DE69630070T2 - Huckepackbombenschadenschätzungssystem - Google Patents

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    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bombenschaden-Beurteilungssysteme, und insbesondere ein Bombenschaden-Beurteilungssystem, das ein Abbildungssystem umfasst, das auf einer Bombe Huckepack genommen werden kann, um Bilder von einem zerbombten Gebiet kurz nach dem Abwerfen der Bomben aufzunehmen.
  • Stand der Technik, der sich auf Bombenschaden-Beurteilungssysteme bezieht, umfasst Satelliten, die Fernseh- oder Infrarotkameras aufweisen. Zerbombte Gebiete werden bildlich aufgenommen, in dem Kameras nach dem Bombenabwurf verwendet werden. Allerdings hängen die Abbildungsergebnisse vom guten Wetter im Zielgebiet ab. Es gibt ebenfalls eine Zeitverzögerung, bis der Satellit über das Zielgebiet wandert. Ferner sind Satellitensysteme relativ teuer im Betreiben.
  • Unbemannte Luftfahrzeuge wurden benutzt, um Kameras zu tragen, die entweder Bilder aufzeichnen oder zurück zu einer Operationsbasis übermitteln. Die unbemannten Luftfahrzeuge sind relativ teuer, können aber wieder benutzt werden. Eine Koordination des Flugs des unbemannten Luftfahrzeugs mit dem Angriff des Zielgebiets ist erforderlich, und das Ziel muss innerhalb des Operationsbereichs des unbemannten Luftfahrzeugs liegen.
  • Auf klärungsflugzeuge wurden verwendet, die im allgemeinen in höheren Fluglagen arbeiten und klares Wetter benötigen, um das Zielgebiet zu beurteilen. Sachlich stellen Aufklärungsflugzeuge eine sehr teure Langstreckenversion eines unbemannten Luftfahrzeugs dar.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bombenschaden-Beurteilungssystem bereitzustellen, das im Vergleich zu herkömmlichen Systemen kostengünstiger ist. Es ist eine weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bombenschaden-Beurteilungssystem anzugeben, das Huckepack auf einer Bombe mitgenommen werden kann, um Bilder eines zerbombten Gebiets kurz nach dem Abwerfen der Bombe zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die zuvor genannte und andere Aufgaben zu erfüllen, betrifft die vorliegende Erfindung ein autonomes Bombenschaden-Beurteilungssystem, das ein Abbildungssystem aufweist, das Huckepack auf einer Bombe getragen wird, um Bilder von einem zerbombten Gebiet kurz nach dem Abwerfen der Bombe zu liefern. Das Bombenschaden-Beurteilungssystem umfasst ein Gehäuse, das lösbar an der Bombe befestigt ist. Ein Abbildungssystem ist in dem Gehäuse angeordnet und ein gefalteter aufblasbarer Ballon ist mit dem Gehäuse verbunden. Ein Aufblasmittel ist in dem Gehäuse angeordnet und mit dem gefalteten Ballon zum Aufblasen des Ballons mit einem Gas, das leichter als Luft ist, wie bspw. Helium, verbunden. Ein Annäherungszünder ist in dem Gehäuse angeordnet, um die Lage des Bodens zu erfassen und um das Gehäuse kurz vor dem Bombeneinschlag von der Bombe abzuwerfen und um das Aufblasmittel zu einem Aufblasen des gefalteten Ballons zu veranlassen. Eine Datenverbindung ist in dem Gehäuse angeordnet, um Bilder, die von dem Abbildungssystem erhalten werden, zu einem entfernten Ort zu übertragen. Die Datenverbindung umfasst einen Sender und eine Antenne.
  • Das autonome System kann an jeder Luft-/Boden-Bombe angebracht sein. Der Annäherungszünder erfasst den Boden und veranlasst das System, sich von der Bombe kurz vor dem Einschlag zu trennen. Der gefaltete Ballon wird dann mit einem Gas leichter als Luft aufgeblasen, wie bspw. Helium, um das System abzubremsen. Da Heliumgas bspw. verwendet wird, wird der aufgeblasene Ballon steigen. Die pendelnde Kamera ist nach unten in Richtung des Zielgebiets gerichtet. Das Abbildungssystem umfasst ein Detektor Array mit 512 mal 512 Elementen, und ein breites Sichtfeld wird eingesetzt, um das zerbombte Gebiet abzubilden, um den Schaden zu beurteilen. Die Datenverbindung überträgt die Bilder zu einem entfernten Ort, wie bspw. ein Flugzeug oder ein Aufzeichnungszentrum bspw. über Satellit.
  • Die vorliegende Erfindung liefert Bilder eines zerbombten Gebiets kurz nach dem Abwurf der Bombe. Die „Leichter-als-Luft"-Eigenschaft ermöglicht eine Verweildauer über dem zerbombten Gebiet, so dass sich Schutt und Staub setzen können. Eine feine Auflösung und eine kurze Entfernung liefern detaillierte Bilder. Entweder Fernseh- oder Infrarotkameras können als Abbildungssystem eingesetzt werden, um Tag- oder Nacht-Missionen zu ermöglichen. Die Datenverbindung ermöglicht eine Aufzeichnung der Bilder in dem Abwurf-Flugzeug oder einem nahen Flugzeug. Die Bilder können zu einer Basis zurückgehen oder von dem Flugzeug zu der Basis über eine andere Datenverbindung bspw. unter Verwendung eines Satelliten übertragen werden. Eine Bombenschaden-Beurteilung kann an der Basis innerhalb von Minuten nach dem Angriff vorgenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können leichter mit Bezug auf die nachfolgenden detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung verstanden werden, wobei ähnlich Bezugszeichen ähnliche strukturelle Elemente bezeichnen, und in der:
  • 1 eine Bombe darstellt, die ein autonomes Bombenschaden-Beurteilungssystem entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung trägt;
  • 2 das autonome Bombenschaden-Beurteilungssystem von 1 zeigt;
  • 3 das autonome Bombenschaden-Beurteilungssystem in einem entfalteten Zustand zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf die gezeichneten Figuren zeigt 1 ein autonomes Bombenschaden-Beurteilungssystem 10 entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Das autonome Bombenschaden-Beurteilungssystem 10 wird Huckepack getragen oder ist in anderer Weise an einer Bombe 11 befestigt bspw. über ein Band 12, und liefert Bilder eines zerbombten Gebiets kurz nach dem Abwerfen der Bombe.
  • 2 zeigt Details des autonomen Bombenschaden-Beurteilungssystems 10 der 1. 3 zeigt das autonome Bombenschaden-Beurteilungssystem 10 in einem entfalteten Zustand. Das Bombenschaden-Beurteilungssystem 10 umfasst ein Gehäuse 20, das lösbar an der Bombe 11 befestigt ist. Ein Abbildungssystem 13 ist an einem Ende des Gehäuses 20 angeordnet, und ein gefalteter aufblasbarer Ballon 18 ist an einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses angeordnet. Eine Aufblasvorrichtung 17, bspw. ein lösbarer Aufblasbehälter, ist in dem Gehäuse 20 angeordnet und mit dem gefalteten Ballon 18 zum Aufblasen des Ballons 18 mit einem Gas leichter als Luft, wie bspw. Helium, verbunden. Ein Annäherungszünder 14 ist in dem Gehäuse 20 angeordnet, um die Lage des Bodens zu erfassen, um das Gehäuse kurz vor dem Bombeneinschlag von der Bombe abzuwerfen, und um die Aufblasvorrichtung 17 zu einem Aufblasen des gefalteten Ballons 18 zu veranlassen. Eine Datenverbindung 16 ist in dem Gehäuse veranlassen. Eine Datenverbindung 16 ist in dem Gehäuse 20 angeordnet, um Bilder zu einem entfernten Ort zu übertragen, die von dem Abbildungssystem 13 erhalten werden. Die Datenverbindung 16 umfasst einen Sender 16a und eine Antenne 19 ( 3). Die Antenne 19 erstreckt sich von der Datenverbindung 16 im Anschluss an das Aufblasen des Ballons 18.
  • In Betrieb kann das autonome Bombenschaden-Beurteilungssystem 10 an einer Luft-Boden-Bombe 11 befestigt sein. Der Annäherungszünder 14 erfasst den Boden und veranlasst, dass das System 10 sich von der Bombe 11 kurz vor dem Einschlag trennt. Der gefaltete Ballon 18 wird dann mit einem Gas leichter als Luft aufgeblasen, wie bspw. Helium, um das System 10 abzubremsen. Da bspw. Heliumgas verwendet wird, wird der aufgeblasene Ballon 18 steigen. Das schwingende Abbildungssystem 13, oder die Kamera, ist nach unten auf das Zielgebiet der Bombe 11 gerichtet. Das Abbildungssystem 13 kann eine Detektor Array mit 512 mal 512 Elementen verwenden, das ein breites Sichtfeld 21 besitzt, das zur Abbildung des zerbombten Gebiets eingesetzt werden kann, um den Schaden zu beurteilen. Die Datenverbindung 16 umfasst den Sender 16a und die Antenne 19 überträgt Bilder zu einem entfernten Ort, wie bspw. ein Flugzeug oder eine Aufzeichnungszentrum, bspw. über einen Satelliten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert Bilder eines zerbombten Gebiets kurz nach dem Abwerfen der Bombe. Die „Leichter-als-Luft"-Eigenschaft des autonomen Bombenschaden-Beurteilungssystems 10 ermöglicht eine Verweilzeit über dem zerbombten Gebiet, so dass sich Schutt und Staub setzen können. Eine feine Auflösung und eine relativ kurze Entfernung liefern detaillierte Bilder. Entweder Fernseh- oder Infrarotkameras können als Abbildungssystem 13 verwendet werden, um Tag- oder Nacht-Missionen zu ermöglichen. Die Datenverbindung 16 ermöglicht die Aufzeichnung von Bildern in einem Abwurfflugzeug oder einem nahen Flugzeug. Die Bilder können zurück zu einer Basis geflogen werden oder können von dem Flugzeug zu der Basis über eine getrennte Datenverbindung bspw. unter Verwendung eines Satelliten weitergeleitet werden. Die Bombenschaden-Beurteilung kann an der Basis innerhalb von Minuten nach dem Angriff ausgeführt werden.
  • Somit wurde ein neues und verbessertes Bombenschaden-Beurteilungssystem beschrieben, dass auf einer Bombe Huckepack getragen werden kann, um Bilder von einem zerbombten Gebiet kurz nach dem Abwerfen der Bombe zu liefern. Es versteht sich, dass das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel rein beispielhaft für einige der vielen spezifischen Ausführungsbeispiele steht, die die Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen. Selbstverständlich können unzählige andere Anordnungen von einem Durchschnittsfachmann leicht aufgefunden werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Bombenschaden-Beurteilungssystem (10) zum Bereitstellen von Bildern eines bombardierten Gebiets kurz nach dem Abfeuern einer Bombe (11), wobei das System (10) aufweist: ein Gehäuse (20); Mittel (12) zum lösbaren Befestigen des Gehäuses (20) an der Bombe (11); gekennzeichnet durch ein Abbildungssystem (13), das an einem ersten Ende des Gehäuses (20) angeordnet ist; einen gefalteten aufblasbaren Ballon, der an einem zweiten Ende des Gehäuses (20) angeordnet ist; ein Aufblasmittel (17), das in dem Gehäuse (20) angeordnet ist und mit dem gefalteten Ballon (18) zum Aufblasen des Ballons mit einem Gas, das leichter als Luft ist, verbunden ist; einen Annäherungszünder (14), der in dem Gehäuse (20) angeordnet ist, um die Lage des Bodens zu erfassen und um das Gehäuse (20) von der Bombe (11) kurz vor dem Bombeneinschlag abzuwerfen und um das Aufblasmittel (17) zu einem Aufblasen des gefalteten Ballons (18) zu veranlassen; eine Datenverbindung (16), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um Bilder, die von dem Abbildungssystem (13) erhalten werden, zu einem entfernten Ort zu übertragen.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Abbildungssystem (13) eine Fernsehkamera aufweist.
  3. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Abbildungssystem (13) eine Infrarotkamera aufweist.
  4. System (10) nach Anspruch 3, wobei die Infrarotkamera eine Detektoranordnung aufweist.
  5. System (10) nach Anspruch 4, wobei die Detektoranordnung eine 512 Elemente auf 512 Elemente-Detektoranordnung ist.
  6. System (10) nach Anspruch 1, wobei das Gas, das leichter als Luft ist, Helium ist.
  7. System (10) nach Anspruch 1, wobei die Datenverbindung (16) einen Sender (16a) und eine Antenne (19) aufweist.
DE69630070T 1995-04-17 1996-04-12 Huckepackbombenschadenschätzungssystem Expired - Lifetime DE69630070T2 (de)

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