 illustrieren Behandlungstankbaugruppen 12, 14, die durch den Verteiler 16 und die elektronische Logiksteuerplatine 18 miteinander verbunden sind, wodurch eine der Behandlungstankbaugruppen 12, 14 oder beide in einen Betriebsmodus oder einen Regenerationsmodus versetzt werden können. Die Logiksteuerplatine 18 wird mit einer Benutzeroberfläche oder einer numerischen Tastatur 106 verbunden gezeigt, die es einem Benutzer erlaubt, die Logiksteuerplatine 18 manuell zu bedienen und dadurch wiederum die Behandlungstankbaugruppen 12, 14 zu steuern. Die Logiksteuerplatine 18 ist über die Leitung 110 auch mit einem ersten Magnetventil 108, über die Leitung 114 mit einem zweiten Magnetventil 112 und über die Leitung 118 mit einem dritten Magnetventil 116 verbunden. Die Behandlungstankbaugruppen 12, 14 sind jeweils im Wesentlichen wie in der gezeigten Ausgestaltung konstruiert und haben daher die gleichen Bezugsnummern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind aber an der Behandlungstankbaugruppe 12 nicht alle Bezugsnummern angezeigt.
  • Das erste Ventil 108 hat eine Einlassleitung 124, die in Kommunikation mit dem Durchgang 92 des Gehäuses 24 angeordnet ist (6). Das erste Ventil 108 hat auch eine Auslassleitung 126, die in Kommunikation mit dem Durchgang 104 und der Kammer 102 im Deckel 26 und über die Auslassleitung 130 mit einer Regenerierungsmittel-Saugleitung 128 angeordnet ist. In der Saugleitung 128 ist ein Kugelventil 132 angeordnet, das eine Fluidströmung in einer Abwärtsrichtung zulässt, und in der Auslassleitung 130 ist ein gefedertes Rückschlagventil 134 angeordnet, das eine Strömung von unter Druck stehendem Fluid in einer Aufwärtsrichtung zulässt.
  • Das zweite Ventil 112 hat eine Einlassleitung 136, die mit der sich radial erstreckenden Öffnung 122 und der Kammer 71 (6) verbunden ist, und eine Auslassleitung 138, die mit einer Einlassleitung 140 des dritten Ventils 116 verbunden ist. Ein zwischen der Einlassleitung 140 und der Saugleitung 128 angeordnetes Kugelventil 141 ermöglicht eine Fluidströmung in einer Aufwärtsrichtung.
  • Ein Soletank 142 ist mit der Regenerierungsmittel-Saugleitung 128 verbunden und hat ein darin angeordnetes Regenerierungsmittel, wie z.B. Natriumchlorid. Eine Schwimmerventilbaugruppe 146 regelt einen Flüssigkeitspegel im Soletank 142, wie bekannt ist.
  • Der Verteiler 16 hat allgemein drei T-Rohre, die aus praktischen Gründen miteinander verbunden sind. Ein erstes Rohr 148 hat Auslässe 150, die mit jeweiligen Einlasskanälen 72 (6) verbunden sind, und einen Einlass 152, der Druckflüssigkeit von einer externen Quelle (nicht gezeigt), wie einer Wasserpumpe, erhält. Das zweite Rohr 154 hat Einlässe 156, die mit jeweiligen Durchflussmessern 158 verbunden sind, die wiederum mit dem Auslasskanal 74 verbunden sind (6). Das zweite Rohr 154 hat auch einen Auslass 160, der mit einer Leitung zum Zuführen von behandelten Wasser zu einem Wasserhahn oder dergleichen verbunden ist. Das dritte Rohr 162 hat Einlässe 164, die mit dem Abflusskanal 76 (6) verbunden sind, und einen Auslass 166, der mit einem Abflussrohr verbunden ist.
  • Die Durchflussmesser 158 (in 6 detaillierter dargestellt) haben einen ersten Gehäuseteil 168, der dichtend mit einem zweiten Gehäuseteil 170 verbunden ist. Ein Rad 172 mit einer Mehrzahl von Schaufeln wird von einer Welle 174 getragen, das wiederum drehbar vom ersten und zweiten Gehäuseteil 168, 170 getragen wird. Die Verbindung zwischen der Welle 174 und dem ersten und zweiten Gehäuseteil 168, 170 kann Lager aufweisen. Darüberhinaus ist die Konfiguration der Schaufeln im Rad 172 dergestalt, dass sich das Rad 172 auf eine Strömung in einer beliebigen Richtung im Durchflussmesser 158 hin dreht. Das Rad 172 hat wenigstens einen in ihm angeordneten Magnet 176, der sich bei Drehung des Rads 172 an einem Sensor 178 vorbei dreht. Der Sensor 178 ist über eine Leitung 180 (1) mit der Logiksteuerplatine 18 verbunden.
  • Im Folgenden wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben. Für jede der oben beschriebenen Betriebsarten steuert die Logiksteuerplatine 18 die Zeitdauer, in der das erste Ventil 108, das zweite Ventil 112 und das dritte Ventil 116 in einer offenen oder geschlossenen Position sind.
  • 1 offenbart eine Betriebsart, bei der jede der Behandlungstankbaugruppen 12, 14 in einem Betriebsmodus ist. Das Tellerkolbenventil 44 ist in der unteren, geschlossenen Position und das Kolbenventil 34 ist in der oberen, geöffneten Position. Wasser fließt durch das erste Rohr 148 und in die Kammer 64 der Ventilkopfbaugruppe 20. Das Wasser fließt dann abwärts durch die Längsöffnungen 88, 90, durch das Filter 181 und in den Behandlungstank 22. Das Wasser fließt in einer Abwärtsrichtung durch das Harzbett 182, wodurch Unreinheiten, wie Calcium und Magnesium, über Ionenaustausch aus dem Wasser entfernt werden. Das Wasser fließt dann durch ein Filter 184 und in das vertikale Rohr 186. Das unter Druck stehende Wasser bewegt das Kolbenventil 34 in die aufrechte, offene Stellung und fließt daran vorbei zum Auslass 160 des zweiten Rohrs 154.
  • 2 illustriert die Behandlungstankbaugruppe in einem Betriebsmodus und die Behandlungstankbaugruppe 14 in einem Solesaugbetriebsmodus. Die Fluidströmung durch die Behandlungstankbaugruppe 12 ist wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben. Bezüglich der Behandlungstankbaugruppe 14 ist das erste Ventil 108 in einer offenen Position und das zweite und dritte Ventil 112 und 116 sind in einer geschlossenen Position. Wenn das dritte Ventil 116 geschlossen ist, wird im Deckel 26 kein Druckfluid mehr zugeführt. Wenn das erste Ventil 108 geöffnet ist, fließt Wasser an der Dichtung 24 des Kolbenventils 44 vorbei und verursacht, dass sich das Kolbenventil 44 auf eine obere, offene Position bewegt, wie gezeigt wird. Das unter Druck stehende Wasser in der Kammer 80 bewirkt, dass sich die flexible Membran 30 auf die gezeigte obere Position bewegt, wodurch Wasser durch die Einlassleitung 124 zum ersten Ventil 108 strömen kann. Das Wasser fließt dann durch die Auslassleitung 126 und in die Kammer 102. Die zentrale Öffnung mit kleinem Durchmesser 100 (6) lässt eine entsprechend kleine Fluidmenge durchströmen. Die so durch das erste Ventil 108 strömende Wassermenge wird durch Verändern des Durchmessers der zentralen mit Sieb versehenen Öffnung 100 reguliert. Im Gegensatz dazu hat der Durchgang 92 einen relativ großen Durchmesser. Daher fließt im Wesentlichen sämtliches in die Kammer 80 strömendes Wasser durch Durchgang 92 hinaus und eine kleinere Menge des durch die Kammer 80 strömenden Fluids fließt durch das erste Ventil 108.
  • Wenn das Kolbenventil 44 in der oberen Position ist, in der der ringförmige Dichtungsring 46 mit der Schulter 50 in Anlage ist, fließt Wasser durch die radialen Öffnungen 94 und die Längsöffnung 96 in den Venturi-Abschnitt 60. Der Venturi-Abschnitt 60 erzeugt einen niedrigen Druck in der Kammer 64, der wiederum eine Wasserströmung durch die Längsöffnungen 88, 90 und das erste Rohr 148 hervorruft. Die Wasserströmung in die Kammer 64 ruft wiederum eine Soleströmung aus dem Soletank 142 durch die Saugleitung 128, die sich radial erstreckende Öffnung 120, das Filter 181, das vertikale Rohr 186 und das Filter 184 hervor. Wie aus 2 ersichtlich ist, wird eine Gegenstromregenerierung bewirkt, wobei die Wasserströmung durch die Behandlungsbaugruppe 14 während eines Betriebsmodus der Wasserströmung durch die Behandlungstankbaugruppe 14 während eines Solesaugmodus entgegengesetzt ist.
  • 3 illustriert eine Betriebsart, bei der die Behandlungstankbaugruppe 12 in einem Betriebsmodus ist und die Behandlungstankbaugruppe 14 in einem gepulsten Spülungsmodus ist. Es ist zu beachten, dass das Kolbenventil 44 in einer oberen Position ist zum Hervorrufen einer Flüssigkeitsströmung, wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben wird. Aber anstatt über die Saugleitung 128 eine Wasserzufuhr aus dem Soletank 142 zu erhalten, wird das zweite Ventil 112 auf eine offene Position bewegt, wodurch unter Druck stehendes und behandeltes Wasser aus der Behandlungstankbaugruppe 12 in einer Gegenstromrichtung durch die Einlassleitung 136 und in den Behandlungstank 22 fließt. Das unter Druck stehende Wasser in der Einlassleitung 140 bewegt auch das Kugelventil 141 auf eine geschlossene Position, wie gezeigt, in der Fluid nicht in den Soletank 142 fließt.
  • Während des gepulsten Spülungsmodus steuert die Logiksteuerplatine 18 das erste Ventil 108, wodurch wenigstens zwei Regenerationsoptionen bewirkt werden können. Beispielsweise kann die Tastatur 108 genutzt werden, um eine Vollimpulsregeneration, eine Halbimpulsgeneration, eine nicht gepulste Regeneration oer eine Filterregeneration auszuwählen. Während der Vollimpulsregeneration ist 100 % des gepulsten Spülens aktiviert, was bedeutet, dass das Ventil 108 dauernd eingeschaltet ist. Das Ventil 112 ist während der Vollimpulsregeneration eine Sekunde ein- und drei Sekunden ausgeschaltet. Während der nicht gepulsten Regeneration sind nur maximal 12 % des Impulsprogramms aktiviert (um die Kanalbildung im Harzbett zu verhindern), was bedeutet, dass das Ventil 108 und das Ventil 112 die meiste Zeit über eingeschaltet sind. Während der Halbimpulsregeneration sind unter Verwendung des gleichen Ventils wie oben angegeben 50 % des Vollimpulsprogramms aktiviert. Den Rest des Zyklus bleibt das Ventil 112 eingeschaltet. Während der Filterregeneration sind der Solezyklus und der Nachfüllzyklus beträchtlich reduziert, um im Tank ein Vakuum bei etwa 10 % der kapazitätsbasierten Zykluszeit zu erzeugen. Der Nachfüllzyklus ist entsprechend reduziert. Eine verlängerte Vollimpulsregeneration wird während der Filterregeneration eingeleitet. Diese Regenerationsoptionen sind zeit- oder bedarfsgesteuert.
  • Aus 3 ist erkennbar, dass behandeltes Wasser aus der Behandlungstankbaugruppe 12 zum Spülen des Harzbetts innerhalb der Behandlungstankbaugruppe 14 genutzt wird. Die abgebildete Ausgestaltung überwacht nicht nur behandeltes Wasser, das durch Auslass 160 ausfließt, sondern überwacht auch die zum Spülen des Harzbettes in einer parallelen Behandlungstankbaugruppe verwendete Wasserströmung. Das heißt, dass wenigstens ein Durchflussmesser 158 Eingangsimpulse an die Logiksteuerplatine 18 anlegt, die wiederum die im Speicher gespeicherte voreingestellte Menge entsprechend dem während eines Betriebsmodus aus der Behandlungstankbaugruppe, vor ihrer Regeneration, abgeleiteten Wasservolumen reduziert. Die Logiksteuerplatine 18 erhält Eingangsimpulse von wenigstens einem Durchflussmesser 158, die ein daran vorbeiströmendes Wasservolumen repräsentieren. Jede Behandlungstankbaugruppe 12, 14 hat eine Kapazität, bei der die Behandlungstankbaugruppe regeneriert werden muss. Beispielsweise hat jede in den 1 bis 5 gezeigte Behandlungstankbaugruppe eine Austauschkapazität von 5.000 Grains of Hardness (Mass für den Grad der Wasserhärte). Für eine bestimmte Anwendung hat das über ein erstes Rohr 148 aufgenommene unbehandelte Wasser eine Härte, die in einen bekannten Bereich pro Gallone fällt, z.B. 6 – 10 Teile pro Million. Es ist somit möglich zu berechnen, wie viele Gallonen Wasser vor der Regeneration der entsprechenden Behandlungstankbaugruppe durch das zweite Rohr 154 geleitet werden können. Anstatt zwei Durchflussmesser 158 zu verwenden, wie in den 1 bis 5 gezeigt wird, ist es auch möglich, einen einzelnen, am Auslass 160 des zweiten Rohres 154 angebrachten Durchflussmesser zu verwenden.
  • 4 illustriert eine weitere Betriebsart, bei der die Behandlungstankbaugruppe 12 in einem Betriebsmodus ist und die Behandlungstankbaugruppe 14 in einem Ausspül- oder Schnellspülmodus ist. Die Strömungswege innerhalb der Behandlungstankbaugruppe 14 sind die gleichen wie die oben mit Bezug auf den in 3 gezeigten pulsierenden Spülungsmodus beschriebenen. Anstatt aber das erste Ventil 108 zu öffnen und zu schließen, um ein pulsierendes Spülen zu erzeugen, wird das erste Ventil 108 in einer offenen Position gehalten, wodurch behandeltes Wasser aus der Behandlungstankbaugruppe 12 kontinuierlich in einer Gegenstromrichtung durch den Behandlungstank 22 fließt.
  • 5 illustriert eine weitere Betriebsart der vorliegenden Erfindung, bei der die Behandlungstankbaugruppe 12 in einem Betriebsmodus ist und die Behandlungstankbaugruppe 14 in einem Soletanknachfüllmodus ist. Wie offensichtlich ist, ist für das zweite Rohr 154 behandeltes Wasser aus der Behandlungstankbaugruppe 14 verfügbar. Außerdem sind das erste Ventil 108 und das zweite Ventil 112 in einer geschlossenen Position und das dritte Ventil 116 ist in einer offenen Position, was behandeltes Wasser sowohl in einer Aufwärtsrichtung durch die Auslassleitung 130 als auch in einer Abwärtsrichtung durch die Saugleitung 128 in den Soletank 142 fließen lässt. Das durch die Auslassleitung 130 fließende behandelte Wasser fließt dann durch das Rückschlagventil 134, die Auslassleitung 126 und in die Kammer 102, um die flexible Membran gegen die Scheibe 28 zu bewegen und den Durchgang 92 und den Abflusskanal 76 zu schließen. Das in einer Abwärtsrichtung durch die Saugleitung 128 fließende behandelte Wasser füllt den Soletank 142 bis zu einem vorbestimmten, von der Schwimmerventilbaugruppe 146 geregelten Pegel.
  • 7 ist eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung der in den 1 bis 5 gezeigten Logiksteuerplatine 18. Zu den diversen Bauteilen zählen der Mikrocontroller 188, die Tastatur 106, die Tastatursperre 190, der Verstärker/Treiber 192, das Sichtgerät 194 (wie z.B. eine LCD-Anzeige), UND-Gatter 196, 198, Steuergatter 200, 202, 204, 206, 208 und 210, die Behandlungstank-Magnetventilsteuerports 212, 214, der Schalter für manuelles Nachfüllen 216, die Decoder für zwischengespeicherte Zeilen 197, 199 und die Durchflussmessersensorports 201. Der Mikrocontroller 188 erhält Eingangsdaten von den Durchflussmessersensorports 201 und sendet Ausgangssignale, die zum Steuern der Magnetventilsteuerports 212, 214 verwendet werden. Die Steuergatter 200, 202, 204, 206, 208 und 210 sind zwischen dem Mikrocontroller 188 und den Magnetventilsteuerports 212, 214 zwischengeschaltet und steuern das Öffnen bzw. Schließen der Magnetventile 108, 112 und 116. Das Sichtgerät 194 kann zum selektiven Anzeigen einer Gesamtdurchflussmenge durch einen bestimmten Tank seit einer letzten Regeneration, einer Gesamtdurchflussmenge durch das System seit einem vorbestimmten Zeitpunkt, einer Anzeige dessen, welcher Tank bzw. welche Tanks in einem Betriebsmodus oder Regenerationsmodus sind, einer Überlappungsmenge für einen bestimmten Tank, einer voreingestellten Menge für einen bestimmten Tank und anderer Hinweise auf Systemleistung und -betrieb verwendet werden.
  • In der Ausgestaltung der in 7 gezeigten Schaltungsanordnung wird zum Ansteuern der Magnetventile 108, 112 und 116 Wechselstrom verwendet. Konventionelle Konstruktionen verwenden Gleichstrom zum Ansteuern von Magnetventilen, was zu Überhitzen und Ausfall der Magnetventile führt. Die vorliegende Erfindung löst daher ein Problem konventioneller Konstruktionen durch Einsetzen von Wechselstrom
  • 8 stellt ein Flussdiagramm der Logik dar, das von der Steuerplatine 18 ausgeführt wird. Block 216 repräsentiert einen selektiven Modusauswertungsparameter, der entweder einem Zeit-Betrieb oder einem Bedarfs-Betrieb entspricht. Für einen Zeit-Betrieb wird eine bestimmte Behandlungstankbaugruppe nach einem bestimmten Zeitintervall regeneriert. Für einen Bedarfs-Betrieb wird eine bestimmte Behandlungstankbaugruppe regeneriert, nachdem eine bestimmte volumetrische Flüssigkeitsmenge aus einer Behandlungstankbaugruppe abgeleitet wurde. Wenn ein Zeit-Betrieb ausgewählt ist (Leitung 220), wird ein Regenerationsauswertungsblock 222 eingesetzt. Wenn dagegen ein Bedarfs-Betrieb gewählt wurde, wird ein Regenerationsauswertungsblock 224 verwendet. Andere Dateneingaben zum Regenerationsauswertungsblock 222 sind Zeitdatenparameter von Block 218, die einen bestimmten Zeitraum, an dem eine Behandlungstankbaugruppe regeneriert wird, repräsentieren, und ein Zeitwert eines Systemtaktgebers von Block 226. Dateneingaben zum Regenerationsauswertungsblock 224 sind abgetastete Impulse von einer Turbine oder einem Durchflussmesser (Block 228) über Leitung 230, Bedarfsdatenparameter von Block 232, die ein bestimmtes Volumen repräsentieren, bei dem die Behandlungsbaugruppe zu regenerieren ist, und ein Zeitwert vom Systemtaktgeber von Block 226.
  • Wenn der Regenerationsauswertungsblock 224 bestimmt, dass eine vorbestimmte Wassermenge von einer bestimmten Behandlungstankbaugruppe abgeleitet worden ist, wird die bestimmte zu regenerierende Behandlungstankbaugruppe als ein für einen Betriebsmodus verfügbarer Tank aus dem Speicher entfernt (Block 232) und die Regeneration der bestimmten Behandlungstankbaugruppe findet in Block 234 statt. Nach Abschluss der Regeneration der bestimmten Behandlungstankbaugruppe wird die Behandlungstankbaugruppe in Block 236 wieder als für einen Betrieb im Betriebsmodus verfügbar in den Speicher gesetzt. Die „Systemtankparameter" (Block 235) entsprechen physikalischen Daten, die mit einem bestimmten verwendeten Tank assoziiert sind, wie Tankkapazität und Grains. Derartige Daten können die Form von in einem Speicher gespeicherten elektronischen Daten haben. Die Regenerationsdatentabellen (Block 237) entsprechen Daten, die anzeigen, wann ein bestimmter Tank regeneriert werden sollte, oder zeitgesteuerte Modi innerhalb der Regenerierung anzeigen, z.B. Wasserhärte, Spülungsmodi, Halbimpulsmodus usw.
  • Diese Erfindung wurde zwar als eine bevorzugte Konstruktion aufweisend beschrieben, die vorliegende Erfindung kann aber innerhalb des Sinns und Umfangs dieser Offenlegung weiter modifiziert werden Diese Anmeldung soll daher alle Variationen, Verwendungen oder Ausführungen der Erfindung unter Verwendung ihrer allgemeinen Grundsätze abdecken Des Weiteren ist auch vorgesehen, dass diese Anwendung auch solche Abweichungen von der vorliegenden Offenlegung abdeckt, die in die bekannte oder übliche Praxis in dem Fach, auf das sich diese Erfindung bezieht, und in die Begrenzungen der anhängigen Ansprüche fallen.

Claims (21)

  1. Wasserbehandlungssystem (10) mit einem Behandlungstank (22), der ein Ionenaustauschmineralbett (182) darin aufweist, und einer Behandlungstankbaugruppe (12, 14), wobei das Wasserbehandlungssystem (10) Folgendes umfasst: eine Ventilkopfbaugruppe (20), die oben auf und in Fluidkommunikation mit dem Behandlungstank (22) angeordnet ist, wobei die Ventilkopfbaugruppe (20) ein Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) umfasst, um eine Fluidströmung durch die Ventilkopfbaugruppe (20) zu ermöglichen, ein Vakuumerzeugungsmittel (44, 70), das in dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) angeordnet ist, um ein Vakuum in dem Behandlungstank (22) zu erzeugen, und einen Abfluss (76), der in dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) und an einer stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) angeordnet ist, und ein Ventil (108), das an der stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) in Fluidkommunikation mit dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) angeordnet ist, wobei das Ventil (108) in eine offene Position und eine geschlossene Position beweglich ist, um eine Fluidströmung durch das Vakuumerzeugungsmittel (44, 70) zu ermöglichen, wobei ein Teil des Fluids durch den Abfluss (76) fließt und ein kleinerer restlicher Teil des Fluids durch das Ventil (108) fließt, wenn sich das Ventil (108) in der offenen Position befindet.
  2. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 1, wobei das Ventil (108) ein Magnetventil (108) umfasst.
  3. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 2, wobei das Magnetventil (108) und der Abfluss (76) an der stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 2 oder 3, das des Weiteren einen Prozessor (188) zur Steuerung des Magnetventils (108) umfasst, um eine von mindestens zwei Regenerationsoptionen auszuführen, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Vollimpulsregeneration, einer Halbimpulsregeneration, einer nicht gepulsten Regeneration und einer Filterregeneration besteht.
  5. Wasserbehandlungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Ventilkopfbaugruppe (20) eine Vielzahl weiterer Magnetventile (112, 116) umfasst, wobei jedes der Magnetventile (108, 112, 116) in eine offene Position und eine geschlossene Position beweglich ist, um eine Fluidströmung durch das Vakuumerzeugungsmittel (44, 70) zu ermöglichen, und wobei der Prozessor (188) ein Mittel (200210) umfasst, um ein ausgewähltes Magnetventil der Magnetventile (108, 112, 116) für einen vorherbestimmten Zeitraum in der offenen Position zu halten.
  6. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 5, das des Weiteren eine Schnittstellenvorrichtung (106) umfasst, die mit dem Prozessor (188) verbunden ist, und der Prozessor (188) ein Mittel umfasst, um den vorherbestimmten Zeitraum abhängig von einer Dateneingabe von der Schnittstellenvorrichtung (106) zu verändern.
  7. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 6, wobei die Schnittstellenvorrichtung (106) ein nummerisches Tastenfeld (106) umfasst.
  8. Wasserbehandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Abfluss (76) ein Mittel darstellt, um zu verhindern, dass Schmutz durch das Ventil (108) fließt.
  9. Wasserbehandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) einen Einlass (72) und einen Auslass (74) umfasst und das Vakuumerzeugungsmittel (44, 70) ein Tellerkolbenventil (44) mit einem Venturi-Abschnitt (70) umfasst, wobei das Kolbenventil (44) in eine erste Position beweglich ist, wenn sich das Ventil (44) in der geschlossenen Position befindet, und in eine zweite Position beweglich ist, wenn sich das Ventil (44) in der offenen Position befindet.
  10. Wasserbehandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das des Weiteren einen Soletank (142) umfasst, der mit einem Innenraum des Behandlungstanks (22) verbunden ist, wobei das Vakuumerzeugungsmittel (44, 70) eine Soleströmung aus dem Soletank (142) durch den Behandlungstank (22) hervorrufen kann.
  11. Wasserbehandlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das eine Vielzahl von Behandlungstanks (22) und eine Vielzahl von entsprechend zugeordneten Behandlungstankbaugruppen (12, 14) umfasst.
  12. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 11, wobei jeder der Behandlungstanks (22) einen Auslass (160) aufweist und jede der Behandlungstankbaugruppen (12, 14) des Weiteren Folgendes umfasst: – einen Sensor (158), der ein Ausgabesignal bereitstellt, das eine Fluidmenge darstellt, die durch den entsprechend zugeordneten Behandlungstankauslass (160) fließt; und – einen Prozessor (188), der das Ausgabesignal empfängt und in Abhängigkeit von dem Ausgabesignal das Ventil (108) an der stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) steuert.
  13. Wasserbehandlungssystem nach Anspruch 12, wobei der Prozessor (188) ein Mittel zur Bestimmung mindestens eines der folgenden Werte umfasst: – einer Wassermenge, die durch sämtliche Behandlungstanks (22) fließt; – einer Wassermenge, die während eines Betriebsmodus jedes entsprechenden Behandlungstanks (22) durch jeden der Behandlungstanks (22) fließt; - eine verlorene Wassermenge pro Zeiteinheit, die das System verliert – eine Wassermenge, die während eines Betriebsmodus von einem der Behandlungstanks (22) verwendet wird, um einen anderen Tank (22) zu regenerieren; – eine voreingestellte Menge, die ein Wasservolumen durch einen der Behandlungstanks (22) darstellt, an dem der eine Tank (22) regeneriert wird; und – eine Verringerung der voreingestellten Menge für einen bestimmten Behandlungstank (22) durch eine Überlappungsmenge, die eine Wassermenge darstellt, die seit einer letzten Regeneration für den bestimmten Behandlungstank (22) durch den bestimmten Behandlungstank (22) geflossen ist, minus die voreingestellte Menge.
  14. Verfahren zur Regenerierung eines Ionenaustausch- und Filterbetts (182) in einem Wasserbehandlungstank (22), das folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Behandlungstankbaugruppe (12, 14), die Folgendes umfasst: – eine Ventilkopfbaugruppe (20), die oben auf und in Fluidkommunikation mit dem Behandlungstank (22) angeordnet ist, wobei die Ventilkopfbaugruppe (20) ein Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) umfasst, um eine Fluidströmung durch die Ventilkopfbaugruppe (20) zu ermöglichen, ein Vakuumerzeugungsmittel (44, 70), das in dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) angeordnet ist, um ein Vakuum in dem Behandlungstank (22) zu erzeugen, und einen Abfluss (76), der in dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) und an einer stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) angeordnet ist, und – ein Ventil (108), das an der stromabwärts befindlichen Seite des Vakuumerzeugungsmittels (44, 70) in Fluidkommunikation mit dem Durchgangsmittel (32, 42, 64, 66, 72, 74, 76, 80, 88, 90) angeordnet ist, wobei das Ventil (108) in eine offene Position und eine geschlossene Position beweglich ist, um eine Fluidströmung durch das Vakuumerzeugungsmittel (44, 70) zu ermöglichen, wobei ein Teil des Fluids durch den Abfluss (76) fließt und ein kleinerer restlicher Teil des Fluids durch das Ventil (108) fließt, wenn sich das Ventil (108) in der offenen Position befindet; Bereitstellen eines Soletanks (142), der in Fluidverbindung mit einem Innenraum des Behandlungstanks (22) steht; Betätigen des Ventils (108), um eine Fluidströmung durch den Venturi-Abschnitt (70) zu ermöglichen und ein Vakuum in der Ventilkopfbaugruppe (20) und in dem Innenraum des Behandlungstanks zu erzeugen, wobei Sole aus dem Soletank (142) durch den Behandlungstank (22) und den Venturi-Abschnitt (70) gesogen wird; und Ablassen eines ersten Teils des Fluids, das durch den Venturi-Abschnitt (70) fließt, in den Abfluss (76) und eines kleineren restlichen zweiten Teils des Fluids in das Ventil (108).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Betätigungsschritt das Erzeugen eines Vakuums in der Ventilkopfbaugruppe (20) und dem Innenraum des Behandlungstanks umfasst und Sole aus dem Soletank (142) durch den Behandlungstank (22) in einer Richtung gesogen wird, die entgegengesetzt zu einer Fluidströmungsrichtung durch den Behandlungstank (22) während eines Betriebsmodus ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, das des Weiteren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen von mindestens zwei Behandlungstanks (22); und Bestimmen einer Wassermenge, die während eines Betriebsmodus jedes entsprechenden Behandlungstanks (22) durch jeden der Behandlungstanks (22) fließt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das den weiteren Schritt des Einstellers der bestimmten Wassermenge unter Verwendung eines wählbaren Werts für verlorenes Wasser umfasst, der eine Menge an nicht-rückgewinnbarem verlorenem Wasser pro Zeiteinheit darstellt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das den weiteren Schritt des Einstellens der bestimmten Wassermenge unter Verwendung einer Wassermenge umfasst, die von einem Tank (22) während eines Betriebsmodus verwendet wird, um einen anderen Tank zu regenerieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, das den weiteren Schritt des Verwenders einer voreingestellten Menge umfasst, um mindestens einen der Behandlungstanks (22) zu regenerieren, wenn die bestimmte Menge gleich der voreingestellten Menge ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das den weiteren Schritt des Verringerns der voreingestellten Menge für einen bestimmten Behandlungstank (22) um eine Überlappungsmenge umfasst, die eine Wassermenge darstellt, die seit der letzten Regeneration für den bestimmten Behandlungstank (22) durch den bestimmten Behandlungstank (22) geflossen ist, minus die voreingestellte Menge.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei der erste Teil des Fluids durch einen Primärströmungsweg fließt und der zweite Teil des Fluids durch einen Sekundärströmungsweg fließt.
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