DE69621292T2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE69621292T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0982Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks with a separate member for releasing the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrverbindungen und insbesondere Rohrverbindungen zur Verwendung mit Rohren, die ein Merkmal, wie beispielsweise einen Flansch, einen Vorsprung oder eine Nut haben, mit der die Verbindung einen positiven Eingriff bildet. Beispielsweise kann die Verbindung bei Brennstoff oder Bremsleitungen eines Motorfahrzeuges verwendet werden.
  • Die GB-B-2 258 900 offenbart eine Rohrverbindung mit einem Verbindungskörper mit einem Durchgang, der an einem Ende offen ist, um ein Rohr aufzunehmen, und einer Hülse, die in dem Durchgang angeordnet ist, welche ein ringförmiges Element und verformbare Finger hat, die sich axial vom Element ausgehend in Richtung auf das offene Ende des Durchgangs erstrecken. Der Verbindungskörper hat eine Anschlagfläche, die entlang des Durchgangs gerichtet ist, und die distalen Enden der Finger haben radial Anschläge, um sowohl mit der Anschlagfläche als auch mit dem erhabenen ringförmigen Anschlag am Rohr, welches in dem Durchgang angeordnet ist, in Eingriff zu gelangen, um das Rohr in dem Durchgang zu halten.
  • Die EP-A-0 378 035 offenbart einen Körperverbinder für ein Rohr mit einer vergrößerten Kammer zur Aufnahme eines Endes eines Rohres mit nutenförmigen Öffnungen in dessen Wand an einander gegenüber liegenden Orten, einer Haltewand an der Rückseite des Körpers, einem Dichtungsring in der Kammer zum Abdichten gegenüber dem Rohr und einem Halter, der so ausgebildet ist, dass er mit der Haltewand zusammenwirkt und blockförmige Klauen hat, die in den Öffnungen liegen, um mit einem ringförmigen Anschlag am Rohr in Eingriff zu gelangen. Um das Rohr aus dem Verbinder zu lösen, müssen die Klauen über die Öffnung in der Wand des Körpers gezogen werden, um die Vorsprünge der Klauen aus der Haltewand zu lösen und zu ermöglichen, dass die Wand in den Öffnungen nach außen bewegt wird, wenn das Rohr herausgezogen wird, und die Vergrößerung in dem Rohr zwischen den Klauen durchgeht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Rohrverbindung mit einem Verbindungskörper mit einem Durchgang, der am einen Ende des Körpers offen ist, um ein Rohr aufzunehmen, einer Hülse, die in dem Durchgang angeordnet ist, mit einem ringförmigen Element und wenigstens einem radial federnden Finger, der sich von dem Element in axialer Richtung auf das offene Ende des Durchgangs zu erstreckt, wobei der Verbindungskörper eine Anschlagfläche hat, die entlang der Durchgangsachse vom offenen Ende weg gerichtet ist, das distale Ende des Fingers an seiner Innenseite einen Vorsprung zum Zusammenwirken mit einem Merkmal am Rohr und an seiner Außenseite einen ersten, axial gearbeiteten Anschlag hat, der auf das offene Ende des Durchgangs gerichtet ist, um mit der Anschlagfläche zusammenzuwirken, und einen weiteren radial gerichteten Anschlag hat, der mit dem Verbindungskörper zusammenwirken kann, wenn der axial gerichtete Anschlag mit der Anschlagfläche zusammenwirkt, um das distale Ende des Fingers an einer Bewegung radial nach außen zu hindern und dadurch ein Lösen des Vorsprunges am Finger von dem Merkmal des Rohres und das Lösen des Rohres aus dem Verbindungskörper zu verhindern; wobei die Hülse eine Verlängerungsmuffe hat, die an dem ringförmigen Element der Hülse durch das offene Ende des Verbindungskörpers ragt, wobei die Muffe eine Öffnung hat, in welcher wenigstens ein federnder Hülsenfinger vorgesehen ist und außerhalb des Verbindungskörpers mit einem ringförmigen Kopf versehen ist, der über dem Ende des Verbindungskörpers um das offene Ende des Durchgangs liegt und der auf das Ende des Verbindungskörpers gedrückt werden kann, um den ersten Anschlag des wenigstens einen Hülsenfingers von der Anschlagfläche am Verbindungskörper zu lösen.
  • In einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung kann eine Abdeckung verschiebbar auf dem Verbindungskörper befestigt sein, um sich über das Ende des Verbindungskörpers und den Kopf der Hülse so zu erstrecken, dass die Schiebebewegung der Abdeckung über den Kupplungskörper in eine Richtung den Hülsenkopf auf das Ende des Verbindungskörpers verstellt und dadurch den ersten Anschlag oder den ersten Finger aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche am Verbindungskörper löst, wobei die Abdeckung eine Öffnung hat, durch welche ein Rohr in den Verbindungskörper eingesetzt ist.
  • In einer alternativen Anordnung kann eine fixierte Abdeckung auf dem Verbindungskörper so befestigt sein, dass sie sich über das offene Ende des Durchgangs in dem Verbindungskörper erstreckt und ein oder mehrere federnd verstellbare Nockenelemente hat, um in die Außenseite des Kopfes der Hülse einzugreifen, um den Hülsenkopf in Richtung auf das Ende des Kupplungskörpers zu verstellen und dadurch den ersten Anschlag oder jeden federnden Finger der Hülse aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche am Verbindungskörper zu lösen.
  • Bei jeder der vorstehenden Anordnungen können die ersten und weiteren Anschläge am distalen Ende des Fingers einander benachbart ausgebildet sein, um mit der Anschlagfläche bzw. der benachbarten Fläche des Durchganges in den Verbindungskörper zusammen zu wirken.
  • Bei jeder der vorstehenden Anordnungen kann auch das distale Ende des Fingers eine nach innen vorstehende Zahnausbildung sein, um mit dem Merkmal am Rohr, das in dem Verbindungskörper zurückgehalten werden soll, zusammenzuwirken.
  • Ferner kann der Verbindungskörper angrenzend an das offene Ende des Durchgangs eine zylindrische Form mit einer rechteckigen Öffnung in seiner Wand für den oder jeden federnden Finger der Hülse haben, wobei die Seite der Öffnung angrenzend an das offene Ende des Kupplungskörpers und von diesem abgewandt die Anschlagfläche für das Ergreifen durch den ersten Anschlag des Hülsenfingers bildet.
  • Bei den zuletzt genannten Anordnungen können eine Anzahl von federnden Fingern an der Hülse ausgebildet sein und eine entsprechende Anzahl von rechteckigen Öffnungen kann in dem zylindrischen Teil des Verbindungskörpers ausgebildet sein.
  • Bei jeder der vorstehenden Anordnungen kann der Verbindungskörper in der Nähe des offenen Endes mit einer kanalförmigen Aussparung versehen sein, die den Durchgang umgibt, wobei die Seite derselben neben dem offenen Ende des Verbindungskörpers vom offenen Ende abgewandt ist, um die Anschlagfläche für das Eingreifen des ersten Anschlags an dem oder jedem federnden Finger der Hülse zu schaffen.
  • Beispielsweise hat die Hülse vier federnde Finger.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Hülse ferner in dem Durchgang mit Eingriff mit einer ersten Hülse angeordnet sein und kann einen federnden Finger oder Finger haben, die axial entlang des Durchgangs vom offenen Ende desselben weg vorstehen, und wobei in dem Durchgang eine schräge Nockenfläche vorgesehen ist, die sich zum offenen Ende des Durchgangs hin verjüngt, mit welcher die Finger der weiteren Hülse in Eingriff bringbar sind, um dadurch zusammengedrückt zu werden und das Rohr in dem Durchgang zu greifen.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einiger spezifischer Rohrverbindungen, wobei auf die begleitenden Figuren Bezug genommen wird, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt durch eine Rohrverbindung mit einer Form einer Hülse zum Sperren eines Rohres in der Verbindung, welche nicht die vorliegende Erfindung enthält;
  • Fig. 2 eine Ansicht einer ähnlichen Rohrverbindung wie die in der Fig. 1 gezeigte, mit einer Abdeckung mit einer einstückigen Lösehülse zum Lösen der Hülse, um zu ermöglichen, dass das Rohr herausgezogen wird;
  • Fig. 3 eine modifizierte Form der Kupplung gemäß Fig. 1 mit einer verlängerten Hülse, die an dem Verbindungskörper nach außen vorsteht, um das Lösen der Hülse in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu erleichtern;
  • Fig. 4 eine ähnliche Rohrverbindung wie die in Fig. 3 gezeigte, mit einer verschiebbaren Abdeckung, die an dem Verbindungskörper befestigt ist und mit der verlängerten Hülse zum Lösen der Hülse in Eingriff bringbar ist;
  • Fig. 5 eine weitere Form der Abdeckung für den Verbindungskörper mit Druckknöpfen, die an der Abdeckung zum Lösen der Hülse befestigt sind;
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die gemäß Fig. 3 einer modifizierten Form des Verbindungskörpers;
  • Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die eine zweite Hülse eingebaut hat;
  • Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, die eine zweite Hülse eingebaut hat;
  • Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, die eine zweite Hülse eingebaut hat; und
  • Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, die eine zweite Hülse eingebaut hat;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine weitere Form eines Verbindungskörpers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht im Schnitt durch den Verbindungskörper gemäß Fig. 11;
  • Fig. 13 ist eine Endansicht einer Hülse zur Verwendung bei dem Verbindungskörper gemäß der Fig. 11 und 12;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht im Schnitt durch die Hülse gemäß Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht im Schnitt durch die Hülse, die einen Ausfüllstift in die Hülse mit umgebenden O-Ring-Dichtungen zeigt.
  • Als Erstes, Bezug nehmend auf die Fig. 1 der Zeichnungen, zeigt diese eine nicht erfindungsgemäße Rohrverbindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, zum Aufnehmen eines Rohres, dessen Endteil mit 11 bezeichnet ist. Die Verbindung hat einen Verbindungskörper 12, durch den sich ein Durchgang 13 von einem Ende 14 des Verbindungskörpers, wo der Durchgang für das Aufnehmen des Rohres 11 offen ist, bis zu dem anderen Ende 15 erstreckt, wo ein nach innen gewandter Flansch 16 eine zentrale Öffnung 17 hat, durch die Fluid fließen kann.
  • Der Innendurchmesser 18 des dem Durchgang benachbarten Endes 15 des Verbindungskörpers ist so ausgewählt, dass das Rohr 11 mit einer engen Passung aufgenommen werden kann und der Flansch 16 einen Endanschlag für das Rohr bildet. Auf halbem Weg entlang des Verbindungskörpers ist die Wand des Körpers mit einer Stufe 19 ausgebildet, die zu einem mittleren Teil 20 führt, der einen vergrößerten Innendurchmesser hat, und an der Stufe ist eine O-Ring-Dichtung 21 befestigt, um zwischen der Außenfläche des Rohres 11 und der Innenfläche des Verbindungskörpers eine Dichtung zu bilden.
  • Der mittlere Abschnitt 20 des Verbindungskörpers hat eine Stufe 22, die den mittleren Abschnitt mit einem weiteren vergrößerten Endteil 23 des Verbindungskörpers verbindet, in welchem das offene Ende zu dem Durchgang 13 ausgebildet ist. Der vergrößerte Endteil des Verbindungskörpers 23 ist mit vier rechteckigen Öffnungen 24 an zueinander beabstandeten Orten um die Wand herum versehen, um Hülsenfinger zum Sperren eines Rohres in dem Verbindungskörper aufzunehmen.
  • Zwischen den mittleren und vergrößerten Teilen des Verbindungskörpers ist eine Hülse angeordnet, die allgemein mit 25 bezeichnet ist und ein ringförmiges Element 26 aufweist, welches mit einem Spalt in dem mittleren Abschnitt des Verbindungskörpers angeordnet ist und vier Hülsenfinger 27 hat, die mit gleichen Abständen um das Hülsenelement angeordnet sind, die nach außen gekröpft oder hakenförmig ausgebildet sind und sich in Richtung auf das offene Ende der Hülse hin erstrecken. Die Finger enden in Köpfen 28 mit nach innen gewandten Zähnen 29, die eine hochstehende Flanschausbildung an dem Rohr 11 ergreifen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Die Außenseiten der Köpfe 28 der Finger haben vorstehende Anschläge 29, die in die Öffnungen 24 in der Hülsenwand ragen und die mit Anschlagflächen 30 versehen sind, welche axial zu dem Durchgang dem offenen Ende des Körpers zugewandt sind und direkt gegenüber liegende Seitenflächen zu den Öffnungen 24 in der Verbindungskörperwand in der Nähe des offenen Endes des Körpers gegenüber liegen, die Anschlagflächen 24a bilden, um die Hülse in dem Verbindungskörper zu halten.
  • Jeder Hülsenkopf hat eine weitere Anschlagfläche 31 an dem inneren Ende der Fläche 30, die in Bezug zu dem Kopf im Winkel nach außen verläuft, um mit der inneren Fläche des Durchgangs in der Nähe der Öffnung 24 zusammenzuwirken und dadurch eine radiale Auswärtsbewegung der Köpfe 28 zu verhindern, wenn die ersten Anschlagflächen 30 mit den Anschlagflächen 24a, welche durch die Öffnungen 24 gebildet werden, im Eingriff stehen.
  • Das in den Verbindungskörper einzusetzende Rohr 11 hat einen umlaufenden einstückigen Flansch 32, der sich in der Nähe des Endes des Rohres befindet. Um ein Rohr in dem Verbindungskörper zu sperren, wird das Rohrende in das offene Ende des Verbindungskörpers durch die Hülse und die Dichtung 21 in den Teil 18 mit vermindertem Durchmesser des Durchgangs eingesetzt, bis das Ende des Rohres mit dem Flansch 16 in Eingriff gelangt. Beim Einsetzen des Rohres durch die Hülse wirken schließlich die Zähne 29 und der Flansch 32 zusammen, und die Hülse wird mit dem Rohr gezogen, bis der ringförmige Teil 26 der Hülse mit der ringförmigen Dichtung 21 in Eingriff gelangt. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die nach außen weisenden Anschlagflächen 31 an den Köpfen sich in die Position gegenüber den Öffnungen in der Hülsenwand bewegt, und die Köpfe der Hülse können dann nach außen in die Öffnungen springen, wenn die Zähne über dem Flansch 32 rasten. Wenn das Rohr gleich nach vorwärts gezogen wird, wird die Hülse mit dem Rohr durch den Eingriff der Zähne 29 mit dem Flansch 32 zusammengezogen, bis die axial gerichteten Anschlagflächen 30 an den Hülsenköpfen mit den Anschlagflächen in den Öffnungen in Eingriff gelangen, um eine weitere Bewegung der Hülse zusammen mit dem Rohr zu verhindern. Der Flansch an dem Rohr wird durch die Zähne an der Hülse gehalten, und die Köpfe der Hülse werden an einer Auswärtsbewegung durch den Eingriff der nach außen gerichteten Anschlagflächen 31 an den Köpfen mit der Wand des Durchgangs in der Nähe der Anschlagflächen gehindert. Das Rohr ist dann fest in dem Verbindungskörper gesperrt und kann nicht entfernt werden.
  • Um das Rohr aus einem Verbindungskörper zu lösen, wird zwischen das Rohr und die Wand des Verbindungskörpers ein Werkzeug eingesetzt, um zu verhindern, dass die Hülse zusammen mit dem Rohr nach vorne gelangt, wenn das Rohr aus dem Verbindungskörper herausgezogen wird. Die Hülsenköpfe können dann auseinander in die Öffnungen 24 federn, dabei das Rohr freigeben, welches dann vollständig aus dem Verbindungskörper herausgezogen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine modifizierte Form des in der Fig. 1 gezeigten Verbindungskörpers, bei dem eine Abdeckung 40 verschiebbar auf dem vergrößerten Endteil des Verbindungskörpers befestigt ist und durch einen nach oben vorstehenden ringförmigen Anschlag 41 auf dem Verbindungskörper neben der Stufe 22 gehalten ist und der mit einer nach innen gewandten ringförmigen Rippe 42 um das offene Ende der Abdeckung in Eingriff bringbar ist. Das andere Ende der Abdeckung ist durch eine einstückige Endwand 43 geschlossen, die eine zentrale Öffnung 44 und eine nach innen gewandte einstückige Hülse 45 hat, die in das offene Ende des Verbindungskörpers ragt, um mit den Köpfen 28 der Hülse in Eingriff zu gelangen. Durch Niederdrücken der Abdeckung in Richtung auf den Verbindungskörper liegt die Hülse 45 an den Köpfen 28 der Hülse an, um die Anschlagflächen 30 an den Hülsenköpfen ausreichend aus dem Eingriff mit den Anschlagflächen 24a an der Hülsenwand zu bringen, um zu ermöglichen, dass die Köpfe 28 der Hülse nach außen über den Flansch 32 am Rohr federn, wenn das Rohr in den Verbindungskörper eingesetzt oder aus diesem herausgezogen wird. Die Anordnung ist ansonsten ähnlich wie die vorstehend beschriebene.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Modifikation basierend auf der Konstruktion gemäß Fig. 1, bei der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Muffe 26 der Hülse verlängert ist, um aus dem offenen Ende des Verbindungskörpers herauszuragen, und mit einem ringförmigen, nach außen gewandten Kopf 50 ausgebildet ist, der das Ende des Verbindungskörpers überlagert. Die Hülsenfinger 27 sind in rechteckigen Öffnungen 51 in der Muffe ausgebildet. Die Position der Hülse in dem Verbindungskörper kann von Hand durch Drücken oder Ziehen des Kopfes 50 der Hülse auf das Ende des Verbindungskörpers zu oder von diesem weg eingestellt werden, um die Köpfe der Hülse mit den Anschlagflächen an den Öffnungen 24 in der Hülsenwand in oder außer Eingriff zu bringen, um die Köpfe gegenüber der Radialbewegung, wie erforderlich, zu sperren oder zu lösen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnung, die die Kupplung gemäß Fig. 3 mit einer Abdeckung 60 kombiniert, die verschiebbar auf dem Verbindungskörper auf eine ähnliche Art und Weise wie die Abdeckung 40 gemäß Fig. 2 befestigt ist. In diesem Fall ist jedoch die innere Muffe 45 der Abdeckung weggelassen worden, und der Eingriff der Bodenwand 61 der Abdeckung mit den Köpfen 50 der Hülse wird zum Verstellen der Hülse in dem Verbindungskörper verwendet, wenn es erforderlich ist, die Köpfe der Hülse zu sperren oder freizugeben.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Form der Abdeckung 70, die auf der Hülse befestigt ist, mit einem einstückigen radialen Bewegungsknopf 71, der eine schräge Fläche 72 hat, die so geformt ist, dass sie an dem Kopf 50 der Hülse anliegt, um die Hülse mit Bezug auf den Verbindungskörper nach innen zu treiben, wenn die Knöpfe 71 nach innen gedrückt werden. Die sonstige Anordnung funktioniert auf ähnliche Art und Weise wie diejenige der vorstehenden Figur.
  • Fig. 6 der Zeichnungen zeigt eine ähnliche Anordnung wie diejenige gemäß Fig. 3, mit Ausnahme, dass der Hülsenkörper mit einer dünnen Wand aus Metall ausgebildet ist und, anstatt dass er Öffnungen 24 hat, in welche die Hülsenköpfe 28 eingreifen können, er mit einem ringförmigen Kanalabschnitt 18 in dem vergrößerten Endteil des Hülsenkörpers ausgebildet ist. Die Hülse ist wie zuvor aus Kunststoff hergestellt und hat ein inneres Metallskelett 81, um den Ort der Hülse in dem Verbindungskörper zu verifizieren, sollte das Kunststoffmaterial des Verbindungskörpers durch Feuer oder mögliche chemische Einwirkung zerstört werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Modifikation der Anordnung gemäß Fig. 3, bei der eine zweite Hülse in dem Verbindungskörper vorgesehen ist, die jenseits der ersten Hülse vom offenen Ende des Verbindungskörpers aus gesehen liegt. Die zweite Hülse hat ein Ringelement 90, das mit einem Falz 91 versehen ist, in welchem das Ende der Muffe 26 der ersten Hülse sitzt. Die zweite Hülse hat federnde Finger 92, die an dem ringförmigen Element vom offenen Ende des Verbindungskörpers weg vorstehen, welche in eine schräge Nockenfläche 93, die an der Einsetzmuffe 94, welche in dem Verbindungskörper montiert ist, eingreifen können. Das Zusammenwirken der Finger 92 der Hülse mit der geneigten Nockenfläche zwingt die Finger nach innen auf das Greifende und ergreifen ein Rohr, welches in den Durchgang des Verbindungskörpers eingesetzt ist.
  • Wenn die erste oder primäre Hülse in den Verbindungskörper eingedrückt wird, um die Köpfe der Hülse freizugeben, werden die Finger 92 der zweiten Hülse 92 ebenfalls von der geneigten Nockenfläche 93 gelöst, wodurch ein Einsetzen oder Herausziehen eines Rohres in oder aus dem Verbindungskörper ermöglicht wird.
  • Fig. 8 der Zeichnungen zeigt eine modifizierte Form der in der Fig. 7 gezeigten Anordnung, bei der eine Abdeckung ähnlich wie die Abdeckung 40 der Fig. 4 vorgesehen ist. Die Fig. 9 der Zeichnungen zeigt eine ähnliche Anordnung wie die Fig. 7 mit einer Abdeckung mit radialen Knöpfen ähnlich wie der Knopf 71 der Fig. 5 zum Lösen der primären und auch der sekundären Hülsen.
  • Fig. 10 zeigt eine alternative Anordnung zu der in der Fig. 9 gezeigten, bei der der verlängerte Teil der Muffe der Primärhülse, die an dem offenen Ende des Verbindungskörpers vorsteht, weggelassen worden ist. An dem Verbindungskörper ist eine zylindrische Abdeckung 100 befestigt und hat integrale, radial bewegbare Knöpfe 101, die auf eine Nockenfläche 102 wirken können, welche an der Muffe der Primärhülse ausgebildet ist, um die Hülse axial vom offenen Ende des Verbindungskörpers weg zu bewegen, um die Primär- und Sekundärhülse für das Einsetzen/Herausziehen eines Rohres in oder aus dem Verbindungskörper zu lösen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen hat die Hülse 4 gleich beabstandete Finger und der Verbindungskörper hat vier rechteckige Öffnungen, in welchen die Finger zum Sperren des Rohres in dem Verbindungskörper eingreifen können. Der Verbindungskörper gemäß der Fig. 11 und 12 ist einstückig in einer Wand 110 einer Umhüllung ausgebildet, wobei die Achse des Verbindungskörpers sich parallel zu der Wand erstreckt.
  • Der Teil des Verbindungskörpers, welcher einen Teil der Wand der Umhüllung bildet, ist daher wie bei 111 angegeben, massiv ausgebildet, um einen Fluidverlust aus der Umhüllung zu verhindern. Der Verbindungskörper hat an der Oberseite und an jeder Seite des Verbindungskörpers drei rechteckige Öffnungen 24 zum Aufnehmen von drei Fingern 27 an der Hülse, wobei die Hülse in den Fig. 13 und 14 und auch in der Fig. 15 dargestellt ist. In der letztgenannten Darstellung ist in die Hülse ein Ausfüllstift 112 eingesetzt, der durch die Hülse ragt. Der Stift schafft ein nützliches Werkzeug für das Zusammenbauen der Hülse und der O-Ring-Dichtungen in dem Verbindungskörper und insoweit sind die O-Ring-Dichtungen 21 am Ende des Ausfüllstiftes, der am inneren Ende der Hülse vorsteht, montiert. Der Ausfüllstift hat einen verlängerten integralen Querriegel 113 an seinem anderen Ende, um das Herausziehen des Stiftes zu erleichtern, wenn die Hülsen-/O-Ring-Dichtungsanordnung erst einmal in dem Verbindungskörper montiert ist.
  • Der Endteil mit dem vergrößerten Durchmesser des Verbindungskörpers hat drei sich axial erstreckende Schlitze 113, die an der Innenseite des Körpers zwischen den Öffnungen 24 ausgebildet sind, in welche drei axiale Keile 114 an der Außenseite der Hülse zwischen den Fingern 27 eingreifen, um sicherzustellen, dass die Hülse korrekt zu dem Verbindungskörper mit den zu der Öffnung 24 fluchtenden Fingern ausgerichtet ist.

Claims (10)

1. Rohrverbindung mit einem Verbindungskörper (12) mit einem Durchgang (13), der an einem Ende (14) des Körpers offen ist, um ein Rohr (11) aufzunehmen, einer Hülse (25), die in dem Durchgang angeordnet ist, mit einem ringförmigen Element (26) und wenigstens einem radial federnden Finger (27), der sich von dem Element in axialer Richtung auf das offene Ende des Durchganges zu erstreckt, wobei der Verbindungskörper (12) eine Anschlagfläche (14a) hat, die entlang der Durchgangsachse vom offenen Ende weg gerichtet ist, das distale Ende des Fingers an seiner Innenseite einen Vorsprung (28) zum Zusammenwirken mit einem Merkmal (32) am Rohr und an seiner Außenseite einen ersten, axial gearbeiteten Anschlag hat, der auf das offene Ende des Durchgangs gerichtet ist, um mit der Anschlagfläche (24a) zusammenzuwirken, und einen weiteren radial gerichteten Anschlag (31) hat, der mit dem Verbindungskörper (12) zusammenwirken kann, wenn der axial gerichtete Anschlag (31) mit der Anschlagfläche (24a) zusammenwirkt, um das distale Ende des Fingers (27) an einer Bewegung radial nach außen zu hindern und dadurch ein Lösen des Vorsprunges (28) am Finger (27) von dem Merkmal des Rohres und das Lösen des Rohres aus dem Verbindungskörper (12) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Verlängerungsmuffe hat, die an dem ringförmigen Element (26) der Hülse (25) durch das offene Ende des Verbindungskörpers (12) ragt, wobei die Muffe eine Öffnung hat, in welcher wenigstens ein federnder Hülsenfinger (27) vorgesehen ist und außerhalb des Verbindungskörpers (12) mit einem ringförmigen Kopf (50) versehen ist, der über dem Ende des Verbindungskörpers (12) um das offene Ende des Durchganges liegt und der auf das Ende des Verbindungskörpers (12) gedrückt werden kann, um den ersten Anschlag des wenigstens einen Hülsenfingers (27) von der Anschlagfläche (24a) am Verbindungskörper (12) zu lösen.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (60) verschiebbar auf dem Verbindungskörper (12) befestigt ist, um sich über das Ende des Verbindungskörpers (12) und den Kopf (50) der Hülse so zu erstrecken, dass die Schiebebewegung der Abdeckung (60) über dem Verbindungskörper in der einen Richtung den Hülsenkopf (50) auf das Ende des Verbindungskörpers (12) verstellt und dadurch den ersten Anschlag oder den ersten Finger (27) aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche (24a) am Verbindungskörper (12) löst, wobei die Abdeckung (60) eine Öffnung hat, durch welche ein Rohr in den Verbindungskörper (12) eingesetzt ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine fixierte Abdeckung (70) am Verbindungskörper (12) so befestigt ist, dass sie sich über das offene Ende (14) des Durchgangs (13) in den Verbindungskörper (12) erstreckt und ein oder mehrere federnd verstellbare Nockenelemente (72) hat, um in die Außenseite des Kopfes (50) der Hülse einzugreifen, um den Hülsenkopf in Richtung auf das Ende des Kupplungskörpers (12) zu verstellen und dadurch den ersten Anschlag oder jeden federnden Finger (27) der Hülse aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche (24a) am Verbindungskörper zu lösen.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (29) und weiteren (31) Anschläge am distalen Ende des Fingers (27) einander benachbart ausgebildet sind, um mit der Anschlagfläche (24) bzw. der benachbarten Fläche des Durchganges in den Verbindungskörper zusammenzuwirken.
5. Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Fingers (27) eine nach innen vorstehende Zahnausbildung hat, um das Merkmal (32) am Rohr (11), das in dem Verbindungskörper zurückgehalten werden soll, zu greifen.
6. Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (12) in der Nähe des offenen Endes des Durchganges eine zylindrische Form (23) hat, mit einer rechteckigen Öffnung (24) in seiner Wand für den federnden Finger (27) an der Hülse hat, wobei die Seite der Öffnung neben dem offenen Ende des Verbindungskörpers und diesem zugewandt die Anschlagfläche (24a) für das Zusammenwirken mit dem ersten Anschlag (30) am Hülsenfinger bildet.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von federnden Fingern (27) an der Hülse und eine entsprechende Anzahl rechteckiger Öffnungen (24) in dem zylindrischen Teil (23) des Verbindungskörpers (12) ausgebildet sind.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25) vier federnde Finger (27) hat.
9. Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (12) in der Nähe des offenen Endes mit einer kanalförmigen Aussparung (80) versehen ist, die den Durchgang umrundet, wobei die Seite in der Nähe des offenen Endes des Verbindungskörpers, die dem offenen Ende abgewandt ist, die Anschlagfläche für das Zusammenwirken mit dem ersten Anschlag (30) an dem oder jedem federnden Finger (27) der Hülse bildet.
10. Rohrverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Durchgang eine weitere Hülse vorgesehen ist, die mit einer ersten Hülse im Eingriff steht und einen federnden Finger oder Finger hat, die sich in axialer Richtung entlang des Durchganges, von dem offenen Ende desselben weg, erstrecken, und dass in dem Durchgang eine schräge Nockenfläche vorgesehen ist, die sich zum offenen Ende des Durchgangs hin verjüngt, mit welcher die Finger der weiteren Hülse in Eingriff bringbar sind, um dadurch zusammengedrückt zu werden und das Rohr in dem Durchgang zu greifen.
DE69621292T 1995-07-28 1996-07-26 Rohrverbindung Expired - Lifetime DE69621292T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9515497.7A GB9515497D0 (en) 1995-07-28 1995-07-28 Improvements in or relating to tube couplings
GBGB9601097.0A GB9601097D0 (en) 1995-07-28 1996-01-19 Improvements in or relating to tube couplings

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69621292D1 DE69621292D1 (de) 2002-06-27
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