DE69627904T2 - Verfahren zur herstellung einer deckschicht für tragbare datenträger, insbesondere im format einer karte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer deckschicht für tragbare datenträger, insbesondere im format einer karte Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren einer Beschichtungsschicht für tragbare Träger sowie eines mit einer derartigen Schicht versehenen Trägers.
  • Die von der Erfindung betroffenen tragbaren Träger sind Gegenstände standardisierter Abmessungen, die mühelos von ihrem Besitzer zum Beispiel in einer Tasche getragen werden können. Es handelt sich insbesondere um Träger im Kartenformat, wie zum Beispiel Chipkarten oder Ansteckmarken, die in ihrer üblichsten Verwendung ihren Inhaber ausweisen und ihm Rechte verleihen, wie zum Beispiel Zugangsrechte oder Rechte zur Realisierung verschiedener Bankoperationen.
  • Heutzutage sind diese tragbaren Träger im standardisierten Kartenformat. Die übliche Norm ISO 7810 definiert Kartenstandards einer Länge von 85 mm, einer Breite von 54 mm und einer Stärke von 0,76 mm.
  • Für die Herstellung einer Karte gemäß der Vorveröffentlichung stellt man zunächst einen Kartenkörper her, den man bedruckt und den man mit einer transparen ten und dünnen, von einer Überleitungsfolie übergeleiteten Beschichtungsschicht aus Polymethylmethacrylat (PMMA) beschichtet.
  • In der Praxis sind Überleitungsfolien per Beschichtung oder Überwalzung gebildete mehrschichtige Folien. Sie setzen sich aus einer Trägerschicht aus an der Oberfläche vernierten und von der Beschichtungsschicht durch eine Ablöseschicht oder durch ein Klebeband gebildete Freisetzungssicht, zum Beispiel Polyvinylbutyrat (PVB) oder Produkte desselben Typs getrennten Polyehtylen-Terephtalat (PET) zusammen. Eine andere Schicht oder Haftschicht kann zur Beschichtungsschicht hinzugefügt werden, um das Anhaften der besagten Beschichtungsschicht auf dem Träger zu begünstigen. In einem Beispiel ist diese Schicht vom Typ Kopolymer Polyvinylchlorid (PVC) – Polyvinylchloridacetat (PVAc).
  • Wenn man eine Folie wie oben beschrieben auf die Fläche des Kartenkörpers anwendet und man sie einer zum Beispiel von einem elektronischen Heizkopf stammenden Wärmequelle unterzieht, löst sich die Ablöseschicht ab und der Aufbau der Beschichtungsschicht und der Anhaftungsschicht haftet natürlich an der Oberfläche der Karte unter der Wirkung der Hitze an.
  • Nach dem Übergang ist es jedoch nicht möglich, die Merkmale der Beschichtungsschicht zu ändern.
  • Da die Beschichtungsschicht im Übrigen thermoplastisch ist, ist sie daher nicht oder nur wenig vernetzt, weicht bei Hitze auf und es fehlt ihr an Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß und bestimmte Lösungsmittel.
  • Im Übrigen ist durch das Dokument EP-626.495 ein Druckverfahren durch Sublimation bekannt (auch D2T2 genannt, für "Dye Diffusion Thermal Transfer"), das heißt durch Überleitung von allem oder nichts. Es schlägt vor, eine gedruckte Schicht mit einer thermoplastischen Schicht zu überziehen, die ihrerseits mit einem Lack überzogen ist, der bei UV-Strahlen wärmeaushärtend ist. Der Lack kann nicht direkt auf den Druck angewendet werden, da man sonst Verwischungen des Drucks beobachtet. Die in diesem Dokument beschriebene Schutzschicht besteht daher aus zwei aufeinander folgenden Schichten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Herstellungsverfahren einer Beschichtungsschicht für tragbare Träger sowie eines mit einer derartigen Schicht versehenen tragbaren Trägers vorzuschlagen, die den vorgenannten Nachteilen bei niedrigeren Kosten abhelfen, und die insbesondere den Erhalt von Trägern erlauben, deren Beschichtungsschicht entsprechend anhaftet und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Hitze, Verschleiß und Lösungsmittel aufweist.
  • Diese Aufgabe sowie weitere Aufgaben, die im Folgenden erscheinen, werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Ausführungsmodus bringt man eine Schicht auf.
  • Die nachfolgende Beschreibung, die keinerlei einschränkenden Charakter hat, erlaubt ein besseres Verständnis der Art und Weise, wie die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Sie ist im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen tragbaren Trägers im Kartenformat ist;
  • 2 im Querschnitt einen erfindungsgemäßen Träger im Kartenformat darstellt;
  • 3 im Querschnitt einen Übergang einer Schutzschicht ausgehend von einer Überleitungsfolie gemäß einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen ersten Realisierungsmodus darstellt; und
  • 4 im Querschnitt einen Übergang einer Schutzschicht ausgehend von einer Überleitungsfolie gemäß einer zweiten Ausführungsvariante dieses ersten erfindungsgemäßen Realisierungsmodus darstellt.
  • Im Beispiel dieser Beschreibung ist der tragbare Träger eine einen Kartenkörper 3 umfassende Karte 1 mit Mikroschaltkreis oder Chip 2.
  • Der Kartenkörper 3 bildet eine rechteckige Quaderform, deren Abmessungen von der vorgenannten Norm ISO 7810 definiert werden. Sie weist daher sechs Seiten auf, von denen zwei Seiten eine Länge von ungefähr 85 mm und eine Breite von 54 mm haben: eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5.
  • Sie setzt sich aus einer oder mehreren Schichten oder Stärken zusammen, zum Beispiel drei, einer unteren Schicht 6, einer mittleren Schicht 7 und einer oberen oder Beschichtungsschicht 8.
  • Die Schichten 6, 7 sind zum Beispiel aus Akrylnitryl-Butadien-Styrol (ABS), aus Polykarbonat (PC), aus PET, aus PVC, aus einem Kopolymer PVC-PVAc oder aus einer Mischung dieser Komponenten realisierte polymerisierte Plastikschichten. Dennoch ist jedes andere, insbesondere thermoplastische Material zu ihrer Realisierung geeignet, wenn es dem Kartenkörper 3 die erforderlichen Flexionswiderstands-, Aufprallwiderstands- und Abmessungsstabilitäts-, Farb- und Druck-Eigenschaften verleiht.
  • Die Beschichtungsschicht 8 ist Gegenstand der Erfindung. Sie deckt die Zwischenschicht 7 des Kartenkörpers 3 ab, und ihre Stärke ist normalerweise zwischen ungefähr 2 und 200 μm inbegriffen. Wenn jedoch ihre Stärke zwischen ungefähr 2 und 20 μm inbegriffen ist, definiert man sie gern als eine Schutzschicht, während man sie, wenn ihre Stärke zwischen ungefähr 20 und 200 μm inbegriffen ist, eher als eine Oberschicht des Kartenkörpers 3 oder overlay definiert. Selbstverständlich haben die oben genannten Stärken keinen einschränkenden Charakter, und man kann sich eine Beschichtungsschicht 8 von einer Stärke in der Größenordnung der Stärke der Karte vorstellen, das heißt, in der Größenordnung von 800 μm.
  • Der Kartenkörper 3 wird bedruckt. Aufgrund dessen weist er einen auf der Seite 4 der Karte 1 sichtbaren Druck 9 auf. Die Farbtöne, aus denen sich der Druck 9 zusammensetzt, sind entweder in der Beschichtungsschicht 8 enthalten oder in der mittleren Schicht 7, wobei die Beschichtungsschicht 8 dann transparent ist.
  • Die erfindungsgemäße Karte 1 weist mit der Fläche 4 des Kartenkörpers 3 abschließende Metallisierungen 10 auf. Diese Metallisierungen 10 sind elektrisch durch Anschlussdrähte 11 mit dem Chip 2 des Kartenkörpers 3 verbunden. Der Aufbau Chip 2 und Verbindungsdraht 11 ist in einem Harz 12 eingeschlossen und bildet mit den Metallisierungen 10 ein elektronisches Modell 13.
  • Zur Herstellung eines tragbaren Trägers im Kartenformat des obigen Typs baut man zunächst die Schichten 6 und 7 des Kartenkörpers 3 und das elektronische Modul 13 zwecks Erhalt eines aus den besagten Schichten 6, 7 und dem besagten elektronischen Modul 13 gebildeten Aufbaus zusammen.
  • Die Herstellung dieses Aufbaus kann gemäß verschiedenen, dem Fachmann bekannten Weisen erfolgen, zum Beispiel durch Ko-Lamination oder durch Abformen oder durch Abformen vom Gussstück.
  • Im Falle einer Ko-Lamination ordnet man die Schichten 6 und 7 zwischen zwei Pressenplatten an. Dann schweißt man sie durch Anwenden von Temperatur- und Druckbeanspruchungen, zusammen und das elektronische Modul 13 wird nach der Bearbeitung der besagten Aussparung in den besagten geschweißten Schichten 6, 7 in einer Aussparung angeordnet.
  • Im Falle eines Abformens oder eines Abformens vom Gussstück spritzt man oder gibt man in eine Aussparung einer Form mit den Abmessungen des Aufbaus, den man zu erhalten wünscht, ein flüssiges Plastikmaterial ein. Dennoch spart man beim Abformen eine Aussparung in den abgeformten Schichten 6, 7 aus, in die man das elektronische Modul 13 überträgt, während beim Abformen vom Gussstück das elektronische Modul 13 in der Aussparung der Form beim Einspritzen oder dem Ausgeben des flüssigen Plastikmaterials vorhanden ist.
  • Sobald der Zusammenbau der Schichten 6, 7 und des elektronischen Moduls 13 realisiert wurde, kann man die Oberfläche der besagten Schicht 7 bedrucken und gemäß eines anderen erfindungsgemäßen Schritts diese Oberfläche 7 mit der Beschichtungsschicht 8 überziehen.
  • Zu diesem Zweck wendet man in einem ersten in den 3 und 4 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsmodus eine Überleitungsfolie 14 auf die Oberfläche des Kartenkörpers 3 an und unterzieht sie einer zum Beispiel von einem elektronischen Kopf 15 herrührenden Wärmequelle.
  • Die Überleitungsfolie 14 setzt sich aus verschiedenen übereinander gelagerten Schichten zusammen: eine untere sogenannte Haftschicht 16, auf der eine sogenannte Beschichtungsschicht 8 oder 17, eine sogenannte Ablöseschicht 18, eine sogenannte Trägerschicht 19 und eine obere, sogenannte Gleitschicht 20, aufliegt, die dazu bestimmt ist, mit dem elektronischen Kopf 15 in Kontakt zu treten.
  • In einem Beispiel ist die Haftschicht 16 eine PVC-PVAc-Schicht, die Ablöseschicht 18 ist eine PVB-Schicht, die Trägerschicht 19 ist eine PET-Schicht und die Gleitschicht 19 ist eine Schicht aus einem Polyurethan-Alkyl.
  • Zur Realisierung der Beschichtungsschicht 8, 17 der Überleitungsfolie 14 bereitet man eine erste Lösung I in flüssiger Phase vor. Diese Lösung I ist eine Mischung aus Monomeren und/oder Alkoholfunktionen ent haltenden Oligomeren aus einem oder mehreren Katalysatoren oder Polymerisationskatalysatoren der besagten Monomere oder Oligomere, und einem Lösungsmittel. Diese Mischung umfasst außerdem gegebenenfalls difunktionale Komponenten, die in einem Beispiel zwei Alken-Funktionen an ihren äußeren Enden umfassen.
  • Die Monomere und/oder Oligomere der Lösung I sind geeignet, in zwei aufeinander folgenden und unabhängigen, daher kontrollierbaren Schritten zu polymerisieren, einem ersten sogenannten Polymerisationsschritt und einem zweiten, sogenannten Postvernetzungs-Schritt, wobei sich die besagten Schritte auf die von den Katalysatoren oder verschiedenen Polymerisationskatalysatoren ausgelösten verschiedenen chemischen Reaktionen auswirken.
  • Erfindungsgemäß löst man die Polymerisation der Monomere oder Oligomere und eventuell die difunktionalen Komponenten der Lösung I aus oder aktiviert sie. Diese Polymerisation wirkt sich auf einen ersten radikalartigen Reaktionsmechanismus aus, in dem die Monomere oder Oligomere polymerisieren, um eventuell von den difunktionalen Komponenten schwach vernetzte und Alkoholfunktionen enthaltende thermoplastische Polymere zu bilden. Dann erhält man eine zweite Lösung II.
  • Anschließend führt man in diese Lösung II Epoxydfunktionen enthaltende Monomere oder Oligomere und einen Kationenkatalysator zum Hinzufügen der besagten Monomere oder Oligomere auf die Alkoholfunktionen der Polymere der Lösung II ein. Dann erhält man eine dritte Lösung III.
  • Diese Lösung III wird auf die zuvor mit dem die Ablöseschicht 18 bildenden und gegebenenfalls die Gleitschicht 19 bildenden Selbstkleber bestrichene Trägerschicht 19 aufgebracht.
  • Die Lösungsmittelphase der aufgebrachten Lösung III wird dann verdampft, und man erhält somit die Folie 14 der 13, die die thermoplastische Übergangsschicht der Beschichtung genannte, sich trocken anfühlende Beschichtungsschicht 17 umfasst und die nicht oder wenig vernetzt ist. Diese Folie 14 kann aufgerollt und gelagert werden.
  • Der Vernetzungsgrad der Übergangsschicht 17 kann im Voraus durch Einstellen der Menge der difunktionalen Komponenten in Lösung III bestimmt werden. Andererseits erhält man durch Einstellen der Entfernung der beiden Alken-Funktionen der difunktionalen Komponenten ein wenig vernetztes thermoplastisches Polymer, dessen Netz mehr oder weniger locker ist.
  • In einer ersten Ausführungsvariante des ersten erfindungsgemäßen Ausbildungsmodus wird die Überleitungsschicht 17 so wie sie ist auf den Kartenkörper 3 ausgehend von der Überleitungsfolie 14 der 3 übergeleitet.
  • Die Eignung einer polymerisierten Schicht zum Bedrucken ist umgekehrt proportional zu ihrem Vernetzungsgrad. Je stärker eine polymerisierte Schicht nämlich vernetzt ist, desto weniger ist diese Schicht bedruckbar. Daher ist eine thermoplastische, also wenig polymerisierte Schicht bedruckbar, und aufgrund dessen kann man die Übergangsschicht der Beschichtung 17 nach ihrer Überleitung auf die Schicht 7 des Kartenkörpers 3 bedrucken. Zu diesem Zweck ist es insbesondere möglich, in der Übergangsschicht 17 oder durch sie unter der Einwirkung von Hitze, Farbtöne ausgehend von einer nicht farbigen, nicht in den Figuren dargestellten Folie zu diffundieren, die man auf die besagte übergeleitete Übergangsschicht 17 setzt.
  • Anschließend wird die Übergangsschicht 17 nach einem eventuellen Bedrucken derart post-vernetzt, dass sie wärmeaushärtend wird. Dann wird durch das Freisetzen von aus einem Kationen-Katalysator stammenden H+-Protonen in der Übergangsschicht 17 eine zweite Reaktion ausgelöst. Es handelt sich um den Zusatz von zwei Epoxyd-Funktionen auf den Alkoholfunktionen des Polymers enthaltenden Komponenten.
  • Erfindungsgemäß stellt man definitiv die untereinander durchdrungenen oder halb untereinander durchdrungenen Netze her, die zwei aufeinander folgende Reaktionstypen verbinden, die zu verschiedenen Mechanismen führen, insbesondere die Peroxyde oder UV-Strahlen ins Spiel bringende Polymerisation oder radikalartige Vernetzung und die Polykondensation oder Kationen-Polymerisation, wobei die erste Reaktion auf doppelte Verbindungen einwirkt, und die zweite, deren Auslösen kontrolliert wird, die Expoxydgruppen oder Isocanate auf den Alkoholen oder Amin einbringt.
  • Da die wärmeaushärtende erhaltene Schicht 8 aufgrund dessen Polymere oder Kopolymere durch eine aus dem Zusatz einer Alkoholfunktion auf einer Epoxydgruppe stammende Verbindung vernutzter Monomere enthält, ist sie im Gegensatz zur Übergangsschicht 17 nicht temperatur-, verschleiß- und lösungsmittelempfindlich. Daher würden sich Betrüger, die die Beschichtungsschicht 8 verändert wollen, enormen Schwierigkeiten ausgesetzt sehen. Darüber hinaus diffundieren die in der Beschichtungsschicht 8 oder in der Schicht 7 enthaltenen farbigen Druck-Komponenten 9 nicht spontan in die besagte Schicht 8 oder durch sie hindurch, wie dies bei den Karten der Vorveröffentlichung der Fall ist. Aufgrund dessen färben die Karten, die Gegenstand der Erfindung sind, selbst dann nicht ab, wenn sie in einer Plastiktasche eines Geldbeutels getragen werden. Die Post-Vernetzung erlaubt daher den Schutz des Drucks.
  • In einer zweiten, in 4 dargestellten Ausführungsvariante des ersten Ausführungsmodus der Erfindung wird die Übergangsschicht 17 auf ihrer Trägerfolie 17 postvernetzt. Dann fügt man vorteilhaft zu der besagten postversetzten und wärmeaushärtenden Schicht 8 die Haftschicht 16 vor ihrer Überleitung auf die Schicht 7 des Kartenkörpers 3 hinzu.
  • In einem zweiten Ausbildungsmodus der Erfindung führt man im Übrigen nicht die Überleitung der Beschichtungsschicht 8 oder 17 ausgehend von einer Überleitungsfolie durch, sondern man bestreicht direkt die Schicht 7 des Kartenkörpers 3 mit der Lösung III. Nach Verdampfen der Lösungsmittelphase erhält man dann die erfindungsgemäße Übergangsschicht der Beschichtung 17, die man eventuell bedruckt, bevor die Post-Polymerisation ausgelöst wird. Das Aufbringen der Lösung III in flüssiger Phase begünstigt die Befeuchtung der Schicht 7 und infolgedessen wird das Anhaften der Überleitungsschicht 17 auf der besagten Schicht 7 beträchtlich verbessert.
  • Schließlich wird in einem dritten Ausführungsmodus der Erfindung eine Lösung IV direkt durch Mischen der Monomere und/oder Oligomere und anderer Komponenten der Lösung I und den Monomeren und/oder Oligomeren und anderen Komponenten der Lösung III erhalten. Dann löst man selektiv die Polymerisation der Monomere und/oder Oligomere der Lösung I aus, indem man nur die radikalartige Polymerisation auslöst, man verdampft das Lösungsmittel, dann realisiert man die Postpolymerisation der erhaltenen Polymere.
  • In einem Beispiel der Erfindung ist die Lösung I eine Mischung:
    • – aus Alkoholfunktionen enthaltendem Methacrylat-Monomeren oder -Oligomeren;
    • – aus die Polymerisation der vorgenannten Monomere oder Oligomere katalysierendem Azo-Bis-Iso-Butyro-Nitril (AIBN)
    • – aus dem Lösungsmittel Methyl-Ethyl-Ceton; und
    • – den am Ende der Kette zwei doppelte Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbindungen enthaltendende difunktionalen Komponenten;
  • Ein Temperaturanstieg in der Größenordnung von 80°C hat die Aktivierung des AIBNs zu Folge, das sich aufspaltet und die Polymerisation der Methacrylat-Mono- oder Oligomere anregende freie Radikale freisetzt. Letztendlich erhält man die Lösung II.
  • Zu dieser Lösung II fügt man hinzu:
    • – zwei Epoxydgruppen enthaltende Monomere oder Oligomere;
    • – einen Kationen-Katalysator; und
    • – verschiedene Monomere oder Oligomere, wie zum Beispiel Ethyl-Triglycol-Methacrylat (ETGMA), das insbesondere eine flexibilisierende Wirkung durch interne Plastifizierung mit sich bringt, Glycidylmethylmethacrylat (GMMA) oder Hydroxytheylmethacrylat (HEMA). Dann erhält man eine Lösung III, die nach Verdampfen der Lösungsmittelphase des Methyl-Ethyl-Cetons und der Postvernetzung den Erhalt der vernetzten Beschichtungsschicht 8 der Erfindung erlaubt.
  • In einem Realisierungsbeispiel wurden zwei Formeln ausgehend von einer Lösung aus 20 mmA auf 5 HEMA enthaltenden Methacrylat-Polymeren zubereitet, die mit einer Ko-Reagentie, nämlich bei Formel I mit Butanediol-1,4 Diglycidylether (DGEB) und bei Formel II Expoxycyclohexylmethyl-3,4 Epoxycyclohexan (ECHME) und einem 2%igen Katalysator vermischt wurden. Bei diesen beiden Formeln verfügt man über eine -OH -Funktion, die aus den Methacrylat-Polymeren durch aus den Ko-Reagentien DGEBD oder ECHME durch Epoxydfunktionen stammen.
  • Im Übrigen hat man eine Trägerschicht aus PET mit einer aus den beiden Unterschichten von ungefähr 1 μm PVB gebildeten Freisetzungsschicht beschichtet.
  • Dann wurde auf der PVB-Schicht 3 bis 6 μm von einer der Formeln I oder II aufgetragen.
  • Anschließend wurde das Lösungsmittel der Formeln I und II 2 Minuten lang bei 40–50°C in einem Wärmeschrank verdampft. Dann erhält man bei jeder Formel ei ne Überleitungsformel wie in 3 beschrieben, mit einer thermoplastischen Schicht 17.
  • Schichten 17 wurden mittels einem aufheizenden elektronischem Kopf auf eine gedruckte Fotografie enthaltende PVC-Karte übertragen. Nach der Durchführung einer Postvernetzung der besagten übergeleiteten Schichten, zum Beispiel durch UV-Strahlen, wurden zwei Karten I und II erhalten.
  • Auf den Karten I und II sowie auf einer eine thermoplastische Basis-Beschichtungsschicht aus PMMA umfassenden Karte III der Vorveröffentlichung wurden Vergleichstests durchgeführt.
  • Diese Tests haben ergeben, dass:
    • – die Farbtöne der gedruckten Fotografie der Karten I oder II im Gegensatz zu denen der Karte III nicht wesentlich auf eine Plastiktasche des Geldbeutels hinübergewandert sind;
    • – die Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel der Karten I und II, und insbesondere die Widerstandsfähigkeit gegen Xylol ist im Verhältnis zu der der Karte III verbessert. Die mit der Beschichtungsschicht 8 der Erfindung versehenen Karten weisen in der Tat keine sichtbaren Blasen auf. Darüber hinaus wurde die gedruckte Fotografie nicht verändert.
  • In einem anderen Realisierungsbeispiel wurde eine 20 mmA und 5 HEMA mit enthaltende Lösung aus Methacrylat-Polymer mit einem Vinylacetat-Kopolymer, Vinylalkohol, Vinylchlorid vom von der Firma Union Carbide vertriebenen Typ VAGH zubereitet. Nach Aufbringen auf dem Kartenkörper und Vernetzung haben die Tests ergeben, dass die erhaltene Karte eine gegenüber der Karte III um das Zweifache erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß hat.
  • Die hier beschriebene Erfindung hat also erlaubt, die von der Vorveröffentlichung bereiteten Probleme zu lösen. Anzumerken ist jedoch, dass sie keineswegs auf eine Postvernetzung von Hydroxylfunktionen durch zwei Epoxydfunktionen umfassende difunktionale Komponenten enthaltende Polymethcrylaten beschränkt ist. Selbstverständlich ist jedes Herstellungsverfahren Gegenstand der Erfindung, das auf eine thermoplastische Schicht zurückgreift, die geeignet ist, postvernetzt zu werden.

Claims (11)

  1. Herstellungsverfahren eines tragbaren Trägers (1), insbesondere eines Trägers im Kartenformat, mit einem auf einer seiner Seiten (4) mit einer Beschichtungsschicht (8) versehenen Trägerkörper (3), dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der besagten Beschichtungsschicht (8): – man eine thermoplastische Übergangsschicht (17) auf dem besagten tragbaren Träger (1) anwendet; – man die besagte thermoplastische Übergangsschicht (17) derart vernetzt, dass sie wärmeaushärtend wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Erhalt der besagten thermoplastischen Übergangsschicht (17): – eine erste Lösung (I) in der eine Mischung aus Monomeren und/oder Oligomeren und einen Katalysator oder Polymerisationskatalysator der besagten Monomere und/oder Oligomere enthaltende flüssigen Phase zubereitet; – die Polymerisation der besagten Monomere und/ oder Oligomere der besagten Lösung (I) zwecks Erhalt einer zweiten Lösung (II) auslöst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – man in die besagte zweite Lösung (II) Monomere und/oder Oligomere und einen Katalysator zum Zusatz der besagten Monomere und/oder Oligomere auf den Po lymeren der besagten zweiten Lösung (II) zwecks Erhalt einer dritten Lösung (III) einführt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – man die besagte dritte Lösung (III) auf einer Schicht (19) einer Überleitungsfolie (14) aufbringt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – man eine Schicht (7) des besagten Trägerkörpers (3) mit der besagten dritten Lösung (III) bestreicht.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass: man eine Lösungsphase der besagten dritten Lösung (III) verdampft.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass: – man die besagte thermoplastische Übergangsschicht (17) druckt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass: – man die besagte thermoplastische Übergangsschicht (17) auf dem besagten Körperträger (3) ab einer Überleitungsfolie (14) überleitet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – man die besagte thermoplastische Übergangsschicht (17) vor ihrem Übergang vernetzt.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man zwecks Erhalt der besagten Be schichtungsschicht (8) in zwei aufeinander folgenden und unabhängigen Schritten vorgeht, einem ersten sogenannten Polymerisationsschritt, in dem ein radialartiger Mechanismus erfolgt, in dem die Monomere zwecks Bildung einer thermoplastischen Übergangsschicht (15) polymerisieren, und einem zweiten sogenannten Postpolymerisationsschritt, in dem man die thermoplastische Übergangsschicht derart vernetzt, dass die besagte wärmeaushärtende Beschichtungsschicht (8) gebildet wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, das man zur Herstellung der besagten Beschichtungsschicht (8) die Methacrylpolymere durch entweder Expoxydgruppen oder Alkoholfunktionen enthaltende Komponenten vernetzt.
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