DE69628768T2 - Rechnersystem - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/163Interprocessor communication
    • G06F15/173Interprocessor communication using an interconnection network, e.g. matrix, shuffle, pyramid, star, snowflake
    • G06F15/17356Indirect interconnection networks
    • G06F15/17368Indirect interconnection networks non hierarchical topologies
    • G06F15/17375One dimensional, e.g. linear array, ring

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Computertechnologie, insbesondere Computersysteme.
  • Die Erfindung findet Anwendung sowohl bei ingenieurtechnischen, als auch bei technischen Berechnungen für die Raum- und die Luftfahrttechnologie, Geodäsie, Hydrometeorolgie und auf anderen Gebieten, die Hochleistungsberechnungen erfordern.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Computersystem bekannt, das zentrale Eingangs/Ausgangsprozessoren, einen Schalter, eine Hauptspeichereinheit, eine Steuertafel, periphere Speichervorrichtungen mit Steuerblöcken und Datenübertragungsprozessoren (SU, A, 692400) aufweist.
  • Dieses System verwendet das Von-Neumann'sche Prinzip der Datenverarbeitung. Jeder Zentralprozessor weist auf: eine konformierende (konjugierende) Einheit, einen Block zum Ausführen von Vorgängen, einen Indexierblock, eine Block zum Auffinden von Werten, einen Block zum Verarbeiten von Abfolgen, eine arithmetisch-logische Einheit, einen Block der Grundregister, eine Einheit zur. Befehlsbildung, eine Steuereinheit, eine Einheit zum verteilen von Stapeladressen, einen Operandenpufferstapel, eine assoziative Speichereinheit, eine Einheit zum Transformieren der mathematischen Adressen in reale Adressen, einen Speicherblock für Pufferbefehle und einen Block zum Analysieren von Interrupts.
  • Die arithmetisch-logische Einheit weist auf: Blöcke für die Multiplikation, die Addition, die Division, die Codetransformation und die Ausführung logischer Operationen. Diese Blöcke arbeiten parallel und unabhängig voneinander, wodurch die parallele Datenverarbeitung in jedem Prozessor ermöglicht wird und die natürliche Parallelität der ausgeführten Programme genutzt wird.
  • Jedoch hat die Verwendung dieser Einheit gezeigt, daß in der Praxis die Verwendung des Von-Neumann'schen Prinzips der Berechnungsorganisation hohen unproduktiven Aufwand an Hardware und rechenkapazität erfordert, um das parallele Arbeiten mehrerer ausführender Vorrichtungen zu ermöglichen. Dieser Aufwand ist zuerst mit der Tatsache verbunden, daß es zur Bildung unabhängiger Befehlsfolgen aus dem ausgeführten Programm erforderlich ist, vorab einen Überblick über Programmsegmente (mit einer durchschnittlichen Länge von bis zu 30 Befehlen) und eine dynamische Planung von ausführenden Einheiten mittels spezieller Hardwareeinrichtungen vorzunehmen, wie im einzelnen beschrieben (Babayan, B. A. "Main results and perspective of development of the "Elbrus" architecture", Applied Computer Science works collection, vol. 15, Moskau, Finance and Statistics, 1989, S. 100–131).
  • Aufgrund dieser Tatsache wird die Hardware erheblich komplizierter und weist gleichzeitig eine geringe reale Leistungssteigerung auf. Die Parallelität der Programmausführung auf mehreren ausführenden Vorrichtungen ist eingeschränkt und breite sich nicht auf das gesamte Programm aus (die Segmente der Parallelverarbeitung übersteigen nicht 10–20 Befehle). Ferner erfordert der Vorgang des Extrahierens von Befehlen aus dem Programm für die Parallelverarbeitung selbst eine große Menge an zusätzlicher Hardware und Arbeitszeit des Prozessors. Dies ist ein anderer Faktor der Leistungsminderung.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, die gemeinsame Speichereinheiten und Einheiten zentraler Eingangs-/Ausgangsprozessoren aufweist, welche Von-Neumanns Prinzip der Rechenverarbeitung und der parallelen Arbeit mehrerer Ausführungsvorrichtungen, die Teil von Zentralprozessoren sind, verwenden. Diese Vorrichtung erreicht die Programmverarbeitungsparallelität durch das Bilden eines umfassenden Befehls, der Operationen für den gleichzeitigen Start mehrerer arithmetischer Einheiten aufweist (SU, A, 1777148).
  • Die Bildung eines derartigen Befehls erfolgt durch statische Operationsplanung während der Programmübersetzung. Die Anzahl der parallel ausgeführten Operationen des Befehls ist hierbei begrenzt (sie ist nicht größer als 7).
  • Diese Vorrichtung erreicht jedoch keine hohe Leistung basierend auf der internen Parallelität der ausgeführten Programme, da eine begrenzte Parallelität der ausgeführten Operationen in der Vorrichtung gegeben ist und eine Unterbrechung der Ausführung eintritt, wenn nicht sämtliche für die Berechnung erforderlichen Operanden vorhanden sind. Dieses Problem ergibt sich aus den durch die Übersetzungsvorrichtung bedingten Beschränkungen und tritt auch in dem Fall auf, daß die variable Position im Speicher von Berechnungsbedingungen abhängt. Diese Vorrichtung hat ferner eine komplizierte Übersetzungsvorrichtungsstruktur und erfordert einen großen Teil der Hardware zur Durchführung der lokalen Berechnungsparallelität.
  • Es ist ein Computersystem bekannt, das einen Schalter und N Prozessoreinheiten aufweist. Bei einem derartigen System sind die ersten Steuerausgänge und Adressausgänge der i-ten Prozessoreinheit (i = 1, ...,N) jeweils mit dem i-ten Eingang der ersten Steuereingangsgruppe und mit dem i-ten Eingang der Gruppe der Adressschaltereingänge verbunden. Die ersten und zweiten Datenausgänge der i-ten Prozessoreinheit sind mit dem entsprechenden i-ten Eingang der Gruppe der Datenschaltereingänge verbunden. Die ersten Daten-, Adressen- und Steuereingänge und die zweiten Daten-, Adressen- und Steuereingänge der i-ten Prozessoreinheit sind mit dem ersten und dem zweiten Dateneingang des Systems verbunden. Der erste Steuereingang des Systems ist mit dem Steuerschaltereingang und mit dem dritten Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der Schaltersteuerausgang ist mit dem vierten Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der dritte Datenausgang dieser Einheit ist mit dem ersten Datenausgang des Systems verbunden. Das Computersystem kann einen zweiten Datenausgang und einen dritten Dateneingang aufweisen ( US 4814978 ).
  • Für die Berechnungsorganisation verwendet dieses System das Datenstromprinzip, das eine effektive Auslastung jeder Prozessoreinheit und eine hohe Gesamtleistung bewirkt. Dies wird durch parallele Befehlsausführung in allen Bereichen des Programms erreicht und wird durch eine programmierbare Berechnungsorganisation unterstützt. Das Programm ist als Graphik abgebildet, wobei jeder Knotenpunkt einen Befehl und Bögen die Richtung der Datenübertragung angeben. Jede Prozessoreinheit, die miteinander durch den Schalter verbunden sind, führt einen lokalen Bereich des Programms aus. Die Prozessoreinheiten arbeiten parallel und die erforderliche Synchronisierung zwischen Programmbereichen erfolgt durch die über den Schalter übertragenen Daten. Die Parallelität erfolgt durch das Partitionieren des Programms in separate verbundene Bereiche während des Übersetzens, was zu Zeitverschwendung und einer Verringerung der Leistung der Vorrichtung führt. Die Vorrichtungsleistung hängt somit in hohem Maß von der Fähigkeit des Programmiersystems zum Trennen von Bereichen (Sub-Programme) im Originalprogramm ab, die schwach miteinander verbunden sind, und dies ist für den Benutzer (Programmierer) mit erheblichem Zeitaufwand verbunden.
  • Diese Nachteile verhindern die Verwirklichung der vollen internen Parallelität der ausgeführten Programme und infolgedessen das Erreichen der auf dieser Parallelität und dem Datenstromprinzip basierenden Hochleistung.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die in den zugehörigen Ansprüchen ausgeführte Erfindung basiert auf dem Problem der Ausbildung eines Computersystems, das eine höhere Leistung durch gleichzeitigen Zugriff jeder Prozessoreinheit auf das gesamte ausgeführte Programm und durch eine Automatisierung des Vorgangs der Verteilung der Rechenmittel.
  • Das Problem wird folgendermaßen gelöst. Das Computersystem weist einen Hilfsschalter, N Prozessoreinheiten, einen zweiten Datenausgang und einen dritten Datenausgang auf. Der erste Steuerausgang und der erste Adressausgang der i-ten Prozessoreinheit (i = 1 ... N) sind entsprechend mit dem i-ten Eingang der ersten Gruppe der Schaltersteuereingänge und mit dem i-ten Eingang der Gruppe von Schalteradresseingängen verbunden. Der erste und der zweite Datenausgang der i-ten Prozessoreinheit sind mit dem entsprechenden Eingang der Gruppe der Schalterdateneingänge verbunden. Der erste Daten-, der erste Adressen- und der erste Steuereingang und der zweite Daten-, der zweite Adressen- und der zweite Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit sind mit dem ersten und dem zweiten Dateneingang des Systems verbunden. Der erste Steuereingang des Systems ist mit dem Steuereingang des Schalters und mit dem dritten Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der Steuerausgang des Schalters 2 ist mit dem vierten Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der dritte Datenausgang der i-ten Prozessoreinheit ist mit dem ersten Datenausgang des Systems verbunden.
  • Endungsgemäß ist
    • 1. ein Hilfsschalter, N Module assoziativen Speichers und ein Pufferblock vorgesehen. Der erste Steuer-, der erste Daten-, der zweite Steuer- und der zweite Datenausgang der i-ten Gruppe von Austauschausgängen des Hilfsschalters sind entsprechend mit dem fünften Steuer-, dem dritten Daten-, dem sechsten Steuer- und dem vierten Dateneingang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Die erste Gruppe von Steuerausgängen des Hilfsschalters ist mit der ersten Gruppe von Steuereingängen des Pufferblocks verbunden. Die zweite Gruppe von Steuerausgängen des Hilfsschalters ist mit der zweiten Gruppe von Steuereingängen des Pufferblocks verbunden. Der Steuereingang des Hilfsschalters und der Steuereingang des Pufferblocks und der erste Eingang jedes Moduls assoziativen Speichers sind mit dem Steuereingang des Systems verbunden. Die i-ten Eingänge der ersten und der zweiten Gruppe von Steuereingängen des Hilfsschalters sind entsprechend mit dem zweiten und dem dritten Steuerausgang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der siebte und der achte Steuereingang der i-ten Prozessoreinheit sind entsprechend mit den i-ten Ausgängen der ersten und der zweiten Gruppe der Steuerausgänge des Pufferblocks verbunden. Die dritte Gruppe von Steuerausgängen und die erste Gruppe der Datenausgänge des Pufferblocks sind entsprechend mit der dritten Gruppe von Steuereingängen und der ersten Gruppe von Dateneingängen des Hilfsschalters verbunden. Die zweite Gruppe der Datenausgänge des Pufferblocks ist mit dem zweiten Datenausgang des Systems verbunden. Die vierte Gruppe von Steuereingängen des Hilfsschalters ist mit der vierten Gruppe von Steuerausgängen des Pufferblocks verbunden. Der i-te Eingang der ersten Gruppe von Dateneingängen des Pufferblocks ist mit dem vierten und dem fünften Datenausgang der i-ten Prozessoreinheit verbunden. Der vierte Steuerausgang der i-ten Prozessoreinheit ist mit dem i-ten Eingang der dritten Gruppe von Steuereingängen des Pufferblocks verbunden. Die dritte Gruppe von Datenausgängen des Pufferblocks ist mit der zweiten Gruppe von Dateneingängen des Hilfsschalters verbunden. Der erste Steuerausgang des i-ten Moduls assoziativen Speichers ist mit dem iten Eingang der zweiten Gruppe von Steuereingängen des Schalters verbunden. Der i-te Ausgang der Gruppe der Datenausgänge des Schalters ist mit dem Dateneingang des i-ten Moduls des assoziativen Speichers verbunden. Der Daten- und der zweite Steuerausgang des iten Moduls des assoziativen Speichers sind mit den i-ten Eingängen der zweiten Gruppe von Dateneingängen und der vierten Gruppe von Steuereingängen des Pufferblocks verbunden. Die dritte Gruppe von Datenausgängen des Pufferblocks ist mit dem dritten Dateneingang des Systems verbunden, und der i-te Ausgang der Gruppe der Steuerausgänge des Schalters ist mit dem zweiten Steuereingang des i-ten Moduls des assoziativen Speichers verbunden.
    • 2. Erfindungsgemäß kann jede Prozessoreinheit den ersten und den zweiten Schalter, die erste und die zweite Steuereinheit, die Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung und die Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung aufweisen. Der erste und der zweite Steuereingang des ersten Schalters sind mit dem ersten und dem zweiten Steuerausgang der ersten Steuereinheit verbunden. Der dritte Steuerausgang der ersten Steuereinheit ist mit dem ersten Steuereingang der Ausführungsvorrichtung zur Befehlsverarbeitung verbunden. Der erste und der zweite Steuerausgang der zweiten Steuereinheit sind mit dem ersten und dem zweiten Steuereingang des zweiten Schalters verbunden. Der erste Dateneingang des zweiten Schalters ist mit dem Adressenausgang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung verbunden. Der erste Datenausgang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung ist mit dem zweiten Dateneingang des zweiten Schalters und dem ersten Dateneingang des ersten Schalters verbunden. Der zweite Dateneingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung mit dem zweiten Dateneingang des ersten Schalters und dem dritten Dateneingang des zweiten Schalters verbunden. Der erste Steuerausgang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung ist mit dem ersten Steuereingang der ersten Steuereinheit verbunden. Der vierte Steuereingang der ersten Steuereinheit ist mit dem ersten Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der erste Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung ist mit dem zweiten Steuereingang der ersten Steuereinheit verbunden. Der erste Steuereingang der zweiten Steuereinheit ist mit dem zweiten Steuerausgang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der zweite Steuerausgang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung ist mit dem zweiten Steuereingang der zweiten Steuereinheit verbunden. Der zweite Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung ist mit dem dritten Steuerausgang der zweiten Steuereinheit verbunden. Der vierte Steuerausgang der zweiten Steuereinheit ist mit dem zweiten Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der vierte Dateneingang des zweiten Schalters ist mit dem Adressenausgang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der erste Datenausgang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung ist mit dem fünften Dateneingang des zweiten Schalters und dem dritten Dateneingang des ersten Schalters verbunden. Der zweite Datenausgang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung ist mit dem vierten Dateneingang des ersten Schalters und mit dem sechsten Dateneingang des zweiten Schalters verbunden. Der erste, der zweite und der dritte Datenausgang des zweiten Schalters sind der Adressenausgang, der erste Datenausgang und der zweite Datenausgang der Verarbeitungseinheit. Die dritten Datenausgänge der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung und der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung sind mit dem dritten Datenausgang der Prozessoreinheit verbunden. Der vierte und der fünfte Datenausgang der Prozessoreinheit sind jeweils der erste und der zweite Datenausgang des ersten Schalters. Der fünfte Steuerausgang der zweiten Steuereinheit ist mit dem ersten Steuerausgang der Prozessoreinheit verbunden. Der zweite und der dritte Steuerausgang der Prozessoreinheit sind die dritten Steuerausgänge der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung und der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung. Der vierte Steuerausgang der Prozessoreinheit ist mit dem fünften Steuerausgang der ersten Steuereinheit verbunden. Der erste Daten- , der Adressen- und der Steuereingang der Prozessoreinheit sind der erste Daten-, der Adressen- und der dritte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung. Der zweite Daten- , der Adressen- und der Steuereingang der Prozessoreinheit sind entsprechend mit dem ersten Daten-, Adressen- und dem dritten Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der vierte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung und der vierte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung sind mit dem dritten Steuereingang der Prozessoreinheit verbunden sind. Der vierte Steuereingang der Prozessoreinheit ist mit dem dritten Steuereingang der zweiten Steuereinheit verbunden. Der dritte Dateneingang der Prozessoreinheit ist der zweite Dateneingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung. Der fünfte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung ist der fünfte Steuereingang der Prozessoreinheit. Der vierte Daten- und der sechste Steuereingang der Prozessoreinheit sind mit dem zweiten Daten- und dem fünften Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung verbunden. Der siebte und der achte Steuereingang der Prozessoreinheit sind mit dem dritten und dem vierten Steuereingang der ersten Steuereinheit verbunden.
    • 3. Erfindungsgemäß kann der Hilfsschalter die erste und die zweite Steuereinheit und die erste und die zweite Schaltereinheit aufweisen. Die ersten Gruppen der Steuerausgänge der ersten und der zweiten Steuereinheit sind mit der ersten und der zweiten Gruppe der Steuerausgänge des Hilfsschalters verbunden. Der erste und der zweite Steuerausgang der i-ten Gruppe von Austauschausgängen des Hilfsschalters sind mit den i-ten Ausgängen der zweiten Gruppe von Steuerausgängen der ersten und der zweiten Steuereinheit verbunden. Die Steuereingänge der ersten und der zweiten Steuereinheit sind mit dem Steuereingang des Hilfsschalters verbunden. Die erste und die zweite Gruppe der Dateneingänge des Hilfsschalters sind mit den Gruppen der Dateneingänge der ersten und der zweiten Schaltereinheiten verbunden. Die i-ten Ausgänge der Gruppe von Datenausgängen der ersten und der zweiten Schaltereinheiten sind entsprechend mit dem ersten und dem zweiten Datenausgang der i-ten Gruppe der Austauschausgänge des Hilfsschalters verbunden. Die erste und die zweite Gruppe von Steuereingängen des Hilfsschalters sind mit den ersten Gruppen der Steuereingänge der ersten und der zweiten Steuereinheit verbunden. Die Gruppen der Steuerausgänge der ersten und der zweiten Schaltereinheit sind entsprechend mit den zweiten Gruppen der Steuereingänge der ersten und der zweiten Steuereinheit verbunden. Die dritten Gruppen der Steuereingänge der ersten und der zweiten Steuereinheiten sind entsprechend mit der dritten und der vierten Gruppe der Steuereingänge des Hilfsschalters verbunden. Die dritten Gruppen der Steuerausgänge der ersten und der zweiten Steuereinheit sind mit den ersten Gruppen der Steuereingänge der ersten und der zweiten Schaltereinheiten verbunden. Die zweite Gruppe der Steuereingänge jeder dieser Einheiten ist entsprechend mit der vierten Gruppe von Steuerausgängen der ersten und der zweiten Steuereinheit verbunden.
    • 4. Erfindungsgemäß kann der Pufferblock die Gruppe der Puffereinheiten aufweisen. Der erste, der zweite und der dritte Steuerausgang der i-ten Puffereinheit sind mit den i-ten Ausgängen der ersten, der zweiten und der dritten Gruppe der Steuerausgänge des Pufferblocks verbunden. Die i-ten Ausgänge der ersten und der zweiten Gruppe der Steuereingänge der Pufferblöcke sind mit dem ersten und dem zweiten Steuereingang der i-ten Puffereinheit verbunden. Der vierte Steuerausgang der Puffereinheit ist mit dem i-ten Ausgang der vierten Gruppe der Steuerausgänge des Pufferblocks verbunden. Der Steuereingang des Pufferblocks ist mit dem dritten Steuereingang jeder der Puffereinheiten verbunden. Die i-ten Eingänge der dritten und der vierten Gruppe der Steuereingänge des Pufferblocks sind mit dem vierten und dem fünften Steuereingang der i-ten Puffereinrichtung verbunden. Der erste, der zweite und der dritte Datenausgang der Puffereinheiten sind entsprechend mit den i-ten Ausgängen der ersten, der zweiten und der dritten Gruppe der Datenausgänge des Pufferblocks verbunden. Die i-ten Eingänge der ersten, der zweiten und der dritten Gruppe der Dateneingänge des Pufferblocks sind mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Dateneingang der i-ten Puffereinheit verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Anwendungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • 1 ein Funktionsdiagramm des Computersystems;
  • 2 ein Funktionsdiagramm der Prozessoreinheit des Computersystems;
  • 3 ein Funktionsdiagramm der Steuereinheit des ersten Schalters der Prozessoreinheit;
  • 4 ein Funktionsdiagramm der Steuereinheit des zweiten Schalters der Prozessoreinheit;
  • 5 ein Funktionsdiagramm der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung;
  • 6 ein Funktionsdiagramm der Steuereinheit der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung der Prozessoreinheit;
  • 7 ein Funktionsdiagramm des Schaltblocks der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung;
  • 8 ein Funktionsdiagramm der Steuereinheit des Schaltblocks der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung;
  • 9 ein Funktionsdiagramm der Eingangsregistereinheit der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung;
  • 10 ein Funktionsdiagramm der Befehlsregistereinheit der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung;
  • 11 ein Funktionsdiagramm der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung der Prozessoreinheit;
  • 12 ein Funktionsdiagramm der Steuereinheit der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung;
  • 13. ein Funktionsdiagramm der Eingangsregistereinheit der Ausführungseinrichtung für die Operandenverarbeitung;
  • 14 ein Funktionsdiagramm der Ausgangsregistereinheit der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung;
  • 15 ein Funktionsdiagramm des Hilfsschalters des Computersystems;
  • 16 ein Funktionsdiagramm der Hilfsschaltersteuereinheit;
  • 17 ein Funktionsdiagramm der Hilfsschalterschalteinheit;
  • 18 ein Funktionsdiagramm der Hilfsschalteranfragebildungssteuereinheit;
  • 19 ein Funktionsdiagramm des Schaltsteuerblocks der Hilfsschaltersteuereinheit;
  • 20 ein Funktionsdiagramm der Schaltprioritätssteuereinheit des Schaltsteuerblocks der Hilfsschaltersteuereinheit;
  • 21 ein Funktionsdiagramm der Eingangsanfrageeinheit des Schaltsteuerblocks der Hilfsschaltersteuereinheit;
  • 22 ein Funktionsdiagramm der Wandler-/Empfängereinheit der Hilfsschalterschalteinheit;
  • 23 ein Funktionsdiagramm der Wandler-/Übertragungseinheit der Hilfsschalterschalteinheit;
  • 24 ein Funktionsdiagramm des Computersystem-Pufferblocks;
  • 25 ein Funktionsdiagramm der Puffereinheit des Pufferblocks;
  • 26 ein Funktionsdiagramm des Puffers der Puffereinheit;
  • 27 ein Funktionsdiagramm der Puffersteuereinheit der Puffereinheit;
  • 28 ein Funktionsdiagramm des assoziativen Speichermoduls des Computersystems;
  • 29 ein Funktionsdiagramm des Computersystemschalters;
  • 30 ein Funktionsdiagramm der Schaltsteuereinheit des Computersystems;
  • 31 ein Funktionsdiagramm der Übertragungssteuereinheit der Schaltsteuereinheit des Computersystems;
  • 32 ein Funktionsdiagramm der Empfangssteuereinheit der Schaltsteuereinheit des Computersystems;
  • 33 ein Funktionsdiagramm der Schaltsteuereinheit der Schaltsteuereinheit des Computersystems;
  • 34 das generelle Erscheinungsbild der Berechnungskurve;
  • 35 die Datenpaketstruktur.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Das Computersystem (1) weist eine Gruppe von Prozessoreinheiten 1-1... 1-N, einen Schalter 2, einen Hilfsschalter 3, eine Gruppe assoziativer Speichermodule 4-1... 4-N und einen Pufferblock 5 auf.
  • Das Computersystem weist ferner einen ersten, einen zweiten und einen dritten Dateneingang 6, 7 und 8, einen Steuereingang 9, einen ersten und einen zweiten Datenausgang 10, 11 und einen Speicher-Nullsetzeingang 12 auf.
  • Jede Prozessoreinheit 1-i weist einen ersten, zweiten, dritten und vierten Dateneingang 13, 14, 15 und 16, einen ersten und zweiten Adresseneingang 17-1 und 17-2, einen ersten bis achten Steuereingang 18-1...18-8, einen ersten bis vierten Steuerausgang 19-1... 19-4, einen Adressenausgang 20 und einen ersten bis fünften Datenausgang 21-1... 21-5 auf.
  • Der Hilfsschalter 3 weist auf: einen Steuereingang 22, eine erste bis vierte Gruppe von Steuereingängen 23-1... 23-N, 24-1... 24-N, 25-1... 25-N und 26-1... 26-N, eine erste und eine zweite Gruppe von Dateneingängen 27-1-1... 27-1-N und 27-2-1... 27-2-N, eine erste und eine zweite Gruppe von Steuerausgängen 28-1... 28-N und 28-2... 28-N, N Gruppen von Austauschausgängen, von denen jeder den ersten Steuer-, den ersten Daten-, den zweiten Steuer- und den zweiten Datenausgang 30-1-i, 30-2-i, 30-3-i und 30-4-i aufweist.
  • Der Pufferblock 5 weist auf: einen Steuereingang 31, eine erste und eine zweite Gruppe von Steuereingängen 32-1... 32-N und 33-1... 33-N, eine erste Gruppe von Dateneingängen 34-1... 34-N, eine dritte Gruppe von Steuereingängen 35-1... 35-N, eine zweite Gruppe von Dateneingängen 36-1...36-N, eine vierte Gruppe von Steuereingängen 37-1... 37-N und eine dritte Gruppe von Dateneingängen 38-1... 38-N. Der Pufferblock 5 weist ferner eine erste bis dritte Gruppe von Steuerausgängen 39-1... 39-N, 40-1...40-N und 41-1... 41-N, eine erste und eine zweite Gruppe von Datenausgängen 42-1... 42-N und 43-1... 43-N, eine vierte Gruppe von Steuerausgängen 44-1... 44-N und eine dritte Gruppe von Datenausgängen 45-1... 45-N auf.
  • Jedes assoziative Speichermodul 4-i weist einen ersten Steuereingang 46, einen Nullsetzungseingang 47, einen Dateneingang 48, einen zweiten Dateneingang 49, einen ersten Steuerausgang 50, einen Datenausgang 51 und einen zweiten Steuerausgang 52 auf.
  • Der Schalter 2 weist auf: einen Steuereingang 53, eine erste Gruppe Steuereingänge 54-1... 54-N und eine Gruppe von Adresseneingängen 55-1... 55-N. Der Schalter 2 weist ferner eine zweite Gruppe von Steuereingängen 56-1...56-N, eine Gruppe von Dateneingängen 57-1... 57-N, einen Steuereingang 58, eine Gruppe von Datenausgängen 59-1... 59-N und eine Gruppe von Steuerausgängen 60-1... 60-N. Die Synchronisations- und Energieversorgungsleitungen sind nicht dargestellt.
  • Jede Prozessoreinheit 1-i (2) weist einen ersten und einen zweiten Schalter 61 und 62, eine erste und eine zweite Schaltsteuereinheit 63 und 64 für den ersten und den zweiten Schalter, eine Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung 65 und eine Ausführungseinrichtung für die Operandenverarbeitung 66 auf.
  • Der Schalter 61 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 67-1 und 67-2, einen ersten bis vierten Dateneingang 68-1, 68-2, 69-1, 69-2 und einen ersten und zweiten Datenausgang auf, welche mit den Ausgängen 21-4 und 21-5 der Prozessoreinheit verbunden sind.
  • Der Schalter 62 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 70-1 und 70-2, einen ersten bis sechsten Dateneingang 71-1, 71-2, 71-3, 72-1, 72-2 und 72-3 und einen ersten bis dritten Datenausgang auf, die mit den Ausgängen 20, 21-1, 21-2 der Prozessoreinheit verbunden sind.
  • Die erste Schaltersteuereinheit 63 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 73, 74, einen ersten bis vierten Steuerausgang 75-1, 75-2, 76-1, 76-2, einen dritten und einen vierten Steuereingang, die mit den Eingängen 18-7 und 18-8 der Prozessoreinheit verbunden sind, und einen fünften Steuerausgang auf, der mit dem Ausgang 19-4 der Prozessoreinheit verbunden ist.
  • Die zweite Schaltersteuereinheit 64 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 77 und 78, einen ersten bis vierten Steuerausgang 79-1, 79-2 und 80-1, 80-2, einen mit dem Eingang 18-4 der Prozessoreinheit verbundenen dritten Steuereingang, und einen fünften Steuereingang auf, der mit dem Ausgang 19-1 der Prozessoreinheit verbunden ist.
  • Die Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung 65 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 81 und 82, einen ersten und einen zweiten Steuerausgang 83 und 84, einen dritten Steuerausgang 85, einen Adressenausgang 86, einen ersten und zweiten Datenausgang 87 und 88, einen dritten Datenausgang, der mit dem Ausgang 21-3 der Prozessoreinheit verbunden ist, einen ersten und einen zweiten Dateneingang, die mit den Eingängen 13 und 15 der Prozessoreinheit verbunden sind, einem dritten bis fünften Steuereingang, der mit Eingängen 18-1, 18-3 und 18-5 der Prozessoreinheit verbunden sind, und einen Adresseneingang auf, der mit dem Eingang 17-1 der Prozessoreinheit verbunden ist.
  • Die Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung 66 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 89 und 90, einen ersten bis dritten Steuerausgang 91, 92, 93, einen Adressenausgang 94, einen ersten und einen zweiten Datenausgang 95 und 96, einen dritten Datenausgang, der mit dem Ausgang 21-3 der Prozessoreinheit verbunden ist, einen ersten und zweiten Dateneingang, die mit den Eingängen 14 und 16 der Prozessoreinheit verbunden sind, einen dritten bis fünften Dateneingang, die mit den Eingängen 18-2, 18-3 und 18-6 der Prozessoreinheit verbunden sind, und einen mit dem Eingang 17-2 der Prozessoreinheit verbundene Adresseneingang auf.
  • Jede Schaltersteuereinheit 63 (3) und 64 (4) weist "UND"-Elemente 97 und 90, ein "ODER"-Element 99 und einen Prioritätscodierer 100 auf.
  • Die Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung 65 (5) weist eine Steuereinheit 101, einen Ausgangsschalter 102, einen Schaltblock 103, eine Befehlsregistereinheit 104, einen Befehlsspeicher 105, eine Arithmetik-Logikeinheit (ALU) 106, einen Ladeschalter 107 und eine Eingangsregistereinheit 108 auf.
  • Die Steuereinheit 101 weist einen Eingang 109-1 zum Nullsetzen, einen ersten und einen zweiten Eingang 109-2 und 109-3 zum Steuern der Ergebnisübertragung, einen Startsteuereingang 109-4, einen Eingang 109-5 für Befehlsbits, einen Eingang 109-6 für ein Speicherbereitschaftssignal, einen Eingang 109-7 für das ALU-Ergebnisbedeutungssignal, einen Eingang 109-8 für das ALU-Bereitschaftssignal, einen Eingang 109-9 für den Befehlscode, einen ersten und einen zweiten Ausgang 110-1 und 110-2 für das Datenbereitschaftssignal, einen Ausgang 110-3 für die Steuerung der Feldumschaltung, einen Ausgang 111-4 für die Steuerung des Datenempfangs, einen ALU-Startsteuerausgang 111-5. und einen Ausgang 111-6 für das Steuern der Befehlsauffindung.
  • Der Ausgangsschalter 102 weist einen ersten und einen zweiten Steuereingang 112-1 und 112-2, einen ersten und einen zweiten Dateneingang 112-3 und 112-4 und einen Datenausgang auf, der mit den Ausgängen 86 und 88 der Ausführungsvorrichtung 65 verbunden ist.
  • Der Schaltblock 103 weist Steuereingänge 113-1...113-12, Dateneingänge 114-1...114-10 und 115-1...115-4 und Datenausgänge auf, die mit dem Ausgang 87 der Ausführungsvorrichtung 65 und mit den Eingängen 112-3 und 112-4 des Schalters 102 verbunden sind.
  • Die Befehlsregistereinheit 104 weist einen Dateneingang 116-1, einen Steuereingang 116-2 und Datenausgänge auf, die mit den Eingängen 115-1... 115-4 des Blocks 103 auf.
  • Der Befehlsspeicher 105 weist einen Ladesteuereingang 117-1, einen Dateneingang 117-2, einen Adresseneingang 117-3, einen Lesesteuereingang 117-4 und Daten- und Steuerausgänge auf, die mit den entsprechenden Eingängen 116-1 und 116-2 der Befehlsregistereinheit und mit den entsprechenden Eingängen 109-5 und 109-6 der Steuereinheit 101 verbunden sind.
  • Die Arithmetik-Logikeinheit (ALU) 106 (die analog zur Vorrichtung nach SU 1367012 ausgebildet ist) weist einen Befehlssteuereingang 118-1, einen ersten und einen zweiten Operandeneingang 118-2 und 118-3, einen Startsteuereingang 118-4, einen ersten und einen zweiten Datenausgang 119-1 und 119-2 und einen Steuerausgang 119-3 auf.
  • Der Ladeschalter 107 weist einen ersten und einen zweiten Dateneingang 120-1 und 120-2, einen ersten und einen zweiten Steuereingang 120-3 und 120-4 und einen Datenausgang auf, der mit dem Adresseneingang 117-3 des Befehlsspeichers 105 verbunden ist.
  • Die Eingangsregistereinheit 108 weist einen Steuereingang 121-1 und Datenausgänge 122-1... 122-11 auf.
  • Die Steuereinheit 101 (6) weist "UND"-Elemente 123 und 124, einen Prioritätscodierer 125, "UND"-Elemente 126... 133, "ODER"-Elemente 134... 136, einen Decodieren 137, "UND"-Elemente 138... 140, "ODER"-Elemente 141 und 142, "UND"-Elemente 143... 145, Steuertrigger 146... 151, "UND"-Elemente 152... 157, ein "ODER"-Element 158 und "UND"-Elemente 159 und 160 auf.
  • Der Schaltblock 103 (7) weist Register 161... 171, eine Steuereinheit 172 und Schalter 173... 178 auf.
  • Die Steuereinheit 172 (8) weist "ODER"-Elemente 179... 190, Steuereingänge 191... 202 und Steuerausgänge 203... 222 auf.
  • Die Eingangsregistereinheit 108 (9) weist ein Statuswortregister 223, ein erstes Datenwortregister 224 und ein zweites Datenwortregister 225 auf.
  • Die Befehlsregistereinheit 104 (10) weist ein erstes und ein zweites Operationscoderegister 226 und 227 und ein erstes und ein zweites Befehlszahlregister 228 und 229 auf.
  • Die Ausführungsvorrichtung 66 (11) weist eine Steuereinheit 230, einen Ausgangsschalter 231, eine Ausgangsregistereinheit 232, einen Befehlsspeicher 233, eine ALU 234, einen Ladeschalter 235 und eine Eingangsregistereinheit 236 auf.
  • Die Steuereinheit 230 weist auf: einen Nullsetzeingang 237-1, einen ersten und einen zweiten Eingang für die Ergebnisübertragung 237-2 und 237-3, einen Startsteuereingang 237-4, einen Eingang für Befehlsbits 237-5, einen Eingang für das Speicherbereitschaftssignal 237-6, einen Eingang 237-7 für das Datenbedeutungssignal, einen Eingang 237-8 für das ALU-Bereitschaftssignal, einen ersten und einen zweiten Ausgang für die Steuerung der Aus gangsschaltung 238-1 und 238-2, einen Ausgang für die Übertragungssteuerung 238-3, einen Ausgang für die Empfangssteuerung 238-4, einen Ausgang für die Startsteuerung 238-5 und erste bis dritte Steuerausgänge, welche mit den Ausgängen 91... 93 der Ausführungsvorrichtung 66 verbunden sind.
  • Die Ausgangsregistereinheit 232 weist Steuereingänge 239-1, 239-2 und 239-3, Dateneingänge 239-4, 239-5 und 239-6 und Datenausgänge 240-1, 240-2 und 240-3 auf.
  • Der Schalter 231 weist einen Datenausgang, der mit den Ausgängen 94 und 96 der Ausführungsvorrichtung 66 verbunden ist, einen ersten und einen zweiten Steuereingang, die mit Ausgängen 238-1 und 238-2 der Einheit 230 verbunden sind, und einen ersten und einen zweiten Datenausgang auf, die mit Ausgängen 240-2 und 240-3 der Ausgangsregistereinheit 232 verbunden sind.
  • Der Befehlsspeicher 233, die ALU 234 und der Ladeschalter 235 sind analog zu den entsprechenden Vorrichtungen 105, 106 und 107 der Ausführungsvorrichtung 65.
  • Die Eingangsregistereinheit 236 weist Steuer- und Dateneingänge 241-1 und 241-2 und Datenausgänge 241-1... 242-5 auf.
  • Die Steuereinheit 230 (12) weist "ODER"-Elemente 243-1 und 243-2, "UND"-Elemente 244-1... 244-4, "UND"-Elemente 245-1 und 245-2, ein "ODER"-Element 246, "UND"-Elemente 247-1 und 247-2, ein "ODER"-Element 248, einen Prioritätscodierer 249, "UND"-Elemente 250-1 und 250-2, ein "UND"-Element 251, Trigger 252-1...252-3 und 253-1...253-3, "UND"-Elemente 254-1... 254-6, ein "ODER"-Element 255 und ein "UND"-Element 256 auf.
  • Die Eingangsregistereinheit 236 (13) weist Register 257, 258-1 und 258-2 für die Statuswortbits des ersten und des zweiten Operanden auf.
  • Die Ausgangsregistereinheit 232 (14) weist ein Ergebnisregister 259, ein erstes und ein zweites Register für die Befehlszahl und den Operationscode 260-1 und 260-2 und ein Statusattributregister 261 auf.
  • Der Hilfsschalter 3 (15) weist eine erste und eine zweite Steuereinheit 262-1 und 262-2 und eine erste und eine zweite Schalteinheit 263-1 und 263-2 auf.
  • Jede Steuereinheit 262-1 und 262-2 weist einen Steuereingang 264, eine erste bis dritte Gruppe von Steuereingängen 265-1... 265-N, 266-1... 266-N, 267-1... 267-N, und eine erste bis vierte Gruppe von Steuerausgängen 268-1... 268-N, 269-1... 269-N, 270-1-1... 270-N-N und 271-1... 271-N auf.
  • Jede Schalteinheit 263-1 und 263-2 weist eine erste und eine zweite Gruppe von Steuereingängen 272-1-1... 272-N-N und 273-1... 273-N, eine Gruppe von Dateneingängen 274-1... 274-N, eine Gruppe von Datenausgängen 275-1... 275-N und eine Gruppe von Steuerausgängen 276-1... 276-N auf.
  • Jede Steuereinheit 262-1 und 262-2 (16) weist eine Gruppe von Bereitschaftssignalbildungstriggern 277-1... 277-N, eine Bereitschaftssetzsteuereinheit 278 und einen Schaltsteuerblock 279 auf.
  • Die Bereitschaftssetzsteuereinheit 278 weist N Paare von ersten und zweiten Steuerausgängen 280-1-1 und 280-2-1 bis 280-1-N und 280-2-N, einen Nullsetzeingang 281, eine erste bis dritte Gruppe von Steuereingängen 282-1...282-N, 283-1... 283-N und 284-1... 284-N, N Gruppen von Ausgängen 285-1-1... 285-1-N bis 285-N-1... 285-N-N für Bits zum Wechseln der Kanalnummer, und N Gruppen von Eingängen 286-1-1... 286-1-N bis 286-N-1... 286-N-N für Bits zum Wechseln der Kanalnummer auf.
  • Der Schaltsteuerblock 279 weist N Gruppen von Ausgängen 287-1-1... 287-1-N bis 287-N-1... 287-N-N des Umschaltkanalnummersatzes, eine erste und eine zweite Gruppe von Steuerausgängen 288-1... 288-N und 289-1... 289-N, einen Nullsetzeingang 290, N Paare eines ersten und eines zweiten Steuereingangs 291-1-1 und 291-2-1 bis 291-1-N und 291-2-N, eine Gruppe von Steuereingängen 292-1... 292-N, N Gruppen von Steuerausgängen 293-1-1... 293-1-N bis 293-N-1... 293-N-N der Schaltelemente, N Gruppen von Eingängen 294-1-1... 294-1-N bis 294-N-1... 294-N-N des Umschaltkanalsatzes und eine dritte Gruppe von Steuerausgängen 295-1... 295-N auf.
  • Jede Schalteinheit 263-1 (263-2) (17) weist einen Hochfrequenzimpulsgenerator 296, eine Gruppe von Ausgangsregistern 297-1... 297-N, eine Gruppe von Wandler-/Übertragungseinheiten 298-1... 298-N, eine Gruppe von "ODER"-Elementen 299-1... 299-N, eine Gruppe von Lichtempfängern 300-1... 300-N, eine erste Gruppe von optischen Linsenrastern 301-1... 301-N, eine gesteuerte optische Transparenz 302, eine zweite Gruppe optischer Linsenraster 303-1... 303-N, eine Gruppe von Deflektoren 304-1... 304-N, eine Gruppe von Laseroszillatoren 305-1... 305-N, eine Gruppe von Wandler/Übertragungseinheiten 306-1... 306-N und eine Gruppe von Eingangsregistern 307-1... 307-N auf.
  • Jede Wandler-/Übertragungseinheit 298-i weist einen Steuerausgang 308, Datenausgänge 308-1... 308-N mit parallelem Code, einen ersten und einen zweiten Steuereingang 309-1 und 309-2 und einen Dateneingang mit seriellen Code 309-3 auf.
  • Jede Wandler-/Übertragungseinheit 306-i (23) weist einen Datenausgang mit seriellem Code 310, einen Steuereingang 311, eine Gruppe von Eingängen für die Wandlungssteuerung 311-1... 311-N und eine Gruppe von Dateneingängen mit parallelem Code 312-1... 312-N auf.
  • Die Bereitschaftssetzsteuereinheit 278 (18) weeist eine erste Gruppe von "ODER"-Elementen 313-1... 313-N, eine Gruppe von "UND"-Elementen 314-1... 314-N, eine zweite Gruppe von "ODER"-Elementen 315-1... 315-N, eine Gruppe von Registern 316-1... 316-N und eine dritte Gruppe von "ODER"-Elementen 317-1... 317-N.
  • Der Schaltsteuerblock 279 (19) weist N Gruppen von Doppeleingangs"UND"-Elementen 318-1-1... 318-1-N bis 318-N-1... 318-N-N, N Gruppen von N-Eingangs "UND"-Elementen 319-1-1... 319-1-N bis 319-N-1... 319-N-N, N Gruppen von Triggern 320-1-1... 320-1-N bis 320-N-1... 320-N-N, eine Prioritätssteuereinheit 321 und eine Eingangsanfrageempfangseinheit 322 auf.
  • Die Prioritätssteuereinheit 321 weist eine Nullsetzeingangeinheit 323, eine erste bis vierte Gruppe von Steuerausgängen 323-1-1... 323-1-N, 323-2-1... 323-2-N, 323-3-1... 323-3-N und 323-4-1... 323-4-N, N Gruppen von Eingängen 324-1-1... 324-1-N bis 324-N-1... 324-N-N für die Ausgangskanalabtaststeuerung und eine erste bis dritte Gruppe von Steuereingängen 325-1-1... 325-1-N, 325-2-1... 325-2-N, 325-3-1... 325-3-N auf.
  • Die Prioritätssteuereinheit 321 (20) weist einen ersten und einen zweiten Prioritätscodierer 326 und 327, ein "ODER"-Element 328, eine erste und eine zweite Gruppe von Staustriggern 329-1... 329-N und 330-1... 330-N, eine erste Gruppe von "ODER"-Elementen 331-1... 331-N, eine Gruppe von Anfragetriggern 332-1... 332-N, eine erste Gruppe von "UND"-Elementen 333-1... 333-N, eine zweite und eine dritte Gruppe von "ODER"-Elementen 334-1... 334-N und 335-1... 335-N und eine zweite Gruppe von "UND"-Elementen 336-1... 336-N auf.
  • Die Eingangsanfrageempfangseinheit 322 (21) weist eine Gruppe von Steuereingängen, die mit Eingängen 291-2-1... 291-2-N des Schaltsteuerblocks 279 verbunden sind, N Gruppen von Eingängen von Kanalzahlbits, die mit Eingängen 294-1-1... 294-N-N des Schaltsteuerblocks 279 verbunden sind, und eine Gruppe von Steuerausgängen, die mit Eingängen 325-1-1... 325-1-N der Prioritätssteuereinheit 321 verbunden sind, auf.
  • Die Einheit 322 (21) weist eine Gruppe von Schaltern 337-1... 337-N und eine Gruppe von Decodierern 338-1... 338-N auf.
  • Jede der Wandler-/Übertragungseinheiten 298-i (22) weist einen Decodieren 339, einen Zähler 340, ein "ODER"-Element 341 und einen Verstärker-Former 344, einen Codieren 345, einen Zähler 346 und ein "UND"-Element 347 auf.
  • Jeder Pufferblock 5 (24) weist eine Gruppe von Puffereinheiten 348-1... 348-N auf.
  • Jede Puffereinheit 348-i (25) weist einen ersten bis vierten Steuerausgang 349-1...349-4, einen ersten bis dritten Datenausgang 349-5... 349-7, einen ersten und einen zweiten Steuereingang, die mit den jeweiligen Eingängen der ersten und zweiten Gruppe von Steuereingängen 32-1... 32-N und 33-1... 33-N verbunden sind, einen dritten Steuereingang, der mit dem Steuereingang 31 verbunden ist, einen vierten und einen fünften Steuereingang, die mit den entsprechenden Eingängen der dritten und vierten Gruppe von Steuereingängen 35-1... 35-N und 37-1... 37-N verbunden sind, und einen ersten bis dritten Dateneingang, die mit den entsprechenden Eingängen der ersten, zweiten und dritten Dateneingänge 34-1... 34-N, 36-1... 36-N und 38-1... 38-N verbunden sind, auf.
  • Jede Puffereinheit 338-i weist einen ersten und einen zweiten Puffer 350-1 und 350-2 auf. Der Puffer 350-1 dient dem vorübergehenden Speichern und Übertragen der Befehlswörter und der Puffer 350-2 dient dem vorübergehenden Speichern und Übertragen von Operandenpaketen. Beide Puffer haben die gleiche Struktur und Konfiguration und unterscheiden sich lediglich in der internen Logik der Einrichtungen zum Identifizieren des Eingangspakettyps.
  • Jeder Puffer 350-1 und 350-2 (26) enthält einen ersten und einen zweiten Steuereingang 351-1 und 351-2, einen ersten und einen zweiten Dateneingang 351-3 und 351-4, einen dritten und einen vierten Steuereingang 351-5 und 351-6, einen Eingang für externen Austausch 351-7, einen ersten und einen zweiten Ausgang für die Übertragungssteuerung 352-1 und 352-2, eine Datenausgang 352-3 und einen Ausgang für den externen Austausch 352-4.
  • Jeder Puffer 350-1 und 350-2 weist einen Ausgangsschalter 353, eine Gruppe von "ODER"-Elementen 353-1... 353-5, eine Gruppe von "UND"-Elementen 354-1...354-4, eine Registerspeichereinheit (RMU) 355 und die entsprechende Steuereinheit 356-1 (356-2), einen Eingangsschalter 357 und ein erstes und ein zweites Eingangsregister 358-1 und 358-2 auf.
  • Jede Steuereinheit 356-1 und 356-2 weist Steuerausgänge 359-1...359-12, einen Nullsetzeingang 360-1, einen ersten Eingang für den Paketcode 360-2, einen ersten Empfangssteuereingang 360-3, einen zweiten Eingang für den Paketcode 360-4, einen zweiten und einen dritten Empfangssteuereingang 360-5 und 360-6 und einen ersten bis fünften Steuereingang 361-1...361-5 auf.
  • Jede der Steuereinheiten 356-1 und 356-2 (27) weist einen Prioritätscodierer 362, Zähler 362-1 und 362-2, logische "UND"-Elemente 363-1... 363-4, Trigger 364-1...364-3 und die entsprechende Gruppe von Decodierern 365-1-1...365-1-3 (oder 365-2-1... 365-2-3) auf. Die erwähnten Gruppen von Decodierern führen die Funktion des Identifizierens des Eingangspakettyps aus und unterscheiden sich lediglich in der Funktionsweise der inneren Logik: die Gruppe von Decodierern 365-1-1... 365-1-3 dient der Identifizierung der Befehlswortpakete und die Gruppe der Decodieren 365-2-1...365-2-3 dient der Identifizierung der Operandenpakete.
  • Jedes assoziative Speichermodul 4-i (28) weist ein Pufferregister 366 und eine assoziative Speichereinheit (AMU) 367 auf, die analog zu der Vorrichtung (RU, 2035069) ausgebildet ist.
  • Die AMU 367 weist einen ersten und zweiten Datenausgang 368-1 und 368-2, einen ersten und einen zweiten Steuerausgang 369 und 370, einen ersten bis dritten Steuereingang 371-1... 371-3 und einen ersten und einen zweiten Dateneingang 372-1 und 372-2 auf.
  • Der Schalter 2 (29) weist eine Steuereinheit 373 und eine Schalteinheit 374 auf, die analog zur Schalteinheit 263-1 (263-2) im Hilfsschalter 3 ausgebildet ist.
  • Die Steuereinheit 373 weist den Austauschsteuerausgang 375, eine Gruppe von Steuerausgängen 375-1... 375-N, eine erste bis N-te Gruppe von Ausgängen 376-1-1... 376-1-N bis 376-N-1... 376-N-N der Kanalwechselsteuerung, einen Empfangssteuerausgang 377 einen Nullsetzeingang 378, und eine erste bis N-te Gruppe von Eingängen auf. Jede der ersten bis N-ten Gruppen von Eingängen weist einen Steuereingang 378-1-i, einen Adresseneingang 378-2-i und eine erste und eine zweite Gruppe von Steuereingängen 379-1... 379-N und 380-1... 380-N auf.
  • Die Schalteinheit 374 weist eine Gruppe von Datenausgängen 381-1... 381-N, eine Gruppe von Dateneingängen 382-1... 382-N, eine erste bis N-te Gruppe von Eingängen 383-1-1... 383-1-N bis 383-N-1... 383-N-N zur Schaltsteuerung, eine Gruppe von Steuerausgängen 384-1... 384-N und eine Gruppe von Eingängen 385-1... 385-N zur Empfangssteuerung auf.
  • Die Steuereinheit 373 (30) weist eine Gruppe von Eingangsanfragebildungstriggern 386-1... 386-N, eine Übertragungssteuereinheit 387, eine Empfangssteuereinheit 388, eine Schaltsteuereinheit 389, eine Gruppe von Anfrageempfangstriggern 390-1... 390-N, eine Gruppe von Decodierern 391-1... 391-N, eine Gruppe von Eingangsregistern 392-1... 392- N und eine Gruppe von "UND"-Elementen 393-1... 393-N auf.
  • Die Übertragungssteuereinheit 387 weist eine erste bis N-te Gruppe von Steuerausgängen, von denen jede einen ersten und einen zweiten Anfragesatzausgang 394-1-i und 394-2-i aufweist, einen Nullsetzeingang 395, eine erste bis N-te Gruppe von Anfragesteuereingängen 396-1-1... 396-1-N bis 396-N-1... 396-N-N, und eine erste und eine zweite Gruppe von Steuereingängen 397-1...397... N und 398-1... 398-N auf.
  • Die Empfangssteuereinheit 388 weist den ersten Steuerausgang 399, eine Gruppe von Empfangssteuerausgängen 399-1... 399-N, einen zweiten Steuerausgang 400 und eine erste bis N-te Gruppe von Eingängen auf. Jede der ersten bis N-ten Gruppen von Eingängen weist einen ersten und einen zweiten Eingang für die Statusübertragung 401-1-i und 401-2-i, eine Gruppe von Steuereingängen 402-1... 402-N, einen Nullsetzeingang 403 und eine erste bis N-te Gruppe von Rücksetzsteuereingängen 404-1-1... 404-1-N bis 404-N-1... 404-N-N auf.
  • Die Schaltsteuereinheit 389 weist eine erste bis N-te Gruppe von Steuerausgängen 405-1-1... 405-1-N bis 405-N-1... 405-N-N, eine erste bis N-te Gruppe von Prioritätssteuereingängen 406-1-1... 406-1-N bis 406-N-1... 406-N-N und eine Gruppe von. Steuereingängen 407-1... 407-N auf.
  • Die Übertragungssteuereinheit 387 (31) weist die erste Gruppe von "ODER"-Elementen 408-1... 408-N, eine Gruppe von "UND"-Elementen 409-1... 409-N und eine zweite Gruppe von "ODER"-Elementen 410-1... 410-N auf.
  • Die Empfangssteuereinheit 388 (32) weist den Trigger 411, eine Gruppe von "ODER"-Elementen 411-1... 411-N, ein erstes und ein zweites "ODER"-Element 412-1 und 412-2, eine erste und eine N-te Gruppe von "UND"-Elementen 413-1-1... 413-1-N bis 413-N-1... 413-N-N und "UND"-Elemente 414, 415-1 und 415-2 auf.
  • Die Schaltsteuereinheit 389 (33) weist eine Gruppe von Prioritätscodierern 416-1... 416-N und eine erste bis N-te Gruppe von "ODER"-Elementen 417-1-1... 417-1-N bis 417-N-1... 417-N-N auf.
  • Die Prinzipien der Berechnungsorganisation unter der Datenstromsteuerung gehen davon aus, daß der Algorithmus der Problemlösung als eine Kurve des Berechnungsvorgangs dargestellt ist, bestehend aus Operationen (Befehlen) an Daten (Operanden) und Verbindungen (Richtungen), in welche die Daten (Ergebnisse) von einem Befehl zum anderen übertragen werden (34).
  • Die Datenverarbeitung gemäß der Kurve erfolgt, sobald die zum Verarbeiten vorbereiteten Daten an den Befehlseingängen anliegen. Die Vervollständigung von Datenpaaren, die einem bestimmten Befehl zugeordnet sind, erfolgt im Speicher, der nach diesen mittels eines Schlüssels sucht. Ein Schlüssel ist im allgemeinen ein Code, bestehend aus Befehlszahlbits, einem Index, einer Iteration usw. Die beste operationale Ausbildung eines derartigen Speichers unter Berücksichtigung von Volumen und Geschwindigkeit basiert auf der Verwendung von optischen Elementen, und hinsichtlich einer Erhöhung der Leistung wäre es optimal, das Gesamtvolumen in separate Module aufzuteilen.
  • Jeder Befehl hat eine Nummer K-i, die zum Plazieren desselben in dem Befehlsspeicher verwendet werden kann, einen Operationscode (COP-I) und eine "Zieladresse" K-j, die in Verbindung mit dem Verarbeitungsergebnis steht.
  • Ferner weist ein Befehl Attribute auf, welche die Bedingungen seiner Verarbeitung oder seinen Typ bestimmen. Ein Befehl kann ein Doppel-Eingang oder ein Einzel-Eingang sein, abhängig von der Anzahl der Operanden (ein oder zwei), die er verarbeitet, was durch den Operationscode bestimmt ist. Ein Befehl kann eine Doppel-Adresse oder eine Einzel-Adresse sein, je nach der Anzahl der Ziele (Anzahl der Befehle), an die das Ergebnis übertragen wird. Beispielsweise ist der Befehl K-1 (34) ein Einzel-Eingang-, Doppel-Adressen-Befehl; der Befehl K-4 ist ein Doppel-Eingang-, Einzel-Adressen-Befehl und die Befehle K-2 und K-3 sind Einzel-Adressen- Einzel-Eingang-Befehle.
  • Die durch den COP eines jeweiligen Befehls bestimmte Operation kann mit numerischen Daten (Operanden) und mit supplementären Daten (Befehlswörter) erfolgen. Die erste Funktionsgruppe von Befehlen wird durch arithmetische Operationen (Operandenverarbeitungsoperationen) und die zweite Gruppe durch die Befehlswortverarbeitungsoperationen ausgeführt.
  • Um die Kurvenverarbeitung zu organisieren, sind Befehle und Daten als Datenobjekte bestehend aus Mehrbitwörtern wiedergegeben, wobei die entsprechenden Gruppen von Bits die Felder mit der notwendigen Funktionszuweisung bilden (35).
  • Die Datenverarbeitung erfolgt durch Ausführungsvorrichtungen zweier unterschiedlicher Arten, welche die Informationen in Form von Operandenpaketen und Befehlswortpaketen empfangen. Generell weist ein Paket ein Statuswort und zwei Datenwörter auf, die entweder Operanden sind oder supplementäre Daten enthalten. Ein Paket aus einem Einzel-Eingang-Befehl weist ein Statuswort und nur ein Datenwort auf.
  • Ein Statuswort weist die folgenden Grundgruppen der Funktionsbits (Felder) auf:
    COP – Operatiopnscode;
    K – Befehlsnummer;
    G – Erzeugungsnummer;
    T – Iterationsnummer;
    I – Index.
  • Die Funktionsfelder eines Statusworts können auf verschiedene Weise verwendet werden. Insbesondere ist die Schlüsselgruppe der Bits für die Datensuche in den assoziativen Speichermodulen durch die Felder K, G, T, I bestimmt. Das Feld COP kann auch Bits aufweisen, welche den Befehlstyp (Einzel- oder Doppel-Adressen-, Einzel- oder Doppel-Eingang-) und den Pakettyp (Paket Befehlswörter oder Paket Operanden) angeben.
  • Wenn ein Befehl zwei Ausgänge hat, gehen mit seinem Verarbeitungsergebnis zwei Zustandswörter einher, d. h. zwei Übertragungsziele.
  • Bitgruppen von Attributen, welche den Typ des Zielbefehls angeben, sind im Befehlsspeicher gespeichert und werden mit der Nummer und dem Operationscode aufgefunden.
  • Das Computersystem (1) betreibt das Programm, das über den ersten und den zweiten Dateneingang 6 und 7 geladen wird, und gibt das Ergebnis der Verarbeitung durch den zweiten Datenausgang 11 zurück. Das System realisiert seine eigene Parallelität des Rechenvorgangs, wie durch die Kurve dargestellt, wobei es gleichzeitig sämtliche vorbereiteten Befehle verarbeitet.
  • Im Befehlsspeicher 105 und 233 der Ausführungsvorrichtungen 65 und 66 jeder der Prozessoreinheiten 1-i. sind sämtliche Befehls des ausgeführten Programms gespeichert. Der Speicher 105 weist sämtliche Befehle für die Befehlswortverarbeitung auf und der Speicher 233 weist sämtliche Befehle für die Operandenverarbeitung auf.
  • Das Laden der Befehle (5 und 11) erfolgt über den ersten und den zweiten dateneingang 13 und 14 und die ladeschalter 107 und 235 der Ausführungsvorrichtungen 65 und 66.
  • Das System wird mit dem Übertragen von Startpaketen von Befehlswörtern und Operanden von einem (in 1 nicht dargestellten) externen System an den dritten Eingang 8 gestartet.
  • Die Startpakete mit den entsprechenden Steuersignalen werden an die Eingänge der dritten Gruppe von Dateneingängen 38-1... 38-N des Pufferblocks 5 übertragen. Die Gesamtzahl der verwendeten Eingänge ist durch die Starbedingungen eines bestimmten Programms bestimmt.
  • Der Pufferblock 5 dient dem Glätten von Spitzen der Eingangsanfragen an den Eingängen des Hilfsschalters 3. Die Verwendung des Pufferblocks 5 im Startvorgang ist dessen zusätzliche Funktion.
  • Startpaketbits werden an den Dateneingang der Puffereinheit 348-i übertragen, welche in diesem Fall die Startfunktionen ausführt, und werden weiter an den externen Austauscheingang 351-7 der Puffer 350-1 und 350-2 (25) übertragen. Von den Puffern 350-1 und 350-2 werden die an den vierten Dateneingang des Ausgangsschalters 353 (26) übertragen. Das Schalten im Ausgangsschalter 353 wird durch den vierten Steuereingang gesteuert, an den das entsprechende Signal vom Steuerausgang 359-12 der Steuereinheit 356-1 (356-2) durch das "UND"-Element 354-4 übertragen wird. Dieses Steuersignal wird am Ausgang des Decodierers 365-1-3 (365-2-3) gebildet (27), an dessen Eingang die codierte Bitgruppe übertragen wird, welche den Typ des Startpakets bestimmt. Abhängig vom Typ des Startpakets wird das Steuersignal des Schalters 353 entweder im Puffer 350-1 (für den Empfang von Befehlswörtern) oder im Puffer 350-2 (für den Operandenempfang) gebildet.
  • Wenn das Startpaket Operanden enthält, werden die Bits des Pakets vom Ausgang 352-3 des Puffers 350-2 (durch den zweiten Datenausgang der Einheit 348-i und den i-ten Ausgang der dritten Gruppe der Datenausgänge 45-1... 45-N des Pufferblocks 5) an den i-ten Eingang der zweiten Gruppe der Dateneingänge 27-2-1... 27-2-N des Hilfsschalters 3 übertragen.
  • Die Daten am i-ten Ausgang der dritten Gruppe der Datenausgänge 45-1... 45-N des Pufferblocks 5 werden durch das Abtasten der Übertragung (Signal von "Bedeutung") begleitet, bei dem es sich um ein Steuersignal einner Austauschanfrage handelt, und sie werden vom i-ten Ausgang der vierten Gruppe der Steuerausgänge 44-1... 44-N des Pufferblocks 5 an den iten Eingang der vierten Gruppe der Steuereingänge 26-1... 26-N des Hilfsschalters 3 übertragen.
  • Die Hauptfunktion des Hilfsschalters ist das Verteilen sämtlicher empfangener Pakete über die freien Ausgänge.
  • Die Übertragungsabtastung und die Bits der Operandenpakete, die jeweils an die i-ten Eingänge der vierten Gruppe von Steuereingängen 26-1... 26-N und an die i-ten Eingänge der zweiten Gruppe der Dateneingänge 27-2-1... 27-2-N des Hilfsschalters übertragen werden, werden an die Anfrageeingänge 265-i und den Dateneingang 274-i, die Ausführungsvorrichtung 262-2 und die Schalteinheit 263-2 (15, 16, 17) übertragen.
  • Die Operandenpaketbits, die an den Eingang 274-i der Schalteinheit 263-2 übertragen werden, werden vom Eingangsregister 307-i empfangen. As Signal der Empfangssteuerung wird am Ausgang 271-i der Steuereinheit 262-2 gebildet.
  • Das Schalten, einschließlich das Übertragen von Paketbits vom Eingang 264-i der Schalteinheit 263-2 an den Datenausgang 275-j, entsprechend dem ersten freien Ausgangsregister aus der Gruppe 297-1... 297-N, erfolgt mit Hilfe des dimensionalen optischen Systems.
  • Vom Ausgang des Registers 307-i wird der parallele Code der Paketbits an die Eingänge 312-1... 312-N der Wandler-/Übertragungseinheit 306-i übertragen. Der an dessen Ausgang 310 gebildete serielle Code wird an den Laser-Oszillator 305-i übertragen. Das dem seriellen Code entsprechende Lasersignal wird (durch das optische System, das den gesteuerten Deflektor 304-i, eine Gruppe von optischen Linsenrastern 303-1... 303-N, eine gesteuerte optische Transparenz 302 und eine Gruppe von optischen Linsenrastern 301-1... 303-N aufweist) wird an den Eingang des Lichtempfängers 300-j übertragen, von dessen Ausgang der serielle Code des Eingangspakets an den Dateneingang 309-3 der Wandler/Übertragungseinheit 298-j übertragen wird. An den Ausgängen des Registers 297-j wird ein paralleler Code gebildet, der den Bitgruppen des Pakets am Eingang 274-i der Schalteinheit 263-2 entspricht, und am Ausgang 308 der Einheit 298-j wird ein Signal gebildet, das das Ende der Bildung des parallelen Ausgangscodes angibt.
  • Die Schalteinheit 263-2 (17) bewirkt die Datenübertragung von jedem Eingang 274-1... 274-N zu jedem Ausgang 275-1... 275-N, bestimmt durch ein freies Register aus der Registergruppe 297-1... 297-N, was ein Schalten mit "freier Adresse" bedeutet. Die Signale, welche die entsprechende Datenumwandlung und das Schalten des dimensionalen optischen Netzes steuern, werden an die Eingänge 272-1-1... 272-N-N der Schalteinheit 263-2 von den Ausgängen 270-1-1... 270-N-N der Steuereinheit 262-2 (15) übertragen.
  • Das Bilden der genannten Signale (16, 19, 20) erfolgt im Schaltsteuerblock 279, wenn die Abtastung der Übertragung an dessen Eingang 292-i vom Eingang 265-i der Steuereinheit 262-2 übertragen wird. An den Ausgang 269-j der Steuereinheit 262-2 (16) wird die Paketübertragung übertragen, welche am Trigger 277-j der Gruppe der Bereitschaftssignalbildungstrigger gebildet wird.
  • Die Übertragung der Befehlswortpakete erfolgt auf die gleiche Weise unter Verwendung identischer Funktionsstrukturen des Pufferblocks 5 und des Hilfsschalters 3.
  • Die Übertragungsabtastung und die Bits des Operandenpakets durch die Ausgänge 30-3-j bzw. 30-4-j des Hilfsschalters werden an die Eingänge 18-6 und 16 der Prozessoreinheit 1-j (1) und die entsprechenden Eingänge der Ausführungsvorrichtung 66 (2) geliefert.
  • Die Übertragungsabtastung durch den entsprechenden Eingang der Ausführungsvorrichtung 66 wird an den Eingang 237-4 der Steuereinheit 230 (11) und die Bits des Operandenpakets werden an den Dateneingang 241-2 der Eingangsregistereinheit 236 übertragen.
  • Der Empfang von Funktionsfeldern des Operandenpakets (13) durch das Statuswortregister 257 und die Operandenregister 258-1 und 258-2 erfolgt nach dem Empfang des Signals der Empfangssteuerung am Eingang 241-1 der Eingangsregistereinheit 236. Die Bits der Befehlsnummer werden vom Ausgang 242-1 der Eingangsregistereinheit 236 durch den ersten Dateneingang des Ladeschalters 235 an den Adresseneingang des Befehlsspeichers 233 übertragen. Das Startsteuersignal wird vom Ausgang 238-5 der Steuereinheit 230 an den Auffindsteuereingang des Befehlsspeichers 233 übertragen.
  • Die Operationscodebits und die Operandenbits, zusammen mit dem Startsteuersignal, werden von den Ausgängen 242-2, 242-3 und 242-4 der Registereinheit 236 an die entsprechenden Eingänge der ALU 234 übertragen. Die Bits der Funktionsfelder G, T, I werden an den Eingang 239-6 der Ausgangsregistereinheit 232 übertragen. Die Bits der Funktionsfelder, welche den Operationscode und die Befehlsnummer enthalten, für welche das Rechenergebnis bestimmt ist, werden vom Datenausgang des Befehlsspeichers 233 an den Eingang 239-5 der Ausgangsregistereinheit 232 übertragen. Dieses Ergebnis wird an den Eingang 239-4 der Einheit 232 übertragen.
  • Die Eingänge 239-1, 239-2 und 239-3 der Ausgangsregistereinheit 232 empfangen die entsprechenden Signale, welche den Empfang des ALU Ergebnisses in dem Register 259, der Bitfelder K und COP des nachfolgenden Befehls in den Registern 260-1 und 260-2 und der Bitfelder G, T, I in dem Register 261 steuern. An den Ausgängen 240-1, 240-2 und 240-3 der Ausgangsregistereinheit 232 werden die Funktionsfelder des Ergebnisses der aktuellen Befehlsverarbeitung (Sub-Paket) gebildet. Diese Felder reflektieren die Prinzipien der Berechnung, welche durch die Rechenkurve dargestellt sind, und werden jeweils an den ersten Dateneingang 95 der Ausführungsvorrichtung 66 und die Dateneingänge des Ausgangsschalters 231 übertragen. Steuersignale werden von den Ausgängen 238-1 und 238-2 der Steuereinheit 230 an die Steuereingänge des Ausgangsschalters 231 übertragen. Der Ausgang des Schalters 231 ist mit dem Adressenausgang 234 und dem zweiten Datenausgang 96 der Ausführungsvorrichtung 66 verbunden. Der Ausgang 94 empfängt ein Datenfeld, das einer Gruppe von unteren Bits der Befehlsnummer, das in das Register 260-1 (260-2) plaziert wird. Diese Gruppe von Bits gibt die Nummer des assoziativen Speichermoduls in der Gruppe der Module 4-1... 4- N an, was ein gleichmäßiges Verteilen der Sub-Pakete auf die assoziativen Speichermodule ermöglicht. Die Funktionen des Ausgangsschalters 231 sind durch das Vorhandensein von Doppel-Adressenbefehlen bestimmt, d. h. von Befehlen, deren Verarbeitungsergebnis der Eingangsoperand für zwei folgende Befehle ist (mit verschiedenen Nummern und Operationscodes). Diese Bedingung wird erreicht, indem zwei Ausgangsregister 260-1 und 260-2 für Befehle vorhanden sind, deren Inhalt sequentiell durch den Schalter 231 an die Ausgänge 94 und 96 zusammen mit dem Ergebnis übertragen werden, das an den Ausgang 95 übertragen wird.
  • Der Steuersignale des Ausgangsschalters 231 werden gebildet, nachdem die Funktionsfelder des Befehlstyps und der Übertragungsabtastung von den Daten- und Steuerausgängen des Befehlsspeichers 233 an die Eingänge 237-5 und 237-6 der Steuereinheit übertragen wurden. Das Signal der Bedeutung des Ergebnisses wird vom Datenausgang der ALU an den Eingang 237-7 übertragen.
  • Die Funktionsfelder des Befehlstyps umfassen die folgenden Attribute: 1A (Einzel-Adressenbefehl), 2A (Doppel-Adressenbefehl), 1B (Einzel-Eingangbefehl), 2B (Doppel-Eingangbefehl), welche an die Trigger 254-2... 254-5 übertragen werden (Fig. 12). Der Status der Trigger beeinflusst die Bildung der Steuersignale an den Ausgängen 238-1 und 238-2 der Steuereinheit 230. Die Übertragungsabtastung, die den Vorgaben der Einzel- oder Doppel-Eingangbefehlen entspricht, werden an den ersten und dem zweiten Steuerausgang 91 und 92 der Ausführungsvorrichtung 66 gebildet. Entsprechend diesen Vorgaben werden Bits der Funktionsfelder des Sub-Pakets an dem ersten und dem zweiten Datenausgang 95 und 96 gebildet.
  • Unter Einzel- und Doppel-Eingang-Vorgaben werden die Bits des Sub-Pakets von den Ausgängen 95 und 96 an die Ausgänge 21-4, 21-5 und 21-1 und 21-2 der j-ten Prozessoreinheit durch die Schalter 61 und 62 übertragen, welche durch die Ausgänge 75-1 und 75-2 der Einheit 63 und durch die Ausgänge 79-1 und 79-2 der Einheit 64 gesteuert werden. Die Steuersignale werden gebildet, nachdem der Eingang 74 der Einheit 63 und der Eingang 77 der Einheit 64 die Abtastungen der Übertragung von den Ausgängen 91 und 93 der Ausführungsvorrichtung 66 empfangen haben. Daten bezüglich der Nummer des assoziativen Speichermoduls werden vom Ausgang 94 der Ausführungsvorrichtung 66 an den Adressenausgang 20 der Prozessoreinheit nur unter den Doppel-Eingangbefehlvorgaben übertragen, da das Ausführen eines Einzel-Eingangbefehls nicht die Suche nach einem zweiten Operanden erfordert.
  • Wenn das von der entsprechenden Ausführungsvorrichtung ausgegebene Ergebnis (Operand) für einen Doppel-Eingangbefehl vorgesehen ist, erfolgt die Suche nach dem zweiten Operanden in einem assoziativen Speichermodul. Die Nummer des jeweiligen Moduls (im folgenden als "Adresse" bezeichnet) ist durch die Bitgruppe am Ausgang 20 der Prozessoreinheit bestimmt. Der Zugriff auf die Gruppe von assoziativen Speichermodulen 4-1... 4-N erfolgt mittels des Schalters 2 (29).
  • Die j-ten Eingänge der ersten Gruppe von Steuereingängen, eine Gruppe von Adresseneingängen und die zweite Gruppe von Steuereingängen 54-1... 54-N, 55-1... 55-N, 57-1... 57-N des Schalters 2 empfangen Steuersignale, die Nummer des Speichermoduls und die Funktionsfelder des Sub-Pakets von den Ausgängen 19-1, 20 und 21-1, 21-2 der j-ten Prozessoreinheit.
  • Der Schalter 2, der die Steuereinheit 373 und die Schalteinheit 374 steuert, bewirkt die Datenübertragung, anders als der Schalter 3, an eine "feste" Adresse am Ausgang wie durch die gegebene Nummer k des assoziativen Speichermoduls bestimmt.
  • Die Schaltbedingungen werden in der Steuereinheit 373 erreicht (30). Die Eingänge 378-1-j und 378-2-j der Steuereinheit 373 empfangen die entsprechenden Steuerinformationen von den Eingängen 54-j und 55-j des Schalters 2. Danach werden die folgenden Operationen ausgeführt: das Empfangen der Adresse im Register 392-j, das Setzen des Anfragetriggers 390-j, am k-ten Ausgang des Decodierers 391-j wird ein Positionscode gebildet, der dem k-ten assoziativen Speichermodul entspricht, und diese Signale werden an die Eingänge 407-1... 407-N und 406-1-1... 406-N-N der Schaltsteuereinheit 389 übertragen. Die Schaltsteuersignale werden an den Ausgängen 405-1-1... 405-N-N der Schaltsteuereinheit 389 gebildet und an die Ausgänge 376-1-1... 376-N-N der Steuereinheit 373 übertragen.
  • Die erwähnten Signale werden an den Ausgängen der Prioritätscodierer 416-1... 416-N (33) gebildet, welche als Prioritätsschemata dienen und die Warteschlangenbildung an jedem der assoziativen Speichermodule bewirken.
  • Die Steuersignale der Ausgänge 376-1-1... 376-N-N der Steuereinheit werden an eine Gruppe von Schaltsteuereingängen 383-1-1... 383-N-N der Schalteinheit 374 übertragen. Die Struktur und die Funktionsweise der Schalteinheit 374 sind vollkommen gleich denjenigen der Schalteinheiten 263-1 und 263-2 des Schalters 3. Der Eingang 383-j-k der Schalteinheit 374 empfängt ein Signal, das den k-ten Eingang des j-ten Deflektors der Gruppe 304-1... 304-N (17) steuert, und der Ausgang 59-k des Schalters 2 empfängt Bitfelder, die denjenigen entsprechen, die am Dateneingang 57-j des Schalters 2 empfangen werden. Die entsprechende Übertragungsabtastung wird am Trigger 386-k (30) gebildet und wird durch den Ausgang 375-k der Steuereinheit 373 an den Ausgang 60-k des Schalters 2 übertragen.
  • Bits der Funktionsfelder des Sub-Pakets und die Übertragungsabtastung werden von den Ausgängen 59-k und 60-k des Schalters 2 an die Eingänge 48 und 49 des assoziativen Speichermoduls 4-k übertragen. Das Bitfeld des Statusworts (als Schlüssel für die assoziative Suche) und die Bitfelder des Operanden und der Übertragungsabtastung werden jeweils an die Eingänge 372-1, 372-2 371-3 der assoziativen Speichereinheit (AMU) 367 übertragen. Das Bitfeld des Statusworts wird ferner an den Dateneingang des Pufferregisters 366 übertragen. Der Steuereingang des Pufferregisters 366 empfängt die Übertragungsabtastung vom zweiten Steuereingang 49 des assoziativen Speichermoduls.
  • Ein Sub-Paket, das kein Paar aufweist, "bleibt" im Speicher.
  • Wenn die AMU den entsprechenden Paaroperanden aufweist, werden die Bitfelder des ersten und des zweiten Operanden an den Ausgängen 368-1 und 368-2 gebildet. Die Bitfelder des ersten und des zweiten Operanden, zusammen mit dem Bitfeld des Statusworts (am Ausgang des Registers 366) werden an den Datenausgang des assoziativen Speichermoduls 4-k übertragen. Der zweite Datenausgang 92 des assoziativen Speichermoduls 4-k empfängt die Übertragungsabtastung. Die am ersten Steuerausgang 369 der AMU 367 gebildet wird.
  • Nach der Bildung am Datenausgang 51 des assoziativen Speichermoduls k wird das nachfolgende Paket an den Eingang 36-k des Pufferblocks 5 und anschließend an den entsprechenden Eingang der Puffereinheit 348-k übertragen. Der Eingang 37-k der Puffereinheit 348-k empfängt die Übertragungsabtastung vom zweiten Steuereingang 52 des assoziativen Speichermoduls 4-k durch den entsprechenden Eingang des Pufferblocks 5.
  • Wenn das empfangene Paket ein Operandenpaket ist, werden seine Funktionsfeldbits vom Register 358-2 des Puffers 350-2 empfangen und das entsprechende Empfangssteuersignal wird am Ausgang 359-9 der Steuereinheit 356-2 gebildet.
  • Vom Ausgang des Registers 358-2 werden die Bitfelder des Pakets an den zweiten Dateneingang des Schalters 353 übertragen. Der entsprechende Steuereingang des Schalters 353 empfängt das Signal der Schaltsteuerung vom Ausgang des "UND"-Elements 354-1. Das Signal der Schaltsteuerung wird zusammen mit den Bitfeldern des Pakets an den ersten Eingang des Schalters 353 übertragen, welcher als Übertragungsabtastung dient, und welches am Ausgang des "ODER"-Elements 353-1 abgeschlossen wird.
  • Wenn das entsprechende Eingangsregister 307-k in der Schalteinheit 263-2 des Schalters 3 frei ist, empfängt der Eingang 27-2-k des Schalters 3 ein Operandenpaket vom ersten Ausgang des Schalters 353 durch den Ausgang 352-3 des Puffers 350-2, den Ausgang 349-6 der Puffereinheit 348-k und durch den Ausgang 45-k des Blocks 5. Die Übertragungsabtastung wird an den Eingang 26-k des Schalters 3 vom Ausgang 44-k des Pufferblocks 5 übertragen und der nachfolgende Verarbeitungszyklus wird ausgeführt.
  • Wenn der Empfang im Schalter 3 abgeschlossen ist, wird, wenn das Register 307-k aktiv ist, ein die Übertragung blockierendes Signal von der Schalteinheit an den Eingang 33-k des Pufferblocks 5 übertragen. Das die Übertragung blockierende Signal wird durch den entsprechenden Eingang der Einheit 348-k an den Eingang 351-1 des Puffers 350-2 und vom Puffer an den Eingang 362-1 der Steuereinheit 356-2 und den "ODER"-Elementeingang 353-5 geliefert. Das Steuersignal wird an den fünften Steuereingang des Schalters 353 übertragen. Daten vom Schalter 353 werden durch dessen zweiten Ausgang an einen Eingang der RMU 355 zusammen mit dem Ladesignal vom Ausgang 359-11 der Steuereinheit 356-2 übertragen. Das Laden von Daten in die RMU 355 wird ausgeführt, bis das Sperrsignal am Eingang 33-k des Pufferblocks 5 gelöscht wird. Wenn das Signal gelöscht ist und wenn keine Daten in den Registern 358-1 und 358-2 und am vierten Eingang des Schalters 353 vorliegen, werden die Bits des Pakets von der RMU 355 durch den dritten Dateneingang des Schalters 353 an den Ausgang 352-3 des Puffers 350-2 und an den entsprechenden Eingang 45-k des Pufferblocks 5 und durch die entsprechenden Eingänge und Ausgänge des Schalters 3 an den vierten Dateneingang 16 der k-ten Prozessoreinheit übertragen.
  • Wenn das in der Ausführungsvorrichtung 66 erhaltene Ergebnis keine Suche nach dem entsprechenden Paar erfordert, wie durch den Einzel-Eingangscharakter des Befehls bestimmt, wird das Ergebnis der Verarbeitung und die entsprechende Übertragungsabtastung an den Ausgängen 21-4, 21-5 und 19-4 der k-ten Prozessoreinheit gebildet, an welche sie von den entsprechenden Ausgängen des Schalters 61 und der Steuereinheit 63 (2) übertragen werden. Die Bitfelder des Ergebnisses und der entsprechenden Steuersignale werden ähnlich dem Ergebnis des Doppel-Eingangbefehls gebildet. Die Sub-Paketbits und die Übertragungsabtastung werden an die Eingänge 34-k und 35-k des Pufferblocks 5 übertragen.
  • Wenn das übertragene Sub-Paket ein Befehlswort ist, wird es vom Register 358-1 des Puffers 350-1 empfangen. Das entsprechende Steuersignal wird am Ausgang 369-8 der Steuereinheit 356-1 gebildet. Die Bits des Sub-Pakets werden vom Ausgang des Registers 358-1 an den Dateneingang des Schalters 357 übertragen. Vom ersten Dateneingang des Schalters 357 werden die Bits des Sub-Pakets an den ersten Dateneingang des Schalters 353 übertragen das entsprechende Signal der Schaltsteuerung, das vom ersten Steuereingang empfangen wird, wird am Ausgang des "UND"-Elements 354-2 gebildet. Ein Steuersignal wird vom Ausgang 359-4 der Steuereinheit an einen Eingang des "UND"-Elements 354-2 übertragen ( 26, 27).
  • Der zweite Datenausgang des Schalters 357 dient der Übertragung des Rechenergebnisses an das externe Steuersystem. Das entsprechende Steuersignal wird am ersten Ausgang des Decodierers 365-1 gebildet. Der Eingang des Decodierers 365-1 empfängt die Bits des Codes, welche den Typ des Sub-Pakets identifizieren. Die Daten vom zweiten Datenausgang des Schalters 357, zusammen mit der Übertragungsabtastung vom Ausgang 359-7 der Steuereinheit 356-1, werden an den Ausgang 352-4 des Puffers 350-1 und durch den Ausgang 349-7 der Einheit 348-k übertragen und der Ausgang 43-k des Blocks 5 wird an den zweiten Datenausgang 11 des Systems übertragen.
  • Die Verarbeitung der Bitfelder in der Ausführungsvorrichtung 65, einschließlich der Bestimmung der Funktionsfelder des Statusworts durch die Befehlssystemoperationen, erfolgt im Schaltblock 103 (5, 7). Die entsprechenden Steuersignale, die an einem Ausgang des Decodierers 137 gebildet werden, werden durch den Ausgang 111-3 des Steuerblocks 101 an die Eingänge 113-1... 113-12 des Schaltblocks 103 geliefert. Im Block 103 werden die Signale für die Steuerung der Schaltgruppe 173... 178 an den Ausgängen 203... 222 der Steuereinheit 122 gebildet (7). Die Dateneingänge der Steuereinheit 122 empfangen die Bits der Funktionsfelder des Statusworts, die von den Ausgängen 122-2... 122-11 der Eingangsregistereinheit 108 übertragen werden. Die modifizierten Felder der in den Registern 161... 171 befindlichen Status- und Datenwörter, die auf diese Weise gebildet werden, werden über die Datenausgänge der Einheit 103 an die Eingänge 112-3 und 112-4 des Ausgangsschalters 102 und von dem Ausgang zu dem Adressen- und dem zweiten Datenausgang 86 und 88 der Ausführungsvorrichtung 65 übertragen.
  • Zusätzlich zu den Operationen des Modifizierens von Funktionsfeldern führt die Ausführungsvorrichtung 65 auch die Operationen der Beziehungsbestimmung (beispielsweise zwischen den Datenwerten zweier Eingänge eines Befehls oder zwischen den Werten separater Funktionsbitgruppen) aus. Derartige Operationen werden in der ALU 106 ausgeführt. Im übrigen ist die Arbeitsweise der Funktionseinheiten der Ausführungsvorrichtung 65 ähnlich der Arbeitsweise der entsprechenden Einheiten der Ausführungsvorrichtung 66. Die entsprechenden Steuer- und Dateneingänge 19-4, 21-4 und 21-5, 19-1, 21-1 und 21-2 der k-ten Prozessoreinheit sind die Stellen, an denen die Übertragungsabtastungen und die Bits der Ergebnispaketfunktionsfelder gebildet werden, wodurch der Beginn des nachfolgenden Rechenzyklus eingeleitet wird. Jede Prozessoreinheit verarbeitet die Befehle ohne gegenseitige Synchronisierung mit einer der anderen (N-1) Prozessoreinheiten.
  • Das beschriebene Computersystem erreicht somit eine hohe Leistung durch Erhöhen der Last der Prozessoreinheiten und durch Verringerung der Laufzeit der Arbeitsprogramme. Eine hohe Parallelität der Arbeit der Prozessoreinheiten wird automatisch erreicht und es besteht keine Notwendigkeit zur Verteilung der gruppen-parallelen Prozesse auf separate Rechenstrukturen (Ausführungsvorrichtungen) in jedem laufenden Programm oder zwischen Programmen, was üblicherweise durch eine Person erfolgt, die sich außerstande sehen kann, dieses Problem zu lösen, wenn die Zahl der parallelen Rechenstrukturen zunimmt.
  • Industrielle Anwendung
  • Die Erfindung kann sowohl bei ingenieurtechnischen, als auch bei technischen Berechnungen in der Raum- und Luftfahrttechnologie, der Geodäsie, der Hydrometereologie und in andern Bereichen angewandt werden.

Claims (4)

  1. Computersystem mit einem Schalter (2) und N Prozessoreinheiten (1-1... 1-N), einem zweiten Datenausgang (11) und einem dritten Dateneingang (8); wobei die ersten Steuerausgänge (19-1) und Adressenausgänge (20) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) (1 = i... N) entsprechend mit dem i-ten Eingang (54-i) der ersten Gruppe von Steuereingängen und mit dem i-ten Eingang (55-i) der Gruppe der Schalteradresseneingänge verbunden sind; wobei der erste (21-1) und der zweite Datenausgang (21-2) der i-ten Prozessoreinheit (1-1) mit dem entsprechenden i-ten Eingang (57-i) der Gruppe der Schalterdateneingänge verbunden sind; wobei der erste Daten- (13), Adressen- (17-1) und Steuereingang (18-1) und der zweite Daten(14), Adressen- (17-2) und Steuereingang (18-2) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) mit dem ersten (6) und dem zweiten Dateneingang (7) des Systems verbunden sind; wobei der erste Steuereingang (9) des Systems mit dem Steuereingang (53) des Schalters (2) und mit dem dritten Steuereingang (18-3) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) verbunden ist; wobei der Steuerausgang (58) des Schalters (2) mit dem vierten Steuereingang (18-4) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) verbunden ist; wobei der dritte Datenausgang (21-3) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) mit dem ersten Datenausgang (10) des Systems verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsschalter (3), N Module (4-1, ..., 4-N) assoziativen Speichers und ein Pufferblock (5) vorgesehen sind; wobei der erste Steuer- (30-1-i), der erste Daten- (30-2-i), der zweite Steuer- (30-3-i) und der zweite Datenausgang (30-4-i) der i-ten Gruppe von Austauschausgängen des Hilfsschalters (3) entsprechend mit dem fünften Steuer- (18-5), dem dritten Daten- (15), dem sechsten Steuer- (18-6) und dem vierten Dateneingang (16) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) verbunden sind; wobei die erste Gruppe von Steuerausgängen (28-1, ..., 28-N) des Hilfsschalters (3) mit der ersten Gruppe von Steuereingängen (32- 1.. 32-N) des Pufferblocks (5) verbunden ist; wobei die zweite Gruppe von Steuerausgängen (29-1.... 29-N) des Hilfsschalters (3) mit der zweiten Gruppe von Steuereingängen (33-1... 33-N) des Pufferblocks (5) verbunden ist; wobei der Steuereingang (22) des Hilfsschalters (3) und der Steuereingang (31) des Pufferblocks (5) und der erste Eingang (46) jedes Moduls (4-1... 4-N) assoziativen Speichers mit dem Steuereingang (9) des Systems verbunden sind; wobei die i-ten Eingänge der ersten (23-1... 23-N) und der zweiten Gruppe (24-1... 24-N) von Steuereingängen des Hilfsschalters (3) entsprechend mit dem zweiten (19-2) und dem dritten Steuerausgang (19-3) der i-ten Prozessoreinheit (1-i) verbunden sind; wobei der siebte (18-7) und der achte Steuereingang (18-8) der i-ten Prozessoreinheit entsprechend mit den i-ten Ausgängen der ersten (39-1... 39-N) und der zweiten Gruppe (40-1... 40-N) der Steuerausgänge des Pufferblocks (5) verbunden sind; wobei die dritte Gruppe von Steuerausgängen (41-1... 41-N) und die erste Gruppe der Datenausgänge (42-1... 42-N) des Pufferblocks entsprechend mit der dritten Gruppe von Steuereingängen (25-1... 25-N) und der ersten Gruppe von Dateneingängen (27-1-1, ...., 27-1-N) des Hilfsschalters (3) verbunden sind; wobei die zweite Gruppe der Datenausgänge (43-1... 43-N) des Pufferblocks mit dem zweiten Datenausgang (11) des Systems verbunden ist; wobei die vierte Gruppe von Steuereingängen (26-1.. 26-N) des Hilfsschalters (3) mit der vierten Gruppe von Steuerausgängen (44-1... 44-N) des Pufferblocks (5) verbunden ist; wobei der i-te Eingang der ersten Gruppe von Dateneingängen (34-1... 34-N) des Pufferblocks mit dem vierten (21-4) und dem fünften Datenausgang der i-ten Prozessoreinheit (1-i) verbunden ist; wobei der vierte Steuerausgang (19-4) der i-ten Prozessoreinheit mit dem i-ten Eingang der dritten Gruppe von Steuereingängen (35-1... 35-N) des Pufferblocks (5) verbunden ist; wobei die dritte Gruppe von Datenausgängen (45- 1.. 45-N) des Pufferblocks mit der zweiten Gruppe von Dateneingängen (27-2-1... 27-2-N) ds Hilfsschalters (3) verbunden ist; wobei der erste Steuerausgang (50) des i-ten Moduls (4-i) assoziativen Speichers mit dem i-ten Eingang der zweiten Gruppe von Steuereingängen (56-1... 56-N) des Schalters (2) verbunden ist; wobei der i-te Ausgang der Gruppe der Datenausgänge (59-1... 59-N) des Schalters mit dem Dateneingang (48) des i-ten Moduls (4-i) des assoziativen Speichers verbunden ist; wobei der Daten- (51) und der zweite Steuerausgang (52) des i-ten Moduls des assoziativen Speichers mit den i-ten Eingängen der zweiten Gruppe von Dateneingängen (36-1... 36-N) und der vierten Gruppe von Steuereingängen (37-1... 37-N) des Pufferblocks (5) verbunden sind; wobei die dritte Gruppe von Datenausgängen (38-1... 38-N) des Pufferblocks mit dem dritten Dateneingang (8) des Systems verbunden ist, und wobei der i-te Ausgang der Gruppe der Steuerausgänge (60-1... 60-N) des Schalters (2) mit dem zweiten Steuereingang (49) des i-ten Moduls (4-i) des assoziativen Speichers verbunden ist.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Prozessoreinheit (1-i) den ersten (61) und den zweiten Schalter (62), die erste (63) und die zweite Steuereinheit (64), die Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) und die Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) aufweist; wobei der erste (67-1) und der zweite Steuereingang (67-2) des ersten Schalters (61) mit dem ersten (75-1) und dem zweiten (75-2) Steuerausgang der ersten Steuereinheit (63) verbunden sind; wobei der dritte Steuerausgang (76-1) der ersten Steuereinheit mit dem ersten Steuereingang (81) der Ausführungsvorrichtung zur Befehlsverarbeitung (65) verbunden ist; wobei der erste (79-1) und der zweite (79-2) Steuerausgang der zweiten Steuereinheit (64) mit dem ersten (70-1) und dem zweiten Steuereingang (70-2) des zweiten Schalters (62) verbunden sind; wobei der erste Dateneingang (71-1) des zweiten Schalters mit dem Adressenausgang (86) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) verbunden ist; wobei der erste Datenausgang (87) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung mit dem zweiten Dateneingang (71-2) des zweiten Schalters (62) und dem ersten Dateneingang (68-1) des ersten Schalters (61) verbunden ist; wobei der zweite Dateneingang (88) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung mit dem zweiten Dateneingang (68-2) des ersten Schalters (61) und dem dritten Dateneingang (71-3) des zweiten Schalters (62) verbunden ist; wobei der erste Steuerausgang (83) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung mit dem ersten Steuereingang (73) der ersten Steuereinheit (63) verbunden ist; wobei der vierte Steuereingang (76-2) der ersten Steuereinheit (63) mit dem ersten Steuereingang (89) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) verbunden ist; wobei der erste Steuereingang (91) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) mit dem zweiten Steuereingang (74) der ersten Steuereinheit (63) verbunden ist; wobei den erste Steuereingang (77) der zweiten Steuereinheit (64) mit dem zweiten Steuerausgang (92) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) verbunden ist; wobei der zweite Steuerausgang (84) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) mit dem zweiten Steuereingang (78) der zweiten Steuereinheit (64) verbunden ist; wobei der zweite Steuereingang (82) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) mit dem dritten Steuerausgang (80-1) der zweiten Steuereinheit (64) verbunden ist; wobei der vierte Steuerausgang (80-2) der zweiten Steuereinheit mit dem zweiten Steuereingang (90) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) verbunden ist; wobei der vierte Dateneingang (72-1) des zweiten Schalters (62) mit dem Adressenausgang (94) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) verbunden ist; wobei der erste Datenausgang (95) der Ausführungs vorrichtung für die Operandenverarbeitung mit dem fünften Dateneingang (72-2) des zweiten Schalters und dem dritten dateneingang (69-1) des ersten Schalters verbunden ist; wobei der zweite Datenausgang (96) der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung mit dem vierten Dateneingang (69-2) des ersten Schalters und mit dem sechsten Dateneingang (72-3) des zweiten Schalters verbunden ist; wobei der erste, der zweite und der dritte Datenausgang des zweiten Schalters der Adressenausgang (20), der erste Datenausgang (21-1) und der zweite Datenausgang (21-2) der Verarbeitungseinheit sind; wobei die dritten Datenausgänge der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) und der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) mit dem dritten datenausgang (21-3) der Prozessoreinheit verbunden sind; wobei der vierte (21-4) und der fünfte Datenausgang (21-5) der Prozessoreinheit jeweils der erste und der zweite Datenausgang des ersten Schalters (61) sind; wobei der fünfte Steuerausgang der zweiten Steuereinheit (64) mit dem ersten Steuerausgang (19-1) der Prozessoreinheit verbunden ist; wobei der zweite (19-2) und der dritte Steuerausgang (19-3) der Prozessoreinheit die dritten Steuerausgänge (85) und (93) der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung und der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung sind; wobei der vierte Steuerausgang (19-4) der Prozessoreinheit mit dem fünften Steuerausgang der ersten Steuereinheit (63) verbunden ist; wobei der erste Daten- (13), der Adressen- (17-1) und der Steuereingang (18-1) der Prozessoreinheit der erste Daten-, der Adressen- und der dritte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) sind; wobei der zweite Daten- (14), der Adressen- (17-2) und der Steuereingang (18-2) der Prozessoreinheit entsprechend mit dem ersten Daten-, Adressen- und dem dritten Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (65) verbunden sind; wobei der vierte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operanden verarbeitung und der vierte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung mit dem dritten Steuereingang (18-3) der Prozessoreinheit verbunden sind; wobei der vieret Steuereingang (18-4) der Prozessoreinheit mit dem dritten Steuereingang der zweiten Steuereinheit (64) verbunden ist; wobei der dritte Dateneingang (15) der Prozessoreinheit der zweite Dateneingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung (65) ist; wobei der fünfte Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Befehlsverarbeitung der fünfte Steuereingang (18-5) der Prozessoreinheit ist; wobei der vierte Daten- (16) und der sechste Steuereingang (18-6) der Prozessoreinheit mit dem zweiten Datenund dem fünften Steuereingang der Ausführungsvorrichtung für die Operandenverarbeitung (66) verbunden sind; und wobei der siebte (18-7) und der achte Steuereingang (18-8) der Prozessoreinheit mit dem dritten und dem vierten Steuereingang der ersten Steuereinheit (63) verbunden sind.
  3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalter (3) die erste (262-1) und die zweite (262-2) Steuereinheit und die erste (263-1) und die zweite Schaltereinheit (263-2) aufweist; wobei die ersten Gruppen (268-1... 268-N) der Steuerausgänge der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-2) mit der ersten (28-1.... 28-N) und der zweiten Gruppe (129-1... 29-N) der Steuerausgänge des Hilfsschalters (3) verbunden sind; wobei der erste (30-1-1) und der zweite Steuerausgang (30-3-1) der iten Gruppe von Austauschausgängen des Hilfsschalters mit den i-ten Ausgängen (269-i) der zweiten Gruppe von Steuerausgängen (269-1... 269-N) der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-2) verbunden sind; wobei die Steuereingänge (264) der ersten und der zweiten Steuereinheit mit dem Steuereingang (22) des Hilfsschalters (3) verbunden sind; wobei die erste (27-1-1... 27-1-N) und die zweite Gruppe (27-2-1... 27-2-N) der Dateneingänge des Hilfsschalters mit den Gruppen der Dateneingänge (274-1... 284-N) der ersten (263-1) und der zweiten (263-2) Schaltereinheiten verbunden sind; wobei die iten Ausgänge der Gruppe von Datenausgängen (275-1... 275-N) der ersten und der zweiten Schaltereinheiten entsprechend mit dem ersten (30-2-i) und dem zweiten (30-4-i) Datenausgang der i-ten gruppe der Austauschausgänge des Hilfsschalters (3) verbunden sind; wobei die erste (23-1... 23-N) und die zweite Gruppe (24-1... 24-N) von Steuereingängen des Hilfsschalters mit den ersten Gruppen der Steuereingänge (265-1... 265-N) der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-2) verbunden sind; wobei die Gruppen der Steuerausgänge (276-1.... 276-N) der ersten (263-1) und der zweiten Schaltereinheit (253-2) entsprechend mit den zweiten Gruppen (266-1... 266-N) der Steuereingänge der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-1) verbunden sind; wobei die dritten Gruppen (267-1... 267-N) der Steuereingänge der ersten und der zweiten Steuereinheiten entsprechend mit der dritten (25-1... 25-N) und der vierten Gruppe (26-1... 26-N) der Steuereingänge des Hilfsschalters (3) verbunden sind; und wobei die dritten Gruppen der Steuerausgänge (270-1-1... 270-1-N) der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-2) mit den ersten Gruppen (272-i-j) der Steuereingänge (272-1-1... 272-N-N) der ersten (263-1) und der zweiten Schaltereinheiten (263-2) verbunden sind; wobei die zweite Gruppe der Steuereingänge (273-1... 273-N) jeder dieser Einheiten entsprechend mit der vierten Gruppe von Steuerausgängen (271-1... 271-N) der ersten (262-1) und der zweiten Steuereinheit (262-2) verbunden ist.
  4. Computersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferblock (5) die Gruppe der Puffereinheiten (348-1... 348-N) aufweist; wobei der erste (349-1), der zweite (349-2) und der dritte Steuerausgang (349-3) der i-ten Puffereinheit (348-i) mit den i-ten Ausgängen der ersten (39-1... 39-N), der zweiten (40-1... 40-N) und der dritten Gruppe (41-1... 41-N) der Steuerausgänge des Pufferblocks (5) verbunden sind; wobei die i-ten Ausgänge der ersten (32-1... 32-N) und der zweiten Gruppe (33-1.... 33-N) der Steuereingänge der Pufferblöcke mit dem ersten und dem zweiten Steuereingang der i-ten Puffereinheit (348-i) verbunden sind; wobei der vierte Steuerausgang (349-4) der Puffereinheit mit dem i-ten Ausgang (44-i) der vierten Gruppe der Steuerausgänge (44-1... 44-N) des Pufferblocks verbunden ist; wobei der Steuereingang (31) des Pufferblocks mit dem dritten Steuereingang jeder der Puffereinheiten (348-1... 348-N) verbunden ist; wobei die i-ten Eingänge der dritten (35-1... 35-N) und der vierten Gruppe (37-1... 37-N) der Steuereingänge des Pufferblocks (5) mit dem vierten und dem fünften Steuereingang der i-ten Puffereinrichtung (348-i) verbunden sind; wobei der erste (349-5), der zweite (349-6) und der dritte Datenausgang (349-7) der Puffereinheiten entsprechend mit den i-ten Ausgängen der ersten (42-1... 42-N), der zweiten (43-1... 43-N) und der dritten Gruppe (45-1... 45-N) der Datenausgänge des Pufferblocks (5) verbunden sind; wobei die i-ten Eingänge der ersten (34-1... 34-N), der zweiten (36-1... 36-N) und der dritten Gruppe (38-1... 38-N) der Dateneingänge des Pufferblocks mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Dateneingang der i-ten Puffereinheit (348-i) verbunden sind.
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