DE69629998T2 - Spritzgiessvorrichtung für eine form zum spritzgiessen von kunststoff - Google Patents

Spritzgiessvorrichtung für eine form zum spritzgiessen von kunststoff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritz-Baugruppe für ein Formwerkzeug zum Einspritzen von Kunststoff.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Einspritz-Baugruppe für ein Formwerkzeug zum Einspritzen von Kunststoff mit:
    beheizenden Einspritzdüsen zum Einspritzen des Kunststoffs in das Formwerkzeug,
    wobei diese Einspritzdüsen über mindestens eine zentrale Düse von einer Extruderschnecke mit Kunststoff versorgt werden,
    Mitteln zum Steuern der Düsen und zum Beheizen der Versorgungskanäle zu den Düsen,
    wobei diese Baugruppe zum Einspitzen dazu bestimmt ist, auf einem Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs montiert zu werden.
  • Für das Einfügen von Kunststoffteilen mit großen Abmessungen, zum Beispiel solchen in der Automobilindustrie, versieht man gegenwärtig das Formwerkzeug zum Einspritzen einer Einspritz-Baugruppe mit beheizenden Düsen, um das Einspritzen von Kunststoff gleichzeitig an verschiedenen Orten des Formwerkzeugs zu ermöglichen und so eine schnelle und sehr gleichmäßige Verteilung des Kunststoffs in dem Formwerkzeug sicherzustellen, was eine unverzichtbare Bedingung ist, wenn man Teile mit großen Abmessungen mit hoher mechanischer Qualität und ästhetischem Anspruch herstellen will.
  • Diese Einspritz-Baugruppe wird gegenwärtig aus einem Block aus geschmiedetem Eisen hergestellt, in dem Durchlässe vorgesehen sind, um die Düsen, die Versorgungskanäle für die Düsen und die Versorgungskanäle für die Steuerflüssigkeit für die Düsenzylinder, die Wärmetauscherflüssigkeit, aufzunehmen, oder für die Durchführung von elektrischen Versorgungskabeln.
  • Die Fertigungsvorgänge hierfür sind extrem langwierig, da man einen erheblichen Teil des Materials entfernen muss; diese Vorgänge müssen außerdem sehr präzise durchgeführt werden, und die Einspritz-Baugruppe erfüllt nicht immer die Anforderungen in Bezug auf die Wärmeableitund die Gleichförmigkeit bei der Temperaturverteilung in der Baugruppe, etc.
  • In DE 9012232 wurde bereits eine Einspritz-Baugruppe der Art vorgeschlagen, wie sie im Vorangehenden umrissen wurde, bei der der genannte Block durch zwei getrennte Komponenten ersetzt wird, nämlich einem beheizenden Verteiler sowie einer Unterlage, die diesen Verteiler trägt, wobei:
    • A – die Unterlage ein Teil ist, das mit einer Ausnehmung, um den beheizenden Verteiler unterzubringen, sowie mit Positionierungs-Auflagen für den beheizenden Verteiler versehen ist,
    • B – der beheizende Verteiler ein Teil ist, das eine Gruppe beheizender Kanäle bildet, die mit mindestens einem Einlasspunkt für Kunststoff durch die zentrale Düse und mit Einspritzdüsen verbunden sind, mit: Höckern, auf deren Höhe die beheizenden Kanäle des Verteilers mit den Einspritzdüsen und mit der zentralen Düse verbunden sind, und auf deren Höhe sich der beheizende Verteiler auf der Unterlage abstützt, sowie Verzweigungen, die die Höcker der Einspritzdüsen und den Höcker der zentralen Düse verbinden.
  • Bei dieser bekannten Einspritz-Baugruppe stützt sich der beheizende Verteiler einfach flach gleitend auf die Unterlage, und was immer die genaue Beziehung zwischen der Unterlage und den Einspritzdüsen ist, die im Übrigen nicht beschrieben wird. Der beheizende Verteiler gleitet somit über die Einspritzdüsen und wird gehalten von der Unterlage.
  • In der Praxis kann man ohne jede Beschreibung und ohne jegliche Darstellung irgendeines Montagemittels für die Einspritzdüsen auf der Unterlage annehmen, dass diese Unterlage selbst flach gleitend auf den Einspritzdüsen angeordnet ist, die ihrerseits in den Aufnahmen eingefügt sind, die in dem Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs vorgesehen sind, und dies in einem im Übrigen bekannten Montagevorgang.
  • Diese flache, gleitende Abstützung des beheizenden Verteilers auf der Unterlage und über sie auf den Düsen sorgt sowohl für eine Halterung der Einspritzdüsen in ihrer Position in dem Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs als auch für eine einigermaßen gute Abdichtung, so dass ein Ver lust von thermoplastischem Material beim Übergang zwichen Verteiler, Unterlage und den Einspritzdüsen vermieden wird, wodurch ein erheblicher Auflagedruck erforderlich wird, der durch eingebaute Vorspannungseinrichtungen erzielt wird.
  • Für den Fall einer solchen Einspritz-Baugruppe können der beheizende Verteiler und die Unterlage sicherlich als ein Ganzes angesehen werden, das man als ein Block in Bezug auf das Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs an- und abbauen kann, und zwar auf einfache und effiziente Art und Weise, jedoch müssen die Einspritzdüsen individuell und unabhängig von der Baugruppe ein- und ausgebaut werden.
  • In DE 2145266 wurde außerdem eine Einspritz-Baugruppe vorgeschlagen, in der eine Einspritzdüse in das Gesenk bzw. Untergesenk eingesetzt wurde, die sich einfach flach gleitend direkt auf einen beheizenden Verteiler ihr gegenüber abstützt.
  • Bei dieser anderen bekannten Einspritz-Baugruppe ist der beheizende Verteiler fest verbunden mit dem, was man allgemein "thermischen Verteiler" nennt, sowie einem thermischen Stutzen, was dazu bestimmt ist, die Wärmeleitung zwischen dem beheizenden Verteiler und dem Innenraum einer Einspritzdüse sicherzustellen, um das thermoplastische Material in dieser auf einer Temperatur zu halten, die so nahe wie möglich der Temperatur ist, mit der dieses Material in dem Verteiler umgewälzt wird.
  • Dieser thermische Verteiler und der thermische Stutzen ragen in die Einspritzdüse, tragen jedoch in keiner Weise zu irgendeiner Verbindung dieser mit dem beheizenden Verteiler bei.
  • In dieser Beschreibung müssen die Düsen, worauf bereits bei der vorangehenden Veröffentlichung hingewiesen wurde, in dem Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs individuell montiert werden, und zwar vor der Montage des beheizenden Verteilers auf diesem Gestell bzw. Untergestell, und die Unterlage ist unverzichtbar, um die Düsen in ihrer Position innerhalb des Gesenks bzw. Untergesenks des Formwerkzeugs zu halten und ihre Dichtigkeit in Bezug auf den beheizenden Verteiler sicherzustellen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine Einspritz-Baugruppe zu schaffen, die be sonders einfach und effizient herstellbar ist, so dass man eine perfekte Anpassung an eine beliebige Anordnung von Einspritzdüsen vornehmen kann, das heißt unabhängig von der Form des einzubauenden Teils, wobei die Probleme in Bezug auf Verteilung der Temperatur geregelt werden und allgemein die Möglichkeit geschaffen wird, Spritzgussteile in exzellenter Qualität herzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Einspritz-Baugruppe geschaffen, die dazu bestimmt ist, auf einem Gesenk bzw. Untergesenk eines Formwerkzeugs zum Einspritzen von Kunststoff montiert zu werden, mit:
    Einspritzdüsen zum Einspritzen von Kunststoff in das Formwerkzeug, wobei diese Einspritzdüsen von mindestens einer zentralen Düse mit Kunststoff versorgt werden,
    Mitteln zum Steuern der Düsen, im Fall gesteuerter Düsen, und
    einer Unterlage, die einen beheizenden Verteiler trägt, wobei in der Einspritz-Baugruppe:
    • A – die Unterlage ein Teil ist, das mit einer Ausnehmung, um den beheizenden Verteiler unterzubringen, sowie mit Positionierungs-Auflagen für den beheizenden Verteiler versehen ist, und
    • B – der beheizende Verteiler ein Teil ist, das eine Gruppe beheizender Kanäle bildet, die mit mindestens einem Einlasspunkt für Kunststoff durch die zentrale Düse und mit den Einspritzdüsen verbunden sind, mit: Höckern, auf deren Höhe die beheizenden Kanäle des Verteilers mit den Einspritzdüsen und mit der zentralen Düse verbunden sind, und auf deren Höhe sich der beheizende Verteiler auf der Unterlage abstützt, und Verzweigungen, die die Höcker der Einspritzdüsen und den Höcker der zentralen Düse verbinden, wie es bereits aus DE 9012232 bekannt ist, wobei diese Einspritz-Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass der beheizende Verteiler ein mechanischer Träger ist, der von der Unterlage unabhängig ist und die Einspritzdüsen sowie die zentrale Düse trägt.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Einspritz-Baugruppe gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf, was ihr Konzept sowie ihre Herstellung als auch ihre Verwendung betrifft. Die Einspritz-Baugruppe ist aus zwei getrennten Teilen aufgebaut, so dass sie vom Konzept her besonders flexibel und einfach herzustellen ist, umso mehr, als die Teile aus Gusseisen bzw. Stahlguss bestehen.
  • Die Fertigung, d. h. die notwendige Zeit für die Formung dieser beiden Teile wird erheblich verkürzt, da sich die Arbeit an der Maschine auf die Fertigung der Bezugsoberflächen, der Stützflächen sowie der Zentrierung der Düsen beschränkt.
  • Diese Zeiteinsparung ist erheblich gegenüber der Zeit für die Herstellung der Einspritz-Baugruppe beim Stand der Technik, umso mehr, als es sich um Teile mit erheblichen Abmessungen handelt.
  • Die Baugruppe gemäß der Erfindung ist sehr viel leichter als die nach dem Stand der Technik, so dass sich die Zeit für den Temperaturanstieg im selben Verhältnis reduziert.
  • Die thermische Isolierung zwischen dem aufgeheizten Teil der Baugruppe, d. h. dem beheizenden Verteiler und den Düsen, begrenzt den thermischen Verlust und vereinfacht die Regelung der Temperatur bei diesen Teilen direkt in Kontakt mit dem Kunststoff, so dass sie auf Temperatur gehalten werden.
  • Die Reduktion des Verteilers ausschließlich auf die funktionalen Teile, die unbedingt notwendig sind, nämlich die Höcker zum Tragen der Düsen und der Verzweigungen, die die Kanäle bilden und den Träger für die Höcker sowie die Düsen bilden, führt zu einem aufzuheizenden und regelnden Teil, das eine kleine Masse hat, so dass sich eine erhebliche Verbesserung beim Verhalten des Formwerkzeugs sowie bei der Qualität der gespritzten Kunststoffteile ergibt.
  • Der Einsatz der Heizeinrichtungen (eingekapselte und abgeschlossene Widerstände) in den Kehlen und Nuten der Verzweigungen sowie den Höckern sorgt für eine effiziente Aufheizung des Kunststoffs; dieser Einsatz von eingekapselten und abgeschlossenen Widerständen ist sehr einfach und zeitsparend, da im Allgemeinen nur eine einzige Nut vorgesehen werden muss, die sich im Oberteil erstreckt, sowie eine Nut, die sich in dem Unterteil erstreckt, so dass es nur zwei eingekapselte und abgeschlossene Widerstände gibt.
  • Die Kanäle und die Düsen sind leicht zugänglich, das Anordnen der Temperatursonden ist einfach, und die thermische Totzeit oder die Reaktionszeit sind auf ein Minimum beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Eigenschaft haben die Verzweigungen des beheizenden Verteilers einen rechteckigen Querschnitt, der im Wesentlichen in seiner Mitte von einer Bohrung durchsetzt wird, die den Kanal für den Kunststoff bildet, und der in mindestens bestimmten Flächen Nuten aufweist, die dazu bestimmt sind, einen abgekapselten und geschlossenen Widerstand aufzunehmen.
  • Diese Nuten werden vorzugsweise beim Gießen des Verteilers hergestellt, und bei ihnen ist kein besonderer Fertigungsvorgang mehr notwendig.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften umfassen die Verzweigungen vier Nuten, die in den Flächen der Verzweigungen ausgebildet sind, um abgekapselte und geschlossene Widerstände aufzunehmen, und diese Nuten sind um die Höcker herum fortgesetzt.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften weist der beheizende Verteiler durchbohrte Laschen auf, die zur Befestigung des Verteilers in seiner Aufnehmung der Unterlage bestimmt sind.
  • Gemäß weiteren Eigenschaften sitzt der beheizende Verteiler auf der Unterlage auf, und zwar über Zwischenelemente zur Wärmeisolierung.
  • Dieses Abstützen des Verteilers nur in Höhe der Höcker hat den Vorteil, dass man eine effiziente thermische Isolierung zwischen dem Verteiler und der Unterlage erzielt, wobei gleichzeitig eine exzellente Halterung der Düsen erreicht wird, da die Abstützung und Befestigung des Verteilers auf Höhe der Höcker erfolgt.
  • Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften Eigenschaft weist der Verteiler an der Anbringungsstelle der Einspritzdüsen durchgehende Bohrungen auf, die einen Kopf aufnehmen, der an einer Hülse vorgesehen ist, die zusammen mit dem Körper eine Schulter bildet, mit der der Kopf gegen eine der Flächen des Verteilers angesetzt ist, während das andere Ende des Kopfes eine Mutter aufnimmt, die ebenfalls zur Anlage gegen den Boden der Unterlage dient, wobei die Hülse ihrerseits eine Auflage für eine vordere Fläche des Gesenks bzw. Untergesenks rund um den Durchfluss bildet, der die Einspritzdüse aufnimmt, die mit einem mit Außengewinde versehenen Ende in ein Gewinde eingeschraubt ist, das in der Hülse ausgebildet ist.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Baugruppe und insbesondere des beheizenden Verteilers ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    eine Matrix des Verteilers aus modularen Elementen für die Höcker und die die Höcker verbindenden Verzweigungen hergestellt wird,
    die Höckerelemente gemäß den vorgesehenen Anordnungen für die Düsen positioniert werden,
    die Verzweigungen für die Verbindung abschnittsweise in einem Profil angeordnet werden und die Übergänge zwischen den Knoten und den Verzweigungen für die Verbindung verschlossen werden, um eine Fortsetzung der Übergangsflächen zu gewährleisten,
    der Gießvorgang mit der Matrix für den Verteiler durchgeführt wird,
    Stahl gegossen wird,
    die Kanäle, die Bohrungen für die Düsen sowie die Referenzflächen für die Höcker gefräst werden,
    die Düsen und die abgekapselten und geschlossenen Widerstände in dem Verteiler angeordnet werden,
    der so ausgerüstete Verteiler auf der Unterlage angebracht wird, die separat aus Gusseisen oder Stahlguss hergestellt wurde,
    die Versorgungen an der Unterlage für den Verteiler angeschlossen werden.
  • Das Herstellungsverfahren für das Modell für den Guss ist einfach und flexibel, da letzteres modular nur mit Hilfe von zwei Arten von Elementen erfolgt: den Höckern für die Düsen und den längs geschnittenen Profilen für die Verzweigungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden genauer anhand eines Ausführungsbeispiels einer Einspritz-Baugruppe beschrieben, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Einspritz-Baugruppe, die in Bezug auf das Gesenk bzw. Untergesenk des Formwerkzeugs angeordnet ist und dazu dient, mit diesem Gesenk bzw. Untergesenk zusammengesetzt zu werden.
  • 2 ist eine Ansicht von oben auf eine Unterlage einer erfindungsgemäßen Einspritz-Baugruppe.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der gestrichelten Linie III-III in 2.
  • 4 ist eine Ansicht von oben auf einen beheizenden Verteiler, der dazu bestimmt ist, auf einer Unterlage nach 2 aufgesetzt zu werden.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang V-V des Verteilers nach 4.
  • 6 ist ein transversaler Schnitt durch eine Verzweigung, die zwei Höcker miteinander verbindet.
  • 7 ist ein Schnitt durch die Unterlage, eine Einspritzvorrichtung und das Gesenk bzw. Untergesenk.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform sowie die Montage einer Injektionsvorrichtung in einem Verteiler sowie eine Unterlage.
  • 9 ist ein Schnitt durch eine Zentraldüse.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Einspritz-Baugruppe 1 für ein Formwerkzeug zum Einspritzen gezeigt, das lediglich als Gesenk bzw. Untergesenk 2 dargestellt ist.
  • Die Einspritz-Baugruppe 1 ist an dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 beispielsweise mittels Stiften 3 befestigt, die in die entsprechenden Aufnahmen in dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 hinein ragen. Damit wird die Baugruppe 1 fest mit dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 verbunden, so dass man nur ein Teil hat, das fest verbunden bleibt, während das Gesenk bzw. Untergesenk in Betrieb ist. Die Baugruppe 1 kann von dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 abgebaut werden, um den Zugang zu den Einspritzdüsen zu ermöglichen, um sie zu ersetzen bzw. um ihre Steuerung zu manipulieren.
  • Die Baugruppe 1 setzt sich aus einer Unterlage 4 mit Düsen 5, die im Allgemeinen verschiedene Längen aufweisen, zusammen, mit oder ohne Verschlussvorrichtung, je nach Spritzgussteil. Die Düsen 5 durchlaufen (nicht dargestellte) Passagen in dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 bis in den Hohlraum für den Spritzgussvorgang in dem Gesenk bzw. Untergesenk an Stellen, die vorher durch den Formenmacher in Abhägkeit von dem herzustellenden Teil festgelegt wurden. Wie üblich befindet sich in 1 die hintere Seite 4A der Unterlage 4 links, die vordere Seite 4B rechts und desgleichen die hintere Seite 2A des Gesenks bzw. Untergesenks 2 links und die vordere Seite rechts.
  • Der Zusammenbau der Baugruppe 1 und des Gesenks bzw. Untergesenks 2 erfolgt über die Seiten 4B und 2A. Die vordere Seite 4B der Unterlage wird bearbeitet, um sich abzustützen auf der hinteren Seite 2A des Gesenks bzw. Untergesenks 2, und die hintere Seite 2A der Unterlage wird so bearbeitet, dass sie die (nicht dargestellte) Maschinenplatte abdeckt. Der Hohlraum für den Spritzgussvorgang befindet sich rechts von der Vorderseite 2B. Wie schematisch dargestellt, umfasst das Gesenk bzw. Untergesenk ein Profilteil 2C, das der Form des Spritzgussteils entspricht.
  • Die Einspritzdüsen 5, 5A (7) erhalten Kunststoffmaterial von der Zentraldüse 5B (8) über ein Netz von Kanälen, die allgemein zum Aufheizen dienen, die in 1 nicht dargestellt sind. Diese Kanäle bilden einen beheizenden Verteiler mit Düsen, der seinerseits auf der Unterlage befestigt ist. Dieser Verteiler wird genauer anhand der 4 bis 6 beschrieben.
  • Die Düsen 5, einfach und ohne Verschlussvorrichtung, fördern das Spritzgussmaterial, mit dem sie versorgt werden, während die Düsen mit Verschlussvorrichtung sich nur je nach Steuerung öffnen und schließen; sie werden über hydraulische Flüssigkeiten gesteuert; das Aufheizen erfolgt mittels eines Wärmetauscherfluids oder vorzugsweise über eine elektrische Heizkette, um alle Teile in der Nähe der Kanäle für den Kunststoff aufzuheizen, d. h. den beheizenden Verteiler und die Düsen selbst; die Verzweigungen für die verschiedenen Fluide und die elektrischen Verzweigungen sind auf der Seite der Unterlage 4 in Höhe einer Verbindungsplatte 6 zusammengefasst.
  • Die 2 und 3 zeigen genauer ein Ausführungsbeispiel einer Unterlage 4 sowie eine Anordnung 8 für die Aufnahme des beheizenden Verteilers.
  • Die 4 bis 6 zeigen einen beheizenden Verteiler 20 zur Befestigung an der Unterlage 4.
  • Gemäß den 2 und 3 weist die Rücksete 4A der Un terlage 4 horizontal auf ein Gusseisen- oder Stahlgussteil mit Versteifungsrippen 9, zwischen denen Hohlräume 9A verbleiben, sowie eine Ausnehmung 9, die bei der gewünschten Anordnung zur Aufnahme des beheizenden Verteilers (nicht dargestellt in den 2 und 3) dient, auf.
  • Der Boden der Ausnahme 8 weist Durchgänge 10 auf, die für die Einspritzdüsen gedacht sind, sowie einen Durchgang 11 für die Versorgungsdüse.
  • In dem dargestellten Beispiel sind die Durchgänge 10 abgestuft, und ihre Öffnung in der Ausnahme 8 wird durch eine Stützfläche 13 begrenzt.
  • Der Boden der Ausnahme 8 umfasst außerdem Innengewinde 17 für die Befestigungsschrauben des Verteilers.
  • Diese Ausnahme 8 umfasst Durchlässe 10 für die Verteilerdüsen 5A sowie den Durchlass 11 für die Zentraldüse 5B, d. h. die Düse, an der der Ausgang der Extruderschnecke für die Versorgung mit Kunststoffmaterial mündet.
  • Die verschiedenen Durchgänge 10, 11 sind an präzise vorgegebenen Orten für die Einspritzdüsen vorgesehen. Diese Anordnungen werden durch den Formenbauer in Abhängigkeit von dem herzustellenden Teil gewählt, d. h. von dessen Form, dessen Geometrie, seinem Volumen und den Eigenschaften des verwendeten Kunststoffmaterials. Wülste umgeben die Durchlässe und sind in der Ausnahme hergestellt, und zwar im Wesentlichen gemäß der Form des Verteilers. Dieses Hohlteil 8 umfasst in Höhe der Anordnungen der Düsen Stützflächen 13 in Form von Wülsten, die so geformt sind, dass sie den beheizenden Verteiler präzise aufnehmen können.
  • Die Unterlage 4 ist ein Gusseisen- oder Stahlgussteil, dessen Referenzflächen als einzige bearbeitet worden sind. Es handelt sich beispielsweise um die Fläche 4B, auf der sich die Unterlage 4 gegen das Gesenk bzw. Untergesenk 2 stützt, sowie gegebenenfalls die untere Fläche oder hintere Fläche 4A, die die Maschinenplatte abdeckt (1).
  • Die Stützflächen 13 umgeben die Anordnungen der Düsen und sind ebenfalls bearbeitet, wie auch die Durchlässe für die Düsen (10, 11).
  • Der Rand 16 und die Rippen 9 der Unterlage sind dazu gedacht, der Unterlage 4 die notwendige Steifheit zu verlei hen, wobei Freiräume gelassen werden, die so groß wie mög- lich sind, um die Baugruppe so leicht wie möglich zu machen.
  • Vorzugsweise ist die Unterlage so dick, dass die Einspritzdüsen sowie ihre Steuermittel (Zylinder) aufgenommen werden können, die durch die Unterlage oder direkt durch den beheizenden Verteiler getragen werden, sowie die verschiedenen Fluidleitungen und elektrischen Kabel.
  • Nach 4 ist der beheizende Verteiler 20 ein Teil der erfindungsgemäßen Baugruppe, die als Beispiel dargestellt ist, und wird ebenfalls als Gusseisen- oder Stahlgussteil hergestellt.
  • Der beheizende Verteiler 20 ist ein mechanischer Träger, unabhängig von der Unterlage 4; er trägt die Injektionsdüsen 5A und die Zentraldüse 5B, die mit den Injektionsdüsen 5A über ein Netz von Kanälen verbunden ist, durch die das geschmolzene Kunststoffmaterial fließt.
  • Die Form des beheizenden Verteilers 20 wird in Abhängigkeit von der Verteilung der Position der Einspritzdüsen 5A festgelegt.
  • Die Zentraldüse 5B wird durch den Formenbauer angeordnet, so dass die kürzeste und möglichst gleichförmige Verteilung des Kunststoffmaterials zwischen den verschiedenen Einspritzdüsen 5A unter Berücksichtigung der korrekten Funktion jeder Düse sichergestellt ist.
  • Im Allgemeinen hat der beheizende Verteiler 20 eine Abstrahlungsform, ausgehend von dem Ursprung, die durch die Anordnung 21 der Zentraldüse 5B gegeben ist. Die Verzweigungen 22, die diesen Punkt 21 mit den Anordnungen 23 der Injektionsdüsen 5A verbinden, sind im Allgemeinen direkt; nichtsdestotrotz kann es sich auch genauso gut um Verzweigungsstrukturen 22' handeln.
  • Genauer gesagt, setzt sich der beheizende Verteiler 20 aus Höckern 24, 24' an den Anordnungen der Zentraldüse 5B und der Injektionsdüsen 5A zusammen. Die Höcker 24, 24' der Injektionsdüsen sind mit dem Höcker 24'' der Zentraldüse über die Verzweigungen 22, 22' verbunden.
  • Gemäß dem vorliegenden Beispiel weisen die Höcker 24, 24', 24'' abgestufte Standardöffnungen 25, 25' auf, in denen die nicht dargestellten Düsen angeordnet sind, und die Verzweigungen 22, die sie verbinden, sind mit Kanälen 26 ausge stattet, die in den Öffnungen 25, 25' der Höcker 24, 24', 24'' enden.
  • Für den Schmelzvorgang ist der Verteiler 20 mit Nuten 27, 27' je nach Umfang der Verzweigungen 22 und der Höcker 24, 24', 24'' versehen. Diese Nuten 27, 27' sind auf der Oberseite sowie auf der Unterseite des Verteilers 20 vorgesehen, um einen abgekapselten und geschlossenen Widerstand aufzunehmen und den Verteiler auf der notwendigen Temperatur zu halten, um zu gewährleisten, dass das Kunststoffmaterial flüssig bleibt.
  • Der beheizende Verteiler 20 umfasst außerdem Laschen 28, die durchbohrt sind, um den Verteiler 20 in seiner Anordnung in der Ausnahme 8 der Unterlage 4 verschrauben zu können, wo Innengewinde 17 für die Aufnahme der Schrauben vorgesehen sind.
  • Die Höcker 24, 24', 24'', die die nicht dargestellten Injektionsvorrichtungen aufnehmen, haben einen Umfang, der wenigstens größtenteils die Form eines Rotationskörpers hat; sie sind ausgestattet mit einer Öffnung 25, 25', vorzugsweise einer abgestuften Durchbohrung, so dass sich eine Kammer ergibt. Jede Injektionsvorrichtung wird dicht an ihrem Hökker befestigt, so dass sie Verbindung zu der Kammer hat, die ihrerseits Verbindung mit einem Kanal 26 hat, der mit der Zentraldüse 5B verbunden ist.
  • Da der beheizende Verteiler ein Gusseisen- oder Stahlgussteil ist, werden die Kanäle 26 als Bohrungen hergestellt, die nach außen führen (26'); diese Bohrungen 26' werden verschlossen, um nur die Kanäle 26 offen zu lassen, die beispielsweise die zentrale Düse 5B mit der entsprechenden Verteilerdüse 5A verbinden.
  • Der beheizende Verteiler 20 ist mit der Unterlage 4 lediglich in Höhe der Abstützung 13 über isolierende Scheiben verbunden, um eine thermische Brücke zwischen dem Verteiler 20 und der Unterlage 4 zu vermeiden.
  • Die Schnittdarstellung in 5 durch den Höcker 21'' der zentralen Düse 5B und den Höcker 24 einer Injektionsdüse 5A zeigt die abgestufte Durchbohrung 25 für die Aufnahme der (nicht dargestellten) zentralen Düse, endend in der Rückseite des Verteilers 20 (Unterseite in 5). Die Durchbohrung 25' ist mit einem Kanal 26 verbunden, der seinerseits mit der abgestuften Bohrung 25 des Höckers 24 der Eisnpritz düse verbunden ist. Die Bohrung endet in der Verlängerung 26', die zur Herstellung des Kanals 26 dient.
  • Alle Düsen 5A, 5B werden in den mit Standardgewinde ausgestatteten Aufnahmen montiert.
  • Die Verzweigungen 22 enthalten die Kanäle 26 und haben einen rechteckigen Querschnitt, wie es in 6 dargestellt ist. Dieser recheckige Querschnitt zeigt den Kanal 26 wie auch die Nuten 27, 27' in den Seiten, beispielsweise über und unter der Verzweigung 22. Die Nuten 27, 27' nehmen die abgekapselten und geschlossenen Widerstände auf.
  • 7 ist eine Teilansicht eines Schnittes durch die Einspritz-Baugruppe 1, zusammengebaut mit dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 in Höhe einer Einspritzdüse 5A, wobei der Zusammenbau dargestellt ist in einer vertikalen Position wie in 1. Der beheizende Verteiler 20 ist in Höhe des Hökkers 24 mit einer Ausbuchtung 29 versehen, die über die Rückseite des Verteilers hinausragt, um eine Isolatorscheibe 30 aufzunehmen, die den Verteiler 20 von seiner Abstützung 13 am Boden der Unterlage 4 trennt. Die Baugruppe aus Verteiler/Unterlage wird durch Schrauben 31 zusammengehalten.
  • Die Ausbuchtung 29 mündet in den Kanal 26 des Verteilers, wobei die Nuten 27, 27' mit abgekapselten und geschlossenen elektrischen Widerständen versehen sind.
  • Die abgekapselten und geschlossenen Widerstände 32, 32' oben und unten sind in den entsprechenden Nuten 27, 27' des Höckers 24 angeordnet.
  • Der Durchlass 33 für die Düse 5A in dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 des Formwerkzeugs endet vor einer Zentrierungsbohrung 34 und dem Träger für das vordere Ende 35 der Düse, so dass gleichzeitig Dichtigkeit gewährleistet ist. Die Düse 5A umfasst hinten ein Gewindeteil 51A, das in dem Innengewinde 231 der Anordnung 23 der Düse auf dem Verteiler 20 verschraubt ist. Das Gewindeteil 51A folgt einem hexagonalen Teil 52A, das eine Mutter für die Verschraubung der Düse 5A in dem Verteiler 20 bildet. Diese Figur zeigt außerdem die Temperatursonden 53A, 54A.
  • Diese Ausbuchtung führt zu einer thermischen Entkopplung zwischen einerseits dem beheizenden Verteiler 20 und seiner Düse 5A sowie andererseits der Unterlage 4 und dem Gesenk bzw. Untergesenk 2.
  • 8 ist eine Schnittansicht analog zu der in 7, jedoch bei einer abgewandelten Ausführungsform und bei Montage des beheizenden Verteilers 120 und der Injektionsdüse 105A.
  • Die Einspritz-Baugruppe 101 wird aus dem Gelenk bzw. Untergesenk 102 mit nicht dargestellten Mitteln zusammengesetzt. Für die Montage der Düse 105A in dem Verteiler 120 ist die Anordnung 123 eine durchgehende Bohrung ohne Abstufung für die Aufnahme eines Kopfes 129 mit einem Durchlass in Form einer Ausbuchtung, um den Kanal 126 des Verteilers 120 mit der Düse 105A zu verbinden.
  • Dieser Kopf 129 ermöglicht die Vereinfachung der Form und der Herstellung des Verteilers 120, wobei die Anordnungen der Düsen wie die Anordnung 123 einfache, durchgängige Bohrungen ohne Abstufung und ohne Innengewinde sind.
  • Der Kopf 129 ist für alle Injektionsdüsen 105 identisch, was auch immer die entsprechende Länge ist, und er ist ein zylindrisches Teil, das auf der einen Seite in einem Gewindeteil 1291 und auf der anderen in einer konischen Hülse 1292 zum Verschließen der Basis mündet, wobei eine Stützfläche 1293 der Rückseite 104B der Unterlage 104 entspricht, um eine Abstützung gegen die Vorderseite 102A des Gesenks bzw. Untergesenks 102 zu gewährleisten, und zwar um den Durchlass 133 herum für die Aufnahme der Düse 105A in dem Gesenk bzw. Untergesenk 102. Der Körper 1294 des Kopfes 129 hat eine zylindrische Form, die an die Bohrung 123 angepasst ist; die Länge des Körpers entspricht im Wesentlichen der Dicke des Verteilers 120. Die Hülse 1291 bildet eine Schulter mit einer Verbindung zu dem Körper 1294, um den Kopf gegen die entsprechende Seite des Verteilers 120 ("untere" Seite) drücken zu können.
  • Das andere Ende 1291 mit Gewinde nimmt eine Mutter 130 für das Befestigen des Kopfes 129 auf der Unterlage 120 und als Abstützung des Verteilers gegen den Boden der Unterlage 104 auf. Diese Mutter 130 wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das ein schlechter Wärmeleiter ist, um den Verteiler gegenüber der Unterlage 104 zu isolieren.
  • Die Hülse 1292 ist mit Durchlässen 1295 für das Durchführen von Kabeln für die Sonden 153A der Düse 105A versehen.
  • Innen ist die Hülse 1292 mit einem Gewinde 1296 für die Aufnahme des Endes 151A mit Gewinde der Düse 105A versehen.
  • Der Kopf 129 umfasst einen Durchlass 1297, der in Verbindung steht mit dem Durchlass 154A der Düse 105A. Das Teil 129 reduziert die thermische Brückenwirkung auf ein Minimum.
  • Die Montage der Düsen in dem Verteiler 120 vereinfacht erheblich die Herstellung desselben, der eine konstante Dikke aufweist und durchgängige, nicht abgestufte Bohrungen ohne Innengewinde aufweist. Dies vereinfacht außerdem die Manipulationen an dem Verteiler und ganz allgemein an der Baugruppe 101.
  • Die Materialien für den Verteiler 120 und die Köpfe 129 werden im einzelnen unter Berücksichtigung ihrer Funktionen ausgewählt; das Teil 129 kann bearbeitet werden, um einen höheren Widerstand aufzuweisen, während dies bei dem Verteiler 120 nicht unbedingt notwendig ist.
  • Wie bei der vorangehenden Realisierung umfasst der Verteiler Heizwiderstände 132 in den Nuten 127.
  • Schließlich ist der Verteiler 120 mit der Unterlage 104 über einen Bolzen 131 mit einer Isolatorscheibe 1311 dazwischen verbunden.
  • Die 9 zeigt einen Teil einer Schnittansicht durch die Einspritz-Baugruppe 1 und das Gesenk bzw. Untergesenk 2 entlang der Achse der Zentraldüse 5B. Rechts von der Zentraldüse 5B umfasst der beheizende Verteiler 20 einen Stiftbolzen für die Zentrierung und Abstützung 36 in Verbindung mit einer Aufnahme 37 des Verteilers und einer Bohrung 38 in dem Gesenk bzw. Untergesenk 2.
  • Die Zentraldüse 5B wird in dem Durchlass 39 der Unterlage 4 über ihren Rand 40 auf der Innenseite und durch ihre Abdeckung 41 in einer Senkung 42 auf der Rückseite der Unterlage 4 gehalten.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung kann die Zentraldüse außerdem in dem Verteiler 20 wie in dem in 8 gezeigten Beispiel für die Einspritzdüse montiert sein, indem der Kanal in dem Kopf 129 angepasst wird, so dass er auf der Seite des Endes 1291 mit Gewinde mündet und indem das Ende innen in der Hülse 1292 geschlossen wird.
  • Dies macht es möglich, alle Anordnungen der Düsen anzugleichen und zu standardisieren, was immer die Zufuhr oder Injektion sei, und außerdem die Form des Verteilers zu vereinfachen.
  • Die Baugruppe 1 wird aus Gusseisen oder Stahlguss für die Unterlage 4 und den beheizenden Verteiler 20 hergestellt.
  • Die Unterlage 4 wird in einem Formwerkzeug gegossen, und dann werden ihre Referenzflächen 14, 15 ebenso wie die Durchlässe 10, 11 für die Düsen und die Stützflächen 13 des beheizenden Verteilers wie auch die Innengewinde 17 bearbeitet.
  • Die Stützen 13 für den Verteiler 20 werden durch eine Aushöhlung am Boden der Matrix realisiert, die als Formwerkzeug der Unterlage 4 dient. Die Anordnung der Rippen 9 berücksichtigt die Form des beheizenden Verteilers 20.
  • Die Herstellung des beheizenden Verteilers 20 erfolgt ausgehend von einem Formwerkzeug, das mit Hilfe eines Kerns aus modularen Elementen hergestellt wurde: Diese modularen Elemente sind diejenigen Elemente, deren Form den Höckern und derjenigen der Verzweigungen entspricht, die die Höcker miteinander verbinden. Die Verzweigungen sind Profilsegmente, die der Länge nach aufgeschnitten sind und zusammengesetzt werden.
  • Der so hergestellte Kern bildet die Matrix des Formwerkzeugs für den Verteiler. Die Bearbeitung des Verteilers beschränkt sich auf die der Referenzflächen, der Bohrungen, die die Kanäle bilden, und der Bohrungen für die Düsen, die abgestuft sind und durchgängig sind oder nicht.
  • Der Zusammenbau der Einspritz-Baugruppe 1 besteht darin, die Düsen, 5A, 5B zu montieren, die Versorgungen für die Zylinder für den Fall von gesteuerten Düsen an den beheizenden Verteiler anzuschließen und die abgekapselten und geschlossenen Widerstände 32, 32' wie auch die Temperatursonden elektrisch zu verdrahten.
  • Nach der Montage wird der Verteiler 20 an der Unterlage 4 befestigt, die ihrerseits mit dem Gesenk bzw. Untergesenk 2 zusammengebaut wird.

Claims (16)

  1. Einspritz-Baugruppe, die dazu bestimmt ist, auf einem Gesenk bzw. Untergesenk (2, 102) eines Formwerkzeugs zum Einspritzen von Kunststoff montiert zu werden, und mit: – Einspritzdüsen (5A, 105A) zum Einspritzen des Kunststoffs in das Formwerkzeug, wobei diese Einspritzdüsen (5A, 105A) von mindestens einer zentralen Düse (5B) mit Kunststoff versorgt werden, – Mitteln zum Steuern der Düsen, im Fall gesteuerter Düsen, und – einer Unterlage (4, 104), die einen beheizenden Verteiler (20, 120) trägt, wobei in der Einspritz-Baugruppe: A – die Unterlage (4, 104) ein Teil ist, das mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, um den beheizenden Verteiler (20, 120) unterzubringen, sowie mit Positionierungs-Auflagen (13) für den beheizenden Verteiler (20), und B – der beheizende Verteiler (20, 120) ein Teil ist, das eine Gruppe beheizender Kanäle (26) bildet, die mit mindestens einem Einlaßpunkt (21, 5B) für Kunststoff durch die zentrale Düse (5B) und mit den Einspritzdüsen (5A, 105A) verbunden sind, mit – Höckern (24, 24', 24'', 130), auf deren Höhe die beheizenden Kanäle (26) des Verteilers mit den Einspritzdüsen (5A, 105A) und mit der zentralen Düse (5B) verbunden sind und auf deren Höhe sich der beheizende Verteiler (20, 120) auf der Unterlage (4) abstützt, und – Verzweigungen (22), die die Höcker (24, 24', 130) der Einspritzdüsen (5A, 105A) und den Höcker (24'') der zentralen Düse (5B) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizende Verteiler (20) ein mechanischer Träger ist, der von der Unterlage (4) unabhängig ist und die Einspritzdüsen (5A, 105A) sowie die zentrale Düse (5B) trägt.
  2. Einspritz-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizende Verteiler (20) auch Steuermittel (Zylinder) der Einspritzdüsen (5A, 105A) trägt.
  3. Einspritz-Baugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4, 104) auch Steuermittel (Zylinder) der Einspritzdüsen (5A, 105A) trägt.
  4. Einspritz-Baugruppe nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4; 104) die verschiedenen Strömungsmittelleitungen und elektrischen Kabel trägt.
  5. Einspritz-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (4) und der beheizende Verteiler (20, 120) Durchlässe (10, 11, 23, 39, 123) für die Düsen (5A, 5B, 105A) aufweisen.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungen (22) des beheizenden Verteilers (20, 120) einen rechteckigen Querschnitt haben, der im wesentlichen in seiner Mitte von einer Bohrung (26) durchsetzt wird, die den Kanal für den Kunststoff bildet, und der in mindestens bestimmten Flächen Nuten (27, 27', 127) aufweist, die dazu bestimmt sind, einen abgekapselten und geschlossenen Widerstand (32, 32', 132) aufzunehmen.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungen (22) vier Nuten (27, 27', 127) aufweisen, die in den Flächen der Verzweigungen ausgebildet sind, um abgekapselte und geschlossene Widerstände (32, 32', 132) aufzunehmen, und daß diese Nuten um die Höcker (24, 24', 24'') herum fortgesetzt sind.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (24, 24', 24'') die Form eines Rotationskörpers aufweisen.
  9. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizende Verteiler durchbohrte Laschen (28) aufweist, die zur Befestigung des Verteilers (20) in seiner Ausnehmung (8) der Unterlage (4) bestimmt sind.
  10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizende Verteiler (20, 120) auf der Unterlage (4, 104) aufsitzt, und zwar mittels Zwischenelementen (30, 130) zur Wärmeisolierung.
  11. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle (25) der Einspritzdüsen (5A) der beheizende Verteiler (20) mit Innengewinde versehene Bohrungen (25, 25') aufweist, zum Einschrauben der Einspritzdüsen (5A) mit einem mit Außengewinde versehenen Ende (51A) dieser.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innengewinde versehenen Bohrungen (25, 25') zum Einschrauben der Einspritzdüsen (5A) genormt sind.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen (5A) und die zentrale Düse (5B) in genormten, mit Innengewinde versehenen Bohrungen angebracht sind.
  14. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizende Verteiler (120) an der Anbringungsstelle (130) der Einspritzdüsen (105A) durchgehende Bohrungen aufweist, die einen Kopf (129) aufnehmen, der an einem Ende einer Hülse (1292) versehen ist, die zusammen mit einem Körper (1294) des Kopfes (129) eine Schulter bildet, mit der der Kopf gegen eine der Flächen des Verteilers (120) angesetzt ist, während das andere Ende (1291) des Kopfes (129) mit einem Außengewinde versehen ist und eine Mutter (130) aufnimmt, die zur Anlage gegen einen Boden der Unterlage (104) dient, wobei die Hülse (1292) ihrerseits eine Auflage (1294) für eine vordere Fläche (102A) des Gesenks- bzw. Untergesenks rund um den Durchlaß (133) bildet, der die Einspritzdüse (105A) aufnimmt, die mit einem mit Außengewinde versehenen Ende (151A) in ein Gewinde (1296) eingeschraubt ist, das in der Hülse (1292) ausgebildet ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (129) für alle Einspritzdüsen (105A) identisch sind.
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsstellen der Einspritzdüsen (105A) und der zentralen Düse gleichförmig ausgebildet und genormt sind.
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