DE69630754T2 - Vorrichtung an einer Antennenanordnung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/02Arrangements for de-icing; Arrangements for drying-out ; Arrangements for cooling; Arrangements for preventing corrosion

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Antenneneinheiten gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Konstruktion von Antennen mit Gegengewichten ist der Abstand zwischen den Strahlungselementen der Antenne und dem Gegengewicht entscheidend für das Verstärkungsausmaß der Antenne und die Bandbreite. In vielen Fällen sind Antennen mit einer Trägerstruktur integriert, die auch die Elektronik mit hohen Energieverbrauch trägt, und gibt dadurch Wärmeenergie ab, die abzuleiten ist. Einfallende Sonnenstrahlung erzeugt auch Wärme in der Trägerstruktur, die abgeleitet werden muss. Der Raum zwischen den Strahlungselementen und dem Gegengewicht ist dadurch ein Raum, der in sich selbst gut geeignet für einen Durchfluss von Kühlluft ist. Jedoch ist der Abstand allgemein zu gering, um einen ausreichenden Luftstrom und gleichzeitig ein Erfüllen der Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften von Antennen zuzulassen.
  • Wenn der Abstand zwischen den Strahlungselementen und dem Gegengewicht größer wird, wird die Betriebseffizienz der Antenne reduziert, d. h. die Funktion der Antenne wird beeinträchtigt.
  • Das Dokument US-A-5,132,698 offenbart eine Monopolantenne, die Drosselschlitze hat, die Flansche bilden, die von einem Gegengewicht vorstehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Erzeugen einer Vorrichtung für Antenneneinheiten, wobei hohe Anforderungen an das elektrische Funktionieren von Antennen und auch die hohen Anforderungen für ein Kühlen erfüllt werden.
  • Die Aufgaben werden mittels einer Vorrichtung für Antenneneinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, von welcher die kennzeichnenden Merkmale im beigefügten Anspruch 1 definiert sind.
  • Durch Ausbilden des Gegengewichts als Kühlflansche gemäß der Erfindung, welche Kühlflansche auch gemäß der Erfindung dimensioniert sind, werden die Anforderungen an die elektrischen Eigenschaften von Antennen sowie auch die Anforderungen zum Kühlen erfüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mittels bestimmter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Antenneneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 eine schematische Stirnseitenansicht der Antenneneinheit gemäß der 1 zeigt,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Antenneneinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 4 eine schematische Stirnseitenansicht der Antenneneinheit gemäß der 3 zeigt, und
  • 5 eine Stirnseitenansicht einer Elektronikeinheit zeigt, die im Wesentlichen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 und 2 zeigen somit sehr schematisch eine Antenneneinheit 1 für eine elektromagnetische Strahlung bei einem ersten Ausführungsbeispiel und bestehend aus einer Trägerstruktur 2, die eine scheibenförmige Trägervorrichtung 3 aus elektrisch isolierendem Material aufweist, wie beispielsweise eine Platte aus relativ steifem Material, z. B. Glasfaserlaminat oder Polymermaterial, welche eine elektrisch leitende Schicht trägt, die ein Schaltungsmuster bildet, das beispielsweise durch Ätzen aus einem Kupferlaminat erzeugt ist, z. B. einer Platte vom PC-Plattentyp oder einer Leiterplatte. Die isolierende Platte 3 trägt eine Vielzahl von Strahlungselementen 4, die flach sind, d. h. sie haben ein scheibenförmiges Maß und sind beispielsweise vom Mikrostreifenantennentyp für Mikrobasisstationen innerhalb des Gebiets der Mobilfunktelefonie. Die Antenne bei dem gezeigten Beispiel arbeitet somit innerhalb des Mikrowellenbereichs, d. h. in der Größenordnung von etwa einem GHz und darüber. Zufuhrleiter 5 für die Antennenelemente sind auch unter Verwendung derselben Technik angeordnet. Das ausgesendete Signal kann beispielsweise mit einer horizontalen oder einer vertikalen Polarisation polarisiert sein oder kann beide Polarisationstypen besitzen.
  • Die Trägerstruktur 2 weist weiterhin einen elektrisch leitenden Teil 6 auf, der als Gehäuse konstruiert ist und dadurch eine mechanische Schutzeinheit sowie eine elektrische Abschirmung bildet. Die Abschirmfunktion enthält auch den elektrisch leitenden Teil 6, der ein Gegengewicht 7 definiert, das in der Antenneneinheit 1 enthalten ist, wobei sich das Gegengewicht parallel zur Hauptebene 8 der Strahlungselemente 4 erstreckt, d. h. im Wesentlichen parallel zu der Ebene des Trägerlaminats 3. Das Gegengewicht 7 wird nachfolgend detaillierter beschrieben werden. Sein Ausmaß in der Ebene 7 ist durch zwei Seitenteile 13' beschränkt, die von einem Basisteil 13 vorstehen, wobei die Seitenteile die Trägereinheit 3 für die Strahlungselemente tragen.
  • Die Antenneneinheit 1 wird normalerweise unterschiedlichen Wärmequellen ausgesetzt; beispielsweise kann dann, wenn sie außerhalb angeordnet ist, eine Sonnenstrahlung auf die Strahlungselemente (die Teilflächen) oder den umgebenden Radom oder die umgebende Schutzhaube zu einem Anstieg bezüglich der Temperatur führen, was bedeutet, dass die Wärme abgeleitet werden muss, damit die Einheit unter günstigen Temperaturbedingungen arbeitet. Zusätzlich kann die Antenneneinheit Energie verbrauchende elektronische Komponenten tragen, die dadurch Wärme abgeben, welche abgeleitet werden muss. Zu diesem Zweck ist ein Raum 9 zwischen dem Träger 3 für die Strahlungselemente und der elektrisch leitenden Trägerstruktur 6 angeordnet, wobei der Raum angeordnet ist, um ein Durchströmen von Kühlluft zuzulassen. Zu diesem Zweck zeigt der Raum einen Einlass 10 an einem Ende der Antenneneinheit 1 und einen Auslass 11 am entgegengesetzten Ende der Einheit, wobei entweder ein Ventilator zum Antreiben des Luftstroms durch den Raum angeordnet ist oder eine Eigenzirkulation eingerichtet ist, wie beispielsweise dadurch, dass die Antenneneinheit 2 derart angeordnet ist, dass sie beispielsweise mit dem Einlass 10 nach unten platziert und mit dem Auslass 11 nach oben platziert in der Einheit stehend ist. Zum Erhöhen der Wärme emittierenden Oberfläche ist die Trägerstruktur 6 mit einer Vielzahl von Kühlflanschen 12 ausgebildet, die ab dem Basisteil 13 beginnen, welcher eine Rückwand in der Trägerstruktur bildet, und mit einem longitudinalen Randteil 14 endet, der die oberste Seite der Flansche bildet und sich im Wesentlichen parallel zu der Hauptebene 8 der Strahlungselemente 4 erstreckt.
  • Zum Erreichen der nötigen Kühlung muss der Luftraum 9 solche Dimensionen, d. h. einen Querschnittsbereich, haben, dass der Luftstrom ausreichend groß ist, da die Luft sonst thermisch isolierend sein wird. Gleichzeitig ist es wünschenswert, eine hohe Effizienz der Antenne und eine bestimmte Bandbreite zu erreichen, welche Parameter vom Abstand der Strahlungselemente oder vom Abstand der Antennenelemente zum Gegengewicht 7 abhängen. Zum gleichzeitigen Erfüllen des Wunsches danach, eine gute Kühlung und gute elektrische Eigenschaften für die Antenne zu haben, ist ein jeweiliger Abstand zwischen den Kühlflanschen 12 gemäß der Erfindung derart gewählt worden, dass er so klein ist, dass die Randteile 14 oder obersten Enden der Kühlflansche miteinander das Gegengewicht 7 definieren und dadurch das Gegengewicht vom Basisteil 13 zur Ebene 7 erhöhen werden. Die Bedingung dafür, dass die obersten Enden der Flansche das Gegengewicht bilden, besteht darin, dass der Abstand d der Kühlflansche kleiner als 0,25 λ ist und vorzugsweise etwa 0,1 λ ist, wobei λ die Wellenlänge des von den Antennenelementen 4 ausgesendeten Signals ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird der Abstand des Gegengewichts somit zu einem geeigneten gewählten Abstand A1 bewegt.
  • Die 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Antenneneinheit 1, aus welchem klar wird, dass unterschiedliche Gegengewichts-Abstände A1 und A2 und damit unterschiedliche Gegengewichte 7, 7' in ein und derselben Antenneneinheit auftreten können. Dies wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine zweite Gruppe von Kühlflanschen 15 mit Randteilen 16 oder obersten Enden von Flanschen erreicht, die über einem Teil der Trägerstruktur 6 angeordnet sind, wobei sich diese im Wesentlichen parallel zur Antennenebene 8, aber mit einem anderen Abstand von den Randteilen 14 der Strahlungselemente erstrecken. Diese Flansche 15 sollten auch die Anforderung an jeweilige Spalte zwischen den Flanschen 15 erfüllen, nämlich d < 0,25 λ und vorzugsweise etwa 0,1 λ. Es kann erwünscht sein, einen kleineren Gegengewichts-Abstand A1 über einem Abschnitt auszuwählen, der hinter den Zufuhrleitungen 17 zu den Antennenelementen 4 positioniert ist, damit sie so wenig wie möglich strahlen werden.
  • Die 5 zeigt eine von oben gesehene Elektronikeinheit 18, welche die Antenneneinheit 1 aufweist und darüber hinaus eine Anzahl von elektronischen Komponenten 19 trägt, die auf der Trägereinheit 20, wie beispielsweise eine Leiterplatte, getragen werden. Die elektronischen Komponenten 19 sind in einem Raum hinter dem Luftraum 9 zwischen dem Träger 3 für die Antennenelemente und dem elektrisch leitenden und abschirmenden Teil 6 der Trägerstruktur positioniert, welche beispielsweise durch ein extrudiertes Aluminiumprofil gebildet ist. Ein Radom bzw. eine Schutzhaube 21 ist mit der Trägerstruktur 6 verbunden, wobei das Radom eine Umgebungs-Schutzeinheit für die Antenneneinheit 1 bildet und gleichzeitig ein Durchlaufen von elektromagnetischer Strahlung dort hindurch zulässt.
  • Die Antenneneinheit 1 wird normalerweise als Antenne aus einem kombinierten Sender und Empfänger verwendet, wobei die Eigenschaften der Antenne vollständig reziprok sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden. Beispielsweise können die Kühlflansche 12, 15 innerhalb jedes Abschnitts jeweils unterschiedliche Höhen haben, und beispielsweise kann jeder zweite Flansch länger als der benachbarte Flansch sein, wobei jedoch die Anforderung in Bezug auf den Raum zwischen den obersten Enden der Flansche noch erfüllt sein muss. Durch Verwenden von zusätzlichen Abschnitten mit unterschiedlicher Flanschhöhe, können mehr als eins, zwei, drei oder mehrere Gegengewichte in derselben Antenneneinheit angeordnet werden. Auch wenn sich die gezeigten Ausführungsbeispiele auf Wellenlängen innerhalb des Mikrowellenbereichs beziehen, arbeitet die Erfindung vollständig unabhängig von der Wellenlänge.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für Antenneneinheiten (1), bestehend aus einem oder mehreren Strahlungselementen (4) zum jeweiligen Senden und Empfangen von elektromagnetischen Signalen und einem mit einem Abstand von den Strahlungselementen positionierten Gegengewicht (7, 7'), dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Kühlflanschen (12/15) Randteile (14) darstellt, die in Richtung zu den Strahlungselementen und mit einem vorbestimmten Abstand (A1/A2) von den Strahlungselementen (4) diesen gegenüberstehen, welche Kühlflansche mit einer ausgewählten Beabstandung (b) angeordnet sind, damit die Randteile miteinander das Gegengewicht (7, 7') definieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung (d) kleiner als etwa 0,25 λ ist, wobei λ die Wellenlänge des jeweils durch die Strahlungselemente (4) gesendeten oder empfangenen Signals ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung (d) zwischen den Kühlflanschen (12/15) etwa 0,1 λ ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Randteile (14) der Kühlflansche (12/15) sich mit wenigstens zwei unterschiedlichen Abständen (A1, A2) von den Strahlungselementen (4) erstrecken, um dadurch wenigstens zwei unterschiedliche Gegengewichte (7, 7') zu definieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflansche (12/15) durch eine elektrisch leitende Trägerstruktur (6) getragen werden, die zusammen mit einem elektrisch isolierenden Träger (3) für die Strahlungselemente (4) einen Luftraum (9) begrenzt, in welchen die Kühlflansche vorstehen, und die eingerichtet ist, um zuzulassen, dass ein Luftstrom dort hindurch strömt.
DE69630754T 1995-09-29 1996-09-25 Vorrichtung an einer Antennenanordnung Expired - Lifetime DE69630754T2 (de)

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