DE69623283T2 - Entlüftung einer sperrdampfsystem - Google Patents

Entlüftung einer sperrdampfsystem

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenabdichtungs- und Luftentfernungsanordnung, die für das Führen eines Abzugs von beiden Enden einer Turbine zu einem gemeinsamen Vakuumsammler, der ebenfalls Luft aus einem Kondensator absaugt, sorgt. Genauer gesagt, diese Erfindung bezieht sich auf eine Turbinenabdichtungs- und Luftentfernungsanordnung für Dampfturbinen, welche die Sauerstoffkonzentration im Kondensat, das zu den Dampfgeneratoren zurückgeführt wird, reduziert, die Wartung verringert, die Effizienz steigert und die Systemanordnung vereinfacht.
  • Die meisten herkömmlichen Dampfturbinen-Luftdichtungs/Kondensatorluft- Entfernungssysteme basieren auf labyrinthartigen Turbinenrotor-Stopfbüchsendichtungen und Luftsaugern vom Dampfstrahltyp zum Absaugen von Luft, die in die Turbinenstopfbüchsen und den Kondensator entweicht. Im Interesse der Minimierung des Dampfverbrauchs durch die Dampfstrahl-Luftsauger werden für den Turbinenrotor- Stopfbüchsen und Kondensator-Luftabzug typischerweise zwei getrennte Abzugssysteme eingesetzt. Zwei getrennte Systeme sind erforderlich wegen der Tatsache, dass der Kondensatordruck zwecks bester Dampfzykluseffizienz so niedrig wie möglich gehalten werden muss, z. B. bei 0,5 bis 10 Inch Hg Absolut, während die äußersten Turbinenrotor- Stopfbüchsen etwas unterhalb des atmosphärischen Drucks gehalten werden müssen, um zu verhindern, dass Dampf aus dem Turbinengehäuse entweicht. Die Turbinenstopfbüchsen in solchen Systemen erfordern auch, dass während des Anfahrens und bei Niederleistungszuständen Sperrdampf vorhanden ist, um Luft am Eindringen in den Kondensator zu hindern. Dieser Sperrdampf erfordert noch ein weiteres zu installierendes und zu wartendes Rohrleitungssystem. Dieses System und die Dampfzufuhr zu den Dampfstrahl-Luftsaugern machen typischerweise die Verwendung von Reduzier- oder Druckregelventilen erforderlich, die am Drosselelement der Ventile leider einem Dampfverschleiß unterworfen sind. Diese regulierenden Ventile sind üblicherweise eine Quelle für ungeplante Wartungsarbeiten und Anlagen-Stillstandszeiten.
  • Das Dampfabdichtungssystem erfordert auch die Verwendung eines Turbinenrotor- Drehgetriebes, das den Rotor während des Anfahrens vom kalten Zustand und während zeitweiser Abschaltungen langsam dreht, um ein Biegen des Turbinenrotors aufgrund einer differentiellen Wärmeausdehnung zu verhindern. Das Rotordrehgetriebe ist ein weiterer, in hohem Maße zu wartender Gegenstand, der auch die Quelle vieler Bedienungsfehler ist, wobei beispielsweise Dampf eingelassen wird, während sich der Rotor im Drehgang befindet. Der Betrieb des Rotordrehgetriebes gilt als Ursache für über 90% des gesamten Turbinenlagerverschleißes, da die langsame Drehung des Rotors für die Entwicklung eines Ölfilms, der bei normalen Betriebsgeschwindigkeiten ein Kontaktieren der Lageroberflächen verhindert, nicht ausreicht. Aus den obenstehend angemerkten Gründen erforderten Dampfturbinen einsetzende Stromerzeugungsstationen in der Geschichte eine ständige Wartung durch zumindest einen qualifizierten Bedienungsmann. Dies ist besonders unerwünscht bei entfernt liegenden Dampfkraftanwendungen, bei denen kleine bis mittelgroße Einheiten in relativ ungeschützten Umgebungen wie in Erdöldestillationsanlagen betrieben werden müssen. Das jüngste starke Auftreten von kleinen bis mittelgroßen kombinierten Kraft- und Heizwerken zeigte auch den Bedarf an einer Dampfausrüstung, die für Monate oder Jahre unbeaufsichtigt betrieben werden kann, auf, wobei nur eine gelegentliche geplante Wartung erforderlich ist, sowie bei der Installierung eine minimale Kapitalanlage.
  • Ein Stromerzeugungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US- A-4,517,804 bekannt. Das U.S.-PatentNr. 4,517,804 offenbart ein Kraftwerk einschließlich einer Hochdruckturbine, einer Niederdruckturbine und eines Kondensators. Eine Stopfbüchsenmuffe ist über einem Schaft angebracht, der die Turbinen verbindet. Dampf wird aus der Stopfbüchsenmuffe abgezogen und in einen Stopfbüchsenkondensator gespeist. Der abgezogene Dampf wird mit dem erhaltenen Kondenswasser, das von Stopfbüchsenkondensator zu Kondensator gespeist wird, gekühlt und kondensiert. Nicht kondensiertes Gas wird durch einen Lüfter oder ein Gebläse aus dem Stopfbüchsenkondensator in die Atmosphäre abgelassen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Folglich besteht ein Ziel der Erfindung in der Bereitstellung eines Turbinenluftabdicht- und Kondensatorluft-Entfernungssystems zur Verwendung in einer Dampfzyldus-Stromerzeugungseinrichtung, die effizienter, weniger kompliziert und weniger kostspielig zu installieren und warten ist als sich derzeit in Verwendung befindliche Systeme. Das alternative System setzt zur Kondensatorluftentfernung und zum Turbinenrotor-Stopfbüchsenabzug einen gemeinsamen Vakuumsammler ein. Die Turbinenrotor-Stopfbüchsen haben zur Verhinderung eines übermäßigen Entweichens von Luft/Dampf in den Vakuumsammler Trockenlaufabdichtungen eingebaut. Andere Dampf/Luft-Dichtungen wie jene an den Ventilschäften können herkömmliche Muffen oder metallische Federbälge umfassen, die für eine absolute, wenig zu wartende Abdichtung sorgen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Trockenlauf- Turbinenschaft-Dichtungskonfiguration, die einen leichten Austausch von Dichtungselementen erlaubt, wenn diese abgenutzt sind.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch Bereitstellung eines Stromerzeugungssystems einschließlich eines zumindest eine Turbine speisenden Dampferzeugungsystems erzielt, wobei jede Turbine ein Rotor- und Dichtsystem einschließlich entlang dem Rotor angeordneter Turbinenrotor-Stopfbüchsen, zumindest einen Dampf aus zuminest einer Turbine kondensierenden Kondensator und einen gemeinsamen Vakuumsammler umfasst. Der gemeinsame Vakuumsammler saugt Luft aus den Turbinenrotor-Stopfbüchsen ab, wodurch verhindert wird, dass sich die Luft mit Dampf in der Turbine vermischt und in den Kondensator eindringt. Der gemeinsame Vakuumsammler wird durch eine Luftabsaugvorrichtung leergesaugt. Dieses System minimiert die Menge an aufgelösten Gasen im zum Dampferzeugungsystem zurückströmenden Kondensat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser zu erkennen, und zwar unter Berücksichtigung der angeschlossenen Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer typischen Ausführungsform eines gemäß der Erfindung angeordneten Stromerzeugungssystems ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß der repräsentativen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, wird ein Dampf wie Wasserdampf einer Turbine zugeführt. Bei dieser Ausführungsform besteht das grundlegende System aus einem Dampfgenerator 1, der über verschiedene Isolierventile 2, Auslösedrosselventile 3 und Reglerventile 4 eine Turbine 5 mit Dampf versorgt. Die Ausströmung aus der Turbine 5 tritt in einen Hauptkondensator 6 ein, wo der Abzugsdampf kondensiert und mittels Kondensatpumpen 7 und Speisewasserpumpen 15 zum Dampfgenerator 1 zurückgeführt wird.
  • In Dampfanlagen wie den in Fig. 1 gezeigten ist eine Einrichtung zur Verhinderung eines Entweichens von Dampf an den Ventilschäften und dort, wo der Turbinenrotor das Hochdruckende des Turbinengehäuses verlässt, eine offensichtliche Notwendigkeit. Zusätzlich muss eine Einrichtung zur Verhinderung eines Entweichens von Luft in den Niederdruckturbinenabzug oder den Hauptkondensator, der typischerweise bei 20 bis 29 Inch Hg unter atmosphärischem Druck läuft, eingebaut sein. Dies ist notwendig, da sich Luft oder irgendein nicht kondensierbares Gas im Abzugsdampf bei Herauskondensierung der Feuchtigkeit im Luft/Dampf-Gemisch um die Kondensatorrohre sammelt, wobei eine Zwischenfläche geschaffen wird, welche die Wärmeübertragung und die Kondensatorgesamtleistung beeinträchtigt. Sauerstoff und andere Gase in der Luft können auch im Kondensat in hohen Konzentrationen aufgelöst werden, wenn die Menge an Luft im Kondensator übermäßig ist. Diese Gase, insbesondere Sauerstoff, können im Dampfgenerator 1 und in anderen Teilen des Systems Korrosionsprobleme verursachen, wenn sie nicht unter Verwendung von chemischen Speisewasserzusätzen oder Entlüftungstanks auf kontinuierlicher Basis entfernt werden. Luft kann dort in den Turbinenabzug eintreten, wo der Turbinenrotor das Niederdruckgehäuse unter normalen Betriebsbedingungen verlässt, und an allen anderen Orten, wo Drücke unterhalb des atmosphärischen Drucks angetroffen werden. Herkömmliche Dampfabdichtungssysteme setzen zum Ausstoßen von Luft, die bei jedem mechanischen Eindringen, z. B. durch Ventilschäfte, Turbinenrotoren etc., in den Dampfweg in die äußerste Stopfbüchse dringt, beinahe ausschließlich Niederdruckabzugssysteme ein. Das von diesen Stopfbüchsen kommende Luft/Dampf-Gemisch wird schließlich zu einem Hilfskondensator geleitet, wo die Luft idealen Bedingungen für die Diffusion von Gasen in ein sich an den Kondensatorrohren bildendes Kondensat ausgesetzt wird. Luft, die sich nicht in das Kondensat auflöst, sammelt sich in der Nähe der Hochpunkte des Hilfskondensators, welche in die Atmosphäre entlüftet oder durch irgendein Luftabsaugverfahren ausgestoßen werden müssen, um zu verhindern, dass der Kondensator luftgebunden wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird Luft erfindungsgemäß mittels einer Vakuumpumpe 8 über eine mit einem gemeinsamen Vakuumsammler 17 verbundene Abzugsleitung 16 aus dem Hauptkondensator 6 entfernt. Die Vakuumpumpe lässt ein vom Vakuumsammler eingezogenes Luft/Dampf-Gemisch zu einem Feuchtigkeitsabscheider 9 abströmen, wo die Feuchtigkeit im Luft/Dampf-Gemisch abgeschieden und gesammelt und relativ trockene Luft in die Atmosphäre entlüftet wird. Die gesammelte Feuchtigkeit wird typischerweise durch eine Ablaufleitung zum Kondensator-Heißwasserspeicher zurückgeführt. Die Ablaufleitung wird durch ein Schwimmerventil geöffnet, wenn der Pegel im Feuchtigkeitsabscheidertank zu hoch wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann zur Absaugung des Vakuumsammlers ein Luftsauger vom Dampfstrahltyp eingesetzt werden. In diesem Fall lässt der Vakuumsammler, wie obenstehend beschrieben, in einen Hilfskondensator abströmen, um Feuchtigkeit vom Luft/Dampf-Gemisch abzuscheiden. Dampfstrahlsauger sind typischerweise viel weniger wirksam als Vakuumpumpen und fügen dem vom Vakuumsammler hereinkommenden Luft/Dampf-Gemisch eine beträchtliche Menge an Wärme und Feuchtigkeit hinzu. Diese zusätzliche Wärme und Feuchtigkeit erfordert zur Entfernung von Feuchtigkeit aus der Luft anstatt eines einfachen Feuchtigkeitsabscheiders vielmehr die Verwendung eines ziemlich großen Hilfskondensators. Dieser ziemlich große Hilfskondensator hat einen großen Rohrbündel-Oberflächenbereich, wo bei Kontakt mit hohen Konzentrationen von Sauerstoff und anderen nicht kondensierbaren Gasen ein Kondensat gebildet wird, und führt somit eine größere Menge an Kondensat zum Hauptkondensator zurück, was eine stärkere Oxidierung von Speisewasser fördert. Im Gegensatz dazu haben Vakuumpumpen-Feuchtigkeitsabscheider einen sehr kleinen Oberflächenbereich, wo einen Niederschlag bildende Feuchtigkeit Sauerstoff und anderen nicht kondensierbaren Gasen ausgesetzt wird. Diese Abscheider brauchen nur mit dem Luft/Dampf-Gemisch hereinkommende Feuchtigkeit vom Vakuumsammler zu entfernen, da die Vakuumpumpe dem Gemisch keinen Dampf hinzufügt, wie dies Dampfstrahlsauger tun. Die Vakuumpumpen, die typischerweise dem herkömmlichen Flüssigkeitsringtyp angehören, erfordern einen kleinen Wärmetauscher 10, um den Flüssigkeitsring- und Feuchtigkeitsabscheider kühl zu halten.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Dicht- und Entfernungssystem einer Dampfanlage umfasst zwei Turbinenrotor-Stopfbüchsen 11 und 12. Diese Stopfbüchsen werden gebildet, indem dort, wo der Turbinenrotor das Turbinengehäuse verlässt, eine Luftdichtung mit geringer Undichtigkeit eingebaut wird. Die Stopfbüchsen werden an den zwei Abzugsleitungen 13 und 14 genau im Inneren der die Stopfbüchsen bildenen Luftdichtungen mit geringer Undichtigkeit angeschlossen. Die Abzugsleitungen 13 und 14 werden zum gemeinsamen Vakuumsammler 17 geleitet. Herkömmliche Turbinendampf/Luftdichtungssysteme setzen labyrinthartige Dichtungen ein, die eine beträchtliche Menge an entweichender Luft erlauben, wobei die Verwendung eines dedizierten Turbinenstopfbüchsen-Abzugssystems vorgeschrieben ist. Einfache Kohlenstoff-Dichtungsringe, die kein dediziertes Turbinenstopfbüchsen-Abzugssystem benötigen, aber auf kleine Turbinenrotoren beschränkt sind, werden manchmal verwendet. Diese einfachen Kohlenstoffringe lassen an der Hochdruckstopfbüchse vorbei eine Nennmenge an Dampf entweichen und an der Niederdruckstopfbüchse vorbei eine Nennmenge an Luft eindringen, welche direkt in den Kondensator mit Turbinenabzug tritt.
  • Diese Luftdichtungen mit geringer Undichtigkeit erlauben eine Nennmenge an in die Turbinenstopfbüchsen entweichender Luft. Bei Hochleistungspegeln ist ein Entweichen von Dampf aus der ersten Stufe der Turbine 5 in die Hochdruckstopfbüchse 11 üblich. Es wird bevorzugt, das Luft/Dampf-Gemisch aus den Turbinenstopfbüchsen über die Abzugsleitungen 13 und 14 zum gemeinsamen Vakuumsammler 17 abzusaugen, so dass in die Turbinenstopfbüchsen entweichende Luft in die Atmosphäre abgesaugt wird, bevor sie die Gelegenheit hat, in den Hauptkondensator einzutreten und im Kondensat aufgelöst zu werden oder die Wärmeübertragung zu beeinträchtigen. Ist das Entweichen von Dampf aus der ersten Stufe der Turbine 5 jedoch übermäßig für eine Vakuumpumpe 8, einen Feuchtigkeitsabscheider 9 und einen Wärmetauscher 10 von angemessener Größe und befindet sich das Entweichen von Luft in die Turbinenstopfbüchsen innerhalb akzeptabler Grenzen, die für den Hauptkondensator 6 zu akzeptieren sind, so können die Turbinenstopfbüchsen-Abzugsleitungen 13 und 14 über eine eigene Abzugsleitung 54 oder über Durchgänge, die innerhalb der Turbinengehäusestruktur gelegen sind, direkt zu einem Turbinenabzug 53 geführt werden. In beiden Fällen wird der Bedarf an dedizierten Turbinenstopfbüchsen-Abdichtungs- und Abzugssystemen, wie sie bei herkömmlichen Dampfanlagen erforderlich sind, eliminiert.
  • Die Ventilschaftdichtungen für das in Fig. 1 gezeigte System können dem herkömmlichen Weichdichtungstyp angehören, wobei die Abzugsleitungen 18, 19 und 20 vorzugsweise zum Vakuumsammler 17 laufen. Diese Abzugsleitungen können auch zum Turbinenabzug laufen, wie für die Abzugsleitungen 18 und 19 gezeigt, da das Entweichen von Luft durch diese Pfade in den meisten Fällen vernachlässigbar ist.
  • Ventilschaftdichtungen vom Weichdichtungstyp, welche die Abzugsleitungen 18, 19 und 20 nicht einsetzen, können ebenfalls eingebaut sein. In diesem Fall tritt jedoch bei Abnutzung der Abdichtungen Dampf aus diesen Dichtungen aus.
  • Eine metallische Federbalgdichtung kann auch mit den Abzugsleitungen 18, 19 und 20 verbunden sein, um den Innendruck und folglich die mechanische Belastung des Federbalgs zu verringern, was die Dauerhaltbarkeit des Federbalgs bestimmt. Das Auftreten eines Entweichens von Luft ist jedoch nicht zu erwarten. In diesem Fall ist die Zufuhr von Luft durch die Abzugsleitungen 18 und 19 nicht existent und bleibt der Defekt eines Federbalgs im Verhältnis zum Defekt einer Federbalgdichtung unter hohem innerem Dampfdruck folgenlos, mit Ausnahme einer leichten Zunahme der Kondensatorluftkonzentration oder möglicherweise der Erzeugung eines Pfeiftons.
  • Zusammenfassend gesagt, die vorliegende Erfindung schafft eine vereinfachte Anordnung, ein Verfahren zur Verhinderung eines Entweichens von Dampf aus einer herkömmlichen Dampfanlage, zur Minimierung des Entweichens von Luft in dieselbe und zur Entfernung von Luft aus derselben, welches im Verhältnis zu herkömmlichen Dampfdichtungs/Luftabzugssystemen eine minimale Wartung durch den Bediener und beträchtlich reduzierte Kapitalanlage- und Wartungskosten erfordert.
  • Obwohl die Erfindung hierin unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, werden dem Fachmann ohne weiteres viele Modifikationen und Variationen in den Sinn kommen. Beispielsweise ist das hierin beschriebene Stromerzeugungssystem gleichermaßen für Turbinen verwendbar, die andere Fluids als Dampf einsetzen.

Claims (14)

1. Stromerzeugungssystem, umfassend zumindest eine Turbine (5), die einen Rotor und ein Dichtsystem einschließlich einer Mehrzahl von entlang dem Rotor positionierten Stopfbüchsen (11, 12) umfasst, eine die Turbine (5) speisende Dampferzeugungseinrichtung (1) und zumindest einen Kondensator (6) zum Kondensieren von Dampf aus der zumindest einen Turbine (5), gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Vakuumsammler (17), der aus dem zumindest einen Kondensator (6) Luft absaugt und aus zumindest einer der Mehrzahl von Turbinenrotor-Stopfbüchsen (11, 12) Luft absaugt, bevor sich die Luft in der Turbine mit Dampf vermischt und in den Kondensator (6) tritt, und Luftabsaugmittel (8) zum Leersaugen des gemeinsamen Vakuumsammlers (17) und Minimieren eines Zurückströmens von im zur Dampferzeugungseinrichtung (1) zurückgeführten Kondensat aufgelösten Gasen.
2. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Turbinenrotor- Stopfbüchsen (11, 12) auch zu einem Turbinenauslass leergesaugt werden.
3. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, umfassend eine äußerste Turbinenrotor-Stopfbüchse einschließlich einer Trockenlaufabdichtung mit geringem Zwischenraum, welche das Entweichen von Luft in die Turbinenrotor- Stopfbüchsen (11, 12) minimiert.
4. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, umfassend eine äußerste Turbinenrotor-Stopfbüchse einschließlich einer Trockenlaufabdichtung mit geringem Zwischenraum, welche das Entweichen von Luft in die Turbinenrotor- Stopfbüchsen minimiert, und eine Turbinen-Hochdruckstopfbüchse einschließlich einer Dampfsperre mit geringem Zwischenraum, welche ein Entweichen von Dampf in den Vakuumsammler minimiert.
5. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, wobei der gemeinsame Vakuumsammler (17) eine Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe (8) umfasst.
6. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, umfassend zumindest ein Ventil (2) mit einem zwischen der Dampferzeugungseinrichtung (1) und der Turbine (5) angeordneten Ventilschaft, wobei das Ventil eine metallische Federbalgdichtung umfasst.
7. Stromerzeugungssystem wie in Anspruch 6 beansprucht, einschließlich einer Abzugsleitung (20) aus dem metallischen Federbalg-Ventilschaft, die mit dem gemeinsamen Vakuumsammler verbunden ist, um den Innendruck des metallischen Federbalgs auf atmosphärischen Druck oder darunter zu reduzieren.
8. Verfahren zum Minimieren des Entweichens von Fluid in einem Stromerzeugungssystem, umfassend die Kombination folgender Schritte:
das Schaffen eines Stromerzeugungssystems (1) einschließlich zumindest einer Turbine, wobei jede Turbine einen Rotor hat, eines stationären Teils, der den Rotor umgibt und einen Dampfdurchflussweg mit einem Hochdruckeinlass und einem Niederdruckauslass definiert, und eines Rotorabdichtsystems entlang dem Rotor, wobei das Rotorabdichtsystem zumindest eine Turbinenrotor-Stopfbüchse (11, 12) einschließt;
das Anwenden von Dampf auf jede Turbine;
das Kondensieren von Dampf aus jeder Turbine in zumindest einem Kondensator (6); und
das Saugen von entwichener Luft aus dem Rotorabdichtsystem und zumindest einem Kondensator (6) hin zu einem gemeinsamen Vakuumsammler (17), wodurch das Entweichen von Fluid in dem Stromerzeugungssystem minimiert wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, weiters umfassend das Saugen von Luft aus einer Turbinenrotor-Stopfbüchse (11, 12) hin zum Turbinenabzug.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, weiters umfassend das Bereitstellen von zumindest einer Turbinenrotor-Stopfbüchse (11, 12), die eine Trockenlaufabdichtung mit geringem Zwischenraum, welche das Entweichen von Luft in die Stopfbüchse minimiert, einschließt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, weiters umfassend das Bereitstellen von zumindest einer Turbinenrotor-Stopfbüchse (11, 12), die eine Trockenlaufabdichtung mit geringem Zwischenraum, welche das Entweichen von Luft in die Turbinenrotor- Stopfbüchse (11, 12) minimiert, einschließt, und von zumindest einer Turbinenrotor- Stopfbüchse (11, 12), die eine Dampfsperre mit geringem Zwischenraum, welche das Entweichen von Dampf in den Vakuumsammler (17) minimiert, einschließt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, weiters umfassend das Bereitstellen eines gemeinsamen Vakuumsammlers (17), der eine Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe umfasst.
13. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, weiters umfassend das Bereitstellen von zumindest einem Ventil (2), das eine zwischen der Dampferzeugungseinrichtung und der Turbine angeordnete metallische Federbalgdichtung umfasst.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, weiters umfassend das Reduzieren des Innendrucks der metallischen Federbalgdichtung auf weniger als drei Atmosphären an atmosphärischem Druck, indem eine Abzugsleitung aus dem Schaft der metallischen Federbalgdichtung mit dem gemeinsamen Vakuumsammler (17) verbunden wird.
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