DE69626779T2 - Gasturbinenbläserschaufeln mit Laserschock behandelte Kanten - Google Patents

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  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hiermit in Beziehung stehende Patentanmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beschäftigt sich mit dem hiermit in Beziehung stehenden Gegenstand der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/319,346 (US-A-5,492,447) mit der Bezeichnung "Laser Shock Peened Rotor Components For Turbomachinery", eingereicht am 6. Oktober 1994, übertragen auf die vorliegende Rechtsnachfolgerin.
  • Die vorliegende Anmeldung beschäftigt sich auch mit dem hiermit in Beziehung stehenden Gegenstand der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/362,362 (US-A-5,756,965) mit der Bezeichnung "Laser Shock Peening On The Fly", eingereicht am 16. Dezember 1994, übertragen auf die vorliegende Rechtsnachfolgerin und mit einem Erfinder, der mit der vorliegenden Anmeldung gemeinsam ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinentriebwerks-Rotorschaufeln und insbesondere auf Vorderkanten mit lokalisierten restlichen Druckbeanspruchungen, die durch Laserstoßhämmern erteilt sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gasturbinentriebwerke und insbesondere Flugzeug-Gasturbinentriebwerks-Rotoren arbeiten bei hohen Drehzahlen, die hohe Zug- und Schwingungsbeanspruchungsfelder innerhalb der Schaufel erzeugen und die Bläserschaufeln gegenüber Fremdobjektbeschädigung (FOD von Foreign Object Damage) empfindlich machen. Schwingungen werden auch durch Schaufelschleppen und Einlassdruckverzerrungen und auch durch andere aerodynamische Erscheinungen hervorgerufen. Diese FOD bewirkt Einkerbungen und Tränen und somit Beanspruchungskonzentrationen in Vorder- und Hinterkanten von stromlinienförmigen Abschnitten der Bläserschaufeln. Diese Einkerbungen und Tränen werden die Quelle von hohen Beanspruchungskonzentrationen oder Beanspruchungssteigerern und begrenzen in ernsthafter Weise die Lebensdauer dieser Schaufeln aufgrund von Kurzzeitermüdung (HCF High Cycle Fatique) durch Schwingungsbeanspruchungen. FOD Beschädigung kann auch einen Verlust des Triebwerkes zur Folge haben aufgrund einer Loslösung von einer fehlerhaften Schaufel. Es ist auch teuer, Bläser- bzw. Fanschaufeln auszubessern und/oder auszutauschen, und deshalb ist jedes Mittel zum Verbessern der Rotor-Leistungsfähigkeit und insbesondere zum Verlängern der Lebensdauer von einer Bläserschaufel von einem Flugzeug-Triebwerk sehr wünschenswert. Die vorliegende Lösung für das Problem zum Verlängern der Lebensdauer von Bläserschaufeln besteht darin, angemessene Grenzen durch Senken der Beanspruchungswerte festzulegen, um Konzentrationsgrenzen der Beanspruchung auf die Kanten des stromlinienförmigen Abschnittes Rechnung zu tragen. Dies wird üblicherweise dadurch getan, dass die Dicken lokal entlang der Vorderkante des stromlinienförmigen Abschnittes vergrößert werden, was unerwünschtes Gewicht zu der Bläserschaufel hinzufügt und ihr aerodynamisches Leistungsvermögen nachteilig beeinflusst. Eine andere Methode besteht darin, die dynamischen Vorgänge der Schaufel durch Verwendung von Schaufeldämpfern zu beeinflussen. Dämpfer sind teuer und schützen möglicherweise die Schaufeln nicht vor sehr starker FOD. Diese konstruktiven Ausgestaltungen sind teuer und verringern offensichtlich die Zufriedenheit des Kunden.
  • Es ist deshalb höchst wünschenswert, länger lebende Bläserschaufeln auszugestalten und zu konstruieren, die besser in der Lage sind, sowohl Langzeit- als auch Kurzzeitermüdung zu widerstehen, die in Bläserschaufeln vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung ist auf diesen Zweck gerichtet und stellt eine Bläserschaufel mit Bereichen von tiefen restlichen Druckbeanspruchungen bereit, die durch Lasershockhämmern von Vorder- und Hinterkantenflächen der Bläserschaufel erteilt werden.
  • Der Bereich von tiefen restlichen Druckbeanspruchungen, die durch Laserstoßhämmern gemäß der vorliegenden Erfindung erteilt werden, ist nicht zu verwechseln mit einer Oberflächenschichtzone von einem Werkstück, das lokal begrenzte restliche Druckbeanspruchungen enthält, die durch einen Härtungsvorgang unter Verwendung eines Laserstrahls hervorrufen sind, um das Werkstück lokal zu erwärmen und dadurch zu härten, wie es in der US-Patentschrift 5,235,838 mit der Bezeichnung "Method and apparatus for truing or straightening out of true work pieces" beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung verwendet viele Strahlungspulse aus gepulsten Hochleistungslasern, um Stoßwellen auf der Oberfläche von einem Werkstück zu erzeugen, ähnlich den Verfahren, die in dem US-Patent 3,850,698 mit der Bezeichnung "Altering Material Properties"; US-Patent 4,401,477 mit dem Titel "Laser shock processing"; und US-Patent 5,131,957 mit dem Titel "Material Properties" beschrieben ist. Laserstoßhämmern, wie es in der Technik verstanden und wie es hier verwendet wird, bedeutet die Verwendung eines Laserstrahls aus einer Laserstrahlquelle, um eine starke lokalisierte Druckkraft auf einem Abschnitt von einer Oberfläche zu erzeugen. Laserstoßhämmern ist dazu verwendet worden, eine durch Druck beanspruchte Schutzschicht an der äußeren Oberfläche von einem Werkstück hervorzurufen, was bekanntlich die Widerstandsfähigkeit des Werkstückes gegen Ermüdungsbruch beträchtlich vergrößert, wie es in dem US-Patent 4,937,421 mit dem Titel "Laser Peening System and Method" beschrieben ist. EP-A-74918 beschreibt Stoßhämmern von dem Körper und den Rändern von einem stromlinienförmigen Abschnitt, um Druckbeanspruchungen zu erzeugen. Der Stand der Technik gibt jedoch keine Bläserschaufel-Vorderkanten von dem Typ an, der durch das vorliegende Patent beansprucht wird, noch werden die Verfahren angegeben, wie diese zu erzeugen sind. Es ist jedoch dieser Zweck, auf den die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Gasturbinentriebwerks-Bläserschaufel bereit, die wenigstens eine laserstoßgehämmerte Oberfläche entlang den Vorder- und/oder Hinterkanten von der Schaufel und einen Bereich mit tiefen restlichen Druckbeanspruchungen aufweist, die durch Laserstoßhämmern (LSP von Laser Shock Peening) erteilt sind und sich von der laserstoßgehämmerten Oberfläche in die Schaufel hinein erstrecken. Vor zugsweise hat die Schaufel laserstoßgehämmerte Oberflächen auf sowohl ihren Saug- als auch Druckseiten, wobei beide Seiten gleichzeitig laserstoßgehämmert wurden. Die vorliegende Erfindung kann für neue oder gebrauchte und reparierte Bläserschaufeln verwendet werden.
  • Vorteile
  • Zu den Vorteilen, die durch die vorliegende Erfindung geliefert werden, gehört die verbesserte Fähigkeit, Gasturbinen-Triebwerksschaufeln sicher zu bauen, die dafür ausgestaltet sind, in hohen Zug- und Schwingungsbeanspruchungsfeldern zu arbeiten, die Ermüdungsbruch aufgrund von Einkerbungen und Tränen in den Vorder- und Hinterkanten von der Bläserschaufel besser widerstehen können und die eine verlängerte Lebensdauer gegenüber konventionell konstruierten Bläserschaufeln haben. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Bläserschaufeln mit kommerziell akzeptablen Lebensdauerspannen konstruiert werden können, ohne dass die Dicken entlang den Vorder- und Hinterkanten vergrößert werden müssen, wie es üblicherweise getan wird, wodurch unerwünschtes Gewicht auf der Schaufel vermieden wird. Ein weiterer Vorteil des Konstruierens von Bläserschaufeln ohne Vergrößern der Dicken entlang den Vorder- und Hinterkanten ist das verbesserte aerodynamische Leistungsvermögen von dem stromlinienförmigen Abschnitt, das für Schaufeln mit dünneren Vorder- und Hinterkanten erzielbar ist. Die vorliegende Erfindung macht es möglich, neue und ausgebesserte Bläserschaufeln mit verbessertem Leistungsvermögen bereitzustellen, und insbesondere verlängert sie die Lebensdauer der Bläserschaufel, um die Anzahl von Ausbesserungen und/oder Auswechselungen der Schaufeln zu verkleinern. Die vorliegende Erfindung gestattet auch, dass Bläserschaufeln für Flugzeug-Triebwerke mit angemessenen Grenzen gestaltet werden können, indem das Widerstandsvermögen gegen Schwingungsbeanspruchungen vergrößert wird, um FOD oder anderer Fanschaufelbeschädigung Rechnung zu tragen, ohne den Bereich entlang den Vorderkanten kräftiger zu machen, was das Gewicht von der Bläserschaufel und des Triebwerkes vergrößert. Die vorliegende Erfindung kann mit Vorteil verwendet werden, um bestehende Bläserschaufeln auszu bessern, um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb von älteren Gasturbinentriebwerks-Bläserschaufeln zu gewährleisten, während teure Umbaubemühungen oder häufiger Austausch von fragwürdigen Bläserschaufeln vermieden wird, was zur Zeit häufig getan wird oder notwendig ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorgenannten Aspekte und andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung von einem Beispiel eines Flugzeug-Gasturbinentriebwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von einem Beispiel einer Flugzeug-Gasturbinentriebwerks-Bläserschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A eine perspektivische Darstellung von einer anderen Flugzeug-Gasturbinentriebwerks-Bläserschaufel ist, die einen laserstoßgehämmerten, radial verlaufenden Abschnitt von der Vorderkante gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung durch die Bläserschaufel entlang der Linie 3–3 ist, wie sie in 2 gezeigt ist;
  • 4 eine schematische Darstellung von einem Muster, von laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken auf einer laserstoßgehämmerten Oberfläche entlang einer Vorderkante von der Bläserschaufel gemäß 2 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine schematische Darstellung von einem Beispiel von einem Flugzeug-Turbofan-Gasturbinentriebwerk 10 dargestellt, das eine Fan- bzw. Bläserschaufel 8 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist. Das Gasturbinentriebwerk 10 ist in Umfangsrichtung um eine Triebwerks-Mittellinie 11 herum angeordnet und hat, in einer Reihenströmung, einen Bläserabschnitt 12, einen Hochdruck-Verdichter 16, einen Verbrennungsabschnitt 18, eine Hochdruck-Turbine 20 und eine Niederdruck-Turbine 22. Der Verbrennungsabschnitt 18, die Hochdruck-Turbine 20 und die Niederdruck-Turbine 22 werden häufig als der heiße Abschnitt von dem Triebwerk 10 bezeichnet. Eine Hochdruck-Rotorwelle 24 verbindet, in einer Antriebsrelation, die Hochdruck-Turbine 20 mit dem Hochdruck-Verdichter 16, und eine Niederdruck-Rotorwelle 26 verbindet antriebsmäßig die Niederdruck-Turbine 22 mit dem Bläserabschnitt 12. In dem Verbrennungsabschnitt 18 wird Brennstoff verbrannt, wodurch eine sehr heiße Gasströmung 28 erzeugt wird, die durch die Hochdruck- und Niederdruck-Turbinen 20 bzw. 22 gerichtet wird, um das Triebwerk 10 anzutreiben. Ein Teil von der Luft, die durch den Bläserabschnitt 12 strömt, wird um den Hochdruck-Verdichter 16 und den heißen Abschnitt durch einen Bypass-Kanal 30 herumgeleitet, der eine Einströmung oder einen Teiler (Splitter) 32 zwischen dem Bläserabschnitt 12 und dem Hochdruck-Verdichter 16 aufweist. Viele Triebwerke haben einen Hochdruck-Verdichter (nicht gezeigt), der auf der Niederdruck-Rotorwelle 26 zwischen dem Splitter 32 und dem Hochdruck-Verdichter 16 angebracht ist. Der Bläserabschnitt 12 ist ein vielstufiger Bläserabschnitt, wie es bei vielen Gasturbinentriebwerken der Fall ist, der durch erste, zweite und dritte Bläserstufen 12a, 12b bzw. 12c dargestellt ist. Die Bläserschaufel 8 gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgestaltet, dass sie in einem einstufigen Bläserabschnitt oder in irgendeiner Stufe von einem vielstufigen Bläserabschnitt verwendet werden kann.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält die Bläserschaufel 8 einen stromlinienförmigen Abschnitt 34, der sich von einer Schaufelplattform 36 radial nach außen zu einer Schaufelspitze 38 erstreckt. Die Bläserschaufel 8 enthält einen Fußabschnitt 40, der sich von der Plattform 36 radial nach innen zu einem radial inneren Ende 37 von dem Fußabschnitt 40 erstreckt. An dem radial inneren Ende 37 von dem Fußabschnitt 40 befindet sich ein Schaufelfuß 42, der durch einen Schaufelschaft 44 mit der Plattform 36 verbunden ist. Der stromlinienförmige Abschnitt 34 erstreckt sich in der Sehnenrichtung zwischen einer Vorderkante LE und einer Hinterkante TE von dem stromlinienförmigen Abschnitt. Eine Sehne C von dem stromlinienförmigen Abschnitt 34 ist die Linie zwischen der Vorderkante LE und der Hinterkante TE an jedem Querschnitt von der Schaufel, wie es in 3 dargestellt ist. Eine Druckseite 46 von dem stromlinienförmigen Abschnitt 34 ist in der allgemeinen Drehrichtung gerichtet, wie es durch den Pfeil angegeben ist, und eine Saugseite 48 befindet sich auf der anderen Seite von dem stromlinienförmigen Abschnitt und hat eine Mittellinie ML, die im allgemeinen in der Mitte zwischen den zwei Flächen in der Sehnenrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß 2 hat die Bläserschaufel 8 einen Vorderkantenahschnitt 50, der sich entlang der Vorderkante LE des stromlinienförmigen Abschnittes 34 von der Schaufelplattform 36 zur Schaufelspitze 38 erstreckt. Der Vorderkantenabschnitt 50 weist eine vorbestimmte erste Breite W1 auf, so dass der Vorderkantenabschnitt Einkerbungen 52 und Tränen einschließt, die entlang der Vorderkante des stromlinienförmigen Abschnittes 34 auftreten können. Der stromlinienförmige Abschnitt 34 ist einem signifikanten Zugspannungsfeld aufgrund der Zentrifugalkräfte ausgesetzt, die durch die Bläserschaufel 8 erzeugt werden, die während des Triebwerksbetriebes umläuft. Der stromlinienförmige Abschnitt 34 ist auch Schwingungen ausgesetzt, die während des Triebwerksbetriebes erzeugt werden, und die Einkerbungen 52 und Tränen arbeiten als Kurzzeitermüdungs-Spannungsvergrößerer, die zusätzliche Beanspruchungskonzentrationen um sie herum erzeugen.
  • Um einem Ermüdungsfehler von Abschnitten der Schaufel entlang möglichen Risslinien entgegenzuwirken, die sich von den Einkerbungen und Tränen entwickeln und von diesen ausgehen können, haben bevorzugt eine und bevorzugt sowohl die Druckseite 46 als auch die Saugseite 48 wenigstens eine laserstoßgehämmerte Oberfläche 54 und einen vorbestimmten Bereich 56, die tiefe restliche Druckbeanspruchungen haben, die durch Laserstoßhämmern (LSP von Laser Shock Peening) erteilt sind und die sich von der laserstoßgehämmerten Oberfläche in den stromlinienförmigen Abschnitt 34 hinein erstrecken, wie es in 3 zu sehen ist. Vorzugsweise hat der stromlinienförmige Abschnitt zwei laserstoßgehämmerte Flächen 54 entlang der Vorderkante LE, und die vorbeanspruchten Bereiche 56 haben die gleiche Ausdehnung wie der Vorderkantenabschnitt 50 in der Sehnenrichtung bis zur vollen Ausdehnung der Breite W1 und sind tief genug in den stromlinienförmigen Abschnitt 34 hinein, um für wenigstens einen Teil der Breite W1 zusammenzufließen. Die vorbeanspruchten Bereiche 56 sind in gleicher Ausdehnung mit dem Vorderkantenabschnitt 50 in der radialen Richtung entlang der Vorderkante LE gezeigt, aber sie können auch kürzer sein. Die gesamten laserstoßgehämmerten Flächen 54 sind durch überlappende, laserstoßgehämmerte, kreisförmige Flecken 58 gebildet.
  • 2A stellt die Erfindung für vorbeanspruchte Bereiche 56 auf einer Teillänge der Vorderkante dar, die sich über eine Länge L1 auf der laserstoßgehämmerten Oberfläche von der Vorderkante LE erstrecken, die im allgemeinen um eine vorbestimmte Nodallinie 59 zentriert ist, die die Vorderkante LE schneidet. Vorzugsweise ist die Nodallinie 59 eine von dominierenden Fehlermodi aufgrund von Schwingungsbeanspruchung. Diese Beanspruchung kann aufgrund von Anregungen der Schaufel im Biege- und Torsionsbiegemodus auftreten. Der dominierende Fehlermodus muss nicht immer der maximale Beanspruchungsmodus sein, sondern kann auch ein kleinerer Beanspruchungsmodus oder eine Kombination von Modi sein, die für längere Zeiten über dem Triebwerksbetrieb bestehen. Beispielsweise besteht die in 2A dargestellte vorbestimmte Nodallinie 59 aufgrund eines ersten Biegemodus. Eine Einkerbung 52, die in diesem Bereich der Vorderkante LE angeordnet ist, bildet die größte Gefahr für ein Versagen der Schaufel bei Resonanz in diesem Modus. Weiterhin beispielsweise kann sich die laserstoßgehämmerte Oberflächenlänge L1 der vorbeanspruchten Bereiche 56 an der Vorderkanten-Teillänge entlang der Vorderkante LE über etwa 20% der Bläserschaufellänge von der Spitze 38 bis zur Plattform 36 erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Bläserschaufelkonstruktion, bei der nur die Hinterkante TE laserstoßgehämmerte Flächen 54 auf einem Hinterkantenabschnitt 70 mit einer zweiten Breite W2 und entlang der Hinterkante TE hat. Die zugeordneten vorbeanspruchten Bereiche 56 haben tiefe restliche Druckbeanspruchungen, die durch Laserstoßhämmern (LSP)in dem stromlinienförmigen Abschnitt 34 von den laserstoßgehämmerten Flächen 54 auf dem Hinterkantenabschnitt 70 erteilt sind. Wenigstens eine und vorzugsweise sowohl die Druckseite 46 als auch die Saugseite 48 haben eine laserstoßgehämmerte Fläche 54 und einen vorbeanspruchten Bereich 56 mit tiefen restlichen Druckbeanspruchungen, die durch Laserstoßhämmern (LSP) erteilt sind, die sich von den laserstoßgehämmerten Flächen auf einem Hinterkantenabschnitt entlang der Hinterkante TE in den stromlinienförmigen Abschnitt 34 hinein erstrecken. Vorzugsweise haben die vorbeanspruchten Druckbereiche 56 die gleiche Ausdehnung mit dem Vorderkantenabschnitt 50 in der Sehnenrichtung bis zur vollen Ausdehnung der Breite W2 und sie sind tief genug in den stromlinienförmigen Abschnitt 34 hinein, um für wenigstens einen Teil der Breite W2 zusammenzufließen. Die vorbeanspruchten Druckbereiche 56 sind in gleicher Ausdehnung mit dem Vorderkantenabschnitt 50 in der radialen Richtung entlang der Hinterkante TE gezeigt, aber sie können kürzer sein, und erstrekken sich von der Spitze 38 ein Stück entlang der Hinterkante TE in Richtung auf die Plattform 36.
  • Die durch Laserstrahlstoß hervorgerufenen tiefen restlichen Druckbeanspruchungen in den durch Druck vorbeanspruchten Bereichen 56 betragen im allgemeinen etwa 345–1034 MPa (50–150 KPSI von Kilo Pounds pro Quadratzoll), die sich von den laserstoßgehämmerten Flächen 54 bis zu einer Tiefe von etwa 0,508-1,27 mm (20–50 mils) in die durch Laserstoß hervorgerufenen, durch restlichen Druck beanspruchte Bereiche 56 hinein erstrekken. Die durch Laserstrahlstoß hervorgerufenen tiefen restlichen Druckbeanspruchungen werden durch wiederholtes Zünden eines Hochenergie-Laserstrahls erzeugt, der ± wenige Mils in Bezug auf die Oberfläche 54 defokussiert ist, die mit einem Anstrich überdeckt ist. Der Laserstrahl hat üblicherweise eine Spitzenleistungsdichte in der Größenordnung von einem Gigawatt/cm2 und wird durch einen Vorhang von fließendem Wasser gezündet, das über die bestrichene Oberfläche 54 geleitet wird. Der Anstrich wird ablatiert und erzeugt Plasma, was Stoßwellen auf die Oberflächen des Materials zur Folge hat. Diese Stoßwellen werden umgeleitet in Richtung auf die mit einem Anstrich versehene Oberfläche durch den Vorhang von strömendem Wasser, um wandernde Stoßwellen (Druckwellen) in dem Material unter der bestrichenen Oberfläche zu erzeugen. Die Amplitude und Größe dieser Stoßwellen bestimmen die Tiefe und Intensität von Druckbeanspruchungen. Der Anstrich wird verwendet, um die Zielfläche zu schützen und auch Plasma zu erzeugen. Abgetragenes Anstrichmaterial wird durch den Vorhang von strömendem Wasser ausgewaschen.
  • In der oben angegebenen US-Patentanmeldung Nr. 08/362, 362 (US-A-5756565) mit der Bezeichnung "Laser Shock Peening On The Fly" ist Information gegeben über "fliegendes" oder "on the fly" Laserstoßhämmern. Der Laser kann sequentiell "on the fly" gezündet werden, wie es in 4 dargestellt ist, um ein Muster von nicht benachbarten Mittelpunkten X entlang einer Reihenmittellinie 62 von laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flekken 58 (angegeben durch die Kreise) zu treffen, die einen Durchmesser D in einer Reihe 64 von überlappenden laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken haben. Das Muster kann aus vielen sich überlappenden Reihen 64 von sich überlappenden laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken auf den laserstoßgehämmerten Oberflächen 54 bestehen. Eine erste Überlappung befindet sich zwischen benachbarten laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58 in einer gegebenen Reihe und ist im allgemeinen durch eine erste Versetzung 01 zwischen Mittelpunkten X von benachbarten laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58 definiert und kann von etwa 30%–50% oder mehr von dem Durchmesser D variieren. Eine zweite Überlappung befindet sich zwischen benachbarten laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58 in benachbarten Reihen und ist im allgemeinen durch eine zweite Versetzung 02 zwischen benachbarten Reihenmittellinien 62 definiert und kann von etwa 30%–50% von dem Durchmesser D in Abhängigkeit von den Anwendungen und der Stärke oder dem Fluss des Laserstrahls variieren. Eine dritte Überlappung in der Form von einer linearen Versetzung 03 befindet sich zwischen Mittelpunkten X von benachbarten laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flekken 58 in benachbarten Reihen 64 und kann von etwa 30%–50% von dem Durchmesser D in Abhängigkeit von einer bestimmten Anwendung variieren.
  • Dieses Verfahren ist so ausgestaltet, dass nur unverbrauchter oder nahezu unverbrauchter Anstrich wegablatiert wird ohne irgendeinen merklichen Effekt oder eine Beschädigung auf der Oberfläche des stromlinienförmigen Abschnittes. Dies soll selbst kleinere Fehler oder Rückschmelzstellen durch den Laser verhindern, die anderenfalls unerwünschte aerodynamische Effekte auf den Schaufelbetrieb haben könnten. Es können mehrere Sequenzen erforderlich sein, um das gesamte Muster zu überdecken und zwischen jeder Sequenz von Laserzündungen wird ein Neuanstrich der laserstoßgehämmerten Oberflächen 54 vorgenommen. Die Laserzündung von jeder Sequenz hat viele Laserzündungen oder Pulse mit einer Periode zwischen den Zündungen, die häufig als eine "Rep" bezeichnet wird. Während der Rep wird das Teil so bewegt, dass der nächste Puls an der Stelle von dem nächsten laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58 auftritt. Vorzugsweise wird das Teil kontinuierlich bewegt und zeitlich so gesteuert, dass es sich beim nächsten Puls oder Zündung des Laserstrahls an der entsprechenden Stelle befindet. Es können eine oder mehr Reps bzw. Wiederholungen von jeder Sequenz verwendet werden, um jeden laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58 mehr als ein Mal zu treffen. Dies gestattet auch, dass weniger Laserenergie bei jeder Zündung oder jedem Laserpuls verwendet werden kann.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Bläserschaufel 8 mit einem stromlinienförmigen Abschnitt, der etwa 27,9 cm (11 Zoll) lang ist, eine Sehne von etwa 8,9 cm (3,5 Zoll) hat und deren laserstoßgehämmerten Oberflächen 54 entlang der Vorderkante LE etwa 5 cm (2 Zoll) lang sind. Die laserstoßgehämmerten Oberflächen 54 sind etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) breit (W1). Eine erste Reihe 64 von laserstoßgehämmerten kreisförmigen Flecken 58, die der Vorderkante LE am nähesten gelegen ist, erstreckt sich über die Vorderkante mit etwa 20% von dem Laserfleckendurchmesser D, was etwa 0,69 cm (0,27 Zoll) bedeutet und erteilt somit tiefe restliche Druckbeanspruchungen in dem vorbeanspruchten Bereich 56 unter den laserstoßgehämmerten Oberflächen 54, die sich etwa 1,37 cm (0,54 Zoll) von der Vorderkante erstrecken. Es werden vier Sequenzen von kontinuierlichen Laserzündungen und Schaufelbewegung verwendet. Die Zündungen zwischen Reps des Lasers werden an Flecken 58 gemacht, die auf ungeschmolzenen angestrichenen Oberflächen liegen, was einen Neuanstrich zwischen den jeweiligen Sequenzen erfordert. Jeder Flecken 58 wird drei Mal getroffen, und deshalb werden drei Sätze von vier Sequenzen für eine Gesamtzahl von zwölf Anstrichen und Neuanstrichen der laserstoßgehämmerten Oberfläche 54 verwendet.
  • Eine Alternative zum Anstreichen und Neuanstreichen besteht darin, überhaupt keinen Anstrich zu verwenden und das oben genannte Plasma mit Metalllegierung auf der Oberfläche von dem stromlinienförmigen Abschnitt zu bilden. Nachdem der Laserstoßhämmerprozess ausgeführt ist, kann die laserstoßgehämmerte Oberfläche bis zu einer ausreichenden Tiefe entfernt werden, um die Rückschmelze zu beseitigen, die sich auf der Oberfläche bildet und den Betrieb der stromlinienförmigen Abschnitte stören könnte.
  • Bezug nehmend auf 3 enthält die vorliegende Erfindung eine Konstruktion der Bläserschaufel 8, wobei entweder Abschnitte der Vorderkante LE oder Abschnitte der Hinterkante TE oder sowohl Abschnitte der Vorderkante LE als auch Abschnitte der Hinterkante TE laserstoßgehämmerte Oberflächen 54 und zugeordnete vorbeanspruchte Bereiche 56 mit tiefen restlichen Druckbeanspruchungen haben, die durch Laserstoßhämmern (LSP) erteilt sind, wie es oben beschrieben ist. Die laserstoßgehämmerte Oberfläche und der zugeordnete vorbeanspruchte Bereich auf dem Abschnitt der Hinterkante TE ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie der Abschnitt der Vorderkante LE, der oben beschrieben ist. Einkerbungen auf der Vorderkante LE sind in der Tendenz größer als Einkerbungen auf der Hinterkante TE, und deshalb kann die erste Breite W1 von dem Vorderkantenabschnitt 50 größer sein als die zweite Breite W2 von dem Hinterkantenabschnitt 70. Beispielsweise kann W1 etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) betragen und W2 kann etwa 0,635 cm (0,25 Zoll) betragen.
  • Es wurde zwar das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vollständig beschrieben, um ihre Prinzipien zu erläutern, es ist aber verständlich, dass verschiedene Modifikationen oder Abänderungen an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (4)

  1. Gasturbinentriebwerks-Bläserschaufel (8) enthaltend: einen metallischen stromlinienförmigen Abschnitt (34) mit einer Vorderkante (LE), einer Hinterkante (TE) und einer radial äusseren Spitze (38), eine erste laserstossgehämmerte Oberfläche (54) auf einer Druckseite (46)des stromlinienförmigen Abschnitts und eine zweite laserstossgehämmerte Oberfläche (54) auf einer Saugseite (48) des stromlinienförmigen Abschnitts, wobei sich die laserstossgehämmerten Oberflächen radial entlang einem Teil von und in Sehnenrichtung von der Vorderkante (LE) erstrecken und laserstossgehämmerte Bereiche tiefe restliche Druckbeanspruchungen haben, die durch Laserstosshämmern (LSP) erteilt sind und sich in Tiefenrichtung von den laserstossgehämmerten Oberflächen in den stromlinienförmigen Abschnitt hinein erstrecken, wobei der Teil um einen Schnitt von der Vorderkante und einer vorbestimmten Nodallinie (59) der Schaufel zentriert ist.
  2. Bläserschaufel nach Anspruch 1, wobei die Nodallinie von einem dominanten Fehlermodus ist.
  3. Bläserschaufel nach Anspruch 3, wobei die laserstossgehämmerten Bereiche (56), die sich von den laserstossgehämmerten Oberflächen in den stromlinienförmigen Abschnitt hinein erstrecken, durch gleichzeitiges Laserstosshämmern beider Seiten des stromlinienförmigen Abschnitts gebildet sind.
  4. Bläserschaufel nach Anspruch 3, wobei die Bläserschaufel eine reparierte Bläserschaufel ist.
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