DE69620992T2 - Vorrichtung zur Abgabe von wenigstens zwei Komponenten - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von wenigstens zwei Komponenten

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Description

    Übersetzung der Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Austraggerät für mindestens zwei Komponenten gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1, insbesondere auf ein kompaktes Handgerät. Ein solches Gerät ist aus EP-A-607 102 bekannt, welche eher schematisch das Prinzip eines Geräts mit Rahmen und Gehäuse offenbart, das einfach demontiert und wieder zusammengesetzt werden kann. Dies gilt auch für die Strecke zwischen den Zylinderauslässen und der gemeinsamen Austragsöffnung, welche relativ lang ist und folglich ein relativ grosses Flüssigkeitsvolumen enthält, wodurch Luftblasen eingeschlossen werden können. Zwischen der Vorderseite des Vorschubzylinders und dem doppelten Auslass ist keine definierte Dichtung vorhanden, so dass sich zwischen den ebenen Oberflächen dieser Teile Druck aufbaut, der eine axiale Kraft bewirkt, welche die Innenteile einschliesslich der im Pumpengehäuse angeordneten Dichtungen zusammendrückt.
  • PCT/GB92/00813 offenbart ein Gerät, bei dem es jedoch vor allem um den Vorratszylinder geht, während US-A-4 690 306 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Mischen und Austragen mindestens zweier flüssiger Stoffe beschreibt, wobei die Vorrichtung in eine Art Rahmen mit relativ komplizierten Teilen eingebaut ist und die Behälter wegwerfbar sind.
  • Bei den meisten in der Entwicklung befindlichen Technologieprodukten werden die Anforderungen und die technischen Daten früher oder später vereinheitlicht, damit die Produktion von teuren "one off"-Geräten vorwiegend durch relativ günstige Massenerzeugnisse ersetzt werden kann. Die Verwendung von Pumpen, Dosier-, Misch- und Austraggeräten im Gebiet der reaktiven chemischen Hochleistungs- Mehrkomponentensysteme, beispielsweise Epoxide und Polyurethane, bildet hier keine Ausnahme. Diese Geräte sind meistens relativ teuer und technisch aufwendig, wobei es ideal wäre, wenn der Aufwand und die Kosten eines Mehrkomponentensystems denjenigen eines Einkomponentensystems entsprechen würden. Es besteht deshalb ein Bedürfnis, die Geräte in einer grundlegenden Betriebsspezifikation zu vereinheitlichen, wonach sie als portable Handgeräte einfach zu bedienen, kompakt, leicht und für die Verwendung mit auswechselbaren Verpackungseinheiten chemischer Komponenten relativ kleiner Volumen für Anwendungen mit kleinen Austragsvolumen vorgesehen sind und zugleich einfach umrüstbar für die Werkbank- oder Robotermontage, wo die chemischen Komponenten für Anwendungen mit grösseren Austragsvolumen direkt von grösseren Behältern zugeführt werden. Es besteht auch ein Bedürfnis nach auswechselbaren Teilen für die vielen verschiedenen relativen Mischverhältnisse der chemischen Komponenten sowie nach einer schnellen Demontage aller Bestandteile zur Vereinfachung des Unterhalts.
  • Schliesslich werden hohe Anforderungen an Funktionalität und Zuverlässigkeit gestellt, während gleichzeitig genaue relative Mischverhältnisse und die erforderliche Genauigkeit in bezug auf die Gleichzeitigkeit des Fliessbeginns der beiden zu dosierenden chemischen Komponentenströme durch einen statischen Mischer beim Beginn des Austrags eingehalten werden müssen. Letzteres wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass das Verhältnis unmittelbar vor dem Mischer eingestellt wird, d. h. in der Nähe der Stelle, wo die gemischten chemischen Komponenten ausgetragen werden, wodurch eine nachteilige Kompression nichthydraulischer Chemikalien und die damit verbundene Ungenauigkeit der Dosierung aufgrund der herkömmlichen langen Leitungen zwischen den Dosierpumpen und dem Austragspunkt vermieden werden.
  • Ausgehend vom oben erwähnten Stand der Technik ist ein erstes Ziel vorliegender Erfindung die weitere Verfeinerung des bekannten Geräts in Form eines Mehrkomponentendosier-, Misch- und Austraggeräts, namentlich für zwei oder drei Komponenten, bei dem die Flüssigkeiten auf dem direktesten Weg von den Dosierkammern zur gemeinsamen Austragsöffnung gelangen und eine unerwünschte Kompression durch interne hydraulische Kräfte sowie ein dadurch verursachtes Zusammendrücken der Dichtungen durch die Teile im Inneren des Pumpengehäuses vermieden wird. Dieses Ziel wird mit einem Austraggerät nach dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht.
  • Bei den oben erwähnten bekannten Geräten für zwei Komponenten gestatten die für unterschiedliche Verhältnisse vorgesehenen Paare von Dosierzylinder/Vorschubkolben- Kombinationen keine gleichbleibenden Austragsdrücke für unterschiedliche Verhältnisse.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 gestattet das Gerät für zwei Komponenten ähnliche Austragsdrücke, und zwar unabhängig von der Querschnittsfläche der Paare von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen. Dies wird durch die Optimierung und gegenseitige Anpassung der Belastbarkeit der Bestandteile in bezug auf hydraulische Verdrängungskräfte unter Verwendung von Paaren von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen erreicht, wobei nicht nur die Durchmesser dem erforderlichen volumetrischen Mischverhältnis entsprechen, sondern auch die Summe der Querschnittsflächen für alle Mischverhältnisse im wesentlichen gleich bleibt und somit der höchstmögliche Arbeitsdruck für alle Verhältnisse erzielt wird.
  • Weiter soll das erfindungsgemässe Gerät leicht, sehr kkompakt, einfach im Unterhalt und kostengünstig sein. Diese Ziele werden erreicht mit einem Gerät nach den abhängigen Ansprüchen. Dabei wird das Gerät in auswechselbare modulare Komponenten aufgeteilt, welche in grossen Mengen kostengünstig herstellbar sind, beispielsweise durch Kunststoffspritzguss und Metalldruckguss.
  • Gemäss den abhängigen Ansprüchen ermöglicht die Erfindung auch die genaue Ausrichtung der Austragpumpe bezüglich der Vorschubstangen, ein Verfahren zur Befestigung von Behältern an einer kompakten nebeneinanderliegenden Austragsanordnung, wobei die Behälter trotzdem parallel zueinander anbringbar sind, eine wahlweise Pumpe für eine dritte Komponente, die gewöhnlich in sehr kleinen Mengen benötigt wird, eine visuelle Angabe der Austragsmenge zur visuellen Kontrolle der Austragsmenge durch den Benutzer, eine mechanische Einstellung eines spezifischen einmaligen Austragsvolumens, und schliesslich einen einstellbaren Aufhängungsbügel für Handgeräte, der eine ausbalancierte Aufhängung gestattet, während die Einheit mit den daran angebrachten Behältern frei beweglich ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen von Ausführungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil des erfindungsgemässen Austraggeräts mit zwei Pumpen im Schnitt,
  • Fig. 2 zeigt gleiche Querschnittsflächen unterschiedlicher Paare von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen für unterschiedliche Verhältnisse entlang der Linie II-II,
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1 eines Details der Anordnung gemäss Fig. 1,
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des gesamten Geräts mit einer Aufhängungsvorrichtung,
  • Fig. 5 zeigt im wesentlichen einen Querschnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1,
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäss der Linie VI-VI in Fig. 1, und
  • Fig. 7A und 7B zeigen eine Seiten- und eine Hinteransicht des Griffs des Austraggeräts zusammen mit dem kombinierten Wahlschalter für die Betriebsart und dem Druckknopf.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand eines Austraggeräts für zwei Komponenten mit einer Option für eine dritte, kleine Komponente erläutert. Deshalb ist in den Beispielen ein doppelter Einlass und ein doppelter Auslass beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Austraggerät für mindestens zwei Komponenten mit einer Anordnung 1 mit nebeneinanderliegenden Pumpen bestehend aus drei äusseren Gehäuseabschnitten, wobei der vordere Abschnitt aus dem doppelten Auslass 2 mit den zwei Hülsen 106 und 107 als Abstandshalter und dem gemeinsamen Auslassstutzen 108 besteht, der mittlere Abschnitt aus dem doppelten Einlass 3 und der hintere Abschnitt aus den hinteren Hülsen 6 und 7. Die aussenliegenden Flansche 24 und 25 der inneren Dosierzylinder 4 und 5 sind zwischen dem doppelten Auslass 2 und dem doppelten Einlass 3 gesichert. Die Dosierpumpeneinheit wird von vier zwischen der hinteren Rahmenplatte 11, die ein Bestandteil der Antriebseinheit 10 ist, und der vorderen Rahmenplatte 12 angeordneter. Verbindungsstangen 80A-80D (Fig. 5) zusammengehalten. Durch diese Anordnung sind die hinteren Dichtungen 19, 20 und die Dosierdichtungen 42, 43 innerhalb der Dosierpumpeneinheit 1 festgehalten und unterliegen keinerlei Druckkräften, welche innere hydraulische Kräfte erzeugen würden, oder Druckkräften infolge der Klemmung durch die Verbindungsstangen.
  • Die hintere Rahmenplatte 11 besitzt Ausrichtungsrippen 11A und 11B zur Ausrichtung der Dosierpumpeneinheit in der richtigen Lage. Die hinteren Hülsen 6 und 7 dienen als Abstandshalter und weisen Ausschnitte 8 und 9 auf, welche die Beobachtung eventueller Undichtheiten der hinteren Dichtungen durch Abnützung und die axiale Einstellung der Dosierkolben gestatten.
  • In der Dosierpumpeneinheit 1 ist ein Vorschubkolben 13 mit kleinem Durchmesser mit einer Antriebsstange 14 und ein Vorschubkolben 15 grösseren Durchmessers über einen einstellbaren Adapterring 16 mit einer Antriebsstange 17 verbunden, so dass der Vorschubkolben 15 über ein Gewinde 16A axial vorwärts oder rückwärts verschoben werden kann, wobei die Einstellung über radiale Bohrungen 18 durch den Ausschnitt 9 erfolgt.
  • Nach den Einlässen 40 und 41 und den Durchlässen 44 und 45 sind Dosierdichtungen 42 und 43 angeordnet, welche die Vorschubkolben 13 und 15 abdichten, wenn sie in die Dosierzylinder 4 und 5 eindringen, wobei die Dosierdichtung 42 in der Öffnung des Dosierzylinders 4 eingelassen und dort durch das danebenliegende Einlass-Abstandshalter- und Dichtungsgehäuse 22 und die Scheibe 109 befestigt ist, während die Dosierdichtung 43 als grösste Dichtung direkt im doppelten Einlass 3 angeordnet ist, am Dosierzylinder 5 anliegt und dort durch den danebenliegenden Einlass- Abstandshalter 21 befestigt ist.
  • Auf der Rückseite des doppelten Einlasses 3 werden die Vorschubkolben 13 und 15 durch die hinteren Dichtungseinheiten 19 und 20 abgedichtet, welche nach vorne und nach hinten weisende Dichtungen mit dazwischenliegenden Abstandhaltern aufweisen, und welche beim Vorwärtshub des Vorschubkolbens beim Austragen gegen den Flüssigkeitsdruck und beim Rückwärtshub des Vorschubkolbens beim Nachladen gegen den Unterdruck dichten. Die hinteren Dichtungseinheiten sind entweder direkt im doppelten Einlass 3 auf der Rückseite des Einlass-Abstandshalters 21 angeordnet, wenn der Vorschubkolben 15 mit dem grössten Durchmesser verwendet wird, oder indirekt im kombinierten Einlass-Abstandshalter- und Dichtungsgehäuse 22, wenn ein Vorschubkolben 13 mit kleinerem Durchmesser verwendet wird. Somit dient die hintere Dichtungseinheit 20 auch als Dichtung gegenüber dem doppelten Einlass 3, während zur Abdichtung zwischen dem Einlass-Abstandshalter- und Dichtungsgehäuse 22 und dem doppelten Einlass 3 ein O-Ring 23 notwendig ist.
  • Auf der Vorderseite weisen die beiden Dosierzylinder 4 und 5 exzentrische Auslassnasen 26 und 27 auf, deren Mittelpunkte, wenn sie im doppelten Auslass eingesetzt sind, zwischen den Mittelpunkten der Dosierzylinder 4 und 5 auf einer Geraden liegen, die die Mittelpunkte der beiden Dosierzylinder 4 und 5 verbindet.
  • Im zusammengebauten Zustand weisen die exzentrischen Auslassnasen 26 und 27 auf derselben Achse stromabwärts liegende Tellerventile 28 und 29 auf, deren Schaft in Federn 30 und 31 oder durch andere Mittel geführt und gehalten ist, wobei die Federn 30 und 31 auf hubbegrenzenden Zapfen 32 und 33 liegen, die im doppelten Auslass 2 ausgebildet sind. Die sphärischen Tellerventile 28 und 29 dichten mit den verjüngten Ventilsitzen 34 und 35 und bilden mit diesen Druckdifferenz-Rückschlagventile. Die Dosierzylinder 4 und 5 weisen am Umfang der exzentrischen Auslassnasen 26 und 27 O- Ringe 36 und 37 als Dichtungen gegenüber den Innenbohrungen des doppelten Auslasses 2 auf, sowie O-Ringe 38 und 39 als Dichtungen zwischen den Dosierzylindern 4 und 5 und dem doppelten Einlass 3, welcher zwei einzelne Einlässe 40 und 41 aufweist.
  • Diese Ausführungsform bietet somit ein minimales und vorzugsweise verhältnisgerechtes Vorbereitungsvolumen des gesamten Dosiersystems bis zu dem Punkt, wo der statische Mischer angebracht ist, so dass die Kompression und nachfolgende Dekompression nichthydraulischer Chemikalien während des Austrags möglichst vermieden wird, um eine grösstmögliche Genauigkeit der relativen Dosierverhältnisse zu erzielen. Die exzentrisch angeordneten Auslassnasen der Dosierzylinder sind der direkteste Weg für den Übergang der Flüssigkeit von den Dosierkammern zu der notwendigerweise vorhandenen gemeinsamen Auslassdüse vor dem Mischen, und sie gestatten den kleinsten Volumeninhalt und eine minimale Wahrscheinlichkeit von eingeschlossenen Luftblasen. Die Druckdifferenz-Rückschlagventile sind in den Auslassnasen und in der Nähe der Dosierzylinder angeordnet, so dass sie unmittelbar auf das in den Dosierzylindern bewegte Volumen reagieren und dieses genau steuern.
  • Weiter ist für den Fall, dass die üblicherweise nichthydraulischen Eigenschaften der Komponenten unausgeglichen sind oder auch kleinste Abmessungsunterschiede oder Verbiegungen der belasteten mechanischen Komponenten vorhanden sind, für mindestens einen Kolben eine lineare Positionseinstellung gegenüber dem anderen vorgesehen, um einen genauen und einheitlichen Fliessbeginn beider chemischer Komponenten zum genau gleichen Zeitpunkt zu gewährleisten und damit ein "Missverhältnis" beim Verlassen des Austragsbereichs und beim Eintritt in einen statischen Mischer zu vermeiden.
  • Fig. 2 zeigt Beispiele von vier Paaren von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen, wobei die Querschnittsflächen der Dosierzylinder/Vorschubkolben- Kombinationen jedes Paars jeweils ein derartiges Verhältnis zueinander aufweisen, dass die Vorschubkolben 50 und 51 ein Verhältnis von 1 : 1 bilden, 52 und 53 ein Verhältnis von 2 : 1, 54 und 55 ein Verhältnis von 4 : 1 und 13 und 15 ein Verhältnis von 10 : 1. Ausserdem ist die gesamte Querschnittsfläche jedes Paars von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen im wesentlichen gleich derjenigen jedes anderen Paars. Diese Eigenschaft gewährleistet ähnliche Austragsdrücke, unabhängig vom Verhältnis, und gestattet so den grösstmöglichen Komponentendruck der Dosierpumpe.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Dosierpumpeneinheit 1 in Fig. 1 im Bereich des doppelten Einlasses 3, mit den Einlässen 40 und 41, dem Einlass-Abstandshalter 21 und dem Einlass-Abstandshalter-Dichtungsgehäuse 22, wobei die Bohrung der zwei letzteren etwas grösser ist als diejenige der Vorschubkolben. Weiter weisen der Einlass-Abstandshalter 21 und das Einlass-Abstandshalter-Dichtungsgehäuse 22 Nuten 58 und 59 auf, in welche Rippen 56 und 57 im doppelten Einlass 3 passen, die die richtige Orientierung gewährleisten und ein Verdrehen und eine falsche Ausrichtung der Durchlässe 44 und 45 gegenüber den Einlässen 40 und 41 verhindern. Die Einlässe sind V-förmig nach oben geneigt, so dass die Behälter 62 und 63 parallel zueinander liegen, wenn die abgewinkelten Adapter 60 und 61 angeschlossen sind.
  • Fig. 4 zeigt ein portables Austrag- und Mischgerät 100 mit einem in Längsrichtung gleitend einstellbaren und selbstverriegelnden Aufhängungsbügel 101, der an den oberen Verbindungsstangen 80C und 80D befestigt ist und derart mit 1 einer Aufhängevorrichtung verbindbar ist, dass der Schwerpunkt des gesamten Geräts weit unter dem Angriffspunkt einer flexiblen Aufhängeleine 102 am einstellbaren Aufhängungsbügel liegt, so dass eine stabile Lage der Einheit bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit des Geräts gewährleistet ist. Wie die Figur zeigt, sind die parallelen Behälter 62 und 63 senkrecht oder um einen Winkel zwischen 90º und 65º gegenüber der Längsachse der Pumpen zur Rückseite der Einheit geneigt. Fig. 4 zeigt weiter den Griff 64 mit dem Abzugshebel 65. Die Antriebseinheit 66 ist symbolisch dargestellt, und es kann sich um eine elektrische, pneumatische oder manuelle Antriebseinheit handeln.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine Halterung für die Dosierpumpeneinheit 1 mit vier Verbindungsstangen 80A, 80B, 80C, 80D und einer Frontplatte 12, welche die Dosierpumpeneinheit am vorderen Flansch 11 der Antriebseinheit gemäss Fig. 1 befestigen. Fig. 6 zeigt einen Anzeigestab 81 mit einem daran befestigten Zeiger 82, der den volumetrischen Austrag auf den Skalen 83A und 83B auf den rückwärtigen Hülsen 6 und 7 anzeigt. Der Anzeigestab 81 erfüllt noch eine zweite Funktion zur Kontrolle der Länge des Austragshubs durch Berührung und Anschlag gegen einen Abstandshalter 85, der je nach dem erforderlichen Austragsvolumen in der Länge verstellbar ist und von einem Schnellspannbügel 86 festgehalten wird.
  • Die Erfindung wurde anhand einer Anordnung mit zwei Komponenten und einem doppelten Auslass und einem doppelten Einlass beschrieben und erläutert. Selbstverständlich wird der Auslass bei mehr Komponenten zu einem Mehrfach-Auslass und der Einlass zu einem Mehrfach-Einlass, wobei der Mehrfach-Auslass in einen gemeinsamen Auslass zur Befestigung eines Mischers oder dergleichen mündet. Entsprechend ist wahlweise eine dritte Antriebsstange 87 gemäss Fig. 5 für eine dritte Dosierpumpeneinheit 88 vorgesehen, welche den Austrag einer zusätzlichen kleineren Komponente einer chemischen Flüssigkeit gestattet, und die wie dargestellt angeordnet sein kann oder beispielsweise umgekehrt, indem die dritte Pumpe über den beiden anderen liegt.
  • Fig. 7A und 7B zeigen eine Seiten- und eine Hinteransicht des Gerätegriffs 67 mit dem Handgriff 64, dem Abzugshebel 65 und dem Wahlschalter 73 für die Betriebsart, der in der Betriebsart 1 auch als Druckknopf dient. Der Wahlschalter 73 für die Betriebsart weist einen Schaltweg von ungefähr 120 bis 180 Grad zwischen den zwei Betriebsarten 1 und 2 auf. In der Stellung 1 des Wahlschalters, die auf der Anzeige 76 für die Betriebsart angezeigt wird, werden die Dosierkolben beim Ziehen des Abzugs 65 vorgeschoben und beim Loslassen des Abzugs 65 angehalten und nur durch Betätigung des Wahlschalters 73 als Druckknopf zum Nachladen der Dosierpumpe zurückgezogen. In der Stellung 2 (gestrichelt angedeutet) werden die Dosierkolben beim Ziehen des Abzugs 65 zum Austragen vorgeschoben und beim Loslassen des Abzugs 65 automatisch zurückgesetzt.
  • Die oben beschriebene Erfindung bietet somit eine verbesserte und sehr kompakte Gestaltung der Einheit unter Verwendung von modularen und auswechselbaren Komponenten für die Massenproduktion von kompakten und relativ kostengünstigen und präzisen Dosier- und Mischgeräten für reaktive chemische Mehrkomponentensysteme für vielfältige Anwendungen.
  • Wie bei dem Gerät gemäss EP-A-607 102 können die Antriebsstangen 14 und 16 entweder von einem elektrisch, pneumatisch oder manuell betriebenen Antrieb betätigt werden.

Claims (16)

1. Austraggerät für mindestens zwei Komponenten, mit einer Pumpeneinheit (1), deren Gehäuse einen Dosierzylinder (4, 5) für jede Komponente aufweist, wobei die Dosierzylinder (4, 5) jeweils einen Einlass (3) und einen Auslass (2) und einen Vorschubkolben (13, 15) besitzen und die Einlässe (3) mit einem Behälter verbunden sind, der eine der Komponenten enthält, die Auslässe (2) der Pumpen in einen gemeinsamen Auslass (108) münden, und die Pumpeneinheit (1) in einem Rahmen mit auslassseitigen und antriebsseitigen Rahmenplatten (12, 11) gehalten ist, welche mittels Verbindungsstangen (80A-80D) abnehmbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierzylinder (4, 5) exzentrische Auslassnasen (26, 27) aufweisen, deren Mittelpunkte zwischen den Mittelpunkten der Dosierzylinder (4, 5) auf einer Geraden liegen, welche die Mittelpunkte der Dosierzylinder (4, 5) verbindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche eines beliebigen Paars von Dosierzylinder/Vorschubkolben-Kombinationen (4, 5; 13, 15), welche ein relatives Verhältnis bilden, im Bereich von 1 : 1 bis 20 : 1 im wesentlichen gleich gross ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrischen Auslassnasen (26, 27) Rückschlagventile (28, 29) aufweisen, welche mit Ventilsitzen (34, 35) zusammenwirken und im Doppelauslass (2) angeordnete Druckdifferenz-Rückschlagventile bilden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass es Dichtmittel (19, 20; 42, 43) zur Abdichtung der Vorschubkolben (13, 15) aufweist, wobei auf der Rückseite der Einlässe (3) hintere Dichtungseinheiten (19, 20) und auf der Vorderseite der Einlässe (3) Dosierdichtungen (42, 43) angeordnet sind, welche entweder in einer Vertiefung auf der Einlassseite des Dosierzylinders (4) angeordnet sind oder an der Einlassseite des Dosierzylinders (5) anliegen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es weitere Dichtmittel (36, 37; 38, 39) aufweist, welche die Dosierzylinder (4, 5) zwischen dem äusseren Durchmesser der exzentrischen Auslassnasen (26, 27) und dem Auslass (2) und zwischen dem äusseren Durchmesser der Dosierzylinder (4, 5) und dem inneren Durchmesser des Einlasses (3) abdichten.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Vorschubkolben (13, 15) zur axialen Einstellung desselben über einen einstellbaren Adapterring (16) mit der entsprechenden Antriebsstange (14, 17) verbunden ist.
7. Gerät für zwei Komponenten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpeneinheit (1) aus nebeneinanderliegenden Dosierpumpen besteht, welche in einem Gehäuse aus drei äusseren Abschnitten enthalten sind, wobei der vordere Abschnitt aus dem doppelten Auslass (2) mit den zwei Hülsen (106 und 107) als Abstandshalter und dem gemeinsamen Auslassstutzen (108) besteht, der mittlere Abschnitt aus dem doppelten Einlass (3) und der hintere Abschnitt aus den hinteren Hülsen (6 und 7), und wobei die aussenliegenden Flansche (24, 25) der inneren Dosierzylinder (4, 5) zwischen den vorderen Hülsen (106, 107) des doppelten Auslasses (2) und den danebenliegenden Enden des doppelten Einlasses (3) gesichert sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpeneinheit (1) von vier zwischen der hinteren Rahmenplatte (11), die ein Bestandteil der Antriebseinheit (10) ist, und der vorderen Rahmenplatte (12) angeordneten Verbindungsstangen (80A-80D) zusammengehalten wird, und dass die hintere Rahmenplatte (11) Ausrichtungsrippen (11A, 11B) zur Ausrichtung der Dosierpumpeneinheit in der richtigen Lage besitzt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine dritte Dosierpumpeneinheit (88) und eine dritte Antriebsstange (87) aufweist, die unter oder über den anderen Pumpeneinheiten angeordnet sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Anzeigestab (81) mit einem Zeiger (82) zur Anzeige des volumetrischen Austrags auf einer Skala (83A, 83B) aufweist, welche auf den hinteren Hülsen (6, 7) angeordnet ist, sowie einen Hub-Anschlag (85), der in der Mittellinie des Anzeigestabs (81) angeordnet ist und auf der vorderen Rahmenplatte (12) mit einem Schnellspannbügel (86) befestigt ist, um die Länge des Austragshubs zu begrenzen.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Hülsen (6, 7) mittels Ausrichtungsrippen (11A, 11B) ausgerichtet sind und in der Nähe der hinteren Rahmenplatte (11) mit Ausschnitten (8, 9) versehen sind, welche die Beobachtung eines möglichen Lecks und/oder eine axiale Einstellung der Vorschubkolben (13, 15) gestatten.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es einen selbstverriegelnden Haltebügel (101) aufweist, der zwischen den Pumpeneinlässen (3) und der hinteren Rahmenplatte (11) angeordnet und an Verbindungsstangen (80C, 80D) in Längsrichtung verstellbar befestigt ist, und der mit einer flexiblen Aufhängeleine (102) verbindbar ist, wobei die Verbindungsstangen (80C, 80D) der obersten der vier Verbindungsstangen (80A-80D) sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einlässe (40, 41) des doppelten Einlasses (3) V-förmig nach oben geneigt und jeweils mit einem abgewinkelten Adapter (60, 61) verbunden sind, um abnehmbare Behälter (62, 63) parallel zueinander anzuordnen.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am doppelten Einlass (3) angebrachten Behälter (62, 63) entweder senkrecht oder in einem Winkel zwischen 90º und 65º gegenüber der Längsachse der Pumpe zur Rückseite der Einheit geneigt angeordnet sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass-Abstandshalter (21) und das Einlass-Abstandshalter-Dichtungsgehäuse (22) Nuten (58, 59) aufweisen, in welche Rippen (56, 57) im doppelten Einlass (3) passen, um die richte Orientierung und Ausrichtung zu gewährleisten.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Griff (67) mit einem Handgriff (64), einem Abzug (65) und einem Wahlschalter (73) für die Betriebsart zur Auswahl zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten aufweist.
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EP96810066A EP0787535B1 (de) 1996-01-31 1996-01-31 Vorrichtung zur Abgabe von wenigstens zwei Komponenten

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