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Hintergrund
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
absorbierende Wegwerfartikel und insbesondere absorbierende Wegwerfartikel
mit in Übereinstimmung
gebrachten Grafiken und Verfahren zu deren Herstellung.
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Verschiedene Produkte werden in einer
fortlaufenden Fertigungslinie hergestellt durch nachträgliches
Hinzufügen
von Bestandteilen zu vorher zugeführten Bestandteilen. Das ist
besonders vorteilhaft, wenn ein oder mehrere Bestandteile in Form
einer einzelnen fortlaufenden Lage zugeführt werden können. Bei
der Bildung von absorbierenden Wegwerfartikeln, wie z. B. Trainingshöschen, Windeln,
Inkontinenzartikeln, Frauenhygieneprodukten oder ähnlichem,
wird zum Beispiel eine Lage normalerweise an einem Punkt in der
Fertigungslinie in Form einer fortlaufenden Rolle zugeführt, und
absorbierende Kissen, Taillenelastikbänder, Schenkelelastikbänder, dehnbare
Seitenbahnen und/oder andere Elemente oder Bestandteile können an
verschiedenen Punkten in der Fertigungslinie als einzelne Objekte
zugeführt werden.
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Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen sind
erhältlich,
um diese Bestandteile eines einzelnen Produktes zusammenzubringen,
so dass die Bestandteile im zusammengesetzten Produkt in einer gewünschten
Beziehung zueinander sind. Beim richtigen Zusammenbringen dieser
Bestandteile werden verschiedene bekannte Verfahren und Vorrichtungen verwendet,
um die Position eines bestimmten Bestandteiles zu markieren und
dann die Position von nachfolgenden Bestandteilen einzustellen,
um sie richtig anzuordnen.
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Ein solches Verfahren, von dem angenommen
wird, dass es den nächsten
Stand der Technik darstellt, ist in US-A-5 359 525 offenbart. Dieses
Verfahren umfasst das Bereitstellen von 2 Lagen, die in Übereinstimmung
verbunden werden sollen, und das Erreichen dessen durch Einstellen
der Übertragungsgeschwindigkeit
einer der zwei Lagen.
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Ein Problem, dem man bei diesen Arten
von Verfahren und Vorrichtungen begegnet ist, dass sie nicht angemessen
das Dehnen einer sich fortlaufend bewegenden Lage kompensieren.
Bei Herstellungsverfahren dieser Art wird eine sich fortlaufend
bewegende Lage verschiedenen Spannungen unterworfen, die dadurch
verursacht werden, dass sie zur weiteren Behandlung durch das Verfahren
getrieben oder gezogen werden. Diese Spannung verursacht, dass sich
die sich fortlaufend bewegende Lage dehnt oder entspannt, was dazu
führt,
dass manche Bestandteile auf unerwünschte Weise angeordnet, oder,
wenn sie bereits angeordnet sind, aus ihrer Position geschoben werden.
Da es praktisch unmöglich ist,
eine konstante Spannung auf der sich fortlaufend bewegenden Lage
aufrecht zu erhalten, variiert der Grad der Dehnung im Verlauf des
Verfahrens. In der Folge kann, obwohl ein vorher angeordneter Bestandteil
möglicherweise
innerhalb eines annehmbaren Positionsbereiches ist, die Dehnung
der sich fortlaufend bewegenden Lage dazu führen, dass der Bestandteil
im fertigen Verbundprodukt außerhalb
des annehmbaren Positionsbereiches ist.
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Ein anderes Problem mit aktuellen
Verfahren und Vorrichtungen ist, dass sie kein angemessenes Mittel
zum Übereinstimmen
von zwei sich fortlaufend bewegenden Lagen bereitstellen, und insbesondere wenn
eine der Lagen einen vorgedruckten oder im Voraus angeordneten Bestandteil
der ähnliches
aufweist, der mit einem vorgedruckten oder im Voraus angeordneten
Bestandteil oder ähnlichem
auf der anderen Lage während
der Herstellung einer Mehrzahl an Produkten mit einer gewünschten Übereinstimmung
der Bestandteile in Übereinstimmung
gebracht werden soll.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Als Antwort auf die besprochenen
Schwierigkeiten und Probleme, die im Stand der Technik anzutreffen
sind, ist ein Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Wegwerfartikels,
der eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik aufweist, entdeckt worden.
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In einer Form der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
2–9 zu
finden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die oben erwähnten und andere Eigenschaften
der vorliegenden Erfindung und die Art und Weise, sie zu erreichen,
gehen besser hervor, und die Erfindung selbst wird besser zu verstehen
sein durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Erfindung,
die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird,
wobei:
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1 eine
Vorderansicht eines Artikels darstellt, der eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik darauf aufweist;
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2 eine
Vorderansicht eines anderen Artikels darstellt, der eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik darauf aufweist;
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2A repräsentativ
den Artikel von 2 in
einem teilweise zerlegten, gedehnten, flachen Zustand darstellt;
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3 eine
sich fortlaufend bewegende Lage mit einer Mehrzahl an getrennten
und einzelnen Grafiken darauf darstellt;
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4 eine
sich fortlaufend bewegende Verbundlage mit einer Mehrzahl an getrennten
und einzelnen Grafiken darauf darstellt;
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5 schematisch
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Artikels
mit einer in Übereinstimmung
gebrachten Grafik darauf darstellt;
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6 ein
schematisches Blockdiagramm des Flusses von Daten darstellt, die
in Verbindung mit der Vorrichtung und dem Verfahren in 5 verwendet werden; und
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7 ein
Blockdiagramm des elektronischen Getriebekastens in 6 ist; und
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8 grafisch
eine Anordnungssteuerung darstellt, die in Verbindung mit der Vorrichtung
und dem Verfahren in 5 verwendet
wird.
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Genaue Beschreibung
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Die folgende genaue Beschreibung
wird im Zusammenhang mit dem In-Übereinstimmung-Bringen
und Steuern des In-Übereinstimmung-Bringens einer
sich fortlaufend bewegenden Lage bezüglich einer zweiten, sich fortlaufend
bewegenden Lage bei der Herstellung von absorbierenden Wegwerfartikeln und
insbesondere eines Trainingshöschens
für Kinder
vorgenommen. Beispiele für
andere absorbierende Wegwerfartikel umfassen, sind aber nicht beschränkt auf
Windeln, Frauenhygieneprodukte, Inkontinenzprodukte oder ähnliches.
Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere Produkte oder Gegenstände ausgerichtet,
die nicht mit absorbierenden Wegwerfartikeln in Zusammenhang stehen.
Für die Zwecke
dieser Beschreibung kann sich der Ausdruck "Produkt" auf jeden beliebigen
Artikel, jeden Gegenstand, jedes Laminat, jeden Verbundstoff oder ähnliches
beziehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Der Ausdruck "Bestandteil"
kann sich auf festgelegte, ausgewählte Bereiche, wie z. B. Kanten,
Ecken, Seiten oder ähnliches;
Strukturelemente, wie z. B. elastische Streifen, absorbierende Kissen,
dehnbare Lagen oder Bahnen, Lagen von Material oder ähnliches;
oder eine Grafik beziehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Der
Ausdruck "Grafik" kann sich auf jedes Design, jedes Muster oder ähnliches
beziehen, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Ein Wegwerf-Trainingshöschen für ein Kind kann
mehrere erscheinungsbezogene und/oder funktionelle Bestandteile
aufweisen, die innerhalb ausgewählter
Bereiche in Maschinenrichtung (MD) und/oder in Maschinenquerrichtung
(CD) in Übereinstimmung
gebracht werden. Der Ausdruck "Maschinenrichtung" bezieht sich auf
die Hauptbewegungsrichtung von sich fortlaufend bewegenden Lagen beim
Herstellungsverfahren, und der Ausdruck "Querrichtung" bezieht sich
auf eine Richtung, die senkrecht auf die Maschinenrichtung verläuft. Das hier
beschriebene Beispiel ist das des In-Übereinstimmung-Bringens einer Grafik
innerhalb eines festgelegten Bereiches des Produktes.
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Daher kann die vorliegende Erfindung
ein Wegwerf-Trainingshöschen für ein Kind
bereitstellen, das einen oder mehrere erscheinungsbezogene oder funktionelle
Bestandteile aufweist, die mit anderen Bestandteilen in Übereinstimmung
gebracht werden. Beispiele in Bezug auf Bestandteile, die erscheinungsbezogen
sind, umfassen, sind aber nicht beschränkt auf das In-Übereinstimmung-Bringen
von Grafiken; das Hervorheben oder Betonen von Schenkel- und Taillenöffnungen,
um die Produktform deutlicher oder sichtbarer für den Verwender zu machen; Hervorheben
oder Betonen von Bereichen des Produktes, um funktionelle Bestandteile
zu simulieren, wie z. B. elastische Schenkelbündchen, elastische Taillenbündchen,
simulierte "Eingriffsöffnungen"
für Jungen,
Rüschen
für Mädchen; Hervorheben
von Bereichen des Produktes, um die Erscheinung der Größe des Produktes
zu verändern;
In-Übereinstimmung-Bringen von Nässeindikatoren,
Temperaturindikatoren und ähnlichem
im Produkt; In-Übereinstimmung-Bringen
eines vorderen oder hinteren Schildes im Produkt; und In-Übereinstimmung-Bringen schriftlicher
Anweisungen an einer gewünschten
Stelle im Produkt.
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Beispiele für funktionelle Bestandteile
umfassen, sind aber nicht beschränkt
auf Taillenelastiken, Schenkelelastiken, atmungsaktive Bereiche, Fluid
abweisende Bereiche, Fluid benetzbare Bereiche, Klebestellen oder
Beschichtungen, eingekapselte Tinten, chemisch empfindliche Materialien,
umweltempfindliche Materialien, wärmeempfindliche Materialien,
feuchtigkeitsempfindliche Materialien, Parfumes, Geruchskontrollmittel,
Tinten, Verschlüsse,
Fluidspeicherungsbereiche, strukturierte oder geprägte Bereiche
oder ähnliches.
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Das Trainingshöschen, das hier beschrieben ist,
umfasst zum Beispiel ein absorbierendes Kissen, das zwischen einer
flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Abdeckung
und einer flüssigkeitsdurchlässigen Einlage
angeordnet ist. Das Trainingshöschen umfasst
des Weiteren elastische Seitenbahnen, die mit der äußeren Abdeckung
verbunden sind, um ihr Elastizität
zu verleihen. Die flüssigkeitsundurchlässige äußere Abdeckung
kann zwei Lagen von Material umfassen, die auf geeignete weise miteinander verbunden
sind, wobei die innerste Lage eine flüssigkeitsundurchlässige Lage
und die äußerste Lage eine
Vlieslage mit einer stoffähnlichen
Struktur sein kann. Die innerste, flüssigkeitsundurchlässige Lage, weist
eine Grafik in Übereinstimmung
darauf gedruckt auf. Die in Übereinstimmung
gebrachte Grafik umfasst im Allgemeinen ein optisch ansprechendes Design
oder Muster und wird steuerbar an einem festgelegten Bereich im
Produkt in Übereinstimmung gebracht.
Eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik umfasst eine Grafik, die vorne in der Mitte des
Produktes angeordnet ist. Diese Grafik ist vorzugsweise rund und
weist einen Durchmesser von etwa 76 Millimetern auf und kann eine
Größe im Bereich
von etwa 25 Millimetern und etwa 130 Millimetern aufweisen. Die
Mitte der Grafik ist etwa 83 Millimeter von der vorderen Kante der
Taillenöffnung
entfernt. Die Grafik kann simulierte elastische Schenkelbänder, ein
simuliertes elastisches Taillenband, eine simulierte "Eingriffsöffnung"
für Jungen,
simulierte Rüschen
für Mädchen und ähnliches
aufweisen.
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Eine genauere Beschreibung des Aufbaus und
des Designs des oben beschriebenen Trainingshöschens ist in US-Patentschrift Nr.
4,940,464, erteilt am 10. Juli 1990, zu finden.
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Hier ist ein ausgeprägtes Verfahren
und eine Vorrichtung zum In-Übereinstimmung-Bringen
einer Mehrzahl an einzelnen und getrennten Bestandteilen auf einer
sich fortlaufend bewegenden ersten Lage von Material mit einer entsprechenden
Mehrzahl an einzelnen und getrennten Bestandteilen auf einer sich
fortlaufend bewegenden zweiten Lage von Material beschrieben. Die
zweite Lage von Material hat geeigneterweise die Bestandteile dargestellt
durch entsprechende Bezugszeichen, die in einer gleichmäßigen Wiederholungslänge darauf
bereitgestellt sind, die kürzer
als eine Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes ist. Der Abstand zwischen zwei aufeinander
folgenden Bezugszeichen wird bestimmt und dann verwendet, um eine
gewünschte
Geschwindigkeit für
die aktuellen Verfahrensbedingungen zu berechnen. Die zweite Lage
von Material wird dann steuerbar gedehnt oder entspannt, so dass
der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Bezugszeichen im
Wesentlichen gleich wie der ausgewählte Abstand ist, der in diesem
Beispiel eine Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes ist; das wird als die "Wiederholungsschleife"
bezeichnet. Die zweite Lage wird steuerbar mit der ersten Lage von Material
in Übereinstimmung
gebracht, so dass jedes Bezugszeichen an ausgewählter Stelle mit einem entsprechenden
Bestandteil in Übereinstimmung
gebracht wird; das wird als "Anordnungsschleife" bezeichnet. Das
Maß der
Dehnung und Entspannung kann steuerbar eingestellt werden durch
Variieren der Geschwindigkeit und/oder der Spannung der zweiten
Lage. Der Ausdruck "Bezugszeichen" ist nicht beschränkt auf,
kann sich aber auf Strukturen, wie zum Beispiel Taillen- oder Schenkelelastiken, Klebewülste, Strukturecken
oder -kanten; Transportmedien, wie z. B. Förderbänder; sichtbare Zeichen, magnetische
Zeichen, elektrische Zeichen, elektromagnetische Zeichen, optische
Aufheller, die auf Ultraviolettstrahlung empfindlich sind, oder ähnliches beziehen,
von denen alle von einer geeigneten Vorrichtung wahrgenommen, ermittelt
oder anders identifiziert werden können. Der Ausdruck "Wiederholungslänge eines
Maschinenproduktes" bezieht sich auf einen ausgewählten Abstand,
der in diesem Beispiel der gemessene Abstand zwischen aufeinander folgenden,
gleichen Bestandteilen während
der Herstellung ist. Zum Beispiel zwischen aufeinander folgenden
Taillenbündchen,
absorbierenden Kissen oder ähnlichem.
Oder mit anderen Worten ist die Wiederholungslänge eines Maschinenproduktes
die Länge
eines Produktes während
des Herstellungsverfahrens. wenn daher ein Bezugszeichen mit einem
Bestandteil der ersten Lage in Übereinstimmung gebracht
wird, dann wird der Bestandteil, der von jenem Bezugszeichen dargestellt
wird, mit dem Bestandteil der ersten Lage in Übereinstimmung gebracht.
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Mit Bezug auf die Wiederholungsschleife weist
die zweite Lage die Bezugszeichen an ausgewählten Stellen darauf bereitgestellt
auf, um einer entsprechenden Mehrzahl an einzelnen und getrennten
Bestandteilen, wie z. B. Grafiken, zu entsprechen. Ein erster Sensor
erzeugt ein Signal in Entsprechung zu jedem Bezugszeichen. Der Abstand zwischen
jedem neu erzeugten Signal und dem zuletzt vorangegangenen Signal
wird auf geeignete Weise gemessen in Einheiten eines Antriebsmechanismus,
so dass die Geschwindigkeit des Antriebsmechanismus ausgewählt gesteuert
werden kann, um die Geschwindigkeit und/oder Spannung der zweiten
Lage einzustellen, um steuerbar die zweite Lage zu spannen oder
zu entspannen, so dass der Abstand zwischen einem nachfolgenden,
neu erzeugten Signal und seinem zuletzt vorangegangenen Signal eine
Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes ist. Daher bezieht sich die Wiederholungsschleife
auf das wiederholte Kopieren einer Produktlänge zwischen zwei aufeinander
folgenden Bezugszeichen durch genaues Messen ihres aktuellen Abstandes
und Berechnen einer gewünschten
Geschwindigkeitsbeziehung für
ein Haupt-Antriebssteuerungssystem.
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Mit Bezug auf die Anordnungsschleife
wird eine gewünschte Übereinstimmung
eines Bezugszeichens mit einem Bestandteil durch Vergleichen und Steuern
eines verwandten Fixwertes mit einem Zielsollwert durchgeführt. Ein
"Fixwert" bezieht sich auf einen gemessenen Abstand zwischen einem
Bezugszeichen und einem von der Maschine erzeugten konstanten Bezugssignal.
Ein "Zielsollwert" bezieht sich auf einen ausgewählten Wert, in dem der Fixwert enthalten
ist.
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Es sind hier zum Beispiel ein einzigartiges Verfahren
und eine einzigartige Vorrichtung beschrieben, um eine vorgedruckte,
dehnbare zweite Lage von Material, die eine Mehrzahl an einzelnen
und getrennten Grafiken darauf umfasst, zu verwenden, diese zweite
Lage auf eine ausgewählte
Länge zu
dehnen durch Variieren ihrer Geschwindigkeit und/oder ihrer Spannung
und sie dann auf eine andere Lage aufzubringen und in Übereinstimmung
zu bringen, die im Voraus angeordnete, vorher aufgebrachte Bestandteile,
wie z. B. absorbierende Kissen, umfasst, wodurch ein Herstellungsverfahren
für einzelne
absorbierende Wegwerfartikel bereitgestellt wird, die Grafiken an
festgelegten Bereichen darauf in Übereinstimmung gebracht aufweisen.
Das Verfahren und die Vorrichtung können auch verwendet werden,
um während
der Herstellung verschiedene andere funktionelle und erscheinungsbezogene
Bestandteile anzubringen, die an einer bestimmten Stelle auf eine Lage
gedruckt, verbunden, angeordnet oder ähnliches worden sind, damit
sie im Endprodukt an ausgewählter
Stelle in Übereinstimmung
gebracht sind.
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Die zweite Lage von Material kann
ein fortlaufender Polyethylenfilm sein, der mit einer Mehrzahl an
getrennten und einzelnen Grafiken vorbedruckt ist. Die gedruckten
Grafiken sind so angeordnet, dass sie schließlich in jedem fertigen Produkt
im selben festgelegten Bereich angeordnet sind. Der Ausdruck "fertig"
oder "End-" bedeutet, wenn er mit Bezug auf ein Produkt verwendet
wird, dass das Produkt auf geeignete Weise für seinen beabsichtigten Zweck
hergestellt worden ist.
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Die zweite Lage wird steuerbar gedehnt
oder entspannt unter Verwendung von Spannungs- und/oder Geschwindigkeitsvariationen,
damit der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Bezugszeichen
auf angemessene Weise der Wiederholungslänge eines Maschinenproduktes
entspricht, und um einen verwandten Fixwert auf einen Zielsollwert
zu steuern. Das wird gemacht, um die Bezugszeichen mit vorher bearbeiteten
und vorher angeordneten Bestandteilen, wie zum Beispiel absorbierenden
Kissen, in Übereinstimmung
zu bringen. Die Verwendung des Ausdrucks "dehnbar" bezieht sich
auf jene Eigenschaft eines Materials oder Verbundmaterials, die
ermöglicht,
dass es sich zumindest um einen Teil seiner ursprünglichen
Größe und Form
erholt, wenn die Kraft, die die Verformung verursacht, entfernt
wird. Die Dehnung der zweiten Lage wird durch Erhöhen oder
Verringern der Geschwindigkeit und/oder Spannung unter Verwendung
einer elektronisch gesteuerten, motorbetriebenen Walze gesteuert.
Wenn die zweite Lage auf die gewünschte
oder richtige Länge
gedehnt worden ist, kann sie, wenn gewünscht, mit einer anderen Lage,
wie z. B. einer spinngebundenen Vliesbahn verbunden werden, um die
zweite Lage im Wesentlichen zu stabilisieren, wodurch ihre Dehnbarkeit
verringert oder ausgeschaltet wird. Ein System von Sensoren, die
in Verbindung mit Computer-Hardware und -Software verwendet werden, überwacht
die übereingestimmte
Anordnung, Wiederholungsmuster und Sollwertfehler. Die Daten, die
von diesen Sensoren erhalten werden, werden verwendet, um den Motor
zu steuern, der die Geschwindigkeit und/oder Spannung der zweiten
Lage einstellt, wie es für
die gewünschte Übereinstimmung nötig ist.
Einstellungen an der zweiten Lage werden vorgenommen, so dass die
vorgedruckten Grafiken wie gewünscht
mit einer entsprechenden Mehrzahl an Bestandteilen in Übereinstimmung
gebracht werden.
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Diese Eigenschaften beeinflussen
in vorteilhafter Weise eine Lage, die sich mit einer hohen Geschwindigkeit
bewegt, um sie mit einer anderen Lage in Übereinstimmung zu bringen.
Insbesondere werden eine genaue, wirkliche Zeitinformation während des
Herstellungsverfahrens und rasche Einstellungen am Verfahren bereitgestellt,
um die gewünschte Form
und Übereinstimmung
der Bezugszeichen und ihrer assoziierten Bestandteile im Endprodukt bereitzustellen.
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Die Verwendung des Ausdrucks "Lage"
kann sich auf jede Art von Substrat, wie z. B. eine Gewebebahn,
eine Vliesbahn, Filme, Laminate, Verbundstoffe, Elastomermaterialien
oder ähnliches
beziehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Eine Lage kann flüssigkeits-
und luftdurchlässig,
durchlässig
für Luft aber
undurchlässig
für Flüssigkeiten,
undurchlässig sowohl
für Luft
als auch für
Flüssigkeit
sein oder ähnliches.
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Jede der getrennten und einzelnen
Grafiken auf der sich fortlaufend bewegenden Lage hat ein Bezugszeichen
damit assoziiert. Das bedeutet, dass jedes Bezugszeichen an ausgewählter Stelle
bezüglich einer
jeweiligen Grafik angeordnet ist, so dass das Bezugszeichen wahrgenommen
und geeignet im Produkt in Übereinstimmung
gebracht werden kann, wodurch jede Grafik in ihrem Produkt richtig
in Übereinstimmung
gebracht wird. Zuvor wurde ein Bezugszeichen in Zusammenhang mit
bestimmten Beispielen beschrieben, und in der folgenden Beschreibung ist
das Bezugszeichen als optischer Aufheller ausgewählt. Ein Bezugszeichen, entweder
ein optischer Aufheller oder ein anderes Mittel, kann jede gewünschte Größe oder
Form aufweisen. Das Bezugszeichen kann einen rechteckigen Bereich
mit einer Abmessung in Maschinenrichtung von etwa 19 Millimetern
und einer Abmessung quer zur Maschinenrichtung von etwa 37 Millimetern
umfassen. Andere Abmessungen können
wahlweise verwendet werden. Es versteht sich, dass die verschiedenen
Ermittlungs- und Wahrnehmungsmittel, die hier beschrieben sind,
geeignet kompatibel mit der Art des assoziierten Bezugszeichens
sein müssen,
das ermittelt oder wahrgenommen werden soll. Der Ausdruck "assoziiert"
bezieht sich darauf, dass das Bezugszeichen entweder direkt auf
einem Bestandteil ist, den es darstellt, wie z. B. eine Grafik,
oder dass es ausgewählt
davon beabstandet ist. Der optische Aufheller wird so bereitgestellt,
dass er auf Ultraviolettstrahlung empfindlich ist. Der optische
Aufheller ist zum Beispiel in der Lage, Ultraviolettstrahlung zu
absorbieren und dann zu fluoreszieren, um Lichtspektren zu emittieren,
die von einem passenden und kompatiblen Detektor oder Sensor wahrgenommen
werden können.
Ultraviolettstrahlung wird im Allgemeinen so verstanden, dass sie
elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen im Bereich von etwa 20–400 Nanometern
umfasst. Geeignete optische Aufheller umfassen zum Beispiel UVITEX
OB, hergestellt von Ciba-Geigy, und LEUCOPURE EGM, hergestellt von Sandoz
Chemicals Corporation.
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Wenn das Bezugszeichen Ultraviolett-empfindliche
optische Aufheller umfasst, ist ein geeigneter Detektor oder Sensor
ein UV-aktivierter Detektor, wie z. B. ein SICK Detektor, Modell
LUT 2-6, erhältlich
von SICK OPTIK ELEKTRONIK, INC., einer Firma mit Sitz in St. Paul,
Minnesota.
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Andere geeignete Bezugszeichen, sowie Sensoren,
Computervorrichtungen, Motoren und ähnliches sind in US-Patentschrift Nr.
5,235,515; US-Patentschrift Nr. 5,359,525; und US-Patentschrift Nr.
4,837,715 beschrieben.
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Das beschriebene Verfahren und die
beschriebene Vorrichtung setzen mehrere Geräte ein, und repräsentative
Geräte
umfassen Kodierer, Signalzähler
und Sensoren. Ein Kodierer erzeugt einen Puls, der eine ausgewählte Zahl
an Impulsen pro Umdrehung des Kodiererschaftes darstellt zum nachfolgenden
Zählen
und Steuern. Ein Signalzähler empfängt einen
erzeugten Puls von einem Kodierer und zählt die Impulse zum nachfolgenden
Abfragen. Ein Sensor nimmt ein Auftreten oder eine Unterbrechung
in einem Verfahren wahr und erzeugt ein Signal in Entsprechung dazu.
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Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Wegwerf-Trainingshöschen 10 für Kinder
dargestellt, das im Allgemeinen einen Vorderteil 12, einen
Hinterteil 14, einen Schrittteil 16, der den Vorderteil
und den Hinterteil 12, 14 verbindet, und ein Paar
elastischer Seitenteile 18 umfasst. Jeder elastische Seitenteil 18 ist
aus zwei getrennten elastischen Abschnitten gebildet (2A), die auf geeignete Weise miteinander verbunden
sind, wie z. B. durch Ultraschallbindung, um eine Seitennaht 20 zu
bilden. Bei der Herstellung der Seitennähte 20 werden eine
Taillenöffnung 22 und
Schenkelöffnungen 24 gebildet.
Die Seitennähte 20 können so
aufgebaut sein, dass sie händisch
zerreißbar
sind, damit das Trainingshöschen 10 händisch durch
die Aufsichtsperson geöffnet
werden kann, so dass es leicht nach einem Stuhlgang vom Kind entfernt
werden kann. Die elastischen Seitenteile 18 (1) und die Seitennähte 20 können auf
jede geeignete Weise bereitgestellt werden. Eine bestimmte Art,
um elastische Seitenteile 18 bereitzustellen, ist in US-Patentschrift
Nr. 5,224,405 und US-Patentschrift Nr. 5,104,116 beschrieben. Das
Bereitstellen von Seitennähten 20 kann
auf die Art durchgeführt
werden, die in US-Patentschrift Nr. 5,046,272 beschrieben ist.
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Das Trainingshöschen 10 umfasst des
Weiteren ein vorderes Taillenelastik 26, das auf geeignete
Weise mit dem Vorderteil 12 verbunden ist, ein hinteres
Taillenelastik 28, das auf geeignete Weise mit dem Hinterteil 14 verbunden
ist, Schenkelelastiken 30, die auf geeignete weise mit
dem Schrittteil 16 verbunden sind, und ein absorbierendes
Kissen 32 (4),
das zwischen einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Abdeckung
oder Rückschicht 34 (1) und einer flüssigkeitsdurchlässigen Einlage oder
Vorderschicht 36 angeordnet ist. Der grundsätzliche
Aufbau eines Trainingshöschens
ist auf dem Fachgebiet gut bekannt, und ein besonderer Aufbau ist
jener, der in US-Patentschrift Nr. 4,940,464 beschrieben ist, die
am 10. Juli 1990 erteilt wurde. US-Patentschrift Nr. 4,940,464 beschreibt
auch verschiedene Materialien, aus denen ein Trainingshöschen hergestellt
werden kann, und die Verfahren für den
Aufbau des Trainingshöschens.
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Wie in 1 dargestellt,
ist eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 38 auf dem Vorderteil 12 angeordnet
und umfasst in dieser Darstellung ein Design einer simulierten "Eingriffsöffnung 23",
die typisch für
eine Jungenunterhose ist, und einen Regenbogen, Sonne, Wolken und
Autos. Die in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 38 kann jede Art von gewünschtem
Muster, Kunstgebilde, schriftliche Anweisungen oder ähnliches
sein und soll an dem Artikel an einer ausgewählten Stelle angeordnet sein.
Natürlicherweise
wäre die
in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 38, die eine simulierte Eingriffsöffnung 23 umfasst,
vom ästhetischen
und/oder funktionellen Standpunkt völlig unakzeptabel, wenn sie
auf dem Schrittteil 16 oder dem Hinterteil 14 angeordnet
wäre.
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Unter Bezugnahme auf 2 ist ein anderes Trainingshöschen 40 dargestellt,
das typischerweise für
junge Mädchen
verwendet werden kann. Bei diesem Design umfasst eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 42 simulierte Taillenrüschen 29, simulierte
Schenkelrüschen 31,
einen Regenbogen, Sonne, Wolken, einen Wagen und Ballons. Wiederum kann
jedes geeignete Design für
ein Trainigshöschen,
das für
eine Verwendung durch junge Mädchen beabsichtigt
ist, verwendet werden, damit es ästhetisch
und/oder funktionell für
sie und die Aufsichtsperson ansprechend ist.
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Die in Übereinstimmung gebrachte Grafik 38 in 1 oder die in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 42 in 2 kann
steuerbar wie gewünscht
in Übereinstimmung
gebracht werden in Abhängigkeit von
der Größe und Form
der Grafik und jenes Abschnittes des Artikels, auf dem die Grafik
in Übereinstimmung
gebracht werden soll. In 1 ist
die Grafik 38 steuerbar innerhalb eines festgelegten Bereiches 39 in Übereinstimmung
gebracht, der, wie in 1 dargestellt,
von einer vorderen Taillenkante 116, Bahnnähten 21 und
einer Schrittbahnlinie 17 eingegrenzt oder definiert wird.
Die Bahnnähte 21 sind
die Nähte,
an denen die jeweiligen elastischen Seitenteile 18 geeigneterweise
mit dem Vorderteil 12 und dem Hinterteil 14 verbunden
sind. Wiederum ist eine genauere Beschreibung des Aufbaus und der Herstellung
dieser Ausführung
eines Trainingshöschens 10 in
der zuvor erwähnten
US-Patentschrift
Nr. 4,940,464 enthalten. Die Schrittbahnlinie 17 ist zum Zwecke
der Erklärung
hier einfach die Linie oder Grenze, die an der Unterseite des Schrittteils 16 gebildet
ist, wie in 1 dargestellt.
So beschrieben weist der festgelegte Bereich 39 vier definierte
Grenzen auf, umfassend die vordere Taillenkante 116, die Bahnnähte 21,
die Schrittbahnlinie 17 und jene Abschnitte der Schenkelöffnungen 24,
die sich zwischen einer jeweiligen Bahnnaht 21 und der
Schrittbahnlinie 17 erstrecken. Es ist nicht nötig, dass
ein festgelegter Bereich 39 vollständig durch eine geschlossene
Linie oder eine geschlossene Grenze definiert oder eingegrenzt ist.
Zum Beispiel könnte
in 1 der festgelegte
Bereich 39 nur durch die vordere Taillenkante 116,
die Bahnnähte 21 definiert
werden, die ausreichend einen festgelegten Bereich 39 definieren,
in dem eine Grafik 38 steuerbar in Übereinstimmung gebracht werden
kann. In diesem Fall kann die Grafik 38 steuerbar in einem
ausgewählten Abstand
von der vorderen Taillenkante 116 in Übereinstimmung gebracht und
zwischen den Bahnnähten 21 zentriert
werden.
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Ein anderes Beispiel für die Flexibilität bei der
Auswahl eines festgelegten Bereiches 39 ist in 2A dargestellt, die das Trainingshöschen 40 in 2 in einem teilweise zerlegten,
gedehnten, flachen Zustand darstellt. Das kann erreicht werden,
indem das fertige Trainingshöschen 40 von 2 genommen wird, und die Nähte 20 händisch zerrissen werden,
und dann das Höschen 40 flach
aufgelegt und ausreichend gedehnt wird, um sämtliche Kräusel oder Falten zu entfernen,
die durch etwaige eingebaute elastische Elemente verursacht werden.
In 2A ist der festgelegte Bereich 39 durch
die vordere Taillenkante 116, die Bahnnähte 21, die hintere Taillenkante 118 und
ein Paar Schenkelöffnungskanten 25 definiert
oder eingegrenzt, die sich zwischen den jeweiligen Bahnnähten 21 erstrecken.
Daher ist in 2A der festgelegte Bereich 39 im
Allgemeinen von rechteckiger Form, und die in Übereinstimmung gebrachte Grafik 42 ist
innerhalb und über
den Oberflächenbereich
des festgelegten Bereiches 39 in Übereinstimmung gebracht. Die
in Übereinstimmung gebrachte
Grafik 42 umfasst mehrere Bestandteildesigns, wie z. B.
simulierte Schenkelrüschen 31 und simulierte
Taillenrüschen 29.
Wie in 2A dargestellt, sind die Schenkelöffnungskanten 25 lineare oder
gerade Linien. Allerdings verleihen die simulierten Schenkelrüschen 31 in 2 dem Trainingshöschen 40 eine
wahrgenommene Krümmung
oder Form, was eine der einzigartigen Eigenschaften hier ist.
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Einzigartigerweise und vorteilhafterweise
ist eine sehr geringe Toleranz bei der Übereinstimmung eines gewünschten
Bestandteiles, wie z. B. der Grafik 38, 40, innerhalb
jedes beliebigen ausgewählten Bereiches
bereitgestellt, wie z. B. eines festgelegten Bereiches 39.
Mit Bezugnahme auf 1 ist
es offensichtlich, dass die simulierte Eingriffsöffnung 23 der Grafik 38 innerhalb
des Vorderteils 12 in übereinstimmung
gebracht werden muss. Es wäre
unerwünscht,
dass das Trainingshöschen 10 durch
ein Verfahren und/oder eine Vorrichtung hergestellt würde, die
die richtige Übereinstimmung
der simulierten Eingriffsöffnung 23 nicht
steuern könnte,
denn sonst könnte
die simulierte Eingriffsöffnung 23 auf
dem Hinterteil 14 oder dem Schrittteil 16 erscheinen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine genau gesteuerte Übereinstimmung
eines gewünschten Bestandteiles, wie
z. B. einer Grafik 38 oder 42, innerhalb eines
gewünschten
festgelegten Bereiches, wie z. B. des festgelegten Bereiches 39,
innerhalb einer Toleranzgrenze von etwa plus oder minus 12 Millimetern
und innerhalb einer genaueren Toleranzgrenze zwischen etwa plus
oder minus 3 Millimetern bereit.
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Unter Bezugnahme auf 5 sind schematisch eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum teilweisen Zusammensetzen einer Mehrzahl an Trainingshöschen gezeigt.
Ein Zufuhrmittel 44 führt
fortlaufend ein fortlaufendes, Tissue-umhülltes Absorbens 46 zu einem
Trennmittel 48, welches das fortlaufende, Tissue-umhüllte Absorbens 46 in
eine Mehrzahl an einzelnen und getrennten absorbierenden Kissen 32 teilt.
Das Zufuhrmittel 44 kann jeder beliebige herkömmliche
Mechanismus zum Zuführen
des Absorbens 46 sein. Im Allgemeinen umfasst ein herkömmliches
Zufuhrmittel 44 eine Hammermühle zur Bildung von Faserflaum
und wenn gewünscht
zum Bereitstellen eines Gehäuses
zum Mischen von superabsorbierendem Material mit dem Faserflaum
und zum Ablegen des Flaums und des superabsorbierenden Materials
auf eine Formtrommel mit einer gewünschten Ausführung des
absorbierenden Materials. Die Formtrommel legt dann das geformte
Absorbens auf ein sich fortlaufend bewegendes Tissuematerial ab,
das danach zu einem Faltbrett geführt wird, um das Tissue um
das Absorbens zu falten. Das stellt das fortlaufende, Tissue-umhüllte Absorbens 46 bereit.
Das Absorbens kann jede gewünschte
Mischung oder jedes Gemisch aus absorbierenden Materialien umfassen,
wie z. B. Flaum und superabsorbierende Materialien. Geeignete superabsorbierende
Materialien sind von verschiedenen kommerziellen Anbietern erhältlich,
wie z. B. Dow Chemical Company, Hoechst-Celanese Corporation und
Allied Colloids, Inc. Typischerweise ist ein superabsorbierendes
Material in der Lage, wenigstens etwa das 15-fache seines Gewichtes
an Wasser und erwünschterweise mehr
als etwa das 25-fache seines Gewichtes an Wasser zu absorbieren.
Ein bevorzugter Flaum ist jener mit der Handelsbezeichnung CR 1654,
erhältlich von
Kimberly-Clark Corporation, Neenah, Wisconsin, und ist ein gebleichter,
hoch absorbierender Sulfatzellstoff, der hauptsächlich Weichholzfasern enthält.
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Ein Fördermittel 50, das
jedes beliebige herkömmliche
Fördermittel
sein kann, das auf dem Fachgebiet gut bekannt ist, befördert das
Absorbens 46 zum Trennmittel 48. Ein Zufuhrmittel 52 stellt
eine sich fortlaufend bewegende erste Lage von Material 54 bereit,
auf der jeder gewünschte
Bestandteil angeordnet werden kann, wie z. B. die getrennten und
einzelnen absorbierenden Kissen 32, die durch das Trennmittel 48 gebildet
werden. Das Zufuhrmittel 52 kann jeder standardmäßige Abwickelmechanismus sein,
der im Allgemeinen ein Paar Spindeln, eine Hängeanordnung und eine Tänzerwalze
umfasst, um die erste Lage 54 mit einer gewünschten
Geschwindigkeit und Spannung bereitzustellen. Ein Beispiel für eine standardmäßige Abwickelvorrichtung
ist ein Modell MB 820, erhältlich
von Martin Automatic Corporation, Rockford, Illinois. Die sich fortlaufend
bewegende erste Lage von Material 54 kann jedes gewünschte Material
sein, das für
das bestimmte Produkt geeignet ist, das zusammengesetzt wird. In
dieser Beschreibung eines Trainingshöschens 10 (1) ist die sich fortlaufend
bewegende erste Lage 54 ein flüssigkeitsdurchlässiges Material,
das in der Folge die flüssigkeitsdurchlässige Vorderschicht 36 (1) bildet oder wird. Die
Vorderschicht 36 kann aus allen geeigneten Materialien
hergestellt werden, die auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, und
Beispiele für
geeignete Materialien sind in den zuvor erwähnten US-Patentschriften beschrieben.
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Wenn es zum Trennmittel 48 bewegt
oder geliefert wird, wird das fortlaufende, Tissue-umhüllte Absorbens 46 in
die getrennten und einzelnen absorbierenden Kissen geschnitten durch
eine Messerwalze 56 und eine Ambosswalze 58, die
das Trennmittel 48 bilden. Die Messerwalze 56 kann
jede gewünschte
Anzahl an Klingen darauf aufweisen und weist in diesem Beispiel
zwei Klingen 60 auf, die diametral darauf angeordnet sind,
um die absorbierenden Kissen 32 zu bilden. Die Messerwalze 56 wird
durch Eingriff mit der Ambosswalze 58 angetrieben und mechanisch
gekoppelt, die operativ durch eine Hauptübertragungswelle 128 (6) auf jede geeignete Art, die
im Stand der Technik bekannt ist, angetrieben wird. Ein konstantes
Bezugsmittel, wie z. B. ein Annäherungsschalter 62 ist
mit der Ambosswalze 58 gekoppelt, um ein Bezugssignal für jedes
geschnittene absorbierende Kissen 32 zu erzeugen. Für die Zwecke
hier wird das Trennmittel 48 mit einer im Wesentlichen
konstanten Geschwindigkeit während
des Herstellungsverfahrens betrieben, so dass jedes Bezugssignal,
das vom Annäherungsschalter 62 erzeugt
wird, als maschinenkonstantes Bezugssignal zum Zwecke des Vergleiches
mit anderen Signalen gilt, die nachfolgend beschrieben werden. Das
maschinenerzeugte, konstante Bezugssignal vom Annäherungsschalter 62 wird
an ein Hauptsteuerungssystem für
die weitere Bearbeitung übertragen,
wie nachfolgend beschrieben.
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Die einzelnen und getrennten absorbierenden
Kissen 32, die vom Trennmittel 48 gebildet werden,
werden auf der sich fortlaufend bewegenden ersten Lage von Material 54 angeordnet,
die durch das Zufuhrmittel 52 bereitgestellt wird. Es ist
im Stand der Technik gut bekannt, einzeln geschnittene absorbierende
Kissen zu trennen und auf einer sich fortlaufend bewegenden Lage
anzuordnen, und jeder beliebige solche geeignete Mechanismus kann
hier verwendet werden.
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Ein Zufuhrmittel 64, das
eine standardmäßige Abwickelvorrichtung
sein kann ähnlich
wie jene, die in Zusammenhang mit dem Zufuhrmittel 52 verwendet
wird, stellt eine sich fortlaufend bewegende zweite Lage von Material 66 bereit,
die nachfolgend mit der sich fortlaufend bewegenden ersten Lage 54 verbunden
wird. Die sich fortlaufend bewegende zweite Lage 66 kann
jedes beliebige Material sein, das für das fertige Produkt geeignet
ist, und ist in dieser bestimmten Beschreibung ein flüssigkeitsundurchlässiger Film,
der nachfolgend die flüssigkeitsundurchlässige äußere Abdeckung 34 (1) bildet. Ein gewünschter
geeigneter flüssigkeitsundurchlässiger Film
ist ein 0,75 mil Polyethylenfilm, der im Handel erhältlich ist
von Edison Plastics Company, South Plainfield, New Jersey. Die sich
fortlaufend bewegende zweite Lage 66 wird zu einem Paar von
Walzen bewegt, das eine Antriebswalze 68 und eine Trägerwalze 70 umfasst,
die dazwischen einen Vorschubspalt 72 bilden. Die Antriebswalze 68 kann durch
jeden geeigneten Motor angetrieben werden, wie z. B. jene, die in
den US-Patentschriften
beschrieben sind, die hier zum Zwecke der Bezugnahme zitiert werden.
Ein geeigneter Vorschubspaltmotor ist ein HR 2000 bürstenloser
AC Servomotor, erhältlich
von Reliance Electric Company, Cleveland, Ohio. Das Material, aus
der die zweite Lage 66 hergestellt ist, ist erwünschterweise
derartig dehnbar, dass es, nur als Beispiel, zwischen etwa 5 und
etwa 15 Millimeter gedehnt werden kann. Andere Materialien mit größerer oder
kleinerer Dehnung können
als Material oder Materialien für
die zweite Lage 66 verwendet werden.
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Es ist wichtig, dass der Vorschubspaltmotor 148 (6) und sein Antriebssystem,
das die Antriebswalze 68 bedient, so sind, dass sie in
der Lage sind, zwei Arten von Geschwindigkeitsvariationen durchzuführen, wie
durch das Hauptsteuerungssystem gesteuert wird, was nachfolgend
genauer beschrieben wird. Eine Geschwindigkeitsvariation ist, eine
vorliegende Geschwindigkeit der Rotation auf eine schnellere Geschwindigkeit
der Rotation zu erhöhen
oder eine vorliegende Geschwindigkeit der Rotation auf eine langsamere
Geschwindigkeit der Rotation zu verringern. Die andere Geschwindigkeitsvariation
ist eine momentane Geschwindigkeitsvariation, umfassend eine inkrementelle
Vorwärtsphasenbewegung,
was eine momentane Geschwindigkeitserhöhung der Antriebswalze 68 ist,
um eine gemessene erhöhte
Menge der Lage von Material bereitzustellen, oder eine inkrementelle
Verzögerungsphasenbewegung,
was eine momentane Geschwindigkeitsverringerung der Antriebswalze 68 ist, um
eine gemessene verringerte Menge der Lage von Material bereitzustellen.
Der Ausdruck "momentane Geschwindigkeitserhöhung" bezieht sich auf das
Erhöhen
einer ersten Geschwindigkeit auf eine höhere zweite Geschwindigkeit
für einen
ausgewählten
Zeitraum und dann das Verursachen oder Ermöglichen, dass die Geschwindigkeit
zur ersten Geschwindigkeit zurückkehrt,
um die Position der Lage und der assoziierten Grafiken aufwärts vom
Spalt um ein gemessenes Maß vorzurücken. Der
Ausdruck "momentane Geschwindigkeitsverringerung" bezieht sich auf
das Verringern einer ersten Geschwindigkeit auf eine geringere zweite
Geschwindigkeit für
einen ausgewählten
Zeitraum und dann das Verursachen oder Ermöglichen, dass die Geschwindigkeit
zu der ersten Geschwindigkeit zurückkehrt, um die Position der
Lage und der assoziierten Grafiken aufwärts vom Spalt um ein gemessenes
Maß zu
verzögern.
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Wie bereits vorher beschrieben kann
die vorliegende Erfindung verwendet werden, um zwei sich fortlaufend
bewegende Lagen miteinander in Übereinstimmung
zu bringen, so dass ein Bezugszeichen und/oder ein Produktbestandteil
einer Lage mit einem Bezugszeichen und/oder einem Produktbestandteil
auf der zweiten Lage in Übereinstimmung gebracht
wird. In dieser bestimmten Beschreibung wird ein Bestandteil, wie
z. B. eine in Übereinstimmung
gebrachte Grafik 38 (1)
auf einer sich fortlaufend bewegenden zweiten Lage 66 (5) in Übereinstimmung mit einem Bestandteil,
wie z. B. einem absorbierenden Kissen 32, auf der sich
fortlaufend bewegenden ersten Lage 54 gebracht. Durch steuerbares
In-Übereinstimmung-Bringen
einer in Übereinstimmung
gebrachten Grafik 38 mit einem absorbierenden Kissen 32 kann
die gewünschte
Position der in Übereinstimmung
gebrachten Grafik 38 auf einem Vorderteil 12 (1) eines Trainingshöschens 10 durchgeführt werden.
Eine wichtige Funktion einer in Übereinstimmung
gebrachten Grafik 38 auf einem Vorderteil 12 ist,
dass sie visuell den Verwender über
die richtige Ausrichtung des Trainingshöschens 10 zum Zwecke
des Anziehens informiert, wodurch ermöglicht wird, dass das Trainingshöschen richtig
funktioniert, d. h. dass es unter anderem Ausscheidungen absorbiert.
Die sich fortlaufend bewegende Lage 66 weist zum Beispiel
darauf vorgedruckt eine Mehrzahl an getrennten und einzelnen Grafiken 38 auf,
wobei sich wiederum von selbst versteht, dass eine Grafik 38 jedes
beliebige gewünschte
Design oder Muster sein kann, so dass die Grafiken 38 mit
den getrennten und einzelnen absorbierenden Kissen 32 auf
der sich fortlaufend bewegenden Lage 54 in Übereinstimmung
gebracht werden können.
Mit jeder Grafik 38 ist ein vorgedrucktes Bezugszeichen 74 assoziiert,
das in diesem Fall ein optischer Aufheller ist. Die Grafiken 38 und
ihre entsprechenden Bezugszeichen 74 können auf der Lage 66 auf
jede geeignete Art bereitgestellt werden, die auf dem Fachgebiet
gut bekannt ist.
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Mit Bezug auf 3 ist ein Abschnitt der sich fortlaufend
bewegenden Lage 66 dargestellt, der eine Mehrzahl der Grafiken 38 und
Bezugszeichen 74 darauf vorgedruckt oder im Voraus angeordnet aufweist.
Mit jeder Grafik 38 ist ein bedrucktes Taillenbündchen 76 mit
einer bedruckten Vorderkante 78 und einer bedruckten Hinterkante 80 assoziiert. Ähnlich dazu
weist jedes Bezugszeichen 74 eine Bezugsvorderkante 82 und
eine Bezugshinterkante 84 auf. Jedes Bezugszeichen 74 wird
verwendet, um eine assoziierte Grafik 38 mit einem absorbierenden
Kissen 32 richtig anzuordnen. Die Bezugszeichen 74 sind
abseits der Grafiken 38 angeordnet, könnten aber auch direkt auf
den Grafiken 38 gedruckt werden, damit sie innerhalb des
Designs der Grafiken sind. Darüberhinaus
können
die Bezugszeichen 74 weggelassen werden, und ein Abschnitt
einer Grafik 38 kann als Bezugszeichen verwendet werden.
Zum Beispiel ein erfassbares Zeichen oder ähnliches könnte auch als Teil des Taillenbündchens 76 gedruckt
und danach zum richtigen In-Übereinstimmung-Bringen
der Grafik 38 verwendet werden. Allerdings sind zu Erklärungs- und
Herstellungszwecken Bezugszeichen 74 in einem ausgewählten Abstand
weg von den betreffenden Grafiken 38 angeordnet.
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In der folgenden Beschreibung wird
die sich fortlaufend bewegende zweite Lage 66 zum Beispiel so
beschrieben, dass sie mit einer anderen, dritten Lage von Material 92 ( 5) verbunden oder laminiert
wird, um ein zweilagiges Laminat 93 herzustellen, das schließlich die
flüssigkeitsundurchlässige äußere Abdeckung 34 (1) bilden wird. Das Polyethylen-Filmmaterial,
aus dem die Lage 66 hergestellt ist, dient als flüssigkeitsundurchlässige Barriere,
während
die dritte Lage von Material, die mit der Lage 66 verbunden
wird, der äußeren Abdeckung eine
stoffartige Struktur verleiht. Die stoffartige Lage wird die äußerste Lage
sein. Die dritte Lage ist allerdings nicht erforderlich und in manchen
Produktausführungen
kann die stoffartige Lage weggelassen werden.
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Die Lage 66 wird zu einer
Laminator-Abschreckwalze 86 und einer assoziierten Trägerwalze 88 geführt oder
bewegt, die dazwischen einen Laminatorspalt 90 bilden.
Eine sich fortlaufend bewegende Lage 92 wird auf jede beliebige
geeignete Weise bereitgestellt und auf jede beliebige geeignete
Weise zur Laminator-Abschreckwalze 86 geführt. Ein
Klebstoffapplikator 94 trägt ein gewünschtes Muster eines geeigneten
Klebstoffes auf die sich fortlaufend bewegende Lage 92 auf.
In dieser bestimmten Ausführungsform
ist die Lage 92 eine Vliesbahn, wie z. B. eine spinngebundene
Polypropylenbahn mit einem Flächengewicht von
etwa 20 Gramm pro Quadratmeter (g/m2). Der
Klebstoffapplikator 94 kann jeder beliebige geeignete Applikator
sein, der im Stand der Technik gut bekannt ist, und der das gewünschte Muster
von Klebstoff bereitstellen oder auftragen kann. Der verwendete
Klebstoff kann jeder beliebige geeignete Klebstoff sein, der mit
den Lagen 66 und 92 verträglich ist, um ihr richtiges
Zusammenlaminieren sicherzustellen. Die sich fortlaufend bewegende Lage 92 kann
durch ein Zufuhrmittel (nicht gezeigt) ähnlich dem Zufuhrmittel 52 und 64 bereitgestellt werden.
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Die Laminator-Abschreckwalze 86 wird durch
die Übertragungswelle 128 angetrieben
und hilft beim Bewegen der Lagen im Verfahren. Die Laminator-Abschreckwalze 86 dient
auch dazu, den Klebstoff zu kühlen,
der vom Klebstoffapplikator 94 für Verarbeitungszwecke aufgetragen
wird, wodurch verhindert wird, dass Klebstoffe durch die Lagen 66 oder 92 durchsickern.
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Wenn die Lagen 66, 92 laminiert
werden und durch den Laminatorspalt 90 treten, werden sie
fortlaufend zu einer Konstruktions-Abschreckwalze 96 bewegt,
und auf die äußerste Oberfläche der
Lage 66 wird ein Klebstoff aufgetragen. Die Konstruktions-Abschreckwalze 96 wird
durch eine Übertragungswelle 128 angetrieben, ähnlich wie
die Abschreckwalze 86. Der Klebstoff, der vom Klebstoffapplikator 98 aufgetragen
wird, verbindet schließlich
die Lagen 66, 92 mit der sich fortlaufend bewegenden
ersten Lage 54. Daher ist der Klebstoffapplikator 98 so
ausgewählt, dass
er das passende Klebstoffmuster und die Klebstoffmenge aufträgt, um die
gewünschte
Verbindung der Lagen 66, 92 und 54 sicherzustellen.
Der Konstruktions-Klebstoffapplikator 98, sowie der Klebstoff, der
damit aufgetragen wird, kann jede Art von Applikator sein, der für das gewünschte Klebstoffmuster geeignet
ist und geeignet und verträglich
für die
Materialien, die verbunden werden sollen.
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Von der Konstruktions-Abschreckwalze 96 werden
die laminierten Lagen 66, 92 dann über die sich
fortlaufend bewegende Lage 54 gelegt, und miteinander laufen
die Lagen durch einen Produkttacker 100, der eine Antriebswalze 102,
die durch die Übertragungswelle 128 (6) angetrieben wird, und eine
gummibeschichtete Tragwalze 104 umfasst. Der Tacker 100 drückt die
Lagen zusammen, damit der aufgetragene Klebstoff die Lagen 66, 92 mit
der sich fortlaufend bewegenden Lage 54 verbindet, wodurch ein
sich fortlaufend bewegendes Verbundlaminat 93 gebildet
wird, wie in 4 dargestellt.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 5 ist ein erstes Wahrnehmungsmittel,
wie z. B. ein Sensor 106, auf geeignete Weise zwischen
der Antriebswalze 68 und der Laminator-Abschreckwalze 86 angeordnet
zum Ermitteln und Erzeugen eines Signals in Entsprechung zu jedem
Bezugszeichen 74. Da die Bezugszeichen 74 Ultraviolett-empfindliche
optische Aufheller sind, ist ein geeigneter Sensor ein SICK Detektor,
Modell LUT 2-6, erhältlich
von SICK OPTIK ELEKTRONIK, Inc., einer Firma mit einem Sitz in St. Paul,
Minnesota.
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Abwärts vom Produkttacker 100 sind
ein zweites und drittes Wahrnehmungsmittel angeordnet, wie z. B.
ein Sensor 108 und ein Fotoauge 110. Der Ausdruck
"abwärts"
bezieht sich auf eine links-rechts-Richtung, wie in 5 dargestellt, und ist für das Verfahren
auch die Maschinenrichtung. Übrigens
ist, obwohl die Lagen 66 und 92 so dargestellt
sind, dass sie sich in eine Abwärtsrichtung
bewegen, die Hauptrichtung, in die sie sich bewegen oder allmählich bewegen
werden, eine links-rechts-Richtung, und wird daher auch als Abwärtsrichtung
bezeichnet. Der Sensor 108 kann der selbe Typ von Ultraviolett-Detektor
sein wie der Sensor 106. Das Fotoauge 110 ist
erwünschterweise
ein Banner RSBF Scannerblock, RPBT Verdrahtungsplatte, IR 2.53S
Faseroptik- Paarvorrichtung,
erhältlich
von Banner Engineering, Corp., Minneapolis, MN. Das Photoauge 110 ist
gedacht, einen Produktbestandteil, wie z. B. ein absorbierendes
Kissen 32 optisch zu ermitteln, und ein elektrisches Signal
in Entsprechung dazu zu erzeugen. In dieser bestimmten Beschreibung
sind beide Sensoren 106 und 108 gedacht, ein Bezugszeichen 74 zu
ermitteln und in Entsprechung dazu ein Signal zu erzeugen, und das Fotoauge 110 ist
gedacht, ein absorbierendes Kissen 32 zu ermitteln und
ein Signal in Entsprechung dazu zu erzeugen. Wenn gewünscht, kann
das Fotoauge 110 andere Bestandteile wahrnehmen, wie z.
B. Taillenelastiken, Schenkelelastiken, Verschlussbänder, die
bei Windeln verwendet werden, oder ähnliches. Ein Bezugszeichen
kann ebenfalls mit jedem absorbierenden Kissen 32 auf die
selbe Weise assoziiert sein, wie ein Bezugszeichen 74 mit
einer Grafik 38 assoziiert ist; und in diesem Fall kann
das Fotoauge 110 des Kissens durch einen Sensor ähnlich den Sensoren 106, 108 ersetzt
werden. Ähnlich
dazu können
die Sensoren 106, 108 durch andere Sensoren, die ähnlich dem
Fotoauge 110 sind, ersetzt werden, um einen Produktbestandteil
oder eine andere Struktur optisch zu ermitteln, um ein passendes
Signal zu erzeugen.
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Mit Bezugnahme auf 4 und 5 ist
ein sich fortlaufend bewegendes Verbundlaminat 93, das die
Lagen 66, 92 und 54 umfasst, dargestellt,
nachdem sie durch den Produkttacker 100 verbunden worden
sind. Jedes bedruckte Taillenbündchen 76 wird
schließlich
entlang einer entsprechenden Schneidelinie 120 geschnitten,
um einzelne Produkte zu bilden. In 4 werden,
wenn die Schneidelinien 120 getrennt worden sind, eine
vordere Taillenkante 116 und eine hintere Taillenkante 118 für jedes
zusammengesetzte Produkt gebildet. Eine der wichtigen Eigenschaften
in 4 ist die relative
Anordnung einer Grafik 38 bezüglich jedes Produktes, das dann
gebildet wird. Jede Grafik 38 ist auf dem Vorderteil 12 (1) angeordnet und ist an
der selben Stelle bezüglich
einer Vorderkante 112 eines absorbierenden Kissens (4) angeordnet. Natürlich können andere
Zeichen oder Produktbestandteile in Übereinstimmung mit verschiedenen
anderen Bezugszeichen oder Produktbestandteilen sein. Zum Beispiel
kann eine simulierte Taillenrüsche 29 (2) hinsichtlich einer Taillenöffnung in Übereinstimmung
gebracht werden, oder Schenkelelastiken, wie z. B. die Schenkelelastiken 30 (1), können wenn gewünscht hinsichtlich
eines absorbierenden Kissens, wie z. B. des absorbierenden Kissens 32 (4) in Übereinstimmung gebracht werden.
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Unter Bezugnahme auf 6 ist schematisch ein Hauptsteuerungssystem
mit einer mechanischen Seite 122 dargestellt. Das Hauptsteuerungssystem
umfasst ein Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystem 124,
das verschiedene erzeugte Signale empfängt, in Entsprechung zu programmierten
Anweisungen verarbeitet und Ausgangssignale für ein Haupt-Antriebssteuerungssystem 126 erzeugt.
Das Haupt-Antriebssteuerungssystem 126 empfängt die Signale
vom Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystem 124 und
stellt in Entsprechung dazu operativ die Antriebswalze 68 (5) ein.
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Die mechanische Seite 122 umfasst
eine Übertragungswelle 128,
die direkt ausgewählte
Mechanismen antreibt oder durch ein System von Getrieben oder andere
Koppelvorrichtungen, sowohl elektrisch als auch mechanisch, indirekt
andere Mechanismen antreibt. Die Übertragungswelle 128 wird mit
einer konstanten Geschwindigkeit durch jedes beliebige geeignete
Mittel, das im Stand der Technik bekannt ist, angetrieben. Daher
werden jene Mechanismen, die durch die Übertragungswelle 128 angetrieben
werden, ebenfalls mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben,
die die selbe Geschwindigkeit sein kann, wie jene der Übertragungswelle 128 oder
nicht. Insbesondere sind ein Vorschubspalt- Verzahnungskodierer 130 und
ein Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132 operativ
mit der Übertragungswelle 128 gekoppelt.
Beispiele für
Kodierer umfassen einen H25D-SS-2500-ABZC-8830-LED-SM18 (der als
Kodierer 130 verwendet werden kann), erhältlich von BEI
Motor System, Co., Carlsbad, California, und einen 63-P-MEF-1000-T-0-00 (der
der Kodierer 132 sein kann), erhältlich von Dynapar Corp., Gurnee,
Illinois. Der Vorschubspalt-Verzahnungskodierer 130 ist
operativ mit der Übertragungswelle 128 gekoppelt, um
sich mit einer konstanten Geschwindigkeit zu bewegen, so dass vier
Umdrehungen des Kodierers 130 eine von der Maschine erzeugte
Produktlänge,
d. h. eine Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes darstellen.
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Das Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystem 124 umfasst
Hardware- und/oder vorprogrammierte Softwareanweisungen und kann
mit Bezugnahme auf 6 so
dargestellt sein, dass es ein Eingabe-Erfassungssystem 134,
eine Übersetzungsverhältnissteuerung 136,
eine relative Position 138, eine automatische Sollwertgebung 140,
einen Differenzblock 142 und eine Anordnungssteuerung 144 umfasst.
Das Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystem 124 umfasst
einen Computer, der zum Beispiel einen Mikroprozessor auf VME-Basis
umfassen kann, wie z. B. einen SYS68K/CPU-40B/4-01, erhältlich von
Force Computers, Inc., Campbell, California.
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Wie in 5 und 6 dargestellt empfängt das
Eingabe-Erfassungssystem 134 die folgenden sechs erzeugten
Signale: (i) ein Signal von einem Motorkodierer 146, der
operativ mit dem Vorschubspaltmotor 148 gekoppelt ist;
(ii) ein Signal vom Sensor 106 (5), (iii) ein Signal vom Annäherungsschalter 62,
(iv) ein Signal vom Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132,
(v) ein Signal vom Sensor 108 und (vi) ein Signal vom Fotoauge 110.
Das Eingabe-Erfassungssystem 134 empfängt und zählt die Impulse, die durch
den Motorkodierer 146 und den Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132 erzeugt
werden, und empfängt Signale
von den Sensoren 106, 108, vom Annäherungsschalter 62 und
vom Fotoauge 110. Durch in-Beziehung-Bringen der angesammelten
Zählungen
des Kodierers 146 und der angesammelten Zählungen
des Kodierers 132, führt
das Eingabe-Erfassungssystem 134 vorprogrammierte Anweisungen durch,
die für
die jeweiligen empfangenen Signale spezifisch sind, und speichert
die Ergebnisse der Anweisungen.
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Das Eingabe-Erfassungssystem 134 führt die
folgenden Funktionen für
die Übersetzungsverhältnissteuerung 136 durch.
Ein Signalzähler
im Eingabe-Erfassungssystem 134 zählt die Impulse vom Motorkodierer 146 und
empfängt
Signale vom Sensor 106 in Entsprechung zu jedem Bezugszeichen 74 (5). Das Eingabe-Erfassungssystem 134 misst dann
die gezählten
Impulse, die einen Abstand zwischen jeden zwei aufeinander folgenden
Bezugszeichen 74 darstellen, und führt einen laufenden Durchschnitt
dieser gemessenen Zählungen
durch. Der Ausdruck "laufender Durchschnitt" bezieht sich auf das
Bilden des Durchschnitts der selben Anzahl von Daten; zum Beispiel
wird für
jede neu erhaltene Dateneingabe die älteste Dateneinheit von der
Durchschnittsberechnung entfernt. Das Bilden des Durchschnitts aus
den Zählungen
zwischen zwei aufeinander folgenden Bezugszeichen 74 schafft
eine durchschnittliche Messung, von der der nächste Übersetzungsverhältniswert
durch die Übersetzungsverhältnissteuerung 136 abgeleitet
wird, im Gegensatz dazu, dass eine Steuerungsentscheidung auf der
Messung von nur einem Paar von Bezugszeichen 74 basiert.
Dieses Bilden des Durchschnitts "glättet" die Messungen und ist
auf Grund der Variabilität
der Vorrichtung und des Verfahrens bedingt. Die Anzahl an Messungen
für das
Bilden des Durchschnitts ist steuerbar und wird festgelegt oder
bestimmt durch Bereitstellen einer passenden Anweisung über händische Eingabe
auf jede beliebige geeignete Weise, die auf dem Fachgebiet gut bekannt
ist. In Verbindung mit der Bildung eines laufenden Durchschnitts
aus den gemessenen Zählungen
führt das
Eingabe-Erfassungssystem 134 eine Filterfunktion durch,
die vorprogrammiert ist, um Signalanomalien auszufiltern. Beispiele
für solche
Signalanomalien umfassen ein schmutziges Fotoauge, fehlende oder
zusätzliche Bezugszeichen 74,
Bewegung oder Schlängeln
der Lagen, Messen der Zählungen
außerhalb
eines vorprogrammierten Bereiches zum Zwecke der Durchschnittsbildung,
bekannte ungenaue Daten auf Grund von Übereinstimmungssteuerungsvorfällen oder ähnliches.
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Das Eingabe-Erfassungssystem 134 führt die
folgenden Funktionen für
die relative Position 138 durch. Das Eingabe-Erfassungssystem 134 zählt die Impulse,
die es vom Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132 empfängt, und
empfängt
Signale, die vom Sensor 106 und vom Annäherungsschalter 62 erzeugt
werden. Das Eingabe-Erfassungssystem 134 bestimmt
dann die aktuelle angesammelte Zahl von Impulsen beim Erhalt eines
Signals vom Sensor 106 und zeichnet sie auf und bestimmt
die aktuelle angesammelte Zahl von Impulsen beim Erhalt eines Signals
vom Annäherungsschalter 62 und
zeichnet sie auf.
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Das Eingabe-Erfassungssystem 134 führt die
folgenden Funktionen für
die automatische Sollwertgebung 140 durch. Das Eingabe-Erfassungssystem 134 zählt die
Impulse, die es vom Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132 empfängt, und
empfängt
die Signale, die vom Sensor 108 und vom Fotoauge 110 erzeugt
werden. Dann bestimmt es die aktuelle angesammelte Anzahl von Impulsen beim
Erhalt eines Signals vom Sensor 108 und zeichnet sie auf
und bestimmt die aktuelle Anzahl von Impulsen beim Erhalt eines
Signals vom Fotoauge 110 und zeichnet sie auf. Danach berechnet
das Eingabe-Erfassungssystem 134 die Differenz zwischen
der aktuellen angesammelten Anzahl von Impulsen von einem Signal
vom Sensor 108 und der aktuellen angesammelten Anzahl von
Impulsen von einem assoziierten Signal des Fotoauges 110;
das "assoziierte Signal" bezieht sich auf das Signal, das vom Fotoauge 110 (5) erzeugt wird, mit dem
Signal vom Sensor 108 für
jede Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes. Mit diesen berechneten Differenzen führt das
Eingabe-Erfassungssystem 134 einen laufenden Durchschnitt
und eine Standardabweichung für
jene Differenzen durch.
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Die verschiedenen Berechnungen und
Funktionen, die vom Eingabe-Erfassungssystem 134 durchgeführt werden,
werden von anderen Abschnitten des Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystems 124 verwendet,
um Befehle an das Haupt-Antriebssteuerungssystem 126 (6) zu erzeugen. Das Haupt-Antriebssteuerungssystem 126 umfasst im
Allgemeinen einen Logiksteuerungsprozessor 150, einen elektronischen
Getriebekasten 152 und eine Motorsteuerung 154.
Das Haupt-Antriebssteuerungssystem 126 umfasst einen Computer,
der zum Beispiel ein Reliance Distributed Control System von Reliance
Electric, Co. umfassen kann. Das Distributed Control System umfasst
einen Reliance Electric Automax Processor und damit verbundene Hardware.
Der elektronische Getriebekasten 152 (6–7) umfasst eine 2-Achsen-Karte,
die Teil der Distributed Control System-Einheit ist und verwendet wird, um die
Position des Motors 148 zu steuern.
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Innerhalb des Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystems 124 die
fragt Übersetzungsverhältnissteuerung 136 das
Eingabe-Erfassungssystem 134 alle
20 Produkte, d. h. alle 20 Wiederholungslängen eines Maschinenproduktes,
auf den aktuellen laufenden Durchschnitt von gemessenen Zählungen
ab, die einen Abstand zwischen aufeinander folgenden Bezugszeichen 74 (5) darstellen, was der Wiederholungswert
ist. Die Anzahl von Produktlängen,
die eine Abfrage von der Übersetzungsverhältnissteuerung 136 bestimmen,
ist anpassungsfähig
und kann händisch
vom Bediener verändert werden.
Nach Bestimmen des Wiederholungswertes führt die Übersetzungsverhältnissteuerung 136 eine Übertragungsverhältnisberechnung
gemäß vorprogrammierten
Anweisungen durch, um einen neuen Übertragungsverhältniswert
zu bestimmen. Jener neue Übertragungsverhältniswert
wird dann zum Logiksteuerungsprozessor 150 des Haupt-Antriebssteuerungssystems 126 übermittelt.
Der Übertragungsverhältniswert
wird durch Dividieren des Wiederholungswertes durch die Anzahl von
Kodiererzählungen
vom Vorschubspalt-Verzahnungskodierer 130 (6), die in einer Wiederholungslänge eines
Maschinenproduktes vorkommen, berechnet. Der Vorteil davon sind
die Möglichkeit,
die Wiederholung von Bezugszeichen steuerbar zu regulieren, ohne
sie mit einem Zielwert zu vergleichen, und die Möglichkeit, Verarbeitungsunregelmäßigkeiten
und Veränderungen
in der Lage von Material zu kompensieren, die die gewünschte Wiederholung
von Bezugszeichen verändern
können.
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Die relative Position 138 des
Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystems 124 fragt
das Eingabe-Erfassungssystem 134 auf
die aktuelle angesammelte Anzahl von Impulsen hinsichtlich des Sensors 106 und
die aktuelle angesammelte Anzahl von Impulsen hinsichtlich des Annäherungsschalters 62 ab. Die
relative Position 138 bestimmt dann die Differenz zwischen
den zwei aktuellen angesammelten Impulszahlen, um eine relative
Position eines Bezugszeichens 74 (5) zum assoziierten Annäherungsschaltersignal
für jene
spezielle Abfrage für
jede Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes zu berechnen. Die relative Position 138 erzeugt
dann einen relativen Positionswert und übermittelt ihn an den Differenzblock 142.
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Die automatische Sollwertgebung 140 fragt das
Eingabe-Erfassungssystem 134 auf
jede Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes ab, die ein einzelnes Produkt darstellt.
Das Auftreten jedes Produktes, oder die Wiederholungslänge eines
Maschinenproduktes, wird vom Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierer 132 bestimmt,
wobei zwei Umdrehungen des Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierers 132 äquivalent
zu einer Produktlänge
sind. In diesem bestimmten Beispiel entsprechen zwei Umdrehungen
des Übertragungswellen-Übereinstimmungskodierers 132 2000
Zählungen.
Das Eingabe-Erfassungssystem 134 antwortet auf
jede Abfrage von der automatischen Sollwertgebung 140 mit
dem aktuellen laufenden Durchschnitt und der Standardabweichung
der Differenz, die zwischen der aktuellen angesammelten Anzahl von
Impulsen für
ein Signal des Sensors 108 und der aktuellen angesammelten
Anzahl von Impulsen von einem assoziierten Signal vom Kissen-Fotoauge 110 für jedes
Produkt berechnet wird; der aktuelle laufende Durchschnitt dieser
Berechnung ist der tatsächliche
Positionswert. Die automatische Sollwertgebung 140 vergleicht
dann eine Standardabweichung mit einer vorgegebenen Grenze, die
händisch
eingegeben worden ist, und wenn die Standardabweichung außerhalb
der vorgegebenen Grenze ist, ignoriert die automatische Sollwertgebung 140 jene
Dateneinheit und bestimmt keinen neuen Sollwert, da die Dateneinheit
der Standardabweichung zu variabel ist, um eine genaue Sollwertanpassung
vorzunehmen. Wenn die Standardabweichung innerhalb der vorgegebenen
Grenze liegt, bestimmt die automatische Sollwertgebung 140 die
Differenz zwischen dem tatsächlichen
Positionswert und einem händisch
eingegebenen Zielwert, der der gewünschte tatsächliche Positionswert ist.
Wenn von der automatischen Sollwertgebung 140 bestimmt
wird, dass die neu berechnete Differenz innerhalb eines vorgeschriebenen
Bereiches ist, wird keine weitere Aktion oder Berechnung vorgenommen.
wenn allerdings die Differenz außerhalb des vorgeschriebenen Bereiches
ist, bestimmt die automatische Sollwertgebung 140 einen neuen
Steuerungssollwert. Dieser neue Steuerungssollwert wird abgeleitet,
indem zum aktuellen Sollwert die Differenz zwischen dem Zielwert
und dem tatsächlichen
Positionswert addiert wird.
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Unter Bezugnahme auf 6 bestimmt ein Differenzblock 142 einmal
in jeder Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes die Differenz zwischen dem aktuellen Steuerungssollwert
von der automatischen Sollwertgebung 140 und dem assoziierten
relativen Positionswert von der relativen Position 138,
was der Anordnungsfehler ist. Der Differenzblock 142 übermittelt
diesen Anordnungsfehler in Übertragungswellenkodiererzählungen
an die Anordnungssteuerung 144. Die Anordnungssteuerung 144 vergleicht
den Anordnungsfehler mit einer Toleranzbandbreite 170 (8), die eine annehmbare
Abweichung des relativen Positionswertes um den aktuellen Steuerungssollwert
definiert. Die Toleranzbandbreite 170 bleibt um den Steuerungssollwert
konstant, aber der Steuerungssollwert kann variieren, wie durch
die automatische Sollwertgebung 140 berechnet. In der Folge
wird, während
die Positionssteuerung der Bezugszeichen beim Spalt stattfindet, der
Sollwert für
diese Positionssteuerung genau von den Signalen abgeleitet, die
vom Sensor 108 und vom Fotoauge 110 erzeugt werden.
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Mit Bezugnahme auf 8 ist ein abgeleiteter Sollwert 168 mit
einer vorgeschriebenen Toleranzbandbreite 170 dargestellt.
Zum Zwecke der Erklärung
weist der Steuerungssollwert 168 einen Wert von 1000 Zählungen
auf, und die Toleranzbandbreite 170 stellt eine Abweichung
von plus oder minus 12 Zählungen
dar. Jeder der Datenpunkte 172, 174, 176, 178, 180 und 182 stellt
einen relativen Positionswert eines Produktes dar, wie durch die
relative Position 138 berechnet. Wellenform 156 stellt
Signale dar, die durch den Annäherungsschalter 62 erzeugt
wurden, und Wellenform 158 stellt Signale dar, die vom Sensor 106 erzeugt
wurden. Wenn ein Anordnungsfehlerwert innerhalb der Toleranzbandbreite 170 bleibt,
erzeugt die Anordnungssteuerung 144 einen Anordnungsbefehl.
Der Anordnungsbefehl ist direkt proportional zur Größe der Differenz,
die durch den Wert von Differenzblock 142 repräsentiert
wird, und fordert eine gemessene Vorrückung oder Verzögerung in
der Position der Lage 66. Der erzeugte Anordnungsbefehl
wird dann zum Logiksteuerungsprozessor 150 des Haupt-Antriebssteuerungssystems 126 übermittelt. 8 stellt ein Beispiel dar,
wie die Anordnungssteuerung 144 (6) jeden Datenpunkt 172–182 mit
einem aktuellen Steuerungssollwert vergleicht, um einen Anordnungsfehler
zu erzeugen. Der Anordnungsfehler für jeden Datenpunkt wird mit der
Toleranzbandbreite 170 verglichen, um zu bestimmen, ob
ein Anordnungsbefehl erzeugt werden soll. In dem Beispiel ist der
Punkt 176 der einzige Datenpunkt, wo der Anordnungsfehler
außerhalb
der Toleranzbandbreite 170 fällt, was dazu führt, dass
ein Anordnungsbefehl erzeugt wird, wodurch verursacht wird, dass
ein nachfolgender Datenpunkt in das Toleranzband 170 fällt.
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Der Logiksteuerungsprozessor 150 (6 und 7) sucht und empfängt neue Befehle vom Haupt-Übereinstimmungssteuerungssystem 124. Insbesondere
sucht und empfängt
der Prozessor 150 Übersetzungsverhältnisbefehle
von der Übersetzungsverhältnissteuerung 136 und
Anordnungsbefehle von der Anordnungssteuerung 144. Für jeden aktualisierten Übertragungsverhältniswertbefehl überträgt der Prozessor 150 einen
Befehl in Entsprechung zu vorprogrammierten Anweisungen an den elektronischen
Getriebekasten 152, um den Wert zu modifizieren, der in
einem Übersetzungsverhältnisblock 208 (7) verwendet wird. Für jeden
Anordnungsbefehl, den er von der Anordnungssteuerung 144 empfängt, überträgt der Prozessor 150 einen
Anordnungsbefehl in Entsprechung zu vorprogrammierten Anweisungen
an den elektronischen Getriebekasten 152.
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Unter Bezugnahme auf 7 und 8 (6 und 7) ist der elektronische Getriebekasten 152 schematisch
so dargestellt, dass er einen Übersetzungsverhältnisblock 208,
einen Differenzblock 210, einen Geschwindigkeitsregulator 212 und
einen inkrementellen Bewegungsblock 214 umfasst. Der Übersetzungsverhältnisblock 208 empfängt einen Übersetzungsverhältniswert
vom Logiksteuerungsprozessor 150 (6) und empfängt einen Puls vom Vorschubspalt-Verzahnungskodierer 130.
Der Übersetzungsverhältnisblock 208 skaliert
den Puls vom Verzahnungskodierer 130 und trägt den Übersetzungsverhältniswert
darauf auf, um ein Bezugssignal zum Differenzblock 210 zu
erzeugen. Der Differenzblock 210 empfängt das Bezugssignal vom Übersetzungsverhältnisblock 208 und
empfängt
auch ein Rückmeldungssignal
vom Motorkodierer 146, der die aktuelle Geschwindigkeit
des Motors 148 mitteilt. Der Differenzblock 210 bestimmt
die Differenz zwischen den Signalen und erzeugt ein Befehlssignal
an einen Geschwindigkeitsregulator 212, der ein Geschwindigkeitsbezugssignal
zur Motorsteuerung 154 erzeugt. Daher bindet der elektronische
Getriebekasten 152 die Geschwindigkeit des Poly-Spaltantriebsmotors 148 genau
an die Geschwindigkeit der Übertragungswelle 128 durch
ein elektronisch veränderbares Übersetzungsverhältnis. Das
synchronisiert effektiv die Geschwindigkeit des Spaltmotors 148 mit der Übertragungswelle 128 und
ermöglicht
häufige Änderungen
des Übersetzungsverhältnisses
und daher der Geschwindigkeit des Motors 148.
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Mit Bezugnahme auf 6–7 empfängt der elektronische Getriebekasten 152 auch
einen Anordnungswert vom Logiksteuerungsprozessor 150,
und dieser Anordnungswert wird vom inkrementellen Bewegungsblock 214 empfangen.
Der inkrementelle Bewegungsblock 214 führt eine "einmalige" Bewegung
durch, um angemessen das Bezugssignal um ein gemessenes Maß an Poly-Spaltmotor-Kodiererzählungen
zu verändern,
wodurch eine genaue einmalige Erhöhung oder Verringerung der
Menge der Lage von Material berechnet wird, die durch den Spaltmotor 148 zugeführt wird.
Das kann durch in-Beziehung-Bringen der Anzahl von Kodiererzählungen
des Motorkodierers 146 mit einer tatsächlichen Menge der Lage von
Material, die beim Spalt 72 (5)
zugeführt
wird, erfolgen. Als Antwort auf das Anordnungssignal wird ein inkrementelles
Bewegungssignal erzeugt und vorübergehend
zum Differenzblock 210 hinzugefügt, wodurch das Bezugssignal,
das vom Übersetzungsverhältnisblock 208 empfangen
wird, inkrementiert oder dekrementiert wird, wodurch eine momentane
Veränderung
des Geschwindigkeitsbefehlssignals entsteht, das an den Geschwindigkeitsregulator 212 gesendet
wird. Die Motorsteuerung 154 empfängt das Geschwindigkeitsbefehlssignal
vom elektronischen Getriebekasten 152 (6) und variiert die Geschwindigkeit des Motors 148,
die durch den Motorkodiererpuls in Entsprechung dazu repräsentiert
wird.
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Wie beschrieben kann die gewünschte Übereinstimmung
der Grafik 38 (1)
oder der Grafik 42 (2)
in dem jeweiligen Trainingshöschen 10, 40 erreicht
werden. Durch selektives Steuern des Abstandes zwischen aufeinander
folgenden Bezugszeichen 74 (5)
kann jedes Zeichen 74 wie gewünscht mit einem assoziierten
Bestandteil, wie z. B. einem absorbierenden Kissen 32,
in Übereinstimmung
gebracht werden. Das Steuern des Abstandes zwischen Bezugszeichen 74 auf
einen ausgewählten Abstand,
wie z. B. eine Wiederholungslänge
eines Maschinenproduktes, passt an oder korrigiert Variationen oder
andere Arten von Anomalien, die bei der Vorrichtung oder dem Verfahren
vorliegen können. Durch
Einstellen der Geschwindigkeit und/oder Spannung der sich fortlaufend
bewegenden zweiten Lage 66 kann diese geeignet mit der
sich fortlaufend bewegenden ersten Lage 54 in Übereinstimmung
gebracht werden, wodurch die richtige Übereinstimmung eines gewünschten
Bestandteiles, wie z. B. einer Grafik 38, mit einem anderen
Bestandteil, wie z. B. einem Vorderteil 12 (1) sichergestellt wird.
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Obwohl diese Erfindung so beschrieben
worden ist, dass sie eine bevorzugte Ausführungsform aufweist, versteht
es sich von selbst, dass sie für
weitere Modifikationen geeignet ist. Es ist daher beabsichtigt,
sämtliche
Variationen, Äquivalente,
Verwendungen und Adaptionen der Erfindung abzudecken, die den allgemeinen
Grundsätzen
davon folgen und derartige Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung
einschließen,
die in die bekannte oder übliche Praxis
im Stand der Technik fallen oder fallen können, zu dem diese Erfindung
gehört
und die in den Umfang der beigefügten
Ansprüche
fallen.